RegionalEntwicklung Außerfern. Megacity Außerfern Eine Vision für den Raum Reutte 2020 (Alexander Blum und Josef Schuster)

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1 RegionalEntwicklung Außerfern Megacity Außerfern Eine Vision für den Raum Reutte 2020 (Alexander Blum und Josef Schuster) Bericht zur Lage der Region 2011

2 Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... I ABBILDUNGSVERZEICHNIS... II TABELLENVERZEICHNIS... II BERICHT ZUR LAGE DER REGION GEMEINDEENTWICKLUNG Gemeindefinanzen Bevölkerungsentwicklung Versorgungssituation und Sicherheit WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Wirtschaftsstruktur Verkehr und Infrastruktur Wirtschaftsförderung Arbeitsmarkt Tourismusentwicklung Landwirtschaft AGRARFÖRDERUNGEN I

3 Verzeichnisse Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Finanzsituation der österr. Gemeinden... 2 Abbildung 2: Nächtigungsstatistik Abbildung 3: Aufenthaltsdauer Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Fahrzeugzahlen 2010 für Bezirk Reutte, Veränderung ggü II

4 Bericht zur Lage der Region Bericht zur Lage der Region Der Bericht zur Lage der Region setzt sich zusammen aus den Kapiteln Gemeindeentwicklung und wirtschaftliche Entwicklung. Neben einigen Statistiken enthält dieser Bericht Beiträge zu aktuellen entwicklungsrelevanten Themen. Er erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Zahlenangaben stammen aus den amtlichen Statistiken sowie der Wirtschaftskammer bzw. des AMS Reutte zumeist zitiert in den regionalen Medien, beziehungsweise veröffentlicht auf den Websites der Statistik Austria sowie des Landes Tirol. Regionalentwicklung Außerfern 1

5 1 Gemeindeentwicklung 1.1 Gemeindefinanzen In den vier Ausschüttungen des Gemeindeausgleichsfonds (GAF) flossen 2011 insgesamt rund 7,1 Mio. in den Bezirk Reutte. Für ganz Tirol steht ein GAF- Volumen von über 80 Mio. zu Buche. Damit verbunden war eine Investitionssumme von rund 300 Mio. Die finanzielle Situation vieler Gemeinden ist nach wie vor prekär. So ist der Großteil der Gemeinden Österreichs in finanziellen Schwierigkeiten. Bis 2014 fehlen in den Gemeindekassen rund 1,5 Milliarden. Der Wirtschaftsaufschwung führte zwar zu mehr Steuereinnahmen, die Ausgaben verschärfen sich jedoch weiter nicht zuletzt durch Zinszahlungen und die steigenden Transferzahlungen an die Länder. Die Abgabenertragsanteile werden voraussichtlich erst 2013 das Niveau vor der Wirtschaftskrise erreichen. Es wird ein Effizienzgewinn durch Kooperationen bzw. Fusionen im Ausmaß 5 % - 10 % angenommen, das entspricht in etwa 400 bis 450 Millionen Vsch Vsch VSch VSch VSch VSch VSch Einnahmen der laufenden Gebarung Ausgaben der laufenden Gebarung Abbildung 1: Finanzsituation der österr. Gemeinden 1 Der Schuldenstand der 37 Außerferner Gemeinden belief sich 2010 auf insgesamt 66 Mio. Vier Gemeinden gelten als gering verschuldet (0 % - 20 % 1 Quelle: Zentrum für Verwaltungsforschung, in: DER STANDARD, Regionalentwicklung Außerfern 2

