Genetische Grundlagen der Wirksamkeit von Antidepressiva The genetic basis of different response to anti-depressants
|
|
- Wilfried Peters
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Genetische Grundlagen der Wirksamkeit von Antidepressiva The genetic basis of different response to anti-depressants Müller-Myhsok, Bertram Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender Autor Zusammenfassung Moderne Hoch- und Höchstdurchsatzverfahren der Genotypisierung und genetischen Analyse ermöglichen die Identifikation von Variablen, die die Wirkung eines Andidepressivums im Einzelfall vorhersagen. Die hier skizzierten Studien zeigen exemplarisch auf, dass der Erfolg solcher Untersuchungen im Wesentlichen von großen Stichproben umfassend phänotypisierter Probanden abhängt, das heißt individuelle und psychologische Parameter der Versuchspersonen werden möglichst genau erfasst. Summary Modern high-throughput and ultra high-throughput genetic approaches allow the identification of predictors of individual response to treatment with anti-depressants. The herein drafted studies exemplify that large cohorts of well phenotyped individuals are vital to the success of genetic analyses. Individuelle antidepressive Therapie Seit der Einführung der Antidepressiva in den 1960er-Jahren ist bekannt, dass Patienten, die an einer Depression leiden, sehr unterschiedlich auf diese Medikamente reagieren. Während es bei manchen Betroffenen zu einer raschen Besserung kommt, bleibt diese bei anderen aus, sodass das Präparat gewechselt werden muss. Derzeit ist es noch nicht möglich, die Wirkung eines Antidepressivums im Einzelfall vorherzusagen. Eine Prognose wäre aber von großer Bedeutung, sowohl für die individuelle Lebensgestaltung des Patienten, als auch aus gesundheitsökonomischen Gründen, da mit dem längeren Verlauf einer depressiven Phase erhebliche Kosten verbunden sind. Hierbei ist zu bedenken, dass eine Entscheidung über die Notwendigkeit des Wechsels auf ein anderes Antidepressivum erst nach etwa vier Wochen Therapiedauer sinnvoll ist. Trotz vielfältiger Bemühungen war es bisher nicht möglich, aufgrund von Unterschieden im klinischen Erscheinungsbild wie etwa dem Ausprägungsmuster oder der Schwere der Symptome, der Häufigkeit von depressiven Episoden oder dem Krankheitsbeginn vorherzusagen, wie der einzelne Patient auf ein bestimmtes Antidepressivum anspricht. Für die Wissenschaftler am MPI für Psychiatrie in München ist außerdem von Interesse, ob bestimmte genetische Varianten die Wahrscheinlichkeit des Auftretens und den 2006 Max-Planck-Gesellschaft 1/8
2 Verlauf anderer komplexer Erkrankungen beeinflussen, zum Beispiel der Multiplen Sklerose, der Angsterkrankungen und des Restless Legs Syndroms, einer während des Schlafs auftretenden Bewegungsstörung. Aus diesem Grunde wird am MPI für Psychiatrie untersucht, ob Veränderungen im Erbgut der Patienten solche Vorhersagen erlauben. Zu diesem Zweck war es zunächst erforderlich, große Patienten- und Kontrollkollektive zu rekrutieren, die aus mehreren tausend Personen bestehen und sehr umfassend phänotypisiert werden. Darunter versteht man die möglichst genaue Erfassung individueller biologischer und psychologischer Parameter. Nachfolgend sollen die Möglichkeiten und Vorgehensweisen der Genetik für diese Fragestellungen dargestellt werden. Die Forschung wird in Zusammenarbeit mehrerer Arbeitsgruppen geleistet, insbesondere der Gruppen um Florian Holsboer, Marcus Ising, Manfred Uhr und Bertram Müller-Myhsok, aber auch der Arbeitsgruppen von Theo Rein, Christoph W. Turck, Frank Weber, Juliane Winkelmann und Jan Deussing. Polymorphismen der DNS Die grundlegende Tatsache, dass Teile der menschlichen Erbsubstanz (DNS) variabel (polymorph) sind, ist seit längerem bekannt. Unter den verschiedenen Klassen von Polymorphismen scheint der Austausch einzelner Basen (single nucleotide polymorphisms, SNPs) besonders bedeutsam zu sein, der in sehr großer Anzahl mehrere Millionen Mal über das gesamte menschlichen Genom verteilt vorkommt. Je nach Lage bezüglich eines Gens können SNPs etwa die Proteinsequenz des kodierten Eiweißes, die Aktivität des Gens oder die Modifikationen des Genprodukts durch Spleißen (Veränderung der Boten-RNA im Zellkern) beeinflussen. Manche SNPs liegen auch in den intronischen Teilen, den nicht kodierenden Abschnitten eines Gens, weshalb ihnen nicht ohne weiteres eine Funktion zugeordnet werden