Hans Peter Schneeberger Robert Feix. Adobe InDesign CS verständlich erklärt

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1 Hans Peter Schneeberger Robert Feix Adobe InDesign CS verständlich erklärt

2 Auf einen Blick Auf einen Blick Vorwort Der Umstieg auf InDesign Neuerungen in InDesign CS Voreinstellungen, Tastenkürzel, Farbmanagement Das Programm entdecken Das erste Layout Typografie Tabellen Vektoren Grundlagen der Produktion Dokumente prüfen und ausgeben Drucken Export Index

3 Inhalt Auf einen Blick... 3 Schritt für Schritt Vorwort Der Umstieg Gemeinsamkeiten mit Adobe Photoshop und Illustrator...18 Adobe Photoshop CS...19 Adobe Illustrator CS PageMaker Der Umstieg...20 Die Gründe...21 Unterschiede in der Arbeitsweise...23 Konvertieren von Adobe PageMaker-Dokumenten...26 Unterschiede in der Ausgabe QuarkXPress Der Umstieg...27 Unterschiede in der Arbeitsweise...27 Konvertieren von QuarkXPress-Dokumenten Neuerungen in InDesign CS Neuerungen im User-Interface...34 Steuerelement-Palette...35 Arbeitsbereich Neuerungen für das Layout und die Bearbeitung von Text/Bild...36 Textmodus...36 Dokumentvorgabe...37 Anschnitt und Infobereich...38 Konturenstile...39 Unterstreichungs- und Durchstreichungsoptionen...39 Flattersatzausgleich...40 Nur erste Zeile am Raster ausrichten...40 Verschachtelte Formate...40 Darstellung im Schriftmenü...41 Intelligente Kopf- und Fußzeilen in Tabellen...41 Editieren von Text...42 Editieren von Bildern und Grafiken Neue Werkzeuge, Funktionen und Dateiformate...43 Buntstift, Glätten und Radieren...43 Messen...43 Schaltfläche und Status-Palette...43 Mischdruckfarben

4 Inhalt Glyphensets...44 Pathfinder...45 Informationen-Palette...45 Export von JPEG- und RTF-Dateien...46 InDesign-Austauschformat Multimedia- und Integrationsfunktionalitäten...47 Verpacken für GoLive...47 Hyperlinks und Lesezeichen...48 Integration von Audiodateien und bewegten Inhalten...48 Erstellen interaktiver PDF-Dateien Druckvorstufen-Highlights...49 Separationsvorschau und Gesamtfarbauftrag...49 Reduzierungsvorschau (Transparenzreduzierung)...50 Erweiterte Unterstützung des PSD- und TIFF-Dateiformats...50 PDF/X...51 Ausgabe von medienneutralen Dokumenten...52 Trim- und BleedBox in PostScript und PDF Verbesserungen zu InDesign Auswahl von Objekten in gruppierten Objekten...53 Verbesserungen beim Import von Text und Tabellen...53 Performance-Steigerung...53 Erweiterte XML-Unterstützung...54 Farbfelder...54 Verbesserte Konturenführung...55 Erweiterte XMP-Unterstützung...56 Arbeiten mit Bibliotheken...56 Fehlerbehebung im Umgang mit Fonts...56 Transparenzreduzierungs-Algorithmus...57 PDF-Library...57 XPress-Konvertierung Funktionen des PageMaker-Plug-in-Pakets...58 PageMaker-Symbolleiste...58 Erweiterter PageMaker-Konverter...59 Erstellen eines Booklets...60 Aufzählungszeichen und Nummerierung...60 Datenzusammenführung...61 Positionierungswerkzeug...62 Der Vorlagenbrowser...63 Tastaturkürzel für PageMaker-Anwender

5 Inhalt Neuerungen in InDesign im Vergleich zu PageMaker Was noch immer fehlt!...64 Duplizieren mit vordefiniertem Abstand...64 Optionale WYSIWYG-Darstellung im Schriftmenü...64 XPress 5.0- und 6.0-Dateien können nicht konvertiert werden...65 Macromedia FreeHand-Dateien konvertieren...65 Beibehalten der Typoinformationen aus herausgelösten Mustervorlagen-Elementen...65 Festlegen einer absoluten Tabellenbreite...65 Konvertierung von Texten nach CMYK durch falsche Colormanagement-Export- und Druck-Einstellungen..66 Gruppieren von Elementen unterschiedlicher Ebenen.66 3 Voreinstellungen, Tastenkürzel, Farbmanagement Installation...68 Installation von InDesign...68 Aufbau und die Verzeichnisse Voreinstellungen...71 Allgemein...72 Text...75 Satz...78 Einheiten & Einteilungen...79 Raster...81 Hilfslinien und Montagefläche...83 Wörterbuch...84 Rechtschreibung...86 Textmodusanzeige...86 Anzeigeoptionen...88 Dateihandhabung...90 Aktualisierungen...91 Voreinstellungen zurücksetzen Tastaturbefehle Farbmanagement...94 Warum soll das Farbmanagement aktiviert werden?...94 Vorbereitende Schritte...96 Empfohlene Einstellung des Farbmanagements...97 Der Umgang mit Profil-Warnungen Zuweisen und Konvertieren von Profilen für Dokumente

6 Inhalt 4 Das Programm entdecken Die Arbeitsfläche Paletten Die Werkzeug-Palette Die Steuerelement-Palette Die Registerkarten Tipps für die Arbeit mit Paletten Tastenkürzel für Paletten Schnelles Umschalten zwischen Paletten Arbeitsbereiche speichern Arbeitsbereiche verwalten Werkzeuge Die Struktur der Werkzeug-Palette Werkzeuge per Tastatur auswählen Ansichtsmodus Menüs Navigation Seite Druckbogen Montagefläche Gehe zu Zoomen Inhalt verschieben Die Navigator-Palette Das erste Layout Das Projekt Die Anforderungen Überlegungen zu Umfang, Seitenformat und dem Satzspiegel Anlegen des Projekts Anlegen eines Dokuments Dokumentvorgaben Die Bereiche eines Dokuments Die Seiten-Palette Anlegen, Löschen und Verschieben von Seiten Anlegen von Ebenen Der Umgang mit Rahmen Rahmenkonzepte Erstellen von Rahmen Exakte Bestimmung der Position und der Ausdehnung Drehen, Skalieren, Spiegeln und Verzerren

7 Inhalt Verändern und Verformen von Rahmen Textrahmen Platzieren, Kopieren und Schreiben von Texten Markieren von Texten Die Informationen-Palette und Text Textrahmenoptionen Text im Textmodus bearbeiten Verknüpfen von Textrahmen Steuern des Textflusses Bildrahmen Dateiformate Platzieren von Bildern & Grafiken Bilder beschneiden, verschieben und manipulieren Die Informationen-Palette und Bilderrahmen Auslesen von Pfaden und Alphakanälen aus platzierten Bildern Konturen Erstellen von Konturen (Linien) Konturen mit Attributen versehen Konturenstile Farben Die Farbfelder-Palette Erstellen von Farben, Farbtönen und Schmuckfarben 190 Erstellen von Verlaufsfeldern Erstellen von Mischdruckfarben Die Palette Farbe Die Verlauf-Palette und das Verlauf-Werkzeug Einfärben von Bitmap- und Graustufenbildern Druckfarben-Manager Löschen, Umwandeln und Ersetzen von Farben Hilfslinien und Lineale Lineale Hilfslinien erstellen, positionieren und löschen Erstellen eines Hilfslinienrasters Grundlinien- und Dokumentraster Das Dokumentenformat und den Satzspiegel ändern Mustervorlagen Sinn und Zweck von Mustervorlagen Erstellen eines Masters Erstellen der automatischen Pagina und einer Abschnittsmarke