6 Verschuldungsgrad), drei Gemeinden weisen eine mittlere Verschuldung auf (21 % - 50 % Verschuldung). Stark verschuldet (Verschuldungsgrad von 51 % - 80 %) sind die folgenden neun Gemeinden: Berwang, Breitenwang, Ehenbichl, Ehrwald, Elmen, Kaisers, Lechaschau, Reutte und Schattwald. Voll- bzw. überschuldet (Verschuldungsgrad über 80 %) sind: Bach, Biberwier, Bichlbach, Elbigenalp, Forchach, Gramais, Hinterhornbach, Holzgau, Häselgehr, Höfen, Musau, Nesselwängle, Pfafflar, Pflach, Pinswang, Steeg, Vils, Vorderhornbach, Weißenbach, Wängle und Zöblen. 1.2 Bevölkerungsentwicklung Im Jahr 2011 stehen 298 Geburten, davon 140 Buben und 158 Mädchen, 176 Sterbefalle gegenüber. Bei den Geburten gab es somit eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 3,8 %. Noch in den 90er Jahren lag die jährliche Geburtenzahl weit über 300. Mittlerweile scheint sich dieser Wert auf niedrigem Niveau stabilisiert zu haben. Die meisten Neugeborenen hat erwartungsgemäß der Bezirkshauptort zu verzeichnen (63 Geburten). Die Gemeinden Jungholz, Gramais und Namlos gingen leer aus. Das positive Geburtensaldo darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der allgemeine Trend der Bevölkerungsentwicklung nach wie vor negativ ist. Bezogen auf das Jahr 2010 gab es für das Außerfern eine negative Bilanz (-156 Personen) bei der Binnenwanderung in den Tiroler Bezirken. Innsbruck (+665) und Kufstein (+94) hatten ein positives Saldo zu verzeichnen. Der Trend zur Landflucht hält also an. Bis ins Jahr 2035 wird sich dieser weiter verschärfen. Gleichzeitig droht eine massive Überalterung der Bevölkerung. Im Bezirk Reutte wird diese Entwicklung vor allem den Planungsverband Oberes Lechtal zu schaffen machen. 1.3 Versorgungssituation und Sicherheit Nach einer Periode der Schließungen von kleinen Nahversorgern gab es 2011 auch positive Signale. So wurde von Plänen berichtet, dass in Biberwier, Vils und Regionalentwicklung Außerfern 3

7 Pinswang Filialen einer Tiroler Lebensmittelkette errichtet werden sollen. Ob diese Pläne auch realisiert werden, wird die Zukunft zeigen. Im Jahr 2011 wurden Straftaten bei der Staatsanwaltschaft angezeigt, das bedeutet ein Minus von 6,8 % gegenüber dem Vorjahr. Davon wurden 878 Delikte aufgeklärt, die Aufklärungsquote stieg um 1,7 % auf 63 %. Tirolweit liegt die Aufklärungsquote bei 51 %, österreichweit bei 43,3 %. 50 % der Straftaten entfallen auf Eigentumsdelikte. Dieser Anteil ging um 15,1 % zurück. Regionalentwicklung Außerfern 4

