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3 W. Hacker, U. Pietrzyk, U. Debitz (Hrsg.) Wissen erfolgreich weitergeben

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5 Winfried Hacker, Ulrike Pietrzyk, Uwe Debitz (Hrsg.) Wissen erfolgreich weitergeben Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen im demografischen Wandel PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich

6 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Pabst Science Publishers, D Lengerich Satz/Layout: Claudia Döring Druck: KM Druck, D Groß-Umstadt ISBN

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Plenumsbeiträge Winfried Hacker Wissensmanagement intellektuelles Kapital Wissensbilanz in KMU Wozu? Wie weiter? Dieter Fischer Wissen managen am Beispiel eines Unternehmens des Sondermaschinenbaus II. Wissensgenerierung Ali Gholamazad, Walter Pirk, Elke Keller, Benita von Steinaecker, Rolf Müller, Rudolf Müller, Norbert Durst, Alexander Schwarz Wissensbasierte Innovationsförderung im Handwerk Aufbau von Beratungsdienstleistungen, Weiterbildungsformaten und Netzwerkstrukturen Silke Hartung Bildungsfördernde vs. bildungshemmende Betriebsstrukturen bei KMU Anett Rambau, Ingolf Mansch Wissenserzeugung im Aufgabenbezogenen Informationsaustausch in KMU

8 Inhaltsverzeichnis Nicole Stab, Jürgen Graf, Harald Jürgens Innovationsförderliche Unternehmenskultur durch Kooperation und Partizipation Nicole Stab, Christoph Herbrig, Winfried Hacker Was können Betriebe unternehmen, um die Ausbildungsreife nachzubessern? III. Wissensnutzung und -weiterentwicklung Solveig Hausmann, Karl Walluszek WIM-STEPS auf dem Weg zur systematischen Wissensnutzung in KMU Ronald Orth, Stefan Voigt Prozessorientiertes Wissensmanagement im Mittelstand Erfahrungen aus dem ProWis-Projekt Sonja Strich Einführung einer konstanten Wissenssicherung im Rahmen eines Restrukturierungsprozesses in einer Frankfurter Bank IV. Wissenstransfer Jan Henrik Dornberg, Christoph Lierenfeld, Christoph Senz Wissenstransfer in Unternehmensnetzwerken mit prozessorientiertem Wissensmanagement und geeignetem IT-System gestalten Bernd Fiedler Wissenstransfer zwischen Project Engineering und Service Desk Dirk Frömmer, Sebastian Kleint, Jürgen Wegge Wissensaustausch zu weichen Faktoren mittels partizipativ entwickelter Rückmeldesysteme

9 Inhaltsverzeichnis Katja Hütter, Anne Wiesner, Katharina Roitzsch Arbeit mit Wissen: Rigide oder flexibel? Harald Jürgens Informationsweitergabe über Schnittstellen für Produktionssteigerung und zur Vermeidung von Verlusten Thomas Köhler, Nina Kahnwald, Ingo Keller, Peter Seifert B2B knowledge exchange. Nichtkommerzielle überbetriebliche online-kooperationen am Beispiel der Sifa-Community Tim Kühl, Antje Proske, Gregor Damnik, Annemarie Hilbig, Hermann Körndle Wissen durch informelles Lernen systematisch weitergeben: Das postgraduale Bildungsangebot aquwa: Gestaltung arbeitsplatznaher Qualifizierung und Wissensaustausch Helmut Merz, Kerstin Illgen-Förster BerLearner-GPO: Wissenspotentiale in kleinen Unternehmen effizienter nutzen Heinrich Moethe Wissenstransfer in KMU. Handlungsspielräume zwischen Wunsch und Machbarkeit Rüdiger Piorr damit Wissen und Erfahrung nicht in Rente gehen Wissenstransfer mit der Nova.PE-Systematik Ulrich Schmidt, Werner Stockinger Organisation des Wissenstransfers und der Vernetzung im Wissensmanagement der EnBW Dagmar Schulze, Andreas Schroth Aufgabenbezogener Wissenstransfer durch Tandem-Arbeit in KMU

10 Inhaltsverzeichnis V. IT-Unterstützung von Wissensmanagement Klemens Keindl, Björn Erik Mai Wikis zur Sicherung und Verbreitung von Wissen Erfolgsfaktoren bei der Einführung in KMU Bernd Künne, Jan Rieland owima.de Eine neue Generation der fachspezifischen und multimedialen Personalsuche Dada Lin, Berit Jungmann, Stefan Ehrlich Flexibilität vs. Struktur Vorteile und Grenzen des Einsatzes von Social Software Detlef Prussak Bedingungen für den IT-basierten Wissenstransfer in KMU Autorenverzeichnis

