Inklusion braucht Vernetzung junge Erwachsene 2016 Praxisbeispiele aus Berlin-Neukölln

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1 Inklusion braucht Vernetzung junge Erwachsene 2016 Praxisbeispiele aus Berlin-Neukölln Vortrag im Rahmen des Projekts Versorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher in Deutschland Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit 4. Workshop am Ute Meybohm 1

2 Was zeichnet die Lebenssituation junger psychisch erkrankter Erwachsener aus Sie sind rechtlich volljährig, damit verantwortlich für ihr Handeln, geschäftsfähig, aber nicht entscheidungsfähig. Von ihrem Entwicklungsstand sind sie häufig noch im Zustand der Spätpubertät, in der die Identitätsentwicklung nicht abgeschlossen und durch Erkrankung verzögert ist. Die innere und äußere Ablösung vom Elternhaus ist noch nicht erfolgt, und eine selbstständige Lebensführung ist entwicklungs- oder krankheitsbedingt noch nicht möglich. Sie sind nicht mehr schulpflichtig, im Übergangsfeld Schule-Beruf, aber oft nicht arbeitsfähig oder ausbildungsreif.(rechtsanspruch bis zum 25. Lebensjahr auf Hilfen zur Berufsbildung, Zeitfenster von sieben Jahren die Teilhabe am Arbeitsleben zu erreichen) Sie sind betreuungsbedürftig, aber nicht immer begutachtet und auch nicht unbedingt krankheitseinsichtig 2

3 übersetzt in die Sprache der Gesetzbücher es handelt sich um junge psychisch erkrankte Menschen mit komplexem erzieherischem Hilfebedarf (SGB VIII) mit multiplen Vermittlungshemmnissen bezogen auf Arbeitsfähigkeit und Ausbildungsreife (SGB II) mit einem Bedarf an Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft SGB XII, insbesondere im Betreuten Wohnen mit medizinischen und psychotherapeutischen Behandlungsbedarf SGB V mit Rehabilitationsbedarf (SGB III/RV) 3

4 Risiken der Versäulung der Hilfesysteme Diese Aufträge bedeuten immer die Schnittstellen- und Koordinationsarbeit von mehreren Hilfesystemen, der Jugendhilfe (SGB VIII), Gesundheit (SGB V) und der Eingliederungshilfe( SGB XII) mit einer unterschiedlichen Sprache, Organisationsform und eigenen Qualitätskriterien. Nimmt man noch die berufliche Eingliederung (SGB II/SGB III) hinzu, haben wir es mit vier bis fünf unterschiedlichen Hilfesystemen zu tun, in deren Dschungel Jugendliche durchaus verloren gehen können. 4

5 Sema und wir Professionellen im Dschungel der Systeme Jugendhilfe SGB VIII Eingliederungshilfe SGB XII Psychiatrie Gesetzl. Krankenversicherung SGB V Arbeitsförderung SGB III Grundsicherung für Arbeitssuchende SGB II

6 Anforderung an die Hilfeplanung Um dem komplexen und fachübergreifenden Hilfebedarf der Zielgruppe Rechnung zu tragen und deren Rehabilitation zu optimieren, gewinnt die Vernetzung der unterschiedlichen Systeme Jugendhilfe, Psychiatrie, Bildungsträger etc. an Bedeutung und erfordert, dass die Hilfeplanung einen besonderen Fokus setzt, insbesondere bezogen auf Krisenintervention Übergangsbegleitung 6

7 Forderungen 2006 Im komplementären Bereich systemüberegreifender Hilfeträger mit Mischfinanzierung (Jugend, Soziales, Krankenkasse) Regelhafte Zuständigkeit der Jugendhilfe in der Regel bis zum 21.Lebensjahr Übergangsbegleitung vom KJHG ins SGB XII beim gleichen Träger Flexiblere Handhabung der Altersgrenze in den Kinder-und Jugendpsychiatrischen und Erwachsenenpsychiatrischen Kliniken

8 Übergang SGB VIII SGB XII Bezirkliches Jugendhilfesystem Bezirkliches System der psychiatrischen Versorgung im Erwachsenenbereich ASD ASD Kinder- Jugendpsychiatrischer ASD Dienst Leistungsanbieter HzE Krankenhaus ASD Fallsteuerung Leistungsanbieter Angehörige Steuerungs gremium Fallmanager Niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten Krankenhaus Sozialpsychiatrischer Dienst