8 Inhalt Erstellen von hierarchischen Musterseiten Zuordnen der Musterseiten auf die Dokumentseiten 217 Setzen von Abschnitten Abspeichern von Dokumenten Kopieren von Seiten Typografie Grundlagen der Fonttechnologie Vorgeschichte Type 1-Schriften (PostScript-Schriften) TrueType-Schriften OpenType-Schriften Schriften installieren Der InDesign Fonts-Ordner Welche Schriftentechnologie soll ich verwenden? Grundlegende Zeichenformatierung Die Zeichen- und Steuerelement-Palette Zusatzfunktionen der Steuerelement-Palette Erweiterte Zeichenformatierung OpenType Ligaturen Unterstreichungs- und Durchstreichungsoptionen Kerning und Laufweite Verzerren von Schrift Besondere Zeichen Leerräume Verschiedene Striche Weitere Sonderzeichen Glyphen und Glyphensätze Steuerzeichen Seitenzahlen und Abschnittsmarke Tabulatoren Einzug bis hierhin Umbrüche Löschen von Steuerzeichen Absatzformatierung Die Absatz- und Steuerelement-Palette Absatzausrichtung Abstände und Einzüge Grundlinienraster Silbentrennung

9 Inhalt Absatz- und Einzeilensetzer Flattersatzausgleich Optischer Randausgleich Absatzumbrüche, Schusterjungen und Hurenkinder..272 Absatzlinien Tabulatoren Textformatierung beschleunigen Textformatierung mit der Pipette Zeichen- und Absatzformate Unterschiede zu QuarkXPress Zeichenformate Erstellen von Zeichenformaten Anwenden von Zeichenformaten Abweichendes Zeichenformat Duplizieren, löschen und neu definieren Absatzformate Erstellen, ändern und neu zuweisen Aufeinander basierende Formate Initiale und verschachtelte Absatzformate Weitere Arbeitstechniken Formate sinnvoll benennen Formate zurücksetzen Formate aus anderen Dokumenten übernehmen Formate aus Word-Dokumenten übernehmen Aufzählungszeichen und Nummerierung Tabellen Der klassische Weg Tabellen einfügen, umwandeln und importieren Tabelle einfügen Text in Tabelle umwandeln Tabelle in Text umwandeln Tabellen aus Office-Programmen importieren Tabellen formatieren Tabellen, Zeilen und Spalten auswählen Crashkurs»Tabellen-Formatierung« Tabelle- und Kontur-Palette Zeilen und Spalten einfügen und löschen Zellen teilen Tabellenoptionen Tabellenkopf und -fuß

10 Inhalt Zellenoptionen Verschiedene Zelleninhalte Tabulatoren in Tabellen Aktualisieren von importierten Inhalten Textverknüpfungen Smart Styles Vektoren Pfade Die Anatomie von Pfaden Pfadwerkzeuge Erstellen von Pfaden aus geraden Linien Richtungslinien und Richtungspunkte Pfade bearbeiten Pfade zerschneiden und verbinden Universalwerkzeug Zeichenstift Die Freihand-Werkzeuge Das Linienzeichner-Werkzeug Objekte aus Pfaden Objekt-Anordnung Pfade verknüpfen Pathfinder Objekte fixieren Objekte duplizieren Objekte ausrichten Objekte gruppieren Objekte in Gruppen auswählen und bearbeiten Objekte skalieren Pfad-Anwendungen Verformen von Textrahmen Text auf Pfad Text in Pfad wandeln Konturenführung Freistellpfade Grundlagen der Produktion Grundlagen zur Transparenz Gerechnete Transparenzen Native Transparenzen Erstellen von Transparenzen Die Transparenz-Palette

11 Inhalt Weiche Kanten Ausgabe von Transparenzen Der Transparenzfarbraum Die Transparenzreduzierungs-Vorgaben Transparenzen und Vollton Transparenzreduzierung für DCS-Workflows Mögliche Probleme und deren Behebung Überfüllen, Überdrucken und Aussparen Hoch auflösende Darstellung Anzeigeoptionen Die Pipette und Bilder Das Zusammenspiel mit Adobe Photoshop CS Übernahme von PSD- und TIFF-Dateien Warum TIFF das bessere Dateiformat ist Übernahme von Bildbeständen über die Zwischenablage Das Zusammenspiel mit Adobe Illustrator CS Übernahme von AI-Dateien Übernahme von Grafikbeständen über die Zwischenablage PDF-Import Exaktes Platzieren von PDF-Dateien Dokumente prüfen und ausgeben Ausgabe älterer InDesign-Dokumente Öffnen von InDesign 1.x- und 2.x-Dokumenten Öffnen von Dokumenten mit unterschiedlichen Wörterbüchern Lösen von Schriftproblemen Arbeitsweise bei nicht geladenen bzw. fehlenden Schriften Arbeiten mit Verknüpfungen Aktualisieren und erneutes Verknüpfen von platzierten Bildern Einbetten und Herauslösen von platzierten Grafiken Aufhebung der Verknüpfungen von platzierten Textdateien Arbeiten mit Büchern Ausgabehilfen Der Vorschaumodus

12 Inhalt Die Überdruckenvorschau Erkennen von Transparenzen Die Separationsvorschau Gesamtfarbauftrag-Vorschau Preflight Schriftarten Verknüpfungen und Bilder Farben und Druckfarben Externe Zusatzmodule Verpacken Ausschießen von Dokumenten Drucken Bereiche des Druckdialogs Druckerformate, Drucker und PPD Registereinträge Vorschau-Ansicht Gerätespezifische Optionen PostScript-Einstellungen für Ausgabeformen Treiber- und geräteunabhängiges PostScript Treiberunabhängiges und geräteabhängiges PostScript Treiber- und geräteabhängiges PostScript Druckoptionen Der Registereintrag»Allgemein« Der Registereintrag»Konfiguration« Der Registereintrag»Marken und Beschnittzugabe«..445 Der Registereintrag»Ausgabe« Der Registereintrag»Grafiken« Der Registereintrag»Farbmanagement« Der Registereintrag»Erweitert« Drucken auf Inkjet-Druckern Der Registereintrag»Ausgabe« Der Registereintrag»Farbmanagement« Druckvorgaben Anlegen eines Druckformats Export PDF-Grundlagen PDF-Erstellung PDF-Spezifikationen

13 Inhalt PDF/X PDF-Export Registereintrag»Komprimierung« Registereintrag»Marken und Beschnittzugaben« Registereintrag»Erweitert« Registereintrag»Sicherheit« EPS-Export Index

