Schatzsuche im Burgenland

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1 vom , 12:38 Uhr Update: , 12:56 Uhr Archäologie Schatzsuche im Burgenland Von Christian Hoffmann Wer weiß schon, dass im Burgenland ein wichtiges Wirtschaftszentrum des Römischen Reiches lag? Die aktuellen Arbeiten österreichischer Archäologen an der Bernsteinstraße haben international viel beachtete Erkenntnisse über eine Zeit gebracht, in der das Burgenland Schmelztiegel der Kulturen war. Stefan Groh ist begeistert: "Da, sehen sie sich das an!" Der Monitor seines Computers zeigt ein Bild in Grau und Schwarz. Eine Art Landkarte. Schwarze Punkte und Linien auf einer grau geriffelten Fläche. "Das ist eine Siedlung, von der bisher niemand etwas gewusst hat", fährt er fort. Zu datieren ist sie auf 3500 vor Christus. Der Besucher wird schnell von der Begeisterung ergriffen, die die Spuren dieser Ortschaft in der Nähe von Lutzmannsburg im heutigen Burgenland auslösen können. Im Neolithikum, vor rund 6000 Jahren, haben dort Menschen gelebt, und einige Spuren ihrer Existenz sind nun hier, auf diesem Monitor, zu sehen. Groh leitet die Abteilung für Zentraleuropa am Österreichischen Archäologischen Institut, das seit Beginn des Jahres zur Akademie der Wissenschaften gehört. Eines der Projekte, die er seit 2009 vorantreibt, befasst sich mit einem Abschnitt der Bernsteinstraße, jenem alten Handelsweg, der seit Jahrtausenden den Norden Europas mit dem Mittelmeer verbindet. Der Name leitet sich vom Bernstein ab, den Überresten von fossilem Harz, die schon vor Urzeiten an der Ostsee abgebaut, in den Süden gebracht und dort gegen andere Handelsgüter eingetauscht wurden. Die Österreicher untersuchen mit Kollegen aus den Nachbarländern vor allem den Abschnitt der Straße von der Mährischen Pforte im heutigen Tschechien bis nach Aquilea an der Adria, besonders intensiv natürlich auch die Strecke nach der Querung der Donau, östlich des Leithagebirges, entlang am Westufer des Neusiedler Sees, vorbei an der Ortschaft Lutzmannsburg im Burgenland und dann über Ungarn und Slowenien an die nördliche Adria. Die neolithische Siedlung, Funde wie dieser Anhänger für ein Pferdegeschirr aus dem ersten Jahrhundert haben einen unschätzbaren kulturellen Wert. 1/5

2 die auf dem Bildschirm des Archäologen zu erkennen ist, wurde im Rahmen dieser Arbeit entdeckt. "Der Alltag des Archäologen", sagt Groh, "schaut ganz anders aus als die Klischees, die weit verbreitet sind." Am Anfang stehen Daten, die mit dem Flugzeug gewonnen werden. Der Fachbegriff lautet "LiDAR" (Light detection and ranging). Er steht für eine Messung mit Laserstrahlen, eine Art Modellierung der Landschaft, die Auskunft über Straßentrassen und eine erste Orientierung über mögliche Fundstellen gibt. Danach rücken die Spezialisten mit geophysikalischen Messgeräten aus und untersuchen enger abgegrenzte Gebiete. Dabei schleppen sie nachdem Bauern und lokale Behörden überzeugt wurden sperrige Rahmen mit Antennen über die Wiesen oder fahren mit einem Gestell, das an einen kleinen Mähdrescher erinnert. Damit werden die geophysikalischen Daten gewonnen, wie sie nun hier im Institut auf dem Bildschirm zu sehen sind: ein Bild in Grau und Schwarz, Skizze einer seit Jahrtausenden vergessenen Siedlung. Stefan Groh: "Archäologie ist großartig, man entdeckt immer wieder Neues." Luiza Puiu Stellen, an denen sich das Graben lohnt. Danach beginnt der Survey, eine Untersuchung der Oberfläche, bei der sichergestellt wird, was für die Forschung von Bedeutung sein könnte. Unlängst wurden zum Beispiel von einem solchen Survey 5000 Fundstücke ins Institut gebracht, die im Anschluss katalogisiert und digital gezeichnet werden müssen. Erst nachdem diese Arbeiten abgeschlossen sind, beginnen die eigentlichen Ausgrabungen an den Reisen im Ochsenkarren Seit sich das Österreichische Archäologische Institut im Jahr 2009 neu organisiert und eine Abteilung für Zentraleuropa eingerichtet hat, hat man international viel beachtete Erfolge erzielt, vor allem an der Bernsteinstraße. Benutzt seit der Steinzeit, verfiel sie im frühen Mittelalter, wahrscheinlich im Zuge der Konflikte nach der Völkerwanderung. Ihre Blütezeit, in der sie ausgebaut und optimal instandgehalten wurde, fiel in die Römerzeit. Ganz besonders in die Zeit des Kaisers Septimus Severus, eines Afrikaners, der 193 nach Christus im Lager von Carnuntum von den Truppen zum römischen Kaiser ausgerufen worden war, ein Migrant an der Spitze des mächtigsten Staates auf europäischem Boden. "Er war zeit seines Lebens dem Militär verbunden und hat in die Infrastruktur investiert", 2/5

