Warum leicht, wenn es auch schwer geht?
|
|
- Matilde Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum leicht, wenn es auch schwer geht? in der Stahlindustrie Dr. Jürgen Harland 27. Oktober 2011
2 Agenda 1. Unternehmensvorstellung 2. Herausforderungen des Marktes und strategische Positionierung der Salzgitter Flachstahl GmbH im Stahlmarkt 3. Erfolgsfaktoren für ein strategisches Logistik/SCM-Management 4. Sichtbare Erfolge im Unternehmen 5. im Konzern SLOT-Management 6. Das Stahlwerk im Film Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 2
3 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite Züricher Logistik-Kolloquium Wir stellen uns vor 1. Unternehmensvorstellung
4 Konzernstruktur und Eckdaten 2010 Salzgitter AG Konzern Außenumsatz kons.: 8,3 Mrd. Innenumsatz: 2,1 Mrd. Mitarbeiter: Stahl Röhren Handel Dienstleistungen Technologie Gesamtumsatz 3,2 Mrd. Außenumsatz 2,3 Mrd. Mitarbeiter Gesamtumsatz 2,0 Mrd. Außenumsatz 1,7 Mrd. Mitarbeiter Gesamtumsatz 3,1 Mrd. Außenumsatz 3,0 Mrd. Mitarbeiter Gesamtumsatz 1,1 Mrd. Außenumsatz 0,4 Mrd. Mitarbeiter Gesamtumsatz 0,9 Mrd. Außenumsatz 0,9 Mrd. Mitarbeiter Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 4
5 Die Salzgitter AG und ihre operativen Gesellschaften Salzgitter AG (Holding) Salzgitter Mannesmann GmbH Zwischenholding Stahl Salzgitter Stahl GmbH Röhren Mannesmannröhren- Werke GmbH Handel Dienstleistungen Technologie Salzgitter Flachstahl Ilsenburger Grobblech Peiner Träger HSP Hoesch Spundwand und Profil Salzgitter Bauelemente Salzgitter Europlatinen EUROPIPE (50%) Salzgitter Mannesmann Grobblech Salzgitter Mannesmann Großrohr Salzgitter Mannesmann Line Pipe Salzgitter Mannesmann Precision Salzgitter Mannesmann Stainless Tubes Hüttenwerke Krupp Mannesmann (30%) Salzgitter Mannesmann Handel Gruppe Universal Hövelmann&Lueg SIT DEUMU Salzgitter Service und Technik Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter telcat GESIS Hansaport (51%) Salzgitter Mannesmann Forschung SalzgitterAutomotive Engineering Klöckner-Werke AG KHS-Gruppe Klöckner PET- Technologie Gruppe Klöckner DESMA Elastomertechnik Klöckner DESMA Schuhmaschinen Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 5
6 Die Salzgitter AG in Zahlen Kennzahl Einheit Konzernumsatz (kons.) Mio EBT Mio Rohstahlproduktion Tt Stammbelegschaft (Jahresdurchschnitt) Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 6
7 Aktionärsstruktur und Börsenumsätze Aktionärsstruktur Tägliche Umsätze in Tausend Aktien 1200 Salzgitter AG 1000 Andere Aktionäre Inst. Anleger andere Regionen 2,3% Inst. Anleger sonstiges Europa Inst. Anleger UK + Irland 25,0% 9,8% 5,7% 8,9% 10,0% 11,8% Streubesitz: 63,5% Eigene Aktien: Stand ; alle anderen Angaben auf Basis der externen Aktionärsstrukturanalyse im Januar 2011 Ausgewogene Aktionärsstruktur Land 26,5% Niedersachsen Inst. Anleger Deutschland Inst. Anleger Nordamerika Q 01 4Q 01 3Q 02 2Q 03 1Q 04 4Q 04 3Q 05 2Q 06 1Q 07 4Q 07 3Q 08 Hohe Börsenliquidität 2Q 09 1Q 10 4Q 10 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 7
8 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite Züricher Logistik-Kolloquium VPS - Dienstleistungspalette
9 Markt und Strategie 2. Herausforderungen des Marktes und strategische Positionierung der Salzgitter Flachstahl GmbH im Stahlmarkt Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 9
10 Ein komplexes Thema Die Bedeutung von für den unternehmerischen Erfolg ist hoch und wird weiter zunehmen. Zunehmende Produktvielfalt (besonders als Premium- und Nischenanbieter) Horizontale/Vertikale Kooperationen im Firmenverbund oder mit externen Partnern Aufbau vertikaler Netze Kundensegmente Abnehmerverhalten Zunehmende Transportintensitäten und entfernungen Wachsender Integrationsbedarf Prozessorientierung in der Wertschöpfungskette Interne Informations-/Materialflüsse E-Business, Kundenintegration und Schnittstellenmanagement Einsatz spezialisierter Logistik-Dienstleister Differenzierung durch Logistik Schnelle Reaktion auf Kundenwünsche Hohe Kommunikations- und Abstimmungsbedarfe Kombination von Produkt- und Dienstleistungsangeboten Termintreue als Erfolgsfaktor (Wettbewerbsdifferenzierung über Prozesse) Wissensmanagement als Aufgabe der Logistik Etc. Und das mit wirtschaftlichen Produktions- und Logistikkosten Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 10
