Wissenswertes zur mündlichen Prüfung

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1 Inhaltsverzeichnis Wissenswertes zur mündlichen Prüfung... 1 Fachgespräch / Gesprächssimulation... 1 Arten und Prüfungsinstrumente bei mündlich geführten Prüfungen Standardisierte mündliche Befragung Halbstandardisierte mündliche Befragung Unstrukturierte mündliche Befragung Das Prüfungsinstrument Fachgespräch Gesprächssimulation... 1 Zusammenfassung... 2 Die Kombination Fallbezogenes Fachgespräch mit Gesprächssimulation... 3 Prüfungskonzept... 3 Gesprächssimulation mit Rollenspiel... 3 Fachgespräch... 3 Ablauf der mündlichen Prüfung... 4 Unterschiede zwischen dem Rollenspiel und dem Fachgespräch... 4 Vorbereitung des Rollenspiels... 5 Vorbereitung und Ablauf des Fachgesprächs... 5 Mögliche Diskussionspunkte im Fachgespräch... 5 Bewertung und Notengebung... 5 Die Kombination von Fallbezogenem Fachgespräch und Gesprächssimulation... 6 Mögliche Beispiele für Bewertungskriterien im Fachgespräch / Gesprächssimulation... 6 Tipps für Prüfungsexperten... 7 Mögliche Beurteilungsfehler/Beurteilungstendenzen... 8 Häufig auftretende Beurteilungsfehler bzw. Beurteilungstendenzen... 8 Bewertung... 9 Bewertungsschlüssel... 9

2 Wissenswertes zur mündlichen Prüfung Fachgespräch / Gesprächssimulation Für viele Prüfungsexperten/Prüfungsexpertinnen* ist der Prüfungsteil Fachgespräch Neuland. Vielen fällt es schwer, vom gewohnten Verfahren der klassischen mündlichen Prüfung abzuweichen. Deswegen hat der Reifen Verband der Schweiz RVS einen PEX Kurs organisiert. Die Leitung des Kurses hatte der Chefexperte des QVs Reifenpraktiker EBA Erich Heimgartner, eidg. dipl. Berufsschullehrer am GIBZ und Autor des Lehr und Lernmittels für Reifenpraktiker/innen. Diese neue Form der mündlichen Prüfung wird am Qualifikationsverfahren der Reifenpraktiker 2015 erstmals angewendet. Zuerst (wie immer) ein wenig Theorie, die zur Klärung von Begriffen und zur korrekten Umsetzung dieses Prüfungsteils führt. Zuerst schauen wir uns einmal kurz an, welche Arten von mündlich geführten Prüfungen es gibt. Arten und Prüfungsinstrumente bei mündlich geführten Prüfungen Mündliche geführte Prüfungen sind Leistungskontrolle, die im direkten und persönlichen Kontakt zwischen Prüfungsexperte(n) und Kandidat zustande kommen. Es gibt verschiedenen Arten von mündlichen Prüfungen. 1. Standardisierte mündliche Befragung Fragen und Antworten sind in einer festen Reihenfolge auf der Basis eines vorgefertigten Katalogs vorgegeben. Das Erfassen von Detailwissen steht im Vordergrund, individuelle, situative Anpassungen des Prüfungsgesprächs unterbleiben. 2. Halbstandardisierte mündliche Befragung Hier liegt ebenfalls ein fester Fragenkatalog vor. Im Verlauf der Prüfung kann jedoch von ihm abgewichen werden, bzw. der Prüfungsexperte entwickelt ein Gespräch und kann so besser auf den Kandidaten eingehen. 3. Unstrukturierte mündliche Befragung Freies aber zielgerichtetes Gespräch, i. d. R. auf der Basis eines groben Gesprächsleitfadens (unsere alten Prüfprotokolle mit Themenvorgaben); spontaner Themenwechsel möglich, Orientierung an möglichen Sachverhalten. 4. Das Prüfungsinstrument Fachgespräch In einem Fachgespräch werden Fachfragen und fachliche Sachverhalte erörtert. Es handelt sich um die Diskussion von Problemen, Lösungen oder Vorgehensweisen. Der Kandidat und der Prüfungsexperte führen zusammen ein Fachgespräch unter Fachleuten auf gleicher Ebene. 5. Gesprächssimulation Die Gesprächssimulation ist ein mündliches Rollenspiel. In einer Gesprächssimulation werden ebenfalls Fachfragen und fachliche Sachverhalte erörtert. Der Kandidat agiert dabei in seiner künftigen beruflichen Funktion. Der Prüfungsexperte spielt dabei z. B. einen Kunden. *Bei Beschreibungen in männlicher Form sind immer auch Frauen mitgemeint. Seite 1 von 10

