Beziehungen zwischen Einwanderung, Sicherheit und Kriminalität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beziehungen zwischen Einwanderung, Sicherheit und Kriminalität"

Transkript

1 Beziehungen zwischen Einwanderung, Sicherheit und Kriminalität Einige, jedoch nicht alle, Immigrantengruppen sind stärker mit Kriminalität belastet Besondere Belastungen sind teilweise sichtbar bei den Einwanderern der zweiten und dritten Generation Viele Immigranten befinden sich in einer ökonomisch und sozial gesehen prekären Situation Der soziale und ökonomische Wandel der letzten Jahrzehnte hat sich zu Lasten von Immigranten ausgewirkt Das Verschwinden (einfacher) Arbeit hat die Immigrations- und Integrationsbedingungen verändert Neuimmigranten bietet sich häufig nur der Weg in Schattenwirtschaften; der erste Arbeitsmarkt bleibt versperrt Kriminologie I WS Page 1

2 Was hat sich für Immigranten verändert? Rechtlicher Status: vom Arbeitsmigranten zu Asyl, Flüchtlingsstatus und Illegalität Transformation der Arbeitsmärkte führt zu hoher Arbeitslosigkeit und Arbeit in Schattenwirtschaften Immigranten konzentrieren sich in grossstädtischen Gebieten Arbeitsmigranten der 1950er und 1960er Jahre kommen aus ländlichen Gebieten; Migranten der letzten zwei Jahrzehnte kommen aus grosstädtischen Gebieten Immigration führt in Europa zu transnationalen (ethnischen) Gemeinschaften (transnational communities) Beibehaltung von Bindungen an die Herkunftsgesellschaften Doppelte Staatsbürgerschaft Kriminologie I WS Page 2

3 Immigranten (Nichtdeutsche) und ihr Anteil an polizeilich registrierter Kriminalität Tötungsdelikte Vergewaltigung Raub Schwerer Diebstahl Drogendelikte Betrug Insgesamt Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2010 Kriminologie I WS Page 3

4 Immigrantenkriminalität Immigrantenkriminalität ist weitgehend durchschnittliche Kriminalität Ausnahmen Immigrationsbezogene Kriminalität Urkundenfälschung Ausländer-, Asyldelikte Schattenwirtschaftsbezogene Kriminalität Drogenmärkte Rotlicht Höhere Belastung mit Gewaltkriminalität (auch in Dunkelfeldbefragungen bei jungen Männern) Ehre und Gewalt Vergeltende Gewalt Kriminologie I WS Page 4

5 Konsequenzen der Immigrantenkriminalität Hoher Anteil an polizeilich registrierten Tatverdächtigen (22%) Insbesondere in Grossstädten, bei Intensivtätern und bei jungen Menschen (45% der Jugendgruppengewalttäter waren 2006 in Berlin nichtdeutsch oder deutsch bei nichtdeutscher Herkunft) Häufige, teilweise konflikthafte/gewalttätige Konfrontationen mit Polizei Hoher Anteil an Verurteilten (23%) Hoher Anteil an Strafgefangenen (22%) Vergleichsweise geringer Anteil an Maßregelvollzugsinsassen (Schätzungen liegen bei etwa 10%) Neuregelung des Maßregelvollzugsrechts 2006 hatte auch Entlastung durch Vorrang der Abschiebung zum Ziel Kriminologie I WS Page 5

6 Raum und Kriminalität

7 Räumliche Verteilungen Kriminalität ist nicht gleichmäßig verteilt Grossstädte vs. Land Grossstädte (> ) = ca. 18% der Einwohner, aber etwa 35% der registrierten Kriminalität Kleinstädte (40% der Einwohner, aber 20% der Kriminalität) Industriestaaten vs Entwicklungsländer Stadtteile (hot spots) Unterschiede zwischen Grossstädten (beispw. München vs. Hamburg vs. Freiburg 2010) Hamburg: / München: 7.684/ Freiburg: / Kriminologie I WS Page 7

8 Erklärung der Unterschiede und Reaktionen Chicago-Schule der Kriminologie Soziale Desorganisation Häufiger Wechsel der Personen/Haushalte Zusammenbruch informeller Sozialkontrolle Gelegenheitsstrukturen Zero-Tolerance Policing Wehret den Anfängen broken windows Prozess Kriminologie I WS Page 8

9 Literatur Oberwittler, D., Gerstner, D.: Kriminalgeographie Baden- Württembergs ( ). Freiburg r.pdf Kriminologie I WS Page 9

10 Broken Windows Sichtbare Zeichen von Verfall und Verwahrlosung der Wohnumgebung (Incivilities: Graffiti, Müll, benutzte Spritzen etc.) können eine Verstärkung von Unordnung und Kriminalität auslösen Bleibt die Reaktion auf diese Zeichen aus, so wird angenommen, dass dies zur Wahrnehmung (durch Bewohner und potenzielle Straftäter) führt, dass in der betroffenen Gegend soziale Kontrolle fehlt und das Risiko der Begehung von Straftaten gering ist Dies führt zu einem (sozialen) Rückzug der Bewohner und zu einer Schwächung der sozialen Kontrolle Dies zieht Straftäter von außen an (Verlagerung von Devianz) und verstärkt die Devianz vor Ort lebender junger Männer Die Broken Windows Hypothese dient zur Begründung von Null- Toleranz Ansätzen der Polizei (insbesondere New York in den 1990er Jahren) Kriminologie I WS Page 10

