Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent"

Transkript

1 Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent Eine Hilfe für genervte Investoren OnLive 30. Juli

2 Raiffeisen Capital Management vertreten durch: Thorben Pollitaras Managing Director Leiter Vertrieb Deutschland 2

3 repay debt investiertes Kapital zurückbekommen 3

4 Renditeaufschläge Eurozone Frankreich Niederlande Finnland Österreich Belgien Spanien Italien Irland Portugal Griechenland Renditedifferenz zu deutschen 10-jährigen Bundesanleihen, Quelle: Bloomberg, Zeitraum

5 Renditeaufschläge Eurozone Strukturbruch: Griechenland erstmals ausfallsgefährdet Frankreich Niederlande Finnland Österreich Belgien Spanien Italien Irland Portugal Griechenland Renditedifferenz zu deutschen 10-jährigen Bundesanleihen, Quelle: Bloomberg, Zeitraum

6 Agenda 1. Vorstellung Raiffeisen Capital Management 2. Welche Überlegungen stecken im Produkt? 3. Eigenschaften und Funktionsweise des Raiffeisen-Global- Fundamental-Rent 4. Performance des Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent 6

7 Raiffeisen Capital Management Daten 30 Mrd., 300 MA, 27 J. RCM Auszeichnungen Balance z. B. quant. & qual. 7

8 Agenda 1. Vorstellung Raiffeisen Capital Management 2. Welche Überlegungen stecken im Produkt? 3. Eigenschaften und Funktionsweise des Raiffeisen-Global- Fundamental-Rent 4. Performance des Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent 8

9 Ein interessantes Wort mit 40 Buchstaben: marktkapitalisierungsbenchmarkunabhängig Japan: 9

10 2. Welche Überlegungen stecken im Produkt? 2.1. Kritik an traditionellen marktkapitalisierten Benchmarken 2.2. Beobachtung eines Risikokulturwandels: EUR Staatsanleihen sind ausfallsgefährdet 10

11 2.1. Kritik an traditionellen Benchmarken Standard Investmentansatz orientiert sich an traditionellen Anleihe-Indizes. Diese Indizes sind statische, marktkapitalisierungsgewichtete Replikationen des emittierten Staatsanleihen-Marktes einer definierten Region. Problem der strukturellen Verzerrung marktkapitalisierungsgewichteter Benchmark Indizes, jene Länder mit hoher Verschuldung überzugewichten. Beispiel Japan Index Weight [%] Public Debt [%GDP] Global-Fundamental-Rent: Alternativer, benchmarkunabhängiger Investmentansatz, der die Fähigkeit der Staaten, unser Geld zurückzuzahlen explizit berücksichtigt. JPM GBI Global Index Weight Public Debt 11

12 2.2. Wandel der Risikokultur Renditeaufschläge Eurozone Strukturbruch: Griechenland erstmals ausfallsgefährdet Frankreich Niederlande Finnland Österreich Belgien Spanien Italien Irland Portugal Griechenland Renditedifferenz zu deutschen 10-jährigen Bundesanleihen, Quelle: Bloomberg, Zeitraum

13 Implikationen Im Zuge der Staatsschuldenkrise in Europa wechselte der Fokus der Investoren wieder zurück zur Analyse der langfristigen Zahlungsfähigkeit. Diese Analyse umfasst die Einschätzung der Fähigkeit und des Willens eines Schuldners, Einkommen in ausreichender Höhe zu erwirtschaften, um seine Außenstände zu begleichen. Die Fähigkeit von staatlichen Schuldnern, ihre Verbindlichkeiten in der Zukunft zu begleichen, weist starke quantitative Aspekte auf. Volkswirtschaftliche Größen und Finanzkennzahlen können dazu verwendet werden, eine Maßzahl für die Kreditwürdigkeit von Staaten zu ermitteln. Der Fundamental Scoring Ansatz liefert eine transparente Maßzahl, mit der die relative, langfristige Kreditwürdigkeit von Emittenten dargestellt werden kann. 13

14 Implikationen Im Zuge der Staatsschuldenkrise in Europa wechselte der Fokus der Investoren wieder zurück zur Analyse der langfristigen Zahlungsfähigkeit. Diese Analyse umfasst die Einschätzung der Fähigkeit und des Willens eines Schuldners, Einkommen in ausreichender Höhe zu erwirtschaften, um seine Außenstände zu begleichen. Die Fähigkeit von staatlichen Schuldnern, ihre Verbindlichkeiten in der Zukunft zu begleichen, weist starke quantitative Aspekte auf. Volkswirtschaftliche Größen und Finanzkennzahlen können dazu verwendet werden, eine Maßzahl für die Kreditwürdigkeit von Staaten zu ermitteln. Der Fundamental Scoring Ansatz liefert eine transparente Maßzahl, mit der die relative, langfristige Kreditwürdigkeit von Emittenten dargestellt werden kann. 14

15 Agenda 1. Vorstellung Raiffeisen Capital Management 2. Welche Überlegungen stecken im Produkt? 3. Eigenschaften und Funktionsweise des Raiffeisen-Global- Fundamental-Rent 4. Performance des Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent 15

16 Wie funktioniert der Investmentprozess? Basis: alle Staaten der Erde (rund 200) Filter 1 Kriterien: Datenverfügbarkeit Mindestliquidität des lokalen Marktes Investmentuniversum (aktuell 36 Staaten) Filter 2 Fundamentales Scoringmodell Kanada USA Mexiko Kolumbien Peru Norwegen Schweden EMU Dänemark Großbritannien Schweiz Ungarn Tschechien Türkei Polen Slowakei Brasilien Russland Indien Malaysia Indonesien Thailand Japan Südkorea Südafrika Fondsportfolio (max. 16 Staaten) Australien Neuseeland 16

