teamschilling Architekturkonstruktion+ Prof. Johannes Schilling Tutoren: Steffen Kirchberger, Marlène Reinhardt
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2 teamschilling Architekturkonstruktion+ Prof. Johannes Schilling Tutoren: Steffen Kirchberger, Marlène Reinhardt
3 teamschilling Architekturkonstruktion+ Transzendente Räume Ergänzungsseminar_ma.m7.1_WiSe 10 11
4 Komplexes Beispiel In den letzten Jahren sind ein ganze Reihe sehr interessanter Sakralbauten entstanden. Ob Kapelle, Kirche, Synagoge oder Moschee, welcher Architekt würde nicht gerne einmal eine solche Bauaufgabe realisieren? Aber wie geht das? Worauf kommt es dabei an? In diesem Blockseminar werden wir uns mit der Thematik beschäftigen, uns gute Beispiele ansehen. Wir werden auch an einem Symposium teilnehmen, bei dem es um die Frage eines Kirchenraums speziell für Jugendliche geht: Die Kirche des Jugendhauses Hardehausen soll völlig neu gestaltet werden, und hier sind natürlich auch Architekturstudierende gefragt.
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20 Die Idee den Kirchenraum der Heilig-Geist-Kirche in seinem Volumen zu verkleinern und unter Wahrung seiner ursprünglichen Gestaltungsdetails freizustellen, kann vom Preisgericht nachvollzogen werden. Allerdings überzeugt die Proportion und Komposition der Gesamtanlage nicht. Obwohl der neu entstandene Kirchplatz (Vorplatz) Qualitäten aufweist, erzeugt der zu monumentale Eingangsbereich Schwellenängste. Die Altarinsel wirkt für den verkleinerten Kirchenraum zu groß.
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22 Wellie+Wellie
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24 Die vom Verfasser formulierte Idee Alt und Neu klar zu trennen und an den Schnittstellen heraus zu arbeiten kann im vorgelegten Konzept nicht gänzlich nachvollzogen werden. Die Staffelung der Gebäude wirkt unruhig. Die vorgeschlagenen weißen Fassaden nehmen die letzte Erinnerung an das alte Kirchenensemble.
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26 Feja+Kemper
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28 Der weitgehende Bestandserhalt wird vom Preisgericht positiv aufgenommen. Das entstehende Ensemble überzeugt städtebaulich hingegen nicht. Das Kirchenvolumen wirkt unproportioniert und das Gleichgewicht der verschiedenen Raumvolumen nicht stimmig.
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30 Soan Architekten
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32 Die Verfasser schlagen eine neue Kirche auf den alten Fundamenten vor. Allerdings gelingt es den Verfassern nicht, die Potentiale eines Neubaus durchgängig überzeugend zu entwickeln. Auch wird die angestrebte Geste nicht konsequent genug im Bereich des Pfarrhauses und des Zwischenbaus (ehemalige Werktagskapelle) umgesetzt.
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34 Florian Nagler Architekten
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36 Die Leitidee des Entwurfs überzeugt: Die vorhandene Kirche soll nicht wesentlich in ihrer baulichen Substanz verändert werden, sondern durch den Einbau eines zweiten Raumes als Haus im Haus Prinzip erhalten und den verändernden Bedürfnissen angepasst werden. Auch der Vorschlag einer gänzlichen Trennung des Pfarrhauses von der kirchlichen Nutzung ist ein nachvollziehbarer Vorschlag. Die Umnutzung der Werktagskirche zu einem Gemeindesaal wird positiv bewertet. Die Zugangssituationen zur Kirche und zum Pfarrheim sind nicht optimal gelöst, weil sie im Außenraum nahezu gleichwertig behandelt werden und im Inneren keine räumlichen Qualitäten entwickeln.
37 Das in das Volumen der Kirche eingefügte Zelt als wärmegedämmte, transluzente Hülle bedarf einer Konkretisierung. In der dargestellten Form ist nicht erkennbar, wie die Stoffbahnen den energietechnischen Anforderungen gerecht werden können. Ebenso zu klären, wären die Zugänge in den neuen Kirchenraum. Räumlich wenig attraktiv sind die vorgesehenen Einbauten für Sakristei, Stuhllager, Beichtraum, etc. Durch massiven Einbau dieser Räume wird unnötiger Weise die Idee einer behutsamen und zurückhaltenden Veränderung des Kirchenraumes konterkariert.
38 Identitätsstiftend wird sicherlich die Nutzung der vorhandenen liturgischen Einrichtungen, wie Tabernakel, Ambo und Taufstein sein. Die Anordnung der Bestuhlung wird aus liturgischer Perspektive im Preisgericht kontrovers beurteilt. Insgesamt handelt es sich um einen Vorschlag, der unter Beibehaltung des bestehenden Volumens eine denkbare Lösung im Umgang mit der formulierten und ähnlichen Aufgabenstellungen liefert. Die Darstellung der Arbeit ist jedoch auf allen Maßstabsebenen sehr schematisch geblieben, so dass die Idee des Raumes in der angestrebten räumlichen Atmosphäre nicht erkennbar ist.
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40 Bathe+Reber Architekten
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42 Die Leitidee des Entwurfes eine Reduzierung des Kirchenbaukörpers um die Hälfte vorzunehmen wird vom Preisgericht kritisch bewertet, da das verbleibende Ensemble ungleichgewichtig wird, wobei das Pfarrhaus dem neuen Kirchenbaukörper gegenüber eine unverständliche Dominanz erhält. Die bauliche Umgestaltung des Restbaukörpers der Kirche durch das Einziehen einer Zwischendecke wird hingegen sehr positiv bewertet. Hierdurch erzielt der Verfasser einen ebenerdigen Eingang in die Kirche und eine zusätzliche Nutzungsebene für die Gruppenräume. Auch die Staffelung der Nutzungsebenen Kirche, Gruppenräume und Jugendräume auf 3 verschiedene Ebenen wird vom Preisgericht als richtig beurteilt.