11 Eine experimentelle Überprüfung der broken windows These: Experiment 1 Quelle: Keizer, K., Lindenberg, S., Steg, L.: The Spreading of Disorder. Science 322(2008), S Kriminologie I WS Page 11

12 Experiment 2 Kriminologie I WS Page 12

13 Experiment 3 Kriminologie I WS Page 13

14 Ergebnisse Experiment 1: Wegwerfen von Abfall Ordnung 33% Unordnung (Graffiti) 69% Experiment 2: Durchgangsverbot Ordnung 27% Unordnung (ordnungswidrig angekettete Fahrräder) 82% Experiment 3: Diebstahl/Unterschlagung Ordnung 13% Unordnung (Graffiti, Müll) 27% Kriminologie I WS Page 14

15 Literatur Broken Windows Keizer, K., Lindenberg, S., Steg, L.: The Spreading of Disorder. Science 322(2008), S Gau, J.M., Pratt, T.C.: Broken Windows or Window Dressing? Citizens (In) Ability to Tell the Difference Between Disorder and Crime. Criminology & Public Policy 7(2008), S Kelling, G.L., Wilson, J.Q.: Broken Windows. The Atlantic Rosenfeld, R., Fornango, R., Rengifo, A.F.: The Impact of Order- Maintenance Policing on New York City Homicide and Robbery Rates: Criminology 45(2007), S Hirtenlehner, H.: Unwirtlichkeit, Unterstützungserwartungen, Risikoantizipation und Kriminalitätsfurcht. Monatsschrift für Kriminologie 91(2008), S Kriminologie I WS Page 15

16 Die Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik

17 Was wird durch Polizeiliche Kriminalstatistiken gemessen? Anzeigebereitschaft (Opfer ist gate keeper ) Determinanten» Deliktsschwere, ethnische Zugehörigkeit, Illegalität (beisp. Illegale Immigranten, Drogenmärkte)» Direkt beeinflussbar durch gesetzliche, vertragliche Verpflichtungen (Geldwäsche, Versicherungen) Kontrollintensität im Falle opferloser Delikte proaktive Polizei (V-Leute, under cover policing, TÜ etc.) abhängig von Investitionen in Polizei und Verfahrensrecht Kriminologie I WS Page 17

18 Selbstjustiz /Informelle Erledigung von Straftaten Selbständige Erledigung von Kriminalität beispw. durch Betriebsjustiz Öffentliche Verkehrsbetriebe (Erhöhter Fahrpreis) Familie Nachbarschaft Kriminologie I WS Page 18

19 Konsequenzen Dunkelfeld der Kriminalität Gesetz der konstanten Verhältnisse? Alternative Messinstrumente Selbstberichtsbefragungen (Self reported delinquency SRD) Opferbefragungen Kriminologie I WS Page 19

20 SRD Fragen Die meisten Menschen tun in ihrem Leben manchmal Dinge, die verboten sind, z.b. ohne Fahrkarte im Bus fahren oder etwas stehlen. Wir möchten gerne von Dir wissen, ob Du auch schon einmal etwas Verbotenes getan hast. Ich habe schon einmal einen ganzen Tag oder mehrere Tage die Schule geschwänzt in einem Geschäft etwas gestohlen jemanden so geschlagen, dass er/sie verletzt war oder blutete Kriminologie I WS Page 20

21 Freiburger SRD Studie forschung/online publications and resources Oberwittler u.a.: Soziale Lebenslagen und Delinquenz von Jugendlichen Kriminologie I WS Page 21

22 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 22

23 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 23

24 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 24

25 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 25

26 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 26

27 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 27

28 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 28

29 Selbstberichtsuntersuchungen Beziehen sich ganz überwiegend Auf junge Menschen Werden häufig als Schuluntersuchungen durchgeführt (Klassenbefragungen) Basieren auf retrospektiven Fragen Haben Sie, Wie oft haben Sie in den letzten 12 Monaten.? Kriminologie I WS Page 29

30 Probleme retrospektiver Befragung Erinnerung Vergessen Fehlerhafte Platzierung Falsche Erinnerung der Häufigkeit Verdrängung/Beschönigung Von erheblicher Relevanz für die Erinnerung Die jeweilige Bedeutung des Ereignisses Kriminologie I WS Page 30

31 Befunde aus Selbstberichtsforschungen Kriminalität ist (bei Kindern und Jugendlichen) weit verbreitet (Ubiquitätsthese; Normalitätsthese) Diversion (Jugendstrafrecht) Die weite Verbreitung von Kriminalitätsbegehung ist beschränkt auf triviale Delikte (Schwarzfahren, kleine Diebstähle, Sachbeschädigung) Nahezu alle Jugendliche begehen irgendwann einmal eine geringfügige Straftat Für die meisten jungen Menschen bleibt es bei einer oder einer gelegentlichen kleinen Straftat Maturing out (Reifungsprozesse) Kriminologie I WS Page 31