17 Anpassungen Jährlich Investmentuniversum Jährliche Überprüfung Anfang Mai Investmentuniversum kann, muss aber nicht erweitert werden Scoring der Länder des Investmentuniversums Jährliche Neuberechnung Anfang Mai Basis sind die Jahresdaten des vorangegangenen Kalenderjahres Vierteljährlich Monitoring der Länder des Investmentuniversums Bei gravierender fundamentaler Verschlechterung eines Landes kann ein Austausch vorgenommen werden 17

18 Filter 1 Staaten, die aktuell die Kriterien erfüllen Quelle: Raiffeisen KAG, Stand Industrieländer 12 Emerging Markets Australien Mexiko Brasilien Belgien Neuseeland Indien Dänemark Niederlande Indonesien Deutschland Norwegen Kolumbien Finnland Österreich Malaysia Frankreich Portugal Peru Großbritannien Schweden Polen Irland Schweiz Russland Italien Slowakei Süd Afrika Japan Spanien Thailand Kanada Tschechische Republik Türkei Korea USA Ungarn 18

19 Filter 2 Die acht Scoring Faktoren BIP-Wachstum Demografische Struktur Korruptionsindex Staatlicher Haushaltssaldo Leistungsbilanzsaldo Bruttoaußenverschuldung Öffentliche Verschuldung Währungsreserven der Zentralbank 19

20 Wie setzt sich das Portfolio zusammen? 75% 25 % Gleichgewichtet in jene 8 Länder mit dem höchsten Score, davon sind max. 50 % Emerging Markets. Gleichgewichtet in jene 8 Länder, deren Score sich gegenüber dem letzten Jahr am meisten verbessert hat. Die fundamental 8 schlechtesten Länder bleiben in jedem Fall unberücksichtigt. Keine Emerging Markets Beschränkung. Industrieländer Industrieländer und Emerging Markets ohne Beschränkung 25 % Top 8 Verbesser -ungen Top 8 absolut 75 % Emerging Markets max. 50 % 20

21 Scoring und Länderauswahl (Länderkürzel siehe Anhang S. 47) 75% Top Fundamental (je 9,375% Gewichtung) IE JP PT IT SK CA HU CZ NL US FR BE GB ES AT NZ PL AU BR FI DE MX IN SE RU TH ZA DK CO TR ID KR PE1 CH NO MY ) Peru aufgrund regulatorischer Restriktionen nicht enthalten 25% Top Verbesserungen (je 3,125% Gewichtung) IT BE MX DK FI ZA NL HU SE CA AU US GB NZ CZ KR MY IN BR TH JP 1) Peru und Kolumbien aufgrund regulatorischer Restriktionen nicht enthalten 2) Irland ausgeschlossen, da unter den acht schlechtesten Ländern Quelle : Raiffeisen KAG, April 2012 FR TR PE1 AT CH PT ES SK ID CO 1 RU PL DE IE 2 NO : vom Modell identifiziert, aber nicht investiert (Begründung s. 1) und 2) links) : vom Modell identifiziert und umgesetzt

22 Veränderung der Allokation 2012 vs Dev. Mkts. 4/2012 5/2011 Norwegen 12,5% 9,4% Korea 9,4% 9,4% Schweden 9,4% 12,5% Schweiz 9,4% 12,5% Deutschland 3,1% - Österreich 3,1% - Slowakei 3,1% 3,1% Finnland - 3,1% Dev. Mkts. 50,0% 50,0% Emg. Mkts. 4/2012 5/2011 Indonesien 12,5% 9,4% Russland 12,5% 12,5% Malaysia 9,4% 9,4% Thailand 9,4% 12,5% Polen 3,1% - Türkei 3,1% 3,1% Mexiko - 3,1% Emg. Mkts. 50,0% 50,0% Quelle: Raiffeisen KAG, April

23 Agenda 1. Vorstellung Raiffeisen Capital Management 2. Welche Überlegungen stecken im Produkt? 3. Eigenschaften und Funktionsweise des Raiffeisen-Global- Fundamental-Rent 4. Performance des Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent 23

24 Wertentwicklung Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent (I) T (brutto) Täglich von bis ; Total Return indexiert brutto in EUR Euro-Rent (R) A (brutto) 7,44% 4,77% p.a. Global-Fundamental-Rent (I) T (brutto) 11,69% 7,45% p.a. Quelle: Raiffeisen KAG, Datawarehouse, Täglich von bis

25 Performanceattribution 03 % 03 % 02 % 02 % 01 % 01 % 00 % Allokationsperiode 2011/ % CHF EUR IDR KRW MXN MYR NOK RUB SEK THB TRY Σ Gesamtbeitrag 02 % 01 % 02 % 01 % 00 % 01 % 01 % 01 % 01 % 01 % 00 % 13 % davon Währung 01 % 00 % 00 % 01 % 00 % 01 % 00 % 01 % 00 % 01 % 00 % 05 % davon Wertpapier 01 % 01 % 02 % 00 % 00 % 00 % 01 % 01 % 01 % 00 % 00 % 08 % Die Performance wird von der Raiffeisen KAG entsprechend der OeKB-Methode, basierend auf Daten der Depotbank, berechnet (bei der Aussetzung der Auszahlung des Rückgabepreises unter Rückgriff auf allfällige, indikative Werte). Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung des Fonds zu. Bei der Berechnung der Wertentwicklung werden individuelle Kosten, und zwar der Ausgabeaufschlag (maximal 3,00 % des investierten Betrages) oder ein allfälliger Rücknahmeabschlag (maximal 3,00 % des verkauften Betrages) oder eine Kombination aus Ausgabeaufschlag und Rücknahmegebühr (insgesamt maximal 3,00 %), nicht berücksichtigt. Diese wirken sich bei Berücksichtigung in Abhängigkeit der konkreten Höhe entsprechend mindernd auf die Wertentwicklung aus. Quelle: Raiffeisen KAG, , zum Stichtag enthaltene Länder bzw. Währungen VIP Vermögensverwaltung Raiffeisen International in Perfektion Fund Advisory GmbH 25

