Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen. «Die Chemotherapie. «Es war der Horror.»
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- Claudia Pfaff
- vor 7 Jahren
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1 12 Migros-Magazin 39, 21. September 2009 «Ich heulte den ganzen Weg» Brustkrebs. Mit dieser schockierenden Diagnose wird jede zehnte Frau irgendwann in ihrem Leben konfrontiert. Anna Walser traf es vor vier Jahren. Sie hat den Krebs besiegt und neu gelernt, das Leben zu geniessen. A nna Walser ist eine Lebenskünstlerin. Sie treibt viel Sport und besucht Tanzkurse. In ihrer Wohnung läuft den ganzen Tag Musik. Die Zufriedenheit musste sich die 59-Jährige aber hart erkämpfen. Sie hatte Brustkrebs. Die linke Brust wurde entfernt und mit Haut und Muskeln aus dem Rücken wieder aufgebaut, die Lymphknoten unter dem linken Arm mussten herausoperiert werden. Vor vier Jahren bemerkte Anna Walser einen Knoten in der linken Brust. Er lag direkt unter der Haut, sodass sie ihn im Spiegel sehen konnte. Der Knoten muss ganz schnell gewachsen sein, vermutet sie. Damals ging sie nämlich regelmässig zur Kontrolle bei ihrem Frauenarzt und liess jedes Jahr eine Mammografie machen, eine Röntgenuntersuchung der Brust. Als sie diesmal ihren Arzt aufsuchte, entnahm er ihr eine Gewebeprobe. Kurz darauf kam der Bescheid, dass der Knoten gutartig sei. Walser atmete zunächst auf. Im Nachhinein aber ärgert es sie, dass die Ärzte den Knoten nicht trotzdem entfernt haben: «Es hätte nicht mehr als einen kleinen Schnitt gebraucht.» Der Knoten wuchs weiter und war schliesslich sogar durch das T-Shirt zu sehen. Wenige Monate nach der Untersuchung entschied Anna Walser, ihn aus ästhetischen Gründen entfernen zu lassen. Zwei Tage später der Anruf aus der Frauenklinik St. Gallen: Es sei etwas nicht in Ordnung, sie müsse vorbeikommen. In St. Gallen dann die Diagnose: Der Knoten hatte sich zu einem bösartigen Tumor entwickelt. Sie hatte Brustkrebs. «Ich habe den ganzen Weg zurück ins Sarganserland geheult und mir überlegt, wie ich das meinen Kindern sagen soll», erinnert sie sich. Zum Zeitpunkt der Diagnose war Anna Walser erst seit Kurzem geschieden. Die Tochter wohnte bei ihr, während der Sohn bereits ausgezogen war. Walser hatte sich eine Arbeit suchen müssen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie servierte in einem Café und arbeitete so viel wie möglich. Fiel jemand aus, sprang sie ein. «Die Chemotherapie war der Horror» Drei Monate musste Anna Walser warten, bis sie in St.Gallen operiert werden konnte. Während acht Stunden wurden die linke Brust und die Lymphknoten in der Achselhöhle entfernt. Gleichzeitig wurde eine neue Brust aus eigenem Gewebe aufgebaut. «Ich habe gar nicht realisiert, was mit mir geschah.» Auf die Operation folgten neun Monate Chemotherapie: «Alle drei Wochen gab es einen Schub Gift.» Die zelltötenden Substanzen wurden jeweils in die Venen beim Ellenbogen gespritzt. Sofort spürte Anna Walser, wie ihr Körper reagierte. «Ich hatte das Gefühl zu brennen.» Bereits nach der ersten Behandlung fielen ihr die Haare büschelweise aus. «Ich sah furchtbar aus», erinnert sie sich. Doch damit nicht genug. Ihr wurde übel, wenn sie im Supermarkt die Lebensmittel sah. Sie ging kaum mehr unter die Leute und schluckte jeden Tag allein gegen die Nebenwirkungen fünf oder sechs verschiedene Tabletten. «Es war der Horror.» Nach drei Monaten Chemotherapie begann Anna Walser mit Kinesiologie. Die alternative Heilmethode soll die Energien im