Spielend Lernen. Pädagogisches Konzept
|
|
- Gerburg Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spielend Lernen Pädagogisches Konzept 1 2
2 3 4 BILD: KLEINE WELT 5 6
3 Eingewöhnung Der Wechsel aus dem vertrauten Umfeld in eine noch unbekannte Kindertagesstätte ist für Kinder eine grosse Herausforderung. Eine sorgfältige Eingewöhnung ist deshalb sehr wichtig. Wir gestalten sie nach dem Berliner Modell. Es sieht eine schrittweise Eingewöhnung mit der Begleitung der Eltern vor. Dies gibt dem Kind Zeit, mit seiner Bezugsperson eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, so dass es sich in seiner neuen Umgebung immer sicherer fühlt. Für die Eltern stellt die externe Kinderbetreuung ebenfalls eine Veränderung dar, an die sie sich erst gewöhnen müssen. Die Eingewöhnung in Etappen unterstützt auch sie in diesem Prozess. Kleinstkinder Kleinstkinder bis 18 Monate können sich noch nicht sprachlich ausdrücken und sich teils auch noch nicht selbstständig fortbewegen. Deshalb benötigen sie besonders viel Zuwendung, Betreuung, Nähe und Geborgenheit. Jedes Kind erhält eine feste Bezugsperson, die es durch den Tag begleitet. Sie wickelt es, gibt ihm den Schoppen und später zu essen und zu trinken, legt es schlafen und spielt mit ihm. Dabei richtet sich die Bezugsperson nach dem Schlaf- und Wach-Rhythmus, den das Kind von zuhause her mitbringt. Um die Körperwahrnehmung und motorische Entwicklung des Kindes zu fördern, verwenden wir die von der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler entwickelten Holzelemente. Wickeln Beim Wickeln orientieren wir uns ebenfalls am Ansatz von Emmi Pikler. Sie hat grossen Wert auf achtsame Beziehungen und eine freie Bewegungsentwicklung des Kindes gelegt. Deshalb wird ein Kind immer von seiner Bezugsperson gewickelt. Sie ist mit ihrer Aufmerksamkeit ganz bei ihm und bezieht es möglichst stark in den Ablauf des Wickelns mit ein. So darf es selbst bestimmen, ob es liegen oder stehen will, und macht beim Wickeln alles selbst, was es bereits tun kann. Dass Kinder dabei gerne über Dinge reden, die sie besonders beschäftigen, zeigt, wie sicher und geborgen sie sich in diesen Momenten fühlen. Freispiel Im Alltag unserer Kindertagesstätten nimmt das Freispiel viel Raum ein. Freispiel heisst, dass die Kinder ihr Spiel ohne Anleitung durch Erwachsene gestalten. Sie erkunden die Welt spielerisch und entwickeln so ihre individuelle Bildungsbiografie. Damit Kinder dies tun können, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen sind dies wohlwollende, achtsame Beziehungen zu jedem einzelnen Kind, damit es sich gut aufgehoben fühlt. Zum andern ist dies vielfältiges Material, so dass die Kinder alters- und interessengerecht spielen können und für alle Entwicklungsbereiche Lernmöglichkeiten erhalten. Das Material ist übersichtlich geordnet und für alle Kinder einfach und frei zugänglich. Weil sich die Kinder ihre Spielorte selbst einrichten dürfen, sind unsere Räume zudem praktisch leer. Das Freispiel, das sich so ergibt, zeichnet sich durch eine ruhige, konzentrierte Geschäftigkeit aus. Unser Bild vom Kind Kinder beginnen vom Augenblick ihrer Geburt an, sich zu bilden und zu entwickeln. Wie sie dies tun, ist individuell verschieden. In unseren Kindertagesstätten fördern und unterstützen wir die Kinder in diesem Prozess. Wir bieten ihnen das Umfeld, das sie brauchen, um die Welt in ihrem eigenen Tempo und nach ihren eigenen Interessen erkunden zu können und gleichsam «spielend zu lernen». Das bedingt einerseits viel Freiraum. Wir lassen Kinder deshalb so viel als möglich selbst bestimmen zum Beispiel, was und mit wem sie spielen, wann sie frühstücken oder ob sie im Liegen oder