VERANSTALTUNGSPROGRAMM 2013

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1 VERANSTALTUNGSPROGRAMM 2013 Gefahrenabwehrzentrum Kreisfeuerwehrverband Main-Kinzig-Kreis

2 Gefahrenabwehrzentrum des Main-Kinzig-Kreises Aus- und Fortbildung Frankfurter Str Gelnhausen Tel.: 06051/ (Herr Staab) und Tel.: 06051/ (Herr Eiring) Fax: 06051/ Internet: Seite 2 von 34

3 KALENDER 2013 Ferienkalender 2013 Ostern Sommer Herbst Winter Hessen Januar KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Neujahr Februar KW Mo Di Mi Do Fr Sa So März KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Karfreitag April KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Ostermontag Mai KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Maifeiertag Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Fronleichnam Juni KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Seite 3 von 34

4 Juli KW Mo Di Mi Do Fr Sa So August KW Mo Di Mi Do Fr Sa So September KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Oktober KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Tag der Deutschen Einheit November KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Dezember KW Mo Di Mi Do Fr Sa So Weihnachtsfeiertag Weihnachtsfeiertag Ferien in Hessen Seite 4 von 34

5 Inhaltsverzeichnis Erste-Hilfe-Kurs... 6 Feuerwehr-Grundausbildung (Grundlehrgang)... 7 Truppmannausbildung Teil Truppführerlehrgang... 9 Sprechfunklehrgang Atemschutzgeräteträgerlehrgang Sprechfunklehrgang / Atemschutzgeräteträgerlehrgang (Kombinations-Tages-Lehrgang Vollzeit) Atemschutzgeräteträgerlehrgang II (Fortbildungslehrgang zum Tragen von Chemikalienschutzanzügen) Maschinistenlehrgang Fortbildungsseminar für Maschinisten Seminar für Absturzsicherung Seminar für die Prüfung und Wartung feuerwehrtechnischer Geräte Lehrgang Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen Stufe I Grundlagenseminar Technische Hilfeleistung Seminar Technische Unfallrettung PKW Seminar Technische Einsatzleitung Fortbildungsseminar für Feuerwehrführungskräfte Technik und Taktik der Einsatzstellenbelüftung Fortbildungsseminar für Feuerwehrführungskräfte - Planübungen und Einsatztaktiken Fortbildungsseminar für Feuerwehrführungskräfte - Wehrführung Fortbildungsseminar für Feuerwehrführungskräfte - Vorbeugender Brandschutz Fortbildungsseminar für Sicherheitsbeauftragte der Feuerwehren Ausbildung für zukünftige Feuerwehrführungskräfte (Vorbereitungsseminar für den Gruppenführerlehrgang) Seminar Brandschutzerziehung / -aufklärung im Kindergarten Seminar Brandschutzerziehung / -aufklärung in der Grundschule Lehrgang zum Erwerb der Jugendleiter-Card Grundlehrgang für Jugendfeuerwehrwarte und Jugendgruppenleiter Teil Allgemeine Jugendarbeit Grundlagenseminar Presse- und Medienarbeit Termine Seite 5 von 34

6 Erste-Hilfe-Kurs -Grundkenntnisse der Ersten Hilfe -Lebensrettende Sofortmaßnahmen Die Teilnehmerin / der Teilnehmer beherrscht nach dem Lehrgang die lebensrettenden Sofortmaßnahmen zur Erhaltung und Wiederherstellung der Vitalfunktionen Feuerwehrangehörige, die in diesem Jahr die Feuerwehr- Grundausbildung (Grundlehrgang) besuchen möchten 2 Tage (8 Doppelstunden) keine Dienstkleidung und Schreibunterlagen Termine entnehmen Sie bitte aus den unten aufgeführten Links. Hier können Sie auch Online anmelden. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Schlüchtern e.v. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Gelnhausen e.v. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hanau e.v. Seite 6 von 34

7 Feuerwehr-Grundausbildung (Grundlehrgang) -Rechtsgrundlagen -Brennen und Löschen -Fahrzeugkunde -Unfallversicherung -Gerätekunde -Löscheinsatz -Technische Hilfeleistung -Rettung -Verhalten bei Gefahr Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann unter Anleitung grundlegende Tätigkeiten in der Funktion einer Truppfrau / eines Truppmannes im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz ausüben. Frauen und Männer, die in die Feuerwehr aufgenommen wurden. 70 Stunden Wochenende jeweils 4. Wochenende So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Kraftwerk Staudinger (Ganztages Lehrgang) Mo. bis Sa. von jeweils 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr * F-I 04/ Wochenende jeweils Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr -Vollendung des 17. Lebensjahres -Vollendung des 16. Lebensjahres, beim Erwerb der Leistungsspange und Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten (Erlasse des HMdI vom ) -Erfolgreiche Teilnahme an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden) und nicht länger als 12 Monate zurückliegend Der Lehrgang im Kraftwerk Staudinger ist für Werkfeuerwehren kostenpflichtig Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrsicherheitsgurt/ -haltegurt; Feuerwehrleinenbeutel mit Feuerwehrleine F-I 01/2013 Steinau F-I 02/2013 Kraftwerk Staudinger (Großkrotzenburg) F-I 03/2013 Langenselbold F-I 04/2013 * Bad Orb Seite 7 von 34