kann. Allerdings treten Polymorphismen meist in Abhängigkeit von anderen benachbarten Polymorphismen auf (Kopplungsungleichgewicht), sodass aus dem gehäuften Vorkommen eines Polymorphismus bei einer Gruppe von Patienten (Assoziation) folgt, dass dies auch auf benachbarte Polymorphismen zutrifft (Abb. 1). Die Genotypisierung der Proben erfolgt im Center for Applied Genotyping (CAGT), einer Einrichtung des Max-Planck Instituts für Psychiatrie in Zusammenarbeit mit dem GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit (Neuherberg). Hierbei stehen mehrere Hoch- und Höchstdurchsatztechnologien zur Genotypisierung zur Verfügung, wobei der bei weitem größte Durchsatz an genomweiten Analysen mit einer Anlage der Firma Illumina erreicht wird. Mit dieser Technologie werden derzeit mehr als sechs Millionen Genotypen pro Woche erzeugt. Eine weitere wesentliche Steigerung des Durchsatzes ist für die ersten Monate des Jahres 2006 geplant Max-Planck-Gesellschaft 2/8
3 Karte des Kopplungsungleichgewichts über m ehrere SNPs innerhalb einer Region m it m ehreren Kandidatengenen. Der Abbildung liegt die Matrix des Kopplungsungleichgewichtsm aßes D' zugrunde. Assoziationsstudien Assoziationsstudien können als eine Spezialform genetischer Kartierungsverfahren aufgefasst werden. Hierbei wird verglichen, ob sich innerhalb zweier Gruppen von Individuen, z. B. bei Patienten, die auf eine antidepressive Behandlung ansprechen, und solchen, bei denen dies nicht der Fall ist, die Häufigkeiten bestimmter genetischer Merkmale signifikant unterscheiden. Dabei kann prinzipiell festgestellt werden, ob sich die Häufigkeiten von SNPs unterscheiden. Dies erfolgt mithilfe diverser statistischer Verfahren; insbesondere kommen Verfahren zum Einsatz, die den Einfluss von sog. Kovariablen berücksichtigen können. Solche Kovariablen sind beispielweise die Verlaufsform der Erkrankung, das Alter, das Geschlecht, biochemische P a ra me te r und Umweltfaktoren. Bei diesen Verfahren wird deutlich erkennbar, dass die Qualität der Phänotypisierung, also das Ausmaß der Kenntnis der Kovariablen, über den Erfolg oder Misserfolg einer Studie entscheidet. Deshalb ist für die humangenetischen Studien am MPI für Psychiatrie der unmittelbare Zugang zu den Patienten von größter Wichtigkeit. Multiples Testen Aufgrund der Vielzahl der zu untersuchenden Polymorphismen ist es notwendig, die Ergebnisse für die Zahl der durchgeführten Tests zu korrigieren. Dies ergibt sich aus der deutlich erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass infolge der großen Menge von statistischen Tests rein zufällig viele Tests die gewählte Signifikanzschwelle überschreiten. Nimmt man als Signifikanzschwelle eine Wahrscheinlichkeit von 0.05 an, so bedeutet dies für einen einzelnen Test, dass dieser in einem von zwanzig Fällen diese Signifikanzschwelle unterschreitet. Bei zehn durchgeführten Tests ist die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer der Tests diese Schwelle unterschreitet, bereits auf 40,1 Prozent erhöht, bei 100 Tests auf 99,4%. Daher muss der Zahl der 2006 Max-Planck-Gesellschaft 3/8
4 durchgeführten Tests Rechnung getragen werden. Weiterhin bedingt die Korrelationsstruktur der Polymorphismen, dass Standardverfahren der Korrektur, wie etwa die Methoden nach Bonferroni oder Sídàk, die dies nicht berücksichtigen, zu einer Überkorrektur führen. Daher werden Monte-Carlo-Verfahren bevorzugt, die durch Computersimulationen den Einfluss der internen Korrelationsstruktur der Polymorphismen auf das Verhalten und die Abhängigkeiten der statistischen Tests untereinander bestimmen und für die Korrektur berücksichtigen. Diese Verfahren sind sehr zeitaufwändig, da insbesondere bei vielen Polymorphismen und den geforderten hohen Signifikanzen (sog. p-werte kleiner als 1/100000) meist mehrere Millionen Computersimulationen durchgeführt werden müssen. Aus diesen Gründen wurde am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in der Arbeitsgruppe Statistische Genetik ein Verfahren entwickelt [1], das die benötigte Rechenzeit um den Faktor 100 reduzieren kann. Mehrere Faktoren in einem Gen können relevant sein Gelegentlich herrscht in der genetischen Forschung implizit noch das Mutationsparadigma vor, d. h. die Vorstellung, dass innerhalb eines Gens genau eine Mutation relevant für einen Phänotyp sei. Dies ist allerdings nur eine Modellvorstellung, die nicht immer zutreffen muss. Insbesondere können neben