Wechselwirkungen von Genen und Umwelt als Grundlage von
|
|
- Frank Kranz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wechselwirkungen von Genen und Umwelt als Grundlage von Gene by environment interaction as basis of depression Schmidt, Mathias V. Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender Autor Zusammenfassung ist eine komplexe psychiatrische Erkrankung, die durch ein Zusammenspiel von genetischer Veranlagung und widrigen Umwelteinflüssen entsteht. Eine große Bedeutung im Krankheitsbild der kommt der Fehlregulation des Stresshormonsystems zu. Das FKBP5, ein Ko-Chaperon des Stresshormon- Rezeptors, ist dabei ein mögliches Schlüsselgen, da Sequenzveränderungen in dem FKBP5-Gen das srisiko beeinflussen. Die Untersuchungen am MPI für Psychiatrie weisen den Weg zu neuen Medikamenten gegen. Summary is a complex psychiatric disorder that is thought to develop due to a combination of genetic risk factors with exposure to aversive environments. FKBP5, a co-chaperone of stress hormone receptors, seems to be a key mediator of depression, as polymorphisms in the gene encoding FKBP5 can increase the likelihood to develop this disease. By investigating the molecular, structural, physiological and behavioral function of FKBP5 we can support the central role of this co-chaperone in stress and depression, and pave the way for the development of novel antidepressant treatment strategies. und Gen-Umwelt-Interaktion Das menschliche Gehirn ist eine der komplexesten Strukturen in unserem Universum. Schätzungen zufolge sind im Gehirn des Menschen etwa 100 Milliarden Nervenzellen miteinander vernetzt. Da jede dieser Nervenzellen im Schnitt etwa Verbindungen zu weiteren Nervenzellen eingeht, ist das Gehirn im Ganzen unvorstellbar kompliziert. Bei einer solch hohen Komplexität ist es nicht verwunderlich, dass es in diesem System auch zu Fehlfunktionen kommen kann, welche ab einem gewissen Grad als psychiatrische oder neurologische Erkrankung wahrgenommen werden. Von allen psychischen Störungen, zu denen unter anderem auch Demenz, Psychosen oder Sucht gehören, kommen sog. affektive Störungen am häufigsten vor, und hier vor allem Angsterkrankungen und. Die affektiven Störungen zeichnen sich durch eine klinisch bedeutsame Veränderung der Stimmungslage aus Max-Planck-Gesellschaft 1/6
2 Die Forschung der letzten Jahrzehnte hat gezeigt, dass der sehr komplizierte Mechanismen zu Grunde liegen, die sowohl genetische als auch umweltbedingte Ursachen haben. Es wurde nachgewiesen, dass Stress einen der Haupt-Risikofaktoren für affektive Erkrankungen darstellt. Der Begriff Stress beschreibt einen Zustand, der durch interne oder externe Stimuli ausgelöst wird, die das Gleichgewicht des Organismus (Homöostase) aus der Balance bringen. Dies führt zur Aktivierung von physiologischen Systemen, die für die geeignete Reaktion des Körpers in Bezug auf Stress verantwortlich sind und dafür sorgen, dass der Organismus für die Anforderungen seiner Umgebung optimal gewappnet ist. Das Stresssystem ist daher in erster Linie adaptiv und hilfreich, kann aber durch Überaktivierung auf Grund von lang andauernden Stressperioden auch Krankheiten wie die fördern [1]. Chronischer oder traumatischer Stress führt aber nicht bei allen Personen unweigerlich zu einer, da die genetische Veranlagung für eine erhöhte Stressanfälligkeit hierbei eine große Rolle spielt. FKBP5 ist eines der vielversprechendsten Kandidatengene, das sowohl die Funktion des Stresshormonsystems beeinflusst als auch in genetischen Studien als assoziiert mit Stress und affektiven Störungen gefunden wurde. FKBP5 als Kandidatengen für Das FKBP5-Gen kodiert für ein Protein, an welches das aus Bakterien gewonnene, immunsuppressiv wirkende Molekül FK506 (Tracolimus) bindet. Es gehört zur Familie der Immunophiline und fungiert unter anderem als Ko-Chaperon in Stresshormonrezeptor-Komplexen. In diesem Komplex bewirkt FKBP5 eine Verminderung der Affinität des Steroidrezeptors für das Stresshormon (Kortisol bei Menschen, Kortikosteron bei der Maus) und wirkt daher als funktioneller Antagonist, das heißt es mindert die biologische Wirkung des durch Kortisol aktivierten Stresshormonrezeptors (Abb. 1). Dadurch wird letztlich die Kontrolle des Stresshormonsystems blockiert, was zu einer überschießenden Stressantwort führt. In vielen humangenetischen Studien konnte gezeigt werden, dass Polymorphismen des FKBP5-Gens nicht nur die Expression von FKBP5 beeinflussen, sondern auch das Risiko der Probanden, an einer zu erkranken [2]. Besonders interessant ist dabei, dass frühkindliche Stresserlebnisse das Erkrankungsrisiko modulieren und vor allem in Kombination mit bestimmten DNA-Sequenzvarianten eine starke Erhöhung des Erkrankungsrisikos verursachen. [3] Max-Planck-Gesellschaft 2/6
