Jahresbericht Vorgelegt zur Jahresmitgliederversammlung 2013 Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e. V.

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1 Wir gestalten Wettbewerbsfähigkeit Jahresbericht 2012 Vorgelegt zur Jahresmitgliederversammlung 2013 Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e. V.

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3 30 3 Inhalt Inhalt Ihr Vorteil im Wettbewerb 4 Wen wir vertreten 6 10 Tarif- und Arbeitsmarktpolitik 8 Sozial- und betriebliche Personalpolitik 10 Demografie Rechtsberatung und Prozessvertretung 16 Traineeprogramm 20 Pressestimmen 21 Verbandskommunikation Arbeitswissenschaft 30 Gremien 32 Organigramm HessenChemie 34 26

4 Ihr Vorteil im Wettbewerb Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, das beherrschende Thema des Jahres 2012 war die Euroschuldenkrise. Sie bestimmte das gesellschaftliche Umfeld und sorgte für Verunsicherung sowohl in der Bevölkerung wie auch in den Unternehmen. Wirtschaftliche Planungen wurden für nicht wenige Betriebe zur Herausforderung. In diesem Umfeld fanden die Tarifverhandlungen 2012 statt. HessenChemie ging mit dem Ziel in die Verhandlungen, den Wünschen der Unternehmen nach Plan- und Berechenbarkeit, aber auch nach möglichst großer Flexibilität nachzukommen. Die Abschlüsse tragen diesen Wünschen Rechnung. Insbesondere die Weiterentwicklung des Tarifvertrages Lebensarbeitszeit und Demografie und die Flexibilisierung der Entgeltregelungen stärken die Wettbewerbsfähigkeit und schaffen Spielraum bei der Ausgestaltung der Beschäftigung in den Mitgliedsunternehmen. Das Jahr hat verdeutlicht: Die Herausforderungen für die Unternehmen wachsen - und damit auch für die HessenChemie. In den vergangenen Jahren haben wir Schritt für Schritt unsere erfolgreiche Verbandsstrategie HessenChemie 2005plus umgesetzt. Kernpunkte 4

5 Vorwort Die Geschäftsführer Nora Hummel, Dr. Axel Schack und Jürgen Funk (v.l.n.r.) machten im Mai den ersten Spatenstich für den Neubau des Verbandsgebäudes. waren das Prinzip Näher am Kunden sowie eine erweiterte Dienstleistungspalette. Wir hoffen, dass wir damit zum Erfolg unserer Mitgliedsunternehmen beigetragen haben. Mit Mitarbeitern hatte die HessenChemie 2012 den höchsten Beschäftigungsstand in unseren Mitgliedsunternehmen seit zehn Jahren zu verzeichnen. Ein weithin sichtbares Zeichen der Strategie ist auch der Neubau des Verbandshauses: Durch seine architektonische Gestaltung und bautechnische Umsetzung wird es eine Visitenkarte der hessischen Arbeitgeber der chemischen und kunststoffverarbeitenden Industrie und der Produkte der Mitgliedsunternehmen sein. Um den wachsenden Herausforderungen auch künftig gerecht zu werden, erteilte die Mitgliederversammlung 2012 dem Hauptamt, auf Anregung des Vorstandsvorsitzenden Karl-Hans Caprano, den Auftrag, eine weiterentwickelte Strategie zu erarbeiten. Sie wird den zukunftsgerichteten Kurs der HessenChemie 2005plus beibehalten. Bereits im Spätsommer 2012 hat der Verband die Überarbeitung in Angriff genommen. Die mittelständische Struktur der Mitgliedsunternehmen und die Entwicklung der Arbeitswelt standen im Zentrum der Überlegungen. Mit dieser Strategie, die der Mitgliederversammlung 2013 zur Entscheidung vorgelegt wurde, soll den drängenden Herausforderungen begegnet werden. Der vorliegende Bericht veranschaulicht die zahlreichen Aktivitäten der HessenChemie im Jahr Für Ihre Unterstützung und gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr möchte ich mich herzlich bedanken. Ihr Dr. Axel Schack und das Team der HessenChemie Wiesbadens Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller und HC-Vorstandsmitglied Hartmut G. Erlinghagen waren beim Richtfest im November dabei. 5

6 Wen wir vertreten Die Struktur der chemischen, pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie in Hessen ist vor allem durch kleine und mittelständische Betriebe gekennzeichnet. Folglich machen Unternehmen mit bis zu 200 Beschäftigten 63,7 Prozent der Mitgliedsunternehmen der HessenChemie aus. 19,4 Prozent haben 200 bis 500 Beschäftigte, nur 16,9 Prozent haben mehr als 500 Beschäftigte. Neben der mittelständischen Prägung in Hessen gibt es zwei weitere strukturelle Unterschiede zu den Verbänden in anderen Regionen. Zum einen hat die hessische chemische Industrie im bundesweiten Vergleich einen sehr starken Pharma-Anteil: 33,8 Prozent der Mitarbeiter der Mitgliedsunternehmen sind hier einzuordnen, auf Bundesebene beträgt dieser Anteil lediglich 25,8 Prozent. Dieses Bild relativiert sich allerdings, sobald man die Zahl der Mitarbeiter in den großen Unternehmen betrachtet. Die Struktur der Mitgliedsunternehmen im Dezember 2012 zeigte: 70,2 Prozent der Beschäftigten arbeiten in Betrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern, 16,9 Prozent in solchen mit 200 bis 500 Beschäftigten. Noch deutlicher wird der Unterschied bei einem Vergleich der Umsätze: Nach der amtlichen Statistik 2012 erwirtschaftete die pharmazeutische Industrie 44,7 Prozent des Umsatzes der chemischen Industrie in Hessen. Im gesamten Bundesgebiet waren dies lediglich 23,3 Prozent (Amtliche Statistik 2012). Struktur der Mitglieder Unternehmen Beschäftigte 19,4 % 16,9 % 30,3 % 1 49 MA MA MA MA 500 und mehr MA 2,0 % 2,6 % 8,3 % 13,7 % 295 Unternehmen Beschäftigte 70,2 % 16,9 % 19,7 % Stand: Dezember

