Small but beautiful?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Small but beautiful?"

Transkript

1 Kapitol des amerikanischen Bundesstaats Vermont in Montpelier (Quelle: Wikipedia) Small but beautiful? Weshalb sind die meisten Hauptstädte der amerikanischen Bundesstaaten so klein? Autor: Betreuerin: Prof. Dr. Heike Mayer Abgabe: 15. Juni 2012 Proseminar Wirtschaftsgeographie

2 Seite 2 von 18 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Faktoren bei der Wahl einer Hauptstadt Lage im Zentrum Einfluss durch Grösse Rolle als Handelsplatz Schutz vor Angriffen Funktion als Symbol Raum für Expansion Festigung der Macht Vier Beispiele zur Wahl von Hauptstädten Albany (New York) Springfield (Illinois) Austin (Texas) Olympia (Washington) Schlussfolgerungen Anhang Literatur und Quellenangaben Die fünfzig US-Bundesstaaten und ihre Hauptstädte Beschäftigte nach Metropolitanräumen und Branche... 18

3 Seite 3 von 18 1 Einleitung Wenn man sich die Hauptstädte der fünfzig Bundesstaaten der USA anschaut, stellt man fest, dass nur die wenigsten davon gleichzeitig auch zu den grössten und wirtschaftlich stärksten Städte dieser Bundesstaaten gehören. Die meisten Hauptstädte sind eher klein und wirtschaftlich nicht sehr bedeutend. Was sind die Gründe für diese auf den ersten Blick doch recht eigenartige Tatsache? In Europa sind die Hauptstädte meistens die grössten und wichtigsten Städte der jeweiligen Länder. Dieser Umstand lässt sich teilweise damit erklären, dass sie ursprünglich Residenzstädte von Kaiser- und Königreichen waren und diese Stellung auch nach der Umwandlung der Monarchie in eine Demokratie beibehalten haben. Eine der wenigen Ausnahmen ist ausgerechnet die Schweiz, deren Hauptstadt Bern nicht die grösste Stadt des Landes ist. Als die Schweizerische Eidgenossenschaft im Jahre 1848 gegründet wurde, orientierte sich die neue Verfassung und der Staatsaufbau am Vorbild der USA, deren Hauptstadt Washington ebenfalls nicht die grösste Stadt des Landes ist. Man könnte deshalb zum Schluss kommen, dass sich die Wahl der Hauptstadt in republikanischen Staaten grundsätzlich von derjenigen in ehemaligen Monarchien unterscheidet. Während in Monarchien möglicherweise die Machtentfaltung an einem zentralen Ort im Vordergrund stand, wurde bei Republiken eher darauf geachtet, durch eine zentrale Lage der Hauptstadt die Bürgerinnen und Bürger besser in die politischen Prozesse einzubinden und stärker an der Entscheidfindung teilhaben zu lassen. Wenn man die Schweizer Kantone mit den amerikanischen Bundesstaaten vergleicht, fällt aber auf, dass die Kantonshauptorte mit wenigen Ausnahmen ebenfalls die grössten Orte des entsprechenden Kantons sind, während dies in den amerikanischen Bundesstaaten nicht der Fall ist. Wenn man die fünfzig Bundesstaaten und ihre Hauptstädte näher betrachtet, stellt man fest, dass nur eine Minderheit der Hauptstädte auch die grösste Stadt des jeweiligen Bundesstaats bilden (Tabelle 1 im Anhang). Wenn eine Hauptstadt auch die grösste Stadt ist, hat sie häufig auch auf nationaler oder sogar internationaler Ebene eine starke Stellung inne. So verfügt Atlanta im Bundesstaat Georgia über einen der grössten Flughäfen der Welt, Denver (Colorado) ist ein bedeutender Transportknoten, Boston (Massachusetts) ist der Standort von zwei prestigeträchtigen Universitäten (Harvard, Massachusetts Institute of Technology [MIT]) und Salt Lake City (Utah) bildet das religiöse Zentrum der Mormonen (The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints [LDS]).

4 Seite 4 von 18 In gewissen Bundesstaaten ist das Missverhältnis zwischen den grössten Städten und den jeweiligen Hauptstädten bisweilen so gross, dass die Hauptstädte ausserhalb der USA weitgehend unbekannt sind. Die Hauptstadt des Bundesstaats New York ist beispielsweise Albany und nicht New York City, in Illinois ist es Springfield und nicht Chicago, in Kalifornien ist es Sacramento und nicht Los Angeles oder San Francisco, in Florida ist es Tallahassee und nicht Miami und in Washington ist es Olympia und nicht Seattle. Die kleinste Bundeshauptstadt überhaupt ist Montpelier im Bundesstaat Vermont, das gerade einmal Einwohner zählt und dessen Kapitol auf der Titelseite abgebildet ist. Aus diesen einleitenden Gedanken ergeben sich folgende Fragen:! Weshalb sind die Hauptstädte der US-Bundesstaaten mehrheitlich nicht gleichzeitig auch die grössten Städte des jeweiligen Bundesstaats wie das bei so vielen anderen Hauptstädten der Fall ist?! Welche Faktoren haben bei der Wahl der Hauptstadt eine Rolle gespielt und was hat die spätere historische Entwicklung dazu beigetragen?! Sind die Hauptstädte der Bundesstaaten der USA gezielt aufgrund ihrer Grösse, Lage oder anderer Kriterien ausgewählt worden?! Haben diese Hauptstädte trotz oder gerade wegen ihrer Machtfunktion eine stagnierende Entwicklung erfahren oder sind sie einfach im Laufe der Zeit von anderen Städten überflügelt worden? Anhand von mehreren Fallbeispielen soll untenstehend untersucht werden, welche Kriterien bei der Wahl dieser Hauptstädte eine Rolle gespielt haben und wie sich dies auf die wirtschaftliche Entwicklung ausgewirkt hat. Als mögliche Kriterien werden geographische, politische und sozioökonomische Faktoren in Betracht gezogen, beispielsweise eine zentrale Lage, die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürger, die Herbeiführung oder Verhinderung einer starken Machtballung oder die Belebung einer unterentwickelten Region. 2 Faktoren bei der Wahl einer Hauptstadt Bei der Wahl einer Hauptstadt müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden und je nach den vorhandenen Gegebenheiten und lokalen Umständen können dabei historische, geographische, politische oder ökonomische Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Einige dieser Faktoren sind untenstehend aufgeführt:! Lage im Zentrum (geographisches oder demographisches Zentrum)

5 Seite 5 von 18! Einfluss durch Grösse (Bevölkerungsentwicklung, Reichtum)! Rolle als Handelsplatz (Transportwege, Handelsströme)! Schutz vor Angriffen (Befestigungen, Verteidigungsmöglichkeiten)! Funktion als Symbol (religiöses oder spirituelles Zentrum, historische Stadt)! Raum für Expansion (Landverfügbarkeit, Baumaterial, Versorgung)! Festigung der Macht (strategische oder militärische Lage) Aufgrund der unterschiedlichen historischen Entwicklung der einzelnen Bundesstaaten haben für die Wahl der Hauptstädte jeweils andere Faktoren eine Rolle gespielt. So waren bei der Gründung der USA für die dreizehn ersten Bundesstaaten die räumlichen Distanzen und die Sicherheit wichtigere Faktoren als dies bei den später gegründeten Bundesstaaten der Fall war. Entsprechend wurden die ersten Hauptstädte an zentralen Standorten gegründet, während bei den später gegründeten Bundesstaaten eher die Grösse des bestehenden Ortes und die mögliche Ausweitung des Staatsgebiets im Vordergrund standen. 2.1 Lage im Zentrum Bereits in der Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776 (Declaration of Independence) wird beklagt, dass der britische König die legislativen Institutionen an ungewöhnlichen, unbequemen und entfernten Orten versammelt habe, um sie dadurch zu zermürben und gefügig zu machen («He has called together legislative bodies at places unusual, uncomfortable, and distant from the depository of their Public Records, for the sole Purpose of fatiguing them into compliance with his measures.» 1 ). Nach der Erlangung der Unabhängigkeit von der britischen Kolonialherrschaft war deshalb die zentrale Lage der Hauptstädte der einzelnen Bundesstaaten eine wichtige Frage. Zwischen 1776 und 1812 gab es in allen dreizehn Bundesstaaten Bestrebungen, die Hauptstadt an einen zentraleren Ort zu verlegen, in neun wurde die Hauptstadt schliesslich auch an einen anderen Standort verlegt. Bis dahin lagen die Hauptstädte hauptsächlich an der Küste, mit der zunehmenden Binnenwanderung nach Westen wurden aber auch die Hauptstädte in das Landesinnere verschoben. Nur die Bundesstaaten Massachusetts und Maryland behielten ihre bisherigen Hauptstädte bei, während im Bundesstaat New York die Hauptstadt nach Albany verlegt wurde, in Georgia nach Savannah, Louisville, Millegdeville und schliesslich nach Atlanta sowie in Pennsylvania nach Lancaster und später Harrisburg (Zagarri, 1987). Auch bei den später gegründeten Bundesstaaten spielte die Zentralität eine wichtige 1 Journals of the Continental Congress, , ed. Worthington C. Ford et al. (Washington, D.C., ), 5:511

