Mathematische und statistische Methoden I
|
|
- Stephan Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum ) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 2010/2011 Fachbereich Sozialwissenschaften Psychologisches Institut Johannes Gutenberg Universität Mainz
2 Recap: Kontingenztabellen Wir haben Kontingenztabellen empirischen Verbundhäufigkeiten kennen gelernt. Schreibt man statt h(x i, y j ) kurz n ij, so lautet die vereinfachte Notation für Kontingenztabellen: y 1 y 2 y m Σ x 1 n 11 n 12 n 1m n 1 x 2 n 21 n 22 n 2m n 2 Zeilen x Spalten x k n k1 n k2 n km n k Σ n 1 n 2 n m n Analoge Notation für relative Häufigkeiten (mit f ij statt n ij )
3 Auf Nominalskalenniveau für 2x2 Kontingenztabellen Viele psychologische Fragestellungen über Zusammenhänge von Variablen beziehen sich auf 2 Merkmale mit je 2 Ausprägungen. Beispiele: Auftreten von Schizophrenie bei Frauen/Männern In solchen 2x2 Situationen kann jeder beiden Variablen durch zwei Werte abgebildet werden. X x : 0, wenn Gesund x : 1, wenn Schizophrenie 1 1 = 2 y : 1, wenn Frau Y = y2: 2, wenn Mann
4 Auf Nominalskalenniveau für 2x2 Kontingenztabellen Weil hier de facto eine Intervallskala erzwungen wird (genau ein Abstand zwischen Skalenwerten = konstanter Abstand zwischen Skalenwerten), kann immer die Produkt-Moment- Korrelation r als Zusammenhangsmaß berechnet werden Idee: Der 2x2 Fall bei Nominaldaten kann immer auf den ja/nein bzw. 0/1 Fall zurückgeführt werden Die Berechnungsformel für r vereinfacht sich dadurch erheblich X Y
5 Auf Nominalskalenniveau für 2x2 Kontingenztabellen Der Phi-Koeffizient (φ) beschreibt die Stärke des Zusammenhangs zweier dichotomer Variablen Der lässt sich nach folgender Formel berechnen: φ = n n n n nnnn φ liegt zwischen -1 und 1. x 1 x 2 y 1 n 11 n 12 n 1 y 2 n 21 n 22 n 2 n 1 n 2 n
6 Auf Nominalskalenniveau für 2x2 Kontingenztabellen Problem: Bei schiefen Randverteilungen kann der φ- Koeffizient selbst bei maximalem Zusammenhang zwischen den Variablen die Grenze 1 nicht erreichen Bei schiefen Randverteilungen sollte φ daher an der maximal möglichen Korrelation normiert werden. Diese berechnet sich als min( n, n ) min( n, n ) max(, ) max(, ) φ max = n1 n 1 n2 n 2 Und damit gilt für den normierten en φ n φ = φ max
7 Auf Nominalskalenniveau für k m Kontingenztabellen Ansatz: Vergleich der beobachteten Kontingenztabelle mit einer fiktiven Kontingenztabelle, die entstanden wäre, hätte kein Zusammenhang zwischen den Variablen bestanden. Abweichungen der beobachteten von den erwarteten Häufigkeiten sind dann als Abweichungen von der Unabhängigkeit aufzufassen Zur Konstruktion der Indifferenztabelle rechnet man für hx ( i, ) h(, yj) hx ( i, yj) = absolute Häufigkeiten aus n n Beobachtungen: ( ~ = erwartet ) Und bei relativen Häufigkeiten: f ( x, y ) = f( x, ) f(, y ) i j i j
8 Auf Nominalskalenniveau für k m Kontingenztabellen Die Indifferenztabelle konstruiert sich also durch y 1 y 2 y m Σ x 1 ñ 11 ñ 12 ñ 1m n x 2 ñ 21 ñ 22 ñ 2m n x k ñ k1 ñ k2 ñ km n k Σ n 1 n 2 n m n hx (, y) = Mit bzw. i j hx (, ) h(, y) i n j n ij = n n i j n
9 Auf Nominalskalenniveau der Aus den beobachteten und unter der Annahme eines nicht vorhandenen Zusammenhangs (Indifferenz) erwarteten Häufigkeiten berechnet sich nun: χ 2 k m = ( nij n ij ) n i= 1 j= 1 ij 2 ( beob - erw) 2 erw χ² ist Null bei perfekter Unabhängigkeit, ansonsten größer Null χ² kann beliebig große Werte annehmen, abhängig von der Anzahl der Ausprägungen und der Beobachtungen Für den Koeffizienten gibt es statistische Tests, mit der auf Abhängigkeit der ZVn geprüft werden kann.
