Einladungswettbewerb Neubau einer Kindertagesstätte der Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus in Stuttgart Obertürkheim

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1 Einladungswettbewerb Neubau einer Kindertagesstätte der Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus in Stuttgart Obertürkheim

2 Preisgerichtssitzung am Fachpreisrichter : Diözesanbaumeister Heiner Giese, Bischöfliches Bauamt Gerd Grohe, Freier Architekt, Stuttgart Thomas Jüttner, Architekt, Bischöfliches Bauamt Antonius Stolarczyk, Architekt, Bischöfliches Bauamt Christopher Voigt, Stadtplaner, Stadtplanungsamt Stuttgart Prof. Sophie Wolfrum, Freie Stadtplanerin, Karlsruhe Sachpreisrichter : Peter Beier, Bezirksvorsteher Obertürkheim Pfarrer Manfred Griesbeck Brigitte Kaiser, KGR St. Franziskus Michael Laub, KGR St. Franziskus Jürgen Lux, Zweiter Vorsitzender Klaus Mayer, KGR St. Franziskus Auslober Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus vertreten durch Pfarrer Manfred Griesbeck und Jürgen Lux, Zweiter Vorsitzender Ebniseestraße 12, Stuttgart Wettbewerbsbetreuung und Dokumentation Anna Blaschke, Freie Architektin Senefelderstraße Stuttgart Sachverständige Berater : Ute Hienerwadel, Fachberatung KiTa Detlef Nabholz, Gesamtkirchenpflege Vorprüferin : Anna Blaschke, Freie Architektin, Stuttgart Abbildungs- und Textnachweis : Pläne : Planverfasser Texte : Auslobung und Protokoll der Preisgerichtssitzung 2

3 Aufgabe ist es, innerhalb des Wettbewerbsgebietes das vorgegebene Raumprogramm für die Kindertagesstätte samt Nebenräumen und Außenspielbereich zu planen, als barrierefreie Anlage laut LBO. Der Schwerpunkt liegt in der angemessenen maßstäblichen und funktionalen Umsetzung des Raumprogramms und der Einbindung des neuen Gebäudes in den städtebaulichen Kontext. Der Auslober wünscht für einen in pädagogischer und wirtschaftlicher Hinsicht sinnvollen Betrieb der Einrichtung die Anordnung der Gruppenräume auf einem Niveau. Der Konflikt zwischen dieser Anforderung und der begrenzten Überbaubarkeit des Grundstücks ist dem Auslober bewusst. Es ist Teil der Aufgabe, sich damit konstruktiv auseinander zu setzen. Aus betriebswirtschaftlichen Überlegungen möchte der Auslober, wenn möglich auf einen Aufzug verzichten. Aufgrund der relativ eingeschränkten Grundstücksfläche ist eine Mitnutzung des Gemeindesaals als Mehrzweckraum für die Kindertagesstätte bei entsprechender Anbindung erforderlich. Aufgabe Die Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus betreibt derzeit einen eingruppingen Kindergarten in der Aprikosenstrasse 11. Das stark sanierungsbedürftige Gebäude beherbergt zudem die Räume der Pfadfinder. Aufgrund der bautechnischen Mängel und der räumlichen Enge sind neue pädagogische Konzepte nur schwer umzusetzen. Deshalb hat sich die Kirchengemeinde entschlossen, das Gebäude aufzugeben. Als Ersatz soll auf dem Grundstück der Kirche der Neubau einer zweigruppigen Kindertagesstätte entstehen. Die Kirchengemeinde möchte in ihrer neuen Einrichtung auch andere pädagogische Konzepte realisieren z.b. Ganztagsbetreuung und altersübergreifende Gruppen (Kinder von 0-6 Jahren). Für die entfallenden Räume der Pfadfinder soll das Untergeschoss des Pfarrhauses umgenutzt werden. Der Umbau dieser Räume wird voraussichtlich zum Großteil in Eigenleistung erfolgen. Die Anordnung der Räume im Bestand und vor allem des externen Zugangs vom Garten ist jedoch Teil der Aufgabenstellung. Das beiliegende Raumprogramm entspricht den derzeit zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten der Pfadfinder und dient als Anhaltspunkt. Der Auslober wünscht eine Lösung, die für die Nutzungen Kindertagesstätte und Gemeinderäume gut proportionierte Freiflächen vorsehen. Dem Auslober ist dabei bewusst, dass es eine Nutzungsüberschneidung des Außenspielbereichs der Kindertagesstätte mit den übrigen Freiflächen geben kann. Der Zugang zu den Gemeinderäumen und zu den Räumen der Pfadfinder müssen jederzeit möglich sein. Die Zufahrt zur Anlieferung am Eingang der Gemeinderäume sollte außerhalb der Öffnungszeiten der Einrichtung möglich sein. 3