11 Stahlindustrie im Wandel Erfolgreiche Unternehmen konzentrieren sich primär auf das Gestalten der internen Wachstumshebel Kundenorientierung Wachstumsstrategie Portfoliogestaltung Führungsorganisation Die Anforderungen an die Wertschöpfungskette der Stahlindustrie wachsen stetig Reaktionsvermögen Flexibilität Agilität Zuverlässigkeit Transparenz Es werden zunehmend nicht mehr nur Produkte verlangt sondern Gesamtleistungen, bei denen mehr und mehr an Stellenwert gewinnen Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 11
12 Entwicklung der Preise für Eisenerz und Kokskohle Feinerz Kokskohle [ in US-$ /trocken-t; fob ] [ in US-$ / t; fob ] Spotmarktpreis - Indien Spotmarktpreis - Australien Kontraktpreis - Brasilien Letzter Spotmarkt-Wert: JAN 2011: 180 US-$/trocken-t Quelle: CRU Monitor (Spot) und SBB (Kontrakte) Letzter Spotmarkt-Wert: JAN 2011: 350 US-$/t Quelle: CRU Monitor Kontraktpreis - Australien - Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 12
13 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite Züricher Logistik-Kolloquium
14 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite Züricher Logistik-Kolloquium Erfolgsfaktoren 3. Erfolgsfaktoren für ein strategisches Logistik/SCM-Management
15 Strategisches Logistik/SCM-Management Professionelle Logistiklösungen und ein modernes SCM müssen methodisch und systematisch entwickelt und umgesetzt werden Architektur und Steuerung von Versorgungs- und Wertschöpfungsketten (Supply Chains) Komplexitätsreduzierung und gezieltes Outsourcing Kybernetisches Unternehmensverständnis Information und Kommunikation Dabei wird idealerweise ein Top-down-Ansatz verfolgt Structure follows strategy Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 15
16 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite Züricher Logistik-Kolloquium Der Erfolg stellt sich ein 4. Sichtbare Erfolge im Unternehmen
17 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite Züricher Logistik-Kolloquium Der Erfolg stellt sich ein 5. im Konzern SLOT-Management
18 Die Bahn wichtiger Logistikpartner der Salzgitter AG Die Bahn hat auch in Zukunft hohe Priorität für die Logistik im Salzgitter Konzern Zusätzliche Mengen könnten k auf die Bahn verlagert werden Heute nicht mit der Bahn transportierte Mengen werden zum Teil aufgrund der Bedingungen an den Quell- und Zielorten und der bahntypischen Abwicklungssystematik mit anderen Verkehrsträgern transportiert Vorhandene Potenziale können nicht ohne gesellschaftsübergreifende Ansätze ausgeschöpft werden Theoretisch verfügbarer Waggonraum kann nicht bestmöglich ausgenutzt werden (kein zeit-, raum- und wegeoptimaler Einsatz) Die Salzgitter AG arbeitet an Konzepten, den Schienengüterverkehr weiter zu stärken Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite 18
19 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite Züricher Logistik-Kolloquium Das Stahlwerk in Salzgitter - Impressionen 6. Das Stahlwerk im Film
20 Vortragsunterlagen 28. Züricher Logistik-Kolloquium_Dr. Juergen Harland_ Seite Züricher Logistik-Kolloquium Vielen Dank
Überblick 2015 elations R estor SZAG Inv
Überblick 2015 SZAG Investor Relations Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech/Profilstahl Energie Handel Technologie Rohstahlproduktion 2014: 7,3 Mio. t; Handelsvolumen: 5,1 Mio. t; Unter den Top
MehrÜberblick SZAG Investor Relations
Überblick 2016 Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech/Profilstahl Energie Handel Technologie Rohstahlproduktion 2015: 6,7 Mio. t; Handelsvolumen: 5,5 Mio. t; Unter den Top 3 der Hersteller von
Mehrhttp://www.ilsenburger-grobblech.de/ Salzgitter-Konzern Konzernstruktur Salzgitter AG (Holding) Salzgitter Mannesmann GmbH Zwischenholding Stahl Salzgitter Stahl GmbH Röhren Mannesmannröhren- Werke GmbH
MehrProdukte und Märkte SZAG Investor Relations
Produkte und Märkte 2016 Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech/Profilstahl Mannesmann Handel Technologie Rohstahlproduktion 2016: 6,8 Mio. t; Handelsvolumen: 5,0 Mio. t; Unter den Top 3 der Hersteller
