Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes am 23. Januar 2015 im kath. Gemeindehaus St. Barbara in Stuttgart Hofen.

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1 Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes am 23. Januar 2015 im kath. Gemeindehaus St. Barbara in Stuttgart Hofen. Protokoll der Preisgerichtssitzung zum Neubau 3-gruppiger Kindertagesstätte St. Franziskus, Kath. Kirchengemeinde St. Barbara, Stuttgart-Hofen Nicht offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in Anlehnung an RPW mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren mit insgesamt 12 Teilnehmern, davon 3 vorab ausgewählt. Auslober Kath. Kirchengemeinde St. Barbara Hartwaldstraße Stuttgart-Hofen vertreten durch das: Katholische Stadtdekanat Stuttgart Werastraße Stuttgart Das Preisgericht tritt um 09:30 Uhr im Gemeindesaal Wolfgangstraße Stuttgart-Hofen zusammen. Herr Msgr. Oliver Lahl begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Preisgerichtssitzung. Zur Feststellung der Vollzähligkeit erfolgt eine namentliche Kurzvorstellung der Personen des Preisgerichtes. Anwesend sind: Herr Ralf Bohlmann, Bezirksvorsteher Hofen Herr Hubert Hiller, Kath. Stadtdekanat Stuttgart Pfarrer Msgr. Oliver Lahl, Kath. Kirchengemeinde St. Barbara Herr Reinhold Markus, 2.Vorsitzender KGR St. Barbara stellvertretend: Günter Schwarz, KGR und Bauausschuss St. Barbara Alois Wimmer, KGR und Bauausschuss St. Barbara bis 11:30 mit der beruflichen Qualifikation der Teilnehmer: Prof. Jörg Aldinger, Freier Architekt, Stuttgart Prof. Stefanie Eberding, Freie Architektin, Stuttgart Dipl.-Ing Helmut Geieregger, Freier Architekt, Stuttgart, Vertreter Kath. Stadtdekanat Dipl.-Ing. Alexander Schmidt, Architekt, Kath. Stadtdekanat Stgt., Verwaltungszentrum Dipl.-Ing. Thomas Schwieren, Architekt, Diözesanbaumeister Diözese Rottenburg-Stgt. Herr Heinrich Sonntag, Stadtplanungsamt Stuttgart, Leiter Abteilung Neckar stellvertretend Dipl.-Ing. Andreas Liebl, Architekt, Kath. Stadtdekanat Stgt., Verwaltungszentrum Sachverständige Frau Ute Hienerwadel, Caritas Fachberatung Kita 1

2 Herr Bernd Sinzinger, Untere Denkmalschutzbehörde Vorprüfer Dipl.-Ing. Joachim Feldsieper, Stuttgart Dipl.-Ing. Christine Grötzner, Stuttgart B.Sc. Sabrina Menning Als Gast Karoline Kimmig, Bisch. Bauamt Entschuldigt sind: Sabine Zylla, Leitung Kita St. Franziskus Edda Reiter, Stellv. Ortsvorsteherin Hofen Alois Wimmer, KGR und Bauausschuss St. Barbara ab 11:30 Dipl.-Ing. Karin Schmid, Architektin, Kath. Stadtdekanat Stgt., Verwaltungszentrum Es erfolgt eine Umbesetzung des Preisgerichtes. Für die stimmberechtigten Preisrichterin rückt nach: Frau Ute Hienerwadel, Caritas Fachberatung Kita Die Vollzähligkeit des Preisgerichtes wird bestätigt. Herr Pfarrer Lahl leitet die Wahl des Vorsitzenden. Aus dem Kreis der Fachpreisrichter/-innen wird Prof. Aldinger mit einer Enthaltung zum Vorsitzenden des Preisgerichtes gewählt. Herr Prof. Aldinger bedankt sich für die Nominierung und das durch die Wahl zum Ausdruck gebrachte Vertrauen und nimmt das Amt an. Der Vorsitzende bestimmt als Protokollführer Joachim Feldsieper. Der Vorsitzende erläutert das Verfahren. Er lässt sich von den Anwesenden versichern, dass diese: während der Dauer des Preisgerichtes einen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern nicht führen werden; bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern diese nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben; die Anonymität aller Arbeiten aus seiner Sicht gewahrt ist und es unterlassen wird, Vermutungen über den Verfasser einer Arbeit zu äußern. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichtes zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. 2