8 Truppmannausbildung Teil 2 Theorie: -Grundlagen des Zivil- und Katastrophenschutz -Hygiene -Fahrzeugkunde -ABC-Gefahrstoffe -Kampfmittel -Besondere Gefahren im Zivilschutz -Wasserförderung Praxis: -Fahrzeugkunde (Sonderfahrzeuge) -Lösch- und Hilfeleistungseinsatz (FwDV ) -Besondere Gefahren im Zivilschutz -Rettungsmaßnahmen im Zivilschutz Ziel der Truppmannausbildung ist die Befähigung und die selbständige Wahrnehmung der Truppmannfunktion im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz sowie die Vermittlung standortbezogener Kenntnisse. Alle Feuerwehrangehörigen die ab dem die Truppmannausbildung Teil 1 (Feuerwehr-Grundausbildung) erfolgreich absolviert haben. 80 Stunden 1. Wochenende 2. Wochenende Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Feuerwehr-Grundausbildung (Grundlehrgang) die mindestens 18 Monaten vor Lehrgangsbeginn erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Truppmannausbildung ist erst nach erfolgreicher Teilnahme an der Truppmannausbildung Teil 1 - Feuerwehr-Grundausbildung (Grundlehrgang) und Teil 2 bestehend aus dem Modul 1 (standortbezogene Ausbildung in Theorie und Praxis) sowie dem Modul 2 (Ausbildung auf Kreisebene) abgeschlossen. Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrsicherheitsgurt/ -haltegurt; Feuerwehrleinenbeutel mit Feuerwehrleine F-TM2 01/2013 Bad Orb F-TM2 02/2013 Schlüchtern F-TM2 03/2013 Maintal-Dörnigheim Seite 8 von 34

9 Truppführerlehrgang -Rechtsgrundlagen -Aufgaben des Truppführers -ABC-Gefahrenstoffe -Verhalten bei Gefahren -Brennen und Löschen -Fahrzeugkunde -Löscheinsatz -Technische Hilfeleistung -Brandsicherheitsdienst Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann innerhalb einer Gruppe oder Staffel als Führer eines Trupps nach Auftrag fachlich, richtig und selbstständig handeln.. Der Lehrgang richtet sich an Truppfrauen und Truppmänner, die als Truppführer in der Feuerwehr eingesetzt werden sollen. 35 Stunden Wochenende jeweils 3. Wochenende So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr * F-II 03/2013 Ganztages Lehrgang Mi. bis Sa. von jeweils 08:00 Uhr bis 17:00 Uhr Abgeschlossene Truppmannausbildung nach FwDV 2 keine Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrsicherheitsgurt/ -haltegurt; Feuerwehrleinenbeutel mit Feuerwehrleine F-II 01/2013 Langenselbold F-II 02/2013 Wächtersbach F-II 03/2013 * Wächtersbach F-II 04/2013 Wächtersbach Seite 9 von 34

10 Sprechfunklehrgang -Grundlagen nach PDV/DV Gerätekunde -Sprechfunkbetrieb -Digitalfunk Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kennt die Grundlagen des Sprechfunkbetriebs der nichtpolizeilichen BOS. Er kann die verschiedenen Nachrichtenarten anwenden und kennt die Grundbedienelemente der zur Anwendung kommenden Sprechfunkgeräte. Angehörige von Feuerwehren oder Hilfsorganisationen, die in die Lage versetzt werden sollen, den Sprechfunkbetrieb an Einsatzstellen und im allgemeinen Dienstbetrieb sicher zu beherrschen. Mindestens 27 Stunden Biebergemünd-Bieber, BSS-Salmünster und Sinntal-Altengronau 1. und 2. Wochenende jeweils Sa. von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Nidderau-Heldenbergen 1. und 2. Wochenende jeweils Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr Sa. von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr -Feuerwehr-Grundausbildung (Grundausbildungslehrgang) bzw. der jeweiligen Einheit des KatS -förmliche Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz -Vollendung des 17. Lebensjahres Die förmliche Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz muss bei Lehrgangsanmeldung mit eingereicht werden! Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: zusätzlich Digitalfunkgerät HRT (falls vorhanden) F/K-Sprechfunk 01/2013 Sinntal-Altengronau F/K-Sprechfunk 02/2013 Biebergemünd-Bieber F/K-Sprechfunk 03/2013 BSS Salmünster F/K-Sprechfunk 04/2013 Nidderau-Heldenbergen F/K-Sprechfunk 05/2013 Nidderau-Heldenbergen F/K-Sprechfunk 06/2013 Biebergemünd-Bieber Seite 10 von 34