MehrAutomotive 2.0 Optimierung der Geschäftsprozesse. Hannover, 05. März 2009
Optimierung der Geschäftsprozesse Hannover, 05. März 2009 Salzgitter AG, CIO, Folie 2, 05.03.2009 Automotive 2.0 Salzgitter Konzern Salzgitter Konzern Salzgitter AG (Holding) Salzgitter Mannesmann GmbH
MehrDer e-shop der SMSD,
, 01.07.017 Folie 01.07.017 Stahlhandel GmbH Projektteam e-shop SMSD Agenda Konzernstruktur der Salzgitter AG Versteigerungsplattformen Struktur des Geschäftsbereichs Handel digitaler Angriff Standorte
MehrProdukte und Märkte 2013
Produkte und Märkte 2013 SZAG Investor R Salzgitter-Konzern Globale Präsenz Rohstahlproduktion 2013: 7,1 Mio. t; Handelsvolumen: 5,9 Mio. t; Unter den Top 3 der Hersteller von Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen
MehrGeschäftsbereiche SZAG Investor Relations
Geschäftsbereiche 2016 Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech/Profilstahl Energie Handel Technologie Rohstahlproduktion 2015: 6,7 Mio. t; Handelsvolumen: 5,5 Mio. t; Unter den Top 3 der Hersteller
MehrUnternehmensbereiche 2013
Unternehmensbereiche 2013 SZAG Investor R Salzgitter-Konzern Globale Präsenz Rohstahlproduktion 2013: 7,1 Mio. t; Handelsvolumen: 5,9 Mio. t; Unter den Top 3 der Hersteller von Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen
MehrGeschäftsbereiche 2015
Geschäftsbereiche 2015 SZAG Investor Relations Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech/Profilstahl Energie Handel Technologie Rohstahlproduktion 2014: 7,3 Mio. t; Handelsvolumen: 5,1 Mio. t; Unter
MehrRechtliche und betriebliche Anforderungen aus Sicht einer nichtbundeseigenen Eisenbahn (NE) Braunschweig, 05. Mai 2015 Uwe Harder
aus Sicht einer nichtbundeseigenen Eisenbahn (NE) Braunschweig, 05. Mai 2015 Uwe Harder Folie 2 05.05.2015 Uwe Harder Inhaltsverzeichnis 1.) Vorstellung der Verkehrsbetriebe Peine Salzgitter GmbH 2.) Rechtliche
MehrStahlkonjunktur. Industrietagung des DIW 28./29. Oktober 2010, Berlin. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahl-Zentrum
Stahlkonjunktur Industrietagung des DIW 28./29. Oktober 2010, Berlin 1 29.10.2010 Dr. Martin Theuringer Wirtschaftsvereinigung Stahl Aktuelle Lage auf den Stahlmärkten Rohstoffe: Kostenexplosion belastet
MehrHUETTEMANN Unternehmensgruppe
Kooperationen in der Logistik Finanzierungsmöglichkeiten Thomas Hüttemann Geschäftsführender Gesellschafter HUETTEMANN Logistik GmbH HUETTEMANN Unternehmensgruppe HUETTEMANN Unternehmensgruppe 2006 Dienstleister
MehrHAUPTVERSAMMLUNG 27. MAI Dr. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group
HAUPTVERSAMMLUNG 27. MAI 2015 Dr. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL Group Deutsche Post DHL Group Das Jahr 2015 ist ein Jubiläumsjahr. Qualität und Kundenorientierung Perspektiven für
MehrUnternehmenspräsentation. SZAG Investor Relations
Unternehmenspräsentation 1 Salzgitter-Konzern 2 Marktlage 3 Geschäftsbereiche 4 Strategie 5 Ausblick Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech / Profilstahl Mannesmann Handel Technologie Rohstahlproduktion
MehrPräsentation ThyssenKrupp
Präsentation ThyssenKrupp / Investor Relations 1 Agenda Überblick Konzern Geschäftsjahr 2008/2009 1. Quartal 2009/2010 Strategie ThyssenKrupp Aktie 2 Hoher Grad der Internationalisierung Konzerngesellschaften
MehrAnalystenkonferenz Geschäftsjahr 2017
Analystenkonferenz Geschäftsjahr 217 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorsitzender des Vorstands Burkhard Becker, Vorstand Finanzen Frankfurt, 19.3.218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 1 Eckdaten
MehrHerzlich Willkommen! TH/sb- PK
Herzlich Willkommen! TH/sb- PK 20.06.2007 1 Zusammenfassung des Geschäftsjahres g Auftragseingang + 13,3 % über Vorjahr g Auftragsbestand gewährleistet gute Auslastung und weiteres Wachstum für 2007 g
MehrFachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach Prof. Dr.- Ing. C. Averkamp Herausforderungen an das Produktmanagement
Herausforderungen an das Produktmanagement Institut ASER Wuppertal, 16. Dezember 2005 1 Agenda: 1 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten 2 Variantenabbildung 3 Komplexitätsmanagement 4 Variantenoptimierung