3 sagt Groh. Das war die Blütezeit der Bernsteinstraße. Mit den Grabungen in Lutzmannsburg, genauer im Ortsteil Strebersdorf, und in Nemescò (Ungarn) begannen die Archäologen erstmals im Detail zu verstehen, wie die Römer so einen "cursus publicus" gestaltet haben, eine Art Reichsstraße, vergleichbar mit den Autobahnen der Gegenwart. "Die Römer hatten einen Masterplan für den Bau solcher Verkehrsverbindungen", erzählt Groh. "Und wir haben als Erste dieses System geknackt!" Ein System, das verblüffend einfach und klar ist, wenn man es erst einmal verstanden hat. "Man muss die Reisegeschwindigkeiten berücksichtigen." Ein Ochsenkarren legte zu jener Zeit zehn bis fünfzehn Kilometer pro Tag zurück, ein Fußgänger fünfundzwanzig, ein Reiter siebzig. Deswegen gab es, so das römische System, alle zwölf Kilometer Straßenstationen, alle mit dem gleichen Grundriss, alle nach dem gleichen Schema gebaut. Und alle fünfzig Kilometer gab es größere Siedlungen, Städte, wenn man so will. Eine Kraterlandschaft Diese Entdeckung, die in der Fachwelt international Aufsehen erregte, war zustande gekommen, weil die Österreicher nach der neuen Arbeitsweise einen Abschnitt von hundert Kilometern systematisch dokumentieren konnten, wobei irgendwann die Regelmäßigkeit ins Auge fiel. Inzwischen kann man sich auf diese Erkenntnisse so weit verlassen, dass man die Orte bestimmen kann, an denen weitere Stationen unter der Erde verborgen sein müssten, die dann auch tatsächlich gefunden werden. Eine faszinierende Rätselrallye, die zu immer neuen Ergebnissen führt. Als man zwischen Raiding und Großwarasdorf nach diesem System eine fehlende Station suchte, fand man etwas bisher völlig Unbekanntes: Auf einer Fläche von zwanzig mal zwanzig Metern hatte das römische Militär einen Wachtturm errichtet, ungefähr vier Kilometer vom nächsten Militärlager entfernt. Solche Entdeckungen werfen natürlich die Frage auf, warum die Machthaber in der römischen Zentrale dieser abgelegenen Gegend eine solche Bedeutung beimaßen. Warum sie dort, weit weg vom Limes, vier Militärlager errichteten. Die Antwort findet sich ebenfalls auf den geophysikalischen Bildern auf dem Schreibtisch von Groh: eine Kraterlandschaft zu beiden Seiten der großen Straße. "Sie müssen sich diese Landschaft vorstellen. Rund um die Lager und zu beiden Seiten der Straße gab es unzählige Öfen, die Tag und Nacht in Betrieb waren. Hier wurde Eisen gewonnen." Für das römische Reich war das heutige Burgenland ein wichtiges Rohstofflager. Unter der Humusschichte findet sich ein stark erzhaltiger Boden, mit einem Eisenanteil von bis zu neunzig Prozent. "Am Erzberg", ergänzt Groh, "konnte man mit ungefähr dreißig Prozent rechnen." Vor knapp zweitausend Jahren erlebte also jener Teil des Burgenlands 3/5