11 Atemschutzgeräteträgerlehrgang -Rechtsgrundlagen -Atemphysiologie -Aufbau und Funktion von Pressluftatmern und Vollmasken -Einteilung der Atemschutzgeräte -Belastungen durch das Tragen von Schutzkleidung und Atemschutzgerät -Atemgifte -Atemschutzeinsatzgrundsätze -Gewöhnungsübung -Belastungsübung -Übung von Einsatztätigkeiten -Notfalltraining Die Teilnehmerin / der Teilnehmer erlangt die Befähigung zum Einsatz unter Atemschutz Feuerwehrangehörige, die als Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden sollen. 25 Stunden 1. Wochenende 2. Wochenende Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr -Feuerwehr-Grundausbildung (Grundlehrgang) -Tauglichkeit nach G 26.III (Das Datum der Untersuchung darf zu Lehrgangsbeginn nicht länger als 12 Monate zurückliegen und darf keine gesundheitlichen Bedenken enthalten) -Sprechfunklehrgang Nach jeder praktischen Ausbildung besteht die Möglichkeit zu duschen. Duschzeug, sowie Ersatzwäsche / Ersatzkleidung ist mitzubringen. Kein Vollbartträger, körperliche Fitness, gesund und einsatzfähig Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerschutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehrsicherheitsgurt / - haltegurt, Feuerwehr- Überhose und Überjacke; Flammschutzhaube; ggf. Maskenbrille F-Atr 01/2013 Hanau F-Atr 02/2013 Langenselbold F-Atr 03/2013 Hanau F-Atr 04/2013 Langenselbold Seite 11 von 34

12 Sprechfunklehrgang / Atemschutzgeräteträgerlehrgang (Kombinations-Tages-Lehrgang Vollzeit) Sprechfunklehrgang -Grundlagen nach PDV/DV Gerätekunde -Sprechfunkbetrieb -Digitalfunk Atemschutzgeräteträgerlehrgang -Rechtsgrundlagen -Atemphysiologie -Aufbau und Funktion von Pressluftatmern und Vollmasken -Einteilung der Atemschutzgeräte -Belastungen durch das Tragen von Schutzkleidung und Atemschutzgerät -Atemgifte -Atemschutzeinsatzgrundsätze -Gewöhnungsübung -Belastungsübung -Übung von Einsatztätigkeiten -Notfalltraining e Sprechfunklehrgang Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kennt die Grundlagen des Sprechfunkbetriebs der nichtpolizeilichen BOS. Er kann die verschiedenen Nachrichtenarten anwenden und kennt die Grundbedienelemente der zur Anwendung kommenden Sprechfunkgeräte. Atemschutzgeräteträgerlehrgang Die Teilnehmerin / der Teilnehmer erlangt die Befähigung zum Einsatz unter Atemschutz. Sprechfunklehrgang Angehörige von Feuerwehren die in die Lage versetzt werden sollen, den Sprechfunkbetrieb an Einsatzstellen und im allgemeinen Dienstbetrieb sicher zu beherrschen. Atemschutzgeräteträgerlehrgang Feuerwehrangehörige, die als Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden sollen. 6 Tage Mo. bis Sa. von jeweils 07:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr Mo. bis Mi. Sprechfunklehrgang / Mi. bis Sa. Atemschutzgeräteträgerlehrgang I -Vollendung des 18. Lebensjahres -Feuerwehr-Grundausbildung (Grundausbildungslehrgang) -förmliche Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz -Tauglichkeit nach G 26.III (Das Datum der Untersuchung darf nicht länger 12 Monate zurückliegen und darf keine gesundheitlichen Bedenken enthalten) Atemschutzgeräteträgerlehrgang Nach jeder praktischen Ausbildung besteht die Möglichkeit zu duschen. Duschzeug, sowie Ersatzwäsche / Ersatzkleidung ist mitzubringen. Kein Vollbartträger, körperliche Fitness, gesund und einsatzfähig Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Sprechfunklehrgang Praxis: zusätzlich Digitalfunkgerät HRT (falls vorhanden) Atemschutzgeräträgerlehrgang I Praxis: Feuerschutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehrsicherheitsgurt / - haltegurt, Feuerwehr- Überhose und Überjacke; Flammschutzhaube; ggf. Maskenbrille F-Kombi Sprechfunk / Atr 01/2013 Langenselbold Seite 12 von 34

13 Atemschutzgeräteträgerlehrgang II (Fortbildungslehrgang zum Tragen von Chemikalienschutzanzügen) -Rechtsgrundlagen -Art von Schutzanzügen -Aufbau, Funktion und Schutzwirkung von Chemikalienschutzanzügen Form 3 (FwDV 500) -Belastungen durch das Tragen von Chemikalienschutzanzügen Form 3 (FwDV 500) -Umgang mit den Chemikalienschutzanzügen Form 3 (FwDV 500) (An- und Ablegen) -Gewöhnungsübungen -Belastungsübungen Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann Chemikalienschutzanzüge richtig handhaben und erlangt die körperliche Eignung zum Tragen von Chemikalienschutzanzügen. Feuerwehrangehörige, die als Träger von Chemikalienschutzanzügen ausgebildet und eingesetzt werden. sollen. 2 Tage Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr Sa. von 08:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr -Atemschutzgeräteträgerlehrgang -Tauglichkeit nach G 26.III (Die Untersuchung nach G 26.III muss über die des Lehrgangs gültig sein und darf keine gesundheitliche Bedenken enthalten) -Sprechfunklehrgang Nach jeder praktischen Ausbildung besteht die Möglichkeit zu duschen. Duschzeug, sowie Ersatzwäsche / Ersatzkleidung ist mitzubringen. Kein Vollbartträger, körperliche Fitness, gesund und einsatzfähig. Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerschutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehrsicherheitsgurt / - haltegurt, Feuerwehr- Überhose und Überjacke; Flammschutzhaube; ggf. Maskenbrille F-Atr II 01/2013 Hanau F-Atr II 02/2013 Langenselbold Seite 13 von 34