4 Klumpp + Klumpp Architekten Aichtal 1. Preis Der Neubau der Kindertagesstätte St. Franziskus ist der bislang fehlende Mosaikstein im kirchlichen Gebäudeensemble. Ihm kommt eine zentrale, das Gesamtgefüge zu ordnende Aufgabe zu. Das neu eingefügte Bauwerk bietet neben den neuen Kindergartenräumen eine Gliederung von Baumassen und Freiflächen an, die der neuen Nutzung ebenso dient wie der Aufwertung des Bestandes. Das vorliegende Konzept sucht die vorhandenen Grundstücksgrenzen räumlich zu fassen und den zentralen Eingang des Kindergartens mit dem des Gemeindehauses zu bündeln. Dabei wird die öffentliche Präsenz dieser beiden Eingänge gesteigert. Die Gliederung der Baumassen ist so gewählt, dass sowohl die Nachbarschaftsinteressen an der Aprikosenstraße berücksichtigt, die Qualität des Pfarrhauses als Wohnhaus erhalten und das städtebauliche Erscheinungsbild der Pfarrkirche angemessen gewürdigt wird. Die Anforderungen des Raumprogramms sind erfüllt, wenngleich die Foyerflächen das geforderte Maß bei weitem überschreiten. Die ebenerdige Lage, Ausrichtung und Proportion der Gruppen- und Nebengruppenräume werden als reizvoll erlebt. Während Garderobe und WC-Anlagen richtig angeordnet sind, wird ein Wechsel der Positionen von Küche und Kinderwagenraum angeregt. Der Anschluss an den Gemeindesaal müsste einen zusätzlichen Höhensprung berücksichtigen. Der Ruheraum ist als stille Oase unter Aufsicht der Personalräume glaubhaft dargestellt und wirkt unter Einbeziehung der Dachterrasse nahezu kontemplativ. Die Formulierung der Freibereiche lässt diese für Gemeinde- und Kindergarten-Nutzungen erst brauchbar werden. Aus bislang extensiv genutzten Rest- und Abstandsflächen werden hier eine grüne Spielwiese für Kindergartengruppen, eine gepflasterte Hoffläche für Pfadfinder, Gemeinde und Kindergarten, eine Terrasse für die Pfarrwohnung sowie ein großzügiger grüner Eingangskoridor zum Gemeindehaus. Alle den Freiflächen benachbarten Nutzungen profitieren von der klaren Widmung und Gestaltung der Außenbereiche. Die herkömmliche Konstruktionsweise als verputztes Massivmauerwerk lässt gute Herstellungs- und Betriebskosten erwarten. Lediglich die hohe Kubatur, die ca. 20% den Durchschnitt übersteigt lässt eine Realisierbarkeit innerhalb des gegebenen Kostenrahmens ggf. kritisch erscheinen. Hinsichtlich des engen Kostenbudgets sollte die große Zahl an spezifischen Details (Fenster, Dächer), die den Entwurf überinstrumentiert erscheinen lassen kritisch auf ihre Notwendigkeit und Anzahl überprüft werden. Vermutlich würde der Reichtum in Nutzbarkeit wie auch im gelungenen Erscheinungsbild nicht zwingend geschmälert. Insgesamt gelingt es dem Entwurf, dem Neubau der Kath. Kindertagesstätte St. Franziskus eine eindrückliche Form zu verleihen, die trotz der schwierigen Rahmenbedingungen sich als nachhaltiger Gewinn für alle vom Bauvorhaben Berührten darstellt. 4