14 Schritt für Schritt Schritt für Schritt Voreinstellungen, Tastenkürzel, Farbmanagement Schritt für Schritt Installieren von ISO-Profilen 97 Erstellen einer Farbeinstellungsdatei 97 Das erste Layout Schritt für Schritt Erstellen eines selbst verfassten Platzhalter-Textes 166 Dokumente prüfen und ausgeben Schritt für Schritt Ersetzen von fehlenden Schriften 416 Verknüpfen von fehlenden Bildern 418 Aufhebung der Einbettung von Bildern 420 Verpacken von InDesign-Dokumenten für die Übergabe an Druckvorstufenbetriebe 431 Typografie Schritt für Schritt Schriften unter Windows 2000 (oder neuer) installieren 232 Schriften unter Mac OS X ab Version 10.3 installieren 232 Glyphensatz anlegen und verwenden 254 Zeichenformat definieren 291 Absatzformat»Preis tabelle«definieren und anwenden 297 Absatzformat»Preis tabelle mit Linie«definieren und anwenden 300 Absatzformat»Artikelbeschreibung«definieren und anwenden 302 Tabellen Schritt für Schritt Tabelle mit Absatz formaten gestalten 315 Grundlegende Tabellenformatierung 329 Vektoren Schritt für Schritt Einen geschlossenen Pfad erstellen 357 Verknüpfte Pfade erstellen 367 Einen Textrahmen konstruieren

15 Vorwort Vorwort Nachdem Adobe seinen ersten Angriff auf Quark um Anteile im Markt der Satz- und Layoutprogramme in Form von InDesign 1.0 startete, ist nun einige Zeit vergangen. Die Startprobleme waren enorm, aber in der Version 2 von InDesign präsentierte Adobe ein durchdachtes und umfangreiches Werkzeug. Mit InDesign CS ist nun ein Stand erreicht, der die Konkurrenz in allen Belangen übertrifft. Doch dürfte dieser hohe Standard gerade Einsteiger, aber auch Umsteiger von QuarkXPress oder PageMaker vor so manches Problem stellen. Altgewohntes muss nun anders gemacht werden; viele Funktionen, die das bisherige Layoutprogramm nicht bot, müssen erst aufgespürt und getestet werden. Wir freuen uns, Ihnen unsere Sicht der Vorteile und Funktionen, aber auch Probleme und Stolperstellen präsentieren zu dürfen. Wir haben uns große Mühe gegeben, den Umfang von InDesign so aufzubereiten, dass sowohl Anfänger als auch Umsteiger schnell produktiv arbeiten können. Leider war es uns aber nicht möglich, alle Themen zu behandeln damit wären alle Grenzen dieses Buches gesprengt worden. Wir haben deshalb die Kapitel»Projektorganisation«,»Multimedia in InDesign«und»Überfüllen«ausgeklammert, die Sie unter herunterladen können. In diesen Kapiteln finden Sie Informationen zu Version Cue, Bibliotheken, Büchern, Inhaltsverzeichnissen, Indexerstellung, Überfüllen, Hyperlinks und zur Aufbereitung von multimedialen Präsentationen. Wir danken unserer Lektorin Ruth Wasserscheid für ihre Betreuung und ihre Energie auf der Suche nach Fehlern und Unstimmigkeiten für verbleibende Fehler zeichnen wir ganz allein verantwortlich. Ein besonderer Dank ergeht an Thomas Haitzinger, Linz, der sich als Testleser zur Verfügung gestellt und mit seinen Kommentaren so manchen Gedanken geschärft hat. Wir wünschen Ihnen mit diesem Buch viel Vergnügen und hoffen, dass es Ihnen eine Hilfe sein wird, reibungslos in InDesign CS einzusteigen bzw. auf InDesign CS umzusteigen. Bitte beachten Sie: Tastaturbefehle erscheinen immer in der Form (Strg)+(V) bzw. (ä)+(v) dabei ist das erste Tastenkürzel für Windows und das zweite für Mac OS bestimmt. Matrei und Linz, September 2004 Hans Peter Schneeberger Robert Feix 16

16 Der Umstieg 1 auf InDesign Den Umstieg für QuarkXPress und PageMaker ermöglichen Sie erfahren alles über, die Gemeinsamkeiten mit Adobe Photoshop und Adobe Illustrator. die Unterschiede in der Arbeitsweise zu Adobe PageMaker. das Konvertieren von Adobe PageMaker-Dokumenten. die Unterschiede in der Arbeitsweise zu QuarkXPress. das Konvertieren von QuarkXPress-Dokumenten.

17 1 Der Umstieg auf Adobe InDesign Never change a winning team! Ein kluger Satz, der viele Produzierende von so manchen Schwierigkeiten ferngehalten hat. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Umstieg gekommen? Ist es ausreichend, wenn das neue System dasselbe kann wie das alte oder sollte es doch eventuell etwas Neues bieten? Die Unterschiede müssen klar ersichtlich und vor allem in materiellen Werten messbar sein. Erleichtert wird der Umstieg, wenn einerseits ähnliche Werkzeuge zur Verfügung stehen und andererseits bestehende Dokumente konvertierbar sind. 1.1 Gemeinsamkeiten mit Adobe Photoshop und Illustrator Bei der Vorstellung der Adobe Creative Suite hatte sich Adobe das Ziel, ein»microsoft Office«für den Publishing- und Webbereich zu schaffen, sehr hoch gesetzt. Neben den bisher bekannten»standalone«-applikationen wie Adobe Photoshop, Adobe Illustrator, Adobe Acrobat, Adobe InDesign und Adobe GoLive mussten neben einer integrierenden Komponente auch noch viele Gleichschaltungen, die vor allem das User-Interface betreffen, erfolgen. Die Komponente, die die Integration aller Einzelapplikationen schaffen sollte, nannte man Version Cue. Damit sind alle Programme nun in der Lage, auf ein»projektmanagement-tool«zurückzugreifen und dabei eine Versionierung der Dateien abzudecken. Eine Ausnahme gibt es hier schon: Adobe Acrobat 6.0 wurde ein halbes Jahr vor der Adobe Creative Suite angekündigt und kann somit noch nicht auf Version Cue zugreifen. Eine Anbindung wird sicherlich im Update auf eine mögliche Acrobat 7.0-Version erfolgen. Die Gleichschaltung der Einzelprogramme erfolgte schrittweise bereits mit den letzten Versionen. Werkzeuge wurden zwischen den Applikationen ausgetauscht und in neuen Versionen eingebaut, Tastaturkürzel wurden zwischen den Programmen weitestgehend vereinheitlicht und das User-Interface in Bezug auf Paletten, Werkzeugleisten und Dialoge immer besser abgestimmt. Doch gerade bei der Abstimmung passieren leider noch immer Fehler, die hoffentlich in zukünftigen Updates behoben werden. Einen wesentlichen Faktor im Zusammenspiel der einzelnen Komponenten stellen die Speicherformate zum Austausch der Informationen zwischen den Programmen dar. Adobe als Hüter der Spezifikationen von PDF (Portable Document Format), TIFF (Tagged 18