7 Ausgezeichnete Wen Innovationskraft wir vertreten Zudem gibt es in Hessen eine starke kunststoffverarbeitende Industrie. HessenChemie hat hierfür eine eigene Fachabteilung eingerichtet. Die Struktur und die spezifischen Anforderungen dieses Industriezweigs machen ein gesondertes Tarifwerk mit eigenen hessischen Tarifverhandlungen erforderlich. In den 40 Mitgliedsunternehmen dieser Sparte sind knapp Mitarbeiter beschäftigt. Pharma-Anteil an der gesamten Chemie* 50 Hessen 40 Bundesgebiet 44, , , ,3 Im Gegensatz zu vielen anderen Arbeitgeberverbänden in Deutschland ist HessenChemie in den vergangenen Jahren gewachsen. In den 295 Mitgliedsunternehmen sind zum 31. Dezember Menschen beschäftigt - so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr. 0 Mitarbeiter Umsatz *Amtliche Statistik 2012 In Hessen ist der Anteil der Pharmaunternehmen an der Chemieindustrie überproportional groß. Unternehmen und Beschäftigte Beschäftigte Unternehmen Seit 2009 steigt die Zahl der Unternehmen und der Beschäftigten wieder deutlich an. 7

8 2. Kernteam Grundsatzfragen Tarif- und Arbeitsmarktpolitik Chemie-Tarifrunde 2012 Dr. Axel Schack Hauptgeschäftsführer Sarah Saeidy-Nory Leiterin Tarif- und Arbeitsmarktpolitik Die Sozialpartner haben mit dem Tarifabschluss 2012 einmal mehr ihre Innovationskraft unter Beweis gestellt und moderne Tarifregelungen vereinbart. Vor allem die Flexibilisierung der Entgeltregelungen ist ein Erfolg. Dadurch konnten die Betriebsparteien den Zeitpunkt des Inkrafttretens der Tariferhöhung vorziehen oder verschieben. Im Fokus standen darüber hinaus die Themen Arbeitszeit und flexibler Übergang in den Ruhestand. Kernstück des Tarifabschlusses ist die Weiterentwicklung des Tarifvertrages Lebensarbeitszeit und Demografie. Der Abschluss sieht einen zusätzlichen Demografiebetrag für 2013 bis 2015 vor, der für Langzeitkonten und Altersteilzeit sowie für das neu entwickelte lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodell eingesetzt werden kann. Ziel ist es, Arbeitszeitgestaltung in verschiedenen Lebensphasen und einen flexiblen Übergang in den Ruhestand zu ermöglichen. Als weiterer Baustein wurde ein Demografie-Korridor vereinbart, der eine individuelle Wochenarbeitszeit zwischen 35 und 40 Stunden erlaubt. Kompetenzteam Demografie Center of Excellence Tarif 1. Kompetenzteam Tarifpolitik 3. Tarifkoordination Kompetenzteam Sozialrecht Kompetenzteam Europarecht Tarifkoordination und Center of Excellence Tarif Das Konzept der Tarifkoordination wurde 2012 weiter ausgebaut. Die Unterstützung der tarifpolitischen Willensbildung des Haupt- und Ehrenamtes sowie die Zusammenarbeit mit dem Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) wurden gestärkt. Die Mitgliedsunternehmen profitieren darüber hinaus von dem Aufbau des Center of Excellence Tarif. Ziel ist die Bündelung des Know-how in allen tariflichen Fragen sowie die individuelle Beratung durch bereichsübergreifende Teams. Berücksichtigt wird stets die sozialpartnerschaftliche Ausrichtung des Verbandes. Aufschlag in Hessen: Der Start der regionalen Tarifverhandlungen der Chemietarifrunde 2012 fand im April in Bad Homburg statt. 8

9 Tarif- und Arbeitsmarktpolitik Auch am Rande der Tarifverhandlungen gab es intensive Gespräche zwischen Arbeitgebervertretern. Die Mitglieder der HessenChemie konnten ihre Interessen durch die Tarifkoordination und die Arbeit des Center of Excellence Tarif erfolgreich in die Tarifpolitik einbringen. Die hessischen Mitgliedsunternehmen haben so die Tarifrunde 2012 aktiv mitgestaltet. Es liegt nun an allen Parteien, die zukunftsweisenden Vereinbarungen erfolgreich in die Praxis umzusetzen. Dr. Ulrich Ott, Geschäfstführer, Clariant Verwaltungs - gesellschaft mbh, Sulzbach Wirtschaftspolitik Die Wirtschaftspolitik ist 2012 als neue Aufgabe des Bereichs hinzugekommen. Für die Tarifrunde 2012 wurde die wirtschaftliche Lage und Entwicklung der hessischen Chemie dargestellt. Es wurden diverse weitere Umfragen durchgeführt, wie beispielsweise zwei Wirtschaftsumfragen und zwei Ausbildungsplatzumfragen, die Inhalt der Frühjahrs- und Herbstpressekonferenz mit dem Verband der Chemischen Industrie (VCI), Landesverband Hessen, waren. In Zusammenarbeit mit dem BAVC wurde die Entgeltstatistik 2011 erstellt. Grundsatz der Tarifeinheit Die Chemie-Sozialpartner sprechen sich nach wie vor für den Erhalt der Tarifeinheit aus. Die Notwendigkeit der Tarifeinheit auch aus Sicht der Mitglieder wurde mit Vertretern aus Wissenschaft und Politik diskutiert. In zahlreichen Gesprächen und Verlautbarungen wurde auf das wichtige Thema hingewiesen. Mitgliedermanagement Auch 2012 konnten neue Mitgliedsunternehmen mit mehreren Hundert Beschäftigten gewonnen werden (siehe Mitgliederentwicklung Seite 7). Beratungsleistungen der Tarifabteilung ,7 % Tarifkoordination Sonstige Beratungsleistungen: - Unternehmensbesuche - Gespräche im Verband - Telefonate - s 76,3 % 9