14 Maschinistenlehrgang -Aufgabenbereich und Zuständigkeit des Maschinisten -Löschfahrzeuge -Feuerlöschkreiselpumpen -Wasserförderung -Motorenkunde -kraftbetriebene und sonstige Geräte -Rechtsgrundlagen -Straßenverkehrsrecht Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann die maschinell angetriebenen Einrichtungen und sonstigen auf Löschfahrzeugen mitgeführten Geräte bedienen. Er besitzt Kenntnisse, die für die Durchführung von Einsatzfahrten unter Sonderrechten erforderlich sind. Feuerwehrangehörige, die als Maschinist für Löschfahrzeuge vorgesehen sind. 35 Stunden 1. und 2. Wochenende jeweils 3. Wochenende So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr -Abgeschlossene Truppmannausbildung nach FwDV 2 -Vollendung des 19. Lebensjahres -Vollendung des 18. Lebensjahres, bei Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr und Erwerb der Leistungsspange (Erlass des HMdIS) -Fahrerlaubnisklasse der entsprechend vorhanden Fahrzeuge am Standort bzw. mindestens Fahrerlaubnisklasse B oder 3 Empfehlung: Sprechfunklehrgang keine Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV F-Ma 01/2013 Freigericht-Somborn F-Ma 02/2013 Langenselbold Seite 14 von 34

15 Fortbildungsseminar für Maschinisten Neuerungen in den Bereichen: -Aufgabenbereiche und Zuständigkeiten des Maschinisten -Löschfahrzeuge -Feuerlöschkreiselpumpen -Wasserförderung -Rechtsgrundlagen -Straßenverkehrsrecht Die Teilnahme festigt die theoretischen und praktischen Kenntnisse für die Arbeiten in den speziellen Tätigkeitsbereichen. Außerdem werden stetige Neuerungen aus dem Fachgebiet der Fahrzeug- und Gerätetechnik vermittelt. Feuerwehrangehörige deren Maschinistenlehrgang länger als 5 Jahre zurückliegt. 3 Tage So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Maschinistenlehrgang (länger als 5 Jahre zurückliegend) keine Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV F-Ma-Sem. 01/2013 Freigericht-Horbach Seite 15 von 34

16 Seminar für Absturzsicherung -Abwehr der Gefahr des Absturzes bei Feuerwehreinsätzen -Halten und Auffangen von Personen, die im absturzgefährdeten Bereich tätig werden -Aufgaben, Möglichkeiten und Einsatzgrenzen der Absturzsicherung mit dem entsprechenden Gerätesatz Absturzsicherung -richtige Anwendung von Feuerwehr-Haltegurt und Feuerwehrleine -Praktische Übungen Der Teilnehmer kann sich selbst und andere Personen im Feuerwehreinsatz in absturzgefährdeten Bereichen sichern und eine Person aus einem absturzgefährdeten Bereich gesichert zurückführen. In einem absturzgefährdeten Bereich kann sich der Teilnehmer gesichert fortbewegen. Die erlernten gehen über das in der allgemeinen Feuerwehrausbildung Gelernte hinaus. Der Seminarteilnehmer kennt den Unterschied zwischen Absturzsicherung und Höhenrettung. Jede(r) Feuerwehrangehörig(e), die/der in absturzgefährdeten Bereichen eingesetzt werden soll, sowie Führungskräfte. 4 Tage Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Abgeschlossene Truppmannausbildung gemäß FwDV 2 Das Seminar beschränkt sich auf den Einsatz des Gerätesatzes Absturzsicherung, der Feuerwehrleine und des Feuerwehrhaltegurtes. Es werden Übungen in Höhen bis zu 20 m durchgeführt. Bis zum Seminarbeginn muss der Teilnehmer sich den sicheren Umgang mit den Knoten und Stichen nach FwDV 1 aneignen, denn dieser ist für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar zwingend erforderlich und wird im Seminar nur kurz wiederholt. Zum Seminar ist von jeder Teilnehmerin / jedem Teilnehmer ein geprüfter und den Vorschriften entsprechender Gerätesatz "Absturzsicherung" mitzubringen. Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrsicherheitsgurt/ -haltegurt; Feuerwehrleinenbeutel mit Feuerwehrleine F-AbStuSi 01/2013 Freigericht-Somborn F-AbStuSi 02/2013 Freigericht-Somborn F-AbStuSi 03/2013 Freigericht-Somborn Seite 16 von 34

17 Seminar für die Prüfung und Wartung feuerwehrtechnischer Geräte -Rechtsgrundlagen und Aufgaben des Gerätewartes -Prüfung und Wartung von Feuerlöschkreiselpumpen -Fahrzeugwartung -Pflege und Wartung von Schutzausrüstungen -Tragbare Feuerwehrleitern -Sprungrettungsgeräte -Schläuche und Armaturen -Hydraulische Geräte -Hebekissensysteme -Kraftbetriebene Geräte und elektrische Betriebsmittel -Prüfvorschriften und Messgeräte Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann die Wartung und Pflege gemäß der Bedienungsanleitung der Hersteller und die Prüfung gemäß der Prüfungsgrundsätze für Ausrüstung und Geräte der Feuerwehr selbstständig durchführen. Angehörige von Feuerwehren, die als Gerätewarte vorgesehen oder eingesetzt werden. 7 Tage 1.Wochenende Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr 2. Wochenende So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr -Truppführerlehrgang -Maschinistenlehrgang keine Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV F-GW-Sem. 01/2013 Langenselbold Seite 17 von 34