26 Zusammenfassung Investment, das der Tyrannei von marktkapitalisierten Benchmarken entgeht. Fokussierung auf jene Staaten, die gute Fundamentaldaten aufweisen. Fonds ist nicht risikolos! Beispielweise wird das Wechselkursrisiko weder strategisch noch taktisch gehedgt, für EURO-bullische Investoren daher ungeeignet! Kein theoretisches Konzept sondern in der Praxis sehr erfolgreich: Wertsteigerung seit Einführung: über 7,5% p.a. Volumen: über 350 Mio. Euro. 26

27 Vielen Dank OnLive

28 ANHANG 28

29 Die Top 8 Länder im Detail 29

30 Malaysia Wie im Jahr 2011 ist Malaysia jenes Land, welches den höchsten Gesamtwert beim Scoreergebnis erreicht hat. Im Vergleich zum Länderuniversum liegen beinahe alle Indikatoren stark über dem Durchschnitt. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Leistungsbilanzsaldo in % des BIP (11,48 %) Anteil der Währungsreserven in % des BIP (47,96 %) Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind) bester Wert aller Länder Unterdurchschnittlich ist Malaysia bei: Korruptionsindex Wussten Sie, dass die Elektrotechnik und Elektronikindustrie der führende Industriesektor Malaysias ist? Ein Drittel der gesamten Produktion im verarbeitenden Gewerbe kommt aus diesem Sektor und 40 % des Außenhandels besteht aus Waren der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie. 30

31 Norwegen Norwegen konnte sich im Vergleich zu 2011 bei vielen Faktoren deutlich verbessern. Im Detail stellt sich die Situation wie folgt dar: Überdurchschnittlich ist das Land bei: Budgetsaldo in % des BIP (13,10 %) Leistungsbilanzsaldo in % des BIP höchster Überschuss aller Länder (14,61 %) Unterdurchschnittlich ist Norwegen bei: Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind) Wussten Sie, dass Norwegen der zehntgrößte Erdölexporteur weltweit ist? Wussten Sie auch, dass Norwegen über 96 % seiner elektrischen Energie aus erneuerbaren Energieträgern bezieht? Weniger als vier Prozent (im Januar 2012 war es nur 1 %) werden demzufolge aus fossilen Energieträgern bezogen, der Hauptteil wird durch Wasserkraftwerke bereitgestellt. 31

32 Schweiz Wiederholt auf dem dritten Platz im Länderranking ist die Schweiz. Der Gesamtscore hat sich sogar leicht verbessert. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Leistungsbilanzsaldo in % des BIP (14,01 %) Anteil der Fremdwährungsreserven am BIP (52,2 %) Unterdurchschnittlich ist die Schweiz bei: Anteil der Außenverschuldung an der Gesamtverschuldung (199,69 %) Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind) Wussten Sie, dass das wichtigste Exportgut der Schweiz Kaffee ist? Wer beim Stichwort Schweiz ausschließlich an Käse, Schokolade und Uhren denkt, vergisst dabei das wichtigste Exportgut der Eidgenossen: Kaffee. Einen erheblichen Anteil daran hat natürlich der Nahrungsmittelkonzern Nestlé mit seinem bekannten Kapselsystem. 32

33 Südkorea Südkorea ist bei vielen Indikatoren besser als der Durchschnitt des Länderuniversums, allerdings haben sich alle Indikatoren geringfügig verschlechtert. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Anteil der Außenverschuldung an der Gesamtverschuldung (35,69 %) Stand der öffentlichen Verschuldung in % zum BIP (34,14 %) Unterdurchschnittlich ist Südkorea bei: Korruptionsindex Wussten Sie, dass Südkorea der größte Schiffhersteller der Welt ist? Mit einem Marktanteil von 37,5 % produzierte Südkorea 2011 Bruttoregistertonnen in Höhe von

34 Indonesien Indonesien gelang eine Verbesserung um zwei Plätze, wofür vor allem das Wachstum des BIP (6,46 %) verantwortlich war. Weitere Punkte, die hervorzuheben sind: Überdurchschnittlich ist das Land bei: Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind) Anteil der Außenverschuldung an der Gesamtverschuldung (26,58 %) Wachstum des jährlichen BIP zweitbester Wert aller Länder (6,46 %) Unterdurchschnittlich ist Indonesien bei: Korruptionsindex hier ist nur Russland noch schlechter Wussten Sie, dass sich die größte Goldmine weltweit in Indonesien befindet? Die Grasberg-Mine förderte 2010 rund Unzen Gold. 34

35 Thailand Thailand hat sich im Vergleich zu 2011 um einige Plätze verschlechtert, grundsätzlich ist dies aber auf keinen bestimmten Indikator zurückzuführen. Hervorzuheben sind für dieses Land folgende Punkte: Überdurchschnittlich ist das Land bei: Anteil der Fremdwährungsreserven am BIP (50,67 %) Stand der öffentlichen Verschuldung in % zum BIP (41,69 %) Unterdurchschnittlich ist Thailand bei: Korruptionsindex Wussten Sie, dass Thailand nach China der zweitgrößte Festplattenproduzent der Welt ist? 25 % der weltweit hergestellten Festplatten werden in Thailand produziert. 35

36 Russland Russland hat 2012 den letzten Platz der Top 8 Länder an Schweden abgegeben. Zwei Faktoren waren hier besonders ausschlaggebend: Überdurchschnittlich ist das Land bei: Stand der öffentlichen Verschuldung in % zum BIP der beste Wert der Länder (9,60 %) Wachstum des jährlichen BIP (4,30 %) Unterdurchschnittlich ist Russland bei: Korruptionsindex hier hat es den schlechtesten Wert des gesamten Länderuniversums Wussten Sie, dass Russland unter den Emerging Markets nach China der zweitgrößte Investor ist, was ausländische Direktinvestitionen betrifft? Weltweit belegt Russland mit USD 261 Mrd. den 15. Platz. 36