Stehen gewickelt werden. Andererseits benötigen Kinder einen sicheren Rahmen, so dass sie sich geborgen fühlen. Dazu gehören liebevolle, achtsame Beziehungen und klare Strukturen. Dieses Bild vom Kind ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Es fusst auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Entwicklung von Kindern. Im «Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz» sind sie ausführlich beschrieben. Er wurde vom Marie Meierhofer Institut für das Kind im Auftrag der Schweizerischen Unesco- Kommission und des Netzwerks Kinderbetreuung Schweiz erarbeitet und gilt als Standardwerk in der Kinderbetreuung. k Bilder 1 Die Kinder lernen die Feste unserer Kultur sowie Rituale im Tages- und Jahresverlauf kennen. Wir wiederholen sämtliche Feste und Rituale ein paar Mal, damit alle Kinder daran teilhaben können. k Bilder 2 Wir verwenden in unseren Kitas Holzelemente von Emmi Pikler. Sie regen Kinder an, in Bewegung zu kommen und selbstständig motorische Fertigkeiten zu üben. k Bilder 3 Beim Freispiel benutzen die Kinder Gegenstände aus verschiedensten Materialien, die sie zum Ausprobieren, Entdecken, Experimentieren, Erfinden und Entwickeln anregen.
4 Aussenräume Für ein abwechslungsreiches Freispiel mit vielseitigen Naturerfahrungen verbringen wir mit den Kindern fast täglich einige Zeit draussen. Wir erkunden die Natur in den Gärten unserer Kindertagesstätten, besuchen Spielplätze im Quartier, gehen in den Wald oder zu den Tieren im Dählhölzli und im Bärenpark, steigen auf den Münsterturm oder fahren auf den Gurten. So sind je nach Jahreszeit und Wetter immer wieder neue, spannende Erlebnisse möglich. k Bild 7 Draussen können Kinder in jeder Jahreszeit neue Möglichkeiten des Freispiels erkunden und Erfahrungen in und mit der Natur sammeln. Strukturen Kinder fühlen sich nur dann emotional aufgehoben, wenn sie wissen, was sie erwartet. Unsere Tage sind deshalb klar strukturiert. Zudem regeln wir im Voraus, welche unserer Mitarbeitenden wofür zuständig sind, und kommunizieren dies den Kindern. Solche Klarheit bringt Ruhe ins Tagesgeschehen. Die Kinder erhalten innerhalb dieser Strukturen viel Freiheit, so dass sie sich weitgehend individuell durch den Tag bewegen können. Zu den klaren Tagesabläufen kommen Rituale hinzu, welche das Jahr strukturieren. Wir berücksichtigen dabei die Teilzeitanwesenheit unserer Kinder. Zudem gestalten wir sie so, dass die Kinder sich aktiv einbringen können. 7 Ich-Entwicklung In den ersten drei Lebensjahren löst sich das Kind nach und nach aus der Symbiose mit seiner Mutter. Diese Jahre dienen der Ich- Entwicklung. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, jedes Kind als Individuum anzusprechen. Mehrere Instrumente unterstützen uns dabei. So geben wir jedem Kind eine eigene Schublade, in die es seine persönlichen Gegenstände hineinlegen darf. Diese Sachen können stolz gezeigt werden und spenden falls nötig Trost. Wir führen zudem für jedes Kind ein Ich-Buch. Die Kinder kleben darin Bilder und Fotos ein, zeichnen und halten ihren Hand- und Fussabdruck fest. Mit dem Ich-Buch können sich die Kinder mit sich selbst auseinandersetzen und erkunden, was ihre Lieblingsfarbe ist, was sie gerne essen oder mit wem sie gerne spielen. Nach der Ich-Entwicklung erfolgt die Entwicklung zum Du und später zum Wir. k Bild 8 In Rollenspielen probieren Kinder verschiedene Identifikationen aus. Das passende Material finden sie in zahlreichen Kisten, so etwa in Kochkisten, Kleiderkisten, Coiffeurkisten, Feuerwehrkisten, Piratenkisten oder Farbenkisten. Essen und Trinken Wir bieten den Kindern in unseren Kindertagesstätten drei Mahlzeiten pro Tag an: Zmorge/Znüni, Mittagessen und Zvieri. Das Mittagessen findet zu einem fixen Zeitpunkt statt. Die anderen beiden Mahlzeiten dürfen die Kinder innerhalb einer 8