18 1.1 Gemeinsamkeiten mit Adobe Photoshop und Illustrator Image File Format), PostScript (hier vor allem EPS) und SVG (Scalable Vector Grafics) hat dabei sicherlich immer die Nase etwas weiter vorn. Man verliert sich bei Adobe nicht in der Schaffung von proprietären Formaten, sondern unterstützt auf breiter Front alle Standards, die eine Medienintegration erst ermöglichen. Adobe Photoshop CS Die wohl bekannteste Software aus dem Hause Adobe ist Photoshop. Viele kennen dieses professionelle Werkzeug zum Bearbeiten und Retuschieren von Fotos sowie zur Erstellung von Bildkompositionen. Aus der Bildbearbeitung ist Adobe Photoshop nicht mehr wegzudenken. Wenn schon so viele Kreative, Fotografen, Grafiker und Reprografen mit diesem Werkzeug arbeiten, so sollten sich neue Softwareprodukte stark an diesem Vorzeigetool anlehen. In der täglichen Arbeit sind viele Tastaturkürzel in Fleisch und Blut übergegangen. Warum sollte man dann in einem Layoutprogramm andere verwenden? Viele Menübefehle sind den Anwendern von Adobe Photoshop bekannt. Warum sollten diese Befehle in einem Layoutprogramm anders benannt werden? Jeder kennt die Werkzeuge Frei transformieren, Hand, Zoom, Pipette, Zeichenstift. Warum sollte man diese Werkzeuge in einem Layoutprogramm nicht auch verwenden? Genau diesen Überlegungen ist man in der Entwicklung von Adobe InDesign gefolgt. Der aus Adobe Photoshop bekannte Navigator und die bekannten Möglichkeiten zum Zoomen sind z. B. identisch in Adobe InDesign implementiert worden. Das aus Adobe Photoshop bekannte Arbeiten mit Ebenen und Transparenzen waren Vorbilder, die InDesign besonders für Kreative zu einem wichtigen Werkzeug werden ließ. Umgekehrt hat Adobe Photoshop seit der Version 6.0 auch viel von InDesign gelernt, vor allem im Umgang mit Text. Adobe Illustrator CS Der Adobe Illustrator hatte es besonders im deutschsprachigen Raum sehr schwer, sich gegenüber Macromedia FreeHand durchzusetzen. Free Hand war vor allem mit der Version 3.1 bereits so ausgereift, dass je gliche Gra fik damit erstellt und vor allem farbsepariert ausgegeben werden konnte. Gerade die Farbseparation war im Programm Illustrator lange ein Thema. Man musste dafür immer auf ein eigenes Tool, den Adobe Separator, dessen Bedienerfreundlichkeit sicherlich keinen Test bestanden hätte. 19

19 1 Der Umstieg auf Adobe InDesign Der Adobe Illustrator musste sich mit jeder Version neu mit Free- Hand messen. Wer die Vielfalt an Funktionen verfolgt hat, konnte bemerken, dass seit Illustrator 9 Funktionen, die mit Macromedia Free Hand nicht mehr abgedeckt werden konnten, das Programm be reicherten. Viele Anwender begannen, auch aufgrund der Nähe zu Adobe Photoshop, das Programm zu wechseln, sodass im angelsächsischen Raum weit über dreiviertel der Anwender bereits mit Adobe Illustrator arbeiten. Bei der Entwicklung von Adobe InDesign als Layoutprogramm stellte man sich immer wieder die Frage, welche Werkzeuge aus Adobe Illustrator unbedingt in einem Layoutprogramm implementiert werden müssten. Man durfte nicht zu viel in das Programm einbauen, denn nicht jedes Layout benötigt sämtliche Grafikfunktionen. Adobe Illustrator sollten noch klare Alleinstellungsmerkmale erhalten bleiben. Man entschied, dass Objektrahmen in InDesign sich wie Grafiken bearbeiten lassen sollten. Nicht umsonst finden Sie in InDesign die Werkzeuge aus Adobe Illustrator wie Auswahl, Direktauswahl, Rotieren, Skalieren, Frei transformieren und den Zeichenstift wieder. Das Anlegen von Farben, das Arbeiten mit Ebenen, das Definieren von Transparenzen, das Erstellen von Verläufen und das Zeichnen von Pfaden funktionieren identisch wie in Illustrator. Das Zoomen und Scrollen ist identisch zu Photoshop und InDesign. Aber auch der Illustrator hat in der letzten Version vor allem in der Verarbeitung von Texten und der Typografie sehr viel von InDesign gelernt. Dafür musste sogar die gesamte Text-Engine ausgetauscht werden. Wenn Sie Adobe Illustrator bereits kennen, werden Sie ein leichtes Spiel beim Erlernen von Adobe InDesign haben. Andererseits können Sie, sobald Sie InDesign beherrschen, mit Gelassenheit auch Adobe Illustrator bedienen. Vor allem, weil Sie sogar über Drag & Drop Grafiken aus Illustrator in InDesign übernehmen können. 1.2 PageMaker Der Umstieg Warum soll ich als zufriedener PageMaker-Anwender auf InDesign CS umsteigen? Diese Frage wird des Öfteren an uns herangetragen und meistens durch eine Vergleichspräsentation beantwortet. Wir liefern Ihnen hier die Gründe, die Sie zu einem Umstieg bewegen werden und die Vorgehensweisen, die Ihnen den Einstieg und die Weiterverwendung von bestehenden Dokumenten ermöglichen. 20

20 1.2 PageMaker Der Umstieg Die Gründe Nachdem Sie bereits dieses Buch lesen, haben Sie in gewisser Weise schon eine Entscheidung getroffen. Mit InDesign CS haben Sie sich für ein Programm entschieden, in dem die besten Werkzeuge aus Adobe PageMaker mit den modernsten, produktivitätssteigernden Funktionen, die ein modernes Layout erst ermöglichen, zusammengebracht wurden. Um ein»nachkaufentscheidsbedauern«gar nicht aufkommen zu lassen, haben wir Ihnen hier noch einmal die vielen Gründe aufgelistet. Mac OS X- und Windows XP-Unterstützung Da Adobe PageMaker mit der Version 7.0 das Ende eines Produktlebenszyklus erreicht hat, kann am Macintosh das Betreiben des Programms auf neuen Geräten nur noch in der Classic-Umgebung erfolgen. Wer möchte schon immer zwei Betriebssysteme auf einem Rechner warten? Darüber hinaus ist auch unter Windows XP eine harmonische Arbeitsweise mit Adobe PageMaker nicht mehr garantiert. Adobe PageMaker wird an zukünftige Betriebssysteme nicht mehr angepasst. Mehrfach Rückgängig und Wiederherstellen InDesign bietet die Möglichkeit, die zuletzt getätigten Arbeitsschritte beliebig oft rückgängig zu machen bzw. zu widerrufen. Dabei wird aber leider kein Protokoll erstellt, wie es in Adobe Photoshop üblich ist, womit Sie nicht über den letzten Speichervorgang hinaus zurückgehen können. Zeichenformate Während Sie in Adobe PageMaker nur Absatzformate kannten, können Sie in InDesign CS Zeichenformate definieren, die eine große Auswahl an Formatierungsattributen für Glyphen besitzen können, um so schnell eine Zeichenformatierung vornehmen zu können. Pipette Damit Sie einerseits Farben aus platzierten Bildern und Grafiken aufnehmen können und andererseits auch auf einfachste Art und Weise Textstile über Dokumente hinweg übertragen können, wurde die Pipette, die Ihnen sicherlich schon aus Adobe Photoshop bekannt ist, auch in InDesign CS eingebaut. Hoch auflösende Bildschirmdarstellung Die oft sehr unbefriedigende Bildschirmdarstellung von platzierten EPS- und TIFF-Dateien in Adobe PageMaker gehört der Vergangenheit an. InDesign bietet die Möglichkeit, einzelne Objekte oder sogar das ganze Dokument in einer hoch auflösenden Abbildung 1.1 Die Zeichneformate-Palette 21