37 Schweden Schweden hat den letzten Platz dieser Kategorie erreicht. Anzumerken ist, dass Schweden der Developed Market mit dem höchsten Wirtschaftswachstum war. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Korruptionsindex (bester Wert) Stand der öffentlichen Verschuldung in % zum BIP (37,44 %) Unterdurchschnittlich ist Schweden beim: Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind). Hier ist nur Deutschland noch schlechter als Schweden. Wussten Sie, dass Schweden laut dem World Economic Forum ein besserer Wirtschaftsstandort als die USA ist? In der Umfrage liegt Schweden nach der Schweiz und Singapur auf dem 3. Platz: Schweden, hingegen, hat weltweit die transparentesten und effizientesten öffentlichen Institutionen, mit einem sehr geringen Korruptionsniveau. 37

38 Die Länder mit der stärksten Verbesserung 38

39 Norwegen Norwegen hat sich am stärksten verbessert. Das Land hat es geschafft, sich bei mehreren für den Score relevanten Daten zu steigern. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Budgetsaldo in % des BIP - bester Wert aller Länder (13,10 %) Leistungsbilanzsaldo in % des BIP höchster Überschuss aller Länder (14,61 %) Unterdurchschnittlich ist Norwegen bei: Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind) Wussten Sie, dass Norwegen der zehntgrößte Erdölexporteur weltweit ist? Wussten Sie auch, dass Norwegen über 96 % seiner elektrischen Energie aus erneuerbaren Energieträgern bezieht? Weniger als vier Prozent (im Januar 2012 war es nur 1 %) werden demzufolge aus fossilen Energieträgern bezogen, der Hauptteil wird durch Wasserkraftwerke bereitgestellt. 39

40 Russland Russland behält den zweiten Platz bei den Verbesserungen. Neben Norwegen und Indonesien ist das Land in beiden Ländersegmenten des Fonds vorhanden. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Stand der öffentlichen Verschuldung in % zum BIP der beste Wert der Länder (9,60 %) Wachstum des jährlichen BIP (4,30 %) Unterdurchschnittlich ist Russland bei: Korruptionsindex hier hat es den schlechtesten Wert Wussten Sie, dass Russland unter den Emerging Markets nach China der zweitgrößte Investor ist, was ausländische Direktinvestitionen betrifft? Weltweit belegt Russland mit USD 261 Mrd. den 15. Platz. 40

41 Polen Polen hat den dritten Platz von Mexiko aus dem Vorjahr übernommen und ist aufgrund seiner guten Entwicklung, neben Deutschland und Österreich, neu in den Fonds aufgenommen worden. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Wachstum des jährlichen BIP (4,35 %) Unterdurchschnittlich ist Polen bei: Korruptionsindex (aber bester Wert unter den Emerging Markets Länder) Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind) Wussten Sie, dass Polen wachstumsseitig das erfolgreichste EU-Land der letzten Jahre ist? Man hat die niedrigen Defizit- und Staatsschuldenquoten der Vorkrisenzeit genutzt, um aktiv die heimische Konjunktur zu stützen, fährt nun aber Defizite und Staatsschulden wieder zurück. In Bezug auf antizyklische Wirtschaftspolitik wurde alles richtig gemacht, denn oft werden in guten Zeiten die Staatsschulden nicht gesenkt. 41

42 Deutschland Die Position von Finnland aus dem Vorjahr hat nun Deutschland eingenommen und ist somit erstmalig im Fonds vertreten. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Saldo der Leistungsbilanz (5,74 %) Unterdurchschnittlich ist Deutschland bei: Anteil der Außenverschuldung an der Gesamtverschuldung (148,93 %) Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind) hier hat Deutschland den schlechtesten Wert aller Länder im Fonds. Wussten Sie, dass Deutschland einen ungewöhnlich hohen Offentheitsgrad für eine Volkswirtschaft dieser Größe hat? In 2011 betrug der Anteil der Ex- und Importe am nominalen Bruttoinlandsprodukt (Offenheitsgrad) 95,2 %. 42

43 Indonesien Indonesien, auf dem fünften Platz gelegen, verdrängte Schweden aus dem Fonds. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind) Stand der öffentlichen Verschuldung in % zum BIP - deutliche Verbesserung und zweitbester Wert aller Länder (25,03 %) Unterdurchschnittlich ist Indonesien bei: Korruptionsindex hier ist nur Russland noch schlechter Wussten Sie, dass sich die größte Goldmine weltweit in Indonesien befindet? Die Grasberg-Mine förderte 2010 rund Unzen Gold. 43

44 Slowakei Der Slowakei gelang es, sich um einen Platz nach oben zu arbeiten. Die Verbesserungen waren über mehrere Faktoren relativ breit gefächert: Überdurchschnittlich ist das Land bei: Wachstum des jährlichen BIP (3,35 %) Anteil der Außenverschuldung an der Gesamtverschuldung (71,40 %) Unterdurchschnittlich ist die Slowakei bei: Budgetsaldo in % des BIP (-5,53 %) Wussten Sie, dass die Slowakei eine der niedrigsten Staatsquoten in der EU hat? Die Slowakei ist ein sehr interessanter Wirtschaftsstandort. Das hat auch damit zu tun, dass die Staatsquote merklich unter den Niveaus in den reichen EU-Länder liegt. Staatsausgaben und -einnahmen liegen in der Slowakei bei % bzw % des BIP; in vielen EU Ländern wie Deutschland oder Österreich stehen hier Werte um die % des BIP. 44

45 Österreich Auch Österreich kommt heuer neu in das Portfolio. Die Verbesserung beim Wachstum des BIP s und bei der Außenverschuldung haben Österreich den siebenten Platz gebracht. Überdurchschnittlich ist das Land bei: Korruptionsindex Unterdurchschnittlich ist die Österreich bei: Potential Support Ratio (Demographieindikator: Verhältnis von Personen die älter als 64 sind zu jenen die zwischen 15 und 64 Jahre alt sind Wussten Sie, dass Österreichs Unternehmen in der Eurozone zum Spitzenfeld in Sachen Patentanmeldungen gehören? Zwar kann die kleine Alpenrepublik absolut betrachtet (Patentanmeldungen 2011: 2.351, Deutschland: ) nicht mit den Großen mithalten. In Relation zur Bevölkerungsgröße zeigt sich jedoch die Innovationskraft der heimischen Industrie. So kamen 2011 auf 1000 Personen 0,28 Patentanmeldungen, in der Eurozone verzeichneten nur Luxemburg (0,75), Deutschland (0,41) und die Niederlande (0,37) höhere Werte. 45