5 bestimmten Zeitspanne dann einnehmen, wann sie möchten. Während des ganzen Tages stellen wir zudem Wasser und ungesüssten Tee sowie Früchte bereit. Die Kinder dürfen selbst wählen, von welchen der angebotenen Speisen sie wie viel essen möchten. All unsere Kindertagesstätten sind mit dem Label Fourchette verte ausgezeichnet. Es steht für eine gesunde und saisongerechte Küche. k Bild 9 Jedes Kind bestimmt selbst, wovon es wie viel essen möchte. So findet es heraus, was es gern hat und wann es satt ist. Mittagsruhe Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, sich im Laufe des Tages auszuruhen. Deshalb planen wir nach dem Mittagessen und Zähneputzen eine ruhige Phase ein. Den Kindern ist es freigestellt, wie sie diese gestalten. Wer schlafen möchte, kann dies in Körben oder auf Matratzen tun. Andere halten eine Siesta, schauen sich ein Bilderbuch an, hören Musik oder turnen. Kinder lernen auf diese Weise, wie sie eine Pause nach ihren Bedürfnissen einlegen und neue Energie tanken können. k Bild 10 Nach dem Mittagessen ruhen sich diejenigen Kinder aus, die dies wollen. Ausser den Säuglingen können alle Kinder sämtliche Schlafplätze Korb, Matratze oder Fell selbst erreichen. 9 k Bilder 4 Ankommen ist eines unserer wichtigsten Rituale. Wir gestalten es so, dass es den Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. k Bilder 5 Die «Kleine Welt» ist ein Freispiel, bei dem sich das Kind einem bestimmten Thema widmet. Das Kind inszeniert die Welt so, wie es sie erlebt oder wie es sie sich vorstellt. k Bilder 6 Beim Schoppen wird das Kind gehalten, fühlt sich wohl und erfährt Geborgenheit und Zuwendung. 10
6 Literatur zum Einstieg Monika Aly. Mein Baby entdeckt sich und die Welt: Kindliche Entwicklung achtsam begleiten nach Emmi Pikler. Kösel-Verlag. ISBN , ISBN-13: Hedi Friedrich. Beziehungen zu Kindern gestalten. Cornelsen Scriptor. ISBN , ISBN Hans-Joachim Laewen, Beate Andres, Éva Hédervári-Heller. Ohne Eltern geht es nicht: Die Eingewöhnung von Kindern in Krippen und Tagespflegestellen. Cornelsen Scriptor. ISBN , ISBN Remo Largo. Lernen geht anders: Bildung und Erziehung vom Kind her denken. Piper Taschenbuch. ISBN-10: , ISBN-13: Trägerschaft Der sgf Bern wurde 1891 als Sektion des Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenvereins gegründet. Er unterstützt ältere Menschen in bescheidenen Verhältnissen mit günstigem Wohnraum und entlastet berufstätige Frauen durch familienergänzende Kinderbetreuung. Der Verein führt in der Stadt Bern zehn Kindertagesstätten. In einer davon werden Kinder mit und ohne Behinderung betreut. Alle Gruppen bestehen aus rund 24 Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren. Der sgf Bern beschäftigt ca. 110 Mitarbeitende. Rund 100 von ihnen arbeiten in den Kindertagesstätten. Sie sind für die Kinderbetreuung qualifiziert oder befinden sich in Ausbildung dazu. sgf Bern Geschäftsstelle Fischerweg Bern info@sgfbern.ch PC Impressum Diese Publikation ist eine Kurzform des pädagogischen Konzepts «spielend lernen» und Teil des Betriebskonzeptes der einzelnen Kitas. Das Betriebskonzept enthält Leitfäden und Merkblätter und kann von Eltern eingesehen werden. Gestaltung: Beyeler Viskom Redaktion: Karin Meier Bilder: Béatrice Devènes, xxx (Ruth) Druck: Printzessin Auflage: 1000 Exemplare 2016 Emmi Pikler: Friedliche Babys zufriedene Mütter: Pädagogische Ratschläge einer Kinderärztin. Verlag Herder. ISBN , SBN-13: Schweizerische Unesco- Kommission, Netzwerk Kinderbetreuung (Hrsg.): Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz.