Körper wieder ins Gleichgewicht bringen. Dass die Methode ihr half, bestätigte ihr Blutbild schon beim nächsten Arztbesuch. Ihr wurde weniger übel, und sie fühlte sich wieder fähig, etwas anzupacken. Sie zog eine Perücke über, klebte sich Wimpern auf und malte ihre Augenbrauen nach, die sie wegen der Chemotherapie verloren hatte. An vier Wochenenden besuchte sie einen Kurs für Fingernagelkosmetik. Und gegen den Rat ihres Arztes begann sie nach einem halben Jahr, wieder stundenweise im Service zu arbeiten. «Auch wenn es mir sehr schlecht ging, konnte ich nicht länger allein zu Hause herumsitzen.» Tiefer Ausschnitt trotz der Narbe Als sie noch in Behandlung war, fiel es Anna Walser schwer, über ihre Krankheit zu sprechen. «Es schmerzte zu sehr.» Den Nachbarskindern, die an ihrem Garten vorbeigingen und sie mit der Glatze sahen, erzählte sie, sie hätte sich den Kopf selbst rasiert, nur um zu sehen, wie es sei. Unterdessen spricht sie aber offen über ihre Geschichte. An einen Rückfall in die Krankheit mag sie jedoch nicht denken. Für den Fall, dass es sie doch treffen würde, stellt sie eines klar: «Die Ärzte können anordnen, was sie wollen, eine Chemotherapie würde ich nie wieder machen.» Als die Krankheit überstanden war, begann für Anna Walser ein neues Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen In der Schweiz erkranken jährlich rund 5000 Frauen an Brustkrebs. Der Grossteil der Betroffenen ist über 50 Jahre alt. Vorbeugen kann man der Krankheit nicht, auch wenn der Medizin einige Faktoren bekannt sind, die das Risiko beeinflussen können. Dies sind zum Beispiel Krebsfälle in der nahen Verwandtschaft, Übergewicht und unter Umständen auch die Einnahme von Hormonen. Wichtig bei der Bekämpfung von Brustkrebs ist die Früherkennung. Die Krebsliga empfiehlt allen Frauen, regelmässig die eigene Brust abzutasten und einmal im Jahr zum Frauenarzt zur Kontrolle zu gehen. Frauen ab 50 sollten ihre Brust zudem jährlich mittels Mammografie untersuchen lassen. Mehr Informationen gibt es auf der Internetsite der Schweizerischen Krebsliga. Dort können Sie auch kostenlos Broschüren zum Thema Krebs bestellen:
2 MENSCHEN BRUSTKREBS 13 Seit sie geheilt ist, geniesst Anna Walser das Leben noch mehr. Sie tanzt Salsa und trägt trotz der Narbe tief ausgeschnitte Kleider. Leben. Mit einer Freundin ging sie schwimmen, Velo fahren und in den Ausgang. «Eine Nacht haben wir sogar durchgefeiert», erzählt sie. Am Morgen danach sei sie schnell nach Hause gegangen, um zu duschen, und dann direkt zur Arbeit. «So etwas wäre mir früher nie in den Sinn gekommen.» Ihr Freund hatte kein Problem mit den Narben Anna Walser las Bücher über positives Denken und begann, das Leben bewusst zu geniessen. Im Internet suchte sie einen Tanzpartner, um endlich einen Tanzkurs besuchen zu können, wovon sie «Eine Nacht durchfeiern so etwas wäre mir früher nie in den Sinn gekommen.» schon lange träumte. Sie lernte alle möglichen Standardtänze von Walzer über Jive bis zu Salsa und ist unterdessen mit ihrem Tanzpartner gut befreundet. Jedes Jahr besucht sie verschiedene Bälle. Sie trage jeweils tief ausgeschnittene Kleider, erzählt sie. «Vorne sieht man zwar die Narbe, aber das ist mir egal.» Mit drei anderen Tanzpaaren aus dem Kurs geht sie ins Wellness, wandern und auch Ski fahren. Heute arbeitetanna Walser als Haushälterin. Die überstandene Krankheit macht sich dabei immer wieder mit Schmerzen bei der Narbe am Rücken bemerkbar. Ein Jahr lang hatte sie einen festen Freund. Keine Selbstverständlichkeit, denn in der Zeit kurz nach der Operation hätte sie wegen der Narben keinen Mann an sich herangelassen. Ihr Freund hatte aber kein Problem mit den Narben. Heute hat Anna Walser die neue Brust akzeptiert. «Ich gehe sogar wieder oben ohne sonnenbaden am Walensee.» Text Lena Sorg Bild Jorma Müller Alles zur Brustkrebs-Kampagne lesen Sie ab Seite 14