4 eine wirtschaftliche Blütezeit. "Keltische Siedlungen gab es schon lange", erzählt Groh. "Schon 50 vor Christus hatten die Römer gute Handelsbeziehungen zu den Kelten." Später vermischte sich der römische Lebensstil mit dem der Kelten, und das heutige Burgenland war ein Schmelztiegel der Kulturen. In der Kaiserzeit entstanden Städte und Dörfer. Auch zahlreiche Villen in der Umgebung der Abbaustätten kennen die Archäologen: "Bei Deutschkreutz, bei Neusiedl, bei Bruckneudorf." Zeichen eines regen Lebens, die heute unter dem Boden verborgen sind. Warum weiß die Öffentlichkeit so wenig davon? "Das Burgenland ist leider ein Stiefkind", antwortet Groh. Bisher wurde dort wenig systematisch geforscht. In anderen Bundesländern investiert die Politik in großem Stil in die Darstellung der Ergebnisse, im Burgenland ist davon wenig zu bemerken. Er selbst ist durch Ausgrabungen seit seiner Studentenzeit weit in Europa herumgekommen Frankreich, Italien Slowenien, Ungarn aber die Entdeckung des Burgenlandes hat für ihn erst in den letzten Jahren begonnen, seit man das Projekt Bernsteinstraße ins Leben gerufen hat. Seither ist er so begeistert von dieser Gegend, in der sich über Jahrhunderte die Wege verschiedener Kulturen kreuzten, dass er sich sogar privat einen kleinen Weinberg gekauft hat. Aber das ist natürlich eine andere Geschichte, auch wenn sie im Grunde zur Geschichte des Burgenlands passt, wie sie sich dem Archäologen präsentiert. "Das Burgenland hat Migranten immer viel geboten", sagt Groh, "ein angenehmes Klima, fruchtbare Böden und ergiebige Rohstofflager." Überhaupt besteht die Arbeit des Archäologen ja nicht nur darin, sich voller Begeisterung auf die Spuren seiner geophysikalischen Daten zu heften. "Es ist ein Spagat", seufzt Groh, "ein Spagat zwischen politischen Interessen, den Interessen der Grundeigentümer und den wissenschaftlichen Zielen." Ein großer Teil der Energie muss in "Klinkenputzen" investiert werden, und dann gibt es noch andere ärgerliche Hindernisse im Alltag des Archäologen: die Raubgräber. Das klingt nun beinahe nach Kino, nach Krimi. "Einen Tag, nachdem ein Fund in der Zeitung erwähnt wird, sind sie da." Aus Westösterreich und aus Deutschland reisen sofort fanatische Amateure an, die bei Nacht und Nebel auf eigene Faust graben. Ein Deutscher wurde sogar dank aufmerksamer Anrainer verhaftet. "Die holen vor allem Metallgegenstände für ihre privaten Sammlungen heraus", sagt Groh. "Sie betrügen die Grundeigentümer um wahre Schätze. Man glaubt gar nicht, wie viel Kulturgut auf diese Art verloren geht." Die Gegenwart stellt dem Archäologen also viele Hindernisse in den Weg, wenn er die Spuren der Vergangenheit zu entschlüsseln sucht. Aber der Begeisterung tut das keinen Abbruch. "Das ist das Wunderbare an der Archäologie", sagt Groh, "man entdeckt immer etwas Neues." Wenn dann vielleicht irgendwann ein klarer politischer 4/5

5 Wille die Forschung unterstützt, dann ist womöglich eines Tages jedes burgenländische Schulkind auf die Funde in Strebersdorf bei Lutzmannsburg stolz. URL: im Burgenland.html 2016 Wiener Zeitung 5/5

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