Pressemitteilung. Armen Kommunen droht Teufelskreis aus Verschuldung und Steuererhöhungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pressemitteilung. Armen Kommunen droht Teufelskreis aus Verschuldung und Steuererhöhungen"

Transkript

1 Pressemitteilung Dag-Stefan Rittmeister Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Armen Kommunen droht Teufelskreis aus Verschuldung und Steuererhöhungen Sechs von zehn deutschen Kommunen haben seit 2010 die Grundsteuer erhöht, jede zweite die Gewerbesteuer NRW-Kommunen mit den bundesweit höchsten Hebesätzen für Grundsteuer B und Gewerbesteuer Kommunen in Rheinland-Pfalz und Hessen erhöhten 2014 am häufigsten die Steuern Anteil der Kommunen mit hohen Hebesätzen steigt kontinuierlich an Berlin, 24. Februar Die Steuerpolitik von Deutschlands Kommunen kennt nur eine Richtung nach oben: Die durchschnittlichen Hebesätze bei Grund- und Gewerbesteuern sind im vergangenen Jahr weiter angestiegen vor allem bei der Grundsteuer B. Der durchschnittliche Hebesatz zum 30. Juni 2014 betrug 358 Punkte nach 351 Punkten im Vorjahr. Das entspricht der höchsten Steigerung seit Bei der Gewerbesteuer war der Anstieg weniger deutlich. Hier beträgt der durchschnittliche Hebesatz 353 Punkte. Damit stieg der Wert wie auch schon in den Jahren 2013 und 2012 um drei Punkte an. Seit Anfang hat die Hälfte aller deutschen Städte und Gemeinden mindestens einmal die Gewerbesteuer erhöht; die Grundsteuer B, die von Haus- und Wohnungseigentümern zu zahlen ist und in der Regel auf Mieter umgelegt wird, wurde seit 2010 sogar von 58 Prozent der Kommunen erhöht. 1 Bis Mitte 2014, neuere Daten liegen noch nicht vor. 1

2 Bundesweit stieg der durchschnittliche Gewerbesteuerhebesatz 2 seit 2010 um 15 Punkte auf 353 Punkte, bei der Grundsteuer betrug der Anstieg im gleichen Zeitraum sogar 29 auf 358 Punkte. Haus- und Wohnungsbesitzer müssen derzeit in Nordrhein-Westfalen mit Abstand am meisten zahlen: Dort liegt der durchschnittliche Grundsteuerhebesatz bei 461 Punkten. Am wenigsten verlangen die Kommunen im Saarland (320 Punkte) und Schleswig-Holstein (304 Punkte) von Haus- und Wohnungseigentümern bzw. Mietern. Im Zuge der fast flächendeckenden Anhebung der Hebesätze in den vergangenen Jahren hat sich der Anteil der Kommunen mit einem hohen bis sehr hohen Grundsteuerhebesatz (von 350 Punkten und mehr) zwischen 2005 und Mitte 2014 von 20 auf 61 Prozent verdreifacht. Gleichzeitig ging der Anteil der Städte und Gemeinden mit einem niedrigen Grundsteuer- Hebesatz von unter 300 Punkten von 21 auf neun Prozent zurück. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Analyse der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young) zur Entwicklung der Grundsteuer-Bund Gewerbesteuer-Hebesätze aller deutschen Kommunen (ohne die Stadtstaaten) in den Jahren 2005 bis Während die Mehrheit der deutschen Kommunen in den vergangenen Jahren die sogenannten Realsteuern anhob, waren Steuersenkungen die absolute Ausnahme: Gerade einmal ein Prozent der deutschen Kommunen hat zwischen Anfang 2010 und Mitte 2014 die Grundsteuer B gesenkt; auch die Gewerbesteuer sank nur bei einer von 100 Kommunen. 4 Finanznot zwingt zu Steuererhöhungen Besonders in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen stiegen die Steuern auf breiter Front: In beiden Bundesländern erhöhten zwischen Anfang 2010 und Mitte 2014 mehr als neun von zehn Kommunen mindestens einmal die Grundsteuer. Die Gewerbesteuer wurde vor allem von Kommunen in Thüringen (90 Prozent) und Rheinland-Pfalz (80 Prozent) erhöht. In Bayern hingegen erhöhte nicht einmal jede fünfte Kommune seit Anfang 2010 die Gewerbe- bzw. die Grundsteuer. Die jeweiligen Erhöhungen fielen dabei so 2 Es handelt sich um den nicht gewogenen Durchschnittswert. 3 Die Grundsteuer A, die auf Grundstücke der Land- und Forstwirtschaft erhoben wird, ist nicht Teil der Analyse. 4 In absoluten Zahlen: Von deutschen Kommunen, deren Daten in die Analyse einflossen, haben im Zeitraum Anfang 2010 bis Mitte 2014 insgesamt die Grundsteuer B erhöht, 139 Kommunen haben sie gesenkt. Die Gewerbesteuer wurde von Kommunen erhöht und von 143 gesenkt. 2