3 Bei einem Fachgespräch können wiederum verschiedene Ausprägungen unterschieden werden: 1. Fallbezogenes Fachgespräch Es werden Fachfragen, fachliche Sachverhalte und Vorgehensweisen sowie Probleme und Lösungen erörtert. Es sind eigene Prüfungsanforderungen zu formulieren. Das FF ist ein gesondertes, eigenständiges Prüfungsinstrument, mit eigenen Anforderungen und eigener Gewichtung. Es ist ein Gespräch unter Fachleuten. Bewertet werden: Verständnis für Hintergründe und Zusammenhänge, methodisches Vorgehen und Lösungswege, kommunikative Fähigkeiten sowie kommunikative Kundenorientierung. 2. Auftragsbezogenes Fachgespräch Es bezieht sich auf dieselben Prüfungsanforderungen wie der betriebliche Auftrag oder das Prüfungsprodukt / Prüfungsstück, eine durchgeführte Arbeitsprobe oder Arbeitsaufgabe und unterstützt deren Bewertung. Das AF hat keine eigenen Prüfungsanforderungen und erhält deshalb auch keine gesonderte Gewichtung. Es werden Vorgehensweisen, Probleme und Lösungen sowie damit zusammenhängende Sachverhalte und Fachfragen erörtert. Bewertet werden: methodisches Vorgehen und Lösungswege und/oder Verständnis für Hintergründe und Zusammenhänge. Diese Art eines Fachgesprächs kommt für die Reifenpraktiker nicht in Frage. 3. Situatives Fachgespräch Das situative Fachgespräch bezieht sich auf Situationen während der Durchführung einer Arbeitsaufgabe oder einer Arbeitsprobe und unterstützt deren Bewertung. Das SF hat keine eigenen Prüfungsanforderungen und erhält daher auch keine gesonderte Gewichtung. Es findet während der Durchführung der Arbeitsaufgabe oder Arbeitsprobe statt. Es kann in mehreren Gesprächsphasen durchgeführt werden. Es werden Fachfragen, fachliche Sachverhalte und Vorgehensweisen sowie Probleme und Lösungen erörtert. Es findet z. B. kurzzeitig während der Aufgabendurchführung am Posten 1 und 2 statt, um das Handeln der Kandidaten besser verstehen zu können. Bewertet werden: methodisches Vorgehen und Lösungswege und/oder methodisches Verständnis für Hintergründe und Zusammenhänge. Für eine mündliche Prüfung wie wir sie bei den Reifenpraktikern durchführen wollen kommt diese Art deshalb auch nicht zur Anwendung. Zusammenfassung Für die mündliche Prüfung der Reifenpraktiker eignet sich die Kombination aus Fallbezogenem Fachgespräch und Gesprächssimulation am besten. Diesem kombinierten Prüfungsinstrument liegen konkrete, fachliche, fallbezogene Problemstellungen zugrunde. Das kombinierte Fachgespräch / Gesprächssimulation wird einerseits als Auseinandersetzung unter Fachleuten oder in der Beziehung Fachmann (Kandidat) und Kunde (Prüfungsexperte) geführt. Es berücksichtigt die individuellen Leistungen des Kandidaten und kein losgelöstes Fachbuchwissen. Seite 2 von 10

4 Die Kombination Fallbezogenes Fachgespräch mit Gesprächssimulation Ihr kommt in Zukunft eine zentrale Bedeutung innerhalb einer handlungsorientiert ausgerichteten Prüfung der Reifenpraktiker EBA zu. Sie ermöglicht den Prüfungsexperten auch die selbstständige Planung und Durchführung einer Arbeit zu bewerten. Prüfungskonzept Die mündliche Prüfung besteht aus einem Rollenspiel und aus einem Fachgespräch. In beiden Teilen soll das erfasst werden, was die Kandidaten an Lernmöglichkeiten hatten. Grundlage für die mündliche Prüfung bildet der Bildungsplan der Reifenpraktiker mit seinen 6 Leitzielen inkl. den Methoden, Sozial und Selbstkompetenzen. Gesprächssimulation mit Rollenspiel Das Rollenspiel