Berufsorientierung und Berufseinstieg für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen. Edgar Losse (Agentur für Arbeit), Sarah Schwarz (Career Center)

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1 Berufsorientierung und Berufseinstieg für Geistes- und SozialwissenschaftlerInnen Edgar Losse (Agentur für Arbeit), Sarah Schwarz (Career Center)

2 Agenda 1. Berufsorientierung während des Studiums 2. Bewerbungsstrategien 3. Arbeitsmarktprognosen 4. Unterstützungsangebote

3 Berufsorientierung während des Studiums

4 Journalismus Bildungsberatung Unternehmens- beratung/- Consulting Sprachunterricht Politikberatung Markt- & Meinungsforschung Lektorat Bildungs- & Wissenschaftsmanagement Arzt / Ärztin Bibliotheks-,Archivs- u. Dokumentation s-wesen Kultur- & Eventmanagement Presse- & Öffentlichkeitsarbeit Entwicklungszusammenarbeit Personalmanagement & -entwicklung Wirtschaftsförderung Forschung & Lehre

5 Berufsorientierung während des Studiums Innere Bedingungen: Persönlichkeit/Identität Äußere Bedingungen: gesellschaftliche & arbeitsweltliche Strukturen Wo stehe ich? Was kann ich? Wohin will ich? Wie komme ich dahin? Bildungsprofil Anforderungen Arbeitsmarkt Praktika Soft Skills Berufsrelevante Kenntnisse (z.b. EDV, BWL) Praxisorientierung Schlüsselqualifikationen Berufseinstieg Recherchestrategien Stellensuche Bewerbungsstandards Bildungsbiografische Reflexionsfähigkeit Eigenaktive & berufsbiografische Gestaltungsfähigkeit

6 Welche Aspekte sind mir bei meinem Beruf wichtig? Wie kann ich das mit meinem Studium erreichen? Wie wichtig ist es Ihnen, Ihr Fachwissen anzuwenden bzw. mit welchen Themen möchten Sie sich beruflich befassen? Würden Sie sich eher als SpezialistIn oder GeneralistIn sehen und woran machen Sie das fest? Mit welcher Zielgruppe möchten Sie gern arbeiten? Wie wichtig sind Ihnen Arbeitgeberethik und -werte (z.b. Nachhaltigkeit)? Was ist Ihnen bei den Arbeitsbedingungen wichtig (z.b. Arbeitsumfang, flexible Arbeitszeiten, Reisetätigkeit)

7 Welche Aspekte sind mir bei meinem Beruf wichtig? Wie kann ich das mit meinem Studium erreichen? Welche Arten der Beschäftigung können Sie sich vorstellen (z.b. befristet, unbefristet, Vollzeit, Teilzeit, Projektarbeit)? Wie wichtig ist Ihnen die Bezahlung? Wie wichtig sind Ihnen Status, Prestige und Anerkennung? Wie wichtig sind Ihnen Aufstiegsmöglichkeiten? Wie wichtig ist Ihnen die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf? Sind Sie ortsgebunden, möchten Sie gern im Ausland arbeiten oder häufig den Arbeitsort wechseln?

8 Bewerbungsstrategien

9 Stellensuche & Recherche wie kann ich vorgehen? Die Stellensuche ist sehr individuell. Es ist Initiative gefragt. Recherchebeispiele: Recherche nach Berufs- und Fachverbänden (z.b. Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen e.v., Plattform zivile Konfliktbearbeitung, Deutsche Gesellschaft für Politikberatung) Recherche branchenspezifischer Jobbörsen (z.b. bei o. Wochenzeitschrift Arbeitsmarkt Bildung Kultur und Sozialwesen ( Praktikumsangebote sortiert nach Fachrichtungen finden Sie z.b. unter Besuch von Karrieremessen, Fachtagungen, Berufspraxisveranstaltungen Private und soziale Netzwerke (z.b. Xing) Praktika Am wichtigsten: viele Stellen ergeben sich aus persönlichen Kontakten. Knüpfen Sie daher bereits während Ihres Studiums Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern.

10 Bewerbung Folgende Formate & Formen gibt es: Schriftliche Bewerbung Bewerbung per (1 PDF, max. 3 MB) Online-Bewerbungsformulare (z.b. große Konzerne) Kurzbewerbung (Anschreiben + Lebenslauf z.b. bei Messen) Initiativbewerbung Welches Format/welche Gestaltung geeignet ist, hängt von der Branche, dem Arbeitgeber, der Stelle, dem eigenen Geschmack und wechselnden Trends ab. Wichtig ist, dass die Bewerbung in sich stimmig, gut strukturiert, vollständig und sorgfältig ist.