6 Seite 6 von 18 Rolle, beispielsweise bei der Wahl von Tallahassee zur Hauptstadt von Florida, ziemlich genau in der Mitte zwischen St. Augustine and Pensacola, den Hauptstädten der ehemaligen spanischen Kolonien Ost- und Westflorida. Ein wichtiger Punkt bei der Ermittlung der Zentrums eines Bundesstaats war die Frage, ob dabei das geographische, demographische oder ökonomische Zentrum gemeint war (oder «What is the centre of wealth, population and territory?» 2, wie es ein amerikanischer Kongressabgeordneter im Jahre 1789 bei der Standortfrage zur nationalen Hauptstadt formulierte). Aufgrund fehlender oder mangelhafter Daten konnte das ökonomische oder demographische Zentrum nur schwer oder überhaupt nicht eruiert werden und hätte sich zudem auch laufend verschoben, was zu einer ständigen Verlegung der Hauptstadt geführt hätte. Die kleineren Bundesstaaten wählten deshalb vornehmlich das geographische Zentrum, um ihre neuen Hauptstädte zu bauen, während die grösseren Bundesstaaten eher das demographische Zentrum als Basis nahmen, da ein grosser Teil ihrer Landesfläche noch unbesiedelt war. Das U.S. Census Bureau ermittelt noch heute aufgrund der alle zehn Jahre stattfindenden Volkszählung die demographische Mitte aller fünfzig Bundesstaaten und stellt diese Koordination sowohl auf Karten als auch in ihrer zeitlichen Veränderung dar, wobei die Daten bis ins Jahr 1880 zurückreichen. 2.2 Einfluss durch Grösse Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl einer Hauptstadt kann auch die Grösse des Standorts spielen, da grosse Orte eine stärkere Anziehungskraft ausüben und allein durch ihre Grösse mehr Einfluss in benachbarten Gebiete geltend machen können. Vorallem bei europäischen aber auch bei vielen kolonialen Hauptstädten setzt dabei eine positive Rückkopplung ein, die einer bereits grossen Hauptstadt zu noch mehr Macht und Einfluss verhilft und sie gegenüber anderen Städten stärker wachsen lässt. Zwischen den europäischen Hauptstädten und den nächst grösseren Städten innerhalb des gleichen Landes herrscht deshalb oft ein grosses Ungleichgewicht, wie das beispielsweise in Österreich oder Skandinavien zu beobachten ist. In den Bundesstaaten der USA trat eher der umgekehrte Fall ein. Häufig war die anfänglich gewählte Hauptstadt entweder die grösste Stadt des Staates oder war doch zumindest vergleichbar gross wie die anderen Städte. Aufgrund der rapiden Kolonialisierung von Ost nach West und der riesigen Bevölkerungsbewegungen auch innerhalb der Bundesstaaten haben sich aber manche Stadtgründungen als wenig nachhaltig erwiesen und andere Regionen und Städte 2 Annals of Congress, House of Representatives, 1st Congress, 1st Session, 874.

7 Seite 7 von 18 sind in einem viel schnelleren Tempo gewachsen. Dieses Phänomen ist vorallem in den neueren Bundesstaaten westlich der Appalachen zu beobachten, die erst nach der Gründung der USA der Union beigetreten sind, beispielsweise in Kalifornien, Texas, Oregon und Washington. Mit der Wahl zur Hauptstadt war natürlich auch die Hoffnung auf Bevölkerungswachstum und wirtschaftlichen Aufschwung verbunden, diese Erwartungen wurden aber nur in den wenigsten Fällen erfüllt (Zagarri, 1987). 2.3 Rolle als Handelsplatz Die Hauptstädte der ursprünglichen dreizehn Kolonien lagen alle am Atlantischen Ozean, eine Folge der Kolonialisierung durch Grossbritannien, der besseren Erreichbarkeit und der ausgebauten Handelsrouten, die damals hauptsächlich über den Seeweg geführt wurden. Bei der Verlegung oder Wahl der Hauptstädte spielte dieser Faktor vermutlich eine weniger wichtige Rolle, es ist aber möglich, dass die Hauptstadt von Massachusetts genau aus diesem Grund nicht verlegt und weiterhin in Boston belassen wurde. Bei der Gründung von neuen Hauptstädten in den weiter westlichen gelegenen Bundesstaaten konnte auch das Gegenteil eintreffen und die Hauptstadt wurde nicht oder nur sehr spät an die erst im Entstehen begriffenen Handels- und Verkehrsrouten wie beispielsweise die transkontinentalen Eisenbahnlinien angeschlossen. So musste die Bevölkerung von Olympia im Bundesstaat Washington den Anschluss an die Strecke der Northern Pacific selber finanzieren und bauen (City of Olympia, 2012). Andererseits hat die verkehrsgünstige Lage von Chicago beim Aufschwung dieser Stadt sicher eine wichtige Rolle gespielt. 2.4 Schutz vor Angriffen Der Schutz vor Angriffen war nur in wenigen Bundesstaaten ein Faktor bei der Gründung oder Verlegung der Hauptstadt. Da sich aber alle kolonialen Hauptstädte an der Küste befanden, spielten die Sicherheit und die Möglichkeiten zur Verteidigung bei der Verlegung der Hauptstädte ins Landesinnere sicher ebenfalls eine gewisse Rolle. Der amerikanische Bürgerkrieg von 1861 bis 1865 führte beispielsweise dazu, dass die Hauptstadt des Bundesstaats Georgia von Milledgeville nach Atlanta verlegt wurde (Zagarri, 1987). 2.5 Funktion als Symbol Da die USA vor der Kolonialisierung durch weisse Siedler für Europäer eine «terra incognita» bildete, spielte für die zukünftigen Hauptstädte die Symbolfunktion nur eine untergeordnete Rolle. Beispiele für eine solche Symbolfunktion könnten beispielsweise Salt Lake City im

8 Seite 8 von 18 Bundesstaat Utah und Sacramento in Kalifornien sein. Salt Lake City wurde 1847 von Mormonen gegründet, nachdem diese aufgrund religiöser Verfolgung immer weiter nach Westen zogen und in Utah schliesslich ihr gelobtes Land fanden. Salt Lake City ist seit 1856 die Hauptstadt des Bundesstaats Utah sowie der Hauptsitz der Mormonenkirche und damit das wichtigste religiöse Zentrum dieser Glaubensrichtung (Salt Lake City Corporation, 2005). Auch Sacramento in Kalifornien nimmt in der Geschichte dieses Bundesstaates eine wichtige Rolle ein, da der Schweizer Johann August Sutter ab 1839 in unmittelbarer Nähe der heutigen Stadt Sutter's Fort als Zentrum seiner Kolonie namens New Helvetia gründete und aufbaute. Sacramento wurde schliesslich im Jahre 1854 zur Hauptstadt von Kalifornien gewählt. Bei dieser Wahl spielten aber sicher auch andere Faktoren eine wichtige Rolle. Aufgrund der Goldfunde war die Region um Sacramento nach 1848 zum bevölkerungsreichsten Distrikt des gesamten Bundesstaats geworden und die Stadt entwickelte sich aufgrund der verkehrsgünstigen Lage deshalb zu einem wichtigen Versorgungszentrum der in Massen einfallenden Goldsucher (Center for Sacramento History, 2004). 2.6 Raum für Expansion Während der Kolonialisierung des amerikanischen Kontinents durch weisse Siedler wurde dem verfügbaren Raum wohl nur eine untergeordnete Bedeutung zugemessen, da aufgrund der schier unermesslichen Weite des mittleren Westens bis hin zur Pazifikküste keine Platzprobleme befürchtet werden mussten. Die grossen Distanzen konnten aber dazu führen, dass eine ursprünglich zentral gelegene Hauptstadt sich später plötzlich an der Peripherie wiederfand, da sich die Entwicklung innerhalb des Bundesstaats in andere Regionen verlagerte. Beispiele dafür sind etwa Olympia in Washington oder Sacramento in Kalifornien. 2.7 Festigung der Macht Die Wahl einer Hauptstadt in einem strategisch oder militärisch wichtigen Gebiet kann auch dazu beitragen, die Macht des Staates zu demonstrieren und die Kontrolle über ein Territorium ausüben zu wollen. Das war beispielsweise im Bundesstaat Texas der Fall, als die Hauptstadt Austin an der westlichen Grenze des noch jungen Bundesstaates gegründet wurde (Hitchcock, 1976).

9 Seite 9 von 18 3 Vier Beispiele zur Wahl von Hauptstädten Die Kriterien zur Wahl der Hauptstadt eines Bundesstaates sollen anhand von ausgewählten Fallbeispielen näher betrachtet und analysiert werden. Die vier Fallbeispiele sind dabei so ausgewählt worden, dass die oben genannten Kriterien möglichst berücksichtigt werden konnten. Jedes Fallbeispiel wird mit einem kurzen historischen Überblick eingeleitet, der aufzeigen soll, welche Kriterien zur Wahl der entsprechenden Hauptstadt geführt haben. Diese Informationen stammen aus Büchern zur Geschichte der USA sowie von Internet-Recherchen und werden in den Literaturangaben aufgeführt. Anschliessend folgt ein Vergleich der Bevölkerungsentwicklung und Wirtschaftsstruktur mit anderen Städten im gleichen Bundesstaat. Die entsprechenden Datensätze wurden vom U.S. Census Bureau übernommen. Für die Bevölkerungsentwicklung liegen die Daten teilweise bereits ab dem Jahre 1790 vor und sind nach Counties aufgeschlüsselt. Dadurch lassen sich zwar nur grobe Aussagen zur Bevölkerungsentwicklung von einzelnen Städten oder Metropolitanregionen machen, für die Erkennung von allgemeinen Trends lassen sie sich aber trotzdem verwenden. Die Daten zur Wirtschaftstruktur stammen aus dem County Business Patterns (CBP) des Jahres 2007 (Tabelle 2 im Anhang). Trotz des Namens sind diese Datensätze auch für Metropolitanräume verfügbar und können deshalb für Vergleiche von Hauptstädten und anderen grossen Städten herangezogen werden. Dafür enthalten die Datensätze keine Angaben zu den Beschäftigten im öffentlichen Sektor und erfassen nur privatwirtschaftliche Unternehmen. Die Aussagen zur Wirtschaftsstruktur sind demnach unvollständig und die Daten wären unter Berücksichtigung des öffentlichen Sektors noch aussagekräftiger, da davon auszugehen ist, dass in einer Hauptstadt der öffentliche Sektor einen überproportionalen Anteil an der Wirtschaftsstruktur ausmacht. Es existiert zwar ein offizieller Census of Government, dessen Datensätze werden aber nur nach den einzelnen Bundesstaaten aufgeschlüsselt und konnten deshalb nicht zum Vergleich herangezogen werden. 3.1 Albany (New York) New York City im gleichnamigen Bundesstaat war nach der Erlangung der Unabhängigkeit von der britischen Krone zeitweise die Hauptstadt des neuen Landes und George Washington 1789 wurde als erster Präsident der USA in New York City vereidigt. Wie bereits auf nationaler Ebene wechselte aber auch die Hauptstadt des Bundesstaates ständig ihren Sitz und pendelte zwischen den Städten Albany, Kingston, Poughkeepsie und New York City hin und her. Erst 1797 wurde die Hauptstadt des Bundesstaates New York schliesslich permanent nach Albany verlegt. Bei dieser