einer Vielzahl seltener Mutationen, wie sie etwa in der Krebsforschung für das p23-gen beschrieben wurden, auch mehrere häufigere Polymorphismen unabhängig voneinander Effekte auf den gleichen Phänotyp bewirken. Anhand des FKBP5-Gens, das 2004 von Binder et al. [2] aus dem Max-Planck-Institut für Psychiatrie als Vorhersagefaktor für das Ansprechen von Patienten auf die Behandlung mit Antidepressiva beschrieben wurde (Abb. 2 und Abb. 3), lässt sich zeigen, dass durch eine Erhöhung der Dichte der untersuchten Polymorphismen (von 32 auf 91) auch die Auftrennung zunächst nicht unterscheidbarer Effekte gelingt (Abb. 4). Karte der logarithm ierten P-Werte von Polym orphism en des FKBP5-Gens. Die Abbildung zeigt m ehrere assoziierte SNPs, deren Effekte allerdings zum Zeitpunkt der Studie (32 SNPs) nicht voneinander zu trennen waren Max-Planck-Gesellschaft 4/8
5 Patienten m it dem TT-Genotyp an einer bestim m ten Position innerhalb des FKBP5-Gens (rs ) zeigen ein deutlich schnelleres therapeutisches Ansprechen auf Antidepressiva, unabhängig von der Art der Medikation. Karte der logarithm ierten P-Werte von Polym orphism en des FKBP5-Gens. Die Abbildung zeigt m ehrere unabhängig voneinander assoziierte Gruppen von SNPs (farblich kodiert), deren Effekte nun (91 SNPs) deutlich voneinander zu trennen sind. Interessanterweise beeinflussen die Polymorphismen nicht nur das Ansprechen auf Antidepressiva als solches, sondern auch die Produktion des FK506 binding protein 5 (FKBP5). Dieses Protein ist für die Regulation der Funktion von Corticosteroid-Rezeptoren wichtig, wie anhand des Polymorphismus rs gezeigt werden kann. Dieser Polymorphismus weist zwei Allele auf, bei denen entweder die Nukleinsäure Cytosin (C) oder Thymidin (T) in der DNS-Sequenz vorkommen. Das Vorliegen von zwei T-Allelen ist mit einer sehr viel höheren Wahrscheinlichkeit verbunden, unter antidepressiver Behandlung eine Besserung (Abb. 3) zu erfahren, außerdem mit einer erhöhten Produktion von FKBP5 (Abb. 5) Max-Planck-Gesellschaft 5/8
6 Erhöhte Produktion von FKBP5 abhängig vom Genotyp am intragenischen Polym orphism us rs Darüber hinaus wirken sich die Polymorphismen auch auf den Zusammenhang zwischen dem FKBP5-Protein und der Serum-Cortisol-Konzentration aus (Abb. 6). Dies deutet darauf hin, dass der Polymorphismus (oder ein anderer, mit ihm in Kopplungsungleichgewicht stehender Polymorphismus) die Funktion des FKBP5-Proteins bezüglich der Corticosteroid-Rezeptorenfunktion moduliert, was eine biologische Erklärung für den Einfluss dieses Polymorphismus auf das Ansprechverhalten bei Antidepressiva liefert Max-Planck-Gesellschaft 6/8
7 Personen m it dem Genotyp TT im Polym orphism us rs zeigen einen veränderten Zusam m enhang zwischen der Menge an FKBP5- RNS und der Cortisolkonzentration im Serum. Ausblick und Zusammenfassung Die beschriebenen Methoden der Assoziationsstudien lassen sich nicht nur auf einzelne Gene, sondern auch auf das gesamte menschliche Genom anwenden. Hierzu müssen zunächst mehrere hunderttausend Polymorphismen gleichzeitig im Labor bestimmt werden. Dies geschieht derzeit am CAGT des Max-Planck- Instituts für Psychiatrie. Aufgrund der hierdurch gegebenen Möglichkeit, sehr große Zahlen von Polymorphismen in einem Genom parallel zu analysieren, sind hypothesengeleitete Vorannahmen über die funktionelle bzw. physiologische Relevanz einzelner Gene nicht mehr erforderlich, die bisher infolge der methodischen Einschränkungen unumgänglich waren. Dieser ergebnisoffene Ansatz wird daher viele neue, möglicherweise überraschende und auch für die Anwendung relevante Befunde zeitigen. Das Beispiel des FKBP5-Gens zeigt darüber hinaus auf, wie sich aus einer klinischen Fragestellung, nämlich der 2006 Max-Planck-Gesellschaft 7/8
8 individuellen Prognose des Therapieverlaufs unter Antidepressiva, richtungweisende wissenschaftliche Fragestellungen in der statistischen Genetik (neue Analyseverfahren), der Bioinformatik (verteiltes Rechnen, schnellere Algorithmen) und der funktionellen Genomik (Hochdurchsatz-Methoden) ergeben, die alle derzeit am Max-Planck-Institut für Psychiatrie bearbeitet werden. Originalveröffentlichungen Nach Erweiterungen suchenbilderweiterungchanneltickerdateilistehtml- ErweiterungJobtickerKalendererweiterungLinkerweiterungMPG.PuRe-ReferenzMitarbeiter (Employee Editor)PersonenerweiterungPublikationserweiterungTeaser mit