10 Sozial- und betriebliche Personalpolitik Nora Hummel Geschäftsführerin, Sozial- und betriebliche Personalpolitik igt, der Fachkräftemangel ist in vielen iebliche Vorsorgeprogramme und reize, um im Wettbewerb um die besten tiger Beitrag, um die Zukunft von sichern. Fachlich sind die rechtlichen rsorge anspruchsvoll. Der Baustein ment kompakt bietet hierzu Analysen, Arbeitnehmern mehr Flexibilität und nhang ist es erschreckend, wie wenig Jeder zehnte Arbeitnehmer weiß noch ltersvorsorge hat. Von denen, die eine, wissen zwei Drittel nicht, wie viel sie entsprechend, wie hoch die daraus r einer großen Herausforderung: idungen treffen zu können und so dem zu erleichtern oder gar abzunehmen. ege finden, ihr Vorgehen transparent ujet spannend ist, ja gerade deswegen, ozialpolitik Betriebliche Vorsorgeinstrumente im demographischen Wandel Betriebliche Vorsorgeinstrumente im demografischen Wandel In Zeiten alternder Belegschaften und eines damit einhergehenden Fachkräftemangels gewinnen betriebliche Vorsorgeinstrumente an Bedeutung. Personalstrategisch stellen sie wichtige Anreize im Wettbewerb um die besten Köpfe dar. Gleichzeitig sind sie ein maßgeblicher Baustein der Altersabsicherung. DemographieManagement kompakt Das Demographie Netzwerk (Hrsg.) Betriebliche Vorsorgeinstrumente im demographischen Wandel Analysen, Bestandsaufnahmen und Lösungsmodelle Marcel Basedow, Rudolf Kast et al. HessenChemie beteiligt sich seit mehr als zwei Jahren am Arbeitskreis Betriebliche Zukunfts- und Alterssicherung des Demographie Netzwerks (ddn). Im Januar 2013 erschien eine Publikation, in der die Früchte der gemeinsamen Arbeit zusammengetragen wurden. Neben der Beschreibung tarifvertraglicher Instrumente stellt das Buch aus dem NW-Verlag Analysen, Bestandsaufnahmen und Lösungsmodelle vor, so zum Beispiel den Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie. Mediation betrieblicher Konflikte Mediation wird in immer mehr Unternehmen als Instrument zur Konfliktlösung anerkannt und genutzt. Die Mitgliedsunternehmen der HessenChemie bilden hierbei keine Ausnahme. Der Verband hat darauf mit der Ausbildung eines zweiten Mediators reagiert. Neben Mediationen bei unseren Mitgliedsunternehmen zwischen einzelnen Mitarbeitern wurden auch solche zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sowie innerhalb einzelner Abteilungen durchgeführt. Weitere Informationen und der aktuelle Flyer unter Familienbewusste Unterstützung Unter Mitwirkung von HessenChemie und den Mitgliedsunternehmen erarbeitete der paritätisch besetzte Arbeitskreis Chancengleichheit des BAVC und der IG BCE Vorschläge für familienbewusste Unterstützungsleistungen. Der Forderungskatalog greift neben den Themen Kinderbetreuung, Betreuungsgeld und anderen Leistungen auch das Thema Pflege auf. Er wurde Familienministerin Dr. Kristina Schröder im März 2012 übergeben. 10

11 Sozial- Ausgezeichnete und betriebliche Innovationskraft Personalpolitik Deutschland braucht Arbeitskräfte: Dieses Thema wurde bei den Wiesbadener Gespräche aus ganz verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, so zum Beispiel von der Theatergruppe Haymatlos (Bild links) und im Gespräch zwischen Berufsforscher Prof. Herbert Brücker und Moderator Dr. Norbert Lehmann (Bild rechts, v.l.n.r.). Wiesbadener Gespräche: Fachkräftesicherung braucht Weitsicht Mangelt es wirklich an Fachkräften oder sind sie vorhanden und müssen nur entdeckt werden? Fehlen Bewerber oder tun Unternehmen nur zu wenig, um sie auf sich aufmerksam zu machen? Diese und andere Fragen wurden bei den Wiesbadener Gesprächen 2012 aufgeworfen und in sowohl nachdenklichen als auch humorvollen Beiträgen behandelt. Die 8. Wiesbadener Gespräche waren in meinen Augen und Ohren ein echtes Highlight und kaum noch zu toppen. Dr. Norbert Lehmann, Redaktionsleiter und Moderator ZDF-Mittagsmagazin Um einen Bezug zwischen theoretischer Diskussion und betrieblicher Realität zu schaffen, hatte HessenChemie ein Musterszenario zur Fachkräftesicherung entworfen. Im zur Veranstaltung herausgegebenen Tagungsband verdichtet sich dieser Ansatz in der Max Muster GmbH, einem Beispielunternehmen, das verschiedene Maßnahmen ergreift, um sich gegen Fachkräftemangel zu wappnen. Die Wiesbadener Gespräche nahmen hierauf Bezug - womit der Brückenschlag zur unternehmerischen Praxis anschaulich gelang. Ganz frisch im Amt und bei den Wiesbadener Gesprächen mit dabei war die hessische Kultusministerin Nicola Beer. 11

12 Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e. V. Weiterbildung und Personalentwicklung Das Geschäftsjahr 2012 war für den Bereich Weiterbildung und Personalentwicklung von Wandel und Neuerung geprägt. Im ständigen Dialog mit den Mitgliedsunternehmen wurde das Projekt HessenChemie Akademie Jahresprogramm 2013 HessenChemie Akademie intensiv vorangetrieben. Die Weiterbildungsangebote wurden unter einem Dach strukturiert und systematisiert, der Grundstein für die Einführung neuer Zertifikatslehrgänge ab 2013 gelegt. In der Diskussion mit den Mitgliedsunternehmen wurde deutlich, dass die Zertifizierung von Weiterbildung den Puls der Zeit trifft und sich zu einem neuen Aushängeschild der HessenChemie entwickeln könnte. Das Veranstaltungsprogramm 2013 mit aktuellen chemiespezifischen Inhalten wurde im Winter 2012 in neuem Design fertiggestellt. Neue Ausrichtung der Seminare Mitte 2012 begann die inhaltliche Neuausrichtung der Seminarinhalte. Die Mitgliedsunternehmen erhalten nun ein branchenspezifisches Angebot, das in dieser Form am freien Markt nicht zur Verfügung steht. Es stellt die Besonderheiten der chemischen, pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie und die gelebte Sozialpartnerschaft in den Mittelpunkt. Dadurch entspricht HessenChemie dem Auftrag der Qualifizierungsberatung nach 6 des Tarifvertrages Lebensarbeitszeit und Demografie. Seit der Mitgliederversammlung im Sommer 2012 werden sämtliche Veranstaltungen und Seminare für die Mitgliedsunternehmen kostenfrei angeboten. Durch interdisziplinäre Arbeit und in ständigem Austausch mit externen Beratern steigert der Verband die Weiterbildungsqualität kontinuierlich. Teilnehmerzahlen und Seminar - rück meldungen Auch im vergangenen Jahr wurde das Weiterbildungsangebot der HessenChemie ausgebaut. Die Teilnehmerzahl stieg um knapp 11 Prozent auf 1.468, die Teilnehmertage um 5 Prozent auf Insbesondere die Seminare für Führungskräfteentwicklung sowie arbeitsrechtliche Seminare waren 2012 stark nachgefragt. 12

