20/11/2016. Dalumer Straße Bippen Schulprogramm ICH-DU-WIR miteinander wachsen

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1 Dalumer Straße Bippen gs.bippen@t-online.de Schulprogramm 2016

2 Baustein 1 Informationen zur Schule maiburg-grundschule Bippen Dalumer Straße Bippen Tel.: Fax: gs.bippen@t-online.de Homepage: Schulform: Schülerzahl: Klassen: Kollegium: Einzugsgebiet: Förderverein: Verlässliche Grundschule mit offener Eingangsstufe 107 Schülerinnen und Schüler 3 EGS-Klassen, 2 3.-Klassen, 2 4.-Klasse 8 Lehrerinnen, 1 Lehrer 2 pädagogische Mitarbeiterinnen 1 Förderschullehrkräft (Inklusion) Bippen und die Ortsteile Restrup, Klein-Bokern, Vechtel, Ohrtermersch, Ohrte, Hartlage-Lulle, Dalum, Haneberg und Lonnerbecke Marianne Buning (1. Vorsitzende)

3 Baustein 2 Leitbild Unsere Schule hat sich folgendes Leitbild gegeben: ICH - DU WIR miteinander wachsen Dieses Leitbild gibt unserer Schule folgende Schwerpunkte: ICH Wir wollen jedes Kind als ICH wahrnehmen, um es in seiner persönlichen Entwicklung möglichst individuell zu unterstützen und zu fördern. DU Wir wollen jedem Kind mehr als Wissen vermitteln und es darin unterstützen sein Gegenüber als DU zu sehen, dem man Toleranz, Solidarität und Mitgefühl entgegen bringt. WIR Wir wollen, dass sich jedes Kind in unserer Schulgemeinschaft wohlfühlt und diese als WIR erlebt. Wir wollen die Eltern als ein Teil des WIRs aktiv in unsere Schulgemeinschaft einbinden. miteinander wachsen Wir wollen eine Schule sein, die jedem Raum gibt zu wachsen und ihm dazu Hilfen und Unterstützung anbietet.

4 Baustein 3 und 4 Bestandsaufnahme und Entwicklungsziele Im Folgenden ordnen wir den Ist-Zustand und die Entwicklungsziele unserer Schule den vier Bereichen unseres Leitbildes zu. Hierzu verdeutlichen wir die Indikatoren des Ziels durch Farben: grün = in unserer Schule installiert gelb= unser aktuelles Entwicklungsziel rot = nicht / nicht zufriedenstellend installiert, aber langfristig gewünscht ohne Hintergrund = neue Ideen (es wird noch geklärt, ob wir sie installieren wollen) Bei der Auswahl der aktuellen Entwicklungsziele soll ein Ziel aus dem Bereich Lehren und lernen stammen. ICH Wir wollen jedes Kind als ICH wahrnehmen, um es in seiner persönlichen Entwicklung möglichst individuell zu unterstützen und zu fördern. Qualitätsmerkmal Wir wollen jedes Kind in der Entwicklung der zu erwerbenden Kompetenzen der Selbstständigkeit der Eigenverantwortung individuell fördern und fordern. Indikatoren des Ziels Unsere Schule hat für alle Fächer verbindliche Schularbeitspläne. Unsere Schule besitzt ein aufbauendes Methodencurriculum, das die zu erreichenden Methoden in den Jahrgängen verbindlich macht. Unsere Schule besitzt ein Förder- und Forderkonzept, in dem Grundsätze verbindlich festgehalten sind. Unsere Schule verfügt, in Rahmen des Regionalen Integrationskonzeptes, über Lehrer, die im Bereich Diagnose (z. B. zur Feststellung eines sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs) geschult sind. Außerdem ist der Einsatz von (standardisierten) Tests im Förderkonzept verbindlich geregelt. Unsere Schule ist Mitglied des Regionalen Integrationskonzeptes des Förderzentrums der Hasetalschule Quakenbrück. Wir wollen den Kindern die Möglichkeiten bieten ihre Unsere Schule bietet in Zusammenarbeit mit dem Familienservicebüro Fürstenau eine Hausaufgabenbetreuung an. Unsere Schule bietet Sportförderunterricht an.