10 Seite 10 von 18 Verlegung spielte die zentrale Lage eine wichtige Rolle, es wurde allerdings nicht die geographische, sondern die demographische Mitte gewählt, da das geographische Zentrum im damals noch sehr dünn besiedelten Gebiet von Madison County weiter westlich zu finden ist. Albany lag demgegenüber am Kreuzungspunkt der Bevölkerungsentwicklung des Bundesstaates von Süden nach Norden und von Osten nach Westen und war durch die Lage am Hudson River gut erreichbar (Zagarri, 1987). Um 1800 lagen die bevölkerungsreichsten Gebiete des Bundesstaats New York fast ausschliesslich im Gebiet des Hudson River und die beiden benachbarten und durch den Hudson River getrennten Counties Albany und Rensselaer wiesen schon damals eine Gesamtbevölkerung von über Personen auf, gleich viel wie das County New York. Seither ist Albany aber weniger stark gewachsen als der Bundesstaat als ganzes und wurde bei der Bevölkerungszahl von Städten wie Buffalo und Rochester überholt. Wenn man die Wirtschaftsstruktur des Metropolitanraums Albany und dem Grossraum von New York City vergleicht, gibt es nur geringe Unterschiede. Allerdings hatte Albany im Jahre 2007 prozentual mehr Beschäftigte in der verarbeitenden Industrie und der Gastronomie als dies in New York City der Fall war. Die Hauptstadtfunktion scheint sich also weder positiv noch negativ auf die ökonomische Struktur von Albany ausgewirkt zu haben. 3.2 Springfield (Illinois) Der Bundesstaat Illinois trat im Jahre 1818 als 21. Bundesstaat der USA bei. Die erste Hauptstadt des sogenannten Illinois Territory war Kaskaskia am Zusammenfluss des Kaskaskia Rivers mit dem Mississippi. Diese verkehrsgünstige Lage führte dazu, dass Kaskaskia kurzzeitig zum grössten Ort des Territoriums wurde. Der Standort lag allerdings weit im Süden des Bundesstaates und grenzte direkt an Missouri, weshalb die Hauptstadt um 1820 den Kaskaskia Rivers flussaufwärts nach Vandalia verlegt wurde. Offenbar wurde die Verlegung hauptsächlich aus eigennützigen Motiven der beteiligten Politiker durchgeführt, da man hoffte, durch Bodenspekulation Geld zu verdienen. Bereits wenige Jahre später wurde eine erneute Verlegung näher zur geographischen Mitte des Bundesstaats debattiert und im Jahre 1833 eine entsprechende Volksabstimmung durchgeführt. Es wurden die Standorte Vandalia, Jacksonville, Springfield, Peoria, Alton und die geographische Mitte von Illinois zur Auswahl vorgeschlagen. Aufgrund des knappen Ausgangs wurden die Resultate der Wahl aber nie offiziell veröffentlicht und die Standortfrage auf später verschoben. Der junge Abraham Lincoln konnte schliesslich im Jahre 1837 mit acht seiner Mitstreitern, bekannt unter dem Namen «The Long Nine», eine erneute Verlegung der

11 Seite 11 von 18 Hauptstadt nach Springfield durchsetzen, näher zum geographischen Zentrum des Bundesstaats (Howlett, 1975). Die Einwohnerzahl des Counties Sangamon mit der Stadt Springfield ist von fast um 1830 bis auf etwa im Jahre 1990 gestiegen. Um 1830 war das County das bevölkerungsreichste in ganz Illinois, das Bevölkerungswachstum blieb aber hinter der Entwicklung im gesamten Bundesstaat zurück und Springfield war im Jahre 2010 nur noch die sechstgrösste Stadt und liegt gemessen an der Grösse weit hinter Chicago zurück, in dessen Grossraum fast 50 % der gesamten Bevölkerung von Illinois leben. Die Wirtschaftsstruktur des Metropolitanraums von Springfield unterscheidet sich von derjenigen des Grossraums Chicago in mehreren Punkten. Während in Chicago immerhin fast 10 % der Beschäftigten in der verarbeitenden Industrie arbeiten, liegt der entsprechende Prozentsatz in Springfield nur bei 3.5 %. Dafür ist das Gesundheitswesen mit fast 23 % stark übervertreten, der entsprechende Anteil in Chicago liegt nur bei ca. 14 %. Wie bei den anderen vier Hauptstädten fällt auch hier auf, dass der Einzelhandel deutlich stärker ausgeprägt ist als in den grössten Städten. Während der Einzelhandel in den betrachteten grössten Städten jeweils etwa 11 % beträgt, liegt er in Springfield bei fast 15 %. 3.3 Austin (Texas) Der Bundesstaat Texas trat im Jahre 1845 als 28. Staat der USA bei. Die Hauptstadt Austin wurde ursprünglich an die westliche Grenze des damals von Weissen besiedelten Gebiets gelegt um damit den Anspruch auf das gesamte Territorium des heutigen Bundesstaates zu bekräftigen. Diese exponierte Lage führte dazu, dass die erst um 1839 gegründete Stadt in der Folge häufig zum Ziel von Überfällen durch Indianer und Mexikaner wurde (Hitchcock, 1976). Das County Travis mit der Stadt Austin hatte um 1850 eine Bevölkerungszahl von etwas über 3 000, mehr als die Counties rund um Houston (Harris), Dallas (Dallas) oder Forth Worth (Tarrant), aber weniger als beispielsweise San Antonio (Bexar) oder einige Counties im Osten. Die Bevölkerung ist seither stärker gewachsen als im gesamten Bundesstaat und Austin war im Jahre 2010 nach Houston, San Antonio, Dallas die viertgrösste Stadt in Texas. Beim Vergleich der Wirtschaftsstruktur des Metropolitanraums Austin mit den Metropolitanräumen von Houston und Dallas zeigt sich ein ähnliches Bild wie in den anderen Bundesstaaten. Die verarbeitende Industrie ist mit 6.5 % der Beschäftigen etwas untervertreten, aber trotzdem noch stärker ausgeprägt als in den anderen Hauptstädten. Der Einzelhandel und

12 Seite 12 von 18 die Gastronomie sind leicht übervertreten, wie das auch bei den anderen Hauptstädten der Fall ist. 3.4 Olympia (Washington) Der Bundesstaat Washington wurde erst im Jahre 1889 als 42. Staat in die USA aufgenommen, die Hauptstadt Olympia am Puget Sound bestand aber bereits seit 1853, nachdem das Washington Territory geschaffen wurde und der Ort zur provisorischen und zwei Jahre später auch zur definitiven Hauptstadt gewählt wurde. Um 1860 waren die beiden bevölkerungsreichsten Regionen des Bundesstaats das County Clark mit Vancouver am Columbia River und etwas über Einwohnern sowie das County Thurston mit Olympia und knapp Einwohnern. In den ersten Jahren nach der Wahl zur Hauptstadt haben die Einwohner der anderen grösseren Orte wie Seattle, Tacoma oder Vancouver häufig versucht, Olympia den Rang als Hauptstadt streitig zu machen. Auch die Eisenbahn machte einen Bogen um die Stadt und die Einwohner mussten ihre eigene Bahnlinie bauen, um mit der Hauptstrecke der Northern Pacific verbunden zu werden (City of Olympia, 2012). Die Bevölkerungswachstum hat sich in Washington seither hauptsächlich im Norden, Süden und Osten in Seattle, Tacoma, Vancouver und Spokane konzentriert, während Olympia sich weniger stark entwickelt hat. Seit 1950 ist aber ein Aufwärtstrend zu beobachten und die Bevölkerung wächst seither stärker als Die Wirtschaftsstruktur von Olympia ähnelt derjenigen der anderen Hauptstädte. Wieder ist der Einzelhandel, das Gesundheitswesen und die Gastronomie im Vergleich zum Metropolitanraum Seattle übervertreten, während die verarbeitende Industrie anteilsmässig nur halb so gross ist wie in Seattle. Besonders auffällig ist die Tatsache, dass im Bereich der Informationsdienstleistungen (Zeitungen, Verlage, Radio, Fernsehen und Telekommunikation) überhaupt keine Beschäftigten ausgewiesen werden. Falls es sich dabei nicht um einen Fehler handeln sollte, ist das für die Hauptstadt eines so grossen Bundesstaates doch eine erstaunliche Feststellung. 4 Schlussfolgerungen Die vier obenstehend geschilderten Beispiele können natürlich nur einen groben Überblick über die historischen, geographischen, politischen und ökonomischen Faktoren und Entwicklungen bieten, die zur Wahl der Hauptstädte in den fünfzig US-Bundesstaaten geführt haben. Trotzdem können daraus einige wertvolle Schlussfolgerungen gezogen werden. Aufgrund der kolonialen