kann aus einem Beratungs, Informations bzw. Verkaufsgespräch oder aus einer betriebsinternen Gesprächssituation bestehen. Mit dem Rollenspiel werden die Anforderungen in einer berufstypischen Handlungssituation simuliert. Das Rollenspiel berücksichtigt die konkreten Dienstleistungen und Produkte des Ausbildungsbetriebes. Die Kandidaten stellen dabei in einer konkreten beruflichen Handlungssituation ihre Methoden, Sozial und Selbstkompetenzen sowie ihre kommunikativen Kompetenzen unter Beweis. Die Prüfungsexperten wählen, vor der Prüfung, anhand des Bildungsplans, ein Leistungsziel aus und erstellen ein praxisnahes Rollenspiel. Der fragende Prüfungsexperte wird z. B. als Kunde, neuer Mitarbeiter, zukünftiger Vorgesetzter, am Pneuhaus Interessierter usw. auftreten. Die beiden Prüfungsexperten erstellen vorgängig einen Prüfungsfall, der dem Kandidaten an der Prüfung vorgestellt wird und ein Drehbuch, das ihnen während der Prüfung als Leitfaden dient. Den Protokollraster/das Protokollformular erhalten sie vom Chefexperten. Der Lernende erhält zur Vorbereitung drei Minuten Zeit, um sich in den Prüfungsfall und ggf. in die Hilfsmittel, die von den Prüfungsexperten zur Verfügung gestellt werden, einzulesen und das Gespräch zu planen. Fachgespräch Das Fachgespräch nimmt Bezug auf Situationen, Prozesse und Tätigkeiten im Ausbildungsbetrieb. Im Fachgespräch stehen die Fachkompetenzen der einzelnen Leistungszielen des Bildungsplans im Zentrum. Im Fachgespräch beantworten die Kandidaten Fragen zu einzelnen Teilschritten eines Prozesses (Arbeitsablaufs) oder allenfalls Verbesserungsvorschläge zu einer simulierten Situation. Neben der konkreten Umsetzung im Rollenspiel wird im Fachgespräch zusätzlich die Reflexionsfähigkeit im Sinne einer reflektierten Praxiserfahrung überprüft. Die Kandidaten zeigen beispielsweise auf, welche Annahmen, Überlegungen, Bewertungen, Erwartungen, usw. ihren Handlungen zugrunde liegen und wie sie in bestimmten Situationen, Prozessen und Tätigkeiten auf Veränderungen (Vorgaben, Rahmenbedingungen, Zielsetzungen, usw.) reagieren. Dies ermöglicht auch eine vorausschauende Beurteilung der Berufsbefähigung. Die für das Fachgespräch zuständigen Prüfungsexperten bereiten sich anhand des Bildungsplans für Reifenpraktiker und dem Lehr und Lernmittel für Reifenpraktiker auf die Prüfung vor. Sie erstellen vorgängig einen Fragekatalog und bereiten das Fallbezogene Fachgespräch und die Gesprächssimulation mit den einzelnen Kriterien vor. Seite 3 von 10

5 Ablauf der mündlichen Prüfung Die mündliche Prüfung startet mit dem Rollenspiel, dies erleichtert den Einstieg für die Kandidaten. Bei Bedarf kann im Fachgespräch Bezug auf das Rollenspiel genommen werden. Für beide Teile gelten die gleiche Dauer und die gleiche Gewichtung. Unterschiede zwischen dem Rollenspiel und dem Fachgespräch Rollenspiel Das Rollenspiel ist eine Simulation eines Gesprächs mit einem Kunden, einem neuen Mitarbeiter, einem zukünftigen Vorgesetzten oder mit einer am Pneuhaus interessierten Person. Das Gespräch bleibt fachlich eher «oberflächlich». Die Kandidaten zeigen ihre Methoden, Sozial und Selbstkompetenzen sowie ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Überzeugungskraft. Fachgespräch Das Fachgespräch ist ein Gespräch zwischen zwei Berufsleuten (Fachleuten) und geht fachlich in die Breite und Tiefe (jedoch kein «Frage und Antwortspiel» und ohne theoretische Vertiefungen). Die Kandidaten zeigen ihre reflektierte Praxiserfahrung und ihre berufliche Handlungsfähigkeit. Anforderungen an die Kandidaten Einem Ratsuchenden helfen. Ein Produkt und/oder eine Dienstleistung