11 Bewerbung Falls nicht anders verlangt, geben Sie vollständige Bewerbungsunterlagen ab: Anschreiben (1 Seite, liegt in der Bewerbungsmappe lose obenauf) Deckblatt (Foto, (Stellenbezeichnung), Kontaktdaten) optional Lebenslauf (mit Foto, falls Sie kein Deckblatt benutzen, ca. 2 Seiten, das Aktuellste zuerst) Qualifikationsprofil bzw. Dritte Seite optional und nur in Ausnahmefällen empfehlenswert, z.b. bei einer Projektbeschreibung Zeugnisse (inkl. Abiturzeugnis) und Referenzen/Arbeitszeugnisse sortiert nach der Reihenfolge im Lebenslauf bzw. nach Rubriken Anmerkung: Bewerbungsfoto optional aber in Deutschland immer noch üblich Tipps: Püttjer & Schierda: Perfekte Bewerbungsunterlagen für Hochschulabsolventen Hesse/Schrader: Training schriftliche Bewerbung

12 Bewerbung Beantworten Sie mit der Bewerbung die Fragen Warum passt diese Stelle zu mir? bzw. Warum passe ich zu dieser Stelle? am besten bereits im ersten Satz Haben Sie immer im Hinterkopf: der Arbeitgeber wird Ihr Profil mit den Anforderungen der Stelle abgleichen (wie eine Checkliste). Machen Sie diesen Abgleich so einfach wie möglich und werten Sie die Stellenanzeige gründlich aus. Greifen Sie im Anschreiben Schlüsselbegriffe aus der Stellenanzeige auf. Beschreibung statt Behauptung und Bewertung Behaupten Sie nichts: z.b. Ich habe außerordentliches Organisationstalent, bin überaus teamfähig und kommunikationsstark Beschreiben Sie lieber konkret u. anschaulich Ihre Kompetenzen: z.b. Während meines Studiums war ich zwei Jahre in der Fachschaft XY engagiert. Dort habe ich in einem dreiköpfigen studentischen Team die Studieneinführungswoche für 50 Studienanfänger organisiert. Weniger ist mehr: plustern Sie Ihre Bewerbung nicht künstlich auf, sondern setzen Sie Schwerpunkte, die zu den Anforderungen der Stelle passen! Passen Sie jede Bewerbung an die Anforderungen der Stelle neu an!

13 Berufsorientierung und Arbeitsmarktprognosen

14 Zahl der erwerbstätigen akademischen Fachkräfte steigt auf 7,7 Mio Entwicklung der Erwerbstätigkeit von Akademiker/inne/n in Mio Personen* Deutschland 2001 bis ,1 6,8 6,4 6,0 6,2 5,5 5,6 5,7 5,2 7,4 7, Datenquelle: Statistisches Bundesamt *Absolventen von (Fach-)Hochschulen ab 2002 inkl.verw.-fh sowie ab 2010 inkl. Berufsakademien

15 Starke Zuwächse in den Naturwissenschaften, in der Sozialarbeit und in der Geisteswissenschaft Indizierte Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Alle Beschäftigte und ausgewählte Akademikergruppen Deutschland 2001 bis 2011 (Jahr 2001 = 100) Naturwissenschaft +63% insb. Biologie, Geowissen. Sozialarb./Sozialpäd.+40% Geisteswissensch.+28% Akademiker insg. +27% Wirtschafts-/Sozialwiss. +23% Ingenieure +10% Beschäftigte insg. +2% Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

16 Die Arbeitslosenquote von Akademiker/inne/n bewegt sich auf Vollbeschäftigungsniveau Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Deutschland, bis 1990 früheres Bundesgebiet 1975 bis 2011 ohne abgeschlossene Berufsausbildung 19,6 insgesamt Datenquelle: IAB berufliche Ausbildung/ Fachschule Hochschule/ Fachhochschule ,9 5,1 2,4

17 In den meisten akademischen Berufen sehr geringe Arbeitslosenquoten Studienfachbezogene Arbeitslosenquoten für ausgewählte akademische Berufsgruppen/Studienfachrichtungen in Prozent Deutschland 2012 Studienfachrichtung Arbeitslosenquote Humanmedizin, Zahnmedizin 0,8 Lehramt 1,0 Informatik 1,4 Physik, Physikingenieurwesen, Mathematik 1,9 Betriebswirtschaft 2,0 Chemie, Chemieingenieurwesen 2,1 Psychologie 2,1 Jura 2,2 Akademiker/innen insgesamt 2,4 Ingenieurwesen 2,4 Volkswirtschaft 4,0 Biologie, Biochemie, Biotechnologie 4,0 Marketing, Werbung 5,1 Publizistik, Journalismus 5,9 Geschichte 6,8

18 Der Arbeitsmarkt wird immer internationaler Trend zu großen internationalen, multinationalen Firmenkomplexen und Organisationen Weltweite Rohstoffströme weltumspannende Produktionsketten weltweiter Handel weltweite Wanderung von Produktionsstätten und Arbeitskräften