32 Befunde Schwere Kriminalitätsbegehung sowie wiederholte und mehrfache Deliktsbegehung sind selten. Unterschiede zwischen den Geschlechtern bleiben bestehen, wenn schwere Straftaten und wiederholte Deliktsbegehung einbezogen werden (und auf triviale Delikte verzichtet wird). Kriminologie I WS Page 32

33 Befunde Das Dunkelfeld ist offensichtlich bei leichten Delikten stärker ausgeprägt als bei schweren Delikten. Die Ergebnisse aus Täterbefragungen lassen sich im Bereich von schwerer Kriminalität mit denen der Kriminalstatistik zur Deckung bringen. Kriminologie I WS Page 33

34 Befunde Eine strikte Trennung zwischen Tätern und Nichttätern Tätern und Opfern kann nicht durchgeführt werden Kriminologie I WS Page 34

35 Opferbefragungen Fragestellungen Selbst erlittene Kriminalität Einstellungen insb. Kriminalitätsfurcht Kriminologie I WS Page 35

36 Opferbefragungen Vorteile weniger sensible Fragen für die Befragten Nachteile» Ausnahme: Betrug, sexuelle Gewalt nur Deliktsbereiche mit individuellen Opfern Kriminologie I WS Page 36

37 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 37

38 Freiburger SRD Studie Kriminologie I WS Page 38

39 Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS Page 39

40 Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS Page 40

41 Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS Page 41

42 Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS Page 42

43 International Crime Victims Survey (ICVS 2000) Kriminologie I WS Page 43

44 International Crime Victims Survey (ICVS 2000) Kriminologie I WS Page 44

45 International Crime Victims Survey (ICVS 2000) Kriminologie I WS Page 45

46 Opferraten und Kriminalitätsfurcht 2005 (EU-Survey) Irland England/Wales Estland Niederlande Dänemark Belgien Schweden Polen EU Durchschnitt Deutschland Finnland Italien Griechenland Österreich Frankreich Portugal Ungarn Spanien % Unsicherheitsgefühle % Opfer von Straftaten in den letzten 12 Monaten Kriminologie I WS Page 46

47 Die sieben größten Ängste der Deutschen (R & V Versicherung) Kriminalität Terror Einwanderung Lebenshaltung Wirtschaft Kriminologie I WS Page 47

48 Normalität der Kriminalität Kriminalität und ökonomische/kulturelle Leistungen (Rechtswissenschaft, Arbeitsplätze, Versicherungen, Literatur) Kriminalität als Schrittmacher für sozialen Wandel (beispielsweise sexuelle Emanzipation, Gewerkschaften/Arbeiterbewegung) Kriminalität macht Normen erst sichtbar (aus der Abweichung und der Sanktion ergeben sich erst der Inhalt und die Autorität der Norm) Kriminalität als Voraussetzung für Integration einer Gesellschaft (die konformen Gesellschaftsmitglieder solidarisieren sich gegen den Abweichler) Der Verbrecher ist notwendig als Projektionsobjekt für Triebwünsche und dafür, dass dauerhafter Triebverzicht (und damit die Kanalisation der Antriebskräfte in kulturelle Leistungen) ermöglicht wird. Kriminologie I WS Page 48

Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty)

Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty) Verhaltensökonomische Experimente zu Unehrlichkeit (Dishonesty) Experiment: Teilnehmer lösen multiple choice Fragen, für jede richtige Frage gibt es Geld (Situationen: Kontrolle und drei Situationen mit

Mehr

Die Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik

Die Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik Die Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik Was wird durch Polizeiliche Kriminalstatistiken gemessen? Kriminologie I SS 2014 Page 2 Was wird durch Polizeiliche Kriminalstatistiken gemessen? Anzeigebereitschaft

Mehr

Beziehungen zwischen Einwanderung und Kriminalität

Beziehungen zwischen Einwanderung und Kriminalität Beziehungen zwischen Einwanderung und Kriminalität Einige, jedoch nicht alle, Immigrantengruppen sind stärker mit Kriminalität belastet Besondere Belastungen sind teilweise sichtbar bei den Einwanderern

Mehr

Woher kommen die Migranten?

Woher kommen die Migranten? Woher kommen die Migranten? Ehemalige SU Sonstiges Europa EU25 3579000 159000 1864000 1515000 Türkei 2445000 217000 453000 513000 536000 168000 Afrika Naher/Mittlerer Osten Kriminologie I SS 2015 Page

Mehr

Wer ist ein Immigrant?

Wer ist ein Immigrant? Wer ist ein Immigrant? Wer ist ein Immigrant und wie lange bleibt man Immigrant? Bei Zugrundelegen der Staatsangehörigkeit haben Ende 2016 ca. 11% der Wohnbevölkerung Immigrantenstatus Statistisches Bundesamt:

Mehr

Phasen der Einwanderungspolitik (in Europa)

Phasen der Einwanderungspolitik (in Europa) Phasen der Einwanderungspolitik (in Europa) bis 1973 Immigration aus früheren Kolonien und Anwerbung von Gastarbeitern 1970er/80er Jahre Familienzusammenführung und Asyl 1990er Jahre Asyl, Flüchtlinge,