13 Seite 13 von 18 Vergangenheit hat der zentrale Standort der Hauptstadt eine sehr wichtige Rolle gespielt. Dies gilt ganz besonders für die ersten dreizehn Bundesstaaten, war aber auch in den später in die Union aufgenommenen Bundesstaaten ein wichtiger Faktor. Dabei haben sich die kleinen Bundesstaaten eher am geographischen Mittelpunkt orientiert, die grösseren und die später gegründeten Bundesstaaten eher am demographischen Zentrum. Aus diesem Grund wurden viele Hauptstädte ohne Berücksichtigung der vorhandenen natürlichen Ressourcen im Niemandsland gegründet und sind dann häufig weniger stark gewachsen als andere Städte mit besseren natürlichen Voraussetzungen (Carroll, 1982). Bei der Gründung von neuen Hauptstädten spielte hingegen die Grösse der bestehenden Siedlung kaum eine Rolle, da die Bevölkerung in den neuen Territorien sich über riesige Flächen erstreckten und die wenigen Orte, die für eine Hauptstadt überhaupt in Frage kamen, kaum mehr als einige Tausend Einwohner aufwiesen. Durch die schnelle Kolonialisierung und die gewaltigen Bevölkerungsbewegungen, die durch den Bau der transkontinentalen Eisenbahnlinien und die Goldfunde in Kalifornien, Nevada und Alaska noch zusätzlich verstärkt wurden, haben sich deshalb einige Hauptstädte weniger stark entwickelt als andere, besser erschlossene Regionen. Aufgrund der Ausdehnung der staatlichen Tätigkeiten im 20. Jahrhundert, ausgelöst durch den Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie den New Deal nach der Weltwirtschaftskrise von 1929, ist die Bevölkerung der amerikanischen Hauptstädte schneller gewachsen als in anderen Städten. In den beschriebenen Beispielen trifft dies auf die Hauptstädte Olympia und Austin zu, die ab 1920 stärker gewachsen sind als der gesamte Bundesstaat. Für die Hauptstädte Albany und Springfield ist hingegen kein eindeutiger Trend zu erkennen, ihre Bevölkerungsentwicklung hält ungefähr Schritt mit demjenigen des gesamten Bundesstaats. Das kann auch daher rühren, dass beide Bundesstaaten von den beiden grossen Metropolitanräumen New York City und Chicago dominiert werden, die einen Grossteil des Bevölkerungswachstums absorbiert haben. Trotzdem sind die Hauptstädte von Bundesstaaten seit 1930 stärker als andere Städte gewachsen, sowohl in Bezug auf die Bevölkerungszahl als auch auf das Einkommen pro Kopf. Dieser Effekt kann direkt auf die Hauptstadtfunktion durch eine Ausweitung der staatlichen Tätigkeit sowie grössere Investitionen in die lokale Infrastruktur zurückgeführt werden (Turner, 2009). Die wirtschaftliche Struktur des privaten Sektors unterscheidet sich bei den Hauptstädten von derjeniger anderer Städte. Während der Einzelhandel, das Gesundheitswesen und die Gastronomie in allen verglichenen Hauptstädten übervertreten sind, ist die verarbeitende Industrie häufig kleiner als in anderen Städten. Eine naheliegende Erklärung für das stärkere

14 Seite 14 von 18 Gewicht der drei genannten Sektoren ist nicht direkt ersichtlich und könnte Gegenstand einer detaillierteren Untersuchung sein.

15 Seite 15 von 18 5 Anhang 5.1 Literatur und Quellenangaben Carroll, Glenn R. and John W. Meyer (1982): Capital Cities in the American Urban System: The Impact of State Expansion. American Journal of Sociology, Vol. 88, No. 3 (November 1982), pp Center for Sacramento History (2004): Sacramento History Online - Timeline. < (abgerufen am 15. Juni 2012) City of Olympia (2012): History of Olympia, Washington. < (abgerufen am 13. Juni 2012) Evans, Paul and Georgios Karras (1994): Are Government Activities Productive? Evidence from a Panel of U.S. States. The Review of Economics and Statistics, Vol. 76, No. 1 (February 1994), pp Ford, Thomas (1854): A history of Illinois from its commencement as a state in 1818 to S. C. Griggs & Co., Chicago Hitchcock, Henry-Russell and William Seale (1976): Temples of democracy: The state capitols of the U.S.A. Harcourt Brace Jovanovich, New York Howlett Michael J. (ed.) (1975): Illinois blue book, Illinois Office of Secretary of State, pp , Springfield Salt Lake City Corporation (2005): Salt Lake City History. < (abgerufen am 15. Juni 2012) Shelley, Fred M. (1996): Political Geography of the United States. Guildford Press, New York Turner, Sidney C. and Richard N. Turner (2009): Capital cities: a special case in urban development. The Annals of Regional Science, Vol. 46, No. 1 (July 2009), pp U.S. Bureau of the Census (1996): Population of States and Counties of the United States: 1790 to U.S. Government Printing Office, Washington D.C.

16 Seite 16 von 18 U.S. Census Bureau (2011): Incorporated Places With or More Inhabitants in Population: 1970 to < (abgerufen am 13. Juni 2012) U.S. Census Bureau (2011): 2009 County Business Patterns (CBP). < (abgerufen am 14 Juni 2012) U.S. Census Bureau (2009): 2007 Census of Governments. < (abgerufen am 14. Juni 2012) Zagarri, Rosemarie (1987): The Politics of Size: Representation in the United States, Cornell University Press, Ithaca 5.2 Die fünfzig US-Bundesstaaten und ihre Hauptstädte Bundesstaat Hauptstadt Bevölkerung Rang Grösste Stadt Bevölkerung Alabama Montgomery Birmingham Alaska Juneau Anchorage Arizona Phoenix Arkansas Little Rock California Sacramento Los Angeles Colorado Denver Connecticut Hartford Bridgeport Delaware Dover Wilmington Florida Tallahassee Jacksonville Georgia Atlanta Hawaii Honolulu Idaho Boise Illinois Springfield Chicago Indiana Indianapolis Iowa Des Moines Kansas Topeka Wichita Kentucky Frankfort Louisville Louisiana Baton Rouge New Orleans Maine Augusta Portland Maryland Annapolis Baltimore

17 Seite 17 von 18 Bundesstaat Hauptstadt Bevölkerung Rang Grösste Stadt Bevölkerung Massachusetts Boston Michigan Lansing Detroit Minnesota Saint Paul Minneapolis Mississippi Jackson Missouri Jefferson City Kansas City Montana Helena Billings Nebraska Lincoln Omaha Nevada Carson City Las Vegas New Hampshire Concord Manchester New Jersey Trenton Newark New Mexico Santa Fe Albuquerque New York Albany New York North Carolina Raleigh Charlotte North Dakota Bismarck Fargo Ohio Columbus Oklahoma Oklahoma City Oregon Salem Portland Pennsylvania Harrisburg Philadelphia Rhode Island Providence South Carolina Columbia South Dakota Pierre Sioux Falls Tennessee Nashville Memphis Texas Austin Houston Utah Salt Lake City Vermont Montpelier Burlington Virginia Richmond Virginia Beach Washington Olympia Seattle West Virginia Charleston Wisconsin Madison Milwaukee Wyoming Cheyenne Tabelle 1: Liste der fünfzig US-Bundesstaaten und der Bevölkerungszahlen 2010 (Quelle: U.S. Census Bureau)

18 Seite 18 von Beschäftigte nach ausgewählten Metropolitanräumen und Branchen NAICS-Klassifikation Austin, TX Houston, TX Dallas, TX Olympia, WA Seattle, WA Albany, NY New York, NY Springfield, IL Chicago, IL 11 - Agriculture, Forestry, Fishing and Hunting Mining, Quarrying and Oil and Gas Extraction Utilities Construction Manufacturing Wholesale Trade Retail Trade Transportation and Warehousing Information Finance and Insurance Real Estate and Rental and Leasing Professional Scientific and Technical Services Management of Companies and Enterprises Administrative and Support and Waste Management and Remediation Services Educational Services Health Care and Social Assistance Arts, Entertainment and Recreation Accommodation and Food Services Other Services (except Public Administration) Industries not classified Total NAICS-Klassifikation Austin, TX Houston, TX Dallas, TX Olympia, WA Seattle, WA Albany, NY New York, NY Springfield, IL Chicago, IL 11 - Agriculture, Forestry, Fishing and Hunting 0.01% 0.02% 0.03% 0.58% 0.18% 0.05% 0.02% 0.03% 0.03% 21 - Mining, Quarrying and Oil and Gas Extraction 0.26% 1.65% 0.87% 0.00% 0.05% 0.12% 0.02% 0.39% 0.04% 22 - Utilities 0.35% 0.64% 0.34% 0.00% 0.00% 0.48% 0.51% 0.35% 0.46% 23 - Construction 6.64% 7.98% 5.90% 6.73% 6.30% 5.12% 4.42% 4.80% 4.09% 31 - Manufacturing 6.54% 9.41% 9.38% 4.18% 9.74% 5.78% 4.92% 3.53% 10.41% 42 - Wholesale Trade 6.98% 6.05% 6.05% 3.51% 5.52% 3.87% 6.27% 3.71% 6.38% 44 - Retail Trade 13.64% 11.47% 11.77% 18.82% 11.18% 14.51% 11.09% 14.78% 11.20% 48 - Transportation and Warehousing 1.62% 4.84% 4.78% 2.27% 3.92% 2.80% 3.82% 2.10% 4.28% 51 - Information 4.01% 1.95% 3.67% 0.00% 6.54% 3.13% 4.13% 3.38% 2.62% 52 - Finance and Insurance 5.21% 4.13% 7.16% 4.31% 4.58% 6.39% 7.85% 6.67% 6.41% 53 - Real Estate and Rental and Leasing 2.39% 2.03% 2.24% 1.55% 2.19% 1.53% 2.39% 1.15% 1.77% 54 - Professional Scientific and Technical Services 9.93% 8.31% 7.25% 8.51% 7.71% 8.76% 9.19% 5.94% 7.98% 55 - Management of Companies and Enterprises 3.08% 4.71% 3.66% 0.42% 4.87% 2.23% 3.22% 3.00% 3.66% 56 - Administrative and Support and Waste Management and Remediation Services 7.29% 8.09% 8.32% 4.86% 5.74% 4.72% 6.37% 5.70% 8.34% 61 - Educational Services 1.92% 1.76% 1.65% 2.33% 2.12% 6.09% 4.02% 1.91% 3.39% 62 - Health Care and Social Assistance 11.28% 11.62% 11.28% 17.93% 13.29% 18.40% 17.54% 22.81% 13.63% 71 - Arts, Entertainment and Recreation 1.60% 1.39% 1.41% 4.20% 2.58% 2.15% 2.07% 1.74% 1.67% 72 - Accommodation and Food Services 12.16% 9.42% 9.65% 13.07% 9.02% 9.12% 7.36% 10.74% 8.88% 81 - Other Services (except Public Administration) 5.09% 4.54% 4.55% 6.75% 4.45% 4.72% 4.79% 7.28% 4.78% 99 - Industries not classified 0.00% 0.00% 0.04% 0.00% 0.00% 0.01% 0.00% 0.00% 0.01% Total % % % % % % % % % Tabelle 2: Anzahl Beschäftigte 2009 nach ausgewählten Metropolitanräumen und der NAICS-Klassifikation (Quelle: U.S. Census Bureau, County Business Patterns)