46 Türkei War die Türkei 2011 noch jenes Land, bei dem sich im Vergleich zum Vorjahr die untersuchten Indikatoren am stärksten verbessert haben, so ist die Dynamik der Verbesserung nun deutlich zurückgegangen. Überdurchschnittlich ist das Land nach wie vor bei: Wachstum des jährlichen BIP stärkstes Wachstum aller Länder (8,46 %) Budgetsaldo in % des BIP (-0,27 %) Unterdurchschnittlich ist die Türkei bei: Leistungsbilanzsaldo in % des BIP - der schlechteste Wert aller Länder im Fonds (-9,91 %) Wussten Sie, dass die Türkei mit einem Wachstum von zusammengezählt 18,3 % in den letzten beiden Jahren die dynamischste Wirtschaft in ganz Europa ist? Nachdem die Türkische Konjunktur 2009 ebenfalls unter dem Eindruck der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise um fast 5% schrumpfte, erholte sie sich äußerst zügig. Die Entwicklung stützt sich nicht nur auf eine robuste private Haushaltsnachfrage, sondern auch auf ein Wachstum der Investitionen im zweistelligen Bereich. 46

47 Länderkürzel Code Land Code Land Code Land AT Österreich FR Frankreich NO Norwegen AU Australien GB UK NZ Neuseeland BE Belgien HU Ungarn PE Peru BR Brasilien ID Indonesien PL Polen CA Kanada IE Irland PT Portugal CH Schweiz IN Indien RU Russland CO Kolumbien IT Italien SE Schweden CZ Tschechien JP Japan SK Slowakei DE Deutschland KR Korea TH Thailand DK Dänemark MX Mexiko TR Türkei ES Spanien MY Malaysia US USA FI Finnland NL Niederlande ZA Südafrika 47

48 Ihr Kontakt: Das Deutschland-Team, Kontaktdaten Büro Ö s t e r r e i c h Schwarzenbergplatz 3, A-1010 Wien Tel.: Büro D e u t s c h l a n d Mainzer Landstraße 51, Frankfurt Tel.: Barbara Friedrich (ehem. Lenz) Client Relationship Manager DW barbara.friedrich@rcm.at Christiane Reiter Client Relationship Manager DW christiane.reiter@rcm.at Thorben Pollitaras Managing Director, Prokurist Leiter Vertrieb Deutschland Mobil thorben.pollitaras@rcm.at Özlem Ileri Client Service Manager Büro Frankfurt Mobil oezlem.ileri@rcm.at Marina Grames Werkstudentin DW - (verbinden lassen) marina.grames@rcm.at Dieter Hornung Sen. Institutional Sales Manager Büro Frankfurt Mobil dieter.hornung@rcm.at Herbert Popovits Sen. Institutional Sales Manager DW herbert.popovits@rcm.at Oliver Müller Sen. Institutional Sales Manager Homeoffice Mobil oliver.mueller@rcm.at 48

49 Disclaimer -d- Diese Unterlage wurde erstellt und gestaltet von der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wien, Österreich ( Raiffeisen Capital Management bzw. Raiffeisen KAG ). Die darin enthaltenen Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information, basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Ausarbeitung und können jederzeit von der Raiffeisen KAG ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Jegliche Haftung der Raiffeisen KAG im Zusammenhang mit dieser Unterlage oder der darauf basierenden Verbalpräsentation, insbesondere betreffend Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Informationsquellen oder für das Eintreten darin erstellter Prognosen, ist ausgeschlossen. Ebenso stellen allfällige Prognosen bzw. Simulationen einer früheren Wertentwicklung in dieser Unterlage keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Weiters werden Anleger mit einer anderen Heimatwährung als der Fondswährung darauf hingewiesen, dass die Rendite zusätzlich aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Sollten Sie Interesse an einem konkreten Produkt haben, stehen wir Ihnen gerne neben Ihrem Bankbetreuer zur Verfügung, Ihnen vor einem allfälligen Erwerb den Prospekt zur Information zu übermitteln. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch und der Besprechung bzw. Durchsicht des Prospektes erfolgen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Wertpapiergeschäfte zum Teil hohe Risiken in sich bergen und die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen abhängt und künftigen Änderungen unterworfen sein kann. Die Performance von Investmentfonds wird von der Raiffeisen KAG entsprechend der OeKB-Methode basierend auf Daten der Depotbank berechnet (bei der Aussetzung der Auszahlung des Rückgabepreises unter Rückgriff auf allfällige, indikative Werte). Bei der Berechnung der Wertentwicklung werden individuelle Kosten wie insbesondere die Höhe des Ausgabeaufschlages bzw. eines allfälligen Rücknahmeabschlages nicht berücksichtigt. Diese wirken sich bei Berücksichtigung in Abhängigkeit der konkreten Höhe entsprechend mindernd auf die Wertentwicklung aus. Die maximale Höhe des Ausgabeaufschlages bzw. eines allfälligen Rücknahmeabschlages kann dem Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen) bzw. dem vereinfachten Prospekt entnommen werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Portfolios zu. Wertentwicklung in Prozent (ohne Spesen) unter Berücksichtigung der Wiederveranlagung der Ausschüttung. Der veröffentlichte Prospekt sowie das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen) bzw. der vereinfachte Prospekt eines in dieser Unterlage beschriebenen Investmentfonds stehen unter in deutscher Sprache bzw. unter in englischer Sprache bzw. in Ihrer Landessprache zur Verfügung. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial aus dieser Unterlage bedarf der vorherigen Zustimmung der Raiffeisen KAG. Version: 5/