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrLeitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Frauenfelderstrasse 7, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrLeitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Fischingerstrasse 4 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Fischingerstrasse 4, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrPädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf
Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Spatzennest Aadorf Tagesablauf und Rituale Im Tagesablauf arbeiten wir mit verschiedenen Ritualen. Rituale geben den Kindern Sicherheit, Halt und Geborgenheit. Gleichzeitig
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Kita Diabolo 6246 Altishofen Pädagogisches Konzept Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Pädagogische Grundsätze... 3 2. Ziele... 3 3. Eingewöhnung... 4 4. Elternarbeit... 4 5. Gruppenzusammensetzung
MehrWir fördern die Kinder spielerisch in der Sozial-, Sach- und Selbstkompetenz.
Paedagogisches Konzept Philosophie der Kinderkrippe Burgnäschtli Wir schaffen einen Lebensraum, in welchem sich Kinder in einer altersgemischten Gruppe vom Baby- bis Schuleintrittsalter geborgen fühlen,
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD
PÄDAGOGISCHES KONZEPT KITA CHINDERSTUBA GRINDELWALD Die Kinder sollen Kind sein dürfen. Wir legen viel Wert auf das Sozial- und Spielverhalten. Die Kinder sollen das Kind sein ausleben können. Jedes Kind
MehrLIEBEVOLLE, PROFESSIONELLE KINDERBETREUUNG DRINNEN UND DRAUSSEN
«Das Kind in seiner Einzigartigkeit steht immer im Zentrum unserer Arbeit!» LIEBEVOLLE, PROFESSIONELLE KINDERBETREUUNG DRINNEN UND DRAUSSEN GEMEINDEN FIRMEN ELTERN HERZLICH WILLKOMMEN DIE 4 ELEMENTE Die
MehrTagesablauf. Eingewöhnung
Tagesablauf 7.00 Uhr 8.00 Uhr Frühdienst im U3 Bereich 8.00 Uhr - 9.00 Uhr Bringzeit 9.00 Uhr 10.00 Uhr Freispiel in den verschiedenen Bereichen 10.00 Uhr 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück 10.30 Uhr 11.00
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang
MehrOrientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. Mai 2013, Winterthur Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler und Dr. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Zeitplan Orientierungsrahmen
MehrJetzt NEU. KT-Eigenverlag Katrin Krüger, Monika Thiel
Jetzt NEU KT-Eigenverlag 2016 Katrin Krüger, Monika Thiel Katrin Krüger, Monika Thiel Babyaufsteller Der Aufsteller ist für junge Eltern und auch für pädagogische Fachkräfte* konzipiert, welche in Familien
MehrOrganisationsform. Die Knöpfe e.v.
Organisationsform Die Kindergruppe Die Knöpfe e.v. ist in privater Trägerschaft und durch eine Elterninitiative geführt. Wir sind Mitglied der Kinderladen-Initiative Hannover e.v. Die Knöpfe e.v. Wir wollen
MehrKonzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ
Konzeption der Kindertagespflege PIEPMATZ Zu meiner Person Mein Name ist Barbara Wolowitz. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe
Mehrkath. Kindertagesstätte St. Altfrid Krippe St. Altfrid
kath. Kindertagesstätte St. Altfrid Krippe St. Altfrid Sie lächeln uns an, sind noch so klein, zerbrechlich und wir gehen automatisch behutsam und gefühlsbetont mit ihnen um. Sie erobern unser Herz im
MehrIch darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann.