3 moderat aus, dass der durchschnittliche Hebesatz für beide Steuerarten zusammen gerade einmal um zwei Prozent stieg. Vor allem in Regionen mit einer großen Zahl finanzschwacher Kommunen wurden in den vergangenen Jahren vermehrt die Steuern erhöht. Auch in den kommenden Jahren müssen sich Gewerbetreibende, Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter auf eine weiter steigende Steuerbelastung einstellen vor allem in solchen Kommunen, die Finanzhilfen der Bundesländer in Anspruch nehmen, kommentiert Hans-Peter Busson, Partner bei EY und Leiter des Bereichs Government & Public Sector für Deutschland, die Schweiz und Österreich. Heute sind die durchschnittlichen Hebesätze beider kommunaler Realsteuern in Nordrhein-Westfalen am höchsten und die nordrhein-westfälischen Kommunen liegen auch bei der kommunalen Verschuldung gemeinsam mit den hessischen, rheinland-pfälzischen und den saarländischen Kommunen bundesweit an der Spitze. 5 Viele deutsche Kommunen wirtschaften am absoluten Limit. Gerade die finanzschwachen Kommunen haben ihre Angebote bereits auf das gesetzliche Minimum reduziert. Daher sehen viele in Steuererhöhungen ein probates Mittel, um den Haushalt aufzubessern, stellt Busson fest. Vielerorts begründeten die Stadtverwaltungen die Steuererhöhung mit dem Beitritt der Stadt zum Kommunalen Schutzschirm der jeweiligen Länder. Dies dürfte auch die starke Erhöhungsdynamik in Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen erklären. Alle drei Bundesländer haben entsprechende Programme aufgelegt und knüpfen ihre Hilfe für notleidende Kommunen daran, dass die am jeweiligen Schutzschirm teilnehmenden Kommunen einen eigenen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten; dazu zählen auch Steuererhöhungen. Dementsprechend sind weitere Steuererhöhungen zu erwarten und in den Haushaltsplänen vieler Kommunen bereits fest vorgesehen. Steuererhöhungen schwächen Position im Standortwettbewerb Solche Steuererhöhungen können sich aber auch ins Gegenteil verkehren, warnt Busson: Kurzfristig spülen höhere Gewerbe- und Grundsteuerhebesätze zwar mehr Geld in die kommunalen Kassen. Doch auf lange Sicht können sie sogar kontraproduktiv sein: Der Standort verliert an Attraktivität, 5 Schulden der Gemeinden je Einwohner (Ende 2013): Saarland: ; Hessen: ; Rheinland-Pfalz: 2.977, NRW:

4 Unternehmen könnten abwandern, Neuansiedlungen von Unternehmen werden unwahrscheinlicher, damit gibt es letztlich auch weniger Zuzüge. Vor allem finanzschwache Kommunen begeben sich leicht in einen Teufelskreis aus hohen Schulden, Einsparungen bei der Infrastruktur, steigenden Steuern und Gebühren und damit sinkender Attraktivität. Der Abstand zu den konjunkturell gut dastehenden Städten und Gemeinden vergrößert sich dadurch noch. Die Schere zwischen reichen und armen Kommunen geht in Deutschland seit Jahren auseinander: Die wirtschaftsstarken Städte können dank der guten konjunkturellen Lage ihre Steuereinnahmen steigern, weiter in ihre Infrastruktur investieren und dabei noch Schulden abbauen. Die Steuern brauchen sie dafür nicht zu erhöhen und bleiben damit attraktiv für Unternehmen sowie für neue Einwohner. Auffallend sei, dass die Grundsteuer deutlich stärker steige als die Gewerbesteuer. Denn während Unternehmen auf Gewerbesteuererhöhungen durchaus negativ reagieren könnten, sei eine Erhöhung der Grundsteuer für die Kommunen weitgehend risikolos, so Busson: Kein Haus- oder Wohnungseigentümer verkauft sein Haus wegen einer höheren Grundsteuer und kein Mieter wird deswegen einen Umzug erwägen. Ein echter Steuerwettbewerb über die Senkung der Gewerbesteuer finde auf der anderen Seite aber kaum statt. Es gibt zwar Beispiele von Gemeinden, die ihre Gewerbesteuern gesenkt und damit auch neue Unternehmen angezogen haben. Allerdings bleibt es bei Einzelfällen. Steuersenkungen kommen in der Regel so gut wie nie vor. Grundsteuer B in Rüsselsheim und Dorsten besonders hoch Die Grundsteuer B wird auf bebaute und bebaubare Grundstücke erhoben und trifft damit so gut wie alle Bürger, da diese entweder selbst Hausbesitzer sind oder an der Steuer über die Mietnebenkosten beteiligt werden. Sie brachte den deutschen Kommunen im Jahr 2013 insgesamt etwa 10,6 Milliarden Euro ein knapp 14 Prozent der Gesamteinnahmen. Im Vergleich zur Gewerbesteuer ist sie eine verlässliche Einnahmequelle für die Kommunen, da sie keinen konjunkturellen Schwankungen unterliegt und eine breitere Erhebungsbasis hat. Bei der Grundsteuer B lagen Mitte 2014 unter den größeren Städten (ab Einwohner) Rüsselsheim und Dorsten mit Hebesätzen von 800 bzw. 780 Punkten bundesweit an der Spitze. Am wenigsten müssen die Bürger in zwei hessischen Städten (Fulda und Marburg) sowie im niedersächsischen Lingen bezahlen: Dort betrug der Hebesatz nur jeweils 330 Punkte. 4

5 Gewerbesteuer: NRW-Städte mit den höchsten Hebesätzen Die Gewerbesteuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Städte und Gemeinden. Im Jahr 2013 spülte sie 32,6 Milliarden Euro in die Kassen der Kommunen das waren knapp 43 Prozent der Gesamteinnahmen der Kommunen. Von den größeren deutschen Städten (ab Einwohner) wiesen zur Jahresmitte 2014 nordrhein-westfälische Städte die höchsten Gewerbesteuerhebesätze auf: Marl (530 Punkte), Oberhausen (520 Punkte) und Hagen (510 Punkte). Am günstigsten war es für Unternehmen im badenwürttembergischen Friedrichshafen, wo der Hebesatz bei 350 Punkten liegt. EY im Überblick EY* ist eine der drei großen deutschen Prüfungs- und Beratungsorganisationen. In der Steuerberatung ist EY deutscher Marktführer. EY beschäftigt rund Mitarbeiter an 22 Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2013/2014 einen Umsatz von 1,4 Milliarden Euro. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der internationalen EY-Organisation betreut EY Mandanten überall auf der Welt. EY bietet sowohl großen als auch mittelständischen Unternehmen ein umfangreiches Portfolio von Dienstleistungen an: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung, Transaktionsberatung, Advisory Services und Immobilienberatung. Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte folgender Internetseite: Ansprechpartner für die Medien: Dag-Stefan Rittmeister Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ingersheimer Straße Stuttgart Telefon: (0711) Fax: (0711) *Der Name EY bezieht sich in diesem Profil auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG), einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht. Jedes EYG Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. 5

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015 Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2015 Update zur EY-Kommunenstudie 2016 November 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY Kommunenstudie Befragungsergebnisse Niedersachsen September 2014

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY Kommunenstudie Befragungsergebnisse Niedersachsen September 2014 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen Befragungsergebnisse September 2014 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Hans-Peter Busson Partner Government & Public Sector Leader Germany,

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY-Kommunenstudie 2015

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY-Kommunenstudie 2015 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY-Kommunenstudie 2015 Ergebnisse für September 2015 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Hans-Peter Busson Partner Government & Public Sector

Mehr

Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis Analyse der Hebesätze zu Gewerbe- und Grundsteuer im Rahmen der EY Kommunenstudie 2014 Mai 2014

Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis Analyse der Hebesätze zu Gewerbe- und Grundsteuer im Rahmen der EY Kommunenstudie 2014 Mai 2014 Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis 2013 Analyse der Hebesätze zu Gewerbe- und Grundsteuer im Rahmen der Mai 2014 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Hans-Peter Busson Partner Government

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY Kommunenstudie Befragungsergebnisse Baden-Württemberg September 2014

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY Kommunenstudie Befragungsergebnisse Baden-Württemberg September 2014 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen Befragungsergebnisse Baden-Württemberg September 2014 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Hans-Peter Busson Partner Government & Public Sector

Mehr

Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012

Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012 Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012 Update zur Dezember 2013 Design der Studie Analyse der Gesamtverschuldung und Pro-Kopf-Verschuldung der 72 deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY-Kommunenstudie 2016

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY-Kommunenstudie 2016 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo & Handlungsoptionen EY-Kommunenstudie 2016 Ergebnisse für September 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public

Mehr

Ergebnisse der DIHK-Hebesatzumfrage 2017 unter allen Gemeinden in Deutschland ab Einwohnern

Ergebnisse der DIHK-Hebesatzumfrage 2017 unter allen Gemeinden in Deutschland ab Einwohnern Ergebnisse der DIHK-Hebesatzumfrage 7 unter allen Gemeinden in Deutschland ab. Einwohnern Seit 4 führt die positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zu vollen Steuerkassen von Bund, Ländern und

Mehr

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014 Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014 Update zur EY-Kommunenstudie 2015 Dezember 2015 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader

Mehr

Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand

Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Frauen im Top- Management im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Elfriede Eckl Ernst & Young GmbH Regional Lead Partner Central Region 06196 996 27339 Elfriede.Eckl@de.ey.com

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Mittelstandsbarometer März 2014

Mittelstandsbarometer März 2014 Mittelstandsbarometer März 2014 Der Standort im Urteil des Mittelstands Page 1 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Befragt wurden nicht kapitalmarktorientierte

Mehr

Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis 2015

Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis 2015 Entwicklung der kommunalen Realsteuern 2005 bis 2015 Analyse der Hebesätze zu Gewerbeund Grundsteuer im Rahmen der Februar 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner

Mehr

Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich

Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 204 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Johannes Rettig Ernst

Mehr

Start-up-Barometer Deutschland. Januar 2016

Start-up-Barometer Deutschland. Januar 2016 Start-up-Barometer Deutschland Januar 2016 Design der Studie Das EY Start-up-Barometer Deutschland erscheint seit 2014, seit 2015 halbjährlich Quellen: Pressemitteilungen der Start-ups oder Investoren,

Mehr

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich

Mehr

Studie von ZIA und EY: Wachsende Bedeutung von digitalen Technologien aber immer noch Nachholbedarf

Studie von ZIA und EY: Wachsende Bedeutung von digitalen Technologien aber immer noch Nachholbedarf Studie von ZIA und EY: Wachsende Bedeutung von digitalen Technologien aber immer noch Nachholbedarf Die klassische Immobilienwirtschaft holt beim Thema Digitalisierung zwar auf; die Chancen auf Kooperationen

Mehr

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Entwicklung der Dax-30-Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Kernergebnisse 2011 2012 Entwicklung Umsatz in Mio. Euro 1.194.046 1.295.199 +8% Gewinn (EBT) in Mio. Euro

Mehr

1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen im Jahr 2016 möglich

1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen im Jahr 2016 möglich Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2016: Rückgang bei Privatinsolvenzen verlangsamt sich Anstieg auf Jahressicht möglich / Erneut mehr ältere Bundesbürger betroffen 1. Einleitung: Leichter Anstieg bei den Privatinsolvenzen

Mehr

Digitalisierung bei mittelständischen

Digitalisierung bei mittelständischen Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Fokus Niedersachsen. Entwicklung des durchschnittlichen Gewerbesteuerhebesatzes in Niedersachsen

Fokus Niedersachsen. Entwicklung des durchschnittlichen Gewerbesteuerhebesatzes in Niedersachsen Fokus Niedersachsen Gewerbesteuern Entwicklung des durchschnittlichen Gewerbesteuerhebesatzes in Niedersachsen Gewerbesteuern im Steigflug Die Gewerbesteuerhebesätze in Niedersachsen sind im Jahr 2011