8 2 Wirtschaftliche Entwicklung 2.1 Wirtschaftsstruktur Die Außerferner Wirtschaft ist überwiegend kleinstrukturiert. Darüber hinaus gibt es auch einige umsatzstarke Unternehmen. Unter den Tiroler Top 500 entfallen 16 auf den Bezirk Reutte (Zahlenbasis 2010). Die umsatzstärksten Unternehmen im Tourismus sind das Hotel Alpenrose in Lermoos (Platz 374 mit einem Umsatz von 12,5 Mio.) gefolgt vom Hotel liebes Rot-Flüh in Haldensee (Platz 467, 9,9 Mio.) und dem Hotel Jungbrunn in Tannheim (Platz 497, 8,9 Mio.). Alle drei Unternehmen beschäftigten im Jahr 2010 in Summe 361 Mitarbeiter. Das mit Abstand umsatzstärkste Unternehmen im Bezirk Reutte ist die Plansee Holding. Die vier Unternehmensbereiche mit ihren Standorten in Reutte und Breitenwang kamen 2010 auf einem Umsatz von 477 Mio. Das brachte Plansee den 7. Platz in Tirol. Diese Zahlen sind allerdings nur bedingt aussagekräftig, da das Geschäftsjahr nicht mit dem Kalenderjahr übereinstimmt. Im Geschäftsjahr 2009/2010 lag der Gesamtumsatz der Plansee-Gruppe weltweit bei 850 Mio. Das kleine Unternehmen Huber Einkauf (11 Mitarbeiter) erreichte mit einem Jahresumsatz von 122 Mio. landesweit den Rang 31. Koch media kam mit 67 Mio. auf Platz 62 (143 Mitarbeiter). Die EW Reutte erreichten Platz 76 ( 60 Mio., 230 Mitarbeiter). Multivac verzeichnete einen Umsatz von 50 Mio. (Platz 94, 299 Mitarbeiter). Die Tankstelle am Grenztunnel Füssen schaffte einen Umsatz von 39 Mio. (Platz 114, 38 Mitarbeiter). Das Unternehmen Schretter & Cie brachte es auf 32 Mio. (Platz 147, 180 Mitarbeiter). Mit 223 Mitarbeitern und einem Umsatz von 28 Mio. schaffte es die Raiffeisenbank Reutte auf Platz 177. Aussagekräftiger für die Beurteilung einer Bank ist allerdings die Bilanzsumme, diese lag bei 703 Mio. Kdg mediatech in Elbigenalp kam mit einem Umsatz von 24 Mio. auf Rang 206 (205 Mitarbeiter). Das Autohaus Schwaiger lag mit einem Umsatz von immerhin 19 Mio. auf Platz 261. Regionalentwicklung Außerfern 5

9 2.2 Verkehr und Infrastruktur Der öffentliche Verkehr Im Jahr 2011 begannen die umfangreichen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen am Bahnhof Reutte. Die ÖBB investiert hier insgesamt 2,8 Mio. Bis Sommer 2012 sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein. Im Jahr 2013 feiert die Außerfernbahn ihr 100Jahrjubiläum. Allgäu Airport Die über Jahre zu beobachtende Steigerung der Fluggastzahlen erfuhr 2011 einen ordentlichen Dämpfer. Die Anzahl der Fluggäste ging von auf und somit um 16 % zurück. Als Hauptgrund wird das Fehlen von innerdeutschen Strecken angeführt. Air Berlin hatte einige Strecken aufgegeben. Ryanair stellte die Verbindung nach Bremen ein. Vor dem Hintergrund der Fußballeuropameisterschaft in Polen und der Ukraine wird 2012 eine Verbindung nach Kiew ins Programm aufgenommen. Straßenverkehr Der Bezirk Reutte machte zuletzt mit bundesweiten Rekorden auf sich aufmerksam. So löste die Fernpassbundesstraße B179 die Tauernautobahn als staureichste Straße Österreichs ab. Insbesondere an den Wochenenden ist die Verkehrsbelastung aufgrund des Urlauberreiseverkehrs enorm. Immer wieder werden Stimmen laut, die einen Ausbau der Fernpassstrecke fordern. Es ist allerdings davon auszugehen, dass mit dem Ausbau der B179 das Fahrverbot für den transitierenden Schwerverkehr fällt. Der zweite Rekord betrifft die Motorisierung. Mit 0,54 PKW pro Einwohner erreichte der Bezirk Reutte die höchste PKW-Dichte in Österreich. Bei den Neuanmeldungen ergab sich zuletzt im Außerfern die höchste Dichte an SUV und Geländewagen (34,8 %) gab es im Bezirk Reutte insgesamt 1227 Verkehrsunfälle, davon 229 mit Personenschaden. Acht Personen erlitten tödliche Verletzungen. Bei den von der Regionalentwicklung Außerfern 6