10 Auf Nominalskalenniveau Um aus dem nicht normierten en ein als Korrelationskoeffizient interpretierbares Maß zu berechnen, wird folgende Formel verwendet: V = χ 2 n min( p 1, q 1) ist wie χ² Null bei perfekter Unabhängigkeit, ansonsten größer Null V schwankt zwischen 0 und 1
11 Assoziation Kausalität Interpretation Interpretation von Korrelationen Eine vorhandene (hohe) Korrelation zwischen zwei Zufallsvariablen X und Y darf nicht ohne weiteres als Kausalität zwischen den Variablen interpretiert werden. Eine signifikante Korrelation zeigt zunächst nur eine Assoziation an. Diese kann viele Ursachen haben, z.b. X X X Z Y Y Y Assoziation (Korrelation) ist nicht Kausalität
12 Assoziation Kausalität Interpretation Interpretation von Korrelationen Frage: Wann darf in einer psychologischen Untersuchung auf Kausalität geschlossen werden? 1. Die betrachteten Variablen müssen kovariieren die Korrelation muss ungleich Null sein Probleme: Standards ( wann ist eine Korrelation ungleich Null ) sind normativ Je kleiner n, desto größere Korrelationen können per Zufall auftreten
13 Assoziation Kausalität Interpretation Interpretation von Korrelationen Frage: Wann darf in einer psychologischen Untersuchung auf Kausalität geschlossen werden? 1. Die betrachteten Variablen müssen kovariieren die Korrelation muss ungleich Null sein 2. Die Ursache muss der Wirkung zeitlich vorausgehen (z.b. Pretest Treatment Posttest) 3. Andere plausible Erklärungen für die Kovariation müssen ausgeschlossen werden können 4. Die Kovariation muss raum-zeitlich indifferent sein Generalisierung auf eine Population zu jeder Zeit
Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient
Deskriptive Statistik Kapitel IX - Kontingenzkoeffizient Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Untersuchung der Abhängigkeit 2.
MehrMathematische und statistische Methoden II
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psmet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-43 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrMathematische und statistische Methoden II
Statistik & Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte
MehrMathematische und statistische Methoden II
Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de lordsofthebortz.de lordsofthebortz.de/g+
MehrForschungsstatistik I
Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Taubertsberg R. 0-0 (Persike) R. 0-1 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet0.sowi.uni-mainz.de/
MehrV a r i a b l e X x 1 x 2 x 3 x 4 Σ y y y Σ Variable Y. V a r i a b l e X
Ausgangsüberlegung: Verschiedene Kontingenztabellen bei gleicher Randverteilung und gleichem Stichprobenumfang n sind möglich. Beispiel: Variable Y V a r i a b l e X x 1 x x 3 x 4 Σ y 1 60 60 y 0 0 y 3
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206 Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrBivariate Analyse: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt.