5 individuellen Neigungen zu entdecken und zu entwickeln. Wir sind Mitglied im Kooperationsverbund Förderung besonderer Begabungen und bieten in diesem Rahmen Begabungsförderungen aus verschiedenen Neigungsbereichen an. arbeiten auf diesem Gebiet eng mit anderen Schulen zusammen. Wie bieten in jedem Schuljahr mindestens eine Projektwoche an. in der sich die Kinder ihren Arbeitsschwerpunkt wählen können Wir bieten im AG-Band Themen, die möglichst breit gefächert angelegt sind. Wir wollen jedem Kind mehr als Wissen vermitteln und es darin unterstützen sein Gegenüber als DU zu sehen, dem man Toleranz, Solidarität und Mitgefühl entgegen bringt. Qualitätsmerkmal Wir wollen unseren Kindern Regeln im Zusammenleben und Umgang miteinander vermitteln und Streitigkeiten unter den Kindern reduzieren. Wir wollen unseren Kindern die Fähigkeit zur Empathie vermitteln und sie dazu anleiten einander zu helfen. DU Indikatoren des Ziels Wir haben ein verbindliches Gewaltpräventionskonzept, welches jährlich aktualisiert wird. Unsere Schule besitzt feste Schulregeln, die allen Lehrern, Eltern und Kindern bekannt sind. Diese Regeln werden konsequent umgesetzt. An unserer Schule findet eine Mediatorenausbildung (Streitschlichter) statt. Unser Schulhof bietet den Kindern Möglichkeiten sich auszuprobieren, gemeinsam zu spielen oder auch sich zurückzuziehen. Wir ermöglichen den Kindern eine bewegte Pause, indem wir ihnen abwechslungsreiches und ausreichendes Pausenspielzeug zur Verfügung stellen. In jeder Klasse ist ein Helfersystem eingeführt. Jede Klasse führt verbindlich wöchentlich eine Lob- und Wunschrunde durch.

6 WIR Wir wollen, dass sich jedes Kind in unserer Schulgemeinschaft wohlfühlt und diese als WIR erlebt. Wir wollen die Eltern als ein Teil des WIRs aktiv in unsere Schulgemeinschaft einbinden. Qualitätsmerkmal Wir wollen bei unseren Kindern die Verbundenheit mit der Schule fördern. Wir wollen, dass unsere Kinder Mitverantwortung für ihre Schule übernehmen. Wir wollen die Zusammenarbeit mit den Eltern fördern. Wir wollen bei unseren Kindern die Verbundenheit mit dem Ort und der Umgebung fördern. Indikatoren des Ziels Wir haben ein abwechslungsreiches Schulleben mit Adventsfeiern, Sportfesten, Ausflügen, Wandertagen, Schulfesten, Projektwochen, Herbst- und Osterfeierfeiern Wir haben einen (4-)Jahresplan, der das Schulleben strukturiert. Es gibt in allen Klassen einen Klassensprecher, dessen Aufgaben klar definiert sind. Wir beteiligen unsere Kinder an der Planung von Schulfesten, Projektwochen, Unsere Schule besitzt einen Schülerrat. Der Schülerrat hat festgelegte Aufgaben. Unsere Schüler tragen Sorge um ihren Schulhof Wir arbeiten eng mit dem Förderverein zusammen, der uns in unserer Arbeit intensiv unterstützt. An unserer Schule gibt es eine klar geregelte Konferenzstruktur. Der Informationsfluss für die Eltern ist im Beratungskonzept klar geregelt. Die Eltern wirken aktiv an Schulveranstaltungen, mit. Die Eltern wirken im Unterricht unterstützend mit, z. B. Idee Lesepaten. Die Lehrer bieten den Eltern feste Sprechzeiten an. Die Eltern haben die Möglichkeit zur Hospitationen. Wir binden außerschulische Lernorte (z. B. Kuhlhoff, Theaterbesuche, Klärwerk regelmäßig in unseren Unterricht ein. Wir feiern in jedem Schuljahr drei Gottesdienste in der St.Georgs-Kirche. Wir wirken regelmäßig an Gemeindefeiern mit (Adventskaffee, Weihnachtsmarkt, ) Jede Klasse führt mindestens einmal im Jahr einen Wandertag durch. Das Projekt Maiburg wird in allen 4 Jahrgängen aufbauend durchgeführt. (in den Schularbeitsplänen eingearbeitet)