19 Der Arbeitsmarkt wird immer flexibler weg von: EINE Ausbildung, EIN Beruf hin zu: VIELE Kompetenzen, VIELE TÄTIGKEITEN, VIELE Erfahrungen wechselnde Aufgabengebiete Einsatzorte Arbeitsformen (Mitarbeit, Zusammenarbeit, Selbständigkeit) Arbeitgeber

20 Der Arbeitsmarkt wird immer komplexer verschiedene, wechselnde Phasen von Ausbildung, Berufstätigkeit, Weiterbildung, Beschäftigung und Neuausrichtung die neue Arbeitsteilung um die Welt verstreute Aufgaben werden von unterschiedlichen, wechselnden, manchmal anonymen Menschen übernommen die neue Arbeitsverdichtung mehrere komplexe Kompetenzen in einer Person wechselnde Rollen in parallelen, sich überlagernden Arbeitsbezügen: Heute bin ich der Sprachspezialist, morgen der Fundraiser, übermorgen Projektleiter und nächste Woche soll ich unsere Aufgabe in ein neues App umsetzen.

21 Der Arbeitsmarkt wird immer unsicherer Beschäftigung und Beschäftigungslosigkeit wechseln sich häufiger ab Viele Aufgaben der Zukunft werden als zeitlich begrenzte Projekte organisiert (fachliche) Kompetenzen von heute können morgen veraltet sein meine Anstellung und Weiterbeschäftigung werden immer seltener garantiert

22 Der Arbeitsmarkt wird tendenziell immer akademischer akademische Ausbildungen verdrängen klassische Fachkräfte klassische Ausbildungen akademisieren sich Kombinationsformen von Ausbildung und Studium sind im Trend gleichzeitig, vorher, nachher, während der Berufstätigkeit

23 Wie kann man damit umgehen? Trends und Prognosen im Auge behalten! Trends und Prognosen nie blind vertrauen! Trends und Prognosen nicht zum alleinigen Maßstab der eigenen Berufsorientierung machen!

24 Eine eigene Basis für die Berufsorientierung

25 Wie, wo, wann komme ich irgendwie an folgende Komponenten? Lesen, Schreiben, Präsentieren Rechnen, Planen, Entwerfen Recherchieren, Analysieren, Sortieren Kultur, Natur, Gesellschaft, Wirtschaft, Technik, Medien Vermitteln, Beraten, Begutachten Integrieren, Leiten, Führen

26 Antwort? Es GIBT kaum noch eine Ausbildung oder Studium, die das nicht ermöglichen würde! Sie MÜSSEN die Potenziale einer Bildungsform ausloten und für sich nutzen! Sie DÜRFEN die verschiedenen Formen, Komponenten, Kompetenzen und Erfahrungen baukasten-artig und individuell zusammenstellen!

27 Unterstützungsangebote

28 Einzelberatung zur Berufsorientierung und zum Arbeitsmarkt Beratung zur beruflichen Orientierung Career Center Was kann ich? Wohin will ich? Wie komme ich dahin? Ideen und Perspektiven für Ihren Berufseinstieg Entscheidungsfindung Vereinbarung per Kombinierte Studien- und Berufsberatung Beratung der Allgemeinen Studienberatung (ZAS) und der Agentur für Arbeit Einsatzfelder oder Tätigkeits- und Anforderungsprofile Studienzweifel Anmeldung Tel.: 06421/ Beratung Agentur für Arbeit Wie finde ich das berufliche Ziel, das zu mir passt? Wie sind die Berufschancen in meinem gewählten Bereich? Vereinbarung per sagentur.de

29 Bewerbungsberatung Bewerbungsberatung Career Center Durchsicht und Überarbeitung der Bewerbungsunterlagen Vereinbarung per Sprachenzentrum Bewerben im Ausland Vorstellungsgespräch in einer Fremdsprache beratung/bewerbenimausland Bewerbungsberatung Agentur für Arbeit Durchsicht und Überarbeitung der Bewerbungsunterlagen Vereinbarung per sagentur.de

30 Semesterprogramm Studium und Beruf Workshops- und Veranstaltungen u.a. zu folgenden Themen: Berufspraxisreihe für Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften Bewerbungstraining Assessment Center Training Projektmanagement BWL für Nicht-BWLer Präsentation- und Rhetoriktraining Zeit- und Selbstmanagement

31 Weitere Angebote zur Berufsorientierung und -vorbereitung Bitte beachten Sie auch die Angebote an Ihrem Fachbereich (z.b. berufsorientierende Lehrveranstaltungen). Wenden Sie sich an das International Office wenn Sie ein Praktikum im Ausland machen und sich über Fördermöglichkeiten informieren möchten Angebote zur Berufsorientierung und -vorbereitung an der Philipps- Universität finden Sie unter

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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