3 Er bittet alle Teilnehmer/-innen des Preisgerichtes um größtmögliche Sorgfalt und Objektivität bei der alleine an der Auslobung zu orientierenden Beurteilung der Arbeiten. Das Preisgericht beginnt seine Beratungen mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe und der Rückfragen. Joachim Feldsieper erstattet den allgemeinen Bericht des Vorprüfers: Es hatten sich 34 Büros um Teilnahme beworben. Am wurden die 12 Teilnehmer durch das Los bestimmt. Es sind 12 Arbeiten fristgerecht eingegangen. Alle Arbeiten sind vollständig und prüfbar. Die Annahme der Arbeiten und Dokumentation in den Sammellisten erfolgten analog der Regelungen der RPW. Die Anonymität wurde bei allen Arbeiten gewahrt. Formale qualitative und quantitative Anforderungen sowie die Schwerpunkte der Aufgabenstellungen wurden vollständig oder im Wesentlichen von allen 12 Arbeiten erfüllt. Über folgende Abweichungen von Vorgaben wird berichtet: Bei den Arbeiten 1001, 1003, 1004, 1006, 1008 und 1010 wird der Grenzabstand zum Flurstück-Nr nicht eingehalten. In der Rückfragenbeantwortung wurde unter Punkt wie folgt geantwortet: Zu dem nördlichen Grundstück 2772 müssen die Abstandsflächen nach LBO eingehalten werden. Falls die Abstandsflächen auf dem eigenen Grundstück nicht nachgewiesen werden können, muss dies mit dem Nachbar durch eine Abstandsbaulast geregelt werden. Die Vorprüfung empfiehlt, diese Arbeiten zuzulassen, weißt jedoch auf mögliche zusätzliche Kosten hin, die für das Einräumen von Baulasten zugunsten des Nachbarn entstehen können. Das Preisgericht beschliesst einstimmig die Arbeiten zum Verfahren zuzulassen. Bei den Arbeiten 1003, 1004, 1006, 1008, 1009, 1010 und 1012 wird die Baugrenze überschritten. In Auslobung und Rückfragenbeantwortung wurde auf die Einhaltung der Baugrenze hingewiesen. Im Zuge der Vorprüfung wurden aufgrund der Anzahl der hiergegen verstoßenden Teilnehmer nochmals beim Baurechtsamt und Stadtplanungsamt deren Haltung hierzu hinterfragt: Der Örtlichkeit geschuldet, wurde im Gespräch eine wohlwollende Beurteilung in Aussicht gestellt. Das Preisgericht beschliesst einstimmig die Arbeiten zum Verfahren zuzulassen. Somit sind alle eingereichten Arbeiten zum Verfahren zugelassen. Das detaillierte Ergebnis der Vorprüfung wird jedem/-r Preisrichter/-in in Form eines Vorprüfberichtes mit beigefügten Einzelauswertungen schriftlich zur Verfügung gestellt. 3