7 Wir wollen die Kooperation mit außerschulischen Vereinen und Einrichtungen fördern. Wir arbeiten mit der Kreismusikschule im Projekt MOOS zusammen. Wir arbeiten mit dem Sportverein zusammen. (z.z mit der Tischtennissparte) Unsere Tennis-AG, das Low-T-Ball-Tunier wird vom Tennisverein unterstützt. miteinander wachsen Wir wollen eine Schule sein, die jedem Raum gibt zu wachsen und ihm dazu Hilfen und Unterstützung anbietet. Qualitätsmerkmal Wir wollen unseren Kindern Zeit zum Lernen geben. Wir wollen für unsere Kinder ein positives Lernklima schaffen. Wir wollen für unsere Kinder eine Schule sein, die ihnen Gesundheitsförderung und (Sucht-) Prävention nahe bringt sowie ihre Medienkompetenz schult. Indikatoren des Ziels Unsere Schule führt eine Schuleingangsstufe, in der den Schülern Zeit gegeben wird, den Lerninhalt in ihrem individuellen Tempo zu erlernen. Die Kinder lernen in den Klassen 3 und 4 regelmäßig nach differenzierten Plänen, die eine unterschiedliche Bearbeitung eines Themas zulassen. Wir haben unseren Schulvormittag rhythmisiert in 90-Minuten Blöcke, die möglichst von einer Lehrkraft unterrichtet werden. Unser Schultag beginnt mit einem offenem Anfang. Die Gestaltung und Organisation der Klassenräume unterstützt die Lernorganisation sowie die Selbstständigkeit der Kinder. In allen Klassen ist der Klassenlehrer mit möglichst vielen Stunden (mindestens 10) eingesetzt. Wir führen in allen Klassen das Gesundheitsund Suchtpräventionsprojekt Klasse 2000 durch und sind Klasse 2000 Schule. Wir legen Wert auf ein gesundes Frühstück unserer Kinder. Unsere Schule nimmt an der Fluoridierung durch das Team Zahngesundheit des LK Osnabrücks teil. Die Schüler des 3. Jahrgangs nehmen am Ernährungsführerschein des aid teil. Alle Kinder nehmen einmal am Projekt Web@train teil. Einem Trainingsprogramm zum Thema Medien, Handy, PC-Nutzung. (2016/17)

8 Wir wollen für unsere Kinder eine Sportfreundliche Schule sein. Wir wollen für unsere Kinder die schulischen Übergänge gelingend gestalten. Wir wollen unser Personal gezielt unterstützen und kontinuierlich weiter qualifizieren. Alle Kinder nehmen einmal am Projekt Mein Körper gehört mir teil. (2015/16) Unsere Schule nimmt am Schulobstprogramm des Landes Niedersachsen teil. Unsere Schule wird durch das Projekt Klasse Paten unterstützt und stellt den Schülern und Lehrern täglich 2 Exemplare des Bersenbrücker Kreisblattes zur Verfügung. Wir führen in jedem Schuljahr ein Sportfest für alle Kinder durch. Unsere Kinder können in jedem Schuljahr das Laufabzeichen erwerben. In den Sommermonaten erteilen wir in allen Klassen Schwimmunterricht. Wir nehmen regelmäßig (ca. alle 2 Jahre) am Schulreitsportwettbewerb teil. Wir bieten unseren Kindern in jedem Jahr einen Extra-Bewegungstag in der Turnhalle. Wie nehmen in jedem Jahr mit möglichst vielen Kindern am Projekt Muuvit teil. Wir nehmen mit unserer ganzen Schule am Samtgemeinde-Low-T-Ball-Turnier teil. Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ist im Rahmen des Brückenjahres verbindlich geregelt. (Kooperationskalender) Zur Verbesserung des Übergangs aus dem Kindergarten in die Grundschule besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Kindertagesstätte Bippen und der Schule mit einem Kooperationskalender, in der die Zusammenarbeit verbindlich festgehalten ist. Der Übergang (zeitliche Ablauf) von der Schuleingangsstufe in die Klasse 3 ist verbindlich geregelt. Zur Verbesserung des Übergangs aus der Grundschule zur weiterführenden Schule besteht eine Kooperationsvereinbarung zwischen den weiterführenden Schulen (IGS, OBS) und der Schule mit einem Kooperationskalender, in der die Zusammenarbeit verbindlich festgehalten ist. Unsere Schule hat ein Fortbildungskonzept, das die weiteren Qualifizierungen und das Implementieren abstimmt. Jedes Kollegiumsmitglied nimmt mindestens einmal jährlich an einem Hospitationsring teil.