13 Sozial- Ausgezeichnete und betriebliche Innovationskraft Personalpolitik Die Analyse der Seminarrückmeldungen ergab ebenfalls ein positives Ergebnis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewerteten die Seminarinhalte ebenso wie die Lernatmosphäre und die Expertise der Referenten mit sehr gut*. * In einem Notensystem von 1 bis 5 (1 = sehr gut, 5 = mangelhaft) bewerteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Seminarinhalte 2012 im Durchschnitt mit der Note 1,49, die Lernatmosphäre mit 1,47 und die Expertise der Referenten mit 1,44. Angebotene Veranstaltungen 54,7 % Arbeitsrecht 15,1 % Arbeitswissenschaft 3,8 % Tarifpolitik Gesamt 106 Das Weiterbildungsangebot der HessenChemie ist Jahr für Jahr beliebter. Die Zahl der Teilnehmer stieg um 11 Prozent, die der Teilnehmertage um 5 Prozent. 25,5 % Sozial- und betriebliche Personalpolitik 0,9 % Verbandskommunikation Teilnehmer Teilnehmertage 10,8 % Arbeitswissenschaft 8,8 % Arbeitswissenschaft 58,5 % Arbeitsrecht 4,5 % Tarifpolitik 52,7 % Arbeitsrecht 3,3 % Tarifpolitik Gesamt Gesamt ,7 % Sozial- und betriebliche Personalpolitik 34,8 % Sozial- und betriebliche Personalpolitik 0,5 % Verbandskommunikation 0,4 % Verbandskommunikation 13

14 Demografie Mit dem Jahr 2012 wurde der Demografie-Tarifvertrag wieder auf die Agenda der Tarifverhandlungen gesetzt. Seitdem enthält der Demografiefonds mehr Geld und mehr Möglichkeiten denn politische Zielrichtung war insbesondere die Gestaltung von Arbeitszeit. Die Aufstockung des Demografiefonds und die Erweiterung der Verwendungsmodule zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung das ist das Resultat der Tarifverhandlungen Mit den Modellen zur Reduzierten Vollzeit 80 Prozent (RV 80) können verschiedene Lebensphasen während des Erwerbsverlaufs unterstützt oder flexible Übergänge in den Ruhestand organisiert werden. Kollektiv TV BV 35 h 37,5 h 40 h Individuell TV BV AV Der neue Demografie-Korridor ermöglicht den Unternehmen eine Flexibilisierung der Wochenarbeitszeit. Demografiebetrag 1 Demografiebetrag 2 BUC Teilrente tav ATZ Langzeitkonten NEU: RV 80 Bei Nichteinigung bis : Tarifliche Auffangregelung! Für beide Demografiebeträge stehen verschiedene Verwendungsmodule zur Verfügung, aus denen die Unternehmen wählen können. Ergänzt werden diese Modelle durch den neuen Demografie-Korridor, der eine wöchentliche tarifliche Arbeitszeit von 35 bis 40 Stunden erlaubt. Damit die durch den Demografiefonds finanzierten Module Wirkung entfalten können, musste dieser Tarifabschluss gründlich erläutert werden. Unter anderem war Beratung zur fristgerechten Umsetzung beziehungsweise zum qualifizierten Verschieben der dazugehörigen Betriebsvereinbarung notwendig. Verantwortlich für diese Aufgabe ist das Kompetenzteam Demografie der HessenChemie. Anfang Oktober 2012 erläuterte HessenChemie vor mehr als 150 Teilnehmern in Frankfurt-Höchst die Neuerungen des Tarifvertrages für die Mitgliedsunternehmen. Es gab Raum für Fragen, Austausch und Kritik. Unter anderem wurde diskutiert, welche Demografie-Themen in den kommenden drei Jahren tarifvertraglich getestet werden können: die Arbeitszeitentlastung älterer Mitarbeiter (insbeson- 14

15 Demografie Kompetenzteam Demografie Auch Tarifverträge müssen erklärt werden: Im Oktober informierte der Verband, unter der Leitung von Nora Hummel und Dr. Axel Schack, die Mitgliedsunternehmen über den neuen Tarifvertrag Demografie. Nora Hummel Leitung Carsten Böger Dr. Matthias Felderhoff Jürgen Funk Ruben Höpfer Sabine König Sven Meixner Eric Morel Kirsten Osterspey dere Schichtmitarbeiter), die Förderung von Mitarbeitern mit Doppelbelastungen oder die Möglichkeit zur Wahlarbeitszeit (Demografie-Korridor). Im Vorfeld dieser Veranstaltung nahmen Vertreter der HessenChemie an verschiedenen Arbeitsgruppen des BAVC teil, in denen unter anderem die Erläuterungen des Tarifvertrages erarbeitet sowie zu erwartende, häufig gestellte Fragen besprochen wurden. Ramona Parczyk Sarah Saeidy-Nory Phillipp Schwarz Clemens Volkwein Darüber hinaus wurde eine flächendeckende und Telefonaktion unter den Mitgliedsunternehmen durchgeführt und mit der Beratung in bereichsübergreifenden Zweierteams begonnen. Veranstaltungen in Zusammenhang mit dem demografischen Wandel und mit Bezug zum Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie finden sich auch im Jahresprogramm 2013 der HessenChemie in großer Zahl. Während der Vorträge und im persönlichen Gespräch informierten sich die Mitgliedsunternehmen über die neuen Möglichkeiten (oben: Rainer Weiß, MEDA Pharma; links: Daniela Möllmann, Chemische Fabrik Kreussler). 15

16 Rechtsberatung und Prozessvertretung RAin Alegra Hoffmann Fachanwältin für Arbeitsrecht, Leiterin Rechtsabteilung Die Juristen der Rechtsabteilung standen den Mitgliedsunternehmen auch 2012 Rede und Antwort in allen individual- und kollektivarbeitsrechtlichen Fragen und vertraten diese vor den Arbeits- und Sozialgerichten. Während die Zahl der Beratungsanfragen im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen gleich blieb, nahm die der Prozesse deutlich zu. Verantwortlich hierfür war ein Anstieg der Streitigkeiten mit Betriebsräten (Beschlussverfahren). Dieser Trend zeichnete sich bereits 2011 ab und setzte sich 2012 fort. Machten die Beschlussverfahren 2010 noch 5 Prozent und 2011 bereits 14 Prozent der Gesamtverfahren aus, so waren es nunmehr 26 Prozent aller von HessenChemie geführten Prozesse. In diesem Zusammenhang sind auch die 14 Einigungsstellen zu sehen, die von der Rechtsabteilung 2012 begleitet wurden waren es noch acht Einigungsstellen gewesen. Hingegen nahm die Zahl der betriebsbedingten Kündigungen ab: Waren es im Vorjahr noch 20 Prozent der Gesamtverfahren, machten sie Prozent aus, was einen Rückgang auf Vorkrisenniveau bedeutet. Prozessgründe % Beschlussverfahren 17 % Sonstige 3 % Einstweilige Verfügung 11 % Zahlungsklage Anteile an Gesamtverfahren in Prozent % Änderungskündigung 6 % Verhaltensbedingte Kündigung 4 % Zeugnis 17 % Betriebsbedingte Kündigung 6 % Personenbedingte Kündigung 4 % Außerordentliche Kündigung 4 % Abmahnung Betriebsbedingte Kündigungen 5 Beschlussverfahren Die Streitigkeiten mit Betriebsräten nahmen im Jahr 2012 weiter zu. 16