BildTextblockerweiterungVeranstaltungstickererweiterungVideoerweiterungVideolistenerweiterungYouTube- Erweiterung [1] S.R. Seaman, B. Müller-Myhsok: Rapid simulation of P values for product methods and multiple-testing adjustment in association studies. American Journal of Human Genetics 76, (2005). [2] E. B. Binder, D. Salyakina, P. Lichtner, G.M. Wochnik, M. Ising, B. Pütz, S. Papiol, S. Seaman, S. Lucae, M. A. Kohli, T. Nickel, H. E. Künzel, B. Fuchs, M. Majer, A. Pfennig, N. Kern, J. Brunner, S. Modell, T. Baghai, T. Deiml, P. Zill, et al.: Polymorphisms in FKBP5 are associated with increased recurrence of depressive episodes and rapid response to antidepressant treatment. Nature Genetics 36, (2004) Max-Planck-Gesellschaft 8/8
Personalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrFertilität und psychische Gesundheit im Alter
Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Kai Eberhard Kruk MEA, Universität Mannheim MEA Jahreskonferenz, 30.11.2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging www.mea.uni-mannheim.de
MehrStress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion
Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz
MehrKlinik für Hepatologie. Christoph Malenke
Dense genotyping of immune-related disease regions identifies nine new risk loci for primary sclerosing cholangitis Nat Genet. 2013 June; 45(6): 670 675 Christoph Malenke Klinik für Hepatologie 2 Gliederung
MehrMax-Planck-Institut für Psychiatrie. Stress, Stresshormone und Depression - Bedeutung für Krankheitsentstehung und deren Behandlung - Marcus Ising
Max-Planck-Institut für Psychiatrie Stress, Stresshormone und Depression - Bedeutung für Krankheitsentstehung und deren Behandlung - Marcus Ising Stress, Stresshormone und Depression - Bedeutung für Krankheitsentstehung
MehrGemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt
Epilepsie-Varianten Gemeinsame genetische Risikofaktoren bei häufigen Epilepsiesyndromen entdeckt Berlin (19. September 2014) - Epilepsien sind eine klinisch heterogene Gruppe neurologischer Erkrankungen.
MehrIdentifizierung von Risikovarianten für das Restless Legs Syndrom Identification of risk variants for the restless legs syndrome
Identifizierung von Risikovarianten für das Restless Legs Syndrom Identification of risk variants for the restless legs syndrome Winkelmann, Juliane Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender
MehrAutosomal-dominanter Erbgang
12 Autosomal-dominanter Erbgang Bearbeitetes Informationsblatt herausgegeben vom Guy s and St. Thomas Hospital, London und dem London IDEAS Genetic Knowledge Park, entsprechend deren Qualitätsstandards.
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
Mehr4.Polygenische Merkmale
4.Polygenische Merkmale 1 Polygenetische Merkmale 1.Klassisch 2.Fakt ist: alle Merkmale werden von vielen Genen geregelt 2 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Die Genetik der Körperhöhe Genotypen niedrig
MehrErgotherapeutische Befunderhebung
Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
2. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrFKBP51 ein neues Zielprotein zur Behandlung von Depression
FKBP51 ein neues Zielprotein zur Behandlung von Depression Hausch, Felix; Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Arbeitsgruppe - Chemische Genomik Korrespondierender Autor Hausch, Felix, E-Mail:
MehrPrädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen
Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prof. Dr. med. Andreas Papassotiropoulos Division of Molecular Neuroscience Faculty of Psychology and University Psychiatric Clinics Life Sciences Training
MehrPharmazeutische Biologie WS2011/2012. Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin
3. Vorlesung Pharmazeutische Biologie WS2011/2012 Das neue Paradigma: Personalisierte Medizin Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Biozentrum Max-von Laue-Str. 9 60438 Frankfurt
MehrNeue Gene für Wohlbefinden, Depression und neurotisches Verhalten gefunden
Erschienen in leicht gekürzter und redigierter Form in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (3. Mai 2016, Nr. 103, S. 12) unter dem Titel Bei manchen hat das heitere Gemüt schon Tradition Neue Gene für
Mehr3. Ergebnisse Ergebnisse. 3.1 MDR1-Polymorphismen
. Ergebnisse. Ergebnisse. MDR-Polymorphismen Im Rahmen der Studie erfolgte die Untersuchung von Polymorphismen mittels PCR und RFLP und deren Auswirkung auf die Pharmakokinetik des P-gp-Substrates Digoxin.