Ich darf sein, der ich bin und werden, der ich sein kann. (Verfasser: Unbekannt) Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit, diese ist einzigartig! Sie kommt zum Ausdruck durch die besonderen Charaktereigenschaften,
MehrPädagogisches Konzept Kindertagesstätte Fägnäscht
Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Fägnäscht Kindertagesstätte Fägnäscht Loëstrasse 99 7000 Chur Tel: 081 300 11 50 info@kjbe.ch www.kjbe.ch Trägerschaft:, Gürtelstrasse 24, 7000 Chur info@kjbe.ch,
MehrKITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM
Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst es uns ihm Freiheit geben, sein eigenes
MehrEntfaltungsRaum. Kleinkindbetreuung nach Emmi Pikler
EntfaltungsRaum Kleinkindbetreuung nach Emmi Pikler Organisation Leitung der Krabbelgruppe EntfaltungsRaum: Elisabeth Maier, geb. 1968 -- 16 Jahre als dipl. Kinderkrankenschwester gearbeitet -- Ausbildung
Mehr(auch WhatsApp)
Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Zur Mühle 6 in 34346 Hann. Münden - Hedemünden 05545-9500562 0173-2853191 (auch WhatsApp) kleine.raeuberhoehle@icloud.com www.kleine-raeuberhoehle.eu Kinder
MehrWir Erleben Großartiges!
Das Leitbild der Kindergruppen Wir Erleben Großartiges! Wir sind bedacht, jedem Kind die bestmögliche Erfahrung beim ersten Schritt in die außerhäusliche Betreuung zu ermöglichen. (Eingewöhnung) Durch
MehrKrippeneingewöhnung Konzept
Krippeneingewöhnung Konzept Jedes Kind hat sein eigenes Zeitmaß der Entwicklung. Seine Autonomie, Individualität und Persönlichkeiten können sich entfalten, wenn es sich möglichst selbständig entwickeln
MehrTANNER-Kinderhaus. TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße Lindau (B)
TANNER-Kinderhaus TANNER-Kinderhaus Kemptener Straße 99 88131 Lindau (B) Kontakt und Anmeldungen: Roswitha Scheifler Pädagogische Leitung Telefon +49 8382 272-186 www.kinderhaus.tanner.de Was ist überhaupt
MehrDIE KLEINEN ENTLEIN. Mein Konzept
DIE KLEINEN ENTLEIN Mein Konzept IRINA GEKMANN Körnerstr. 39, 35039 Marburg E-Mail: irinagekmann@web.de www.tagesmutter-irina.de Betreuungszeit: Mo Fr: 7.30 15.30 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Vorstellung...
MehrKonzeption der Krippengruppe der Kindertagesstätte Lütt Wittenbeker
Konzeption der Krippengruppe der Kindertagesstätte Lütt Wittenbeker 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Seite 3 I. Einbindung der Krippe in unsere Kindertagesstätte Seite 4 II. Eingewöhnungszeit Seite 5 III.
MehrEin Garten für Kinder
KITA KNABEWEG Ein Garten für Kinder Welcher Ort bietet Kindern mehr als ein Garten? Wir von der Kita Knabeweg möchten, dass Kinder sich frei entfalten können, und so ist unser Herzstück ein riesiger Garten.
MehrPädagogisches Grobkonzept
Pädagogisches Grobkonzept Pädagogisches Konzept Das Grobkonzept wird weiter in ein Detailkonzept unterteilt, das Detailkonzept gilt als Richtlinie und Arbeitsgrundlage, dieses wird gemeinsam laufend erneuert,
MehrWaldorf- Kinderkrippe Wangen. Kinderstüble. Das Kind in Ehrfurcht aufnehmen, in Liebe erziehen, in Freiheit entlassen.