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2001
GESCHÄFTSBERICHT 2001 GESCHÄFTSJAHR 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2001 SALZGITTER-KONZERN IN ZAHLEN 1) 1997/1998 1998/1999 1999/2000 RGJ 2000 2) GJ 2001 Umsatz (konsolidiert) Mio. 3.193 2.696 3.291 1.018
MehrCO 2 -Reduktion in der Industrie: Grüner Wasserstoff im Hüttenwerk
CO 2 -Reduktion in der Industrie: Vortrag im Rahmen des dena Kongresses Modul H: Energie. Zukunft. Industrie. Berlin, 21.11.2017 Ralph Schaper, Leiter Energiewirtschaft Folie 2 Konzernstruktur und Eckdaten
MehrGeschäftsbericht 2005
Geschäftsbericht 2005 Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2005 Eckdaten des Geschäftsjahres 2005 Rohstahlproduktion 7.142 6.932 6.200 6.400 6.600 6.800 7.000 7.200 in Tt GJ 2005 GJ 2004 Konzernumsatz
MehrGeschäftsbericht 2005
Geschäftsbericht 2005 Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2005 Eckdaten des Geschäftsjahres 2005 Rohstahlproduktion 7.142 6.932 6.200 6.400 6.600 6.800 7.000 7.200 in Tt GJ 2005 GJ 2004 Konzernumsatz
Mehrwerte Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2008
W werte Geschäftsbericht 2008 Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2008 Eckdaten des Geschäftsjahrs 2008 Rohstahlproduktion 6.901 7.325 6.000 6.500 7.000 7.500 in Tt GJ 2008 GJ 2007 Konzernumsatz 12.499
MehrTender Management bei komplexen Logistik-Dienstleistungen Lessons learnt by Eurocopter Deutschland
EDFL / Pierre LUTZ / Tender Management bei komplexen Logistik-Dienstleistungen / 1,v.0 / /07/06/2013/ Eurocopter rights reserved Tender Management bei komplexen Logistik-Dienstleistungen Lessons learnt
MehrGeschäftsbericht 2014
Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbericht 2014 Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Wer wir sind. Die Salzgitter AG zählt zu den traditionsreichen deutschen Konzernen. Der Fokus unserer Geschäftstätigkeit
MehrFrancisco J. Garcia Sanz
Neue Konzepte des Lieferantenmanagements Zukünftige Strukturen der Supply Chain im Volkswagen-Konzern Francisco J. Garcia Sanz Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Ausgangssituation Ronald H. Coase
MehrEinstiegsfall: Die Rentag GmbH ein mittelständisches Unternehmen... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einstiegsfall: Die Rentag GmbH ein mittelständisches Unternehmen... 1 2 Einfluss der Megatrends auf die Logistik... 8 2.1 Globalisierung... 8 2.2 Exkurs: Europäischer Binnenmarkt...
MehrGrInHy Grüner Wasserstoff in der Stahlherstellung. Salzgitter, Simon Kroop
GrInHy Grüner Wasserstoff in der Stahlherstellung Salzgitter, 07.06.2017 Simon Kroop Salzgitter-Konzern Konzernstruktur und Eckdaten GJ 2016 Salzgitter AG Konzern Außenumsatz kons.: 7,9 Mrd. EBT: 53 Mio.
MehrStudie Reifegrad von Einkaufs- und Qualitätsmangementprozessen in der Fertigungsindustrie. Empfehlungen und Lösungsansätze aus der Praxis
SupplyOn Executive Summit 2011 Studie Reifegrad von Einkaufs- und Qualitätsmangementprozessen in der Fertigungsindustrie Empfehlungen und Lösungsansätze aus der Praxis Prof. Dr. Alexander E. Meier 19.
MehrHamburg: Europas Hub im Eisenbahngüterverkehr
Hamburg: Europas Hub im Eisenbahngüterverkehr Herausforderungen im grenzüberschreitenden Bahnbetrieb Anforderungen an Seehäfen RCA Strategien im europäischen Güterverkehr IGB Mitgliederversammlung KR Friedrich
Mehrsalzgitter-konzern in zahlen 1)
salzgitter-konzern in zahlen 1) 1996/1997 2) 1997/1998 1998/1999 1999/2000 RGJ 6) 2000 Rohstahlerzeugung Tt 4.635 4.928 4.725 5.116 1.272 Umsatz Mio. h 2.762 3.193 2.696 3.291 1.018 Geschäftsfeld Stahlerzeugung
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrMAN Hauptversammlung Herzlich Willkommen. MAN Aktiengesellschaft Hauptversammlung 2006
MAN Hauptversammlung 2006 Herzlich Willkommen MAN Aktiengesellschaft Hauptversammlung 2006 19.05.2006 < > Agenda Rückblick 2005 Strategie Ausblick 2006 MAN Aktiengesellschaft 2 Hauptversammlung 2006 19.05.2006
MehrIST. Ute Reuter. IST Volume 5, Issue 5 (2013) Innovationsorientierung und Organisation bei der Salzgitter AG ISSN 2193-231X.