50 Disclaimer -e- This document was prepared and designed by Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Vienna, Austria ( Raiffeisen Capital Management or Raiffeisen KAG ). Although all information contained therein has been carefully researched, it is for information purposes only, non-binding, based on the current state of knowledge of the persons responsible for its preparation at the time of its completion and subject to change by Raiffeisen KAG at any time without further notice. Raiffeisen KAG is exempted from all liability in connection with this document and the associated oral presentation, in particular with regard to the updated status, correctness and completeness of the included information / sources of information and the actual occurrence of the forecasts contained therein. Furthermore, no forecasts or simulated historical performance in this document constitute a reliable indicator of future performance. Regarding our clients whose home currency differs from the fund currency, we would like to point out that the yield may rise or fall also due to currency fluctuations. The contents of this document constitute neither an offer nor a buying or selling recommendation nor an investment analysis. In particular, they shall not serve as a replacement for individual investment advisory services or other types of advisory services. Prior to investing in any of our products, we would be pleased to provide you with the prospectus, which can be used for informational purposes and in addition to the services provided by your financial advisor. Concrete investments should not be made before an advisory appointment has taken place, which should consider the prospectus. We would like to point out in particular that securities transactions are sometimes subject to a high degree of risk and that the tax treatment depends on the investor s personal situation and may be subject to future changes. The performance is calculated by Raiffeisen KAG in accordance with the method developed by the OeKB (Österreichische Kontrollbank AG) on the basis of data provided by the custodian bank (in the event that the payment of the redemption price is suspended, using an indicative price). Individual costs such as the subscription and redemption fees have not been included in the performance calculation. Where these costs are included this will result in a lower performance figure according to the amount of the subscription and redemption fees. The maximum level of the subscription and redemption fees may be found in the key investor information or simplified prospectus respectively. Past performance results do not permit any reliable inferences as to the future performance of an investment fund. Performance is shown as a percentage (excl. charges) while considering reinvestment of dividends. The published prospectuses as well as key investor information or the simplified prospectuses for the investment funds described in this document are available at in German language respectively in English or your national language at The information and data contained in this document, in particular texts, parts of texts and picture material, may not be reproduced without Raiffeisen KAG s prior approval. Version: 5/

Performancevergleich year-to-date

Performancevergleich year-to-date Performancevergleich year-to-date per 28.02.2017 Hierbei handelt es sich um eine Beraterunterlage, welche nur zur internen Verwendung dient. In dieser Beraterunterlage kann es mitunter auch zu einer vorteilhaften

Mehr

Performancevergleich year-to-date

Performancevergleich year-to-date Performancevergleich year-to-date Raiffeisen Bankenbetreuung per 29.03.2018 Diese Vertriebsfolien sind Beraterunterlagen und nur zur internen Verwendung. Rechtliche Hinweise Beraterunterlage nur zur internen

Mehr

Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent

Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent Raiffeisen-Global-Fundamental-Rent Eine Hilfe für genervte Investoren Wiesbadener Investorentag, 22. Juni 2012 1 Raiffeisen Capital Management vertreten durch: Robert Senz Chief Investment Officer, Leiter

Mehr

Raiffeisen-GlobalAllocationStrategiesPlus (GASP)

Raiffeisen-GlobalAllocationStrategiesPlus (GASP) Raiffeisen-GlobalAllocationStrategiesPlus (GASP) Ein ausgewogenes, breit diversifiziertes Portfolio OnLive! 3. Juli 1 VIP - Vermögensverwaltung in Perfektion 1 Raiffeisen International Fund Advisory GmbH

Mehr

Outperformance durch ESG-Momentum

Outperformance durch ESG-Momentum Outperformance durch ESG-Momentum German Institutional Forum, Frankfurt 9. November 2017 Michael Huber, Senior Fundmanager SRI Raiffeisen ESG-Score Definition ESG-Momentum Unter dem Begriff ESG-Momentum

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld

Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld Veranlagungslösungen im aktuellen Niedrigzinsumfeld Mag. Rainer Schnabl Geschäftsführer der Raiffeisen KAG Real negativer Zinsertrag bis 2016 wahrscheinlich 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Mehr

Statistischer Anhang. Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden 1. Tabelle A1

Statistischer Anhang. Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden 1. Tabelle A1 Statistischer Anhang Produktionswachstum, Inflation und Leistungsbilanzsalden Tabelle A Reales BIP Verbraucherpreise Leistungsbilanzsaldo Jährliche Veränderung in Prozent Jährliche Veränderung in Prozent

Mehr

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH

Klassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Investieren wie Warren Buffett

Investieren wie Warren Buffett Investieren wie Warren Buffett Fondmanager Dr. Hendrik Leber Fonds ACATIS Aktien Global Value Fonds ACATIS Value und Dividende Price is what you pay, value is what you get. 1973-1978 1978-1983 1983-1988

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls

Mehr

Marktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. 23. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht 23. März 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls möchten

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

BCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive

BCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive BCA OnLive Oliver Wennerström Senior Sales Executive 2 Unsere Stärke heißt: Globale Expertise BÜROS IN 36 LÄNDERN USA Bahamas Kanada Australien Taiwan Großbritannien Luxemburg Schweiz Singapur Deutschland

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Unternehmensanleihen High

Mehr

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes

Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Auf den Spuren von Warren Buffett - Anekdoten und Wissenswertes Michael Keppler, Keppler Asset Managment Inc., New York Klaus Hager, Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH Michael Keppler Seit 1995

Mehr

BUSINESSMODELLE IN DER RESSOURCENEFFIZIENZ MARKT MACHEN MIT RESSOURCENEFFIZIENZ

BUSINESSMODELLE IN DER RESSOURCENEFFIZIENZ MARKT MACHEN MIT RESSOURCENEFFIZIENZ BUSINESSMODELLE IN DER RESSOURCENEFFIZIENZ MARKT MACHEN MIT RESSOURCENEFFIZIENZ Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtsschaftskongress Baden-Württemberg 6. Oktober 2016 Dr.-Ing. Hannes Spieth, Umwelttechnik