verkaufen oder erklären (Verkaufs bzw. Beratungsgespräch); ein Produkt, eine Dienstleistung oder einen Sachverhalt erklären (Informationsgespräch). Wünsche und Bedürfnisse erkennen. In einem fachlichen Dialog bestehen. Auskunft auf Fragen geben, Meinungen äussern, eine Position beziehen und verteidigen. Auf Zwischenfragen, auf gegenteilige Meinungen und auf veränderte Rahmenbedingungen in der Ausgangslage eingehen können. Rolle der Prüfungsexperten (PEX) PEX bereiten gezielt eine auf den Kandidaten abgestimmte berufstypische Handlungssituation vor. PEX nimmt die Rolle als Kunde wahr, PEX «weiss weniger» als die Kandidaten. PEX stellt Fragen, reagiert und interveniert in der oben erwähnten Rolle. Die Gesprächsführung liegt bei den Kandidaten. PEX wählen konkrete Tätigkeiten, Arbeitsabläufe oder Situationen, welche zum Leistungsziel passen und auf den Kandidaten abgestimmt sind. PEX und Kandidaten sind bezüglich Fachwissens auf Augenhöhe. PEX führt das Gespräch als Fachperson im Berufsfeld. Dauer 3 Minuten Vorbereitung und 7 Minuten Prüfung 10 Minuten Prüfung Seite 4 von 10

6 Vorbereitung des Rollenspiels Die Prüfungsexperten bestimmen anhand des Bildungsplans und des Lehr und Lernmittels für Reifenpraktiker eine typische berufliche Gesprächssituation und wählen zwei dazu passende Leistungsziele aus. Die Vorbereitung des Rollenspiels hat im Vorfeld der mündlichen Prüfung zu erfolgen. Vorbereitung und Ablauf des Fachgesprächs Die Prüfungsexperten wählen anhand des Bildungsplans und des Lehr und Lernmittels für Reifenpraktiker zwei Leistungsziele aus und geben die dazugehörende Ausgangslage vor (Situationen, Prozesse und Tätigkeiten). Falls es das Sprach, Ausbildungs und Leistungsprofil des Kandidaten erfordert, kann ein Leistungsziel ausnahmsweise mit einem Frage / Antwort Teil kombiniert werden. Der Kandidat beschreibt zu Beginn des Gesprächs die Tätigkeit, den Arbeitsablauf oder die berufliche Handlungssituation. Ein Prüfungsexperte führt das Gespräch so, dass ein fachlicher Dialog stattfinden kann. Die Fragen werden so ausgestaltet, dass die Kandidaten Gelegenheit zur Reflexion ihrer Berufspraxis und ihrer Stärken und Schwächen erhalten. Dies kann im Hinblick auf die Anforderungen an die gewählte Ausgangslage, an die thematisierten Veränderungen und/oder im Hinblick auf die allgemeine Berufsbefähigung geschehen. Mögliche Diskussionspunkte im Fachgespräch Gesprächsführung durch Prüfungsexperten Macht Einwände, bringt neue Aspekte und/oder kritische Punkte ein. Schlägt alternative Prozesse vor. Stellt konkrete Veränderungen der Ausgangslage, der Rahmenbedingungen und des Prozesses zur Diskussion. Fragt nach möglichen Lösungen zur Optimierung eines Prozesses (z.b. Effizienzsteigerung, Kosteneinsparungen usw.). Fragt nach möglichen Fehlerquellen oder weist auf konkrete mögliche Fehlerquellen hin. Thematisiert eine konkrete anspruchsvolle Situation aus dem beruflichen Alltag, wichtige Abhängigkeiten oder Schnittstellen. Anforderung an Kandidaten Reagiert auf Einwände, nimmt Stellung zu neuen Aspekten, zeigt den Umgang mit kritischen Punkten auf. Beurteilt den Vorschlag. Beurteilt die zu erwartenden Auswirkungen der Veränderungen. Macht Lösungsvorschläge und zeigt die zu erwartenden Wirkungen und Konsequenzen auf. Beurteilt die Auswirkungen auf den Arbeitsprozess und zeigt auf, wie Fehler vermieden werden können. Analysiert und beurteilt die Situation bzw. die Abhängigkeiten oder Schnittstellen, zeigt Vorgehensmöglichkeiten auf und stellt Bezüge zur persönlichen bisherigen Berufspraxis her. Bewertung und Notengebung Die Bewertung erfolgt aufgrund der im Kriterienkatalog vorgegebenen Kriterien (Fach und Methodenkompetenzen, Sozial und Selbstkompetenzen). Die Prüfung wird protokolliert, sämtliche Notenabzüge werden im Prüfungsprotokoll nachvollziehbar begründet. Seite 5 von 10