Mehr

Selbständige Erledigung von Kriminalität beispw. durch

Selbständige Erledigung von Kriminalität beispw. durch Selbstjustiz /Informelle Erledigung von Straftaten Selbständige Erledigung von Kriminalität beispw. durch Betriebsjustiz Öffentliche Verkehrsbetriebe (Erhöhter Fahrpreis) Familie Nachbarschaft Kriminologie

Mehr

Gewaltkriminalität und Gefangene USA (jeweils pro )

Gewaltkriminalität und Gefangene USA (jeweils pro ) Gewaltkriminalität und Gefangene USA (jeweils pro 100.000) 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Gewaltkriminalität

Mehr

Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht. Kriminologie I WS Page 1

Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht. Kriminologie I WS Page 1 Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS 2012-2013 Page 1 Deutschland: Zweiter Periodischer Sicherheitsbericht Kriminologie I WS 2012-2013 Page 2 Deutschland: Zweiter Periodischer

Mehr

Kriminologie II (7) Dr. Michael Kilchling

Kriminologie II (7) Dr. Michael Kilchling Kriminologie II (7) Dr. Michael Kilchling 2. Neue problematische Tätergruppen Problematische Tätergruppen 1. Ethnische Minderheiten, Strafrecht und Kriminalität 2. Kindheit, Jugend, Gewalt 3. Kriminelle

Mehr

Jugenddelinquenz zwischen Fakten und Mythen

Jugenddelinquenz zwischen Fakten und Mythen Dr. Stefan Kersting Mettmann, 24. Februar 2010 Gliederung 1. Kriminalitäts- Wirklichkeiten 2. Dimensionen der Jugendkriminalität 3. Ursachen der Jugenddelinquenz 4. Thesen 5. Diskussion 2 Einleitung Die

Mehr

Hasskriminalität und -gewalt

Hasskriminalität und -gewalt Hasskriminalität und -gewalt Hasskriminalität Straftaten, die durch ein besonderes Motiv gekennzeichnet sind Hass gegen Minderheiten Gesetzgebung zu Hasskriminalität entsteht seit den 1980er Jahren in

Mehr

Kontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität. Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität

Kontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität. Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität Unterschiede alte und neue Kriminalität Kontroll-/Anzeigekriminalität oder Hol- und Bringkriminalität Ausfall Anzeigeerstatter, Transaktionskriminalität Proaktive/reaktive Orientierung der Polizei Im Hinblick

Mehr

Gefährliche Klassen, Berufsverbrecher (crime as work), Organisierte Kriminalität

Gefährliche Klassen, Berufsverbrecher (crime as work), Organisierte Kriminalität Gefährliche Klassen, Berufsverbrecher (crime as work), Organisierte Kriminalität Gefährliche Klassen: Schicht und Kriminalität Ausgangspunkt: offiziell registrierte Kriminalität konzentriert sich auf untere

Mehr

Tatverdächtige insgesamt sowie weibliche Tatverdächtige

Tatverdächtige insgesamt sowie weibliche Tatverdächtige Frauenkriminalität Tatverdächtige insgesamt sowie weibliche Tatverdächtige 3.000.000 600.000 2.500.000 500.000 2.000.000 400.000 1.500.000 1.000.000 500.000 0 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995

Mehr

Dr. Michael Kilchling Kriminologie II 9

Dr. Michael Kilchling Kriminologie II 9 Dr. Michael Kilchling Kriminologie II 9 Michael Kilchling Vorlesung Kriminologie II SS 2009 1 2. Neue problematische Tätergruppen Michael Kilchling Vorlesung Kriminologie II SS 2009 2 Problematische Tätergruppen

Mehr

Keine Polizeidaten zu Gewalt gegen Minderheiten in und durch Institutionen (Polizei, Gefängnisse)

Keine Polizeidaten zu Gewalt gegen Minderheiten in und durch Institutionen (Polizei, Gefängnisse) Defizite in Daten Keine Polizeidaten zu Gewalt gegen Minderheiten in und durch Institutionen (Polizei, Gefängnisse) Keine Polizeidaten zu Pogromen oder pogromähnlichen Situationen Kriminologie II WS 2017

Mehr

Alter und Geschlecht

Alter und Geschlecht Merkmale der Täter Alter und Geschlecht Kriminalitätsbelastung nach Alter und Geschlecht 12 1 8 6 4 2 8-9 J 1-11 J 12-13 J 14-15 J 16-17 J 18-2 J 21-22 J 23-24 J 25-29 J 3-39 J 4-49 J 5-59 J > 6 J Männer

Mehr

Kriminalität und subjektives Sicherheitsempfinden im Wohngebiet

Kriminalität und subjektives Sicherheitsempfinden im Wohngebiet Kriminalität und subjektives Sicherheitsempfinden im Wohngebiet Prof. Dr. Joachim Häfele Institut für Sicherheits- und Präventionsforschung e.v. c/o Institut für kriminologische Sozialforschung Allende-Platz

Mehr

Neue Bedrohungen? Wandel in Sicherheit. und. Sicherheitserwartungen

Neue Bedrohungen? Wandel in Sicherheit. und. Sicherheitserwartungen Neue Bedrohungen? Wandel in Sicherheit und Sicherheitserwartungen 1 Neue Bedrohungen? Berlin November 2008 Inhalt Einleitung Neue Bedrohungen? Der Wandel des Sicherheitsbegriffs Diskrepanzen zwischen objektiver