9 Baustein 5 Maßnahmenplanung QB 2 Lernen und Lehren QB 5 Bildungsangebote und Anforderungen Schulziel Was? Wer? Mit wem? Bis wann? An wen? Erstellung eines Aufgaben- und Materialpools für die Förderung immer wieder auftauchender Schwierigkeiten im Fach Deutsch 2.3 Individualisierung Differenzierung Sammlung wiederkehrender Schwierigkeiten im Fach Deutsch erstellen Einteilung der Schwierigkeiten auf Arbeitsteams Fachlehrer Deutsch Feb FK-Leiterin Deutsch FK-Leiterin Deutsch Feb Arbeitsteams 5.1 Bildungsangebote Besondere Angebote der Förderung Sammlung von Übungsund Fördermöglichkeiten zur jeweiligen Schwierigkeit Arbeitsteams Mai 2016 Regal direkt füllen Vorstellen der Sammlung FK-Leiterin Deutsch Juni 2016 GK als Vertretung der FK Deutsch

10 QB 2 Lernen und Lehren Schulziel Was? Wer? Mit wem? Bis wann? An wen? Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern (z. B. SPUB ESE) Anfrage an Beratung&Unterstützung bei der LSchb Schulleitung Kollegium Nov 2016 nach Angebot Kollegium Kollegium 2.2 Unterrichtsführung Störungspräventation Nutzung eines Angebots der LSchB Ideen der Prävention im akuten Fall Absprache über Programme, die wir testen, im Idealfall schon welches wir wählen werden Rücksprache über erfolgreiche Interventionsmöglichkeiten Kollegiom (Db) Kollegium (Db) möglichst bals im Anschluss Kollegium Kollegium Verabredung genereller/verbindlicher Modelle Übernahme in das Präventionskonzept Kollegium (Db) möglichst bis Sommer 2017 AG Präventionskonzept Verabschiedung überarbeitetes Konzept AG Präventionskonzept Nov 2017 GK

11 Baustein 6 Qualifizierungskonzept s. Fortbildungskonzept Baustein 7 Qualitätssicherung / Evaluation Grundsätze zur Evaluation jährliche Evaluation eines Teilbereiches unserer Arbeit Schwerpunkt der Evaluation legt der Schulvorstand in seiner ersten Sitzung im neuen Schuljahr fest Alle 4-5Jahre findet eine Gesamtevaluation (Kollegium, Eltern und Kinder Klasse 4) statt (zuletzt: April 2009) Externe Evaluation durch NSchI (Schulinspektion) Bisherige Evaluationen Gesamtevaluation 2009/10 (Entwicklungsziel: Übergang weiterführende Schule genauer betrachten) Teilevaluation 2010/11: Hausaufgaben (Entwicklungsziel: Erstellen eines Hausaufgabenkonzeptes und besonderer Berücksichtigung der Problematik: Klarheit der Hausaufgaben / Schwierigkeit der Hausaufgaben) Teilevaluation 2011/12: Schulklima in der Schule (Entwicklungsziel: Alle Beteiligten in der Schule sind die Regeln bekannt. Bei Nichteinhaltungen reagieren alle Lehrkräfte möglichst gleich.) Teilevaluation 2012/13: Schulhof (Entwicklungsziel: Umgestaltung in einigen Bereichen) Niedersächsische Schulinspektion: November 2013 Teilevaluation 2013/14: Arbeit im Kollegium (Entwicklungsziel: Übergang in Klasse 3) Teilevaluation 2014/15: Übergang in Klasse 5 - Umfrage unter den Eltern des Jahrgangs 5 (Entwicklungsziel: Ausbau der Kooperation mit den weiterführenden Schulen) Teilevaluation 2015/16: Raumgestaltung im Schulgebäude aus Schülersicht Gesamtevaluation 2016/17 Teilevaluation Unterrichtsklima (Schüler) 2017/18

12 Baustein 8 Nachwort Als Nachwort unseres Schulprogramms haben wir Auszüge eines Gedichtes gewählt, dass die Schüler des 4. Jahrgangs zum Abschied im Sommer 2010 vorgetragen haben, als sie der Schule einen Apfelbaum geschenkt haben. Es zeigt uns die Früchte unserer Arbeit: Sinnbildlich können wir sagen, wir werden auch viele Früchte tragen. Ihr, liebe Lehrer, truget dazu bei, wir waren euch nicht einerlei: So kamen wir als ein zarter Baum, wuchsen, gediehen in vier Jahren, man glaubt es kaum, zu kräftigen Bäumen heran, die stolz ihre eigenen Früchte tragen und auch vor einem Sturm nicht werden verzagen! Wenn wir dann von diesen Früchten munden, so wollen wir in aller Welt verkunden: Ja, wir waren Schüler der maiburg-grundschule!

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