7 Die Kombination von Fallbezogenem Fachgespräch und Gesprächssimulation Sie ist keine mündliche Prüfung wie sie bis jetzt durchgeführt wurde. Sie bezieht sich allein auf die individuelle Durchführung / Erklärung der Arbeitsaufgabe(n)! Sie ist keine Wiederholung der schriftlichen Prüfung. Das Prüfungsgespräch dient nicht zur Bestätigung der schriftlichen Prüfungsergebnisse. Sie ist kein Abfragen allgemeiner Fachkenntnisse. Sie bietet die Chance, auf die individuelle Tätigkeit des Prüfungsteilnehmers einzugehen. Sie bietet die Chance, den Erfahrungshorizont und die Leistungsfähigkeit des Kandidaten festzustellen. Sie bietet die Chance soziale und interaktive Eigenschaften festzustellen. Fragen, die in keinem Zusammenhang mit einer konkreten Arbeitsaufgabe stehen, sind unerwünscht und unzulässig! Die Beurteilung des Fachgesprächs hat anhand nachvollziehbarer Bewertungskriterien zu erfolgen! Sie muss von den Prüfungsexperten bereits vor dem Erscheinen des Kandidaten in den Grundzügen vorbereitet sein. Grundlage der Bewertungsmodalitäten sind die beiden Bände des Lehr und Lernmittels für Reifenpraktiker des Reifen Verbandes der Schweiz RVS. Mögliche Beispiele für Bewertungskriterien im Fachgespräch / Gesprächssimulation Erkennt der Kandidat den gegebenen Sachverhalt? Wie würde er eine nicht gelungene Arbeit nachbessern? Wie viel Hilfe benötigt er? Welche Hilfe benötigt er? Inwieweit ist er in der Lage, die Situation darzustellen? Erkennt er die richtige(n) Herangehensweise(n) an die Aufgabe? Warum wählt er genau diesen Lösungsweg? Benennt er Lösungsalternativen? Erkennt er die notwendigen Arbeitsschritte im logischen Ablauf? Inwieweit erkennt er mögliche Folgen, die eine Arbeitsänderung notwendig machen würden? Inwieweit gelingt eine sach, fach bzw. situationsgerechte (theoretische) Lösung? Gelingt es dem Kandidaten, seine Vorgehensweise in andere, vergleichbare Situationen zu übertragen? Verfügt er über das notwendige Grundwissen (Umwelt und Arbeitsschutz, Fachwörter, Reifen und Räderkenntnisse usw.) zur fachkompetenten Lösung der Situation? Ist die Aufgabe in ihrer gesamten Komplexität verstanden? Inwieweit ist der Kandidat in der Lage, die Arbeitsaufgabe sach und fachgerecht darzustellen? Wurde ein fachlich akzeptabler Lösungsweg gewählt? Kann er die Reihenfolge seiner Arbeitsweise begründen? Wird die Wahl des Lösungswegs nachvollziehbar begründet? Inwieweit ist er in der Lage Lösungsalternativen zu benennen? Seite 6 von 10

8 Erkennt der Kandidat die Stärken und Schwächen seiner Arbeit? Erkennt er Fehler und kann er ihre Ursachen benennen? Kann er Massnahmen zur Fehlerbehebung aufzeigen? Die Probleme, die sich bei der Umsetzung ergeben (werden), sind vielschichtig. Da sind zum einen die Kandidaten, die gewohnt sind, abgefragt zu werden. Sie haben vielleicht Probleme, eigenständig eine Problemstellung zu lösen. Wer mit den Prinzipien des Fachgesprächs nicht schon während der Ausbildung vertraut gemacht wurde, wer es gewohnt ist, dass stets Ausbildner oder Lehrer die gezeigten Leistungen kommentieren und bewerten, ist in der Prüfungssituation häufig überfordert. Dies ist eine wichtige Erkenntnis für alle Ausbildner, ÜK Leiter und Berufsschullehrer. Sie müssen bereits in der Ausbildung mit der Vorbereitung auf diese Art von mündlicher Prüfung beginnen. Am Thema Fachgespräch / Gesprächssimulation muss während der Ausbildung dauernd gearbeitet werden um langfristig