21 1 Der Umstieg auf Adobe InDesign Abbildung 1.2 Der Konturenstile-Editor KAPITÄLCHEN Kapitälchen Abbildung 1.3 Falsche und typografisch korrekte Kapitälchen Version am Bildschirm darzustellen. Bei Pixelbildern werden Sie keinen Unterschied zur Darstellung von Adobe Photoshop erkennen. Transparenzen Das Erstellen von Schlagschatten, das Anbringen von Weichzeichnern und das Bestimmen der Durchlässigkeit einer Grafik kann durch Transparenzen in InDesign gelöst werden. Konturenstile und Konturenstile-Editor Die doch sehr eingeschränkte Auswahl an Rahmenlinien in Adobe PageMaker ist standardmäßig um einige Stile erweitert worden. Konturenstile können dann auf Rahmen, auf Pfade, auf Linien darunter und Linien darüber sowie zum Unterstreichen verwendet werden. Darüber hinaus haben Sie in InDesign CS die Möglichkeit, sich eigene Konturen über den Konturenstil-Editor anzulegen und diese dokumentübergreifend auszutauschen. Adobe-Absatzsetzer Der Grauwert eines Textes wird durch den Adobe-Absatzsetzer entscheidend verbessert. Vergleichen Sie Texte, die Sie in Adobe PageMaker geschrieben haben mit Texten, die Sie mit InDesign gesetzt haben. Sie werden sofort sehen, dass viel weniger Löcher in einem Blocksatz zu sehen sind. Der Grund ist dafür im Adobe- Absatzsetzer zu suchen. OpenType-Unterstützung Das plattformübergreifende Schriftenformat OpenType ermöglicht nun endlich, dass InDesign-Dokumente auch über Plattformen hinweg ausgetauscht und bearbeitet werden können. Nun müssen Sie keine Ersatzschrift mehr für Ihr Dokument zuweisen. Ein Neuumbruch des Textes ist damit ausgeschlossen. Was OpenType aber darüber hinaus noch für Sie bringen wird, erfahren Sie am eindrucksvollsten im Kapitel 6»Typografie«. Erweiterte typografische Funktionalitäten In InDesign stehen Ihnen nun unter anderem durch OpenType typografische Finessen wie Ligaturen, optischer Randausgleich,»richtige«Kapitälchen, korrekt gesetzte hoch- und tiefgestellte Zeichen und Mediäval-Ziffern zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie auf ein optisches Kerning, auf Spezialglyphen sowie auf ein schnelles Erkennen von fehlenden Schriften zurückgreifen. Verläufe Verläufe können in InDesign CS flexibel erstellt und sowohl auf Flächen als auch auf Konturen angewandt werden. 22

22 1.2 PageMaker Der Umstieg Tabellen Das Lieblingskind eines jeden Setzers ist das Setzen von Tabellen, die vielleicht noch mit unterschiedlichen Farbflächen hinterlegt sind. Lösen Sie diese Aufgabe zukünftig mit InDesign CS einfacher geht es nun wirklich nicht mehr. Diese Funktionen und die bisher aus PageMaker bekannten und in InDesign übernommenen Funktionen und Arbeitsweisen werden Ihnen das Arbeiten mit InDesign CS mit Sicherheit erleichtern. Lessons Mon Tues Wed Thur Scuba Dive X Water Ski X X X Canoe X X X Beginning Surf X X Abbildung 1.4 Beispiel einer Tabelle Unterschiede in der Arbeitsweise Auf was müssen Sie sich dennoch nach einem Umstieg gefasst machen? Die Arbeitsweise in InDesign CS unterscheidet sich in einigen Belangen doch etwas stärker von der im PageMaker. Für die nachstehende Betrachtung gehen wir davon aus, dass Sie InDesign CS mit den PageMaker-Plug-ins installiert haben. Der Arbeitsbereich Der Arbeitsbereich von InDesign CS ist dem Adobe PageMaker- Arbeitsbereich sehr ähnlich. Wenn Sie InDesign zum ersten Mal starten, wird ein Willkommen-Bildschirm zusammen mit einer Werkzeug-Palette, der Steuerelement-Palette, der PageMaker- Symbolleiste und verschiedenen anderen Paletten angezeigt. Die Steuerelement-Palette, die sich in PageMaker am unteren Rand des Anwendungsfensters befindet, ist in InDesign CS am oberen Rand angedockt. Andere Paletten wie die Seiten-, Farbfelderund Kontur-Palette werden zu Registerkartenreitern an der Seite des Anwendungsfensters (Windows) oder des Bildschirms (Mac OS) minimiert. Das Layout der Werkzeug-Palette und aller anderen Paletten können Sie an Ihre Arbeitsweise anpassen. Deaktivieren Sie die Option Diesen Dialog beim Start anzeigen, wenn der Willkommen-Bildschirm beim Starten von InDesign nicht mehr angezeigt werden soll. Das Navigieren Mithilfe der Seiten-Palette in InDesign CS können Sie Seiten und Druckbögen hinzufügen, sortieren, löschen und in diesen navigieren. Über die Navigationspfeile, das Seitentextfeld oder das Seitenmenü können Sie zu einer bestimmten Seite springen. Diese Objekte ersetzen die Seitensymbole, die in PageMaker am unteren Rand des Satzdatei-Fensters angezeigt werden und vereinfachen das Navigieren in Dokumenten. 23

23 1 Der Umstieg auf Adobe InDesign Abbildung 1.5 Die Ebenen-Palette Rahmen In PageMaker sind Rahmen optional. In InDesign CS werden für Text und importierte Grafiken immer Rahmen verwendet. Auch wenn dies nur wie ein kleiner Unterschied erscheint, hat es große Auswirkungen auf die Art, wie Grafiken in InDesign verschoben oder beschnitten werden oder wie deren Größe verändert wird. In PageMaker können Sie mit importierten Grafiken als eigenständige Objekte arbeiten oder Grafiken in Rahmen platzieren. InDesign CS fügt automatisch jeder importierten Grafik einen Rahmen hinzu. InDesign CS benutzt ebenso wie PageMaker Textrahmen. Für die Textrahmen und Textplatzhalter in InDesign CS werden jedoch anstelle von Griffpunkten Anschlusspunkte verwendet, um anzuzeigen, wie Textrahmen verkettet sind. Ebenen Über die Ebenen-Palette in InDesign können Sie, wie in PageMaker, mehrere Ebenen erstellen. In PageMaker wird die für neue Dokumente verwendete Grundebene als Standardebene bezeichnet, in InDesign als Ebene 1. Mustervorlagen Im Unterschied zu PageMaker können in InDesign CS Mustervorlagen aufeinander basieren und sind somit dauerhaft miteinander verbunden. Eine Bearbeitung der übergeordneten Mustervorlage wirkt sich somit auf alle untergeordneten Seiten aus. Ein Unterschied ergibt sich auch in der Verwendung von Mustervorlagen auf den Originalseiten. In InDesign CS können Sie Musterseitenobjekte überschreiben oder Objekte von der zugehörigen Mustervorlage abtrennen, sodass Sie sie direkt wie jedes andere Seitenobjekt ändern können. Bücher, Inhaltsverzeichnisse und Index Der Befehl Buchzusammenstellung aus Adobe PageMaker wird in InDesign CS in Form der Buch-Funktion abgebildet. Das Erstellen von Inhaltsverzeichnissen und eines Indexes funktioniert identisch wie in PageMaker. Es haben sich lediglich die Bezeichnungen leicht geändert. Erstellen von Grafiken InDesign CS bietet im Unterschied zu PageMaker Werkzeuge an, die zum Zeichnen von Standardformen und -rahmen verwendet werden können. Darüber hinaus verfügt InDesign CS zudem über Werkzeuge zum Hinzufügen oder Löschen von Punkten auf einem Pfad oder Rahmen, zum Glätten von handgezeichneten 24