MehrWechselwirkungen von Genen und Umwelt als Grundlage von
Wechselwirkungen von Genen und Umwelt als Grundlage von Gene by environment interaction as basis of depression Schmidt, Mathias V. Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Korrespondierender Autor
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrWissenschaftlich-technische Entwicklungen im Bereich der Multiplex- und High-Throughput-Diagnostik. Karl J. Lackner
Wissenschaftlich-technische Entwicklungen im Bereich der Multiplex- und High-Throughput-Diagnostik Karl J. Lackner Hochdurchsatzverfahren in der molekularen bzw. genetischen Diagnostik Next Generation-Sequenzierung
MehrÜ b u n g s b l a t t 15
Einführung in die Stochastik Sommersemester 07 Dr. Walter Oevel 2. 7. 2007 Ü b u n g s b l a t t 15 Hier ist zusätzliches Übungsmaterial zur Klausurvorbereitung quer durch die Inhalte der Vorlesung. Eine
MehrTEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION
TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen
MehrGenetische Varianten: Aufgaben der Pharmakogenetik. Personalisierte Medizin mit Hilfe der Pharmacogenetik
Personalisierte Medizin mit Hilfe der Pharmacogenetik Priv. Doz. Dr. Annette Kaiser Medizinsches Forschungszentrum Institut für Pharmakogenetik Hufelandstrasse 55 45147 Essen Telefon: 0201-723-3468 email:
MehrGenetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht
J. Schmidtke Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover Genetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht Hannover, 22.05.2003 Alle Menschen
MehrNeue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression
Antidepressiva verbessern Prognose und Lebensqualität Neue Studie beim Europäischen Kardiologenkongress in München über Herz-Patienten mit Angststörung und Depression München (1. September 2008) - Mit
MehrSTUDIEN PRO UND CONTRA
V) WEITERE THEMEN STUDIEN PRO UND CONTRA Die Erfahrung hat gezeigt, dass Behandlungsergebnisse an mehr oder weniger kleinen Patientenzahlen von Autor zu Autor auch bei Einsatz gleicher Zytostatika zu unterschiedlichen,
MehrBeeinflussung des Immunsystems
Exkurs: Beeinflussung des Immunsystems http://www.quarks.de/dyn/21751.phtml **neu** Lange Zeit wurde angenommen, dass das Immunsystem völlig unabhängig vom Nervensystem ist, wo KK stattfindet. Es lässt
MehrVALDOXAN (Agomelatin)
Die EU-Gesundheidsbehörden verknüpfen die Zulassung von Valdoxan 25 mg mit bestimmten Bedingungen. Der verbindliche Risikominimierungsplan in Belgien, von dem diese Informationen ein Teil ist, ist eine
MehrGenetik des Asthma bronchiale und allergischer Erkrankungen - ein spannender Überblick.
Genetik des Asthma bronchiale und allergischer Erkrankungen - ein spannender Überblick. Prof. Erika von Mutius Dr. von Haunersche Kinderklinik LMU, München Familiäre Belastung und allergische Erkrankungen
MehrEffizienz von Algorithmen
Effizienz von Algorithmen Letzte Bearbeitung: Jan 211 Ein wichtiger Aspekt bei Algorithmen sind seine "Kosten". Wir wollen uns hier ausschließlich mit der Laufzeit des gewählten Algorithmus beschäftigen.
MehrMethodik der multiplen linearen Regression
Methodik der multiplen linearen Regression Sibel Aydemir Statistisches Amt, Direktorium Landeshauptstadt München Name, Stadt Regressionsanalyse: Schritt für Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt
MehrMittelwertvergleiche, Teil I: Zwei Gruppen
FB W. Ludwig-Mayerhofer Statistik II Mittelwertvergleiche Herzlich willkommen zur Vorlesung Mittelwertvergleiche, Teil I: Zwei Gruppen FB W. Ludwig-Mayerhofer Statistik II Mittelwertvergleiche Mittelwertvergleiche:
MehrHäufigkeit und Verlauf aggressiven
Häufigkeit und Verlauf aggressiven 2 Verhaltens Studien, die eine große und möglichst repräsentative Stichprobe von Kindern und Jugendlichen untersuchen, zeigen auf, wie viele Kinder von aggressivem Verhalten
MehrWarum habe ich Diabetes? Sind die Gene schuld?
Warum habe ich Diabetes? Sind die Gene schuld? Lenka Bosanska medicalxpress.com 17. Welt Diabetes Tag Was sind Gene? Gene bei Diabetes Polygene vs. Monogene Formen Ich und meine Gene - was kann ich tun?
MehrIch möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen.
Schwindelfragebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Schwindel tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen auf. Eine genaue Schilderung der Beschwerden ist wichtig, da die Ursache von Schwindel
MehrVerbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit
Verbesserung der Patientensicherheit durch verbesserte Medikationssicherheit - Ein innovatives Erlanger Konzept Mit zunehmendem Lebensalter nimmt der Anteil der Menschen zu, die aufgrund mehrerer Erkrankungen
MehrDer große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom
Der große Patientenratgeber Reizdarmsyndrom mit FODMAP-Diät von Martin Storr 1. Auflage W. Zuckschwerdt 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86371 142 9 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrTranskranielle Magnetstimulation: Hokuspokus oder Therapie der Zukunft?
