Radiodoktor - Medizin und Gesundheit
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- Pamela Maus
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1 Standort: oe1.orf.at Navigation Programm Musik Kultur Journale Wissen Gesellschaft Religion Log In Suche Wissen zurück Radiodoktor - Medizin und Gesundheit Montag 10. Oktober :05 Auf Facebook teilen Auf Twitter teilen Auf Google+ teilen Für Angst muss man sich nicht schämen oder rechtfertigen APA/dpa/Karl-Josef Hildenbrand Sendung noch 20 Tage laden Download 1 von :23
2 Jeder Mensch kennt das Gefühl von Angst. Sei es vor einer Prüfung, einem Vorstellungsgespräch oder dem Zahnarztbesuch. Biologisch gesehen ist Angst auch eine sinnvolle Reaktion, denn durch die erhöhte Ausschüttung der Hormone Adrenalin und Noradrenalin erhalten wir kurzfristig mehr Energie und können so schnell auf eine Bedrohung reagieren, indem wir zum Beispiel flüchten oder uns kampfbereit machen. Bei Menschen, die von einer Angsterkrankung betroffen sind -das sind immerhin etwa 15 Prozent der Bevölkerung, ist diese "Alarmanlage aber außer Kontrolle geraten". Sie springt überdurchschnittlich häufig an und für Außenstehende meist ohne ersichtlichen Anlass. Moderation und Sendungsgäste Moderation: Univ.-Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos Sendungsgäste im ORF Funkhaus Wien: Dr.in Christa G. Pölzlbauer Vizepräsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie, Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Existenzanalyse und Logotherapie Univ.-Prof. Dr. Harald Sitte Physiologie und Pharmakologie am Institut für Pharmakologie der Meduni Wien Prim. Dr. Friedrich Riffer Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeut, ärztlicher Direktor des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel-Eggenburg Das Stigma der Ängstlichen Während Erkrankungsbilder wie Depression und Burnout schon etwas "salonfähiger" geworden sind, schämen sich die meisten Betroffenen (besonders die Männer) zuzugeben, dass Ängste ihr Leben bestimmen. Wenn alltägliche Situationen zur furchtbesetzten Qual werden und man sich selbst nicht erklären kann warum, können sich Angststörungen schnell verfestigen. 2 von :23
3 Durch größere Präsenz von Betroffenen in den Medien hat sich zwar das Image von Angststörungen verbessert und weil Informationen immer leichter zugänglich werden, können Betroffene und Angehörige Symptome diesen schneller zuordnen. Trotzdem bleibt die Furcht, hinter dem Rücken von der Umwelt als verrückt bezeichnet zu werden. Und plötzlich kommt die Panik Angststörungen werden in zwei Gruppen unterteilt, und zwar in "gerichtete" und "ungerichtete" Ängste. Von letzteren Betroffene können nicht genau sagen, wovor sie eigentlich Angst haben. In diese Gruppe fällt die Panikstörung, die wohl bedrohlichste Form einer Angststörung. Ebenso zu den "ungerichteten" Ängsten gehört die so genannte generalisierte Angststörung. Davon Betroffene sind geplagt von andauernden Sorgen und Befürchtungen, die nicht selten psychosomatische Beschwerden nach sich ziehen, vor allem im Magen-Darm-Bereich. Wenn Gesellschaft zur Qual wird Zu den "gerichteten" Ängsten zählt man die Sozialphobie. Sie ist die am häufigsten vorkommende Angststörung und nach Depressionen und Alkoholproblemen die dritthäufigste psychische Erkrankung. Menschen mit Sozialphobie haben panische Angst, in der Gegenwart anderer etwa zu essen, zu schreiben, zu reden usw. Denn sie glauben, sie würden in eine überaus peinliche Situation geraten, z.b. indem sie zittern, erröten oder zu schwitzen beginnen. Eine Fahrt in einer vollen U-Bahn kann für sie ebenso zu einer unerträglichen