9 Derzeitig wird der ICF beim MDK, in der Pflege, bei der medizinischen Reha, bei der Agentur und beim Rentenversicherungsträger angewandt. Auch die Reha-und Behandlungspläne im SGB XII für psychisch Kranke in Berlin orientieren sich Mit dem Bundesteilhabegesetz gibt es ein einheitliches Begutachtungssystem für alle Gesetzesbücher, das Klassifikationssystem des ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health WHO 2001, deutsch 2005 Gesundheitsproblem (Gesundheitsstörung oder Krankheit) Körperfunktionen und Strukturen Aktivitäte n Teilhabe (Partizipation) Kontextfaktoren Umwelt faktoren Personenbezogene Faktoren

10 Entwicklungsaufgabe Berufsorientierung

11 a

12 1. Arbeitsmarkt Ausbildung (dual oder vollschulisch) Berufsvorbereitende Maßnahmen SGB III (Reha) Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung U25 Betriebspraktika Aktivierungshilfen SGB II Unterstützte Beschäftigung Werkstatt für behinderte Menschen(Bildungsbereich) Zuverdienst für junge Erwachsene bisher nur in Neukölln bis zu 15 Std Berufsorientierung nach SGB VIII, 13,2ambulant über Fachleistungsstunden, Teilstationär bis zu 30 Std. Kontakt- und Beratungsstelle, Berufsorientierungsberatung

13 ein ganzheitliches Modell erfordert die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven Persönlichkeitsperspektive/Entwicklungsperspektive Bildungsperspektive/Teilhabe am Arbeitsleben Perspektive der Gesundheit/Störungsbilder

14 1. Arbeitsmarkt Integrationsbetriebe Unterstützte Beschäftigung Ausbildung/dual/schulisch Unterstützte Ausbildung Berufsvorbereitende Maßnahmen/ Berufliches Training SGB III Aktivierungs-und Vermittlungsgutscheine Aktivierungs-und Integrationsmaßnahmen SGB II Aktivierung 16 SGB II Individuell u. als Maßnahme Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung, FAV / Soziale Teilhabe/ Persönliches Budget JobCoaching Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Werkstatt für behinderte Menschen SGB XII Zuverdienst für junge Erwachsene unter 15 Stunden Beschäftigungstagesstätte SGB XII Kontakt-und Beratungsstelle

15 Dort aber, wo junge Menschen aus den primären Netzen wie Familie, Ausbildung, Arbeitswelt herausfallen, muss Jugendhilfe die Chance gesellschaftlicher Integration eröffnen

16 SGB XII /SGBVIII Treffpunkt Arbeit SGB II u. SGB III Psycho sozialer Coach Begleitung zu JobCenter, Agentur, Integrationsfachdienst, Rentenversicherung,Ge sundheits - dienste, Krankenhaus, Infogesprächen bei RPKs etc. Krisenintervention SGB - übergreifend Berufscoaching Begleitung durch Aktivi erungsgutscheine, Aktivcenter, Ü bergangsbegleitung in BVB Reha, BTZ, Berufsbildungswerke, Schulen, Betriebe etc. übernehmen u.a. die Funktion des Integrationshelfers bei unterstützter Beschäftigung organisieren und beraten die Peer - C oaches Niedersch wellige Beschäftigungsangebote bis zu 15 Std. in unterschiedlichen Arbeitsfeldern Psychososozialer Gemeinnützige Jobbörse Lotse für kurzfristige Jobs in Haushaltsnahen Dienstleistungen Jobber - C afe Niederschwellige Beratung Rechtsberatung Jobber - S tammtisch mit Gruppencoaching Kurzfristige Maßnahmen bis 6 Monate Aktivierungsgutscheine z.b. Assessment, Berufliches Training, Gesundheits - management, Soziale Kompetenztraining, Mobilitätstraining, Praktika Aktivcenter mit Multifunktionswerkstatt Vermittlung von beruflichen Grundlagen in verschiedenen Berufsfeldern, Absolvieren von Qualifizierungsbausteinen bis zu12 Monaten Werk statten für Behinderte Menschen Betriebe BVB Reha, BTZ, Berufsbildungs - und Förderungswerke Medizinische und berufliche Rehabilitation Sons tige Einrichtungen, BBO etc.

17 Vielen Dank Für Ihre Aufmerksamkeit Ute Meybohm

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