Transkranielle Magnetstimulation: Hokuspokus oder Therapie der Zukunft? Thomas Kammer Psychiatrische Universitätsklinik Ulm d'arsonval 1896 1 1985: moderne TMS Motorkortex: Muskelzuckung Visueller Kortex:
MehrJC, 02. Mai 2016 Marcel Stöckle
JC, 02. Mai 2016 Marcel Stöckle Einführung HCV-Therapie machte grosse Fortschritte seit der Zulassung von DAA s 2014 und damit der Möglichkeit von interferon-freien Therapien Trotz hervorragender Therapieerfolge
MehrERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie)
ERBKRANKHEITEN (mit den Beispielen Albinismus, Chorea Huntington, Bluterkrankheit u. Mitochondriopathie) Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch ein Gen (monogen)
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel I.2 Grundbegriffe der Genetik
Frage Was sind Fachbegriffe zum Thema Grundbegriffe der Genetik? Antwort - Gene - Genotyp - Phänotyp - Genom - Dexoxyribonucleinsäure - Träger genetischer Information - Nukleotide - Basen - Peptid - Start-Codon
MehrAntidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid
Antidepressiva Risiko Suizidalität, Suizid 62. Routinesitzung am 7. Mai 2008 1 Bisherige Änderungen FI, GI Paroxetin, SSRI/SNRI: Suizidalität, mangelnde Wirksamkeit Kinder + Jugendliche TCA: wie SSRI/SNRI
MehrLeichter atmen mit. Pulmonx-Ventilen
Leichter atmen mit Pulmonx-Ventilen Was ist ein Emphysem? Ein Emphysem ist eine schwere, chronische Krankheit, die zu Kurzatmigkeit führt und die Lebensqualität einschränkt. Weltweit leben mehr als 30
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrAlexandra Lang, Gabriele Ellsäßer
INFAKTUM Depression (12-Monatsprävalenz) in der Brandenburger Bevölkerung - Ergebnisse des telefonischen Gesundheitssurveys Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) I. Datengrundlage Alexandra Lang, Gabriele
MehrUnsystematische Störvariablen
wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede
MehrTHROMBOgen Test. Thrombose. Risiken erkennen. Tiefe Venenthrombose - TVT
THROMBOgen Test Thrombose Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der THROMBOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Thrombose zu erkranken, zu
MehrBipolar Disorder (BD) Nina Stremmel, Universität zu Köln,
Bipolar Disorder (BD) Nina Stremmel, Universität zu Köln, 07.06.18 Inhalt Allgemein Genetische Grundlagen CACNA I C, NCAN, ANK3 Neurobiologische Grundlagen Dopamin und Glutamat Behandlung Allgemein Neuropsychotische
MehrLeichter atmen mit. Pulmonx-Ventilen
Leichter atmen mit Pulmonx-Ventilen Was ist ein Emphysem? Ein Emphysem ist eine schwere, chronische Krankheit, die zu Kurzatmigkeit führt und die Lebensqualität einschränkt. Weltweit leben mehr als 30
MehrZwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.
7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv
MehrMethylentetrahydrofolatreduktasegenpolymorphismen und Toxizität und Effektivität von Methotrexat bei juveniler idiopathischer Arthritis
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Direktor: Prof. Dr. med. Dieter Körholz Methylentetrahydrofolatreduktasegenpolymorphismen
MehrVerläufe von Traumafolgen bei ehemaligen politisch Inhaftierten der DDR: Ein 15-Jahres-Follow-up
Factsheet Zürich und Berlin, 25. Oktober 2012 Verläufe von Traumafolgen bei ehemaligen politisch Inhaftierten der DDR: Ein 15-Jahres-Follow-up Die Auswertungen beziehen sich auf die in den folgenden Artikeln
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrProbeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende
Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten
MehrPädagogik. Sandra Steinbrock. Wege in die Sucht. Studienarbeit
Pädagogik Sandra Steinbrock Wege in die Sucht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung S.1 2 Was versteht man unter Sucht? S.2 2.1 Begriffsbestimmung S.2 2.2 Abgrenzung der Begriffe Sucht und Abhängigkeit
MehrBewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
Mehrmolekularen Rinderzucht
Möglichkeiten der molekularen Rinderzucht Johann Sölkner Gliederung Einleitung Molekulare Marker Suche nach wichtigen Genen Molekulare Zuchtwertschätzung Auswirkung auf Zuchtprogramme Versprechen der Molekulargenetiker
MehrDickdarmkrebs ist eine häufig auftretende Form der Krebserkrankung. Einige Fakten hierzu:
COLOgen-Test Dickdarmkrebs Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der COLOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Darmkrebs zu erkranken, zu bestimmen.