Bivariate Analyse: Tabellarische Darstellung: Gemeinsame (bivariate) Häufigkeitstabelle. Sie wird auch Kontingenz-, Assoziations- oder Korrelationstabelle (f b )genannt. Beispiel: Häufigkeitsverteilung
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 2008/2009
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung Statistik
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 1 Herzlich willkommen zur Vorlesung Statistik Zusammenhänge zwischen nominalen (und/oder ordinalen) Merkmalen: analyse und II: Signifikanztests und Maße der Assoziation
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-06) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Taubertsberg 2 R. 06-206 (Persike) R. 06-214 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrBivariate Verteilungen
Bivariate Verteilungen Tabellarische Darstellung: Bivariate Tabellen entstehen durch Kreuztabulation zweier Variablen. Beispiel: X Y Student(in) Herkunft Fakultät 0001 Europa Jura 000 Nicht-Europa Medizin
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 2008/2009
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 2008/2009
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt Methodenlehre Mathematische und statistische Methoden I Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-06) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrForschungsstatistik I
Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrMathematische und statistische Methoden II
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Taubertsberg R. 06-06 (Persike) R. 06-31 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Taubertsberg 2 R. 06-206 (Persike) R. 06-214 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrMathematische und statistische Methoden II
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 6-6) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrForschungsstatistik I
Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Taubertsberg R. 06-06 (Persike) R. 06-31 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrMultivariate lineare Regression. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.167
Multivariate lineare Regression Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.167 Multivariate Regression Verfahren zur Prüfung des gemeinsamen linearen Einflusses mehrerer unabhängiger Variablen auf eine
MehrÜBUNGSAUFGABEN ZU INFERENZSTATISTIK II
ÜBUNGSAUFGABEN ZU INFERENZSTATISTIK II 1.1 Durch welche Elemente lässt sich laut der Formel für die multiple Regression der Wert einer Person auf einer bestimmten abhängigen Variable Y vorhersagen? a)
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Nordflügel R. 0-49 (Persike) R. 0- (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 008/009 Fachbereich
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt Methodenlehre Mathematische und statistische Methoden I Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-06 Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 2008/2009
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt Statistik & Mathematische und statistische Methoden I Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrTEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION
TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009. Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009 Statistik mit SPSS 15. Mai 2009 15. Mai 2009 Statistik Dozentin: mit Esther SPSSOchoa Fernández 1 Überblick Mehrfeldertabellen und Zusammenhangsmaße 1. Mehrfeldertabellen und Zusammenhangsmaße:
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrMathematische und statistische Methoden II
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrMathematische und statistische Methoden II
Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de lordsofthebortz.de lordsofthebortz.de/g+
MehrÜ b u n g s b l a t t 15
Einführung in die Stochastik Sommersemester 07 Dr. Walter Oevel 2. 7. 2007 Ü b u n g s b l a t t 15 Hier ist zusätzliches Übungsmaterial zur Klausurvorbereitung quer durch die Inhalte der Vorlesung. Eine
MehrSkalenniveaus =,!=, >, <, +, -
ZUSAMMENHANGSMAßE Skalenniveaus Nominalskala Ordinalskala Intervallskala Verhältnisskala =,!= =,!=, >, < =,!=, >, ,
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt Statistik & Mathematische und statistische Methoden I Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrBivariater Zusammenhang in der Vierfeldertafel PEΣO
Bivariater Zusammenhang in der Vierfeldertafel PEΣO 12. Oktober 2001 Zusammenhang zweier Variablen und bivariate Häufigkeitsverteilung Die Bivariate Häufigkeitsverteilung gibt Auskunft darüber, wie zwei
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt Mathematische und statistische Methoden I Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-06 Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrStatistische Methoden in den Umweltwissenschaften
Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Korrelationsanalysen Kreuztabellen und χ²-test Themen Korrelation oder Lineare Regression? Korrelationsanalysen - Pearson, Spearman-Rang, Kendall s Tau
MehrForschungsstatistik II
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Taubertsberg R. 06-06 (Persike) R. 06-3 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrAnalytische Statistik II
Analytische Statistik II Institut für Geographie 1 Schätz- und Teststatistik 2 Grundproblem Generell sind wir nur selten in der Geographie in der Lage, Daten über die Grundgesamtheit zur Verfügung zu haben.