3 A bb. 1: Das Stresshorm onsystem wird durch die Stim ulation von Hirnregionen wie dem Hippokam pus oder dem Hypothalam us aktiviert und führt über eine horm onelle Kaskade letztendlich zu einer verm ehrten Ausschüttung des Stresshorm ons Kortisol aus der Nebennierenrinde. Die Effekte von Kortisol werden über Stresshorm onrezeptoren, wie z. B. den Glukokortikoidrezeptor (GR), verm ittelt. FKBP51, kodiert vom FKBP5-Gen, ist ein Ko-Chaperon des GR und fungiert hierbei als funktioneller Antagonist. m odifiziert nach [4] FKBP5 korreliert mit Stressanfälligkeit Basierend auf den beschriebenen klinischen Befunden haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München nun begonnen, die molekularen Grundlagen der Interaktion zwischen Stress, FKBP5 und zu entschlüsseln. Am Anfang stand die Frage, ob die Aktivität des FKBP5-Gens im Gehirn von Mäusen durch akuten oder chronischen Stress beeinflusst werden kann. Es konnte gezeigt werden, dass akuter Stress zu einer Erhöhung der FKBP5-Expression in einer Reihe von Hirnarealen führt, die bekanntermaßen für die Regulation des Stresssystems und für psychiatrische Erkrankungen bedeutend sind [5]. Auch nach chronischem sozialen Stress, einem Tiermodell, das menschlichen Stresssituationen sehr nahe kommt, konnte eine vermehrte FKBP5-Expression beobachtet werden (Abb. 2A- C)[6]. Das Ausmaß der FKBP5-Regulation korreliert dabei in den gestressten Tieren mit deren verhaltensbiologischen und neuroendokrinen Parametern (Abb. 2D und 2E). Tiere mit besonders hohen FKBP5-Expressionswerten zeigten auch die höchsten Werte an passivem Verhalten in einer ausweglosen Stresssituation ein Verhaltensmuster, das häufig mit assoziiert wird. Auch die Ausschüttung der Stresshormone als Reaktion auf einen akuten Stress war direkt mit dem FKBP5-Expressionsniveau im Gehirn der Tiere verknüpft Max-Planck-Gesellschaft 3/6
4 A bb. 2: (A-C) Werden m ännliche Mäuse chronischem Stress ausgesetzt, erhöht sich deren FKBP5-Expression in spezifischen Regionen des dorsalen Hippokam pus (CA1, Dentate Gyrus (DG)). Eine zusätzliche Behandlung der Tiere m it dem Antidepressivum Paroxetin hat darauf keinen Einfluss. (D-E) Die Stärke der FKBP5-Aktivierung korreliert signifikant m it dem stressinduzierten Verhalten sowie der neuroendokrinen Regulation des Stresssystem s. a.e: arbiträre Einheiten. m odifiziert nach [6] FKBP5-Knockout-Mäuse sind stressresistent Die bisherigen Befunde legen den Schluss nahe, dass die Reduktion der FKBP5-Expression oder -Reaktivität im Gehirn zu einer sensitiveren Regulation des Stresshormonsystems und damit zu einer erhöhten Stressresistenz führt. Um diese Hypothese zu prüfen, wurden Mäuse mit einer Deletion des FKBP5-Gens (FKBP5-KO-Mäuse) chronischem sozialen Stress ausgesetzt [7]. Die resultierenden Ergebnisse konnten die Hypothese stützen. Vor allem hinsichtlich neuroendokriner Parameter zeigten FKBP5-KO Mäuse eine deutlich abgeschwächte Reaktion auf Stress (Abb. 3), was wahrscheinlich auf einer effektiveren Feedback-Kontrolle des Stresssystems dieser Tiere beruht. Was passiert nun, wenn man den molekularen Gegenspieler des FKBP5, das FKBP4 ausschaltet? Da FKBP4 ein funktioneller Agonist des Glukokortikoid-Rezeptors ist, müsste man hier eine erhöhte Stressempfindlichkeit vermuten. Tatsächlich zeigten FKBP4-KO-Mäuse ein erhöhtes Angstverhalten sowie eine stärkere Stresshormonaktivierung nach einem akuten Stressfaktor [8]. Weiterhin konnte auch eine verminderte Stress-Sensitivität festgestellt werden, was darauf hinweist, dass diese Ko- Chaperone eine differenzierte biologische Funktion ausüben, spezifisch für jeweilige Hirnareale Max-Planck-Gesellschaft 4/6
5 A bb. 3: (A-C) Mäuse m it einer Deletion des FKBP5-Gens zeigen nach chronischem Stress eine signifikant geringere Kortikosteron-Ausschüttung unter Basalbedingungen (A) sowie nach einem zusätzlichen akuten Stressfaktor (B und C). * signifikant unterschiedlich zu Wildtyp, # signifikant unterschiedlich zur Kontrollgruppe. m odifiziert nach [7] FKBP5 als neues Target für potenzielle Antidepressiva Die Befunde zur Funktion von FKBP5 aus der Grundlagenforschung schaffen zusammen mit den klinischen Studien eine gute Ausgangsposition für die Entwicklung von pharmakologischen Substanzen, die FKBP5 direkt modulieren. Es ist zu erwarten, dass FKBP5-Antagonisten als Medikamente eingesetzt werden können speziell bei Patienten mit einer genetischen Veranlagung für eine erhöhte FKBP5-Expression und vor allem in Zusammenhang mit Stress- oder Trauma-Erlebnissen während