Fallstudienreihe IST Innovation, Servicedienstleistungen und Technologie Case Studies on Innovation, Services and Technology Innovationsorientierung und Organisation bei der Salzgitter AG Ute Reuter IST
MehrGHS. Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72. Astrid Friese. Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel
GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72 Astrid Friese Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel Prozessorientierte Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung Göttingen 2006 Abbildungsverzeichnis
MehrPräsentation ThyssenKrupp
3. Nürnberger Aktienforum 14.06.2007 0 Präsentation ThyssenKrupp Günter Prystupa Investor Relations 3. Nürnberger Aktienforum 14. Juni 2007 3. Nürnberger Aktienforum 14.06.2007 1 Agenda Überblick Konzern/Segmente
MehrHAUPTVERSAMMLUNG. Bonn, 24. April 2018
HAUPTVERSAMMLUNG Bonn, 24. April 2018 Deutsche Post DHL Group Ein starkes Unternehmen Ein starkes Ergebnis Umsatz: 60,4 MRD EBIT: 3,74 MRD Konzernjahresergebnis: 2,7 MRD Ergebnis je Aktie: 2,24 Jahresperformance
Mehrhttp://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,
MehrWir tragen die Zukunft
Wir tragen die Zukunft Wir tragen die Zukunft Stahl: Es geht mehr als man denkt Stahl ist wie geschaffen für phantasievolles und kreatives Bauen. Zunehmend werden die eher statisch und kompakt wirkenden
MehrOrdentliche Hauptversammlung der Salzgitter AG
Ordentliche Hauptversammlung der Salzgitter AG Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann Vorsitzender des Vorstandes der Salzgitter AG Braunschweig, 28. Mai 2015 Zahlen sagen mehr Pressemitteilung vom 27.02.2015
MehrStandardisierung versus Flexibilität
Standardisierung versus Flexibilität Die hohe Standardisierung behindert eine effiziente und zielgerichtete lokale Steuerung Standardisierung behindert meine Flexibilität um schnell zu reagieren Ohne Standardisierung
MehrPräsentation ThyssenKrupp
Präsentation ThyssenKrupp am / Investor Relations 1 Agenda Überblick Konzern Geschäftsjahr 2008/2009 1. Quartal 2009/2010 Strategie ThyssenKrupp Aktie 2 Hoher Grad der Internationalisierung Konzerngesellschaften
MehrVerzeichnis der Abbildungen 9. Verzeichnis der Beispiele 9. Verzeichnis der Abkürzungen 10
Inhaltsverzeichnis 5 Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Beispiele 9 Verzeichnis der Abkürzungen 10 Vorwort 13 1. Wirtschaftliche, gesellschaftliche, technologische, ökologische und politische
MehrPräsentation ThyssenKrupp
RV Bank Rhein-Haardt eg 11.06.2007 0 Präsentation ThyssenKrupp Günter Prystupa Investor Relations Unternehmenspräsentation RV Bank Rhein-Haardt eg 11. Juni 2007 RV Bank Rhein-Haardt eg 11.06.2007 1 Agenda
MehrPräsentation ThyssenKrupp
7. Münchener Aktienforum 11.10.2006 0 Präsentation ThyssenKrupp Günter Prystupa Investor Relations 7. Münchener Aktienforum 11. Oktober 2006 7. Münchener Aktienforum 11.10.2006 1 Agenda Überblick Konzern
MehrVon Stephan Deuster, TeLogo
CC-elogistics 4th party logistics Der 4PL Partner für kleine und mittelständische Spediteure? 1 Von Stephan Deuster, Firmengründung: 01.01.2002 Mitarbeiter: 6 Schwerpunkt: 4PL Strategie: Die Verbindung
MehrPräsentation ThyssenKrupp
Volksbank Pforzheim 28.02.2007 0 Präsentation ThyssenKrupp Günter Prystupa Investor Relations Unternehmenspräsentation Volksbank Pforzheim 28. Februar 2007 Volksbank Pforzheim 28.02.2007 1 Agenda Überblick
MehrPräsentation ThyssenKrupp
Bonner Aktienforum 25.9.2006 0 Präsentation ThyssenKrupp Günter Prystupa Investor Relations 1. Bonner Aktienforum 25. September 2006 Bonner Aktienforum 25.9.2006 1 Agenda Überblick Konzern Überblick Segmente
MehrHOCHTIEF eine Erfolgsgeschichte. Aus Visionen Werte schaffen.