Mehr

Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Digitalisierung im deutschen Mittelstand Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Michael Marbler Ernst & Young GmbH Middle Market Leader, Germany, Switzerland, Austria 0711 9881 19264 michael.marbler@de.ey.com

Mehr

EY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit

EY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit Ergebnisse einer Befragung von mehr als 2.200 Arbeitnehmer(inne)n in Deutschland Design der Studie Ihre Ansprechpartnerin Ana-Cristina Grohnert Ernst & Young

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen April 2018

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen April 2018 Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2017 April 2018 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Mathieu Meyer Managing Partner Audit Germany Ernst & Young GmbH Telefon +49 711

Mehr

Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems. Kommunale Kassenkredite: Leichter Rückgang, aber keine Entwarnung

Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems. Kommunale Kassenkredite: Leichter Rückgang, aber keine Entwarnung Fokus Niedersachsen Kommunale Kassenkredite / Gewerbesteuer 1000 900 800 700 600 Kommunale Kassenkredite (Summe der Kassenkredite der niedersächsischen Landkreise, Städte, Einheits- und Samtgemeinden in

Mehr

Mixed Leadership- Barometer Österreich

Mixed Leadership- Barometer Österreich Mixed Leadership- Barometer Österreich Anteil weiblicher Mitglieder in Vorständen und Aufsichtsräten der im Wiener Börse Index (WBI) gelisteten Unternehmen August 2015 Design der Studie Untersucht wurden

Mehr

EY Healthcare ImPuls. Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung. 23. September bis 8. Oktober 2015

EY Healthcare ImPuls. Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung. 23. September bis 8. Oktober 2015 EY Healthcare ImPuls Ihr Pulsmesser im deutschen Gesundheitssystem! Einladung 23. September bis 8. Oktober 2015 Und das sind die Themen: Wir geben Ihnen einen praxisnahen Überblick über aktuelle Entwicklungen

Mehr

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen

Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen

Mehr

Flüchtlingszustrom: Herausforderungen für deutsche Kommunen

Flüchtlingszustrom: Herausforderungen für deutsche Kommunen Flüchtlingszustrom: Herausforderungen für deutsche Kommunen November 2015 Umfrage unter 300 deutschen Kommunen Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw. Bürgermeistern von 300

Mehr

FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN

FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN Hebesätze Schulden Einnahmen Ausgaben FINANZEN DES LANDES UND DER KOMMUNEN Vergleich der Flächenländer Öffentlicher Gesamthaushalt Stand März 2017 Folie 1 Land: Einnahmen Einnahmen des Landes steigen seit

Mehr

Finance Performance Day

Finance Performance Day Finance Performance Day Köln: 23. Oktober 2015 Stuttgart: 28. Oktober 2015 Hamburg: 4. November 2015 Nürnberg: 13. November 2015 Finance Performance Day Sie kennen die Herausforderung: das eigene Wachstum

Mehr

Trotz steigender Steuereinnahmen - Jede zehnte Kommune erhöht Gewerbesteuern

Trotz steigender Steuereinnahmen - Jede zehnte Kommune erhöht Gewerbesteuern Gewerbesteuer Trotz steigender Steuereinnahmen - Jede zehnte Kommune erhöht Gewerbesteuern Die gute Konjunktur in Niedersachsen führt zu steigenden kommunalen Steuereinnahmen. In allen statistischen Regionen

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE. KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT. Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth PORTAL ZUR KOMMUNALSTEUEREINNAHMEN 2012 Eine Analyse HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Dr. Marc Gnädinger, Andreas Burth HAUSHALTSSTEUERUNG.DE 18. August 2013, Trebur Einordnung kommunaler Steuern (netto)

Mehr

Programmierte Steuererhöhung

Programmierte Steuererhöhung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Steuerpolitik 30.01.2017 Lesezeit 3 Min Programmierte Steuererhöhung Die Grunderwerbssteuer kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben.