17 Rechtsberatung und Prozessvertretung Im Mai erläuterte Prof. Volker Rieble im Personalleiterkreis I die Dos and Don ts bei der Vergütung von Betriebsräten. Bei den Beratungen bildeten Fragen zur Mitbestimmung des Betriebsrates einen Schwerpunkt. Ferner erstellte die Rechtsabteilung für mehrere Mitgliedsunternehmen komplexe Gutachten zur Möglichkeit, vom Gesetz abweichende Betriebsratsstrukturen durch Tarifvertrag zu bilden. überlassungsgesetzes 2011 sowie die damit einhergehenden Entwicklungen in der Rechtsprechung. HessenChemie unterstützte Unternehmen bei Verhandlungen betrieblicher Regelungen. Diese führten unternehmensspezifisch zur Befriedung des politisch brisanten Themas. Die Beratungs- und Prozessanfragen zur betrieblichen Altersversorgung nahmen deutlich zu. Die Rechtsabteilung beriet Mitgliedsunternehmen beispielsweise hinsichtlich ihrer Einstandspflicht für Ansprüche aus betrieblicher Altersversorgung, die durch Leistungsherabsetzungen einer Pensionskasse ausgelöst wurde. Mögliche erhebliche Belastungen der Unternehmen konnten bisher vermieden werden. Die Beratungen der Rechtsabteilung erfolgten 2012 vermehrt in englischer Sprache, da immer mehr Entscheidungen im Personalbereich von ausländischen Konzerngesellschaften getroffen und gesteuert werden. Das Thema Arbeitnehmerüberlassung rückte bei der Beratung nochmals in den Fokus. Grund dafür war die gesetzliche Reform des Arbeitnehmer- Eine professionellere und hochwertigere Rechtsberatung und Prozessvertretung als durch die Juristen der Rechtsabteilung der HessenChemie kann ich mir nicht vorstellen. Ein guter Grund mehr, hier Mitglied zu sein. Klaus Ganteführer, Personalleiter, Kalle GmbH 17

18 Im November diskutierte der Personalleiterkreis I über lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle - hier Hanfried Stöppler von Sanofi Aventis. Veranstaltungen 2012 verantwortete die Rechtsabteilung 58 arbeitsrechtliche Veranstaltungen mit 859 Teilnehmern, darunter erstmals ein englischsprachiges Seminar für Mitgliedsunternehmen: Employment and Labor Law in Germany wurde von Dr. Stefan Münch, Referent für Arbeitsrecht der HessenChemie, konzipiert und gehalten. Die Akademie für Arbeitsrecht war auch im zweiten Jahr ihres Bestehens ausgebucht. Insgesamt 28 Teilnehmer erlangten das begehrte HessenChemie- Zertifikat. Trumpf GmbH + Co. KG, sprach über das Bündnis 2016, ein Praxisbeispiel für ein flexibles, lebensphasenorientiertes Arbeitszeitmodell. Im Gesprächskreis für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sprach Jürgen Büscher von der bkp Unternehmensberatung zum Thema Nova. PE - Ein Modell zum intergenerativen Wissenstransfer in Unternehmen. Denn unabhängig davon, ob Mitarbeiter bis 58, 65 oder 67 arbeiten, drohen sie ihr Wissen und ihre Erfahrung ungenutzt mit in den Ruhestand zu nehmen. Ein systematischer Wissenstransfer ist daher unerlässlich. Der Personalleiterkreis I befasste sich in zwei Sitzungen mit strategischen Themen. Unter anderem referierte Prof. Volker Rieble zur Vergütung von Betriebsräten und erörterte Dos and Don ts. Astrid Oellerer, Leiterin des Personal- und Sozialwesens der Der Personalleiterkreis Kleine und mittlere Unternehmen traf sich im November bei der Firma Pascoe in Gießen. Auch ein Besuch der Produktion stand auf dem Programm. 18

19 Rechtsberatung und Prozessvertretung Die Juristen der HessenChemie verhandelten für uns mehrere Einigungsstellen. Ihr großartiger Einsatz hat dazu beigetragen, dass wir mit dem Betriebsrat praktikable und für beide Seiten gut vertretbare Lösungen gefunden haben. Martin Schöne, Head of Human Resources, Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbh & Co. KG Die regionalen Gesprächskreise in Darmstadt und Hanau wurden zusammengelegt und finden nun abwechselnd an beiden Orten statt. Die regionalen Gesprächskreise in Darmstadt/Hanau, Kassel und Wiesbaden tagten 2012 je zwei Mal, wobei die Teilnehmerzahl weiter stieg. Ein Gleichlauf der Themen sorgte für eine hessenweit einheitliche Information der Mitglieder zu aktuellen und operativen Themen, wie beispielsweise zum Inkrafttreten des Familienpflegezeitgesetzes, zu Änderungen des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes oder der aktuellen Urlaubsrechtsprechung bei langzeiterkrankten Arbeitnehmern. Auch 2012 waren die Juristen des Regionalbüros Darmstadt und Mitarbeiter der Verbandskommunikation bei den Hochschul- und Berufsinformationstagen Darmstadt (hobit) im Einsatz. Sie informierten Schulabsolventen über Karrieremöglichkeiten in der chemischen und kunststoffverarbeitenden Industrie. HessenChemie informierte über Ausbildungs- und Karrierechancen: Andrea Umsonst und Dr. Matthias Felderhoff vom Regionalbüro Darmstadt im Gespräch mit Schülerinnen auf der Ausbildungsmesse hobit

20 Traineeprogramm Traineeprogramm Seit dem Herbst 2012 nehmen Christian Messerschmidt und Lisa Kirchner an dem 18- monatigem Traineeprogramm der HessenChemie für angehende Verbandsjuristen teil. Bereits zum zweiten Mal hat HessenChemie ein 18-monatiges Traineeprogramm für angehende Verbandsjuristen angeboten. Der Verband möchte damit zur Ausbildung von Juristen beitragen, die sich in den spezifischen Dienstleistungen für Mitgliedsunternehmen optimal auskennen. Schwerpunkt des Programms ist die Mitarbeit in der Rechtsberatung und der Prozessvertretung. Doch die Trainees machen auch in anderen Abteilungen Station. Sie lernen die Europa-Arbeit und die arbeitswissenschaftliche Abteilung kennen und bekommen einen umfassenden Einblick in die Vielzahl der Dienstleistungen. der sein Jurastudium in Gießen absolvierte, schätzt besonders die Vielseitigkeit der juristischen Beratung und der Themen, die weit über das Geschäft einer Anwaltskanzlei hinausgehen. Kirchner hat in Mainz studiert und sieht vor allem in den flachen Hierarchien und der eigenverantwortlichen Betreuung der Mitgliedsunternehmen Vorteile. Beide Trainees schätzen die fachlichen Expertise der Kollegen und sind positiv überrascht von der interdisziplinären und teamübergreifenden Zusammenarbeit. Aus den zahlreichen Bewerbern wurden Lisa Kirchner und Christian Messerschmidt ausgewählt. Sie sind im Herbst bei HessenChemie eingestiegen und sind überzeugt von dem Programm. Messerschmidt, 20