HOCHTIEF eine Erfolgsgeschichte 1 Unserer Geschichte verpflichtet... 2 ... hochmodern, innovativ und zukunftsorientiert 3 Bauvolumen in Deutschland 1994-2005 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002
MehrLogistik. Prof. Dr. Andreas Huber. Dipl.-Math. Klaus Laverentz. Verlag Franz Vahlen München. von. und
Logistik von Prof. Dr. Andreas Huber und Dipl.-Math. Klaus Laverentz Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung у JQTJ 1 Einführung in die Logistik 1 1.1 Grundverständnis und Begriffe
MehrNachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen
Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen Eine Studie über den Stand der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Schweizer Unternehmen im internationalen Vergleich Bachelorarbeit Institut
MehrPräsentation ThyssenKrupp
16. Münchener Aktienforum 25.05.2009 0 Präsentation ThyssenKrupp Günter Prystupa Investor Relations 16. Münchener Aktienforum 25. Mai 2009 16. Münchener Aktienforum 25.05.2009 1 Agenda Überblick Konzern/Segmente
MehrDSW - Essener Aktienforum. Daniel Stengel & Dr Tjark Schütte, Investor Relations Essen, 03. Juli 2012
DSW - Essener Aktienforum Daniel Stengel & Dr Tjark Schütte, Investor Relations Essen, 03. Juli 2012 Ausgezeichnete Geschäftsentwicklung in 2011 Deutsche Post DHL 2 Geschäftsjahr 2011: Finanzziel erreicht
MehrWillkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG
Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Sichtbarer Wandel bei thyssenkrupp 2 29. Januar 2016 17.
MehrDIGITAL TRANSFORMATION DIGITAL TRANSFORMATION READINESS. Dr. Jan Michael Loehe, Rainer Soehlemann.
DIGITAL TRANSFORMATION DIGITAL TRANSFORMATION READINESS Dr. Jan Michael Loehe, Rainer Soehlemann www.proaxia-consulting.com «WO IST DER NEED ZUR DIGITAL TRANSFORMATION?» Digital Transformation Industrie
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren
MehrUnternehmen und. Organisation
Wir arbeiten daran, eine erfolgreiche Zukunft des Salzgitter-Konzerns zu gestalten. Es lässt sich nicht leugnen: Der Stahlmarkt in Europa und unser gesamt wirt schaftliches Umfeld sind alles andere als
MehrGeschäftsbericht 2013
Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Wer wir sind. Die Salzgitter AG zählt zu den traditionsreichen deutschen Konzernen. Der Fokus unserer Geschäftstätigkeit
MehrNeue Wirklichkeit im Stahlmarkt
Oliver Ellermann Neue Wirklichkeit im Stahlmarkt - Aktuelle Tendenzen aus Deutschland und Europa 10. Stahl- und Haustechnikhandelstag Pfäffikon, 19.11.2015 1. Volkswirtschaftliche Basisdaten 2. Aktuelle
MehrMünchner Management Kolloquium Vielfalt nutzen und optimieren Modularisierung 4.0. München, Prof. Dr. Dieter H.
Münchner Management Kolloquium 2014 Vielfalt nutzen und optimieren Modularisierung 4.0 München, 18.03.2014 - Prof. Dr. Dieter H. Vogel - Podiumsdiskussion: Wie kann Vielfalt effizient umgesetzt werden?
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentation ALLGEIER HOLDING AG München, Juni 2011 1 2 Allgeier gehört zu den führenden IT Beratungs- & Services- Gesellschaften in Deutschland > Allgeier ist die Nummer 2 der mittelständischen
MehrUnternehmen und. Organisation
Unternehmen und 28 A/Konzernlagebericht und Lagebericht der Salzgitter AG 1. Konzernstruktur und Geschäftstätigkeit Der Salzgitter-Konzern zählt mit nahezu 9 Mio. t Rohstahlkapazität, circa 25.500 Mitarbeitern
MehrSupply Chain Management Leitfaden für unternehmensübergreifendes Wertschöpfungsmanagement
Supply Chain Management Leitfaden für unternehmensübergreifendes Wertschöpfungsmanagement Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrSCM in der Praxis. Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung. 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln
SCM in der Praxis Herausforderungen, Potentiale und die richtige Software Unterstützung 23. Februar 2010 DOAG Logistik SCM Köln Annette Papior Supply Chain Management Agenda 1. Die JungZeelandia GmbH 2.
MehrAufstellung des Anteilsbesitzes der Salzgitter Aktiengesellschaft, Salzgitter, am gem. 285 Nr. 11 und 313 Abs. 2 Nr.
Aufstellung des Anteilsbesitzes der Salzgitter Aktiengesellschaft, Salzgitter, am 31.12.2017 gem. 285 Nr. 11 und 313 Abs. 2 Nr. 1-4 HGB 1. In den Konzern einbezogene Tochterunternehmen Kürzel Währung un
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrWIR DENKEN LOGISTIK.