18 Lehrgang Technische Hilfeleistung und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen Stufe I -Allg. Eisenbahngesetz -Bahnerlass -Zusammenarbeit mit dem Notfallmanager Erlenen der Rechtsgrundlagen, die Zuständigkeiten und das sichere Arbeiten bei Bränden wie auch bei technischen Hilfeleistungen bei Einsätzen auf Bahnanlagen. Der Lehrgang richtet sich an Feuerwehrangehörige von Feuerwehren mit Bahnverkehr. 2 Tage Sa. von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr Abgeschlossene Truppmannausbildung gemäß FwDV 2 keine Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrsicherheitsgurt / -haltegurt; Feuerwehrleinenbeutel mit Feuerwehrleine F-TH-BU I 01/2013 Hanau-Großauheim Seite 18 von 34

19 Grundlagenseminar Technische Hilfeleistung -Motorkettensägen im Feuerwehreinsatz -Bergung und Rettung aus Höhen -der Dreibock -Schneiden und Trennen -Drahtseile, Ketten und andere Anschlagmittel -Hydraulische Rettungsgeräte -Maschinelle Zugeinrichtungen -Tragbare Lüftungs- und Leichtschaumlöschgeräte -Stromerzeuger und Generatoren -Bautechnik / Abstützen -Kraftbetriebene Geräte -Grundlagen der Mechanik -Patientenorientierte Rettung aus verunfallten PKW s, LKW s und Kleintransportern Die Teilnehmerin / der Teilnehmer beherrscht den sicheren Umgang mit den bei einem Verkehrsunfall notwendigen Geräten, kennt die Grundregeln der verletztenorientierten Rettung und kann diese anwenden. Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kennt außerdem Grundlagen bei Unfällen auf Baustellen und kann diese anwenden. Angesprochen werden hiermit Truppfrauen/Truppmänner die bei Unfällen auf Baustellen und Verkehrsunfällen als Einsatzkraft eingesetzt werden. 6 Tage 1. und 2. Wochenende jeweils Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr Fr. von 18:30 Uhr bis 22:15 Uhr Sa. von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr Abgeschlossene Truppmannausbildung gemäß FwDV 2 keine Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrsicherheits / -Haltegurt; Feuerwehrleinenbeutel mit Feuerwehrleine F-TH-VU/Bau 01/2013 Schöneck-Kilianstädten Seite 19 von 34

20 Seminar Technische Unfallrettung PKW Theorie: -Innerer Retter in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst -Neue Fahrzeugtechnologien -Erweiterte persönliche Schutzausrüstung Praxis: -Innerer Retter in der Praxis -Fahrzeugerkundung -Airbag-Scanning -Glasmanagement -Batteriemanagement -Stabilisierungsmöglichkeiten -Befreiungsmöglichkeiten -Gerätetechnik Vertiefung der Kenntnisse in der Handhabung der Rettungsgeräte. Erweiterte Kenntnisse der inneren Rettung, Fahrzeugerkundung und persönlichen (Schutz-) Ausrüstung. Feuerwehrangehörige, die bei Verkehrsunfällen als Einsatzkraft eingesetzt werden. 2 Tage Lehrgang Technische Hilfeleistung Verkehrsunfall (HLFS) oder Grundlagenseminar Technische Hilfeleistung (Kreisebene) und erfolgreich abgeschlossener Truppführerlehrgang keine Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV F-TH-VU-Sem. 01/2013 Sinntal-Mottgers F-TH-VU-Sem. 02/2013 Sinntal-Mottgers Seite 20 von 34

21 Seminar Technische Einsatzleitung -Aufgaben der Technischen Einsatzleitung -Zusammenarbeit mit anderen Organisationen -Führungssystem -Technik und Ausstattung (ELW 2 Main-Kinzig-Kreis) -Öffentlichkeitsarbeit -Arbeitsablauf innerhalb einer Technischen Einsatzleitung -(Mindest-) Ausstattung einer Technischen Einsatzleitung -Planübungen Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann selbständig ein Sachgebiet innerhalb einer Technischen Einsatzleitung übernehmen. Feuerwehrangehörige, die Mitglied der örtlichen TEL sind bzw. als Mitglied vorgesehen sind. 5 Tage 1. Wochenende 2. Wochenende Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr Gruppenführerlehrgang keine Dienstkleidung und Schreibunterlagen F-TEL-Sem 01/2013 Gründau-Lieblos F-TEL-Sem 02/2013 Bruchköbel Seite 21 von 34