21 Pressestimmen Pressestimmen Ole Richert Pressesprecher HessenChemie versteht sich als Sprachrohr der Branche in Hessen, aber auch als Bindeglied zwischen Medien und Unternehmen. Häufig suchen Journalisten mit Hilfe des Verbandes nach Hintergrundinformationen und praktischen Beispielen aus der betrieblichen Praxis führte die Pressestelle vier Pressekonferenzen durch: die Wirtschaftspressekonferenzen im Frühjahr und im Herbst sowie jeweils eine Pressekonferenz zur Tarifrunde und zum Spatenstich des HessenChemie- Neubaus in Wiesbaden. Darüber hinaus gab der Verband zahlreiche Presseinformationen zu einer Vielzahl von Themen heraus. In der Folge wurden insgesamt 477 Presseartikel veröffentlicht. Somit wurden die Botschaften des Verbandes auch 2012 aufgegriffen. sowohl in regionalen Tageszeitungen wie dem Wiesbadener Kurier als auch in bundesweiten Medien wie der FAZ, der Frankfurter Rundschau oder den Presseagenturen. Laut einer Medienresonanzanalyse wurde eine Reich weite von 21 Millionen Abdrucken und circa 71,5 Millionen Klicks erzielt. Gewichtete Medienpräsenz im Zeitverlauf Nebenthema 200 Teilthema 150 Zentralthema 100 Unter anderem war das Thema Bildung häufig in den 50 Medien, besonders durch den Start der Ausbildungskampagne Elementare Vielfalt. Berichte gab es Q Q Q Q4 Quelle: PMG Presse-Monitor GmbH, Medienanalyse Besonders das 2. Quartal mit dem Auftakt der Chemietarifrunde, der Wirtschaftspressekonferenz und dem Spatenstich für das neue Verbandsgebäude sorgte für ein breites Medienecho. Übernommene Botschaften der Frühjahrs-Pressekonferenz Das Jahr 2011 blieb für die hessische Chemie hinter den Erwartungen zurück Fachkräftemangel macht sich zunehmend bemerkbar Chemiearbeitgeber starten neue Ausbildungskampagne Elementare Vielfalt Wir brauchen einen Mentalitätswechsel länger und flexibler arbeiten Teilweise übernommen Pharmamarkt leidet unter staatlichen Eingriffen Vollständig übernommen Quelle: PMG Presse-Monitor GmbH, Medienanalyse Mit ihren Kernbotschaften und zentralen Themen erreichte die HessenChemie die Medien. 21

22 Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Januar 2012 T-Online, 27. Januar 2012 Hanauer Anzeiger, 29. März 2012 Bild.de, 28. März

23 Pressestimmen Aar-Bote, 4. Dezember 2012 CHEManager, 2. August

24 Aktiv, 31. März 2012 hr online, 12. September 2012 Darmstädter Echo, 29. März 2012 Wiesbadener Kurier, 6. Juni

25 Pressestimmen Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. März 2012 Rhein Main Presse, 17. November 2012 Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 13. Juni 2012 Frankfurter Rundschau, 12. September

26 Verbandskommunikation Dipl.-Päd. Jürgen Funk Geschäftsführer, Kommunikation und Bildungspolitik Die Abteilung Verbandskommunikation hat sich in den vergangenen Jahren entsprechend dem Kommunkationskonzept 2005plus weiter entwickelt. Neben der klassischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sind nun auch die Bereiche Social Media, politische Kommunikation und Mitgliedermarketing hier angesiedelt. Wegen der landespolitischen Bedeutung ist das Thema Bildungspolitik ebenfalls der Verbandskommunikation zugeordnet. Social Media Im April 2012 ging der Demografie-Blog der HessenChemie online ( Er richtet seinen Fokus auf die betriebliche Gestaltung des demografischen Wandels - von der Fachkräftegewinnung über Arbeitsorganisation und Personalplanung bis zum Umgang mit und Einsatz von sozialen Medien. Die Social-Media-Aktivitäten des Verbandes wurden weiter ausgebaut. Mit Informationen rund um Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie gibt der Verband der Branche ein Gesicht und macht sie für den Nachwuchs interessant. Forum Kommunikation 2012 organisierten HessenChemie und der VCI Hessen gemeinsam zwei Foren Kommunikation. Im Frühjahr beschäftigten sich über 70 Teilnehmer mit dem Thema Krisenkommunikation. Gastgeber war das Mitgliedsunternehmen Umicore im Industriepark Wolfgang. Das zweite Forum im Herbst befasste sich mit der politischen Kommunikation im hessischen Landtag - nachdem man sich in den Vorjahren bereits mit der gleichen Thematik in Brüssel und in Berlin auseinandergesetzt hatte. Neu war diesmal ein Treffen am Vorabend: Im Wiesbadener Presseclub gaben Pressesprecher aus Kultus- und Wirtschaftsministerium Einblicke in ihre Arbeit. Michael Hoffmann, Evonik Industries, eröffnete das 16. Forum Kommunikation im hessischen Landtag. Unten: Stefan Schröder (links im Bild), Chefredakteur des Wiesbadener Kuriers, moderierte die Podiumsdiskussion mit Vertretern aller Landtagsparteien. 26

27 Verbandskommunikation Chemie ist Vielfalt - Wege, Chancen, Zukunft lautete das Motto des AZUBI-Wettbewerbs. Die Jury hatte es schwer, die Besten auszuwählen. Zukunft durch Ausbildung Bundesweit haben sich die Sozialpartner im Tarifvertrag Zukunft durch Ausbildung darauf verständigt, jedes Jahr Ausbildungsplätze anzubieten. Daraus ergeben sich für Hessen Stellen. Mit Ausbildungsplätzen in diesem Verbandsgebiet wurde 2012 das bisher beste Ergebnis erreicht Stellen mehr als gefordert und 55 mehr als im Vorjahr. Auch in der kunststoffverarbeitenden Industrie wurde der Tarifvertrag wieder deutlich übererfüllt. Vorgegeben waren 68 Ausbildungsplätze in Hessen, 110 wurden angeboten. ElVi macht Schule In Zeiten sinkender Schülerzahlen muss auch die Chemiebranche verstärkt auf sich aufmerksam machen. Die Ausbildungskampagne Elementare Vielfalt (ElVi) der Chemiearbeitgeber, die im Frühjahr 2012 an den Start ging, bietet hier wertvolle Unterstützung. Der Preis für die fünf Siegerteams: ein viertägiger Segeltörn auf dem niederländischen Wattenmeer. Neben dem Spaß am Segeln stand der Teamgedanke im Vordergrund. 27