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Folgen der Monopolisierung der Gewalt

Folgen der Monopolisierung der Gewalt Folgen der Monopolisierung der Gewalt Das Recht wird nicht mehr von Parteien/Privaten durchgesetzt, sondern durch staatliche Einrichtungen Neue Entwicklungen: Privatisierung, private Polizei, privates

Mehr

Kriminologie I Grundlagen

Kriminologie I Grundlagen Kriminologie I Grundlagen Fragestellungen Strafrechtssoziologie Erklärung der Entstehung des Strafrechts (und damit der Voraussetzungen von Kriminalität) Ätiologie Erklärung der Entstehung von Kriminalität,

Mehr

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Polizei in Bremerhaven weiterhin erfolgreich Polizeiliche Kriminalstatistik für 2017 Pressemitteilung vom 02.03.2018 Der Direktor der Ortspolizeibehörde (OPB) Harry Götze

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Kumulierte Prävalenzraten alle Delikte verglichen mit Vergewaltigung/sex. Nötigung (Deutsche Männer, 2000)

Kumulierte Prävalenzraten alle Delikte verglichen mit Vergewaltigung/sex. Nötigung (Deutsche Männer, 2000) Kumulierte Prävalenzraten alle Delikte verglichen mit Vergewaltigung/sex. Nötigung (Deutsche Männer, 2000) 40 Alle Delikte (linke Skala) 0,4 Kumulierte Rate [%] 30 20 Vergew. / sex. Nöt. (rechte Skala)

Mehr

Von homogenen zu heterogenen Gesellschaften. Wirtschaftliche Ungleichheit ist das Ergebnis eines sozialen Wandels

Von homogenen zu heterogenen Gesellschaften. Wirtschaftliche Ungleichheit ist das Ergebnis eines sozialen Wandels Von homogenen zu heterogenen Gesellschaften Wirtschaftliche Ungleichheit ist das Ergebnis eines sozialen Wandels Von kleinen homogenen Gesellschaften (Gruppen) Soziale Integration durch Verwandtschaftsbeziehungen

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

Informationen gegen Stammtischparolen. Prof. Dr. Schahrzad Farrokhzad

Informationen gegen Stammtischparolen. Prof. Dr. Schahrzad Farrokhzad Informationen gegen Stammtischparolen Prof. Dr. Schahrzad Farrokhzad 1 Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg Wer sind die? US-Manager, der durch Konzernsanierung tatsächlich Arbeitsplätze wegnimmt?

Mehr

Migration und Arbeitslosigkeit

Migration und Arbeitslosigkeit From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Migration und Arbeitslosigkeit Please cite

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG (Un-)Sicherheitsgefühle in urbanen Räumen von Joachim Häfele Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Jh. Kriminologie II WS Page 1

Jh. Kriminologie II WS Page 1 Entwicklung tödlicher Gewalt (Tötungsdeliktsraten) in 7 Regionen (West)Europas (England, Belgien, Niederlande, Deutschland, Schweiz, Schweden, Italien) 30 25 Quelle: Eisner, M.: Langfristige Gewaltentwicklung:

Mehr

3: Kriminalität ethnischer Minderheiten

3: Kriminalität ethnischer Minderheiten Vorlesung Kriminologie II (SoS 2011) Juristische Fakultät der Universität Freiburg Institut für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht Prof. Dr. Roland Hefendehl sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Mehr Flüchtlinge mehr Kriminalität?

Mehr Flüchtlinge mehr Kriminalität? Mehr Flüchtlinge mehr Kriminalität? Referenten: Prof. Dr. Thomas Feltes M.A., Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft, Ruhr Universität Bochum André Schulz, Erster Kriminalhauptkommissar,

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten zu Jugendgewalt

Zahlen, Daten, Fakten zu Jugendgewalt Juni 2015 Zahlen, Daten, Fakten zu Jugendgewalt Im Folgenden werden aktuelle Daten zur Anzahl jugendlicher Tatverdächtiger insgesamt, zur Entwicklung von Jugendkriminalität im Allgemeinen und Jugendgewalt

Mehr

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN

ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN ORTSPOLIZEIBEHÖRDE BREMERHAVEN Polizei in Bremerhaven erfolgreich Polizeiliche Kriminalstatistik für 2016 Pressemitteilung vom 22.03.2017 Oberbürgermeister Melf Grantz findet die jüngsten Zahlen der polizeilichen

Mehr

12. Wahlperiode

12. Wahlperiode Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 3058 12. Wahlperiode 10. 07. 98 Antrag der Fraktion Die Republikaner und Stellungnahme des Innenministeriums Massendelikt Fahrraddiebstähle Antrag Der Landtag

Mehr

Gewaltdelinquenz junger Menschen Strategien der Prävention und institutionenübergreifenden Kooperation

Gewaltdelinquenz junger Menschen Strategien der Prävention und institutionenübergreifenden Kooperation Gewaltdelinquenz junger Menschen Strategien der Prävention und institutionenübergreifenden Kooperation Dr. Diana Willems und Dipl.-Pol. Bernd Holthusen Überblick Phänomenologie der Jugenddelinquenz Gewaltdelikte

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland

1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland 1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern

Mehr

4.14 Sachbeschädigung

4.14 Sachbeschädigung 4.14 Sachbeschädigung Sachbeschädigungen belegen zahlenmäßig nach Diebstahlsdelikten und Betrug den dritten Platz im Kriminalitätsgeschehen des Freistaates. Ihr Anteil an der registrierten Kriminalität

Mehr

Wovon ist kollektive Effektivität abhängig?