10 Polizei angezeigten Verkehrsdelikten gab es Steigerung von auf , die Strafgeldeinnahmen erreichten erstmals die Marke von 2 Mio. Die Anzahl der Führerscheinabnahmen stieg von 208 auf 253. Fahrzeugkategorie Anzahl Veränderung ggü Motorräder ,9 % PKW ,3 % Omnibusse 35-37,5 % LKW ,3 % Traktoren ,1 % Sattelzugfahrzeuge 90 +8,4 % Sonstige Fahrzeuge ,3 % Gesamtzahl ,1 % Tabelle 1: Fahrzeugzahlen 2010 für Bezirk Reutte, Veränderung ggü Energieversorgung Obwohl das Potential beträchtlich ist, liegt Tirol im Bundesvergleich hinsichtlich der Produktion von Solarstrom an letzter Stelle. Spitzenreiter ist Vorarlberg mit einer Produktion von 25,43 Watt pro Einwohner. In Tirol macht die Produktion in etwa ein Zehntel davon aus. Für den Bezirk Landeck wurde 2011 pilothaft eine Solarstromkapazitätsanalyse erstellt. Dieser Ansatz soll auf das ganze Land ausgedehnt werden. Eine Vorreiterrolle im Außerfern nimmt die Gemeinde Pflach ein. Die Pflacher streben langfristig das Erreichen von Autarkie beim öffentlichen Stromverbrauch an. So beteiligt sich die Gemeinde beim A++ Programm von Energie Tirol. Energieberaterin DI Barbara Scheiber hatte für das Schulgebäude ein Energiekonzept erstellt, welches auch umfangreiche thermische Sanierungsmaßnahmen beinhaltet. Diese werden ab 2012 konsequent umgesetzt. 2 Quelle Statistisches Zentralamt veröffentlicht in der Gemeindezeitung Reutte Regionalentwicklung Außerfern 7

11 Die Straßenbeleuchtung wurde bereits auf energiesparende Natriumdampflampen umgestellt. Durch diese Maßnahme spart die Gemeinde rund an Stromkosten jährlich. Zudem werden die Dächer von Bauhof und Schulgebäude (inkl. Kindergarten) mit Photovoltaikanlagen bestückt. In Summe ergibt das eine Fläche von 210 m 2. Das Produktionspotential beim Bauhof liegt bei kw Strom, jenes des Schulgebäudes bei 20 kw. Die dadurch zu erzielenden Einsparungen werden auf pro Jahr geschätzt. Versorgung mit schnellem Internet Für viele Unternehmen im Bezirk Reutte ist eine schnelle Internetverbindung essentiell bzw. stellt einen bedeutenden Kostenfaktor dar (Bsp. kdg mediatech in Elbigenalp). Während etwa in städtischen Ballungsgebieten eine Kapazität von 20 bis 50 Mbit/sec zum Standard gehört, hinkt hier der ländliche Raum deutlich hinterher. Der Einsatz von LWL-Technik zur Datenübertragung ist zudem wesentlich teurer als etwa im Raum Innsbruck. Dort belaufen sich die Kosten in etwa auf pro Jahr, im Lechtal hingegen auf rund Diese Kostendifferenz stellt einen klaren Standortnachteil dar. Freizeitinfrastruktur Ende des Jahres konnte die neue Alpentherme Ehrenberg in Betrieb genommen werden. Im ersten Jahr wird mit Thermen- und Saunabesuchern gerechnet. Mit dieser Anlage entstehen rund 50 Arbeitsplätze. Im Jahr 2011 wurden bereits Planungen für eine Kletterhalle in Reutte in Angriff genommen. Derzeit wird noch nach einem Betreiber gesucht. 2.3 Wirtschaftsförderung Die Angebote der Wirtschaftsförderung wurden im Bezirk Reutte relativ schwach in Anspruch genommen. Insgesamt wurden in Tirol 190 zinsgünstige Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 4,8 Mio. durch Wirtschaftsförderungsfonds vergeben. Hinzu kamen an Förderungen für über 110 Jungunternehmer. Im Bezirk Regionalentwicklung Außerfern 8