28 HessenChemie hat das Projekt weiterentwickelt, sodass Unternehmen jetzt direkt auf Schulhomepages präsent sein können. Das gibt Schülern die Möglichkeit, sich direkt in ihrem gewohnten Umfeld über freie Ausbildungsstellen in ihrer Nähe zu informieren. Das Hessische Kultusministerium ist von ElVi macht Schule überzeugt und machte die gute Initiative in einem Schreiben an die hessischen Schulen bekannt. Im Dezember 2012 beteiligten sich bereits 160 Schulen. Startchancen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Im Jahr 2000 haben die Chemie-Sozialpartner die Initiative Start in den Beruf ins Leben gerufen. Damit werden Jugendliche gefördert, denen die Voraussetzungen für die erfolgreiche Aufnahme einer Berufsausbildung noch fehlen. Die Sozialpartner sehen hierin eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe. Mehrere hessische Mitgliedsunternehmen engagieren sich bereits in diesem Programm 2012 kam die Provadis mit 16 Plätzen hinzu. Azubis beschreiben Vielfalt der Chemie Unter dem Motto Chemie ist Vielfalt Wege, Chancen, Zukunft stand der Azubi-Wettbewerb Teams aus ganz Hessen nahmen die Herausforderung an und interpretierten das Motto auf unterschiedlichste Weise. Viele befassten sich mit Ausbildungsund Karrieremöglichkeiten, andere gingen auf Innovationen und Produkte ein. Die Preisverleihung fand im Mai 2012 in Sulzbach statt. Die fünf Siegerteams durften an einem erlebnispädagogischen Segeltörn auf dem holländischen Wattenmeer teilnehmen. HessenChemie beteiligt sich darüber hinaus an den Joblingen. Das besondere Konzept ist hier die Einbindung verschiedenster Akteure. Der Verband ist Gründungsmitglied der Joblinge gag FrankfurtRhein- Main und unterstützt seit Herbst 2012 den Aufbau einer Filiale der Initiative in Wiesbaden. Politische Kommunikation HessenChemie versteht sich auch als politisches Sprachrohr der Mitglieder und unterstützt sie bei konkreten politischen Vorhaben. Neben der erfolgreichen Arbeit auf europäischer Ebene hat der Verband 2012 seine Verbindungen zur Landespolitik weiter ausgebaut. Im März war Umicore in Hanau Gastgeber des 15. Forum Kommunikation. Mit dabei: Gregor Disson, VCI Hessen, Werner Appel, Umicore, Dr. Franz Merath, Evonik Industries, und Dr. Axel Schack (v.l.n.r.). 28

29 Verbandskommunikation Beim Europadialog gab es regen Austausch mit der Politik, unter anderem mit Raymond Maes, Mitglied des Kabinetts des EU- Kommissars László Andor (Bild Mitte) und mit der frisch ernannten Europastaatssekretärin Dr. Zsuzsa Breier (Bild rechts, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der HessenChemie, Karl-Hans Caprano). Der Einfluss der Europäischen Union auf die Arbeit in den Unternehmen ist weitreichend. Das Vorhaben der Kommission, die betriebliche Altersversorgung weiter zu regulieren, ist aus Sicht des Verbandes fatal. Hiervon wären nicht nur die Unternehmen, sondern auch künftige Bezieher von Firmenrenten betroffen. Auf zahlreichen Veranstaltungen in Brüssel, Berlin und Wiesbaden hat sich der Verband mit Hilfe der hessischen Landesvertretung und der Mitgliedsfirmen eingebracht. Verbandsvertreter sprachen mit Mitarbeitern der Kommission und mit Parlamentariern aller politischer Ebenen. So gab es beispielsweise Kontakte mit dem hessischen Sozialminister Stefan Grüttner. Auch bei einer Veranstaltung der hessischen SPD in Berlin sowie beim Hessenfest der Landesvertretung brachte sich der Verband ein. Eine Fraktionssitzung der FDP fand im Haus der Chemiearbeitgeber in Wiesbaden statt. Darüber hinaus wurde HessenChemie zu Expertengesprächen zum Thema Fachkräftesicherung und Bildung einbezogen. Im Gespräch mit den Medien: Der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Christoph Obladen, steht bei den hessischen Chemietarifverhandlungen Rede und Antwort. Erfolge dieser Arbeit waren unter anderem die Teilnahme des Geschäftsführers Kommunikation und Bildungspolitik, Jürgen Funk, an einer Delegationsreise nach Spanien zur Anwerbung von Fachkräften sowie der Besuch von Kultusministerin Nicola Beer beim Steuerkreis Bildung der HessenChemie. Heute ist Europa wichtiger denn je. Für die Hessische Landesvertretung bei der EU in Brüssel ist die HessenChemie ein zentraler Gesprächspartner, mit dem wir zusammen auf dem Feld der Sozialpolitik versuchen, zum Wohl der hessischen Wirtschaft und der Arbeitnehmer EU-Politik zu gestalten. Friedrich von Heusinger, Leiter der Vertretung des Landes Hessen bei der EU 29

30 Arbeitswissenschaft Dipl.-Ing. (FH) Kirsten Osterspey Fachingenieurin QM, Leiterin Arbeitswissenschaft In den fünf Jahren ihres Bestehens betreute und begleitete die Abteilung insgesamt bereits 148 Mitglieder der HessenChemie standen die Arbeitswissenschaftlerinnen 87 Unternehmen zur Seite. Inanspruchnahme Abteilung Arbeitswissenschaft Zukunft gestalten Die lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung RV 80, 2012 neu geregelt im Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie, eröffnet neue Wege für flexible Arbeitszeitkonzepte. Die Beratung hierzu, wie die Entwicklung maßgeschneiderter Arbeitszeit- und Schichtmodelle, bildete einen Schwerpunkt im Bereich Arbeitswissenschaft. Daneben galt es, komplexe Projekte zur tarifkonformen Arbeitsbewertung in den Mitgliedsunternehmen zu begleiten. Dies diente der Überleitung neu gewonnener Mitglieder in den Flächentarif sowie der tarifkonformen Ausrichtung bestehender Entlohnungsgrundsätze. In Beratungs tandems mit den juristischen Kollegen konnten passgenaue betriebliche Vereinbarungen herbeigeführt werden. Eine zentrale Zielsetzung unseres Unternehmens ist die zukunftsorientierte Ausrichtung aller Prozesse. Um die Herausforderungen unseres Wachstums auch unter demografischen Aspekten zu meistern, müssen Geschäftsleitung, Personalwesen und Betriebsrat gut zusammenarbeiten. Hier unterstützen uns die Arbeitswissen- Informieren und vernetzen In 17 Veranstaltungen wurden 159 Teilnehmer zu vielfältigen Themen der Entgeltfindung, der Arbeitszeitgestaltung und der Arbeitsgestaltung geschult und informiert. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Modulreihe Operative Exzellenz mit dem Motto Aus Betroffenen Beteiligte machen. 16 Teilnehmer trainierten Werkzeuge, Methoden und Standards zur Optimierung der mitarbeiterorientierten Arbeits- schaftler der HessenChemie vielfältig. Mit ihren kreativen und innovativen Vorschlägen bringen sie die Betriebsparteien zusammen und fördern den Entscheidungsprozess. Ein hochkompetentes, stets freundliches Team, das seine Rolle als Dienstleister perfekt umsetzt. Angelika Teppe, HR-Manager, ALMO-Erzeugnisse Erwin Busch GmbH organisation. Während der zweitägigen Workshops in 30