24 1.2 PageMaker Der Umstieg Pfaden und zum Erstellen von komplexen Pfaden und Formen. Diese Werkzeuge entsprechen weitgehend den Werkzeugen von Adobe Illustrator. In InDesign CS gibt es keinen Unterschied zwischen Rahmen und Pfaden, sodass Sie Rahmen mithilfe der Zeichenwerkzeuge ändern können. Sie können eine Form in einen Rahmen umwandeln. Sie können auch Textzeichen in Textkonturen umwandeln und mithilfe der Zeichenwerkzeuge verändern. Arbeiten mit externen Bildbeständen Die Verknüpfungen-Palette in InDesign CS ist vergleichbar mit dem Dialogfeld Verknüpfungen in PageMaker. InDesign CS erstellt standardmäßig Verknüpfungen zu importierten Grafiken. In der Verknüpfungen-Palette können Sie Grafiken in das Dokument einbetten, nach fehlenden Grafiken suchen oder die Originalgrafik zum Bearbeiten öffnen. OLE unter Windows und die Option zum Herausgeben/Abonnieren unter Mac OS werden von InDesign CS nicht unterstützt. Rahmen und Konturen PageMaker erstellt Rahmenkonturen mithilfe eines Zusatzmoduls, das einen Rahmen um ein Objekt zeichnet, den Rahmen mit Konturen versieht und dann den Rahmen und das Objekt gruppiert. In InDesign CS verfügt jedes Objekt über einen Rahmen, sodass Sie Rahmenkonturen erstellen können, indem Sie den Rahmen um ein Objekt mit einer Kontur versehen. Es ist nicht nötig, einen separaten Rahmen zu erstellen oder Objekte gemeinsam zu gruppieren. Überdrucken, Aussparen, Separieren, Drucken Sowohl in PageMaker als auch in InDesign CS sparen importierte Grafiken darunter liegender Objekte aus und schwarzer Text wird standardmäßig überdruckt. In Sachen Überfüllung verfügt InDesign CS über eine integrierte Überfüllung. Mithilfe von Überfüllungsvorgaben können Sie Überfüllungseinstellungen wie Ecken- und Abschlussformat, Überfüllungsgrenzwerte, schwar ze Grenzen und Überfüllungstoleranzen genau steuern. Darüber hinaus verfügt InDesign CS über einige Überfüllungsfunktionen, die in PageMaker nicht zur Verfügung standen. Um die Farbseparationen zu sehen bzw. das Überdrucken kontrollieren zu können, besitzt InDesign CS eine Vorschau für Farbseparationen, Überdrucken und Farbauftrag. PageMaker verfügt nicht über diese Funktion. Abbildung 1.6 Glyphen lassen sich einfach in Konturen umwandeln. Damit können Sie wie Grafikpfade behandelt werden. Abbildung 1.7 Die Verknüpfungen-Palette 25

25 1 Der Umstieg auf Adobe InDesign Ähnlich der Funktion Sichern für Belichtungsunternehmen in PageMaker können Sie mit dem Befehl Datei Verpacken in In- Design CS Ihr Dokument mit den Schriftarten und verknüpften Dateien speichern. Vor dem Verpacken des Dokuments führt In- Design einen letzten Preflight durch, um Sie auf mögliche Probleme hinzuweisen. Hinweis Wenn eine Datei oder ein bestimmter Teil einer Datei von InDesign nicht umgewandelt werden kann, wird eine Warnmeldung angezeigt, in der die Gründe für das Scheitern sowie das Ergebnis des Vorgangs aufgeführt werden. Versuchen Sie die Probleme zu lösen, und starten Sie danach den Konvertierungsvorgang erneut. Konvertieren von Adobe PageMaker-Dokumenten Mit InDesign CS und dem PageMaker Plug-in-Pack können Sie Page- Maker-Dokumente der Version 6.0 bis 7.0 öffnen. Damit das Öffnen möglichst fehlerfrei vonstatten geht, sollten Sie einige Arbeiten vor der Konvertierung durchführen. Kopieren Sie alle Daten, die zum Verarbeiten des Dokuments benötigt werden, auf Ihre lokale Festplatte, um bei einer Konvertierung mögliche Aktualisierungsfehler auszuschalten. Öffnen Sie das Dokument in der aktuellen PageMaker-Version. Laden Sie alle Schriften, die für das Dokument benötigt werden. Aktualisieren Sie alle externen Verknüpfungen. Danach speichern Sie das Dokument unter einem neuen Namen mit dem Befehl Speichern unter ab. Dadurch werden alle überflüssigen Bestandteile in der PageMaker-Datei entfernt und somit eine optimierte Form der Datei abgespeichert. Große PageMaker-Dokumente sollten in kleinere Teile zerlegt werden. Durch die Reduzierung der Komplexität können manche Konvertierungen überhaupt erst durchgeführt werden. Schließen Sie das Dokument, welches Sie konvertieren wollen, und führen danach den Befehl Datei Öffnen in InDesign CS aus. Unter Windows müssen Sie bei der Option Dateityp: Page- Maker ( ) wählen. Suchen Sie die zu konvertierende Datei aus und klicken dann den Button Öffnen. Die Konvertierung des Dokuments erfolgt dabei nach bestimmten Richtlinien. Damit Sie wissen, was dabei passiert, empfehlen wir Ihnen sich in der PageMaker-Hilfe über die Zuordnungen der Page- Maker-Objekte zu InDesign-Objekten zu informieren. Generell gilt jedoch: Es ist und bleibt eine Konvertierung. Sie führt vor allem durch den Adobe-Absatzsetzer zu teilweise enormen Textumbrüchen. Eine Konvertierung kann zu Ungenauigkeiten in der Position von Rahmen führen, die durch unterschiedlich zugrunde gelegter Maßeinheiten entstehen können. Kontrollieren Sie 26