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen

FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FINANZEN: Haushalte konsolidieren, Investitionen stärken Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen der Politik

Mehr

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)

Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1) und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;

Mehr

Mixed Leadership- Barometer Juli 2017

Mixed Leadership- Barometer Juli 2017 Mixed Leadership- Barometer Juli Anteil weiblicher Vorstandsmitglieder in deutschen börsennotierten Unternehmen Juli Design der Studie Untersucht wurden die Vorstände der zum 01. Juli im DAX, MDAX, SDAX

Mehr

Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft

Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft Frauen im Top-Management in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Robin Errico EY Schweiz Chief Risk Officer und Lead for Diversity & Inclusiveness Robin.errico@ch.ey.com

Mehr

Jede neunte Kommune erhöht Gewerbesteuern - Steuererhöhungen trotz hoher kommunaler Einnahmen

Jede neunte Kommune erhöht Gewerbesteuern - Steuererhöhungen trotz hoher kommunaler Einnahmen Gewerbesteuer 2017 Jede neunte Kommune erhöht Gewerbesteuern - Steuererhöhungen trotz hoher kommunaler Einnahmen Die Konjunktur in Niedersachsen läuft rund. Das zeigt auch die letzte Konjunkturumfrage

Mehr

Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche

Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Automobilbranche Inspirierende Beispiele aus der Praxis 25. April 2018 Hannover Messe Convention Center 25. April 2018 Hannover Messe Convention Center EY

Mehr

Online-Nutzung in Deutschland

Online-Nutzung in Deutschland Online-Nutzung in Deutschland Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juni 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Telecommunications Leader Germany Switzerland Austria Ernst

Mehr

Streaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online

Streaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online Streaming-Dienste: Die Zukunft des Medienkonsums ist online Ergebnisse einer Befragung von 1.400 Verbrauchern Juli 2017 Design der Studie Joachim Spill Technology, Media & Entertainment und Telecommunications

Mehr

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2017 um 2,7 Prozent gestiegen Nr. 75/2018 Halle, 28. März 2018 Pressesprecherin Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 2,7 Prozent gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen

Mehr

Pressemitteilung Donnerstag, 10. März 2011

Pressemitteilung Donnerstag, 10. März 2011 Pressemitteilung Donnerstag, 10. März 2011 IW-Gutachten Schulden-Check Bundesländer: Schuldenbremse zwingt Länder zum Kurswechsel Berlin. Die deutschen Bundesländer müssen in den kommenden Jahren erhebliche

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

Finanzen. Alle genannten Zahlen in diesem Kapitel beziehen sich auf Niedersachsen im Sinne von Landeshaushalt inklusive aller Kommunalhaushalte.

Finanzen. Alle genannten Zahlen in diesem Kapitel beziehen sich auf Niedersachsen im Sinne von Landeshaushalt inklusive aller Kommunalhaushalte. Finanzen Alle genannten Zahlen in diesem Kapitel beziehen sich auf im Sinne von Landeshaushalt inklusive aller Kommunalhaushalte. Gesamteinnahmen sinken in unterdurchschnittlich Als Folge der Wirtschafts-

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland

AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland des Saarlandes Stand: 13. Juli 2016 AK-Fakten Öffentliche Finanzen im Saarland Zur Finanzlage in den saarländischen Kommunen Vor dem Hintergrund ihrer hohen Verschuldung und der Herausforderung durch die

Mehr

Schuldenbarometer im 1. Halbjahr 2010

Schuldenbarometer im 1. Halbjahr 2010 Schuldenbarometer im 1. Halbjahr 2010 Kernergebnisse 12,84 Prozent mehr Privatpleiten im ersten Halbjahr 2010 2010 droht mit insgesamt 140.000 Privatinsolvenzen zum negativen Rekordjahr zu werden Jede

Mehr

Firmeninsolvenzen sinken 2016 das siebte Jahr in Folge keine Trendumkehr in 2017 erwartet

Firmeninsolvenzen sinken 2016 das siebte Jahr in Folge keine Trendumkehr in 2017 erwartet Firmeninsolvenzen sinken 2016 das siebte Jahr in Folge keine Trendumkehr in 2017 erwartet 1. Überblick: Firmenpleiten sinken auf den niedrigsten Stand seit 1999 Die Firmeninsolvenzen in Deutschland gehen

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

STELLUNGNAHME ZUM HAUSHALTSPLAN 2017 DER GEMEINDE KREUZAU

STELLUNGNAHME ZUM HAUSHALTSPLAN 2017 DER GEMEINDE KREUZAU STELLUNGNAHME ZUM HAUSHALTSPLAN 2017 DER GEMEINDE KREUZAU Inhaltsverzeichnis I. Schlaglichter auf zentrale Punkte... 3 II. Entwicklung wichtiger Eckdaten... 3 1. Erträge, Aufwendungen, Fehlbedarf... 3