22 Fortbildungsseminar für Feuerwehrführungskräfte Technik und Taktik der Einsatzstellenbelüftung Theorie: -Grundlagen der Einsatzstellenbelüftung -Einsatztaktiken -Gerätekunde -Besonderheiten aus der Sicht des Vorbeugenden Brandschutzes Praxis: -Gerätekunde (Verbrennungslüfter, Elektrolüfter, Wasserlüfter -Einsatz des Rauchvorhangs -Praktische Übungen (Entrauchung von Zimmerbränden, Kellerbränden, gefangenen Räumen, Treppenhäuser und Hallen) -Einsatz von mehreren Lüftern Die Teilnehmerinn / der Teilnehmer kann eine Einsatzstellenbellüftung planen und durchführen, sowie einzusetzende Kräfte entsprechend unterweisen. Gruppen- und Zugführer, Stadt- oder Gemeindebrandinspektor sowie Vertreter Wehrführer/in sowie Vertreter 2 Tage Gruppenführerlehrgang Diese Ausbildungsveranstaltung wird gemäß Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 (FwDV 2) Teil I Ziffer 5 sowie nach dem Erlass über die Dienstgrade und Dienststellungen der Feuerwehren in Hessen anerkannt. Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV F-Lüft-Sem 01/2013 Schlüchtern F-Lüft-Sem 02/2013 Maintal-Dörnigheim Seite 22 von 34

23 Fortbildungsseminar für Feuerwehrführungskräfte Planübungen und Einsatztaktiken Theorie: -Führungsvorgang -Führungssystem -Einsatzgrundsätze -Einsatztaktiken GAMS -Vorbeugender Brandschutz aus der Sicht des Gruppenführers/Einsatzleiters Praxis: -Durchführung von Planübungen Der Lehrgangsteilnehmer soll zur Erhaltung und Aktualisierung des Leistungsstandes seine einsatztaktischen Kenntnisse festigen bzw. vertiefen. Hierzu werden Neuerungen in der Feuerwehrtechnik und Feuerwehrtaktik vermittelt. Gruppen- und Zugführer, Stadt- oder Gemeindebrandinspektor sowie Vertreter Wehrführer/in sowie Vertreter 2 Tage Gruppenführerlehrgang Diese Ausbildungsveranstaltung wird gemäß Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 (FwDV 2) Teil I Ziffer 5 sowie nach dem Erlass über die Dienstgrade und Dienststellungen der Feuerwehren in Hessen anerkannt. Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen F-PlanÜ-Sem 01/2013 Freigericht-Bernbach F-PlanÜ-Sem 02/2013 Brachttal-Neuenschmidten Seite 23 von 34

24 Fortbildungsseminar für Feuerwehrführungskräfte Wehrführung Theorie: -Rechtsgrundlagen -Leistungsfähigkeit der Feuerwehr -Aus- und Fortbildung in der Feuerwehr -Personalführung und verwaltung -Ehrungen und Beförderungen Praxis (Gruppenarbeit): -Maßnahmen zur Personalgewinnung und Personalerhaltung -Konzept für die Personalgewinnung um bereits vorhandenes Personal in der Einsatzabteilung dauerhaft zur Mitarbeit heranziehen zu können -Maßnahmenkatalog zur Gewährleistung bzw. Aufrechterhaltung der Tagesalarmsicherheit -Konzept zur Bekanntgaben von Informationen und Mitteilungen innerhalb der Feuerwehr Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Verwaltung, Personalplanung und der Strukturen der öffentlichen Feuerwehr. Vorgesehene Wahl oder Bestellung: zum Stadt- oder Gemeindebrandinspektor und deren Vertretungen zur Wehrführerin oder zum Wehrführer und deren Vertretungen Stadt- oder Gemeindebrandinspektoren sowie Vertreter Wehrführer/in sowie Vertreter 2 Tage Gruppenführerlehrgang Diese Ausbildungsveranstaltung wird gemäß Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 (FwDV 2) Teil I Ziffer 5 sowie nach dem Erlass über die Dienstgrade und Dienststellungen der Feuerwehren in Hessen anerkannt. Dienstkleidung und Schreibunterlagen F-WeFü-Sem 01/2013 Hammersbach Seite 24 von 34

25 Fortbildungsseminar für Feuerwehrführungskräfte Vorbeugender Brandschutz -Aktuelle Feuerwehrpläne und Laufkarten -Brandmeldetechnik -Bauliche Anforderungen an Sonderbauten -Technische Einrichtungen in Sonderbauten -Brandsicherheitsdienst Anpassung an die aktuelle Rechtsprechung (Hessische Bauordnung) Gruppen- und Zugführer, sowie Funktionsträger 1 Tag Sa. von 08:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr Erfolgreich abgeschlossener Gruppen- oder Zugführerlehrgang Leiter der Feuerwehr, sowie deren Stellvertreter Wehrführer/in oder Stellvertreter/in Diese Ausbildungsveranstaltung wird gemäß Feuerwehr-Dienstvorschrift 2 (FwDV 2) Teil I Ziffer 5 sowie nach dem Erlass über die Dienstgrade und Dienststellungen der Feuerwehren in Hessen anerkannt. Dienstkleidung und Schreibunterlagen F-VB-Sem 01/2013 Gründau-Lieblos Seite 25 von 34

26 Fortbildungsseminar für Sicherheitsbeauftragte der Feuerwehren Arbeitssicherheit -GUV I 8554 Sicherheit in Feuerwehrhäusern -Dokumentation von durchgeführten Prüfungen -Gefährdungsbeurteilung -Fortbildung der Sicherheitsbeauftragten -Rechtssicherheit in der Dokumentation Sicherheitsbeauftragte der Feuerwehr oder Leiter der Feuerwehr, sowie deren Stellvertreter oder Gerätewart 1 Tag Sa. von 08:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr Sicherheitsbeauftragte der Feuerwehr oder Leiter der Feuerwehr / stellv. Leiter der Feuerwehr Wehrführer/in oder Gerätewarte keine Dienstkleidung und Schreibunterlagen F-ASiG-Sem. 01/2013 Maintal-Hochstadt Seite 26 von 34