Mehr

VIP - Vermögensverwaltung in Perfektion. 2011 Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H. 1

VIP - Vermögensverwaltung in Perfektion. 2011 Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m. b. H. 1 1 Aus dem Leben eines Aktienfondsmanagers Mag. Günther Schmitt Salzburg, 19. Oktober 2011 Was macht eigentlich ein Aktienfondsmanager? Er verwaltet einen Fonds, in den Leute Geld eingezahlt haben mit dem

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Direktinvestitionen USA im Fokus

Direktinvestitionen USA im Fokus Direktinvestitionen USA im Fokus Investitionen aus deutscher Sicht (Statistik der Deutschen Bundesbank) Für Deutschland sind die USA der wichtigste Auslandsstandort. Dies gilt auch für Investitionen in

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Inflationsgeschützte Anleihen

Mehr

Quelle: Oktober 2017, TFM/WPR, Palmetzhofer. Marktausblick 2018

Quelle: Oktober 2017, TFM/WPR, Palmetzhofer. Marktausblick 2018 Marktausblick 2018 DIE GLOBALE WIRTSCHAFT BOOMT BIP-PROGNOSEN weltweit gut EUROZONE: KONJUNKTUR* SEHR GUT trotzdem deutliche Unterschiede auf Länderebene! EUROZONE: AUFSCHWUNG ist in den besten Jahren

Mehr

Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006

Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006 1) Veröffentlichung der Studie - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle DWS Internationale Fondsmärkte: Jahr 2006 Eine Analyse von DWS Investments 1) DWS Communications - Sabina Díaz Duque +49/(0)69/71909-4177,

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per

Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. Benutzer per Facebook Demographische Zahlen der Länder > 1 Mio. per 31.05.2010 Als Quelle für die Zahlen diente Facebook AdPlanner. Die Zahlen wurden jeweils pro Land und für die ermittelt, der Frauenanteil wurde aus

Mehr

Lesen Mathematik Naturwissenschaften

Lesen Mathematik Naturwissenschaften ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen

Mehr

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

Panel-Diskussion: Erweiterung der GIPS. GIPS-Tag März 2012 BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v.

Panel-Diskussion: Erweiterung der GIPS. GIPS-Tag März 2012 BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Panel-Diskussion: Erweiterung der GIPS GIPS-Tag 2012 13. März 2012 BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. % of respondents What approach should be taken by the EC to address the application

Mehr

Marktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Christian Scherrmann 14. März 2016. Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht Christian Scherrmann 14. März Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Britisches Referendum über den Verbleib in der EU Auf die Stimmung kommt es an Aktuelle Meinungsumfragen (gemittelt)

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Marktumfeld - Wachstum positiver Seite 2 Russland China

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

Wirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG

Wirtschaftsstandort. Augsburg. Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG. 27. Juni PATRIZIA Immobilien AG Wirtschaftsstandort Augsburg Dr. Marcus Cieleback, Group Head of Research, PATRIZIA Immobilien AG 27. Juni 2016 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen

Mehr

Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab

Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung

Mehr

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität?

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Referat von Prof. Dr. Franz Jaeger Professor an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) KGV, World Trade Center Zürich, 24. April 2008

Mehr

Vertrauen in die Lebensmittelbranche

Vertrauen in die Lebensmittelbranche THIS EXIT MARKET Vertrauen in die Lebensmittelbranche Fokus Deutschland (Auszug) Juli 2016 Methodik Allgemeine Bevölkerung 5 Jahre in 25+ Märkten Alter 18+ 1.150 Befragte pro Land Online-Erhebung in 28

Mehr

Konjunkturprognose Hessen 2014

Konjunkturprognose Hessen 2014 Konjunkturprognose Hessen 2014 Pressekonferenz am 09. Dezember 2013 Hessischer Landtag, Wiesbaden Annahmen zur Prognose 2014 2013 (aus Herbstgutachten 2012) 2013 2014 Ölpreis (US $) 112 108 110 Wechselkurs

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007

Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte. 12. November 2007 Österreichs Internationalisierung eine rot-weiß-rote Erfolgsgeschichte 12. November 2007 2005 2006 2004 2003 2002 Entwicklung der Exporte 140 Waren Dienstleist. Gesamt 120 100 80 Mrd. Euro 60 40 20 0 1989

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 8,7 7,6 31.03.2017 / Gesamt: EUR 18,8 Mrd. 1 30.06.2017 / Gesamt: EUR

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Leiter Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Aktuelle Marktfaktoren Seite 2 Investmentprozess:

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren

Mehr

Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind

Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind EH Internationale Konjunktur- und Insolvenzprognose: Aktualisiert per Ende Q1-2013 (Prognosen abgeschlossen im März 2013) 18. April 2013 Agenda 1 Internationale

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Aktionärszahlen in verschiedenen n Land Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in % Zahl der Aktionäre Methodische Anmerkungen Belgien 5,0 500.000 Deutschland 7,0 4.532.000 Infratest-Umfragen im

Mehr

Investments für das nächste Jahrzehnt

Investments für das nächste Jahrzehnt Investments für das nächste Jahrzehnt Reinhard Berben, Geschäftsführer Franklin Templeton Investment Services GmbH Die letzte Dekade war schwierig Wertentwicklung über die letzten 10 Jahre (in EUR) 250%

Mehr

Institutionelle Investoren

Institutionelle Investoren Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,

Mehr

Deutschland Entwicklungsmotor Europas

Deutschland Entwicklungsmotor Europas Deutschland Entwicklungsmotor Europas Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln Deutsch-Finnische Handelskammer, Helsinki, 14. Mai 2012 Agenda EUROPA? EUROPA! FINANZPOLITISCHE

Mehr

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Deutsche Börse Group 1 Wesentliche vorläufige Kennzahlen für das Jahr Nettoerlöse Konzern-Periodenüberschuss

Mehr

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff

Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Baden, 18. November 2014 Welt: BIP Wachstumsraten Industrienationen und BRIC-Staaten im Vergleich Seite 2 Welt: BIP Wachstumsraten

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.09.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,6 7,2 4,2 4,2 2,8 2,7 30.06.2017 / Gesamt: EUR 17,7 Mrd. 1 30.09.2017

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

Halbjahresbericht zum 31. Mai 2017 VB Europa-Rent

Halbjahresbericht zum 31. Mai 2017 VB Europa-Rent Halbjahresbericht zum 31. Mai 2017 VB Europa-Rent Verwaltungsgesellschaft: Inhaltsverzeichnis Daten zur Verwaltungsgesellschaft... 2 Daten zum Investmentfonds... 2 Allgemeine Fondsdaten (Anteilsgattungen)...