26 1.3 QuarkXPress Der Umstieg immer Objektkoordinaten, Bildpositionen innerhalb des Rahmens, Textumbrüche, Zuordnungen von Farben, ja sogar das Seitenlayout und die Positionsangaben von Hilfslinien. Unterschiede in der Ausgabe Einen sehr großen Unterschied zu PageMaker werden Sie in der Ausgabe bzw. dem Export von InDesign-Dokumenten bemerken. InDesign CS unterstützt in der Druckausgabe die Generierung von medienneutralen PostScript- oder PDF-Dateien, während Sie mit PageMaker immer nur auf eine Schwarzweiß- oder eine CMYK-Ausgabe beschränkt waren. Beim Exportieren von PageMaker-Dokumenten in eine PDF-Datei geht InDesign CS ebenso andere Wege. Während Sie bei Page- Maker eine PDF-Datei immer über den Druck-Dialog (und somit über die Generierung einer PostScript-Datei und die anschließende Destil lierung in eine PDF-Datei) erstellt haben, können Sie nun in InDesign auf komfortable Art und Weise über die integrierte PDF- Library einen PDF-Export durchführen. Dabei werden alle aktuellen Standards wie PDF/X und alle PDF-Versionen unterstützt. Ein beeindruckender Vorteil, wenn es darum geht, große Projekte in PDF abzubilden. Tipp Gehen Sie den Umstieg auf InDesign CS nicht damit an, ein großes Projekt zu konvertieren und in InDesign CS weiterzubearbeiten. Lernen Sie InDesign CS unabhängig von der Konvertierung von PageMaker-Dokumenten, denn vieles würde man in InDesign anders lösen, als Sie dies bisher in PageMaker gemacht haben. Setzen Sie die Konvertierung nur dann ein, wenn es darum geht, ganze Bestände in InDesign zu übertragen, um sie dann auf InDesign-Niveau zu bringen. Viele Fehler und Ungenauigkeiten lassen sich dadurch ausbessern. 1.3 QuarkXPress Der Umstieg Das Wechseln von QuarkXPress auf InDesign CS ist im Unterschied zum Umstieg von PageMaker ein etwas aufwändigerer Schritt, da sich die Arbeitsweisen doch deutlicher unterscheiden. Der Umstieg führt in den meisten Fällen auch dazu, dass ganze Produktionsweisen und die dabei zugrunde liegenden Dateiformate geändert werden müssen. Das Verwenden von JPEG-komprimierten EPS-Dateien macht das Arbeiten mit InDesign manchmal zur Qual, da lange Verrechnungszeiten in der Ausgabe anfallen. Unterschiede in der Arbeitsweise InDesign CS bietet alle Funktionen, die QuarkXPress bis zu Version 5 angeboten hat. Die Differenzen in der Arbeitsweise sind teilweise enorm, weshalb eine Auflistung der Unterschiede nicht vollständig sein kann. Um Sie jedoch nicht ganz zu entmutigen, wollen wir Ihnen nachstehend einige Hinweise geben, damit Sie möglichst schnell die Logik des Programms verstehen lernen. 27

27 1 Der Umstieg auf Adobe InDesign Steuerelement-Palette Mit InDesign CS wurde nun endlich eine Steuerelemente-Palette, die der Steuerungspalette von QuarkXPress entspricht, eingeführt. Falls Sie diese nicht sofort erkennen, so liegt es daran, dass die Palette unterhalb der Menüleiste angedockt ist. Möchten Sie wie in QuarkXPress arbeiten, stellen Sie einfach diese Palette an den unteren Dokumentenrand. Abbildung 1.8 Die gewohnte Arbeitsumgebung eines Quark - XPress-Anwenders Arbeiten mit Rahmen So wie QuarkXPress ist auch InDesign CS rahmenorientiert. Zum Erstellen von Texten werden Textrahmen mit dem Text-Werkzeug, zum Platzieren von Bildern und Grafiken ein Bildrahmen mit dem Rechteckrahmen-Werkzeug erstellt. Der Unterschied zu QuarkXPress liegt dabei darin, dass QuarkXPress genau zwischen Text- und Bildrahmen trennt und InDesign CS damit sehr flexibel umgeht. Durch einen einfachen Klick mit dem Text-Werkzeug in einen Bildrahmen wird in InDesign CS der Bildrahmen sofort in einen Textrahmen umgewandelt. Objekt- und Inhaltswerkzeug Umsteiger haben zu Beginn meistens Probleme, Objekte zu bearbeiten, da Sie das Objekt- und Inhaltswerkzeug nicht in der gewohnten Art vorfinden. InDesign hat die Bearbeitung von Objekten sehr stark an die Vorgehensweisen in Adobe Illustrator angelehnt und zur Bearbeitung das Auswahl- und das Direktauswahl-Werkzeug bestimmt, die in ihrer Funktion den beiden QuarkXPress-Werkzeugen aber in Nichts nachstehen. 28

28 1.3 QuarkXPress Der Umstieg Löschen von Objekten Den Befehl (Strg)+(K) bzw. (!)+(K) werden viele QuarkXPress- Anwender vermissen. Das Löschen von Objekten erfolgt in In- Design immer über das Auswahl-Werkzeug und das Drücken der (æ)-taste. Arbeiten mit Musterseiten Musterseiten heißen in InDesign CS»Mustervorlagen«. Völlig neu für QuarkXPress-Anwender ist, dass Mustervorlagen aufeinander basierend aufgebaut werden können. Das Zuordnen von Mustervorlagen auf Dokumentenseiten kann genauso wie in QuarkXPress erfolgen, eine schnellere Vorgangsweise dafür bietet InDesign darüber hinaus auch noch an. Objekte der Musterseiten können in QuarkXPress ohne Weiteres bearbeitet und verändert werden. Wenn Sie mit InDesign CS dasselbe erledigen wollen, müssen Sie das notwendige Tastaturkürzel (Strg)+(ª)+Klick bzw. (!)+(ª)+Klick wissen, womit Sie Mustervorlagenobjekte aus der Mustervorlage auf die Originalseite übergeben können. Buch, Inhaltsverzeichnis und Index In dieser Hinsicht funktioniert InDesign CS wie QuarkXPress und Adobe PageMaker. Es sind keine nennenswerte Unterschiede anzuführen. Farbe, Schmuckfarbe, Verläufe Mit InDesign CS können Sie alle Farbräume erstellen, die aus QuarkXPress bekannt sind. In Sachen Verläufe bietet InDesign CS darüber hinaus auch noch die Möglichkeit, Verläufe auf Linien anzuwenden und, wir sagen es nur ungern, auch Verläufe auf Text zu bringen, ohne diese in Konturen umzuwandeln. Die aus QuarkXPress bekannten Multi-Ink-Farben gibt es auch in In- Design CS. Dort werden Sie als Mischdruckfarbe bezeichnet. Typografie Der geringste Unterschied zu QuarkXPress ist in der Erstellung von Text zu sehen. Alle aus QuarkXPress bekannten Funktionen sind dabei in InDesign CS fast identisch abgebildet worden. Sie müssten sich damit sehr schnell zurechtfinden. Sie sollten nur wissen, dass S&B in InDesign CS unter der Absatz-Palette im Palettenmenü auf die Befehle Abstände und Silbentrennung aufgeteilt wurde. für den Begriff Spationieren in InDesign CS der Begriff Laufweite zu suchen ist. Abbildung 1.9 Die Farbfelder-Palette 29