Wovon ist kollektive Effektivität abhängig? Wovon ist kollektive Effektivität abhängig? Häufigkeit des Wohnsitzwechsels Entstehung sozialer Beziehungen und von Vertrauen benötigt Zeit Vertrauen beruht im Wesentlichen auf Erfahrungen Kumulierte Benachteiligungen

Mehr

WSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten

WSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten arbeitszeiten Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigter im Europavergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten

Mehr

Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen

Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen Befragung zu Sicherheit und Kriminalität in Niedersachsen Hintergrund, Motivation und Möglichkeiten 22.11.2013 Aussagekraft periodischer Opferstudien Kriminalitätsentwicklung in der Stadt Osnabrück (1997-2002

Mehr

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit

Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Bochum Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Bochum Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...

Mehr

Stadt und Migration. Dr. Norbert Gestring

Stadt und Migration. Dr. Norbert Gestring Stadt und Migration Dr. Norbert Gestring Die multiethnische Stadt. Eine baukulturelle Auseinandersetzung mit Migration, Initiative Architektur und Baukultur, BMVBS, Frankfurt, 26.05. 2010 Überblick 1)

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Witten Kriminalstatistik 2015 Bereich: Stadt Witten Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...

Mehr

Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten

Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research

Mehr

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Online auf www.demokratiezentrum.org TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ÜBERSICHT TABELLE 1: Geburtserwerb TABELLE 2: Einbürgerung TABELLE 3: Heirat TABELLE 4: Einwanderer

Mehr

Dr. Michael Kilchling. Jugendstrafrecht 2. Bildnachweis: Oliver Lang/dapd. Bildnachweis: police media press

Dr. Michael Kilchling. Jugendstrafrecht 2. Bildnachweis: Oliver Lang/dapd. Bildnachweis: police media press Bildnachweis: police media press Bildnachweis: Oliver Lang/dapd Dr. Michael Kilchling Jugendstrafrecht 2 Michael Kilchling Jugendstrafrecht SS 2013 1 Jugendstrafrechtsreformen Jugendgerichtsgesetz 1953

Mehr

Hasskriminalität im Europäischen Survey Kriminologie II WS Page 1

Hasskriminalität im Europäischen Survey Kriminologie II WS Page 1 Hasskriminalität im Europäischen Survey 2005 Kriminologie II WS 2015 2016 Page 1 Erkenntnisse aus Opferbefragungen Polizeidaten zu Hassdelikten unterschätzen das tatsächliche Aufkommen von Hasskriminalität

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2016 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2016 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Witten Kriminalstatistik 2016 Bereich: Stadt Witten Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2016 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2016 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Stadt Bochum Kriminalstatistik 2016 Bereich: Stadt Bochum Polizei für Bochum Herne Witten Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3 II. Straftaten gegen das Leben...

Mehr

Politisch motivierte Kriminalität 2010 FREISTAAT THÜRINGEN

Politisch motivierte Kriminalität 2010 FREISTAAT THÜRINGEN PRESSEMAPPE Politisch motivierte Kriminalität 2010 FREISTAAT THÜRINGEN Inhaltsverzeichnis 1 Politisch motivierte Kriminalität (PMK)...2 1.1 Überblick... 2 1.2 Erfasste Fälle in den Phänomenbereichen...

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck 2016 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Vorbemerkung In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden alle von den Schutz- und Kriminalpolizeidienststellen

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Aufklärungsquote mit 60,8% nach wie vor auf hohem Niveau

Aufklärungsquote mit 60,8% nach wie vor auf hohem Niveau Presseinformation Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 Polizeidirektion Groß-Gerau Aufklärungsquote mit 60,8% nach wie vor auf hohem Niveau 1. Straftatenentwicklung / Aufklärungsquote Im Jahr 2015 wurden

Mehr

Handout. Pressekonferenz am Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015 im Land Brandenburg

Handout. Pressekonferenz am Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015 im Land Brandenburg Handout Pressekonferenz am 21.03.2016 Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2015 im Land Brandenburg I Eckdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 des Landes Brandenburg

Mehr

Voraussetzung einer Drogenstraftat. Konsequenzen des strafrechtlichen Verbots

Voraussetzung einer Drogenstraftat. Konsequenzen des strafrechtlichen Verbots Neue Kriminalität Drogenkriminalität: Prohibition Voraussetzung einer Drogenstraftat keine Genehmigung des zuständigen Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (wer ohne Erlaubnis/unbefugt

Mehr

Umverteilung von Personen, die internationalen Schutz beantragen

Umverteilung von Personen, die internationalen Schutz beantragen European Asylum Support Office Umverteilung von Personen, die internationalen Schutz beantragen Informationsbroschüre DE SUPPORT IS OUR MISSION Was ist Umverteilung? Umverteilung (Umsiedlung) ist die Verlegung