Inhalt. USA - Auf einen Blick 11. Vor der Reise 13. Wirtschaft 15. Tips und Hinweise für den Aufenthalt 20

Inhalt. USA - Auf einen Blick 11. Vor der Reise 13. Wirtschaft 15. Tips und Hinweise für den Aufenthalt 20 Inhalt USA - Auf einen Blick 11 Staatsform 11 Bevölkerung 11 Fläche 11 Hauptstadt 11 Größte Städte 11 Sprachen Religion 12- Maße und Gewichte 12 Währung 12 Stromspannung 12 Zeitzonen 12 Vor der Reise 13

Mehr

BENUTZERLISTE INTERNATIONALER BEHÖRDEN

BENUTZERLISTE INTERNATIONALER BEHÖRDEN BENUTZERLISTE INTERNATIONALER BEHÖRDEN NORDAMERIKA US-Verteidigungsministerium US-Bundesgefängnisamt US-Capitol-Polizei Polizei von Chicago Gefängnisbehörde von Kalifornien US-Einwanderungs- und Zollbehörde

Mehr

Reise durch die USA 1. New York City 2. Portland 3. Cleveland

Reise durch die USA 1. New York City 2. Portland 3. Cleveland Reise durch die USA 1. New York City Stadt in New York New York City, kurz: New York, Abk.: NYC, ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Sie liegt im Bundesstaat New York und ist mit

Mehr

Fact Sheet zur Todesstrafe in den USA

Fact Sheet zur Todesstrafe in den USA Fact Sheet zur Todesstrafe in den USA Die Geschworenen im Staat fällen drei Mal häufiger ein Todesurteil für einen Afroamerikaner als für einen Weißen Beklagte in einem ähnlichen Fall. (Prof. K. Beckett,

Mehr

Zentrum und Peripherie Typisch USA

Zentrum und Peripherie Typisch USA Schülerband Seiten 46 bis 59 Zentrum und Peripherie Typisch USA Querverweise Schülerband Hölzel-GW 1, S. 44 (Vulkane), 46 (Stürme), 60 ff. (Weizen aus Nordamerik, 87 (Foto Windpark) Schülerband Hölzel-GW

Mehr

4. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LANDSCHAFTEN DER USA

4. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LANDSCHAFTEN DER USA THEMA: USA 4. UNTERRICHTSTUNDE 54 4. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LANDSCHAFTEN DER USA Ziele: Die Schüler sollen erkennen, dass die USA über verschiedene Landschaftstypen verfügen. Sprache der kognitiven Prozesse:

Mehr

Motorrad Mietpreise USA 2012 Mietbedingungen Vermieter Eagle Rider

Motorrad Mietpreise USA 2012 Mietbedingungen Vermieter Eagle Rider Motorrad Mietpreise USA 2012 Mietbedingungen Vermieter Eagle Rider Alle Preise inklusive Freimeilen Steuern und Gebühren Stand 17.10.2011 7 Tage - Hochsaison Special für 759,-- Euro incl. Freimeilen Nicht

Mehr

theoretische Prüfung B/BE 1 ) nein ja

theoretische Prüfung B/BE 1 ) nein ja Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) Anlage 11 (zu 31) Staatenliste zu den Sonderbestimmungen für Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis Ausstellungsstaat

Mehr

Fakten über die Todesstrafe in den USA

Fakten über die Todesstrafe in den USA Fakten über die Todesstrafe in den USA Stand 1. September 2009 STAATEN MIT TODESSTRAFE (35) Alabama Florida Louisiana New Hampshire South Dakota * Arizona Georgia Maryland North Carolina Tennessee - Plus

Mehr

Landesrecht BW Einzelnorm. Quelle: FNA: FNA

Landesrecht BW Einzelnorm. Quelle: FNA: FNA Landesrecht BW Einzelnorm Amtliche Abkürzung: FeV Fassung vom: 21.12.2016 Gültig ab: 28.12.2016 Dokumenttyp: Rechtsverordnung Quelle: FNA: FNA 9231-1-19 Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr

Mehr

Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV)

Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) Anlage 11 FeV (Verordnung) Staatenliste zu den Sonderbestimmungen für Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis

Mehr

Anlage 11 (zu 28 und 31) Staatenliste zu den Sonderbestimmungen für Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis

Anlage 11 (zu 28 und 31) Staatenliste zu den Sonderbestimmungen für Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis Anlage 11 (zu 28 und 31) (In Kraft getreten am 28.12.2016) (BGBl. I 2016 Nr.64, S. 3089 ) Staatenliste zu den Sonderbestimmungen für Inhaber einer ausländischen Fahrerlaubnis Ausstellungsstaat Klasse(n)

Mehr

Wirtschaftswissenschaften - MBA-Programme in den USA

Wirtschaftswissenschaften - MBA-Programme in den USA Universität / Schule Arizona State University, W. P. Carey School of Business, Tempe, AZ E-mail: wpcareymba@asu.edu Babson College, F.W. Olin Graduate School of Business, Wellesley, MA E-mail: mbaadmission@babson.edu

Mehr

Amerikanische Stiftungen

Amerikanische Stiftungen Dr. Klaus Neuhoff Amerikanische Stiftungen Organisation, Kapitalverhältnisse und Arbeitsweise Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 9 Literaturverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 1

Mehr

Motorrad Mietpreise USA 2013 Mietbedingungen Vermieter Eagle Rider

Motorrad Mietpreise USA 2013 Mietbedingungen Vermieter Eagle Rider Motorrad Mietpreise USA 2013 Mietbedingungen Vermieter Eagle Rider Alle Preise inklusive Freimeilen Steuern und Gebühren Stand 20.11.2012 7 Tage - Hochsaison Special für 759,-- Euro incl. Freimeilen Nicht

Mehr

WZG (Erdkunde) Thema: USA

WZG (Erdkunde) Thema: USA WZG (Erdkunde) Thema: USA 1. Was bedeuten die 3 Buchstaben USA ausführlich? Finde 3 englische Wörter. 2. Was stimmt? Schreibe die richtige Aussage auf. - Die USA sind der zweitgrößte Staat der Welt. -

Mehr

www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XV GmbH & Co. KG Kurzinformation

www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XV GmbH & Co. KG Kurzinformation www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XV GmbH & Co. KG Kurzinformation ENERGY CAPITAL INVEST LEON COUNTY IN TEXAS Der vorausschauende und intelligente Einkauf von Mineralgewinnungsrechten im

Mehr

KundenNutzen, Schnelligkeit, Liquidität

KundenNutzen, Schnelligkeit, Liquidität KundenNutzen, Schnelligkeit, Liquidität SCHEIDEANSTALT neu definiert KÖLN NTR METALS VERFÜGT ÜBER MEHR ALS 50 STANDORTE IN EUROPA UND DEN USA UND BEDIENT SOMIT DIE ANFORDERUNGEN VON MEHR ALS 20 000 UNTERNEHMEN

Mehr

Unsere Lieblingsrouten

Unsere Lieblingsrouten Unsere Lieblingsrouten in den USA Begleiten Sie uns in die USA, seit über 30 Jahren unser zweites Zuhause! Erleben Sie den American Way of Life auf einer Reise mit dem Wohnmobil. Die schier unendliche

Mehr

MIT AIRBERLIN IN DIE USA

MIT AIRBERLIN IN DIE USA MIT AIRBERLIN IN DIE USA Flugplan Winter 2016/17 ab Düsseldorf und Berlin airberlin bietet Ihren Kunden auch im Winter eine Vielzahl an Nonstop-Flügen ab Düsseldorf und Berlin in die USA an. Viele amerikanische

Mehr

US-Präsidentschaftswahlen 2004

US-Präsidentschaftswahlen 2004 Diskussionspapier Forschungsgruppe Amerika Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Katrin Jordan US-Präsidentschaftswahlen 2004 Vorwahlen, Kandidaten,

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Allgemeines Seite Landeskunde 17

INHALTSVERZEICHNIS. Allgemeines Seite Landeskunde 17 INHALTSVERZEICHNIS Allgemeines Landeskunde 17 Lage, Ausdehnung, Landschaftsgliederung S. 17. - Relief und geologischer Bau S. 19. - Bodenschätze S. 22. - Flüsse und Bewässerung S. 23. - Klima S. 24. -

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale GAUE Nr. 03/2011 14.01.2011 Ni/Gs Führerscheinerwerb in den USA Umschreibung von US-Führerscheinen Sehr geehrte Damen und Herren, die Vereinigten Staaten sind nach

Mehr

Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission

Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission Senator J. William Fulbright Rhodes Scholar in Oxford, England 1925-1928 Präsident der University of Arkansas 1939-1941 U.S. House of Representatives 1942-1944