der Kindheit. Im Max-Planck-Institut für Psychiatrie konnten bereits mehrere geeignete Moleküle entwickelt werden, deren Wirkung darin besteht, die stressinduzierten Effekte von FKBP5 zu unterdrücken. Solche Medikamente können sowohl nach einem traumatischen Erlebnis als auch zur Behandlung vielschichtiger stressinduzierter Erkrankungen eingesetzt werden. Die konzertierte Forschung hinsichtlich der Funktion von FKBP5 auf molekularer, struktureller, physiologischer und verhaltensbiologischer Ebene wird letztendlich zum Erfolg dieser neuartigen Behandlungsstrategien beitragen. Literaturhinweise [1] De Kloet, E. R.; Joels, M.; Holsboer, F. Stress and the brain: from adaptation to disease Nature Reviews Neurosciences 6, (2005) [2] Binder, E. B.; Salyakina, D.; Lichtner, P.; Wochnik, G. M.; Ising, M.; Putz, B.; Papiol, S.; Seaman, S.; Lucae, S.; Kohli, M. A.; Nickel, T.; Kunzel, H. E.; Fuchs, B.; Majer, M.; Pfennig, A.; Kern, N.; Brunner, J.; Modell, S.; Baghai, T.; Deiml, T.; Zill, P.; Bondy, B.; Rupprecht, R.; Messer, T.; Kohnlein, O.; Dabitz, H.; Bruckl, T.; Muller, N.; Pfister, H.; Lieb, R.; Mueller, J. C.; Lohmussaar, E.; Strom, T. M.; Bettecken, T.; Meitinger, T.; Uhr, M.; Rein, T.; Holsboer, F.; Muller-Myhsok, B. Polymorphisms in FKBP5 are associated with increased recurrence of depressive episodes and rapid response to antidepressant treatment Nature Genetics 36, (2004) 2013 Max-Planck-Gesellschaft 5/6
6 [3] Zimmermann, P.; Brückl, T.; Nocon, A.; Pfister, H.; Binder, E. B.; Uhr, M.; Lieb, R.; Moffitt, T. E.; Caspi, A.; Holsboer, F.; Irsing, M. Interaction of FKBP5 gene variants and adverse life events in predicting depression onset: results from a 10-Year prospective community study The American Journal of Psychiatry 168, (2011) [4] Schmidt, M. V.; Paez-Pereda, M.; Holsboer, F.; Hausch, F. The prospect of FKBP51 as a drug target ChemMedChem 7, (2012) [5] Scharf, S. H.; Liebl, C.; Binder, E. B.; Schmidt, M. V.; Müller, M. B. Expression and regulation of the Fkbp5 gene in the adult mouse brain PLoS ONE 6, e16883 (2011) [6] Wagner, K. V.; Marinescu, D.; Hartmann, J.; Wang, X. D.; Labermaier, C.; Scharf, S. H.; Liebl, C.; Uhr, M.; Holsboer, F.; Müller, M. B.; Schmidt, M. V. Differences in FKBP51 regulation following chronic social defeat stress correlate with individual stress sensitivity: Influence of paroxetine treatment Neuropsychopharmacology 37, (2012) [7] Hartmann, J.; Wagner, K. V.; Liebl, C.; Scharf, S. H.; Wang, X. D.; Wolf, M.; Hausch, F.; Rein, T.; Schnmidt, U.; Touma, C.; Cheung-Flynn, J.; Cox, M. B.; Smith, D. F.; Holsboer, F.; Müller, M. B.; Schmidt, M. V. The involvement of FK506-binding protein 51 (FKBP5) in the behavioral and neuroendocrine effects of chronic social defeat stress Neuropharmacology 62, (2012) [8] Hartmann, J.; Wagner, K. V.; Dedic, N.; Marinescu, D.; Scharf, S. H.; Wang, X. D.; Deussing, J. M.; Hausch, F.; Rein, T.; Schmidt, U.; Holsboer, F.; Müller-Myhsok, B.; Schmidt, M. V. Fkbp52 heterozygosity alters behavioral, endocrine and neurogenetic parameters under basal and chronic stress conditions in mice Psychoneuroendocrinology 37, (2012) 2013 Max-Planck-Gesellschaft 6/6
Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Stress, Stresshormone und Depression - Bedeutung für Krankheitsentstehung und deren Behandlung - Marcus Ising
Max-Planck-Institut für Psychiatrie Stress, Stresshormone und Depression - Bedeutung für Krankheitsentstehung und deren Behandlung - Marcus Ising Stress, Stresshormone und Depression - Bedeutung für Krankheitsentstehung
MehrFKBP51 ein neues Zielprotein zur Behandlung von Depression
FKBP51 ein neues Zielprotein zur Behandlung von Depression Hausch, Felix; Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Arbeitsgruppe - Chemische Genomik Korrespondierender Autor Hausch, Felix, E-Mail:
Mehr11. Januar Burnout und Depression der Einfluss der individuellen Reaktivität auf Stressreize
11. Januar 2012 Burnout und Depression der Einfluss der individuellen Reaktivität auf Stressreize Dr. rer. nat. Katrin Huesker Biologische Faktoren beeinflussen die Entwicklung von Erkrankungen aus dem
MehrWissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen
Genetische Ursachen des Nierenversagens entdeckt Wissenschaftler wollen Dialyse langfristig überflüssig machen Greifswald (12. April 2010) - Wissenschaftler der Uni Greifswald haben zusammen mit Forschern
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrStress hormone regulation and depression risk Perspectives for
Stresshormonregulation und Depressionsrisiko Perspektiven für die Stress hormone regulation and depression risk Perspectives for antidepressant treatment Ising, Marcus Max-Planck-Institut für Psychiatrie,
