EY Capital Confidence Barometer. April 2016

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1 EY Capital Confidence Barometer April 2016

2 Regelmässige Befragung von Entscheidern weltweit zu Geschäftsaussichten und M&A-Absichten Details zur Befragung Die Befragung wurde weltweit im Februar und März 2016 durchgeführt, 31 Schweizer Unternehmen nahmen teil Umsatzverteilung der befragten Schweizer Unternehmen (in USD) Bis zu 499 Mio. 16% Mio. 25% Mio. 33% Über Mio. 26% Die Befragten kommen aus dem höheren Management 22% Vorstands-/ Geschäftsführer-Ebene 29% Unternehmensbereichsleiter 49% sonstiges gehobenes Management Page 2

3 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Konjunkturaussichten Page 3

4 Weltwirtschaft: Unternehmen weit weniger optimistisch als noch vor einem halben Jahr Welche kurzfristige Entwicklung erwarten Sie für die WELTWIRTSCHAFT? Weltweit rechnen zwar weiterhin mehr Unternehmen kurzfristig mit einer Verbesserung der Konjunkturlage als mit einer Verschlechterung, allerdings ist der Anteil der Optimisten gegenüber Herbst 2015 stark - um 46 Prozentpunkte - zurückgegangen. Schweizer Unternehmen haben noch stärker an Zuversicht eingebüsst: Hier ist der Anteil der Konjunkturoptimisten gegenüber Oktober 2015 um 61 Prozentpunkte gesunken. Der Anteil Pessimisten überwiegt mit 23 Prozent leicht den Anteil Optimisten mit 19 Prozent Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Apr 15 Okt 15 Apr 16 Apr 15 Okt 15 Apr 16 Page 4

5 Schweiz: Nur wenige Unternehmen rechnen mit Aufschwung der Binnenkonjunktur Welche kurzfristige Entwicklung erwarten Sie für die Wirtschaft in Ihrem HEIMATMARKT? Aktuell rechnen nur 13 Prozent der Schweizer Unternehmen kurzfristig mit einer Verbesserung der Wirtschaftslage hierzulande. Noch vor einem halben Jahr zeigten sich mehr als die Hälfte der Unternehmen optimistisch Optimisten und Pessimisten halten sich bei Schweizer Konzernen aktuell die Wage. 74 Knapp 3 von 4 Unternehmen erwarten derzeit eine gleich bleibende Binnenkonjunktur Verbessern Gleich bleiben Verschlechtern Apr 15 Okt 15 Apr 16 Page 5

6 Beschäftigungsdynamik verlangsamt sich Wie wird sich die Zahl der Beschäftigten Ihres Unternehmens in den kommenden zwölf Monaten entwickeln? Weltweit und in der Schweiz wird sich die Beschäftigungsdynamik in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich stark verlangsamen. Weltweit wollen nur noch 28 Prozent der Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten die Belegschaft aufstocken im Oktober 2015 plante dies noch fast jedes zweite Unternehmen. In der Schweiz wollen knapp 2 von 3 Unternehmen die Belegschaft stabil halten. Neue Einstellungen plant nur noch jedes vierte Unternehmen, während sogar jedes zehnte Unternehmen einen Stellenabbau plant Apr 15 Okt 15 Apr 16 Apr 15 Okt 15 Apr 16 Steigen Gleich bleiben Sinken Page 6

7 Grösste Sorge: Steigende politische Instabilität Was sind die grössten wirtschaftlichen Risiken für Ihr Unternehmen in den kommenden sechs bis zwölf Monaten? Unternehmen weltweit sehen das grösste Risiko für ihr Geschäft in der insgesamt wachsenden politischen Instabilität, gefolgt von der erhöhten Volatilität von Währungen und Rohstoffpreisen. Zunehmende politische Instabilität weltweit Erhöhte Volatilität von Währungen und Rohstoffpreisen Auch Schweizer Unternehmen stufen das Risiko politischer Instabilität hoch ein, gefolgt von der ökonomischen Situation in Europa und der erhöhten Volatilität von Währungen und Rohstoffpreisen. Ökonomische Situation in der Eurozone Verlangsamtes Wachstum in den Schwellenländern (v. a. China) Keine Sorge bereitet den Schweizer Unternehmen das Risiko eines verlangsamten Wachstums in den Schwellenländern. Zeitpunkt und Ausmass der geplanten Zinserhöhungen in den USA Gesundheitsrisiko globaler Pandemien Weltweit Schweizer Unternehmen Page 7