Qual werden, wie eine gesellige Runde beim Heurigen. Woher die Angst kommt Die Ursachen für die Entwicklung einer Angststörung sind individuell sehr verschieden. Durch mehrere Untersuchungen belegt ist, dass eine Angststörung eher dann auftritt, wenn ein Mensch in den ersten zwei, drei Lebensjahren zu wenig Urvertrauen erwerben konnte, oder wie es in der Fachsprache heißt, sich nicht "sicher gebunden" fühlte. Ebenso begünstigend für das Auftreten einer Angsterkrankung sind - psychoanalytischen Modellen zufolge - Traumen jeglicher Art: zum Beispiel ein Unfall, eine schwere körperliche Erkrankung oder ein Missbrauchserlebnis. Die Lerntheorie wiederum geht davon aus, dass Ängste aufgrund einseitiger negativer Situations-Bewertungen seitens der Betroffenen entstehen. Als mögliche biologische Ursachen für eine Angststörung werden eine genetische Disposition sowie neuroanatomische und neurochemische Veränderungen diskutiert. Wirtschaft & Terror als Ursachen der Angst Seit einigen Jahren gibt es auch gesellschaftlich betrachtet neue Gründe um besorgt zu sein. Aufgrund der Wirtschaftskrise 2008 verspüren viele Menschen eine existenzielle Bedrohung. Faktoren wie hohe Arbeitslosigkeit und Angst vor Kündigung mit all ihren Folgen betreffen nicht nur ältere, sondern in zunehmendem Maße auch jüngere Berufstätige. Dazu kommen Ängste vor dem Versagen, dem Nicht-Genügen und dem Kontrollverlust im Beruf. Nicht jede Person kann sich eine Psychotherapie leisten und die Versorgung mit Therapieplätzen auf Krankenschein variiert von Bundesland zu Bundesland und zwischen unterschiedlichen Krankenkassen enorm. 3 von :23
4 Außerdem haben seit zwei Jahren die Krisenherde dieser Welt die EU erreicht. Viele Personen empfinden die Flüchtlings- und Migrationsströme als Bedrohung. Die Angst vor Terrorattacken lässt den Ton härter werden und liefert Nährboden für populistische Politik und eine Rechtfertigung für dichotomes "Wir und die Anderen"-Denken. Diskutieren Sie mit! Wenn Sie Fragen zum Thema haben, dann rufen Sie während der Sendung unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/ an, oder posten Sie hier. Sind Sie selbst oder waren Sie schon einmal von einer Angststörung betroffen? Haftet Angststörungen immer noch ein Stigma an? Kennen Sie das Problem, sich keine Psychotherapie leisten zu können? Wie tragen Medien und Politik zu dem angsterfüllten Klima in Europa bei? Spüren Sie heute mehr Druck am Arbeitsmarkt als vor der Wirtschaftskrise? Die geposteten Fragen werden nach der Sendung von einem unserer Sendungsgäste bis zirka 15:00 Uhr beantwortet. Text: Sarah Binder und Christoph Leprich zurück zur Sendereihe Kategorie: Wissen Programm Mo Di Mi Do Fr Sa So September November Gestern Morgen Heute Wissen Downloads Social Media Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie dieses Feld durch einen Klick aktivieren, werden die Buttons aktiv, und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook, Twitter und Google+ 4 von :23
5 senden. Schon beim Aktivieren werden Informationen an diese Netzwerke übertragen und dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i. nicht mit Facebook verbundensocial-media-dienste aktivieren nicht mit Twitter verbunden nicht mit Google+ verbunden Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie dieses Feld durch einen Klick aktivieren, werden die Buttons aktiv, und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook, Twitter und Google+ senden. Schon beim Aktivieren werden Informationen an diese Netzwerke übertragen und dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i. Mehr dazu auf oe1.orf.at Forum Die ORF.at-Foren