WIR DENKEN LOGISTIK. Ing. Christian Skaret Beiratsvorsitzender DI Harald Zwölfer Prokurist DI Dr. Martin Schmid Geschäftsführer Mag. Jürgen Schrampf Geschäftsführer Mag. DI Gerhard Kwasnitzka Prokurist
MehrLokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke?
Standortförderung Region Winterthur Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? CEO Klaus Stahlmann / 11. Juni 2013 Sulzer heute Sulzer Pumps Pumpenlösungen und zugehöriger
MehrDSW Hamburger Anlegerforum. Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Hamburg, 10. Dezember 2012
DSW Hamburger Anlegerforum Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Hamburg, 10. Dezember 2012 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Mit unserer Strategie auf Kurs 3 Finanzergebnisse Q3 2012 4 Die Aktie
MehrBMW Group. Pressekonferenz zur strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. 27. September 2007
Pressekonferenz zur strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. 27. September 2007 Strategische Neuausrichtung. Profitabilität und Wertsteigerung Langfristiges Wachstum Aktionäre stärker beteiligen
MehrZUKUNFT MIT UNS. Ihre Karriere bei der Salzgitter Gruppe
ZUKUNFT MIT UNS Ihre Karriere bei der Salzgitter Gruppe Faszination Stahl, Faszination Technologie Von der Sicherheitsnadel bis zum Ozeanriesen vom Stahlträger bis zum Karosserieblech, vom Flugzeugfahrwerk
MehrSIAB Cabs Supply Chain Management
Herzliche Willkommen zum heutigen Webseminar: SIAB Cabs Supply Chain Management 27.02.2015, 11:00 11:30 Stefan Lampl, Thomas Grasser, SIAB Business Solutions GmbH Agenda Webseminar SIAB Cabs 1 2 3 4 5
MehrIndirect in % Direct in % BSH EUR DMU EUR ,963 0 P&L A. GES EUR ,626 0 P&L A.
List of Shareholdings of Salzgitter AG, Salzgitter, of 2017/12/31 in accordance with section 285 No 11 and section 313 para 2 No 1-4 of the German Commercial Code (HGB) 1. Consolidated group companies
MehrNachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und
MehrPräsentation ThyssenKrupp, Investorenkonferenz WGZ Bank, 12. Oktober ThyssenKrupp
Präsentation, Investorenkonferenz WGZ Bank, 12. Oktober 2007 0 Präsentation, Investorenkonferenz WGZ Bank, 12. Oktober 2007 Agenda 1 Claus Ehrenbeck Zentralbereichsleiter Investor Relations der AG Finanz-Eckdaten
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrNachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik
Nachhaltigkeit als Herausforderung in Wertschöpfungsketten und Logistik 01 Das Thema Nachhaltigkeit rückt immer stärker in den Fokus unsere Gesellschaft. Unternehmen, Lieferanten und Kunden machen Ihre
MehrATOSS Software AG Excellence in Workforce Management Investorenpräsentation 25. April Christof Leiber, Vorstand der ATOSS Software AG
ATOSS Software AG Excellence in Workforce Management Investorenpräsentation 25. April 2017 1 Christof Leiber, Vorstand der ATOSS Software AG 01 ATOSS WFM in a Nutshell 02 ATOSS - Wachstumstreiber 03 Geschäftsentwicklung
MehrLogistik-Controlling als Basis zur Steuerung der Supply Chain. Umsetzung in der Praxis / Einleitung ins Thema
Logistik-Controlling als Basis zur Steuerung der Supply Chain Umsetzung in der Praxis / Einleitung ins Thema SGL Schweizerische Gesellschaft für Logistik Seminar Logistik Controlling vom 20.10.2004 Ingenieur-Bureau
MehrLogistik in Dienstleistungsunternehmen
Stefan Walter Logistik in Dienstleistungsunternehmen Entwicklung einer prozessorientierten Konzeption Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Baumgarten Deutscher Universitäts-Verlag XI Abbildungsverzeichnis
MehrZwischenbericht 9 Monate 2006
Zwischenbericht 9 Monate 2006 1. Quartal 2004 1 Salzgitter-Konzern in Zahlen 9 Monate 2006 9 Monate 2005 Umsatz (konsolidiert) Mio. 6.207 5.378 15 % Unternehmensbereich Stahl Mio. 1.793 1.634 10 % Unternehmensbereich
MehrBig Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie
Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Juni 2015 Durchgeführt von: Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Inhalte des Ergebnisberichts Management Summary
MehrInnovation. Muss es immer Hightech sein?