3 14 Migros-Magazin 39, 21. September 2009 Jede Frau ist betroffen Mit ihrer neuen Kampagne will die Krebsliga Schweiz aufrütteln. Prominente Frauen appellieren gemeinsam mit ihren Müttern, Schwestern und Freundinnen an die Vernunft der Frauen: Das Wichtigste im Kampf gegen Brustkrebs ist die Vorsorge. SARAH MEIER (25) EISKUNSTLÄUFERIN, MIT MUTTER BETTINA MEIER «Letztes Jahr setzte ich mich für die Prävention von Gebärmutterhalskrebs ein. Ich finde es toll, wenn ich mit dieser Kampagne dazu beitragen kann, dass die Krankheit Brustkrebs mehr Aufmerksamkeit erhält», sagt Sarah Meier. Die Eiskunstläuferin hofft, dass gerade auch die jüngere Generation wachgerüttelt wird. Denn unter jungen Frauen werde dieses Thema nicht oft angeschnitten, so die 25-Jährige. «Viele denken wohl: Mich betrifft das nicht.» Sarahs Mutter, Bettina Meier, weiss, wie wichtig das Thema ist: Sie arbeitet als Allgemeinärztin in einer Landpraxis. Es sei eine schöne Abwechslung, mit ihrer Mutter vor der Kamera zu stehen, sagt Sarah Meier. «Normalerweise hält sie sich in der Öffentlichkeit eher zurück. Aber bei dieser Sache war sie sofort dabei. Als Ärztin sowieso.» Der wichtigste Rat, den Bettina Meier ihren Patientinnen gibt, ist, aufmerksam zu sein. Sorgen macht der Ärztin der vorherrschende Schönheits- und Jugendlichkeitswahn, der manche Frauen dazu verleitet, zu viele Hormone zu sich zu nehmen, die ein Risikofaktor für Brustkrebs seien.
4 MENSCHEN BRUSTKREBS 15 «Gemeinsam solidarisch» Zum dritten Mal wird der Info-Monat Oktober zum Thema Brustkrebs von einer Plakatserie begleitet. Die Krebsliga Schweiz liess für die Kampagne prominente Frauen vom renommierten Zürcher Fotografen Claude Stahel fotografieren. Neu daran: Die Botschafterinnen treten zu zweit auf. Die Prominenten aus Sport und Unterhaltung zeigen sich mit Frauen, die ihnen nahe stehen: Ob Mutter, Schwester oder Freundin bei der Diagnose Brustkrebs halten Frauen zusammen. Die Plakate werden in der Presse und in öffentlichen Verkehrsmitteln, zu sehen sein. Damit setzt sich die Krebsliga für die landesweite Aufklärung der Frauen über die Früherkennung von Brustkrebs ein. YOLANDA TAVOLI (49) EX-RENNFAHRERIN UND MODERATORIN, MIT SCHWESTER JANINE EGGER «Ich gehe auf die 50 zu. Klar, mache ich mir da Gedanken über Krebs und über meine Gesundheit grundsätzlich», sagt die Ex-Rennfahrerin. Eine gute Freundin von ihr habe Brustkrebs und sei gerade in der Operationsphase. «Ich bewundere sie, wie sie mit der Krankheit umgeht. Wer sie im Ausgang sieht, denkt nicht, dass sie eine schwere Chemotherapie hinter sich hat.» Trotzdem hänge die Krankheit wie ein Damoklesschwert über ihr. «Meistens führt nur persönliche Betroffenheit dazu, dass man über das Thema spricht», sagt Tavoli. Die bewusst positive Kampagne der Brustkrebsliga hat die Moderatorin selber vor zwei Jahren dazu bewogen, regelmässig eine Mammografie machen zu lassen. «Ich hoffe, dass dies möglichst vielen Passantinnen, welche die Plakate sehen, so gehen wird.» Tavoli ist sich bewusst, dass zwischen den Erkrankten und den prominenten Frauen, die auf den Plakaten zu sehen sind, eine Distanz herrscht: «Wir sind gesunde