12 Reutte waren es jedoch nur sechs Darlehen mit Gesamtsumme von Damit rangiert das Außerfern an letzter Stelle. Der Bezirk Imst kam auf Darlehen mit einem Gesamtvolumen von Spitzenreiter war der Bezirk Kufstein mit 39 Darlehen und einem Volumen von Der letzte Platz für den Bezirk Reutte erklärt sich zum einen aus der Größe der Region. Auf das Außerfern entfallen rund 4,4 % der Tiroler Bevölkerung. Zum anderen wird die geringe Inanspruchnahme der Wirtschaftsförderung auch auf die Wirtschaftsstruktur zurückzuführen sein. Die gute Beschäftigungslage und die Dominanz eines großen Arbeitgebers wirken wohl eher dämpfend auf die Dynamik im Bereich Unternehmensgründungen. 2.4 Arbeitsmarkt 3 Der späte Ostertermin und das vorzeitige Ende der Wintersaison haben zunächst zu einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit im Tourismus gesorgt. Die weitere Beschäftigungslage im Tourismus war zufriedenstellend. Eine positive Entwicklung im ersten Quartal gab es hingegen in der Baubranche aufgrund der warmen und schneearmen Witterung. Dieser Trend setzte sich im weiteren Jahresverlauf fort. Erfreulich war auch die Beschäftigungslage in der Metallbranche. Im Jahresdurchschnitt stieg die Anzahl der unselbständig Erwerbstätigen um 0,9 % auf Dieser Zuwachs verteilt sich auf Männer und Frauen in etwa zu gleichen Teilen. Die durchschnittliche Zahl der arbeitslosen Menschen verringerte sich um -4,1 % auf 742. Der Rückgang lag in Tirol bei -2,3 % und bundesweit bei -1,6 %. Die Arbeitslosenquote für 2011 liegt für den Bezirk Reutte bei 5,5 %, für Tirol bei 6,0 % und für Gesamtösterreich bei 6,7 %. Der höchste Stand der Arbeitslosigkeit wurde im Monat November erreicht (1.511 Arbeitssuchende). Am wenigsten Arbeitssuchende waren im August zu verzeichnen (353). Im Jahr 2011 wurden insgesamt offene Stellen beim AMS gemeldet. Der höchste Anteil dabei entfiel auf den Tourismus (1.359) gefolgt von Metall- und Elektroberufen (310). Die stärkste Nachfrage war bei technischen Berufen (+65) und im Baugewerbe (+41) zu verzeichnen. 3 Quelle: AMS Reutte Regionalentwicklung Außerfern 9

13 Die Erholung der Wirtschaft nach den Krisenjahren 2008/2009 hat den Fachkräftemangel wieder verschärft. Die österreichische Industrie beklagt einen Mangel von jährlich Fachkräften (inkl. Uni-Absolventen). Auch bei den Lehrlingen besteht ein zusätzliches Beschäftigungspotenzial von Jugendlichen. Der Arbeitsmarkt 2011 entwickelte sich insgesamt besser als erwartet. Der typische Arbeitslose im Bezirk Reutte ist weiblich, österreichsicher Staatsbürger, verfügt nur über Pflichtschulabschluss und keine abgeschlossene Berufsausbildung und hat zuletzt im Tourismus gearbeitet war wiederum ein sehr erfolgreiches Jahr für die Lehrlingsausbildung. Das Außerfern stellte einen zweifachen Landessieger beim Lehrlingswettbewerb. Darüber hinaus gab es sechs einfache Landessieger, zwei zweite Plätze, neun dritte Plätze und 30 Leistungsabzeichen. 2.5 Tourismusentwicklung Laut einer Erhebung der Zentrums für Zukunftsforschung würden die Österreicher bei Geldnöten zunächst beim Urlaub sparen sowie beim Ausgehen. Steht ausreichend Geld zur Verfügung, liegt die größte Ausgabenfreude im Bereich Wohnen, Haus und Garten gefolgt von Urlaub. Demnach scheint die Tourismusbranche besonders anfällig für Krisen zu sein. In den Jahren 2008/2009 erwies sich allerdings der Tourismus als Stütze der heimischen Wirtschaft. Die Menschen wollten nicht auf einen Urlaub verzichten, wenngleich auch bei den Nebenausgaben gespart wurde. Wie in den früheren Berichten wird auch diesmal die Tourismusstatistik fortgeschrieben. Bei den Nächtigungen haben sich 2011 die Zahlen weitgehend stabilisiert. Dabei hatten die Tiroler Zugspitz Arena und das Tannheimer Tal leichte Rückgänge zu verbuchen. Regionalentwicklung Außerfern 10