4 Der Vorsitzende erläutert das beabsichtigte Beurteilungsverfahren. Um 10:00 Uhr beginnt der Informationsrundgang, bei dem jeweils ein(e) Vorprüfer(in) die Arbeiten wertfrei erläutert. Dieser Rundgang endet um 11:30 Uhr. Es wird festgestellt, dass trotz der Schwierigkeit der Aufgabe die Entwürfe insgesamt eine hohe Qualität aufweisen. Das Preisgericht diskutiert und bestätigt die Beurteilungskriterien der Auslobung. Städtebaulich werden insbesondere die Themen Satteldach, Solitär und pavillonartige Bauweisen zu diskutieren sein. Die städtebauliche Wirkung zum Neckartal hin ist zu beachten. Vielgeschoßige Lösungen sind sorgfältige auf funktionale Tauglichkeit zu untersuchen. Die nur knappen Außenanlagenflächen sind auf sinnvolle Freianlagennutzung hin zu betrachten. Neben wirtschaftlicher Erstellung sollen auch Aspekte der Energieeinsparung und Nachhaltigkeit betrachtet werden. Unmittelbar danach, findet der erste Wertungsrundgang statt, bei dem die Arbeiten vertiefend erläutert und kritisch und wertend besprochen werden. Trotz Qualitäten in Einzelbereichen werden folgende Arbeiten wegen einstimmig ausgeschieden: 1004, 1006, 1007, 1008, 1010, 1012 Von 12:30 bis 13:30 Uhr wird die Sitzung für eine Mittagspause unterbrochen. Um 13:30 verlässt Msgr. Lahl bis 14:30 Uhr die Sitzung. Er wird vertreten durch Herrn Schwarz. In einem zweiten Rundgang werden folgende Arbeiten trotz guter Ansätze wegen Mängeln in Teilbereichen ausgeschieden: 1001 einstimmig 1005 einstimmig 1009 mit 10:1 Stimmen Der zweite Rundgang endet um 14:30 Uhr. Im Verfahren bleiben die Arbeiten 1002, 1003, Das Preisgericht bildet aus den im Verfahren verbliebenen Arbeiten einstimmig die Engere Wahl. Diese 3 Arbeiten werden von Arbeitsgruppen nochmals weiter vertiefend anhand der Kriterienliste analysiert und protokolliert: 4

5 : Das Kinderhaus St. Franziskus besticht durch seine kompakte klare Form, die sich ruhig und maßstäblich in sein Umfeld einfügt. Durch die Positionierung in Nord-Südrichtung wird sensibel auf die Körnung und Proportion der Nachbarbebauung reagiert. Die Freistellung des Baukörpers baut wohltuende Blickbezüge zu Neckar und Burgruine auf. Die Herleitung aus Gebäudestellung und Ausformung sind sinnvoll abgeleitet aus der Umgebung und stellen die Einfügung der neuen Planung nicht in Frage. Das sehr differenziert und ausgearbeitete Konzept der Freianlagen wird besonders gewürdigt. Die kompakte Bauweise des Kinderhauses generiert einen großzügigen gut zonierten Freiraum. Hier besticht besonders der Innen-Außenbezug zum Gebäudeinneren. Die Spielflächen der Kinder sind sinnvoll angeordnet und spielen mit der Topographie. Im Inneren besticht die Kindertagesstätte mit einem funktionalen Grundriss, der viel Atmosphäre und Raumgefühl schafft. Die Lage des Bewegungsraumes und Essbereiches im Obergeschoss, sowie die Verwaltung im UG wird diskutiert und ist zu prüfen. Besonderes Augenmerk ist zu richten auf die Dramaturgie der Wegeführung und Blickbezüge. Hier wird mit Öffnungen der Bezug zu Umgebung, Neckar und Grünraum inszeniert und es entsteht eine starke Identität mit dem Ort. Dies wird durch die Ausprägung der Fassade in Holzbauweise unterstützt. Die Anmutung des Neubaus orientiert sich an den Schrebergartenhäusern und schafft somit Bezüge zur Nachbarschaft. Die wirtschaftlichen Kenndaten liegen durch den kompakten Baukörper im günstigen Bereich. Die Gemeinde St. Barbara in Stuttgart Hofen erhält mit dem Neubau Kinderhaus einen kompakten, klaren Beitrag mit viel Atmosphäre, der sich sensibel mit seiner Nachbarschaft kommuniziert; ein Kinderhaus welches auf leisen Tönen kein Zweifel an seiner Nutzung lässt. 5