MehrZusammenfassung. Bei Patienten mit PAH zeigte sich in Lungengewebe eine erhöhte Expression von PAR-1 und PAR-2. Aktuelle Arbeiten weisen darauf
Zusammenfassung Die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) ist eine schwerwiegende, vaskuläre Erkrankung, die mit einer hohen Sterblichkeit einhergeht. Die zugrundeliegenden Pathomechanismen sind multifaktoriell
MehrFunctions of NF-kappaB pathway in cutaneous inflammation
Functions of NF-kappaB pathway in cutaneous inflammation Inaugural-Dissertation Zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Vorgelegt von Snehlata
MehrWie Vertrauen im Gehirn entsteht
Wie Vertrauen im Gehirn entsteht Assoziierter Univ.-Prof. Mag. Dr. habil René Riedl University of Applied Sciences Upper Austria & Johannes Kepler University Linz Neuromarketing Kongress 2013 München,
Mehr22. Januar Chronischer Stress als Triggerfaktor biologische Veränderungen und Pathomechanismen
22. Januar 2014 Chronischer Stress als Triggerfaktor biologische Veränderungen und Pathomechanismen Dr. rer. nat. Katrin Huesker Chronischer Stress verursacht biologische Veränderungen, die der Entwicklung
MehrGendefekt löst schwere kindliche Gehirnerkrankung aus
Wenn der Zelle die nötige Energie fehlt Gendefekt löst schwere kindliche Gehirnerkrankung aus München (22. Juni 2009) - Eine besonders schwer verlaufende Variante der kindlichen Leukenzephalopathie wird
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrGenetische Grundlagen der Wirksamkeit von Antidepressiva The genetic basis of different response to anti-depressants
Genetische Grundlagen der Wirksamkeit von Antidepressiva The genetic basis of different response to anti-depressants Müller-Myhsok, Bertram Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender
MehrAutismus-Spektrum- Störung. von Dennis Domke & Franziska Richter
Autismus-Spektrum- Störung von Dennis Domke & Franziska Richter Krankheitsbild Symptome können bereits direkt nach der Geburt auftreten Grad der Ausprägung variiert stark Geht oft mit weiteren psychischen
MehrProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung
Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) - Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.
MehrDer Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit
Der Einfluss von Arbeitsbedingungen auf die psychische Gesundheit Ergebnisse einer epidemiologischen Verlaufsstudie* Florian Holsboer Max-Planck-Institut für Psychiatrie HMNC Holding GmbH München * Diese
Mehrmglu5 Antagonisten zur Behandlung des Fragilen X Syndroms
mglu5 Antagonisten zur Behandlung des Fragilen X Syndroms Georg Jaeschke, F. Hoffmann La Roche Fragiles X Syndrom mglur Theorie Martin-Bell Syndrom Fmr1 Gen identifiziert mglu5 MPEP FMRP hemmt Translation
MehrPrädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen
Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prof. Dr. med. Andreas Papassotiropoulos Division of Molecular Neuroscience Faculty of Psychology and University Psychiatric Clinics Life Sciences Training
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
Mehrneuronale Plastizität
Neuroanatomie Forschung: Unter neuronaler Plastizität versteht man die Fähigkeit des Gehirns, seine strukturelle und funktionelle Organisation veränderten Bedingungen anzupassen. Neuronale Plastizität
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrMenschenbild und Neurowissenschaften
Menschenbild und Neurowissenschaften Eine anthropologische Perspektive Thomas Fuchs Das neue Bild des Menschen? Der Ego-Tunnel Bewusstes Erleben gleicht einem Tunnel. Die moderne Neurowissenschaft hat
MehrDiabetes-Medikament Metformin wirkt einem der Hauptmerkmale der Alzheimer-Erkrankung entgegen
Diabetes-Medikament könnte gegen Alzheimer wirken Diabetes-Medikament Metformin wirkt einem der Hauptmerkmale der Alzheimer-Erkrankung entgegen Bonn (24. November 2010) - Metformin, ein Medikament, das
MehrSchlaf und psychische Erkrankungen
Schlaf und psychische Erkrankungen 2. Schlafmedizinische Fachtagung Wien 25. März 2017 Prof. Dr. med. Thomas C. Wetter Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitäre Schlafmedizin
MehrTherapieansatz für Schwerstdepressive
Hirnschrittmacher Therapieansatz für Schwerstdepressive Bonn (4. April 2012) - Hirnschrittmacher haben bei Patienten mit schwersten Depressionen einen Langzeiteffekt. Das haben nun Wissenschaftler der
MehrGemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt
Epilepsie-Varianten Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Berlin (19. September 2014) - Epilepsien sind eine klinisch heterogene Gruppe neurologischer Erkrankungen.