Mehr

Neuheiten-INFO Update

Neuheiten-INFO Update 4-6-6-4 Challenger Lokomotive H0 75G97291 CSA-2, Union Pacific #3827, 75G97287 CSA-1, Union Pacific #3901, 75G97288 CSA-1, Union Pacific #3813, EMD F45 Diesel-Lokomotive H0 75G25261 Great Northern #431

Mehr

Carsten Bösel. DAAD-Studienführer USA

Carsten Bösel. DAAD-Studienführer USA Carsten Bösel DAAD-Studienführer USA DAAD-Studienführer USA Carsten Bösel W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Bielefeld 2008 Herausgegeben vom DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst Gestaltung: Marion

Mehr

Dokumentation. Projektdokumentation Java/Deutsch

Dokumentation. Projektdokumentation Java/Deutsch Dokumentation Projektdokumentation Java/Deutsch Thema: Wahlsystem USA - Präsidentschaftswahlen Erstellt: 03.06.2005 Klasse E2FS2 Melanie Götz Maximilian Stelzel Patrick Dorsch Inhalt 1. Projektbeschreibung...3

Mehr

Neuheiten-INFO Update Korrektur / TARIFS RECTIFIÉS

Neuheiten-INFO Update Korrektur / TARIFS RECTIFIÉS 4-8-8-4 Big Boy Steam-Locomotive, H0 ETA / LT Dezember 2015 Ohne Sound/ Without Sound 75G97126 Union Pacific #4014 with Oil Tender 907.00 75G41012 Gas Turbine Tender Union Pacific 165.00 GP9/ GP9B Lokomotive,

Mehr

Forschung und Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika

Forschung und Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika Wirtschaft, Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 9/2015 Forschung und Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika Ruth Einwiller Dipl.-Volkswirtin Ruth Einwiller ist Referentin im Referat

Mehr

Nordamerika. Fragen. Wo in den Vereinigten Staaten liegt der Cotton Belt : im Norden, Westen oder Süden?

Nordamerika. Fragen. Wo in den Vereinigten Staaten liegt der Cotton Belt : im Norden, Westen oder Süden? Fragen Wo in den Vereinigten Staaten liegt der Cotton Belt : im Norden, Westen oder Süden? Besteht die reale Vegetation im Norden Mexikos (Hochland von Mexiko) überwiegend aus Kulturland, Steppe oder Wüste?

Mehr

Kooperationsprogramm EU USA

Kooperationsprogramm EU USA Kooperationsprogramm EU USA Projekte mit österreichischer Beteiligung (Stand: August 2011) Sachbearbeiter/in: Regina Schandl Abteilung: Abteilung I/10 - Europäischer Hochschulraum, EU-Bildungsprogramme

Mehr

Anerkennung von US-Führerscheinen: Deutsche Praxis im europäischen Vergleich

Anerkennung von US-Führerscheinen: Deutsche Praxis im europäischen Vergleich Anerkennung von US-Führerscheinen: Deutsche Praxis im europäischen Vergleich 1. Executive Summary Um den Standort Deutschland attraktiver und im europäischen Vergleich wettbewerbsfähiger zu machen, fordert

Mehr

Umsatzsteuer national und international

Umsatzsteuer national und international Rüdiger Weimann (Hrsg.) Umsatzsteuer national und international 1. Auflage Stuttgart 2004 Update per 3.1.2005 ========================================================= Autor der Kommentierung im Print:

Mehr

US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 6 GMBH & CO. KG

US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 6 GMBH & CO. KG US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 6 GMBH & CO. KG LEISTUNGSBILANZ Minnesota Idaho South Dakota Wisconsin Wyoming ALASKA Michigan KANADA New York Nebraska Iowa ANCHORAGE Pennsylvania Indiana Ohio

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen INFORMATIONSBLATT für Österreichische Forscherinnen und Forscher in Nordamerika betreffend die Beantragung auf Beibehaltung der österreichischen Staatsbürgerschaft bei Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft

Mehr

Klassenzimmerzuweisungen der DGE-Gruppen 2012/2013

Klassenzimmerzuweisungen der DGE-Gruppen 2012/2013 1 Radisson Blu PCC Jose Luis Solari 51 C, E (Puerto Rico) Spanish Shanghai Room - 1st Floor B (Mexico) G (Ecuador) H (Peru) O (Argentina) T (Chile) 2 CCH PID Vinod Khanna 4 A1, A2, C5, C6 (California)

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen INFORMATIONSBLATT für Österreichische Forscherinnen und Forscher in Nordamerika betreffend die Beantragung auf Beibehaltung der österreichischen Staatsbürgerschaft bei Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft

Mehr

Wirtschaftsstruktur USA

Wirtschaftsstruktur USA Wirtschaftsstruktur USA Die USA sind nominal gerechnet die weltweit größte Volkswirtschaft 1. Sie erwirtschaftete im Jahr 2015 ein Bruttoinlandsprodukt von 18 Bill. $ und damit rund 24 Prozent der globalen

Mehr

I N F O R M A T I O N S B L A T T

I N F O R M A T I O N S B L A T T I N F O R M A T I O N S B L A T T für Österreichische Forscher und Forscherinnen in Nordamerika zum Antrag auf Beibehaltung der österreichischen Staatsbürgerschaft bei Annahme einer fremden Staatsbürgerschaft

Mehr

US ÖL- UND GASFONDS X KG

US ÖL- UND GASFONDS X KG DAS ERST SEIT KURZEM WIRTSCHAFTLICH FÖRDER- BARE ERDÖL UND ERDGAS AUS UNKONVENTIONELLEN ROHSTOFFLAGERSTÄTTEN HAT U.A. DAS POTENTIAL, DIE AKTUELLEN WELTWEITEN GASRESERVEN MEHR ALS ZU VERVIERFACHEN! (PROGNOSE)

Mehr

on tour USA Der Osten NEU Legendär: Unterwegs auf der Route 66 Gigantisch: Niagara Falls Geschichtsträchtig: Freedom Trail

on tour USA Der Osten NEU Legendär: Unterwegs auf der Route 66 Gigantisch: Niagara Falls Geschichtsträchtig: Freedom Trail USA Der Osten on tour NEU Legendär: Unterwegs auf der Route 66 Gigantisch: Niagara Falls Geschichtsträchtig: Freedom Trail on tour USA Der Osten Der Autor Ken Chowanetz hat 1989 sein Herz an Amerika verloren.

Mehr

01.04.2013 Merkblätter für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine)

01.04.2013 Merkblätter für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) 01.04.2013 Merkblätter für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) Aufgrund der Umsetzung der Richtlinie 2006/126/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2006 über den

Mehr

US ÖL- UND GASFONDS XI KG

US ÖL- UND GASFONDS XI KG LEISTUNGSBILANZ Minnesota Idaho ÜBER DIE BISHERIGEN BETEILIGUNGEN WERTWERK I - III Prognose Soll/Ist: vorzeitig aufgelöst Der maximale Gewinnanteil von 56 % wurde an die Gesellschafter ausgeschüttet und

Mehr

www.energy-capital-invest.de US ÖL UND GAS Kurzinformation

www.energy-capital-invest.de US ÖL UND GAS Kurzinformation www.energy-capital-invest.de US ÖL UND GAS Namensschuldverschreibung 1 GMBH & CO. KG Kurzinformation ENERGY CAPITAL INVEST COOK INLET IN ALASKA Mit ihren großen Rohstoffvorkommen, den staatlichen Kontrollinstanzen

Mehr

Nationalhymne / Originaltext

Nationalhymne / Originaltext Nationalhymne / Originaltext O say, can you see, by the dawn's early light, What so proudly we hailed at the twilight's last gleaming? Whose broad stripes and bright stars, through the perilous fight,

Mehr

Christine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT. Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen

Christine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT. Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen Christine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen Universität Bremen Forschungsschwerpunkt Arbeit und Bildung Inhalt 1. 1.1 1.2 1.3 Vorwort Einleitung Fragestellung,

Mehr

Mikrowelle Herd und Spüle. Alkoven. doppelbett über der fahrerkabine. Fahrerkabine. ihr ZUHAUSe im SCHNellÜBerBliCk. das ideale Wohnmobil für familien

Mikrowelle Herd und Spüle. Alkoven. doppelbett über der fahrerkabine. Fahrerkabine. ihr ZUHAUSe im SCHNellÜBerBliCk. das ideale Wohnmobil für familien Mikrowelle Herd und Spüle Alkoven doppelbett über der fahrerkabine Fahrerkabine ihr ZUHAUSe im SCHNellÜBerBliCk das ideale Wohnmobil für familien 16 Klimaanlage Kühl- und Gefrierschrank Doppelbett Bad

Mehr

5. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LANDSCHAFTEN DER USA

5. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LANDSCHAFTEN DER USA 5. UNTERRICHTSTUNDE 64 5. UNTERRICHTSTUNDE: DIE LANDSCHAFTEN DER USA Ziele: Die Schüler sollen verstehen, wie sich die geographischen Regionen in den USA gebildet haben und welche Landschaftstypen man

Mehr

WohnmobilVermieter in den USa

WohnmobilVermieter in den USa 90 WohnmobilVermieter in den USa 91 Wohnmobilvermieter USA Alaska Yukon WohnmobilVermieter in den USa im Vergleich Inklusive Alaska Katalogseite Anzahl der Vermietstationen Modelljahre Transfer inklusive

Mehr

MECHANISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG IN AMERIKANISCHEN BIBLIOTHEKEN

MECHANISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG IN AMERIKANISCHEN BIBLIOTHEKEN MECHANISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG IN AMERIKANISCHEN BIBLIOTHEKEN EINDRÜCKE EINER STUDIENREISE DEUTSCHER BIBLIOTHEKARE IM FRÜHJAHR 1965 Im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegeben von

Mehr

Investitionen in den USA

Investitionen in den USA Investitionen in den USA Investitionen in den USA und deren U.S.- steuerliche Auswirkungen praxisnah unter Berücksichtigung aktueller Auswirkungen des Änderungsprotokolls zum DBA Deutschland - USA Themenübersicht