27 Ausbildung für zukünftige Feuerwehrführungskräfte (Vorbereitungsseminar für den Gruppenführerlehrgang) Theorie: Rechtsgrundlagen -Zuständigkeiten der Feuerwehr -Einsatzleitung -Hilfs- und Duldungspflichten -Einschränkung von Grundrechten -Zwangsmittel Der Führungsvorgang Einsatzplanung/Einsatzvorbereitung Planübung -Einführung in die Planübung -Praktische Planübungen (Brandbekämpfung, Hilfeleistung, Erstmaßnahmen bei GABC-Einsätzen) Praxis: -Praktische Übungen als Gruppenführer bei verschiedenen -Einsatzgrundlagen (Übungen gemäß FwDV 3, 10, 500 -Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung, GABC-Einsätze) Dient der Vorbereitung auf den GF-Lehrgang. Schwerpunkt sind die einsatztaktischen Grundlagen aus der Sicht des Gruppführers / der Gruppenführerin. Truppführer/innen die als Gruppenführer/in eingesetzt werden sollen. 3 Tage Do. von 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr Truppführerlehrgang, sowie vorgesehen als Gruppenführer/in keine Theorie: Dienstkleidung und Schreibunterlagen Praxis: Feuerwehrschutzanzug; Feuerwehrschutzhandschuhe nach UVV; Feuerwehrhelm mit Nackenschutz; Feuerwehr-Schutzschuhwerk nach UVV; Feuerwehrsicherheits / -Haltegurt; Feuerwehrleinenbeutel mit Feuerwehrleine F-ZFK 01/2013 Langenselbold Seite 27 von 34

28 Seminar Brandschutzerziehung / -aufklärung im Kindergarten -Kontaktaufnahme, Konzept Brandschutzerziehung für Erziehungspersonal der Kindergärten -Vorbereitung eines Elternabends -Feuerwehr im Kindergarten -Kinder bei der Feuerwehr (z.b. Besuch im Feuerwehrhaus) -Vorstellung von Medien und Arbeitsmitteln (Bücher, Anschauungsmaterialien usw.) -Notfallplanung -Kindgerechte Sprache -Verhalten gegenüber Kindern Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann eine Brandschutzerziehung im Kindergarten fachgerecht durchführen. Feuerwehrangehörige die eine Brandschutzerziehung im Kindergarten durchführen soll. 2 Tage Feuerwehr-Grundausbildung (Grundausbildungslehrgang) keine Dienstkleidung und Schreibunterlagen F-BrSE/BrSA-Sem 01/2013 Jossgrund-Pfaffenhausen Seite 28 von 34

29 Seminar Brandschutzerziehung / -aufklärung in der Grundschule -Verhalten im Brandfall (Kinder, wie auch Lehrpersonal -Übermittlung der des Brennvorgangs -Anschauliche Versuche mit Zündmitteln und brennbaren Materialien -Verschiedene Löschtechniken -Feuer als Freund und Feind -Entwicklung, Sachanalyse und Didaktik der Brandschutzerziehung / - aufklärung Die Teilnehmerin / der Teilnehmer kann eine Brandschutzerziehung in der Grundschule fachgerecht durchführen. Feuerwehrangehörige die eine Brandschutzerziehung in der Grundschule durchführen soll. 1 Tag Seminar Brandschutzerziehung / -aufklärung im Kindergarten keine Dienstkleidung und Schreibunterlagen Seminar BrSE-Grdsch. 01/2013 Jossgrund-Pfaffenhausen Seite 29 von 34

30 Lehrgang zum Erwerb der Jugendleiter-Card -Jugendarbeit und Freizeitplanung -Dienstplan und Jugendordnung -Führungsstile und Typologie / Methoden -Öffentlichkeitsarbeit -Rechte und Pflichten -Kindeswohlgefährdung -Strukturfit für Demokratie / Rechtsextremismus -Suchtpräventation im Verein -Typisch Jungs Typisch Mädchen Leiter und Betreuer der Jugendfeuerwehren 2 Wochenenden -In der Jugendarbeit tätig -Kurs Lebensrettende Sofortmaßnahmen, der nicht älter als 2 Jahre ist Dieses Seminar findet mit Übernachtung in der Jugendherberge Linsengericht- Geislitz statt. Am Ende des Lehrgangs wird die Juleica gemeinsam online beantragt und wenige Tage später jeweils nach Hause geschickt. Daher bitte wir Sie, am ersten Lehrgangstag ein Passbild auf einem USB-Stick in digitaler Form (Seitenverhältnis: ca. 1:1,15 / Format: jpg / Größe: 150 kb - max. 2 GB) mitzubringen. Sollte dies nicht möglich sein, benötigen wir ein normales Passbild zur Beantragung der JULEICA. Schreibunterlagen JF-Juleica 01/2013 Linsengericht-Geislitz Seite 30 von 34