MehrC SB. Genomics Herausforderungen und Chancen. Genomics. Genomic data. Prinzipien dominieren über Detail-Fluten. in 10 Minuten!
Genomics Herausforderungen und Chancen Prinzipien dominieren über Detail-Fluten Genomics in 10 Minuten! biol. Prin cip les Genomic data Dr.Thomas WERNER Scientific & Business Consulting +49 89 81889252
MehrNeue Gene für Wohlbefinden, Depression und neurotisches Verhalten gefunden
Erschienen in leicht gekürzter und redigierter Form in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (3. Mai 2016, Nr. 103, S. 12) unter dem Titel Bei manchen hat das heitere Gemüt schon Tradition Neue Gene für
MehrGene lernen aus Stress Genes learn from stress
Gene lernen aus Stress Genes learn from stress Dietmar Spengler Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender Autor E-Mail: spengler@mpipsykl.mpg.de Zusammenfassung Frühkindlicher Stress
MehrSchizophrene Störungen
Schizophrene Störungen Schizophrene Störungen Tiefere Einsichten durch bildgebende Verfahren Herausgeber: G. Gründer, Aachen Basel Freiburg Paris London New York Bangalore Bangkok Singapore Tokyo Sydney
MehrInformation für die Presse
Information für die Presse 13.03.2012 Nicht ohne Folgen: Stress vor der Geburt beeinflusst Altern und Krankheitsrisiko Vorstand Prof. Dr. K. Lenhard Rudolph Wissenschaftlicher Direktor Dr. Daniele Barthel
MehrMeine Gene, meine Gesundheit
AIW-Hauptversammlung, SportSchloss Velen, 4. Mai 2006 Prof. Dr. Dr. Christian De Bruijn IPMG Institut für präventiv-medizinisches Gesundheitsmanagement, Velen Die Molekularmedizin ist die Medizin von Morgen
MehrReproduzierbarkeit Klinischer Studien. Prof.(FH) Priv.Doz. Dr. Thomas Haslwanter Medizintechnik Campus Linz
Reproduzierbarkeit Klinischer Studien Prof.(FH) Priv.Doz. Dr. Thomas Haslwanter Medizintechnik Campus Linz Die Tamiflu-Saga - I Die Cochrane Collaboration, eine weltweit agierende NPO von 14 000 Wissenschaftlern,
MehrAlkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung
Alkoholabhängigkeit und Depression im Licht der Hirnforschung Christian Kaiser, M. Sc. in Psychologie christian.kaiser@ovgu.de 21. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie Alte Ölmühle 28. 10. 2015 Gliederung
MehrFunktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten
Funktionelle Analyse von Neuropilin 1 und 2 in der Epidermis: Bedeutung in der Wundheilung und in der UVBinduzierten Apoptose INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrVicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung
Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Verlauf - Symptome - Formen - Ursachen - Diagnose - Therapie - Berühmte Beispiele Einleitung - Affektive Störungen
MehrIst eine spezielle Lebensmittelauswahl bei chronisch gestressten Personen erforderlich?
Ist eine spezielle Lebemittelauswahl bei chronisch gestressten Personen erforderlich? Carola Wießmann 16. Interaktives ernährungsmedizinisches Seminar 02.03.2013 Dick oder depressiv Chronischer Stress
MehrZusammenfassung. Summary. Psychische Krankheiten und Epigenetik. Jahrbuch 2014/2015 Chen, Alon MicroRNAs klein aber oho!