MehrÜberlebenszeiten bei Harnblasenkarzinom- Patienten in einer früheren Industrieregion in Sachsen-Anhalt
Überlebenszeiten bei Harnblasenkarzinom- Patienten in einer früheren Industrieregion in Sachsen-Anhalt E. Roth 1,2, S. Selinski 2, C. Schikowsky 2,3, T. Seidel 1, F. Volkert 1, M. Blaszkewicz 2, H. Niedner
MehrRandomisierte Algorithmen
Randomisierte Algorithmen Randomisierte Algorithmen 5. Zwei spieltheoretische Aspekte Thomas Worsch Fakultät für Informatik Karlsruher Institut für Technologie Wintersemester 2015/2016 1 / 36 Überblick
MehrSkript zum Thema Epigenetik
Skript zum Thema Epigenetik Name: Seite! 2 von! 14 Worum geht s hier eigentlich? Zelle Erbgut im Zellkern Organismus 1 Die genetische Information, die jeder Mensch in seinen Zellkernen trägt, ist in jeder
MehrVicky Schuckel & Nick Dunken WS 2015/2016. Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung
Bipolare Störung - Symptome, Ursachen und Behandlung Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Verlauf - Symptome - Formen - Ursachen - Diagnose - Therapie - Berühmte Beispiele Einleitung - Affektive Störungen
MehrDie optimale Therapie? Ich frage meine Gene!
Die optimale Therapie? Ich frage meine Gene! Grössere Behandlungserfolge und weniger Nebenwirkungen dank individueller Genanalyse Ein Angebot von DRUGSAFETY.CH in Zusammenarbeit mit SONOGEN, Labor Risch
MehrVon der genetischen Information zur Behandlung von Krankheiten From genetic information to the treatment of diseases
Von der genetischen Information zur Behandlung von Krankheiten From genetic information to the treatment of diseases Lehrach, Hans Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin Korrespondierender
MehrUntersuchung von Bindungsstellen zur Aktivierung von Genen Analysis of binding sites for the activation of genes
Untersuchung von Bindungsstellen zur Aktivierung von Genen Analysis of binding sites for the activation of genes Vingron, Martin Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, Berlin Korrespondierender Autor
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrAdaptive Designs für Phase-II-Studien in der Onkologie. Stefan Englert, Meinhard Kieser Institut für Medizinische Biometrie und Informatik.
Adaptive Designs für Phase-II-Studien in der Onkologie Stefan Englert, Meinhard Kieser Institut für Medizinische Biometrie und Informatik Überblick I. Besonderheiten statistischer Designs in der Onkologie
MehrDiagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter?
Diagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter? Was, wie und wann kommuniziert die/der behandelnde Arzt/Ärztin 1 Diagnose Mutation...wie sag ich s meinen Ratsuchenden? das wie? beginnt
MehrKapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Durchführung einer einfaktoriellen Varianzanalyse ohne Messwiederholung 1 Berechnung der Effektstärke und der beobachteten Teststärke einer einfaktoriellen Varianzanalyse
MehrGrundlegendes zur Genetik
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Die genetische 'Grauzone' der Huntington Krankheit: Was bedeutet
MehrATTGACTTTGGACTAGAATCGATAAAATCCGCATCATCATACCCATTGGCCGGGTAACCCTG TCATGTCATTTAGGGATTTTTATTTTTAAAACGTATTATGGACCACAGGATCATGATCATGAC
ATTGACTTTGGACTAGAATCGATAAAATCCGCATCATCATACCCATTGGCCGGGTAACCCTG ACGATTAGTCATCATGAGGGACTGGTTTAGGTTTCCACATGACGTATGCATTAAACCCTTTAG TGGAGGGTTTGGGGCCCATTCATGATCTCTCTCAAGGAGATACGATCATGTCCCCCCTTTTGG ACGTATGACTAAGGCCTACCATGGGACTGGTCAGTCATGCATGACATAGACTGGTACCATTT
MehrModellvorstellungen zur Gruppenentwicklung
Modellvorstellungen zur Gruppenentwicklung Modellvorstellungen von Tuckman, Bales & Strodtbeck, Lacoursiere und Gersick vorgetragen von Tatjana Moser Übersicht 1. Modell von Tuckman 2. Modell von Bales
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Nicht immer sind Sie als Entscheider im Rekrutierungsverfahren in der glücklichen
Mehr2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18. 7. Welches sind berühmte Personen, die mit Depressionen gelebt haben? 26
nhalt Einleitung 13 Hintergründe der Depression 15 Einleitende Kapitel 17 1. Was ist eine Stimmung? 17 2. Was versteht man unter vegetativem Nervensystem? 18 3. Was führt zu Verstimmungen? 19 4. Was ist
MehrZwei zentrale Fragen...