5 Klumpp + Klumpp Architekten Aichtal 1. Preis 5

6 Klumpp + Klumpp Architekten Aichtal 1. Preis 6

7 Lederer, Ragnasdottir, Oei Freie Architekten Stuttgart 2. Preis Im Gegensatz zu den solitären Lösungsansätzen schlagen die Verfasser die Weiterführung des Gebäudebestandes entlang der Aprikosenstraße zu einer zusammenhängenden Gesamtanlage vor. Das Gebäude ist weitgehend eingeschossig entwickelt, passt sich damit sehr gut in den Gebäudebestand ein und unterstützt damit die Bedeutung des Kirchengebäudes. Der Kindergarten schließt mit einer Fuge, die folgerichtig zugleich den Eingang zum Kindergarten und zum Jugendbereich bildet, am Pfarrhaus an. Damit sind leider mit Ausnahme des Gemeindezentrums, die wichtigen Eingänge an der Ebniseestraße positioniert. Durch die geometrische Anlehnung an das Pfarrhaus und die Kirche entsteht an der Kreuzung Ebniseestraße / Aprikosenstraße eine räumliche Ausweitung die als Vorplatz zum Eingang angelegt wird. Der Fußweg an der Aprikosenstraße weitet sich dadurch ebenfalls aus und betont damit den Eingang zum Gemeindezentrum. Beide Aspekte sind sensibel vorgetragen und werden positiv bewertet. Die Höhenentwicklung des Eingangsplatzes Platzes bleibt ungeklärt. In Inneren entsteht eine gut proportionierte und gestaltete Freifläche die vom Kindergarten und vom Gemeindezentrum gleichermaßen genutzt werden kann. Der Eingangshof des Kindergartens, der gleichzeitig auch von den Pfadfindern genutzt werden soll wird sowohl von seiner Größe und Proportion als auch von der Nutzungsüberlagerung als kritisch angesehen. Der Kindergarten verschattet in Teilen das Pfarrhaus. Mit dem klar gegliederten Grundriss entsteht eine angenehme Übersichtlichkeit im Inneren des Gebäudes. Die Funktionsbereiche sind gut positioniert. Besonders hervorzuheben ist dabei die gleichwertige und ebenerdige Anbindung der Gruppenräume und Kleingruppenräume an den inneren Freibereich. Die ausgeprägten Oberlichter sorgen für eine gute und interessante Belichtung. Leider kann der Mehrzweckraum im Gemeindezentrum nur sehr schlecht erschlossen werden, was die Nutzbarkeit stark einschränkt. Kritisiert wird auch die Spindeltreppe zum Ruheraum im OG, die nicht genehmigungsfähig ist und der Sanitärbereich der Kinder, der näher an den Gruppenräumen liegen sollte. Die Räume der Pfadfinder werden zu stark reduziert. Hinsichtlich den Kennzahlen liegt die Arbeit wirtschaftlich im mittleren Bereich. Der Einsatz von Sichtmauerwerk und die relativ aufwändige Dachgestaltung sollten nochmals überdacht werden. Insgesamt positiv bewertet wir die eigenständige und prägnante architektonische Gestaltung, die darüberhinaus eine angenehm integrative Wirkung entfaltet. 7