MicroRNAs klein aber oho! MicroRNAs small but remarkable! Chen, Alon Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender Autor E-Mail: alon_chen@psych.mpg.de Zusammenfassung MicroRNAs, kleine
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrNur Sensible leiden Sieben hartnäckige Irrtümer über Depressionen
j i 2 l MITTELDEUTSCHLAND POLITIK WIRTSCHAFT KULTUR PANORAMA SPORT LEBEN WETTER d h Themen MZ-Leserforum MZ-Gesundheitsserie MZ Leben Gesundheit Depressionen: Das sind die sieben hartnäckigsten Irrtümer
MehrZusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:
Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz
MehrDr. med. Ralf Künzel: Körperkunst Positive Auswirkung von Sport auf die Psyche
Körperkunst Positive Auswirkung von Sport auf die Psyche Dr. med. Ralf Künzel Berlin (13. September 2011) - Mens sana in corpore sano - der Jahrtausende alte Glaube an den Zusammenhang zwischen einem gesunden
MehrDepression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008
Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrTrauma und Vernachlässigung als Katalysator schwerer psychischer Störungen?
Trauma und Vernachlässigung als Katalysator schwerer psychischer Störungen? Deborah Janowitz und Hans J. Grabe Universitätsmedizin Greifswald Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ungünstige Kindheitsereignisse
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrInflammasom bei der Wundheilung
MolCare Consulting Dr. Bernd Becker Schulsiedlung 6 D-93109 Wiesent Mobil: +49 173 66 79 505 - Tel: +49 9482 9099 036 - Fax: +49 9482 9099 037 - E-Mail: becker@molcare-consulting.com Inflammasom bei der
MehrIndividualität von Nagetieren
Individualität von Nagetieren Norbert Sachser Institut für Verhaltensbiologie Universität Münster Entwicklung individueller Verhaltensphänotypen im Laufe der Ontogenese Verhaltensbiologie Münster Pränatale
MehrQuetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen.
Quetiapin : 11 Erfahrungen mit., Ich leide an einer Depression und hab das Medikament zum ALS Einschlafhilfe vom Psychiater verschrieben bekommen. ich. Quetiapin bekam als ich Schlafmittel von meiner Psychiaterin
MehrStress & Major Depression: Was weiß man wirklich über die Beziehung? Störungen von Affekt und Emotion (SoSe 2013) Dipl. Psych.
Stress & Major Depression: Was weiß man wirklich über die Beziehung? Störungen von Affekt und Emotion (SoSe 2013) Dipl. Psych. Carolin Kaufmann Christian Rupp 15. Mai 2013 Umweltfaktoren & life stress
MehrUrsache der Schizophrenie. Belastungsfaktor Genetisches Risiko und neurologischen Folgen
ANHANG MANUSKRIPT ANSÄTZE UND BERUFSFELDER DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN Ursache der Schizophrenie Belastungsfaktor Genetisches Risiko und neurologischen Folgen Geist & Gehirn 11, 2013, 72 f. Epigenese
MehrAssoziierte Einrichtung - Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research), Bonn
Der Unfruchtbarkeit auf der Spur Shedding light on male infertility Wachten, Dagmar Assoziierte Einrichtung - Forschungszentrum caesar (center of advanced european studies and research), Bonn Korrespondierender
MehrAnesthesiology Vollnarkose Risiko für das Gedächtnis?
Anesthesiology Vollnarkose Risiko für das Gedächtnis? Dr. med. Nicolai Göttel Departement für Anästhesie, Operative Intensivbehandlung, Präklinische Notfallmedizin und Schmerztherapie Universitätsspital
MehrDie Mikroimmuntherapie
M E D I Z I N I S C H E MeGeMIT G E S E L L S C H A F T Die Mikroimmuntherapie Unterstützung und Regulierung des Immunsystems Die Mikroimmuntherapie: Das Immunsystem im Gleichgewicht Das Immunsystem ist
MehrAllgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Emotion, Aggression und Stress Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 13 Literatur I. Emotionen Plutchik s (1994) Taxonomie
MehrDavid G. Myers. Psychologie
David G. Myers Psychologie Inhaltsverzeichnis 1 Prolog: Die Geschichte der Psychologie 2 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie 3 Neurowissenschaft und Verhalten 4 Bewusstsein und der zweigleisige
MehrGeringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn
Warum Magersüchtige an ihrem gestörten Essverhalten festhalten Geringe Verhaltensflexibilität durch Veränderungen im Gehirn Heidelberg (21. Juli 2009) - Magersüchtige Patienten schränken ihre Nahrungszufuhr
MehrBei autistischen Mäusen ist die Inselrinde im Gehirn verändert Insular cortex alterations in the autistic mouse brain
Bei autistischen Mäusen ist die Inselrinde im Gehirn verändert Insular cortex alterations in the autistic mouse brain Gogolla, Nadine Max-Planck-Institut für Neurobiologie, Martinsried Korrespondierender
MehrKomplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen
Komplexe supraspinale Sensibilisierung (KOSS) Ein Modell für chronische Schmerzerkrankungen Interdisziplinäres Schmerzforum Freiburg (ISF) Bernd Bonorden 06. Dezember 2006 Sensibilisierung ist ein Frühwarnsystem
MehrProf. Dr. Stephan Ludwig. Institut für Molekulare Virologie (IMV)
Cystus052, ein polyphenolreicher Pflanzenextrakt wirkt gegen Grippeviren durch Blockierung des Viruseintritts in die Wirtszelle Prof. Dr. Stephan Ludwig Institut für Molekulare Virologie (IMV) Die Virusgrippe
MehrVom Genotyp zum Phänotyp
Vom Genotyp zum Phänotyp Eineiige Zwillinge, getrennt und in verschiedenen Umwelten aufgewachsen 1 Die Huntington-Krankheit 1) erblich 2) motorische Störung mit fortdauernden, schnellen, ruckartigen Bewegungen
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrWas ist Angst? Was ist Angst? Neuronale Grundlagen der Angst. 1. Körper 2. Angstgefühl 3. Verhalten. Was ist Angst? Wie lernen wir Angst zu haben?