31 Grundlehrgang für Jugendfeuerwehrwarte und Jugendgruppenleiter Teil 1 -Aufgabenstellung der Jugendarbeit in der Feuerwehr -Hilfestellung zur Umsetzung der Jugend(feuerwehr)arbeit in den Gruppen vor Ort -Bedürnisfsorientierung: Was wollen Jugendliche? -Selbstverständnis und Gestaltung von Jugendarbeit -Collage, Rollenspiel, Diskussionstraining als Methoden der Bildungsarbeit -Motivationsmöglichkeiten und Methoden zur Konfliktlösung -Finanzierungsmodelle -Hilfen für die Gruppenpädagogik/Soziologie der Gruppe Jugendarbeit ist neben der Erziehung im Elternhaus, im Kindergarten oder in der Schule ein weiterer wichtiger Bildungsbereich der Kinder und Jugendlichen. Ziel der Jugendarbeit ist, zur Persönlichkeitsentwicklung beizutragen. Sie soll an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mit gestaltet werden. Sie sollen zur Selbstbestimmung befähigt und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement angeregt und hingeführt werden. Welcher Methoden und Fähigkeiten es hierzu bedarf, wird in diesem Lehrgang vermittelt, wobei es vorrangig um die Sensibilisierung für außerschulische Bildungsarbeit gehen soll. Jugendfeuerehrwartinnen und Jugendfeuerwehrwarte, sowie deren Stellvertreter und Jugendgruppenleiter 3 Tage Der Lehrgang beginnt Freitag um 17:00 Uhr mit der Zimmerverteilung und endet Sonntag gegen ca. 13:00 Uhr keine Dieses Seminar findet mit Übernachtung in der Jugendherberge Linsengericht- Geislitz statt. Dieser Lehrgang ist als Modul zum Erhalt bzw. zur Verlängerung der JuLeiCa anerkannt. Schreibunterlagen JF-Teil 1 01/2013 Linsengericht-Geislitz Seite 31 von 34

32 Allgemeine Jugendarbeit -BF-Tage/24-Stunden-Übungen -Lager und Fahrten -Spiele in der JF für Drinnen und Draußen -Alkohol und Drogen/Suchtprobleme erkennen und vorbeugen -Kindeswohlgefährdung -ABC der Freizeitgestaltung, Gestaltung eines Aktiv-Programms -Integration -Rassismus und Rechtsextremismus -Rechtliches und UVV (auch in der Freizeitgestaltung/allgemeinen Jugendarbeit) Die einzelnen können von Jahr zu Jahr variieren. Es werden verschiedene Themen im Grundsatz angesprochen, welche für die Jugendarbeit in der JF (in der Freizeitgestaltung) von Bedeutung sein können. Ausführliche, vertiefende Seminare/Lehrgänge zu verschiedenen Themen bietet die HJF. Jugendfeuerehrwartinnen und Jugendfeuerwehrwarte, sowie deren Stellvertreter und Jugendgruppenleiter 3 Tage Der Lehrgang beginnt Freitag um 17:00 Uhr mit der Zimmerverteilung und endet Sonntag gegen ca. 13:00 Uhr keine Dieses Seminar findet mit Übernachtung in der Jugendherberge Linsengericht- Geislitz statt. Dieses Seminar ist als Modul zum Erhalt bzw. zur Verlängerung der JuLeiCa anerkannt. Schreibunterlagen JF-Allg.-Arbeit-Sem 01/2013 Linsengericht-Geislitz Seite 32 von 34

33 Grundlagenseminar Presse- und Medienarbeit -Pressekodex -Recht am eigenen Bild -Medien- und Urheberrecht -Ziele der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -Zusammenarbeit mit Pressevertretern -Pressemitteilungen, Fotos -Werbemittel (Banner, Flyer, Homepage, etc.) -Besuch Redaktion und Verlagshaus des Hanauer Anzeigers Richtiger Umgang mit Presse- und Medienvertretern Leiter der Feuerwehr / stellv. Leiter der Feuerwehr, Einsatzleiter, ggf. Pressesprecher der Feuerwehr, Jugendfeuerwehrwart/in / stellv. Jugendfeuerwehrwart/in, Wehrführer / stellv. Wehrführer/in 3 Tage So. von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr Erfolgreich abgeschlossener Gruppenführerlehrgang keine Dienstkleidung und Schreibunterlagen F-PuMa-Sem 01/2013 Erlensee-Langendiebach Seite 33 von 34

34 Termine 2013 Fachseminar der Stadt- und Gemeindebrandinspektoren Von Bis Ort Oberaula Dienstversammlung der Stadt- und Gemeindebrandinspektoren, sowie Vertreter der Werkfeuerwehren Tag Datum Ort Donnerstag wird noch bekannt gegeben Donnerstag wird noch bekannt gegeben Donnerstag wird noch bekannt gegeben Donnerstag wird noch bekannt gegeben Donnerstag wird noch bekannt gegeben Freitag wird noch bekannt gegeben Hessische Feuerwehrleistungsübung Kreisentscheid des Main-Kinzig-Kreises Tag Datum Ort Sonntag Freigericht-Somborn Informationsfahrt der Stadt- und Gemeindebrandinspektoren Von Bis Ort Düsseldorf Seite 34 von 34

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