43 Der Kirchenraum selbst ist jedoch liturgisch nicht befriedigend gestaltet, die Gruppen- und Gemeinderäume sind zum Teil schlecht belichtet und die Sakristei (am bisherigen Standort verblieben), liegt vom Kirchenraum viel zu weit entfernt und ist nur über das Treppenhaus und einen Innenhof erreichbar. Andererseits sind die beiden das Restkirchengebäude flankierenden Hofflächen im Ansatz gute Ergänzungen der Gesamtanlage.
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47 Die Erschließung des Kirchenraumes erfolgt durch eine Sichtachse und stellt sich als Paradiesportal dar. In der Tiefe des Kirchenraumes ist ein Rückzugsraum erfahrbar. Durch die Weiterentwicklung des vorhandenen Baukörpers (Rückbau) und die Freistellung der Baukörper erfolgt eine zeitgemäße Neugestaltung von Kirche und Raum. Der Entwurf stellt eine gelungene Überformung des Bestehenden hin zu einer neuzeitlichen Erfahrung von Kirchenbau dar. Durch die Öffnung des Baukörpers durch einen gläsernen Eingangsbereich wird eine qualitätvolle Transparenz erreicht, ohne dass der Sakralraum beeinträchtigt wird. Die Funktionsräume sind optimal angegliedert und ermöglichen im Bedarfsfall die Erweiterbarkeit des Kirchenraumes. Die Nebenräume zum Kirchenraum sind funktional gut angelegt.
48 Durch die Einbindung der Marienkapelle in das Bauwerk und separaten Zugang entsteht ein Andachtsraum, der unabhängig vom Kirchenraum zugänglich gemacht werden kann. Die planungs- und baurechtlichen Bestimmungen sind eingehalten. Die Zugänge der einzelnen Ebenen sind barrierefrei möglich. Um auch Behinderten einen qualitätvollen Zugang zu den Ebenen zu gewährleisten, wird ein Aufzug empfohlen. Die städtebauliche Einbindung in die Hangsituation wird durch die Entflechtung auf 3 Baukörper aufgelockert. Dadurch wird der Kirchenstandort räumlich neu profiliert und bekommt eine neue Identität. Der Auftritt zur Ruüblinghauser Straße ist jedoch eher introvertiert.
49 Durch die Reduktion von Fläche und Raum wird der Kirchenbau in seiner aufwendigen Unterhaltung deutlich reduziert. Durch den möglichen Einbau von zeitgemäßen Energieträgern ist eine wirtschaftliche Optimierung gegeben.
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53 Diese Arbeit schafft durch einen klug gewählten Teilabbruch die bisherige Situation in wesentlichen Punkten zu verbessern. Zum Einen bleibt der Wiedererkennungswert erhalten, zum Anderen werden die Grundproportionen zueinander gegenüber dem Bestand deutlich verbessert. Durch die Freistellung des Turmes und die damit entstehende Fuge wird eine äußerst attraktive Verbindung von Landschaft und Kirche geschaffen. Es bildet sich ein schönes städtebauliches Ensemble, das Haupt-, Nebengebäude und Turm stimmig zueinander ordnet und die Kleinteiligkeit der Umgebungsbebauung aufnimmt. Die Gestaltung des Landschaftsraumes findet sich in der Gesamtkonzeption des Kirchengebäudes wieder.
54 Die Offenheit des Entwurfes im Eingangsbereich lässt die Schönheit der Landschaft in das Gebäude hinein wirken und ermöglicht gleichzeitig die Gestaltung einer offenen Kirche. Das entspricht sowohl ästhetisch als auch theologisch und liturgisch dem Selbstverständnis der Gemeinde. Die große offene Halle verschränkt die Landschaft mit dem Kirchenvorbereich und Pfarrheim und wirkt als einbezogenes Außen. Diese Zone lässt vielfältige Nutzungen möglich werden. Die erwünschte Öffnung der Gemeinde spiegelt sich hier baulich wider. Die Nähe von Kommunikationsprozessen und gottesdienstlicher Versammlung wird spürbar. Die setzt sich konsequent im Kircheninnenraum fort.
55 Die Hervorhebung des Gottesdienst-Bereiches schafft gleichzeitig eine geschützte Atmosphäre und betont die Besonderheit des Ortes. Das Material Holz verstärkt dies durch seine warme Ausstrahlung. Die Ausformung der liturgischen Orte und der Gestühlanordnung wirkt starrer als nötig, ermöglicht aber auch eine veränderte Gestaltung. Durch die großzügige Haupterschließung wird auch der Pfarrheim- und Jugendbereich aufgewertet und mit dem Außenbereich verknüpft. Die positive städtebauliche Präsenz des angebotenen Lösungsvorschlags wird begrüßt. Der Flächenansatz wird gewürdigt, jedoch werden hinsichtlich des Raumvolumina in Teilbereichen Optimierungsmöglichkeiten gesehen.
56 Die Arbeit ist eine äußerst gelungene Antwort auf die gestellte Frage. Sie achtet auf der einen Seite den Bestand, erhält die Identität des Ortes und eröffnet im wahrsten Sinne des Wortes Spielräume für das Liturgie und das Gemeindeleben.
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