Neuronale Grundlagen der Angst Andreas Lüthi Friedrich Miescher Institut für biomedizinische Forschung Novartis Forschungsstiftung Basel Was ist Angst? Wie lernen wir Angst zu haben? Können wir Angst wieder
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrGeneralisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren
Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang
MehrBehandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression
Behandlungsstrategien und -taktiken bei schwerer Depression Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Michael Bauer Berlin (27. November 2009) - Bei der major-depressiven Erkrankung handelt es sich um ein bezüglich
MehrAngsterkrankungen Wann ist Lavendelöl eine Alternative zu synthetischen Präparaten?
Angsterkrankungen Wann ist Lavendelöl eine Alternative zu synthetischen Präparaten? München, 03. Dezember 2014 Gunther Essinger KFN-Pressekonferenz, 03.12.2014 1 Angst (physiologisch) Biologisch genetisch
MehrVorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage o Vorwort zur ersten Auflage
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage o Vorwort zur ersten Auflage V VI VII Einleitung 1 Was bedeutet chronisches Erschöpfungssyndrom? 1 Wie wird die Diagnose gestellt? 2 Wie wird
MehrStrategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten
Strategien für eine ausreichende Ernährung beim alten Patienten Rainer Wirth Klinik für Geriatrie, St. Marien-Hospital Borken Arbeitsgruppe Ernährung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie Lehrstuhl
MehrWenn die biologische Zeit langsam läuft - welche Genveränderungen. Decelerating biological time - which gene mutations can extend life span?
Wenn die biologische Zeit langsam läuft - welche Genveränderungen Decelerating biological time - which gene mutations can extend life span? Denzel, Martin S. Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns,
MehrWer ist wirklich hochsensibel?
Biological and Experimental Psychology School of Biological and Chemical Sciences Wer ist wirklich hochsensibel? Ein Workshop zur Messung von Sensitivität Michael Pluess, PhD HSP Kongress, Münsingen, Schweiz,
MehrPsychotherapie und Pharmakotherapie:
Psychotherapie und Pharmakotherapie: Das Leib-Seele-Problem in neuem Gewand? Arthur Günthner Fachklinik Eußerthal der LVA Rheinland-Pfalz 21. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. (FVS) Heidelberg,
MehrSubklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche?
Subklinische Schilddrüsenkrankheiten in der Psychiatrie - Beeinträchtigungen der Psyche? Jürgen Deckert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Münster, 11.12.2004 Subklinische Schilddrüsenkrankheiten
MehrPsychiatrie und Psychosomatik
o Begriffe: Die Psychiatrie bzw. der psychiatrische Notfall hängt mit verschiedenen Fachrichtungen der Medizin eng zusammen Nicht jeder psychiatrische Notfall im Rettungsdienst fällt in den Fachbereich
MehrStörungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening
Störungen höherer Hirnleistungen nicht übersehen DemenzScreening Prof. Dr. med. Helmut Buchner und klinische Neurophysiologie Recklinghausen Höhere Hirnleistungen Erkennen Gedächtnis Orientierung Lernen
MehrDas biopsychosoziale Modell. Uhlig, Th.: FGÖ
Das biopsychosoziale Modell Das biopsychosoziale Modell Positive bzw. negative Lebensereignisse können das Immunsystem beeinflussen Das biopsychosoziale Modell Positive bzw. negative Lebensereignisse können
MehrNeurobiologie von Stress und Depression
Neurobiologie von Stress und Depression Detlef E. Dietrich Bernd Brüggemann AMEOS Klinikum Hildesheim Stress Depression Was sind mögliche Ursachen einer Depression? 2 Prof. Dr. Detlef Dietrich 10.02.2013
MehrMax-Planck-Institut für Psychiatrie München. Depression. Nebennierentag am 9. April Elisabeth Frieß
Max-Planck-Institut für Psychiatrie München Depression Diagnose und Therapie 5. Süddeutscher Hypophysenund Nebennierentag am 9. April 2011 Elisabeth Frieß Warum wird so viel über Depressionen gesprochen?
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrCindy Former & Jonas Schweikhard
Cindy Former & Jonas Schweikhard Definition Krankheitsbild Entdeckung Ursachen Biochemische Grundlagen Diagnostik Therapie Quellen Morbus Parkinson ist eine chronisch progressive neurodegenerative Erkrankung
MehrNaturprodukt AtreMorine kann Parkinsonpatienten. Spanische Wissenschaftler finden heraus!