sind allgemein zugängliche, offene und demokratische Diskursplattformen. Aus rechtlichen Gründen ist der ORF verpflichtet, seine Foren nach 30 Tagen, spätestens aber nach Abschluss der zugrunde liegenden Beitragsreihe zu schließen. Ihre Debattenbeiträge bleiben erhalten. Die Redaktion übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt der Beiträge. Wir behalten uns aber vor, Werbung, krass unsachliche, rechtswidrige oder beleidigende Beiträge zu löschen und nötigenfalls User aus der Debatte auszuschließen. Es gelten die Registrierungsbedingungen. Log-in Bitte loggen Sie sich ein, wenn Sie einen Beitrag verfassen möchten. Beachten Sie bitte, dass Bearbeitungen von Erstanmeldungen in der ORF-Community am Wochenende fallweise länger dauern können. Bindungsangst meierhofer :52 Ich bin adoptiert und habe schon in frühen Kindesalter große Angsstörungen. Ich war zum Beispiel mit 9 Jahren überzeugt AIds zu haben, oder später Krebs... einen Gehirntumor etc. Jetzt wo ich zum 30 iger gehe beschäftige ich ich immer mehr mit dem Thema Angst und habe schon vieles über mich gelernt. Besonders Bücher von der Bindungstheorie (John Bowlby, Dr.Kitzler) sind ein sehr guter Ansatz. Mich ärgert es aber, dass so wenig Allgemeinmediziner damit ausgebildet sind. Es gibt keine Möglichkeit sich einen Rat von seinem Arzt zu holen, weil der keine Ahnung hat. Es muss mehr Kasserplätze für Psychotherapie geben. Psychosomatische Erkrankungen sind so stark vertreten und im Endefekt verdient nur der Apotheker und der Erkrankte wird nur sediert. Antwort 5 von :23
6 Service antworten studio :04 Sie haben recht und wir sind schon lange bemüht, zusätzliche Kassenplätze zu erreichen. Es gibt auch schon Patientenpetitionen, vielleicht wollen Sie sich dort beteiligen - z.b. Sendungsgäste im FH Wien: Dr.in Christa G. Pölzlbauer, Vizepräsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie; A-1030 Wien Löwengasse 3/3/Top 4 Tel.: +43/(0)1/ Fax: +43/(0)1/ Univ.-Prof. Dr. Harald Sitte, vom Zentrum für Physiologie und Pharmakologie am Institut für Pharmakologie der Meduni Wien, Währingerstrasse 13A A-1090 Wien Tel.: +43/(0)1/ Prim. Dr. Friedrich Riffer, Facharzt für Psychiatrie; Psychotherapeut; ärztlicher Direktor des Psychosomatischen Zentrums Waldviertel - Eggenburg und Abteilungsvorstand der Sozialpsychiatrischen Abteilung Laa an der Thaya Böhmgasse 20/2/ Waidhofen an der Thaya Tel.: +43/(0)676/ Weitere Anlaufstellen und Info-Links: Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen Dietrichgasse Wien Tel: +43/(0)/ Fax: +43/(0)/ pro mente austria Österreichischer Dachverband der Vereine und Gesellschaften für psychische und soziale 6 von :23
7 Gesundheit Johann-Konrad-Vogelstraße 13 A-4020 Linz Tel.: +43/(0)/732/ Übersicht der Angebote von pro mente in ganz Österreich Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie HPE Österreich Hilfe für Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter Bernardgasse 36/14 A-1070 Wien Tel.: +43/(0)/1/ Fax: +43/(0)/1/ Selbsthilfegruppen zum Thema Angst in Wien Selbsthilfegruppen zum Thema Angst Österreichweit von netdoktor Deutsches Onlineberatungs-Forum "Neurologen und Psychiater im Netz" Online-Forum mit allgemeinen Infos zur Panikstörung, Buchtipps, sowie vielen Adressen von FachärztInnen, Selbsthilfegruppen etc. Deutsches Angst-Forum "Angststörungen. Diagnostik, Konzepte, Therapie, Selbsthilfe" - Artikel von Dr. Hans Morschitzky (Linzer Klinischer und Gesundheitspsychologe) oe1.orf.at Suche Suchbegriff Suchen Ressorts Musik Kultur Journale Wissen Gesellschaft Religion Ö1 Plus 7 von :23
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