Innovation Muss es immer Hightech sein? Donnerstag, 3. September 2009, 18.00 Uhr Auf die Verknüpfung kommt es an: Ein ausgereiftes Produktionsverfahren Hightech-Produktionsanlagen Ein vielseitig verwendbares
MehrGeschäftsbericht 2006
Geschäftsbericht 2006 Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2006 4 Eckdaten des Geschäftsjahres 2006 Rohstahlproduktion 7.363 7.142 6.000 6.500 7.000 7.500 8.000 in Tt GJ 2006 GJ 2005 Konzernumsatz
MehrGeorg Kupfer. Kernkompetenzen. Kontakt. Erfahrungsüberblick. Funktionen - Bereichsleiter - Projektmanager - Unternehmungsberater -
Kernkompetenzen Strukturelle und strategische Neuausrichtung Einkauf/ Materialwirtschaft/Logistik/Supply Chain Verbesserung der Unternehmensergebnisse durch kurzund lang fristige Senkung aller Kostenbereiche
MehrSupply Chain Controlling in 4 Dimensionen
Deutscher Logistikkongress Oktober 2010 Welcome to Nestlé Supply Chain Controlling in 4 Dimensionen Gliederung 1. Kennzahlen in Logistik und Supply Chain Der Konzern und seine Supply Chain Organisation
MehrGeschäftsbericht 08 09
ThyssenKrupp im Überblick 01 / Unsere Zahlen 02 / Der Konzern in Kürze 03 / ThyssenKrupp weltweit 04 / Unsere Unternehmensstruktur im Wandel 05 / Die neue Unternehmensstruktur 06 / Unsere Business Areas
MehrWirtschaftsverband Stahlund Metallverarbeitung e.v.
Die Stahl und Metall verarbeitende Industrie - Herausforderungen im globalen Wettbewerb Handelsblatt-Konferenz Stahlmarkt 2006 Düsseldorf, 1. z 2006 Dipl.-Ing. Ulrich Galladé Präsident 1 1 Inhalt: Die
MehrMarktführer der European ECM Provider
IXOS SOFTWARE AG Marktführer der European ECM Provider IXOS SOFTWARE AG Ergebnisse für das 3. Quartal / Neun- Monats-Zeitraum 2002/03 Pressetelefonkonferenz 6. Mai 2003 Robert Hoog (CEO) IXOS SOFTWARE
MehrGeschäftsbericht 2004
Geschäftsbericht 2004 Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2004 Eckdaten des Geschäftsjahres 2004 Salzgitter-Konzern in Zahlen Rohstahlproduktion 8.000 8.200 8.400 8.600 8.800 9.000 in Tt GJ 2004 GJ
MehrHauptversammlung Stuttgart, 16. Mai 2012
Hauptversammlung 2012 Stuttgart, 16. Mai 2012 Celesio-Ergebnisentwicklung Ergebnis vor Steuern* von 1987 2007 * Seit 2003 nach IAS-Standard Celesio-Ergebnisentwicklung Ergebnis vor Steuern* von 1987 2011
MehrSTRUKTURWANDEL DURCH DIGITALISIERUNG GUT AUFGESTELLT IM RUHRGEBIET
STRUKTURWANDEL DURCH DIGITALISIERUNG GUT AUFGESTELLT IM RUHRGEBIET Prof. Dr.-Ing. Boris Otto Duisburg 9. Februar 2017 Fraunhofer Slide 1 INHALT Strukturwandel durch Digitalisierung Chancen für das Ruhrgebiet
MehrSAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft. Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017
SAP SE Führend bei der digitalen Transformation der Wirtschaft Präsentation für Privatinvestoren Mai 2017 Kennzahlen und Historie Wachstumsfelder und Zukunftsaussichten Ein Beispiel Was für den Investor
MehrHenkel- Unternehmenspräsentation
Henkel- Unternehmenspräsentation Agenda 1. Wussten Sie, dass 2. Wer wir sind 3. Was uns leitet 2 Wussten Sie, dass mehr als 800 Windeln pro Minute mit Henkel-Klebstoffen produziert werden? Henkel jährlich
MehrHauptversammlung INTERSEROH SE. Köln, 29. Juni 2010
Hauptversammlung INTERSEROH SE Köln, 29. Juni 2010 Wir schließen Kreisläufe 2 Tagesordnung TOP 1 Vorlage der Abschlüsse und Berichte 3 Wir schließen Kreisläufe 4 Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender
MehrMITARBEITER DA AUCH UNSERE. A / Konzernlagebericht und Lagebericht der Salzgitter AG I. Unternehmen und Organisation
28 DA AUCH UNSERE MITARBEITER KEINE UBERNATURLICHEN KRAFTE HABEN...... investieren wir viel in ihre Aus- und Weiterbildung. Schließlich sind kom petente und motivierte Fachkräfte entscheidend für den Erfolg
MehrATOSS Software AG Excellence in Workforce Management Investorenpräsentation 22. Juli Christof Leiber, Vorstand der ATOSS Software AG
ATOSS Software AG Excellence in Workforce Management Investorenpräsentation 22. Juli 2016 1 Christof Leiber, Vorstand der ATOSS Software AG 01 ATOSS WFM in a Nutshell 02 ATOSS - Wachstumstreiber 03 Geschäftsentwicklung
Mehr