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

Prometheus Global Turnaround Trends. Heute Börsenverlierer, morgen Gewinner!

Prometheus Global Turnaround Trends. Heute Börsenverlierer, morgen Gewinner! Heute Börsenverlierer, morgen Gewinner! Die Mathematik ist der beste Freund der Antizyklik +9% 1 % 9 % 8 % 7 % 6 % - 5 % + 1 % +1% +15% +233% +4% 5 % -5 % -6 % -7 % -8 % -9 % So fing alles an Pressestimmen

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,3 7,3 2,8 2,7 2,1 2,2 31.03.2017 Gesamt: EUR 16,0 Mrd. 1 30.06.2017 Gesamt:

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Aktuelle Marktfaktoren Seite 2 Investmentprozess: Dynamische

Mehr

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2321013/ Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Description: Was Sie erwartet: - Marktvolumen Schuhe zu Endverbraucherpreisen 2007-2011

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 31.12.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,4 7,5 2,7 2,6 2,1 1,9 30.09.2017 Gesamt: EUR 16,4 Mrd. 1 31.12.2017 Gesamt:

Mehr

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center

FDI REPORTING 2015 BERLIN, Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center FDI REPORTING 2015 BERLIN, 20.05.2016 Thomas Bozoyan Senior Manager FDI Competence Center www.gtai.de Agenda/Inhalt FDI Reporting 2015 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 2. Analyse der Greenfield- und Erweiterungsinvestitionen

Mehr

Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports

Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports Private Banking Depotkonzepte Übersicht Performancereports Wertentwicklung Depotkonzept Moderat 6% 5% - 5% 1 15% 2 25% Gemischte Veranlagung (50/50) Performance p.a. 5,57% Vola p.a. 5,0 Mod. Sharpe Ratio

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt

Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum

Mehr

HSC Optivita 2 Europe LV Index-Zertifikat. Gegenüberstellung von LV-Konzepten

HSC Optivita 2 Europe LV Index-Zertifikat. Gegenüberstellung von LV-Konzepten Gegenüberstellung von LV-Konzepten Gegenüberstellung von LV - Konzepten (1/2) Region, in der investiert wird Laufzeit Flexibilität Steuerpflicht Einkunftsart Erbschafts- / Schenkungssteuer Geschlossener

Mehr

Diskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios August 2017 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

KOMMUNIZIEREN BEURTEILEN FÜHREN ENTSCHEIDEN VERTRAUEN WIDERSPRECHEN TERMINE VEREINBAREN

KOMMUNIZIEREN BEURTEILEN FÜHREN ENTSCHEIDEN VERTRAUEN WIDERSPRECHEN TERMINE VEREINBAREN kontextarm KOMMUNIZIEREN kontextreich direkt BEURTEILEN indirekt egalitär FÜHREN hierarchisch konsens ENTSCHEIDEN von oben nach unten basierend auf der Arbeit VERTRAUEN basierend auf vertrauen konfrontativ

Mehr

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have

Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Implicit Public Debt in Social Security and elsewhere or What you see is less than what you have Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Albert-Ludwigs-University Freiburg, Germany University of Bergen, Norway Lecture

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

Kundeninformation. Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen. PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research

Kundeninformation. Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen. PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Kundeninformation Überlegungen zur Strukturierung der Obligationenanlagen PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, 8. August 2011 Inhalt Warum Obligationen? Problemstellung: Risiken

Mehr

Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit. Liter trinken die Europäer pro Jahr. Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland

Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit. Liter trinken die Europäer pro Jahr. Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland w Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit Liter trinken die Europäer pro Jahr Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland Hektoliter stieg die Produktion weltweit im letzten Jahr wird der

Mehr

Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund*

Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund* Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund* *Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registrierte SICAV.. Es gibt nur einen Anlegertyp, der nicht

Mehr

Private Banking Depotkonzept. Ertrag Alt. Performancereport

Private Banking Depotkonzept. Ertrag Alt. Performancereport Private Banking Depotkonzept Ertrag Alt Performancereport Stand: 06.02.2009 115.000 105.000 95.000 Wertentwicklung 85.000 75.000 65.000 55.000 05.05.2006 05.07.2006 05.09.2006 05.11.2006 05.01.2007 05.03.2007

Mehr

Marktbericht. Johannes Müller 28. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Johannes Müller 28. November Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller 28. November 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktreaktion seit der U.S. Wahl Rentenmarkt U.S. Treasury Renditen: Anstieg um 50 Basispunkte 1 (bp) Bundesanleihen,

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen

Ausländische Direktinvestitionen From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausländische Direktinvestitionen Please cite

Mehr

BASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont. Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz,

BASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont. Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz, BASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz, 07.11.2017 BASF Investieren mit langfristigem Horizont Agenda 1. Überblick

Mehr

BIP-Wachstum in der Centrope-Region

BIP-Wachstum in der Centrope-Region BIP-Wachstum in der Centrope-Region Anmerkung: Dieser Foliensatz liefert einen Überblick über die Wachstumsdynamik in der Centrope- Region. Für die Länderdetails siehe die Chartsammlung des jeweiligen

Mehr

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public

Disclaimer SAP SE or an SAP affiliate company. All rights reserved. Public Disclaimer Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich und urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Genehmigung von SAP offengelegt werden. Diese Präsentation unterliegt weder Ihrem

Mehr