14 Abbildung 2: Nächtigungsstatistik Bei der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer setzte sich der Trend zum Kurzurlaub weiter fort. Lediglich in der Naturparkregion Reutte ist seit rund vier Jahren ein gleichbleibender Wert von 2,9 Tagen zu verzeichnen. Regionalentwicklung Außerfern 11

15 Abbildung 3: Aufenthaltsdauer 2.6 Landwirtschaft Tbc-Problematik Tbc war auch 2011 ein Thema. In einzelnen Außerferner Revieren waren 40 % des Rotwilds mit Tuberkulose infiziert. Es besteht grundsätzlich die Gefahr, dass das Wild Tbc auf die Rinder überträgt. Am gravierendsten war die Situation in der Gemeinde Steeg. Dort gab es drei Reviere mit erheblichen Problemen, sodass ein Totalabschuss durch Spezialisten des Gesundheitsministeriums droht. 64 % der Einserhirsche im oberen Lechtal waren mit Tbc verseucht. Mehr als die Hälfte des Rotwilds mit einem Alter von über fünf Jahren war mit Tbc infiziert. Besonders gravierend war die Situation bei den älteren Hirschen. Sieben von elf zehnjährigen Hirschen hatten Tbc. Jedes Stück Wild wird auf Tbc untersucht. Das Fleisch kann daher bedenkenlos konsumiert werden. Regionalentwicklung Außerfern 12

16 Bio-Landwirtschaft In Österreich gibt es rund Bio-Bauern. Mit einer Anbaufläche von 21 % liegt Tirol nach Salzburg bei der Bio-Produktion an zweiter Stelle. Nach einer längeren Phase jährlicher Steigerungen stagnierte der Konsum von Bio-Ware im Jahr 2011 (-0,6 %). Der Gesamtumsatz in dieser Sparte liegt bei 304,4 Mio., das entspricht einem Anteil von 6,4 % der gesamten Frischwarenausgaben in Österreich. Agrarförderungen Nach den derzeitigen Planungen liegt der Anteil der Agrarförderungen für den Zeitraum europaweit bei 372 Mrd., das entspricht einer Kürzung von 10 % (Gesamthaushalt: Mrd.). In der Periode liegen die Förderungen von bei 413 Mrd. Dies würde für die Tiroler Landwirtschaft eine Kürzung der Förderungen von jährlich 14 Mio. bedeuten. Die Agrarsubventionen basieren auf zwei Säulen: (1) Direktzahlungen und (2) ländliche Entwicklung. Auf die Säule 2 entfallen rund 75 %, daraus werden die Erschwernisabgeltung, die umweltgerechte Bewirtschaftung, u.a. finanziert. Es wird derzeit davon ausgegangen, dass die Säule 2 in der Periode gestärkt wird. Die Mittel der Säule 1 werden hingegen deutlich gekürzt. Das durchschnittliche Einkommen der Tiroler Bauern liegt laut Landwirtschaftskammer bei jährlich , davon entfallen 80 % auf öffentliche Zuwendungen. Regionalentwicklung Außerfern 13

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