Mehr

EY Bankenbarometer Österreich/Europa

EY Bankenbarometer Österreich/Europa EY Bankenbarometer / Befragungsergebnisse April 216 Design der Studie Ihre Ansprechpartner Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im Januar 216 Befragung von führenden Banken

Mehr

Schuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite

Schuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite Schuldenbarometer 2016: Rückgang der Privatinsolvenzen in Deutschland immer mehr Ältere rutschen in die Pleite 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent Die Zahl der Privatinsolvenzen ist 2016

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Aktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage

Aktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage Eschborner Forum zum Thema Aktuelle Herausforderungen für gemeinnützige Organisationen Vorstandshaftung und Vermögensanlage 25. November 2015, Eschborn Expertengespräch zum Thema: Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland

Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010

Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. Halb jahr 2010 Privatinsolvenzen steigen im gesamten Bundesgebiet - Bürgel geht im laufenden Jahr von 140.000 Fällen aus Kernergebnisse } 12,84 Prozent mehr Privatpleiten

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Kernergebnisse In den ersten drei Quartalen 1,5 Prozent weniger Privatinsolvenzen als im Vergleichszeitraum 2010 Bundesweit 103.118 Privatpleiten in den ersten

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Juni 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

Kommunaler Finanzreport 2013 Einnahmen, Ausgaben und Verschuldung im Ländervergleich

Kommunaler Finanzreport 2013 Einnahmen, Ausgaben und Verschuldung im Ländervergleich Kommunaler Finanzreport 2013 Einnahmen, Ausgaben und Verschuldung im Ländervergleich Universität Hamburg Andreas Burth 27.08.2013 1 Der Kommunale Finanzreport 2013 der Bertelsmann Stiftung im Überblick

Mehr

Arbeitsmarkt, März 2017

Arbeitsmarkt, März 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, März 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für März 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele, zufolge

Mehr

EY Capital Confidence Barometer. April 2016

EY Capital Confidence Barometer. April 2016 EY Capital Confidence Barometer April 2016 Regelmässige Befragung von 1.700 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar

Mehr

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?

Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017

Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Der Arbeitsmarkt im Mai 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Mai 2017 veröffentlicht. Dem Vorstand der BA, Detlef Scheele,

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. EY Kommunenstudie 2015

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. EY Kommunenstudie 2015 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Design der Studie Government & Public Sector Leader Germany, Switzerland, Austria Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Telefon

Mehr

EY Capital Confidence Barometer. April 2015

EY Capital Confidence Barometer. April 2015 EY April 2015 Regelmäßige Befragung von 1.600 Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und März 2015 durchgeführt, 101

Mehr

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 nach Wohnort, Wohnungsgröße und Versicherungsbeitrag Mai 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Hausratversicherung und Einbruchshäufigkeit

Mehr

Unternehmensbarometer Schweiz

Unternehmensbarometer Schweiz Unternehmensbarometer Schweiz Mai 2015 Seite 1 Design der Studie Repräsentative Befragung von 250 Unternehmen aus der Schweiz Telefonische Umfrage bei Geschäftsführern oder Inhabern durch ein unabhängiges

Mehr

Flüchtlingsintegration: Herausforderungen für deutsche Kommunen

Flüchtlingsintegration: Herausforderungen für deutsche Kommunen Flüchtlingsintegration: Herausforderungen für deutsche Kommunen Juli 2016 Umfrage unter 300 deutschen Kommunen Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw. Bürgermeistern von 300

Mehr

Wer macht was in der Arbeitsmarktpolitik?

Wer macht was in der Arbeitsmarktpolitik? Josef Schmid, Ute Hörraiann, Dirk Maier, Christian Steffen Wer macht was in der Arbeitsmarktpolitik? Maßnahmen und Mitteleinsatz in den westdeutschen Bundesländern Eine integrierte und vergleichende Analyse

Mehr

Schuldenbarometer: 13,2 Prozent weniger Privatinsolvenzen in Deutschland

Schuldenbarometer: 13,2 Prozent weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Schuldenbarometer: 13,2 Prozent weniger Privatinsolvenzen in Deutschland 1. Einleitung: Niedrige Arbeitslosenquote und verbesserte Einkommenssituation führen zu weniger Privatpleiten Im 1. Halbjahr 2017

Mehr

Wie hoch ist die Gewerbesteuer in Deutschland?