Naturprodukt AtreMorine kann Parkinsonpatienten helfen? Spanische Wissenschaftler finden heraus! Datum : 18/11/2016 Ramón Cacabelos, Experte für neurodegenerative Erkrankungen und genomische Medizin, und
MehrThe prognostic and therapeutic relevance of TERT activation in neuroblastoma
The prognostic and therapeutic relevance of TERT activation in neuroblastoma I na ugura l Dissertati on zur Erlangung des Doktorgrades Dr. nat. med. der Medizinischen Fakultät und der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrPopulation Density and Social Pathology
Population Density and Social Pathology Seminar: Klassische Experimente der Psychologie Prof: Michael Niedeggen Referent: Paul Andrescheski Berlin, 02.07.08 02.07.08 Klassische Experimente der Psychologie
MehrErfolgreicher Widerstand. Alarmreaktion Widerstandsphase Erschöpfungsphase
Was ist Stress? ab: Stress ist die Antwort des Organismus auf jede Beanspruchung. Für H. Selye ergab sich, dass die Reaktionen immer die gleichen sind, egal ob es sich bei einer Beanspruchung um eine große
MehrSchon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen
DGPM rät, psychischem Stress vorzubeugen Schon leichte seelische Probleme können Leben verkürzen Berlin (29. August 2012) Seelische Nöte gefährden die Gesundheit weit stärker als bisher bekannt. Selbst
MehrGelassenheit in Balance bleiben. Silke Woit, Dipl. Psychologin
Gelassenheit in Balance bleiben Silke Woit, Dipl. Psychologin Stress englisch: Druck, Anspannung Stress ist die Reaktion auf belastende Ereignisse n Stress ist die unspezifische Reaktion des Körpers auf
MehrWohnungslos und krank in Hamburg
Mortui vivos docent Prof. Dr. med. K. Püschel Institut für Rechtsmedizin Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf The health of homeless people in high-income countries: descriptive epidemiology, health
MehrWeniger Nebenwirkungen bei Herzinfarkt - und Schlaganfall-Therapie? Würzburger Forscher finden neuen Mechanismus bei der Blutgerinnung
Weniger Nebenwirkungen bei Herzinfarkt - und Schlaganfall-Therapie? Würzburger Forscher finden neuen Mechanismus bei der Blutgerinnung Würzburg (17.06.2008) - Ein erhöhtes Blutungsrisiko ist die unerwünschte
MehrJahrbuch 2003/2004 Weigel, Detlef Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen an ihre Umwelt
Das Genom als Schlüssel zum Verständnis der Anpassung von Pflanzen The genome as key to understanding how plants adapt to their environment Weigel, Detlef Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie,
MehrPHYTO-EXTRAKT. Aktuelles für Sie und Ihre Patienten
Ausgabe 13 20.05.2014 Liebe Leserin, lieber Leser, PHYTO-EXTRAKT Aktuelles für Sie und Ihre Patienten mögen Sie auch die Klänge des Rock- und Blues-Altmeisters Joe Cocker? Dieser wird heute 70 Jahre alt.
MehrFUNKTIONELLE STÖRUNGEN UND HYPOCHONDRIE
LINDAUER PSYCHOTHERAPIEWOCHEN 2015 KLINISCHE VORLESUNG (2. WOCHE) FUNKTIONELLE STÖRUNGEN UND HYPOCHONDRIE ULRICH T. EGLE www.researchgate.net/profile/ulrich_egle SOMATOFORME BESCHWERDEN www.researchgate.net/profile/ulrich_egle
MehrStress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Luca Spliethoff
Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Dresden, 08.12.2015 Luca Spliethoff Franziska Keßler Gliederung 1. Einleitung: Was ist kognitive Flexibilität? 2. Metaanalyse von Shields et al. (2015)
MehrCase Management und Forschung. Dr. Martin Schmid
Case Management und Forschung Dr. Martin Schmid schmid@kfh-mainz.de www.kfh-mainz.de 1 Typische Forschungsfragen Was wirkt? Was wirkt für wen? Was wirkt für wen am besten? Was ist evidenzbasiert? Was wirkt
MehrOZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
MehrEinfluss von Traumata auf die Entwicklung Bipolarer
Einfluss von Traumata auf die Entwicklung Bipolarer Störungen Constantin Volkmann Charité Berlin September 16, 2016 C. Volkmann (Charité Berlin) Trauma und BPS September 16, 2016 1 / 12 Outline 1 Traumata
MehrJahreshauptversammlung 2014 Bericht aus Kiel
KINDERKREBSINITIATIVE BUCHHOLZ Holm-Seppensen (KKI) Jahreshauptversammlung 2014 Bericht aus Kiel 50 Jahre LKR 40 Jahre Kiel-Klassifikation 1963 Karl Lennert Prof. Hamperl (stellvertretender Vorsitzende
Mehr