Waldorf- Kinderkrippe Wangen Kinderstüble Das Kind in Ehrfurcht aufnehmen, in Liebe erziehen, in Freiheit entlassen. Rudolf Steiner Liebe Eltern, liebe Interessierte! Mit unserem Faltblatt vom Kinderstüble
MehrPädagogisches Konzept. Säuglingsgruppe. Kirchweg Nussbaumen Datum: 22. Mai 2017
Kirchweg 70 5415 Nussbaumen www.goldiland.ch Pädagogisches Konzept Säuglingsgruppe Datum: 22. Mai 2017 Anmerkung zum vorliegenden Dokument: Aus Gründen der Lesbarkeit wird in diesem Dokument ausschliesslich
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrKITA LINDENHOF IHR KIND IN GUTEN HÄNDEN
KITA LINDENHOF IHR KIND IN GUTEN HÄNDEN LIEBE ELTERN Die Lindenhofgruppe ermöglicht ihren Mitarbeitenden, Beruf, Familie und andere Lebensbereiche miteinander zu vereinbaren. Dazu braucht es auch eine
MehrDer Ansatz von Emmi Pikler in Tageseinrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder. Text: M. von Allwörden und F. Drees: Der Säugling ist eine Person
Der Ansatz von Emmi Pikler in Tageseinrichtungen für Säuglinge und Kleinkinder Text: M. von Allwörden und F. Drees: Der Säugling ist eine Person Zur Person Emmi Pikler 1902-1984 Kinderärztin mit Reformideen
MehrDer Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe.
Der Tagesablauf Die Kinderkrippe Schatzinsel öffnet bei Bedarf um 6 Uhr morgens. Bis 8 Uhr werden alle Kinder im Erdgeschoss vom Frühdienst herzlich angenommen und liebevoll betreut. Ab 7:45 Uhr teilen
MehrWALDGRUPPE offenes Elternforum im SFZ-Albersbösch 1
Geplanter Start einer Waldgruppe in kommunaler Trägerschaft ab September 2016 Für Kinder von 3 6 Jahren Betreuungsart: Vö verlängerte Öffnungszeit Montag Freitag 7.00 14.00 ohne Mittag Kosten pro Monat
MehrAlterssiedlung Zähringer - Informationen für Interessierte
Alterssiedlung Zähringer - Informationen für Interessierte sgf Bern Schweizerischer Gemeinnütziger Frauenverein Fischerweg 3, 3012 Bern, Telefon 031 305 22 55 Das Wohnungsangebot Herzlich willkommen! Die
MehrPädagogisches Konzept der Kinderkrippe in Lasfelde
1) Eingewöhnungsphase Wir wollen den Eltern und ihren Kindern den Einstieg in der Krippe möglichst leicht machen, deshalb orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell (siehe Extrablatt). Die
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Kita làpurzel GmbH Kita làpurzel GmbH Thormannstrasse 53 3005 Bern Inhaltsverzeichnis 1 Der rote Faden 1 2 Das Kind 1 2.1 Spiel, Kreativität, Fantasie 1 2.2 Bewegung 1 2.3 Sozialkompetenz
MehrUnser pädagogischer Ansatz:
Unser pädagogischer Ansatz: Jedes Kind ist von Geburt an einzigartig. Jedes Kind hat seine Bedürfnisse. Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Jedes Kind ist ein soziales Wesen, welches auf Beziehungen,
MehrKrippe Kinderhaus Bultstraße - Pädagogische Leitsätze
Krippe Kinderhaus Bultstraße - Pädagogische Leitsätze Unser Verständnis ist: Alle Kinder, besonders die Jüngsten unter drei Jahren, benötigen Geborgenheit und Bindungssicherheit. Wir achten diese und alle
MehrKonzeption der Kinderkrippe Johannes Strolche
Konzeption der Kinderkrippe Johannes Strolche Anschrift: Johannes-Kindertagesstätte -Krippe- Wacholderweg 7 31535 Neustadt Tel: 05032/894313 Unsere Arbeit Kinder sind neugierig und wollen die Welt entdecken.