Wie hoch ist die Gewerbesteuer in Deutschland? 1 Diplom-Finanzwirt (FH) Wie hoch ist die Gewerbesteuer in Deutschland? Die Gewerbesteuer ist die bedeutendste Gemeindesteuer (Kommunalsteuer). Die Höhe der Gewerbesteuer differiert sehr stark in Deutschland

Mehr

Arbeitsmarkt, Februar 2017

Arbeitsmarkt, Februar 2017 Gut beraten. Gut vertreten. Gut vernetzt. Arbeitsmarkt, Februar 2017 Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Zahlen für den Arbeitsmarkt für Februar 2017 veröffentlicht. Dem Vorstandsvorsitzenden der BA,

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Digitalisierung im deutschen Mittelstand Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in

Mehr

Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP

Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind. Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 FHP Warum die Steuereinnahmen trotz Steuerreform gestiegen sind Abteilung für Finanz- und Handelspolitik 02/2007 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Wirtschaftskammer Österreich Abteilung für Finanz- und

Mehr

Wohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene

Wohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene Ergebnisse aus der Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktbericht NRW 2012 Soziale Absicherung des Wohnens mit Fokus Rheinschiene 0 Agenda 1 2 3 4 5 6 Agenda: Soziale Absicherung des

Mehr

Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016

Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016 Konsumenten in der Schweiz: Aktuelle wirtschaftliche Lage und Ausblick 2016 Dezember 2015 Design der Studie: Ansprechpartner Bruno Chiomento CEO bei EY Schweiz Martin Gröli Leiter Retail & Consumer Products

Mehr

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016

Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Die Bundesländer im Vergleich 2012 bis 2016 zusammengefasst Von B wie

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände

STATISTISCHES LANDESAMT. Steuereinnahmen. des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Steuereinnahmen des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände Steuereinnahmen des Landes 2015 nach Steuerarten Steuerarten Mill. EUR Veränderung zu 2014 in % EUR je Einwohner/-in

Mehr

Energiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016

Energiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016 Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung

Mehr

Säule 3 des Verwaltungskonzepts Pauschale Kürzung der städtischen Aufwendungen um 1,5 Prozent

Säule 3 des Verwaltungskonzepts Pauschale Kürzung der städtischen Aufwendungen um 1,5 Prozent V/0438/2010, Anlage 4, Seite 77 Konzept zur Haushaltskonsolidierung Säule 3 des Verwaltungskonzepts Pauschale Kürzung der städtischen Aufwendungen um 1,5 Prozent Umfang: rund 7 Mio. Euro V/0438/2010, Anlage

Mehr

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008

Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 - September 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 Bei der

Mehr

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar

Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Hoppenstedt-Studie Frauen in Führungspositionen : Frauenanteil im Management steigt weiter an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar Auswertung für 2010 zeigt deutlichen Anstieg bei kleinen und mittleren

Mehr

Energiepreisentwicklung - Gas - Heizöl - Strom

Energiepreisentwicklung - Gas - Heizöl - Strom Energiepreisentwicklung - Gas - Heizöl - Strom Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Gaspreisentwicklung seit Juli 2010 3 Heizölpreisentwicklung seit Juli 2010 4 Strompreisentwicklung seit

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000

Mehr

Schulden-Check Fünf Ländergruppen

Schulden-Check Fünf Ländergruppen Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.

Mehr

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?

Generationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland? Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite

Mehr

Schuldenbarometer 2017: Privatinsolvenzen sinken um 6,8 Prozent Bremen und Saarland Insolvenzhochburgen

Schuldenbarometer 2017: Privatinsolvenzen sinken um 6,8 Prozent Bremen und Saarland Insolvenzhochburgen Schuldenbarometer 2017: Privatinsolvenzen sinken um 6,8 Prozent Bremen und Saarland Insolvenzhochburgen 1. Einleitung: Siebter Rückgang in Folge bei den Privatinsolvenzen Die Privatinsolvenzen sind 2017

Mehr