eine Standardisierung dieses Prüfungsteils zu gewährleisten und den Anforderungen gerecht zu werden. Aber auch die Prüfungsexperten, sind sich nach jahrelanger Erfahrung gewohnt, die mündliche Prüfungssituation zu steuern und zu lenken. Mit gezielten Fragestellungen bekamen sie relativ klar einzuordnende Antworten. Sie bewerteten nach einem Richtig Falsch Prinzip. Jetzt gilt es, ein Fachgespräch zu führen, sachlich, möglichst hierarchiefrei und ggf. mit der Bereitschaft, andere Lösungsalternativen zu diskutieren und zu zulassen. Die Bewertung bereitet erhebliche Schwierigkeiten! Auch hier gilt es umzudenken, da gänzlich neue Kriterien in den Mittelpunkt rücken: Das Erkennen von Stärken und Schwächen der Leistung und ihrer Ursachen. Das Benennen von Lösungsalternativen und Verbesserungsmassnahmen sind nur einige. Die Forderung nach einer nachvollziehbaren Bewertung setzt ein differenziertes Bewertungsschema voraus. Tipps für Prüfungsexperten Eine Prüfung ist eine heikle Situation, von deren Ergebnis weitere Lebensplanungen abhängen. Im Hinblick auf diese besondere Verantwortung sollten Sie als Prüfungsexperten: für eine angenehme Prüfungsatmosphäre sorgen, z.b. durch eine freundliche Begrüssung und einen durchgehend angenehmen Gesprächston, kein Richter sein, sondern Fachmann, der die Perspektive des wohlwollenden Kunden einnimmt, die Leistungsstärken des Kandidaten und nicht seine Schwächen in den Vordergrund stellen, die Besonderheiten einer Prüfungssituation für den Kandidaten berücksichtigen, bei einem geringen Schwierigkeitsgrad der Fragen anfangen und diesen im Lauf der Prüfung steigern, klar formulierte Fragen und Aufträge stellen/erteilen und dem Kandidat ausreichend Bedenkzeit für die Beantwortung geben, bei Überforderung des Kandidaten den Schwierigkeitsgrad absenken, den Kandidat auffordern, seine Vorgehensweise zu verteidigen, die fachliche Richtigkeit und Plausibilität der Argumentation des Kandidaten überprüfen, Impulse beim black out geben, Seite 7 von 10

9 die Erläuterungen des Kandidaten zur vertiefenden Auseinandersetzung mit dessen konkreten Vorgehen nutzen, sensibel mit Prüfungsängsten umgehen und versuchen, diese abzubauen, darauf achten, selbst nicht zu viel zu reden, tolerant gegenüber kritischen Äusserungen des Kandidaten sein, mit den gängigen Beurteilungsfehlern vertraut sein, um diese zu vermeiden. Mögliche Beurteilungsfehler/Beurteilungstendenzen Beurteilungsfehler sind Fehler, die bei der Auswertung und Beurteilung von Prüfungsleistungen auftreten und wesentlich durch Leistungsgrenzen (etwa Ermüdung, Aufmerksamkeitsschwankungen) oder persönliche Eigenschaften (etwa Werte, Erwartungen) des Prüfungsexperten bedingt sind. Sie führen in der Regel zu verzerrten Prüfungsresultaten. Deswegen sollten Prüfungsexperten diese typischen Fehler kennen, um sie nach Möglichkeit vermeiden zu können. Häufig auftretende Beurteilungsfehler bzw. Beurteilungstendenzen Hof Effekt (halo effect) Der Prüfer (Prüfungsexperte) schliesst aus dem Vorhandensein einer Eigenschaft oder Fähigkeit auf das gleichzeitige Vorhandensein anderer Eigenschaften oder Fähigkeiten, ohne diese jedoch explizit festzustellen. Positionseffekt Der erste (letzte) Eindruck bzw. die erste (letzte) Information prägt das Urteil. Alle anderen Informationen werden an das gefasste Urteil angepasst. Reihenfolgeneffekt Dieser Effekt tritt besonders oft bei mündlichen Prüfungen auf. Die Leistung eines Prüfungskandidaten wird dabei nicht an den festgelegten Anforderungen, sondern an der Leistung des vorangegangenen Kandidaten gemessen. Milde Effekt Erwünschte Eigenschaften, Fähigkeiten oder