31 Arbeitswissenschaft Die Beratung der Mitgliedsunternehmen steht im Vordergrund. Arbeitsbewertungen, demografiefeste Arbeitszeitkonzepte und Arbeitsorganisation sind Schwerpunkte der Schulungen der Arbeitswissenschaft. den Mitgliedsunternehmen wurde dieser Kreis durch Führungskräfte, Mitarbeiter und Betriebsräte ergänzt, die sich mit praxisnahen Fragen und Erfahrungen einbrachten. Im Vordergrund standen Wissensaufbau und Erfahrungsaustausch ebenso wie die Vernetzung untereinander. Weitere Möglichkeiten der Informationsvermittlung bietet der Demografie-Blog der HessenChemie ( Sabine König, Referentin Arbeitswissenschaft, berichtete hier 2012 unter anderem zu flexiblen Arbeitszeitkonzepten und zum Wissensmanagement. 31

32 Gremien Vorstand Karl-Hans Caprano TECHNOFORM Caprano und Brunnhofer GmbH & Co. KG, Vorsitzender Hartmut G. Erlinghagen Merz GmbH & Co. KGaA, 1. Stellvertreter des Vorsitzenden Dr. Heinz-Walter Große B. Braun Melsungen AG 2. Stellvertreter des Vorsitzenden Dr. Kai Beckmann Merck KGaA Dr. Thomas Büttner Allessa GmbH Dr. Klaus Menken Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Dr. Franz Merath Evonik Industries AG Christoph Obladen Heraeus Holding GmbH Dr. Ulrich Ott Clariant Verwaltungsgesellschaft mbh Joachim Schwind Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG Dr. Stephan Travers Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH Jürgen Vormann Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Thomas Wedekind Technoform Glass Insulation GmbH 32

33 Gremien Hauptausschuss Dr. Kai Beckmann Merck KGaA Dr. Wolfhart Burdenski Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Matthias Bürk Merck KGaA Dr. Thomas Büttner Allessa GmbH Karl-Hans Caprano TECHNOFORM Caprano + Brunnhofer GmbH Frank Cramer Mitsubishi Polyester Film GmbH Kurt Eisenbeis Umicore AG & Co. KG Hartmut G. Erlinghagen Merz GmbH & Co. KGaA Petra Gerweck CSL Behring GmbH Dr. Wolfgang Granzer Merz Pharma GmbH & Co. KGaA Dr. Heinz-Walter Große B. Braun Melsungen AG Sonja Hauke Deutsche Amphibolin- Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG Lars Jansson Clariant Produkte (Deutschland) GmbH Martin Kersten G.E. Habich s Söhne GmbH & Co KG Martin Krämer HEWI Heinrich Wilke GmbH Dr. Klaus Menken Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Dr. Franz Merath Evonik Industries AG Katja Noll SE Tylose GmbH & Co. KG Christoph Obladen Heraeus Holding GmbH Dr. Ulrich Ott Clariant Verwaltungsgesellschaft mbh Heinz J. Pötter Biotest AG Reiner Rebel STADA Arzneimittel AG Jürgen Sauerwald B. Braun Melsungen AG Peter Schäfer Deutsche Amphibolin- Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co. KG Martin Schöne Mundipharma Vertriebs gesellschaft mbh & Co. KG Michael Schuster Alphacan Omniplast GmbH Joachim Schwind Pensionskasse der Mitarbeiter der Hoechst-Gruppe VVaG Dr. Emmanuel Siregar Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Thorsten Stute HEWI Heinrich Wilke GmbH Angelika Teppe ALMO Erzeugnisse Erwin Busch GmbH Dr. Stephan Travers Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH Jürgen Vormann Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Stefan Waldschmidt Pharmaserv GmbH & Co. KG Thomas Wedekind Technoform Glass Insulation GmbH Volker Zippmann Buss Werkstofftechnik GmbH & Co KG Gremienvorsitzende Tarifkommission Chemie Christoph Obladen Heraeus Holding GmbH, Vorsitzender Jürgen Pösinger Merck KGaA, Stellvertretender Vorsitzender Tarifkommission KVI Thomas Wedekind Technoform Glass Insulation GmbH, Vorsitzender Volker Zippmann Buss Werkstofftechnik GmbH & Co. KG, Stellvertretender Vorsitzender Steuerkreis Bildung Forum Kommunikation Dr. Udo Lemke Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH, Sprecher des Steuerkreises Bildung Michael H. Hoffmann Evonik Services GmbH, Sprecher des Forum Kommunikation 33

34 Organisation der HessenChemie Mitgliedsunternehmen mit Tarifbindung Mitgliedsunternehmen ohne Tarifbindung Fachabteilung OT Fachabteilung KVI Mitgliederversammlung Tarifkommissionen Vorstand Hauptausschuss Personal- und Haushaltsausschuss Kapitalanlagenausschuss Geschäftsführung Ausschüsse und Arbeitskreise Personalleiterkreise Expertenkreis Entgeltabrechner Steuerkreis Bildung Steuerkreis Europa Expertenkreis Personalentwicklung Forum Kommunikation Geschäftsstellen Kassel Wiesbaden Darmstadt 34

35 35

36 Arbeitgeberverband Chemie und verwandte Industrien für das Land Hessen e. V. Murnaustraße Wiesbaden Postfach Wiesbaden Telefon Telefax Regionalbüro Nordhessen Königsplatz Kassel Telefon Telefax Regionalbüro Südhessen Bleichstraße Darmstadt Telefon Telefax info@hessenchemie.de

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