8 Fusionen und Übernahmen Page 8

9 Stabile bis steigende M&A-Aktivität erwartet Wie wird sich die M&A-Aktivität weltweit in den kommenden zwölf Monaten Ihrer Meinung nach entwickeln? Weltweit und in der Schweiz erwartet die grosse Mehrheit der Unternehmen für die kommenden zwölf Monate eine global stabile oder sogar steigende M&A-Aktivität. Steigen Mit einer abnehmenden Aktivität rechnen weltweit nur gerade 5 Prozent. In der Schweiz liegt der Anteil mit 3 Prozent sogar noch tiefer. Gleich bleiben Zurückgehen 3 5 Weltweit Schweizer Unternehmen Page 9

10 Stabile Transaktionsvolumen in der Schweiz Wie wird sich die M&A-Aktivität in der Schweiz in den kommenden zwölf Monaten Ihrer Meinung nach entwickeln? In der Schweiz erwartet eine grosse Mehrheit der befragten Unternehmen für die kommenden zwölf Monate eine stabile Entwicklung des M&A-Marktes. Von steigenden Zahlen gehen aktuell nur noch 16 Prozent aus. Beinahe jedes fünfte Unternehmen rechnet hierzulande sogar mit sinkenden Aktivitäten Steigen Gleich bleiben Sinken Page 10

11 Vier von fünf Schweizer Unternehmen planen M&A-Deal von mehr als 250 Mio. USD Volumen Welches Volumen hat der grösste Einzelzukauf, den Sie innerhalb der kommenden zwölf Monate planen? Weltweit will in den kommenden zwölf Monaten nur gut jedes zweite Grossunternehmen eine Transaktion von mehr als 250 Millionen USD durchführen. Immerhin 12 Prozent der Befragten fassen ein Transaktionsvolumen von mehr als einer Milliarde USD ins Auge In der Schweiz planen für die kommenden zwölf Monate 82 Prozent der Unternehmen eine M&A- Transaktion mit einem Volumen von mehr als 250 Millionen USD. 18 Prozent planen einen grossen Deal über eine Milliarde USD. Im Vergleich zum Herbst 2015 ist diese Veränderung gross, plante doch damals kein Unternehmen einen Einzelzukauf über eine Milliarde USD Okt 15 Apr 16 Okt 15 Apr 16 1 Mrd. USD 251 Mio. bis 1 Mrd. USD 0 bis 250 Mio. USD Page 11

12 Schweizer Unternehmen erwarten deutlich mehr Abschlüsse in den nächsten 12 Monaten Wie viele Akquisitionen werden Sie in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich abschliessen? Weltweit planen die Unternehmen mit mehr Deals in den kommenden zwölf Monaten. Jede fünfte Firma rechnet mit mehr als 5 Geschäften. Auch in der Schweiz erwarten Manager den Abschluss von deutlich mehr Deals. Planten im Herbst 2015 die meisten Unternehmen ein bis zwei Deals, stehen heute deutlich mehr Akquisitionen in der Pipeline. Im Oktober gab keine einzige Firma an, 5 oder mehr Deals zu planen. Aktuell gehen ganze 37 Prozent aller Befragten von mindestens 5 Akquisitionen aus Okt 15 Apr 16 Okt 15 Apr 16 Page 12

13 USA bleibt beliebtestes Investitionsziel Schweiz investiert in Heimmarkt Welches sind die wichtigsten Länder, in denen Ihr Unternehmen in den nächsten 12 Monaten am ehesten investieren wird? Für Grossunternehmen sind derzeit die USA, Grossbritannien und Indien die beliebtesten Investitionsziele weltweit. China und Deutschland folgen auf den Rängen 4 und 5. Schweizer Grossunternehmen investieren am ehesten hierzulande, gefolgt von Grossbritannien und Indien. Top-Investitions-Destinationen für Schweizer Unternehmen 1. Schweiz 2. Grossbritannien 3. Indien 4. USA 5. Deutschland USA Grossbritannien 1 3 Deutschland Schweiz Indien Page 13