Mehr

Gewalt in engen sozialen Beziehungen - Fallzahlen und Entwicklung nach der Polizeilichen Kriminalstatistik in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2013

Gewalt in engen sozialen Beziehungen - Fallzahlen und Entwicklung nach der Polizeilichen Kriminalstatistik in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2013 Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen z. Hd. Frau Dr. Heine-Wiedenmann 55116 Mainz Schillerplatz 3-5 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-3595 Poststelle@isim.rlp.de

Mehr

Polizeipräsidium Krefeld. Jahresbilanz Kriminalität 2011

Polizeipräsidium Krefeld. Jahresbilanz Kriminalität 2011 Polizeipräsidium Krefeld Jahresbilanz Kriminalität 2011 Aufklärungsquote 100% Aufklärungsquote bei Tötungsdelikten (2010: 100%) 85% Aufklärungsquote bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung nochmaliger

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Politisch motivierte Kriminalität 2009 FREISTAAT THÜRINGEN

Politisch motivierte Kriminalität 2009 FREISTAAT THÜRINGEN PRESSEMAPPE Politisch motivierte Kriminalität 2009 FREISTAAT THÜRINGEN Inhaltsverzeichnis 1 Politisch motivierte Kriminalität (PMK)...2 1.1 Überblick... 2 1.2 Erfasste Fälle in den Phänomenbereichen...

Mehr

Kriminalität von Migranten in Deutschland

Kriminalität von Migranten in Deutschland Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 40 Kriminalität von Migranten in Deutschland Eine kritische Betrachtung der Polizeilichen Kriminalstatistik von Melanie Steinwand 1. Auflage Kriminalität

Mehr

Durchsetzung von Art 21 der Kinderrechtskonvention 1989

Durchsetzung von Art 21 der Kinderrechtskonvention 1989 Das Haager Übereinkommen Durchsetzung von Art 21 der Kinderrechtskonvention 1989 Einrichtung einer für Auslandsadoptionen zuständigen Zentralstelle Setzung von Standards für zulässige internationale Adoption

Mehr

findet in den USA in den 1980er Jahren statt

findet in den USA in den 1980er Jahren statt Die Entdeckung von Hasskriminalität findet in den USA in den 1980er Jahren statt Als hate crime werden Straftaten bezeichnet, die nur deshalb gegen eine Person begangen werden, weil diese Person einer

Mehr

Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive

Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Beitrag zur 7. Hessenkonferenz von Oktober 2015 Der Behälterraum Der Behälterraum bezeichnet ein Territorium bzw. ein dreidimensional einzugrenzendes Gebiet

Mehr

Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche?

Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Situation von Einwanderern auf dem Arbeitsmarkt: Sind Migranten in ähnlicherweise integriert wie Deutsche? Elmar Hönekopp IAB, Nürnberg Vortrag im Rahmen des Workshops Chancengleichheit in Betrieben und

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark

Mehr

Presseinformation. Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Groß-Gerau

Presseinformation. Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Groß-Gerau Polizeipräsidium Südhessen Presseinformation Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Aufklärungsquote mit 61% nach wie vor auf hohem Niveau Rüsselsheim, 07. März 2017 1. Straftatenentwicklung / Aufklärungsquote

Mehr

Der Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern.

Der Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern. Der Healthy Migrant Effect im Alter? Physische und mentale Gesundheit von Migranten in 11 europäischen Ländern. Keren Ladin, Department of Health Policy, Harvard University Steffen Reinhold, MEA, Universität

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2014 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2014 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 214 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 214 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität... 3

Mehr

Gemeinde und Kriminalität

Gemeinde und Kriminalität Gemeinde und Kriminalität Eine Untersuchung in Ost- und Westdeutschland Helmut Kury Joachim Obergfell-Fuchs Michael Würger Freiburg i. Br. 2000 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 A. Untersuchungsrahmen

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Dunkelfeldforschung. Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde

Dunkelfeldforschung. Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde Dunkelfeldforschung Erste Untersuchung zum Dunkelfeld der Kriminalität in Mecklenburg-Vorpommern - Kernbefunde Projekthistorie Juni 2014 Auftrag des Innenministeriums Gemeinschaftsprojekt von Landeskriminalamt,

Mehr

Kriminalitätsentwicklung 2016

Kriminalitätsentwicklung 2016 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Kriminalitätsentwicklung 2016 Pressemappe zur Pressekonferenz vom 07.03.2017 www.polizei-rbk.de 3 Herausgeber: Der Landrat als Kreispolizeibehörde Abteilung

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Informationen zur Statistik

Informationen zur Statistik Informationen zur Statistik 2015 Inhaltsverzeichnis 1 (PMK)... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Erfasste Fälle in den Phänomenbereichen... 2 1.3 Erfasste Fälle nach Deliktsqualitäten... 3 1.4 Regionale Verteilung

Mehr

Polizeipräsidium Osthessen

Polizeipräsidium Osthessen PKS 2010 Kurzinformation Polizeiliche Kriminalstatistik 2006-2010 Landkreis Hersfeld - Rotenburg 8,5 % - 0,2 % 7.015 7.000-6,4 % - 1,2 % K 6.464 6.550 6.474 (2006) (2007) (2008) (2009) (2010) u r z i n

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Intensivpädagogische Auslandsprojekte. Urlaub, Arbeitslager oder zeitgemäße Pädagogik?