Frauen, die hinstehen für kranke Frauen, die im Bett liegen und Angst haben.» Sie hoffe, prophylaktisch Hilfe leisten zu können. «Es kann jede von uns treffen. Wenn nur eine Frau gerettet werden kann, dann hat sich die Kampagne gelohnt.» Tavolis Schwester Janine Egger findet es wichtig, die Leute zu sensibilisieren, besser zu sich selber zu schauen, auf ihre Gesundheit zu achten. «Wir haben, Gott sei Dank, keinen Fall von Brustkrebs in unserer Familie. Trotzdem gehe ich einmal im Jahr zur Vorsorge das gehört einfach dazu.» Krebstelefon: Von Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr, und jeden Mittwochnachmittag im Oktober von 13 bis 15 Uhr beantwortet eine Ärztin Fragen zu Brustkrebs. Solidaritätslauf Am Sonntag, 27.September 2009 findet im Rahmen des Pfäffikerseelaufs der «Swiss Race for the Cure 2009» statt. Weitere Infos Lesen Sie weiter auf Seite 16
5 16 MENSCHEN BRUSTKREBS Migros-Magazin 39, 21. September 2009 CHRISTA RIGOZZI (26), MISS SCHWEIZ 2006 UND MODERATORIN, MIT FREUNDIN MANUELA PERNA Dass eine Miss Schweiz nicht nur nett lächeln, sondern sich auch für eine gute Sache einsetzen kann, beweist Christa Rigozzi, die schönste Schweizerin des Jahres Ihr Einsatz als Tessiner Botschafterin für die Krebsliga ist ihr wichtig: «Wenn ich mit meinem Image als Miss Schweiz in diesem Bereich etwas bewirken kann, ist das doch toll», sagt sie. «Als Frau betrifft mich das Thema Brustkrebs sowieso. Auch wenn ich zum Glück im Verwandten- und Bekanntenkreis nicht direkt betroffen bin.» Als Partnerin hat sich Rigozzi ihre beste Kollegin Manuela Perna ausgewählt. «Manuela und ich haben schon eine Mammografie machen lassen und gehen einmal im Jahr zum Gynäkologen.» Brustkrebs dürfe kein Tabu mehr sein, finden die Tessinerinnen. «Schon junge Frauen müssen sich mit dem Thema auseinandersetzen, denn es trifft auch sie. Vielen Frauen in meinem Alter ist das nicht bewusst», so Rigozzi. «Regelmässige Kontrolle muss für alle Frauen selbstverständlich werden.» Lesen Sie weiter auf Seite 18
6 18 Migros-Magazin gazin 39, 21. September ember er LOLITA MORENA (49) MODERATORIN, MIT MUTTER ANTONIA LORÉTAN BEATRICE TSCHANZ (65), BOTSCHAFTERIN DER KREBSLIGA SCHWEIZ Als die Krebsliga 2003 auf Beatrice Tschanz zukam, um sie zur Botschafterin zu ernennen, war die ehemalige Mediensprecherin der Swissair sofort mit vollem Engagement mit dabei: «Ich habe meinen ersten Mann an Krebs verloren und war somit persönlich betroffen.» «Leider ist Krebs ein Thema, das heute fast jeden durch den Bekannten- oder Verwandtenkreis berührt.» Bei der Brustkrebs-Plakatkampagne ist die umtriebige Kommunikationsfrau bereits zum dritten Mal mit dabei. «Gerade für Frauen ab 50 ist es wichtig, die Prävention ernst zu nehmen.» Regelmässige Untersuchungen und Selbstkontrolle sollten zur Gewohnheit werden. «Nicht über die Krankheit informiert zu sein, das Nicht-wissen-wollen, ist schlecht», findet Tschanz. «Wir wollen mit der Kampagne niemandem Angst vor der Krankheit machen, sondern Bewusstsein schaffen.» Und Solidarität mit den Betroffenen zeigen: «Wer von der Krankheit betroffen ist, fällt oft in ein tiefes Loch. Zum Glück gibt es heutzutage relativ grosse Überlebenschancen.» Die Kampagne soll Aufmerksamkeit erregen. Die Bevölkerung müsse immer wieder über die Früherkennung informiert, an die Krankheit erinnert werden. Ein Tabuthema, so hofft Tschanz, ist Brustkrebs heute nicht mehr. Das war nicht immer so: «Als ich jung war, hat man das Wort Krebs nur hinter vorgehaltener Hand ausgesprochen.»