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 11 - Datenanalyseverfahren Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 5. Januar 2009 1 / 22 Online-Materialien Die Materialien
MehrProbeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende
Probeklausur zur Vorlesung Statistik II für Studierende der Soziologie und Nebenfachstudierende im Sommersemester 2012 Prof. Dr. H. Küchenhoff, J. Brandt, G. Schollmeyer, G. Walter Aufgabe 1 Betrachten
MehrEinführung in die sozialwissenschaftliche Statistik
Einführung in die sozialwissenschaftliche Statistik Sitzung 4 Bivariate Deskription Heinz Leitgöb in Vertretung von Katrin Auspurg Sommersemester 2015 04.05.2015 Überblick 1. Kontingenztabellen 2. Assoziationsmaße
MehrSignifikanztests zur Prüfung von Unterschieden in der zentralen Tendenz -Teil 1-
SPSSinteraktiv Signifikanztests (Teil ) - - Signifikanztests zur Prüfung von Unterschieden in der zentralen Tendenz -Teil - t-test bei einer Stichprobe - SPSS-Output Der t-test bei einer Stichprobe wird
MehrMathematische und statistische Methoden II
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrKreuztabellenanalyse. bedingte Häufigkeiten
Lehrveranstaltung Empirische Forschung und Politikberatung der Universität Bonn, WS 2007/2008 Kreuztabellenanalyse bedingte Häufigkeiten 07. Dezember 2007 Michael Tiemann, Bundesinstitut für Berufsbildung,
MehrForschungsstatistik II
Psychologie Prof. r. G. Meinhardt 6. Stock, Taubertsberg R. 06-06 (Persike) R. 06-3 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung orschungsstatistik II r. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrBivariate lineare Regression. Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.154
Bivariate lineare Regression Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.154 Grundidee und Typen der Regression Die Regressionsanalyse dient zur Quantifizierung des Zusammenhangs und der statistisch
MehrKenngrößen von Zufallsvariablen
Kenngrößen von Zufallsvariablen Die Wahrscheinlichkeitsverteilung kann durch die sogenannten Kenngrößen beschrieben werden, sie charakterisieren sozusagen die Verteilung. Der Erwartungswert Der Erwartungswert
MehrBivariate Kreuztabellen
Bivariate Kreuztabellen Kühnel, Krebs 2001 S. 307-342 Gabriele Doblhammer: Empirische Sozialforschung Teil II, SS 2004 1/33 Häufigkeit in Zelle y 1 x 1 Kreuztabellen Randverteilung x 1... x j... x J Σ
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 26. August 2009 26. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 1. Ziel der Kreuztabellierung 2. Übersicht CROSSTABS - Syntax 3. 2x2 Kreuztabellen Überblick
MehrBrückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften
Peter von der Lippe Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften Weitere Übungsfragen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz Mit UVK/Lucius München UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz und München
MehrDie Folgerungsbeziehung
Kapitel 2: Aussagenlogik Abschnitt 2.1: Syntax und Semantik Die Folgerungsbeziehung Definition 2.15 Eine Formel ψ AL folgt aus einer Formelmenge Φ AL (wir schreiben: Φ = ψ), wenn für jede Interpretation
MehrInferenzstatistik (=schließende Statistik)
Inferenzstatistik (=schließende Statistik) Grundproblem der Inferenzstatistik: Wie kann man von einer Stichprobe einen gültigen Schluß auf di Grundgesamtheit ziehen Bzw.: Wie groß sind die Fehler, die
Mehr3.2 Streuungsmaße. 3 Lage- und Streuungsmaße 133. mittlere Variabilität. geringe Variabilität. große Variabilität 0.0 0.1 0.2 0.3 0.4 0.
Eine Verteilung ist durch die Angabe von einem oder mehreren Mittelwerten nur unzureichend beschrieben. Beispiel: Häufigkeitsverteilungen mit gleicher zentraler Tendenz: geringe Variabilität mittlere Variabilität
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 2008/2009
MehrMathematische und statistische Methoden II
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrAusführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6. Streudiagramm
y Aufgabe 3 Ausführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6 a) Zur Erstellung des Streudiagramms zeichnet man jeweils einen Punkt für jedes Datenpaar (x i, y i ) aus der zweidimensionalen
MehrEinführung in die Induktive Statistik: Varianzanalyse
Einführung in die Induktive Statistik: Varianzanalyse Jörg Drechsler LMU München Wintersemester 2011/2012 Varianzanalyse bisher: Vergleich der Erwartungswerte für zwei normalverteilte Variablen durch t-test
MehrForschungsstatistik I
Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, TB II R. 06-206 (Persike) R. 06-321 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrTEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION
TEIL 13: DIE LINEARE REGRESSION Dozent: Dawid Bekalarczyk GLIEDERUNG Dozent: Dawid Bekalarczyk Lineare Regression Grundlagen Prognosen / Schätzungen Verbindung zwischen Prognose und Zusammenhang zwischen
MehrWas sind Zusammenhangsmaße?