6 Der Entwurf nimmt das Motiv der Scheune auf. Ein lang gezogenes Gebäude mit Satteldach bildet in ruhiger aber klarer Formensprache einen prägnanten Ortsrand. Durch ein Abrücken an der historischen Scheune ist eine klare Trennung zwischen alt und neu ablesbar. Ein eingeschossiger Baukörper begleitet das Hauptgebäude. Dadurch können alle erforderlichen Räume untergebracht werden, jedoch mit der Konsequenz, dass das benachbarte Pfarrhaus bedrängt wird. Der Verfasser setzt den Eingang in den südöstlichen Bereich des Gebäudes. Dadurch wird der Zugang vom Pfarrbüro getrennt und der Außenspielbereich muss gequert werden. Um das Foyer im Eingangsbereich gruppieren sich die Gemeinschaftsräume Essbereich und Mehrzweckraum sowie die erforderlichen Funktionsräume. Es entstehen dadurch viele interessante räumliche Zusammenhänge und das Gebäude erhält ein großzügiges Entree. Über das Foyer sind der Kleinkindbereich und die Verwaltungsräume erreichbar. Eine Einbeziehung des Foyers in die Abläufe der Kleinkindgruppe ist vorstellbar, jedoch laufen die Verkehrswege für die im Obergeschoß befindlichen beiden Gruppenräume durch diese Bereiche. Im Obergeschoß befinden sich die beiden weiteren Gruppenräume und Bildungsbereiche. Der Verfasser nutzt die Dachform für eine hohe räumliche Qualität mit Erlebnischarakter für die Kinder. Ein Spieltunnel als Galerie verbindet spielerisch und kleinkindgerecht die beiden Gruppenräume. Die Funktionsräume sind geschickt im Mittelkern des Gebäudes untergebracht und ermöglichen somit klare Zuordnungen der Räume und Außenbeziehungen aus den Gruppenräumen in verschiedene Richtungen. In seiner Gesamtwirkung schafft es der Verfasser ein ruhiges Gebäude an den Ortsrand zu setzen. In seiner Erscheinung und Fassadengestaltung lässt sich jedoch die Nutzung als Kinderhaus nicht leicht ablesen. Der Charakter als Scheune dominiert zu sehr. Die Eingangssituation mit der Querung der Außenspielbereich hat starke Beeinträchtigungen im Tagesbetrieb und müsste in den Mittelbereich des Gebäudes rücken. Durch die langen Baukörper wird die Außenfläche der Kita auf ein Mindestmaß reduziert. Im Obergeschoß führt dies bei den beiden Bildungsräumen zu gestreckten Räumen, die eher einen Flurcharakter besitzen. Das Gebäude ist in wirtschaftlicher Holzbauweise konzipiert. Durch die Holzlamellenfassade erhält es den Charakter einer Scheune und bietet eine passende Antwort für den Ortsrand an dieser Stelle. Die Fassadenstruktur auch über das Dach des Gebäudes zu entwickeln wird hinterfragt. 6

7 : Die Arbeit 1011 legt sich als L- förmiger 2-geschossiger Baukörper an der Nord. und Ostseite um das historische Pfarrhaus herum. Das Bauvolumen wird in zwei jeweils 2-geschossige, rechteckige Flachdächern gegliedert, die über ein verglastes Foyer zusammen gefasst werden. Beide Hauptbaukörper werden nochmals in ein verputztes Sockelgeschoss und ein vorkragendes holzverkleidetes Obergeschoss unterteilt. Städtebaulich entstehen dadurch mehrere flachliegende Formate, die verstärkt durch die vorgeschlagenen Fensterbänder als unpassend für die historische Ortsmitte von Hofen empfunden werden. Funktional besticht die Arbeit im Obergeschoss, in dem alle 3 Gruppen auf einer Ebene angeordnet wurden. Im Erdgeschoss wird das Raumprogramm durch die Bereiche Mehrzweckraum mit Essbereich und Küche sowie Personalbereich und einem großzügigen Eingangsfoyer komplettiert. Bei genauerem Studium der Grundrisse mussten allerdings doch einige deutliche Defizite festgestellt werden. Die Nebenräume der 3 Gruppen sind alle als gefangene Räume geplant, ein Schlafraum ist nur über Durchgangszimmer erreichbar, der große Sanitärblock für die Kinder ist nicht im Gruppengeschoss, und der Personalflur kann nicht natürlich belichtet werden. Im Außenbereich fällt auf dass der Zugangsbereich und die Außenspielflächen nicht voneinander getrennt sind. Auf Grund ihrer Größe, dem vorgeschlagenem Glasfoyer und mehreren Höhen- und Wandvorsprüngen erscheint die Arbeit nur begrenzt wirtschaftlich umsetzbar. Insgesamt eine Arbeit, die durch die Idee alle 3 Gruppen auf ein Geschoss zu platzieren besticht, in Bezug auf den Städtebau und die übrige Funktionalität aber nicht überzeugen kann. Die Einzelbeurteilungen werden um 16:15 Uhr im Plenum des Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, soweit notwendig ergänzt oder modifiziert und vom gesamten Preisgericht verabschiedet. Nach Verabschiedung der Einzelbeurteilungen wird nach intensiver Diskussion, die von den Aspekten der Nutzungsqualität einerseits und denen der städtebaulichen und architektonischen Qualität andererseits geprägt waren, wurde folgende Rangfolge der Arbeiten beschlossen: 1. Rang 1002 einstimmig 2. Rang 1003 einstimmig 3. Rang 1011 einstimmig 7