Mehr

www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XIII GmbH & Co. KG Kurzinformation

www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XIII GmbH & Co. KG Kurzinformation www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XIII GmbH & Co. KG Kurzinformation ÜBER DIE BISHERIGEN BETEILIGUNGEN WERTWERK I - III (PRIVATE PLACEMENTS) Ausschüttung Prognose Soll/Ist: vorzeitig aufgelöst

Mehr

U S A. selbst erfahren. Besondere Reisen von besten Spezialisten

U S A. selbst erfahren. Besondere Reisen von besten Spezialisten U S A selbst erfahren Besondere Reisen von besten Spezialisten Unbegrenzte Möglichkeiten PURE INSIDER ERLEBNIS REISEN Wir bieten Reisen ganz individuell nach Ihren Wünschen. Alternative wählen Sie einfach

Mehr

Wikipedia Eine Chance für eine. kommunizierende Wissenschaft. Denis Barthel - Wikimedia Deutschland e.v

Wikipedia Eine Chance für eine. kommunizierende Wissenschaft. Denis Barthel - Wikimedia Deutschland e.v Wikipedia Eine Chance für eine kommunizierende Wissenschaft Denis Barthel - Wikimedia Deutschland e.v Denis Barthel Seit 2003 Autor im Bereich Biologie Seit 2007 Administrator der Wikipedia Seit 2007 Projektmanager

Mehr

WOLFGANG SCHÖLLHAMMER ZUR BEWERTUNG VON MBA - PROGRAMMEN EINE SONDERAUSWERTUNG BEKANNTER VERÖFFENTLICHUNGEN ZUM THEMA MBA

WOLFGANG SCHÖLLHAMMER ZUR BEWERTUNG VON MBA - PROGRAMMEN EINE SONDERAUSWERTUNG BEKANNTER VERÖFFENTLICHUNGEN ZUM THEMA MBA WOLFGANG SCHÖLLHAMMER ZUR BEWERTUNG VON MBA - PROGRAMMEN EINE SONDERAUSWERTUNG BEKANNTER VERÖFFENTLICHUNGEN ZUM THEMA MBA PFORZHEIM, AUGUST 1995 W. SCHÖLLHAMMER ZUR BEWERTUNG VON MBA-PROGRAMMEN - SONDERAUSWERTUNG

Mehr

Quer durch die USA. 21 Tage/20 Nächte ab San Francisco bis New York

Quer durch die USA. 21 Tage/20 Nächte ab San Francisco bis New York Quer durch die USA 21 Tage/20 Nächte ab San Francisco bis New York Entdecken Sie die USA in ihren ganzen Dimensionen von Küste zu Küste. Reisen Sie in drei Wochen von der kalifornische Pazifikküste zu

Mehr

Gliederung der Vorlesung. I. Allgemeine Geographie

Gliederung der Vorlesung. I. Allgemeine Geographie Hydrogeographie Gliederung der Vorlesung I. Allgemeine Geographie 1. Geologie - Tektonik - Geomorphologie 2. Klima 3. Fauna und Flora 4. Pedosphäre 5. Hydrosphäre 6. Quartär 7. Anthropozän - Lagerstätten

Mehr

NORDAMERIKA und wir 5/1

NORDAMERIKA und wir 5/1 Klasse: 10 Station 5: Thema 1: Entwicklungstendenzen in der Landwirtschaft Der Mais wird auf zwei Beine gestellt Aufgaben: 1. Lies Dir den Zeitungsartikel durch und formuliere im Anschluss Fragen an den

Mehr

Das Mobility Program des Schweizerischen Technischen Verbandes (STV)

Das Mobility Program des Schweizerischen Technischen Verbandes (STV) Das Mobility Program des Schweizerischen Technischen Verbandes (STV) «Der Mensch lebt weit unter seinen Fähigkeiten. Er verfügt über Kräfte verschiedenster Art, die er in den meisten Fällen gar nicht mobilisiert.»

Mehr

USA. Südstaaten. Axel Pinck

USA. Südstaaten. Axel Pinck Axel Pinck USA Südstaaten Entdeckungsreisen durch den tiefen Süden: Von Charleston und Savannah zu den Stränden der Atlantikküste, von New Orleans ins Mississippi-Delta, nach Memphis und Nashville Mississippi

Mehr

Wirtschaftsstrukturen und Strategien in Hauptstädten: Der Grossraum Bern im Vergleich zu Ottawa, Den Haag und Washington D.C.

Wirtschaftsstrukturen und Strategien in Hauptstädten: Der Grossraum Bern im Vergleich zu Ottawa, Den Haag und Washington D.C. Wirtschaftsstrukturen und Strategien in Hauptstädten: Der Grossraum Bern im Vergleich zu Ottawa, Den Haag und Washington D.C. Prof. Dr. Heike Mayer Martin Warland, Doktorand Geographisches Institut & Center

Mehr

HOMES USA WARUM DIE USA SO BELIEBT SIND. Leitfaden für internationale Käufer GEFRAGTE MÄRKTE WO LEBEN UND IN WELCHER IMMOBILIE

HOMES USA WARUM DIE USA SO BELIEBT SIND. Leitfaden für internationale Käufer GEFRAGTE MÄRKTE WO LEBEN UND IN WELCHER IMMOBILIE HOMES USA Leitfaden für internationale Käufer WARUM DIE USA SO BELIEBT SIND GEFRAGTE MÄRKTE WO LEBEN UND IN WELCHER IMMOBILIE NÜTZLICHE TIPPS LENNAR MACHT DEN HAUSKAUF EINFACH 2014 2015 Deutschland-Ausgabe

Mehr

USA Lebe deinen amerikanischen Traum!

USA Lebe deinen amerikanischen Traum! USA Lebe deinen amerikanischen Traum! Die Vereinigten Staaten von Amerika sind das Land der Gegensätze: Gemütliche Kleinstädte und pulsierende Metropolen, schier endlose Weizenfelder, weite Prärie und

Mehr

US ÖL- UND GASFONDS IX KG. Das sachwertgesicherte und inflationsgeschützte Rohstoffinvestment mit staatlicher Garantie

US ÖL- UND GASFONDS IX KG. Das sachwertgesicherte und inflationsgeschützte Rohstoffinvestment mit staatlicher Garantie Das sachwertgesicherte und inflationsgeschützte Rohstoffinvestment mit staatlicher Garantie LEISTUNGSBILANZ Montana North Dakota ÜBER DIE BISHERIGEN BETEILIGUNGEN Oregon KANADA Minnesota Anchorage WERTWERK

Mehr

Ralf-Uwe Beck Daniel Schily Herbst Die direkte Demokratie in den USA (nicht betrachtet wird hier die lokale Ebene)

Ralf-Uwe Beck Daniel Schily Herbst Die direkte Demokratie in den USA (nicht betrachtet wird hier die lokale Ebene) Ralf-Uwe Beck Daniel Schily Herbst 2011 Die direkte Demokratie in den USA (nicht betrachtet wird hier die lokale Ebene) Die direkte Demokratie in den USA ist eine der ältesten modernen direkten Demokratien:

Mehr

Newsletter US Steuer. Sonderpublikation im April 2015. Späte Tax Extenders versprechen Entlastung für einige Steuerzahler GLOBAL MOBILITY SERVICES

Newsletter US Steuer. Sonderpublikation im April 2015. Späte Tax Extenders versprechen Entlastung für einige Steuerzahler GLOBAL MOBILITY SERVICES Newsletter US Steuer Sonderpublikation im April 2015 GLOBAL MOBILITY SERVICES Sonderpublikation im April 2015 Trotz der zurückhaltenden Gesetzgebungsaktivität im US- Kongress gab es im vergangenen Jahr

Mehr

Sofern kein internationaler Führerschein ausgestellt wurde ist eine Übersetzung des Führerscheins

Sofern kein internationaler Führerschein ausgestellt wurde ist eine Übersetzung des Führerscheins Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus Staaten außerhalb der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik

Mehr

Gastbeitrag* Forschung und Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika

Gastbeitrag* Forschung und Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika 50 Beiträge aus der Statistik Gastbeitrag* Forschung und Entwicklung in den Vereinigten Staaten von Amerika Dipl.-Volksw. Ruth Einwiller In den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), der weltweit größten

Mehr

Studieren in den USA während des Studiums am Beispiel der WU

Studieren in den USA während des Studiums am Beispiel der WU Studieren in den USA während des Studiums am Beispiel der WU Agenda Die WU - Facts & Figures Das International Office Studieren in den USA Auslandssemester University of Miami, Florida University of Southern

Mehr

15. UNTERRICHTSTUNDE: EVALUATION

15. UNTERRICHTSTUNDE: EVALUATION THEMA: USA 15. UNTERRICHTSTUNDE 169 15. UNTERRICHTSTUNDE: Ziel: Evaluation ARBEITSBLÄTTER 15. UNTERRICHTSTUNDE > ARBEITSBLATT: THEMA: USA 15. UNTERRICHTSTUNDE 170 Name und Vorname Klasse: Datum 1. Übung:

Mehr

Fakten zum Solarmarkt USA

Fakten zum Solarmarkt USA Fakten zum Solarmarkt USA Ventura, 10/26/2011 Inhalt 1. Vorwort zum Solarmarkt USA 2. Die Struktur des US Solarmarktes 3. Voraussetzungen für den Eintritt in den USA Solarmarkt 4. Vorschlag für den Eintritt

Mehr

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 525 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1992 Ausgegeben am 30. Jänner 1992 25. Stück 61. Kundmachung: Geltungsbereich des Übereinkommens

Mehr

Neuheiten-INFO Update

Neuheiten-INFO Update Genesis EMD SDP40F Diesel-Lokomotive H0 ETA / LT August 2018 75G63929 Santa Fe #5257 274,99 Genesis EMD FP7 Diesel-Lokomotive H0 ETA / LT März 2018 Mit Sound / With Sound Tsunami2 Decoder 75G22824 FP7A