7 MENSCHEN BRUSTKREBS 19 «Meine Mutter bekam vor 30 Jahren die Diagnose Brustkrebs», erzählt die ehemalige Miss Schweiz, Lolita Morena, beim gemeinsamen Fotoshooting. «Da die Ärzte den Tumor früh genug entdeckten, konnte sie gerettet werden.» Die Kampagne liegt Morena deshalb ganz besonders am Herzen. Und ihre Mutter Antonia Lorétan ist sich sicher: «Ohne Prävention wäre ich nicht mehr da. Dank guten Ärzten und der Früherkennung bin ich noch am Leben.» Alle zwei Jahre geht die Tochter zur Mammografie. «Das bin ich mir wert», sagt sie. Als ihre Mutter mit 38 Jahren an Brustkrebs erkrankte, war sie 18. «Ich habe die Bedeutung der Krankheit als junges Mädchen nicht verstanden.» Dass sie sich damals zu wenig um ihre Mutter gekümmert hat, wirft sich Morena heute noch vor. «Wenn man jung ist, denkt man nicht daran, dass man irgendwann stirbt.» Und immer noch gebe es Frauen, die sich nicht trauten, das Thema anzusprechen. Schlimm an der Diagnose sei für die Frauen auch die symbolische Bedeutung der Brüste, so die Moderatorin: «Brüste ermöglichen einer Frau einerseits, ein Kind zu ernähren, und andererseits ist der Busen für die Frauen auch sexuell wichtig. Sie haben Angst, ihre Weiblichkeit und auch ihre Attraktivität zu verlieren. Vielleicht ist das Thema deshalb für manche ein Tabu.» Texte Sarah Stähli Bilder Renate Wernli Allewichtigen Informationen zum Thema Brustkrebs und die Diskussion im Forum. DAS SAGT DIE EXPERTIN Barbara Iseli Sczepanski (33), mitverantwortlich für die Brustkrebs-Prävention bei der Krebsliga Schweiz «Früherkennung ist das Wichtigste» Welches sind die wichtigsten Ergebnisse der Krebsforschung der letzten Jahre, Barbara Iseli? Erstens die Erkenntnis, dass Alkohol ein relevanter Risikofaktor für die Entstehung von Brustkrebs ist. Zweitens hat sich die Heilungsaussicht für Patientinnen, deren Brustkrebs nach der Menopause aufgetreten ist, durch die Einführung neuer Anti-Östrogen-Therapien verbessert. Drittens kann die genaue Untersuchung des Wächterlymphknotens bei den meisten Patientinnen eine grössere Operation in der Achselhöhle verhindern. Und viertens sind Chemotherapien durch die Entwicklung neuer Medikamente und den gezielteren Einsatz bereits bekannter Medikamente besser geworden. Wie hat sich die Krankheit entwickelt? Die Zahl der Frauen, die an Brustkrebs erkranken, nimmt zu. Aktuell wird bei rund 5100 Frauen pro Jahr Brustkrebs diagnostiziert. Die Anzahl Todesfälle liegt aktuell bei 1300 Frauen pro Jahr. Brustkrebs ist aber nach wie vor die häufigste Krebstodesursache bei Frauen in der Schweiz. Wie gross sind heute die Heilungschancen? Wird Brustkrebs frühzeitig erkannt und behandelt, sind die Chancen gut. Fünf Jahre nach der Diagnose leben fast 80 Prozent der erkrankten Frauen. Welches sind die grössten Risikofaktoren für Brustkrebs? Als wichtigste Risikofaktoren gelten Geschlecht, Alter, genetische Veranlagung und Brustkrebserkrankungen bei der Mutter, Schwester oder Tochter. Diese Faktoren lassen sich nicht beeinflussen. Die Früherkennung ist deshalb die wichtigste lebenserhaltende Massnahme. Übergewicht, unausgewogene Ernährung und ungenügend Bewegung vergrössern das Krebsrisiko allgemein. Die häufigsten Symptome? Frühe Stadien werden selten von der Frau selber bemerkt. In einem späteren Stadium ist oft ein schmerzloser Knoten in der Brust zu spüren. Die Brust und/ oder die Brustwarzen können Farbe, Form oder Grösse verändern. Aus der Brustwarze kann auch blutiger Ausfluss austreten. Selten spannt oder schmerzt die ganze Brust anders als bei der Monatsblutung. Durchschnittlich sind neun von zehn selbst festgestellten Veränderungen gutartig. Wie beugt man der Krankheit am besten vor? Früherkennung geniesst bei Brustkrebs einen sehr hohen Stellenwert. Die Krebsliga empfiehlt allen Frauen ab 50, das Thema Mammografie mit der Ärztin oder dem Arzt bei der regelmässigen Kontrolle anzusprechen. In den Kantonen Freiburg, Genf, Jura, Neuenburg, Waadt, Wallis, dem Berner Jura und ab Ende 2009 auch im Kanton St. Gallen können Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre beinahe kostenlos eine Früherkennungs- Mammografie machen lassen. Frauen, deren Mutter, Schwester oder Tochter vor den Wechseljahren an Brustkrebs erkrankt ist, sollten sich früh und gründlich mit der Ärztin oder dem Arzt besprechen.
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