richtige Antworten werden hoch gewichtet, unerwünschte Eigenschaften, Fehler oder Lücken hingegen vernachlässigt. Der umgekehrte Fall ist beim Strenge Effekt gegeben. Zentrale Tendenz Die Bewertungen konzentrieren sich auf den mittleren Bereich (etwa um die Note 4), die extremen Bereiche (etwa die Noten 1 und 6) werden vermieden. Kontrastfehler Er liegt vor, wenn der Prüfungsexperte Fähigkeiten, Eigenschaften usw. des Kandidaten, die er selber nicht hat, besonders positiv oder negativ beurteilt. Ähnlichkeitseffekt Der Prüfungsexperte bewertet solche Fähigkeiten, Eigenschaften usw. des Kandidaten besonders positiv (selten negativ), über die er auch selbst verfügt. Self fullfilling prophecy Vorinformationen über den Prüfungsteilnehmer der zu bestimmten Erwartungen bei den Prüfungsexperten führen und die Leistungsbeurteilung lenken. Seite 8 von 10

10 Die Häufigkeit und die Intensität von Beurteilungsfehlern können durch verbindliche Beurteilungsrichtlinien vermindert werden. (Der Text zu den Beurteilungstendenzen ist grösstenteils dem vergriffenen Buch Wer lehrt, prüft von Willy Obrist und Christoph Städeli aus dem hep Verlag entnommen.) Bewertung Die Bewertung von Prüfungsleistungen ist eine der Kernaufgaben der Prüfungsexperten. Dabei ist jede Prüfungsleistung von jedem Prüfungsexperten selbstständig zu bewerten. Die Beschlüsse über die Bewertung einzelner Prüfungsleistungen sowie der Prüfung insgesamt werden von beiden Prüfungsexperten gefasst. Bei der gemeinsamen Feststellung der Ergebnisse dienen die Einzelbewertungen der Prüfungsexperten als Grundlage. Am Schluss werden die Resultate aller Kandidaten nochmals verglichen (Quervergleich). Kleinere, gerechtfertigte Anpassungen sind möglich, damit mögliche Veränderungen der Beurteilungsstrenge während des Prüfungstages abgefedert werden können. Grundsätzlich legt der Chefexperte vor der Prüfung die Bewertungskriterien für die einzelnen Aufgaben fest. Diese sind ausschlaggebend für die Bewertung der Prüfungsleistungen des jeweiligen Kandidaten. In diesem Zusammenhang sollten auch die Gütekriterien für die Durchführung von Prüfungen beachtet werden. So soll die Leistung des Kandidaten objektiv beurteilt und Beurteilungsfehler vermieden werden. Bei allen Entscheidungen über die Bewertung sollte verantwortungsvoll mit den zur Verfügung stehenden Ermessensspielräumen umgegangen werden. In diesem Rahmen sollten sich die Prüfungsexperten auch immer der möglichen Bedeutung ihrer Entscheidung für den weiteren Lebensweg des Kandidaten bewusst sein. Bewertungsschlüssel Nach dem festgelegten Bewertungsschlüssel in der Wegleitung für die mündliche Prüfung sind Prüfungsleistungen wie folgt zu bewerten: Eine den Anforderungen in besonderem Masse entsprechende Leistung = 4 Punkte = sehr gut. Eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung = 3 Punkte = gut. Eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht = 2 Punkte = indifferent (unbestimmt). Eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass gewisse Grundkenntnisse noch vorhanden sind = 1 Punkt = ungenügend. Eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst Grundkenntnisse fehlen = 0 Punkte = ungenügend. Dieser Schlüssel mit den in der Wegleitung aufgeführten Fakten zum Differenzieren ist der Bewertung aller Prüfungsleistungen sowie der Ermittlung des Ergebnisses zugrunde zu legen. Die max. zu erreichende Gesamtpunktzahl setzt sich zusammen aus: Rollenspiel: 20 Punkte Fachgespräch 1: 12 Punkte Fachgespräch 2: 12 Punkte Total aus Rollenspiel und zwei Fachgesprächen: 44 Punkte. Seite 9 von 10

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