11 Vorwort Die Bedeutung von Information, Wissen und Können für die Innovationsund Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ist unbestritten. Allerdings weisen Ergebnisse aktueller Untersuchungen darauf hin, dass sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU; vgl. Definition der Europäischen Kommission, 2006) mit dem Thema Wissensmanagement noch wenig auseinandersetzen. Es existieren erhebliche Defizite bei der Umsetzung von Wissensmanagementkonzepten. Benötigt werden Methoden und Verfahren zum Management von Wissen für kleine und mittlere Unternehmen. Es geht dabei nicht nur um eine informationstechnische Unterstützung, sondern zunächst um die Betriebs- und Arbeitsorganisation sowie die Arbeitenden. Kleine und mittlere Unternehmen sind stark durch Personen geprägt, insbesondere ihre Eigentümer, Geschäftsführer und Fachkräfte. Demzufolge sollte eine wissensorientierte Unternehmensführung auch verstärkt auf den Austausch zwischen Personen abzielen. Es gibt nicht das kleine oder das mittlere Unternehmen. Jedes Unternehmen hat eigene, unterschiedliche Wissensprobleme. Der Bedarf an Wissenstransfer-Lösungen auf Grund des Generationswechsels oder des Ausscheidens von Mitarbeitern wird besonders bei kleinen und Familienunternehmen deutlich. Häufig liegt das entscheidende betriebliche Wissen bei nur einer Person. Auch in größeren Unternehmen ist die Informationsbzw. Wissensweitergabe über organisatorische Schnittstellen verbesserungsbedürftig, um Zeit- und Geldverluste zu verringern. Unterschiedliche KMU benötigen ein unterschiedliches Wissensmanagement. Bei der Konzeption von Wissensmanagement-Lösungen in KMU sollten auch Gemeinsamkeiten Berücksichtigung finden: KMU leiden in der Regel unter Ressourcenknappheit, insbesondere in Bezug auf Finanzen und Personal. Im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel können altersbedingte Abgänge ohne Ersetzungschancen existenzbedrohende Wirkungen haben. Der Mangel an ausbildungsfähigem Nachwuchs, an den Wissen weiterzugeben wäre, ist ein weiteres Problem u. a. im Zusammenhang mit Wissens- und Kompetenzlücken. 9

12 Vorwort Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) führt im Rahmen des Aktionsprogramms der Bundesregierung id2010 Informationsgesellschaft Deutschland 2010 seit 2002 die Initiative Fit für den Wissenswettbewerb durch. Ziel der Initiative ist es, kleine und mittlere Unternehmen bei der Erschließung ihrer Wissenspotenziale zu unterstützen. In unterschiedlichen Projekten wurden gemeinsam mit Unternehmen transferierbare Beispiele für Praxislösungen geschaffen. Die Tagung Wissen erfolgreich weitergeben vom 25. bis 26. Oktober 2011 im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden sollte einen Beitrag zum Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis sowie zahlreichen Best- Practice-Lösungen in einzelnen Unternehmen leisten. Problemsichten und verschiedenste Lösungsansätze für Wissensmanagement in KMU u. a. aus 14 Projekten der Fit Initiative (WivU, ZEUPRO, WIM, DiWiS, ProWis, owima, TransWisMan, KnowMore, WiPro, OSIRIS, Roadshow Wissensbilanz, Wissensbilanz und Qualitätsmanagement, Wissensbilanz Made in Germany Phase IV) werden einem interessierten Zuhörerkreis vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Die Veranstaltung, die diesem Band zu Grunde liegt, entstand aus Aktivitäten eines dieser Projekte (TransWisMan), das seine Hauptaufgabe im nachhaltigen beispielgestützten Austauschen von bewährten Lösungen der Wissensarbeit in kleinen und mittleren Betrieben sowie in zwischenbetrieblichen Erfahrungsaustauschen, in Diskussionsrunden zum Erzeugen und Umsetzen von Know-how hat. Mehrere Beiträge berichten davon. Das vorliegende Buch folgt dem Aufbau der Wissenstagung. Die Tagungsbeiträge 1 wurden thematisch vier Bereichen zugeordnet: Wissensgenerierung, Wissensnutzung und -weiterentwicklung, Wissenstransfer und IT-Unterstützung von Wissensmanagement. Die Herausgeber danken der Forschungsförderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und dem Projektträger im Deut- 1 Im Sinne der Lesefreundlichkeit wird in den Tagungsbeiträgen bei Personenbezeichnungen auf einen Gebrauch der weiblichen und männlichen Formen verzichtet. Selbstverständlich ist stets beiderlei Geschlecht angesprochen. 10

13 Vorwort schen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. IT-Anwendungen, Digitale Integration (AE 62) sowie den Geschäftsführern und Mitarbeitern der beteiligten Betriebe für ihre Unterstützung. Weiterhin ist es den Herausgebern ein Bedürfnis, dem Pabst-Verlag für die angenehme und großzügige Kooperation zu danken. Dresden, Winfried Hacker, Ulrike Pietrzyk, Uwe Debitz 11

Inhaltsverzeichnis. I. Plenumsbeiträge. II. Wissensgenerierung. Vorwort... 9

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