Was sind Zusammenhangsmaße? Zusammenhangsmaße beschreiben einen Zusammenhang zwischen zwei Variablen Beispiele für Zusammenhänge: Arbeiter wählen häufiger die SPD als andere Gruppen Hochgebildete vertreten
MehrMathematische und statistische Methoden II
Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de lordsofthebortz.de lordsofthebortz.de/g+
MehrPrüfungstutorat: Angewandte Methoden der Politikwissenschaft. Polito Seminar Carl Schweinitz 10.12.2014
Prüfungstutorat: Angewandte Methoden der Politikwissenschaft Polito Seminar Carl Schweinitz 10.12.2014 Übersicht 1. Einheiten und Variablen 2. Skalen und ihre Transformation 3. Deskriptive Statistik 4.
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
MehrMathematische und statistische Methoden II
Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de lordsofthebortz.de lordsofthebortz.de/g+
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Taubertsberg R. 06-06 (Persike) R. 06-31 (Meinhardt) Sprechstunde jedereit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-main.de http://psymet03.sowi.uni-main.de/
MehrStatistik Einführung // Kategoriale Daten 10 p.2/26
Statistik Einführung Kategoriale Daten Kapitel 10 Statistik WU Wien Gerhard Derflinger Michael Hauser Jörg Lenneis Josef Leydold Günter Tirler Rosmarie Wakolbinger Statistik Einführung // Kategoriale Daten
MehrForschungsstatistik I
Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 2. Stock, Nordflügel R. 02-429 (Persike) R. 02-431 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS
MehrMittelwertvergleiche, Teil I: Zwei Gruppen
FB W. Ludwig-Mayerhofer Statistik II Mittelwertvergleiche Herzlich willkommen zur Vorlesung Mittelwertvergleiche, Teil I: Zwei Gruppen FB W. Ludwig-Mayerhofer Statistik II Mittelwertvergleiche Mittelwertvergleiche:
MehrForschungsstatistik I
Psychologie Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stoc, TB II R. 06-06 (Persie) R. 06-3 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatisti I Dr. Malte Persie persie@uni-mainz.de http://psymet03.sowi.uni-mainz.de/
MehrParametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
MehrBrückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften
Peter von der Lippe Brückenkurs tatistik für Wirtschaftswissenschaften Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Brückenkurs tatistik für Wirtschaftswissenschaften: Lösungen
MehrStatistik I. 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, Art der Anmeldung: STiNE FlexNow Zulassung unter Vorbehalt
Statistik I 1. Klausur Wintersemester 2010/2011 Hamburg, 11.02.2011 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN! Nachname:............................................................................ Vorname:.............................................................................
MehrÜber den Autor 7. Teil Beschreibende Statistik 29
Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung Über dieses Buch - oder:»... für Dummies«verpflichtet! Wie man dieses Buch benutzt 22 Wie ich Sie mir vorstelle 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I:
MehrChi Quadrat-Unabhängigkeitstest
Fragestellung 1: Untersuchung mit Hilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstestes, ob zwischen dem Herkunftsland der Befragten und der Bewertung des Kontaktes zu den Nachbarn aus einem Anderen Herkunftsland
MehrLösung Aufgabe 1 (Regression) Es wurden in einer Befragung zwei metrische Merkmale X und Y erhoben. Betrachten Sie dazu die
Statistik für Kommunikationswissenschaftler Wintersemester 2010/2011 Vorlesung Prof. Dr. Nicole Krämer Übung Nicole Krämer, Cornelia Oberhauser, Monia Mahling Lösung Thema 9 Homepage zur Veranstaltung:
MehrBivariate Analyseverfahren
Bivariate Analyseverfahren Bivariate Verfahren beschäftigen sich mit dem Zusammenhang zwischen zwei Variablen Beispiel: Konservatismus/Alter Zusammenhangsmaße beschreiben die Stärke eines Zusammenhangs
MehrModul G.1 WS 07/08: Statistik
Modul G.1 WS 07/08: Statistik 10.01.2008 1 2 Test Anwendungen Der 2 Test ist eine Klasse von Verfahren für Nominaldaten, wobei die Verteilung der beobachteten Häufigkeiten auf zwei mehrfach gestufte Variablen
MehrStatistische Grundlagen I
Statistische Grundlagen I Arten der Statistik Zusammenfassung und Darstellung von Daten Beschäftigt sich mit der Untersuchung u. Beschreibung von Gesamtheiten oder Teilmengen von Gesamtheiten durch z.b.
MehrMathematische und statistische Methoden II
Methodenlehre e e Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-206) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike
Mehr