29 1 Der Umstieg auf Adobe InDesign InDesign CS auf 1/1000 eines Gevierts in der Angabe von Unterschneidungswerten zurückgreift, während QuarkXPress sich dabei mit 1/200 Einheiten zufrieden gibt. Tabellen in InDesign CS besser über die Tabelle-Palette zu erstellen und zu bearbeiten sind. Absatz- und Zeichenformate etwas anders funktionieren. Die Liste der Änderungen in der Arbeitsweise könnte noch weiter fortgesetzt werden. Der Umstieg auf InDesign CS sollte kontrolliert erfolgen. Aus unserer Praxis hat sich gezeigt, dass zumindest zwei ganze Tage Training notwendig sind, um Kreative, Setzer und Layouter vollständig in InDesign CS einzuführen. Die Einführung bezieht sich dabei auf Funktionen und geänderte Arbeitsweisen, die QuarkXPress-Anwender bisher gewohnt waren. Für Producer, also jene Personen, die InDesign-Dokumente auf ihre Produktionsreife überprüfen und dann korrigieren müssen, wird ein weiterer Tag benötigt, damit alle technischen Hintergründe, die sich durch Transparenzen, dem PDF-Export usw. ergeben, vermittelt werden können. Konvertieren von QuarkXPress-Dokumenten InDesign kann Dokument- und Vorlagendateien aus QuarkXPress 3.3 oder 4.1 umwandeln. Zum Konvertieren von Dokumenten aus QuarkXPress 5.0 oder höher müssen Sie die Dokumente in Quark- XPress öffnen und im 4.0-Format speichern. Durch diese Rückkonvertierung können bereits die ersten Fehler entstehen. Durch eine Konvertierung werden die ursprünglichen Daten in native InDesign-Daten umgewandelt. QuarkXPress-Formate werden in InDesign-Formate umgewandelt. Text wird in Textrahmen und Grafiken in Rechteckrahmen umgewandelt. Grafik- und Textverknüpfungen bleiben erhalten und werden in der Verknüpfungen-Palette angezeigt. Da es in QuarkXPress keine Tabellen gab, können somit auch keine Tabellen durch die Konvertierung erstellt werden. Grafiken, die über die Zwischenablage (Kopieren und Einfügen) in ein QuarkXPress-Dokument eingefügt wurden, werden nicht konvertiert. OLE und Quark-XTensions werden von InDesign CS nicht un terstützt. Nach dem Öffnen von InDesign-Dokumenten, die OLE- 30

30 1.3 QuarkXPress Der Umstieg oder Quark-XTen sions-grafiken enthalten, werden diese Grafiken im In De sign-dokument daher nicht angezeigt. Kommt es bei der Kon ver tier ung zu Abbrüchen, so liegt dies meistens an einer verwendeten XTension innerhalb von QuarkXPress. Die Lösung des Problems liegt dann meistens nur im Entfernen der Elemente, die durch die XTension beeinflusst werden. Musterseiten werden in Mustervorlagen umgewandelt. Gruppierte Objekte bleiben gruppiert, sofern keine nicht druckbaren Elemente in der Gruppe enthalten sind. Alle Konturen und Linien (einschließlich Absatzlinien) werden in die Konturenarten konvertiert, denen sie am ehesten entsprechen. Benutzerdefinierte Konturen und Striche werden seit In- Design CS in benutzerdefinierte Konturen und Striche umgewandelt. Wurden nur RGB- und CMYK-Farben in einem QuarkXPress-Dokument angelegt, so sollten auch keine Probleme bei der Konvertierung auftreten. Bei angelegten HSB- und LAB-Farben werden diese durch die Konvertierung in RGB umgewandelt. Es könnten noch viele weitere Themenbereiche beschrieben werden. Wie bei AdobePageMaker gilt auch hier, dass eine Konvertierung eben eine Konvertierung ist und sich somit meistens von der Originaldatei gravierend unterscheidet. Obwohl sich die Konvertierung von QuarkXPress-Dokumenten zwischen InDesign 2.0 und In- Design CS deutlich verbessert hat, müssen Sie noch viel Arbeit in das übernommene InDesign-Dokument einbringen. Um QuarkXPress-Dokumente erfolgreich wiederzuverwenden, müssen Sie im Vorfeld der Konvertierung und danach in InDesign folgende Schritte erledigen: Kopieren Sie alle Daten, die zum Verarbeiten des Dokuments benötigt werden, auf Ihre lokale Festplatte, um bei einer Konvertierung mögliche Aktualisierungsfehler auszuschalten. Öffnen Sie das Dokument in Ihrer aktuellen QuarkXPress-Version. Laden Sie alle Schriften, die für das Dokument benötigt werden. Aktualisieren Sie alle externen Verknüpfungen. Speichern Sie das Dokument als Version 4.x und vergessen Sie nicht, die Option Format im Speichern unter-dialog auf Einsprachig zu stellen. Bevor Sie nun das Dokument in InDesign CS öffnen, empfehlen wir zuerst, in den Voreinstellungen im Registereintrag Satz die Konvertierungshinweise Weitere Konvertierungshinweise können Sie unter nachlesen. Rückkonvertierung auf QuarkXPress 4.0 Wenn Sie QuarkXPress 6.0 und höher einsetzen, müssen Sie die Daten zuerst auf Version 5.0 zurückspeichern, danach das Dokument in QuarkXPress 5.0 erneut öffnen und dort als Version 4.0 abspeichern. 31

31 1 Der Umstieg auf Adobe InDesign Hinweis Wenn eine Datei oder ein bestimmter Teil einer Datei von InDesign nicht umgewandelt werden kann, wird eine Warnmeldung angezeigt, in der die Gründe für das Scheitern und das Ergebnis des Vorgangs aufgeführt werden. Versuchen Sie die Probleme zu lösen, und starten Sie danach den Konvertierungsvorgang neu. Abbildung 1.10 Warnmeldung nach dem Konvertieren von QuarkXPress- Dokumenten Option Konturenführung wirkt sich nur auf Text unterhalb aus auszuwählen. Dadurch verhält sich InDesign CS in Bezug auf die Konturenführung wie QuarkXPress. Öffnen Sie danach das QuarkXPress-Dokument über den Befehl Datei Öffnen. Beachten Sie, dass zuvor die Originaldatei in QuarkXPress geschlossen wurde, da sonst eine Konvertierung nicht möglich ist. Wählen Sie im Öffnen-Dialog unter Windows den Dateityp QuarkXPress (3.3 oder 4.1x) aus, und klicken Sie auf Öffnen. Nach dem Konvertieren erscheint immer eine Warnmeldung, die manchmal nur darauf hinweist, dass gruppierte Objekte als gruppierte Objekte nun in InDesign CS vorliegen. Sollten mehrere Warnungen vorliegen, so sollten Sie diesen nachgehen. Nach der Konvertierung überprüfen Sie zuerst das Dokumentenformat. Gehen Sie dazu auf Datei Dokument einrichten. In manchen Situationen kommt es dabei leider zu Veränderungen der Originaldatei. Falls ein Fehler vorliegt, ändern Sie die InDesign-Datei auf die Originalgröße zurück. Korrigieren Sie im Anschluss alle Farbeinträge in der Farbfelder- Palette. Durch die Konvertierung werden alle in QuarkXPress angelegten Farben, auch wenn sie nicht verwendet wurden, an In- Design CS übergeben. Löschen Sie alle überflüssigen Farben. Löschen Sie auch die Farbe Weiß, und weisen Sie dieser beim Löschen die Ersatzfarbe [Papier] zu. Genau so verfahren Sie auch mit der Farbe Schwarz. Weisen Sie ihr beim Löschen die Farbe [Schwarz] zu. Dadurch werden nun mit einem Schlag alle Texte auf Überdruckend gestellt. Überprüfen Sie die Absatz- und Zeichenformate. Gehen Sie dabei strukturiert vor und ändern Sie die durch die Konvertierung veränderten Werte auf die Originalwerte zurück. Überprüfen Sie auch alle Rahmenpositionen und die Positionen der platzierten Bilder innerhalb der Bildrahmen. Vor allem bei Bitmap-Bildern kommt es gerne zu unerwünschtem Versatz. Speichern Sie das Dokument danach als InDesign-Dokument ab. Wir möchten noch einmal darauf hinweisen, dass wir eine Konvertierung von QuarkXPress-Dokumenten zum Zwecke der Weiterverarbeitung ohne eine Überarbeitung von Stilen, Elementen und des gesamten Aufbaus nicht für zweckmäßig erachten. 32

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