8 Das Preisgericht beschließt einstimmig folgende Preise: Preis Preis Preis Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig bei der weiteren Bearbeitung die Arbeit des 1. Preisträgers, unter Berücksichtigung der Kritik aus dem Preisgerichtsprotokoll, zugrunde zu legen. Nach der Verabschiedung der Empfehlung werden die von der Vorprüfung unter Verschluss gehaltenen Umschläge mit den Verfassererklärungen geöffnet. Preis Tarnzahl Verfasser / Büroname 1004 Mueller, Benzing u. Partner, Freie Architekten, Esslingen 1005 Swiatkowski-Suerkemper Architekten GbR, Stuttgart Nike Fiedler Architekten mit Mathias Riebelmann Freier Architekt BDA, Stuttgart Schürmann + Schürmann, Dipl.-Ing. Freie Architekten BDA, Stuttgart 3. Preis 1011 Reichert Schulze Architekten, Stuttgart 1012 Frank + Schulz, Freie Architekten BDA, Herrenberg 1. Preis 1002 Schaugg Architekten, Stuttgart 1010 OHO, Maximilian Otto + Ursula Hüfftlein-Otto, Dipl.-Ing. Freie Architekten BDA, Stuttgart 1001 Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart 1006 Jakob Faßbender, Freier Architekt, Stuttgart 2. Preis 1003 Harris + Kurrle Architekten, Stuttgart 1008 Bürogemeinschaft Heim-Blaschke, Stuttgart 8

9 Auf Vorschlag der Vorsitzenden wird der Vorprüfung für die gründliche und gewissenhafte Arbeit Entlastung erteilt. Der Vorsitzende bedankt sich bei allen Mitgliedern für die angenehme und engagierte Zusammenarbeit und wünscht dem Auslober viel Erfolg bei der Durchführung des Bauvorhabens. Er gibt den Vorsitz an Msgr. Oliver Lahl zurück. Dieser bedankt sich für die Arbeit des Preisgerichtes und beschließt das Preisgericht um 17:00 Uhr. Die Ausstellung der Arbeiten findet statt: Ort Gemeindehaus St. Barbara, Wolfgangstraße, Stuttgart Hofen Samstag, , bis Uhr Sonntag, , bis Uhr Sonntag, , bis Uhr Montag, , bis Uhr Dienstag, , bis Uhr Mittwoch, , bis Uhr Donnerstag, , bis Uhr Die mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auslobers. 9

10 Ralf Bohlmann Heinrich Sonntag Herr Hubert Hiller Andreas Liebl Pfarrer Msgr. Oliver Lahl Ute Hienerwadel Reinhold Markus Bernd Sinzinger Günter Schwarz Joachim Feldsieper Prof. Jörg Aldinger Christine Grötzner Prof. Stefanie Eberding Sabrina Menning Helmut Geieregger Alexander Schmidt Thomas Schwieren 10

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