14 Deal-Pipeline soll im kommenden Jahr anwachsen in der Schweiz und weltweit Wie wird sich voraussichtlich Ihre Deal-Pipeline in den kommenden zwölf Monaten verändern? Weltweit erwartet jedes vierte Grossunternehmen, dass sich die eigene Deal-Pipeline in den kommenden 12 Monaten vergrössert. 11 Prozent weltweit rechnen mit einer Verkleinerung der Pipeline In der Schweiz rechnen mehr als die Hälfte aller Unternehmen mit einer gleichbleibenden Pipeline, gut jede vierte Firma mit einem Anstieg. 18 Prozent gehen von einem Rückgang aus Vergrössern Gleich bleiben Verkleinern Apr 16 Apr 16 Page 14

15 Fokus für M&A-Strategie im fernen Ausland Welches sind die top Destinationen, um in den kommenden zwölf Monaten Akquisitionen durchzuführen? Weltweit liegt der Anteil der Firmen, die bei ihrer M&A-Strategie das Hauptaugenmerk auf den Heimatmarkt legen, etwas höher, bei 26 Prozent. 74 Prozent der Grossunternehmen weltweit fokussiert sich primär auf das Ausland Prozent aller Befragten in der Schweiz richten den Hauptfokus der M&A-Strategie auf das Ausland. Nur jedes fünfte Unternehmen konzentriert sich in erster Linie auf den Heimatmarkt Heimatmarkt Ausland Apr 16 Apr 16 Page 15

16 Neue Steuerregeln als Herausforderung für grenzüberschreitende M&As Haben die neuen Richtlinien der OECD bezüglich Steueroptimierung und Gewinnverlagerung (BEPS) Ihre Akquisitionsstrategie verändert? Weltweit sagen über die Hälfte der Firmen, die Auswirkungen der Richtlinien nicht zu berücksichtigen. Wir haben eine geplante Übernahme abgesagt 6 12 In der Schweiz haben 38 Prozent der Unternehmen keine Massnahmen ergriffen, um die neuen Richtlinien in der Akquisitionsstrategie zu berücksichtigen. 32 Prozent bedenken zwar mögliche Auswirkungen, haben die geplante Strategie allerdings nicht geändert. Immerhin 14 Prozent haben die eigene Struktur angepasst und 12 Prozent haben aufgrund der neuen Richtlinien sogar Übernahmen abgesagt. Wir haben die Struktur der geplanten Akquisitionen verändert Wir haben die Auswirkungen dieser Richtlinien nicht berücksichtigt Wir bedenken mögliche Auswirkungen, haben unsere geplante Akquisitionsstrategie aber nicht geändert Weltweit Schweizer Unternehmen Page 16

17 EY Assurance Tax Transactions Advisory Über die globale EY-Organisation Die globale EY-Organisation ist eine Marktführerin in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Rechtsberatung sowie in den Advisory Services. Wir fördern mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Dienstleistungen weltweit die Zuversicht und die Vertrauensbildung in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausgezeichneter Dienstleistungen und Kundenbeziehungen bestens gerüstet. Building a better working world: Unser globales Versprechen ist es, gewinnbringend den Fortschritt voranzutreiben für unsere Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesellschaft Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht. Obwohl sie mit grösstmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, kann sie nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Es besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität. Es liegt am Leser zu bestimmen, ob und inwiefern die zur Verfügung gestellte Information im konkreten Fall relevant ist. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young AG und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen empfehlen wir den Beizug eines geeigneten Beraters. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG- Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Kunden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: Die EY-Organisation ist in der Schweiz durch die Ernst & Young AG, Basel, an zehn Standorten sowie in Liechtenstein durch die Ernst & Young AG, Vaduz, vertreten. «EY» und «wir» beziehen sich in dieser Publikation auf die Ernst & Young AG, Basel, ein Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited Ernst & Young AG Alle Rechte vorbehalten.

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