Asachenputtel Datenqualität? Ups der erste Fehler...

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1 Asachenputtel Datenqualität? Ups der erste Fehler... Deutsche Gesellschaft für Informations- und Datenqualität e.v. Dipl. Kfm. Michael Mielke Präsident

2 wie war das nochmal... Armes Mädchen Mutter gestorben Böse Stiefmutter Böse Stiefschwestern Gute Fee Palast, König, Ende gut Ach ja und die Sache mit dem Schuh... 2

3 Unattraktives Mädel bekommt Total Make Over und krallt sich den Prinzen... 3

4 Die Masterfrage: Wer ist hier die gute Fee? Wann kommt Sie endlich? Oder auch, kommt Sie überhaupt? Und was ist in diesem Zusammenhang der Schuh? 4

5 Welchen Nutzen könnte eine hohe DQ stiften? Das ökonomisch-normative Entscheidungsmodell fasst den Menschen als rationalen Entscheider auf: Es wird immer diejenige Handlungsalternative ausgewählt, die den größten zukünftigen Nutzen verspricht. d.h. maximaler Grenznutzen... 5

6 ...neuere Forschungen zeigen etwas anderes... Insbesondere Kahneman und Tversky (Kahneman, Daniel/Tversky, Amos 1973; Tversky, Amos/Kahneman, Daniel 1974) konnten in verschiedenen Studien zeigen, dass die menschliche Informationsverarbeitung weniger durch statistische Kalküle, sondern vielmehr durch einfache Urteilsheuristiken oder Daumenregeln charakterisiert ist. Die Verwendung dieser Heuristik führt jedoch dazu, dass entscheidungsrelevante Informationen oftmals nicht berücksichtigt oder nur inadäquat eingesetzt werden. 6

7 ... und nun? Wir entscheiden nicht rational! Wir versuchen im Nachhinein Rationalität einzubauen... Oh je!!! 7

8 Die Bewertung der verschiedenen Alternativen folgt jedoch keinem rationalen Prozess, sondern ist in starkem Maße von der Formulierung des Entscheidungsproblems beeinflusst. 8

9 Beispielsweise bevorzugen die meisten Personen den sicheren Gewinn von $ vor einem Gewinn von $ mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent, auch wenn die zweite Alternative insgesamt einen höheren Erwartungswert (3.200 $) besitzt. 9

10 Ein gänzlich anderes Bild ergibt sich, wenn Gewinne durch Verluste ersetzt werden. In diesem Fall präferieren die meisten Personen die Alternative, mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent $ zu verlieren, gegenüber der Alternative, mit einer Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent $ zu verlieren. Personen trachten also danach, Risiken im Gewinnbereich zu vermeiden, wogegen sie im Verlustbereich eher bereit sind, Risiken einzugehen. Es ergibt sich somit eine S-Kurve, die im Verlustbereich steiler fällt, als sie im Gewinnbereich ansteigt (zusammenfassend Schmook, Renate et al. 2002). 10

11 Wenn also Rational nicht hilft... dann eben emotional... 11

12 12

13 Kleine Anekdoten 13

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19 Und wie geht es weiter? 19

20 Was wäre wenn... Qualität Geld Luft Intelligenz Brot Feuer Datenqualität Total angesagt wären... Feuer 3.0 Der neue Megatrend!!! Kenne ich nicht, Sie etwa? 20

21 Megatrends Ohne hohe Daten / Informationsqualität... Nur Neue Mega-Flops. 21

22 Wie Obama die Wahl gewann Rayid Ghani, Obamas "Geheimwaffe": "Die Erfolgswahrscheinlichkeit lag ohne Datenanalyse bei 60 Prozent, mit ihr bei 80 Prozent." Foto: Teradata Nicht die meisten, sondern die richtigen Stimmen wollte das Wahlkampfteam um Barack Obama bei der Präsidentschaftswahl 2012 gewinnen - und das mit geringstmöglichem Mitteleinsatz sowie höchster Erfolgswahrscheinlichkeit. Für dieses Ziel werteten 45 Datenanalytiker mehr als ein Jahr lang eine ständige wachsende Anzahl von sehr unterschiedlichen Daten aus. 22

23 Wie Obama die Wahl gewann Daraus ergeben sich zwei Fragen, so Ghani, der häufig als "Obamas Geheimwaffe" oder "das Gehirn hinter dem Obama-Wahlkampf" bezeichnet wurde. Diese Fragen lauten: 1.Wo lassen sich überhaupt Wähler überzeugen? 2.Was kostet es, sie zu überzeugen? 3.Wo also investiere ich sinnvollerweise den zur Verfügung stehenden Betrag? Am Ende hatte man weniger eine Liste als eine Matrix von Wählerprofilen. Diese Matrix ermöglichte eine jeweils abgestimmte Taktik der Ansprache, denn sie war in drei Dimensionen gewichtet: 1.nach dem Grad der Unterstützung für Obama, 2.nach der Chance, sie zu für eine Meinungsänderung zu gewinnen, 3.nach der Bereitschaft zu wählen. 23

24 Fertigung geht neue Wege... Die 7 ungewöhnlichsten Drucker... Platz 1:Implantate Drucker (Fraunhofer, Micrometer Bereich...) Platz 2: Bikini Drucker (exact an Körper angepasst...) Platz 3: Schoko Drucker (präzise Temperaturkontrolle) Platz 4: Mini 3D Drucker (etwa so groß wie eine Milchtüte) Platz 5 Papierdrucker (Kleben und Schneiden) Platz 6 Sand und Sonne (Glas Sinterverfahren..) Platz 7 Betondrucker 24

25 3D gedrucktes Auto... 25

26 3D gedrucktes Haus 26

27 Jetzt kommen Solarzellen aus dem 3D Drucker... 27

28 SHARE ECONOMY: das Ende der Marktwirtschaft? 28

29 ...bis das mal kommt... 29

30 Nun es ist zum Teil schon da!!! Smart Data Smart Data 30

31 Echtzeit ist nicht mehr schnell genug Individuell und granular, gerade bei den Daten und Prognosen.. Maschinelles Lernen der Systeme ist Standard 31

32 ...und nun etwas völlig anderes... 90% unserer Daten sind vertrauenswürdig 80% unserer Angaben sind richtig! Kann richtig sein, muss aber nicht! Hier haben wir geraten 32

33 ...vielleicht ist auch das eine Idee... Ohne Datenqualität kein Industrie 4.0! Schlechte Datenqualität führt zu Flops bei Energie 2.0! Top Daten sind treiben Industrie 4.0! Super Daten der Treibstoff für Energie 2.0! 33

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