Mehr

Abenteuer Ostküste USA

Abenteuer Ostküste USA Abenteuer Ostküste USA 18 Tage / 17 Nächte Selbstfahrereise von New York bis Miami Tag 1-3: New York Auf Wunsch organisieren und buchen wir Ihnen Ihre Flüge nach New York. Ankunft und Transfer zu Ihrem

Mehr

ordentlichen Wohnsitz Berufspendler ...

ordentlichen Wohnsitz Berufspendler ... Merkblatt für Inhaber ausländischer Fahrerlaubnisse (Führerscheine) aus Staaten außerhalb der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums über Führerscheinbestimmungen in der Bundesrepublik

Mehr

DIE USA VOR 1900 VON WILLI PAUL ADAMS

DIE USA VOR 1900 VON WILLI PAUL ADAMS DIE USA VOR 1900 VON WILLI PAUL ADAMS R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2000 INHALT Vorwort XIII I. Darstellung 1 Einführung: Die großen Themen der amerikanischen Nationalgeschichte 1 a) Nationalgeschichtliche

Mehr

Statistics RISE 2012 9.5.2012

Statistics RISE 2012 9.5.2012 Statistics RISE 2012 9.5.2012 Geographic Distribution of Schlorship Holders Total number of scholarship holders: 323 Students from U.S. Universities 204 Students from U.K. Universities 48 Students from

Mehr

Leitfaden für Hausarbeiten in der Mediävistik

Leitfaden für Hausarbeiten in der Mediävistik Leitfaden für Hausarbeiten in der Mediävistik Stand: Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Formatierung...1 1.1. Text...1 1.2. Fußnoten...1 1.3. Zitate...1 1.4. Sonderzeichen...1 1.5. Kursivierungen...2 1.6.

Mehr

Mündliche Prüfung in Amerikanischer Kulturgeschichte

Mündliche Prüfung in Amerikanischer Kulturgeschichte Englisch Patrick Hammer Mündliche Prüfung in Amerikanischer Kulturgeschichte Skript Mündliche Prüfung in Amerikanischer Kulturgeschichte LMU München Patrick Hammer 1606, April: Virginia Company - Inbegriff

Mehr

Busreisen 150 Traumrouten www.canusa.de

Busreisen 150 Traumrouten www.canusa.de Busreisen 2014/2015 Seit 30 Jahren Ihr Spezialist für individuelles Reisen! USA & Kanada Über 150 Traumrouten für Ihren Urlaub Bei allen Reisen inklusive: ELVIA Reiserücktritt-Vollschutz! Tagesaktuelle

Mehr

Neuheiten-INFO Update

Neuheiten-INFO Update Genesis 4-8-8-4 Big Boy Lokomotive, H0 ETA / LT Dezember 2015 75G97125 4-8-8-4 Big Boy #4014 with Coal Tender 688,99 Genesis GP7/ GP9 Lokomotive, H0 ETA / LT Dezember 2015 75G62812 Pennsylvania #7184 237,99

Mehr

DIE MEISTERSCHAFT DER PROFIS

DIE MEISTERSCHAFT DER PROFIS DIE MEISTERSCHAFT DER PROFIS NATIONAL FOOTBALL LEAGUE -NFL Die National Football League (NFL) ist eine gemeinnützige profitorientierte Vereinigung von (zur Zeit) 32 Clubpräsidenten. Die Clubs sind selbständig

Mehr

www.energy-capital-invest.de US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 2 GMBH & CO. KG Kurzinformation

www.energy-capital-invest.de US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 2 GMBH & CO. KG Kurzinformation www.energy-capital-invest.de US ÖL UND GAS NAMENSSCHULDVERSCHREIBUNG 2 GMBH & CO. KG Kurzinformation ENERGY CAPITAL INVEST COOK INLET IN ALASKA Mit ihren großen Rohstoffvorkommen, den staatlichen Kontrollinstanzen

Mehr

Good Time-Regelungen im Strafvollzug

Good Time-Regelungen im Strafvollzug Wiebke Kaiser Good Time-Regelungen im Strafvollzug Zeitgutschriften im internationalen Vergleich und Konsequenzen für das deutsche Vollzugsrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhalt Inhaltsverzeichnis

Mehr

Highlights Unsere Quoten sprechen für sich.

Highlights Unsere Quoten sprechen für sich. Wed, 21.12.2016 23:39 Uhr TAGESPROGRAMM Highlights Unsere Quoten sprechen für sich. NH 89 8B (4.5) 5.5 (andere) Do 02:00 Philadelphia Flyers : Washington Capitals2.80 3.80 2.30 1.60 1.45 1.25 4.00 7.00

Mehr

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Amerika. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Amerika. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Amerika Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3 Inhaltsverzeichnis 1. Geologischer Aufbau Nord- und Südamerikas

Mehr

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit

Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich

Mehr

Tag 1, Montag, Ankunft CG Kosten. Tag 2, Dienstag, RV Übernahme -> Lake Anita SP CG... 15$

Tag 1, Montag, Ankunft CG Kosten. Tag 2, Dienstag, RV Übernahme -> Lake Anita SP CG... 15$ Tag 1, Montag, 03.04.17 - Ankunft CG Kosten 3 Stunden, 190 Meilen Tag 2, Dienstag, 04.04.17 - RV Übernahme -> Lake Anita SP CG... 15$ 5 Stunden, 305 Meilen Tag 3, Mittwoch, 05.04.17 - El Dorado State Park,

Mehr

www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XVII GmbH & Co. KG Kurzinformation

www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XVII GmbH & Co. KG Kurzinformation www.energy-capital-invest.de US ÖL- UND GASFONDS XVII GmbH & Co. KG Kurzinformation ENERGY CAPITAL INVEST COOK INLET IN ALASKA Mit ihren großen Rohstoffvorkommen, den staatlichen Kontrollinstanzen und

Mehr

USA Lebe deinen amerikanischen Traum!

USA Lebe deinen amerikanischen Traum! USA Lebe deinen amerikanischen Traum! Die Vereinigten Staaten von Amerika sind das Land der Gegensätze: Gemütliche Kleinstädte und pulsierende Metropolen, schier endlose Weizenfelder, weite Prärie und

Mehr

Beispiel: Ich möchte von Oklahoma City nach Memphis reisen. Alle wählen ihren Startort. Öffentliche Ziele. Karten farblich sortiert mischen

Beispiel: Ich möchte von Oklahoma City nach Memphis reisen. Alle wählen ihren Startort. Öffentliche Ziele. Karten farblich sortiert mischen Alle wählen ihren Startort. Karten farblich sortiert mischen Öffentliche Ziele Beispiel: Ich möchte von Oklahoma City nach Memphis reisen. Alle ziehen verdeckt von jeder Farbe eine Karte (private Ziele).

Mehr

Wirtschaftsreise USA-Kanada 22. bis 27. April 2012

Wirtschaftsreise USA-Kanada 22. bis 27. April 2012 Wirtschaftsreise USA-Kanada 22. bis 27. April 2012 Claudia Brillmann Stellvertretende Leiterin der Abteilung Wirtschaftsförderung, Europa, Außenwirtschaft, Tourismus Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz,

Mehr

PRIVATSCHULEN IN DEN USA (PARTNER: CCI)

PRIVATSCHULEN IN DEN USA (PARTNER: CCI) PRIVATSCHULEN IN DEN USA (PARTNER: CCI) Türkenstraße 104 80799 München Telefon 089 / 35 73 79 77 Telefax 089 / 35 73 79 78 www.map-sprachreisen.com PRIVATE HIGH SCHOOLS IN DEN USA (PARTNER: CCI) Die angegebenen

Mehr

L M N C A D E DIE WICHTIGSTEN MARCO POLO HIGHLIGHTS. Die wichtigsten MARCO POLO Highlights!

L M N C A D E DIE WICHTIGSTEN MARCO POLO HIGHLIGHTS. Die wichtigsten MARCO POLO Highlights! Mit EXTRA Reiseatlas Faltkarte (of ine & Reiseatlas verfügbar) USA OST MIT DEM DRACHEN ÜBER HOHE DÜNEN GLEITEN Tandemflüge im Ferienparadies Outer Banks MARDI GRAS & KOLONIALES ERBE Das French Quarter

Mehr

Innenraumbeleuchtung in neuem Licht

Innenraumbeleuchtung in neuem Licht Präsentation von Scheid Mumtaz International Association of Color Consultants Event in San Francisco, am Freitag, 20. April 2007 Copyright LifeEnergy Systems Germany Das ganze Leben auf der Erde verdanken

Mehr

Richmond( Staten Island): - liegt westlich von Brooklyn - Einwohnerzahl: 379000 Einwohner

Richmond( Staten Island): - liegt westlich von Brooklyn - Einwohnerzahl: 379000 Einwohner New York New York ist die größte Stadt der USA. Sie liegt an der mehrfach überbrückten und untertunnelten Hudsonmündung. Das heutige Gross New York (New York-Northern New Jersey-Long Island Consolidated

Mehr

DGS 51-52/2014 Die USA die Nummer eins in der Weltgeflügelwirtschaft

DGS 51-52/2014 Die USA die Nummer eins in der Weltgeflügelwirtschaft DGS 51-52/2014 Die USA die Nummer eins in der Weltgeflügelwirtschaft Hans-Wilhelm Windhorst Prof. i. R. und Wissenschaftlicher Leiter des Wissenschafts- und Informationszentrums Nachhaltige Geflügelwirtschaft

Mehr

DERTOUR Nordamerika. und Sie bestimmen, wo s langgeht.

DERTOUR Nordamerika. und Sie bestimmen, wo s langgeht. DERTOUR Nordamerika Die USA. Ein weites, ein aufregendes Land, das unbegrenzte Möglichkeiten für einen traumhaften Urlaub bietet. Als führender Veranstalter für Nordamerika- Reisen bietet Ihnen DERTOUR

Mehr