Zwei zentrale Fragen... Wie können schädliche Mutation in Sequenzdaten aufgespürt werden? Wie kann überprüft werden ob eine Mutation schädlich/kausal ist? 2 Die Referenzsequenz (= der genetische Bauplan
MehrAtypisches HUS und Genetik. Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn /
Atypisches HUS und Genetik Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn / 20.05.2017 Warum dieser Vortrag auf dem Patiententag? Man weiss heute, dass die genetische Ursache erhebliche Unterschiede
MehrTaschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat
15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches
MehrDiagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis
Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen
MehrSTATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG
STATISTISCHE MUSTERANALYSE - DARSTELLUNGSVORSCHLAG Statistische Methoden In der vorliegenden fiktiven Musterstudie wurden X Patienten mit XY Syndrom (im folgenden: Gruppe XY) mit Y Patienten eines unauffälligem
MehrPolizeidienst-Aufgabe Abiturprüfung Bayern LK 2003
Polizeidienst-Aufgabe Abiturprüfung Bayern LK 003 a) Bei einem Einstellungstermin für den Polizeidienst waren 0% der Bewerber Frauen, von denen 90% die Aufnahmeprüfung bestanden. Drei Viertel derjenigen,
MehrSpecific regulatory requirements for. stem cell-based therapies. Dr. Jens Schletter, Cardion AG. Jens Schletter 19Feb03 1
Specific regulatory requirements for stem cell-based therapies Dr. Jens Schletter, Cardion AG Jens Schletter 19Feb03 1 Spektrum möglicher Therapeutika: frühe Versuche Marcellus Empiricus De medicamentis
MehrBremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) Zentrum für Public Health der Universität Bremen
Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS) Zentrum für Public Health der Universität Bremen Institutsdirektor: Prof. Dr. med. E. Greiser Krebs durch Wechseljahres-Hormone in Deutschland
MehrPsychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
Mehr10. Vorlesung. Grundlagen in Statistik. Seite 291. Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
. Vorlesung Grundlagen in Statistik Seite 29 Beispiel Gegeben: Termhäufigkeiten von Dokumenten Problemstellung der Sprachmodellierung Was sagen die Termhäufigkeiten über die Wahrscheinlichkeit eines Dokuments
MehrTagesprofilbögen zeigen eine gute klinische Relevanz
Neue Entwicklungen in der Pharmakotherapie der ADHS Aachen (16. März 2007) - Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen nehmen nach neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts zur Kinder-
MehrEinleitung. Canine Ceroid Lipofuszinose, CCL (neuronale Ceroid- Lipofuszinose, neuronal ceroid lipofuscinosis, NCL)
Molekulargenetische Untersuchungen zur Aufklärung der caninen CeroidLipofuszinose beim Tibet Terrier A. Wöhlke1, R. Brahm2 und O. Distl1 1 2 Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung, Stiftung Tierärztliche
MehrAssoziationsstudien. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Assoziationsstudien Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Inhalt Ziele von Assoziationsstudien Design von Assoziationsstudien Statistische Analysemethoden
MehrKlare ANTWORTEN auf wichtige Fragen
Klare ANTWORTEN auf wichtige Fragen Der HARMONY PRÄNATAL-TEST ist ein neuartiger, DNA-basierter Bluttest zur Erkennung von Trisomie 21 (Down-Syndrom). Der Harmony- Test ist zuverlässiger als herkömmliche
MehrHerzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten
Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe
MehrDepressionen im Alter - Neue Herausforderungen für die Therapie: Diagnosestellung und Polypharmazie
Depressionen im Alter Neue Herausforderungen für die Therapie: Diagnosestellu ng und Polyph armazie Hamburg (24. Februar 2006) - Eine aktuelle Bestandsaufnahme zur psychischen Gesundheit in Europa ergab:
MehrAlmut Nebel. Institut für Klinische Molekularbiologie Christian-Albrechts-Universität Kiel
Gute Gene langes Leben Almut Nebel Institut für Klinische Molekularbiologie Christian-Albrechts-Universität Kiel Überblick - Lernziele genetische Epidemiologie der Lebenserwartung Bedeutung von Modellorganismen
MehrGentherapie bei Pflanzen oder Analyse von Mutanten in biochemischen Reaktionsketten.
Gentherapie bei Pflanzen oder Analyse von Mutanten in biochemischen Reaktionsketten. Abb. 1: Levkoje (Matthiola) http://www.blumeninschwaben.de Hintergrundinformationen In vielen Fällen resultiert ein
MehrGrundlagen für die Personalisierte Medizin Forschung in Lebenswissenschaften, Medizin und Technologie
Grundlagen für die Personalisierte Medizin Forschung in Lebenswissenschaften, Medizin und Technologie Prof. Wilhelm Krek Institut für Molekulare Gesundheitswissenschaften ETH Zürich Die Entschlüsselung
MehrPrädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
MehrAnalytische Statistik II
Analytische Statistik II Institut für Geographie 1 Schätz- und Teststatistik 2 Grundproblem Generell sind wir nur selten in der Geographie in der Lage, Daten über die Grundgesamtheit zur Verfügung zu haben.
MehrSie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Bauchschmerzen hat.
Liebe Eltern, Sie haben uns kontaktiert, weil Ihre Tochter / Ihr Sohn immer wieder Bauchschmerzen hat. Diese sogenannten chronischen Bauchschmerzen können harmlos sein (sie sind es sogar sehr oft), es
Mehr