8 Lederer, Ragnasdottir, Oei Freie Architekten Stuttgart 2. Preis 8

9 Schlude Ströhle Freie Architekten BDA Stuttgart 3. Preis Der Entwurf präsentiert sich als überzeugende Einbindung der Bebauung in die Umgebung, auch im Hinblick auf Gebäudeabstände und Körnung. Der Neubau präsentiert sich als eigenständiges Gebäude und fügt trotzdem Kirche, Pfarrhaus und künftige Kindertagesstätte zusammen. Die umgebende Blockrandbebauung wird städtebaulich frei interpretiert und schafft einen hochwertigen Innenhofbereich. Der Neubau hält ausreichend Abstand zur benachbarten Bebauung. Die Funktion und räumliche Qualität des Pfarrhauses wird deutlich beeinträchtigt. Das Raumprogramm ist großzügig ausgelegt. Im Erdgeschoss ist die räumliche Anordnung kompakt und übersichtlich. Das Split- Level ist kritisch zu hinterfragen, weil es den Tagesablauf der Nutzung als Kindertagesstätte störend beeinflusst. Die Ausrichtung der Gruppenräume nach Südosten und der Nebenräume nach Nordosten ist sinnvoll gelöst. Es besteht die Möglichkeit der direkten Anbindung des Gemeindezentrums an den neu geplante Innenhof. Es entsteht ein ausgewogener Außenspielbereich auf einem Niveau, der sich gegenüber der Straße und der Randbebauung gut abschirmt. Die entstandenen Außenfläche kann gleichwertig für unterschiedliche Veranstaltungen wie Gemeinde- oder Kindergartenfeste genutzt werden. Durch die Lage des Gebäudes verbleiben die Freiflächen in bestmöglicher Besonnung. Der eigenständige Außenbereich des Pfarrhauses entfällt ersatzlos. Der Entwurf hat die geringste Flächenausnutzung der in der engeren Wahl verbliebenen Entwürfe und zeichnet sich auch durch seine vergleichsweise geringe Kubatur aus. Es ist eine wirtschaftliche Lösung zu erwarten. Auf den Aufzug kann nicht verzichtet werden, die damit verbundenen Betriebkosten sind unvermeidlich. 9

10 Schlude Ströhle Freie Architekten BDA Stuttgart 3. Preis 10

11 Schlude Ströhle Freie Architekten BDA Stuttgart 3. Preis 11

12 D`Inka Scheible Freie Architekten BDA Fellbach engere Wahl Das Gebäude ist grundsätzlich gut positioniert, das Grundstück wird gefasst. Jedes der drei Gebäude, Kirche, Pfarrhaus und Kindertagesstätte kommt zur Geltung. Die Erschließung ist logisch, durch das Tor als Verteiler wird der Zugang des Gemeindehauses aufgewertet, wobei die Möglichkeit der Anlieferung in Bezug auf die Pergola kritisch hinterfragt wird. Die Räume weisen eine klare Ordnung auf. Die Lage des Personalraumes und des Büros ermöglichen keine optische Kontrolle des Foyers. Die Zuschaltbarkeit aller Gruppen- und Kleingruppenräume, des Flures und der Außenanlagen ermöglicht eine flexible Nutzung. Vom Preisgericht wird die Belichtung der Gruppenräume kritisch hinterfragt, und ob die einzige Erschließung über den offenen Flur den Ablauf in den Gruppenräumen nicht negativ beeinflusst. Alle Gruppenräume sind kleiner als gefordert, können aber um die Fläche des Flures erweitert werden. Der Materialraum fehlt, stattdessen sind Schränke in den Gruppen nachgewiesen. Das zweite in der Auslobung geforderte Personal-WC ist nicht nachgewiesen. Die architektonische Gestaltung der Baukörper ist einheitlich und konsequent durchgeführt worden. Das Gebäude wurde im Gelände abgesenkt, um das obere Geschoss mittels Rampe behindertengerecht zu erschließen. Die Rampe an der Südwestfassade mindert die Belichtungsqualität der Gruppenräume und das Erscheinungsbild des Gebäudes zur Aprikosenstraße. Als zusätzliche Konsequenz muss auch der Hof abgesenkt werden, was vom Preisgericht wegen der Belichtung und der Anbindung an den Gemeindesaal kritisch hinterfragt wird. Durch die Positionierung des Baukörpers entsteht allerdings ein gut gefasster Innenhof. Der Baukörper erscheint kompakt, lässt aber Erstellungskosten im oberen Bereich durch die großen Erdbewegungen, Erschließungselemente wie die Rampe und das Eingangsportal erwarten. Der Wohnwert des Pfarrhauses wird durch den Neubau nicht reduziert. Der Entwurf stellt einen wertvollen Beitrag wegen seiner städtebaulichen Qualität dar. 12

13 D`Inka Scheible Freie Architekten BDA Fellbach engere Wahl 13

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