Intensivpädagogische Auslandsprojekte. Urlaub, Arbeitslager oder zeitgemäße Pädagogik? Intensivpädagogische Auslandsprojekte Urlaub, Arbeitslager oder zeitgemäße Pädagogik? Was erwartet Sie? Hintergrund Verortung im Hilfesystem Zielgruppe Länder und Zahlen Begründungen für das Ausland Einblicke

Mehr

Język niemiecki poziom B2/C1. Zadanie ze słuchu: Sie hören jetzt einen Ausschnitt aus einem Vortrag. Vervollständigen Sie nach dem Hören die Sätze

Język niemiecki poziom B2/C1. Zadanie ze słuchu: Sie hören jetzt einen Ausschnitt aus einem Vortrag. Vervollständigen Sie nach dem Hören die Sätze Język niemiecki poziom B2/C1 Zadanie ze słuchu: Sie hören jetzt einen Ausschnitt aus einem Vortrag. Vervollständigen Sie nach dem Hören die Sätze 1.Reden und Ansprachen gehören häufig zum Alltag von Personen,

Mehr

Amt für die Gleichstellung von Frau und Mann

Amt für die Gleichstellung von Frau und Mann 1 Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen und Männern in Heidelberg Herausgeberin: Recherche: Redaktion: Stadt Heidelberg, Amt für die Gleichstellung von Frau und Mann Alice Guyot Eva Maierl

Mehr

Kriminalstatistik 2014

Kriminalstatistik 2014 rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Pressebericht/Handout Bonn, 11.03.2015 Kriminalstatistik 2014 Anzahl der Gewaltstraftaten nochmals rückläufig - Raubstraftaten sanken auf niedrigsten Stand

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Pressekonferenz der Aachener Polizei. am

Pressekonferenz der Aachener Polizei. am Pressekonferenz der Aachener Polizei am 15.03.2016 Kriminalitätsentwicklung im Jahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Kriminalitätsentwicklung 1 Entwicklung der Gesamtkriminalität 2 2 Häufigkeitszahl 2 3 Aufklärungsquote

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 213 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 213 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität...3 II.

Mehr

Presseinformation. Wem die Bürger am meisten vertrauen: Platz 1 für Sachsens Polizei (aproxima-sachsenumfrage 2007)

Presseinformation. Wem die Bürger am meisten vertrauen: Platz 1 für Sachsens Polizei (aproxima-sachsenumfrage 2007) Polizeidirektion Dresden 19. März 2008 Lfd. Nr. 135-1/08 Presseinformation Polizeipräsident Dieter Hanitsch (52), Leiter der Polizeidirektion Dresden stellte heute in Dresden die Polizeiliche Kriminalstatistik

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Herne. Kriminalstatistik 2012 Bereich: Stadt Herne. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Herne. Kriminalstatistik 2012 Bereich: Stadt Herne. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 212 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 212 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität...3 II.

Mehr

Jahresbericht

Jahresbericht 3 4 5 6 Landesweiteweite Aktion der Polizei in NRW Augen auf und Taschen zu! Langfinger sind immer unterwegs Auch im Jahr 2016 unterstützte die Kreispolizeibehörde Soest die landesweite Aktion gegen Taschendiebe.

Mehr

XVIII Verzeichnis der Schaubilder PSB

XVIII Verzeichnis der Schaubilder PSB XVIII Verzeichnis der Schaubilder PSB Verzeichnis der Schaubilder 1 Allgemeiner Teil 1-1 Polizeilich registrierte Straftaten (ohne Straftaten im Straßenverkehr) und ihre strafrechtliche Bewertung 1998,

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2011 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Witten. Kriminalstatistik 2011 Bereich: Stadt Witten. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 211 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 211 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität...3 II.

Mehr

Handout. Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2008 für das Land Brandenburg

Handout. Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2008 für das Land Brandenburg Ministerium des Innern Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Postfach 601165 14411 Potsdam Handout Pressekonferenz Vorstellung der Daten zur Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2008 für

Mehr

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten

PP Bochum Direktion Kriminalität. Stadt Bochum. Kriminalstatistik 2013 Bereich: Stadt Bochum. Polizei für Bochum Herne Witten PP Bochum Direktion Kriminalität Kriminalstatistik 213 Bereich: Polizei für Bochum Herne Witten Polizeipräsidium Bochum Polizeiliche Kriminalstatistik 213 Inhaltsverzeichnis I. Gesamtkriminalität...3 II.

Mehr

Süddeutsche Zeitung online 25. Juli 2014

Süddeutsche Zeitung online 25. Juli 2014 Süddeutsche Zeitung online 25. Juli 2014 Anlagebetrug hat Hochkonjunktur Die Immobilienfirma S&K lässt grüßen: Schäden durch Betrügereien mit Kapitalanlagen sind im vergangenen Jahr dramtisch gestiegen.

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck

Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck Polizeiliche Kriminalstatistik Polizeidirektion Lübeck 2015 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. vorbemerkung Vorbemerkung In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) werden alle von den Schutz- und

Mehr