MehrPädagogisches Konzept Chinderchrippe Schlitzohr
Pädagogisches Konzept Chinderchrippe Schlitzohr Unser Bild vom Kind Rechte des Kindes Das Recht auf Menschenwürde Das Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit und hat das Recht auf Achtung und Entfaltung
MehrInformationen zur Kinderkrippe
Informationen zur Kinderkrippe Paul-Gerhardt Kindergarten Gablonzer Strasse 2 91315 Höchstadt Telefon: 09193 2977 E-Mail: pg-kindergarten@gmx.de Homepage: www.pgkindergarten.de Allgemeines Lage und Beschreibung
MehrKindertagesbetreuung Kerstin Försterling
Kindertagesbetreuung Kerstin Försterling Am Rande von Hohen Neuendorf, ruhig im Grünen an einer wenig befahrenen Straße gelegen, steht unser Doppelhaus, in dem ich bis zu 5 Tageskinder im Alter von ca.
MehrKindeswohl darf nicht Elternwünschen geopfert werden. Was sind Zeichen dass Ihr Kind angekommen ist
Was sind Zeichen dass Ihr Kind angekommen ist Ihr Kind weint nach der Eingewöhnung nicht mehr wenn das Elternteil sich verabschiedet oder lässt sich schnell von der Erzieherin trösten Es geht gern in die
MehrDie Betreuung der Krippenkinder TAGESABLAUF
Die Betreuung der Krippenkinder Anhang zur Kita Konzeption, die sich speziell auf die Bedürfnisse der Kinder unter 3 Jahren bezieht. TAGESABLAUF 7.00-8.00 Uhr Frühdienst. Betreuung der Kinder durch das
MehrEingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel
Eingewöhnungskonzept der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Viele Kinder machen in der Kindergruppe die ersten kontinuierlichen Erfahrungen mit einer neuen und fremden Umgebung, anderen Kindern und Erwachsenen.
MehrSo kommt das Kind zur Sprache
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit So kommt das Kind zur Sprache Wie Eltern ihre Kinder beim Spracherwerb unterstützen können Über das Sprechenlernen Sprache begleitet unseren
MehrDie Kindertagesstätte
Die Kindertagesstätte stellt sich vor! August 2014 Trägerschaft Seit über 40 Jahren betreibt suchttherapiebärn im Schosshalden-Kirchenfeld-Quartier sozialtherapeutische Einrichtungen für suchtmittelabhängige
MehrKITA POPPENBÜTTELER WEG
KITA POPPENBÜTTELER WEG Herzlich willkommen bei uns in der Kita! wie schön, dass Sie sich für die Kita Poppenbütteler Weg interessieren. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie gern über unser Haus und die
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept. Wenn ein Kind verstanden und toleriert wird, lernt es, geduldig zu sein. Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es, sich selbst zu vertrauen. Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es, sich
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrKonzeption der Krippengruppe im Glückauf-Kindergarten Büddenstedt
Konzeption der Krippengruppe im Glückauf-Kindergarten Büddenstedt - aktualisiert: August 2016 Seit dem Kindergartenjahr 2009/2010 besteht im Glückauf-Kindergarten Büddenstedt eine Krippengruppe für maximal
MehrStädtischer Kindergarten Lindstr. 14, Telefon: 0228/
Einrichtung Städtischer Kindergarten Lindstr. 14, Telefon: 0228/95 38 47 958 E-Mail: Kindergarten.Lindstrasse@Bonn.de BILD / Eingangsbereich Gruppenform/ Plätze Art der Gruppen/Wöchentlicher Bertreuungsumfang
MehrKindertagespflege. Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in Hann. Münden
Kleine Räuberhöhle Kindertagespflege Kleine Räuberhöhle Lars Bücker & Heike Lorenz Ebereschenring 22 in 34346 Hann. Münden 05541-701864 kleine.raeuberhoehle@icloud.com www.kleine-raeuberhoehle.eu Kinder
MehrPädagogisches Konzept der KiTa Nanuq
Pädagogisches Konzept der KiTa Nanuq 04. Mai 2017 Leitbild der KiTa Nanuq Unser helles KiTa-Haus mit seinem grossen Garten und der nahe gelegene Wald bieten den Kindern zwischen drei Monaten und dem Schuleintritt
MehrIntegrativer Kindergarten Heilgenland 1 Suhl
Diese Konzeption konkretisiert die Ziele und die Beschreibung unserer Arbeit im Kleinkindbereich. Sie ist eingebunden und Bestandteil der Konzeption des Integrativen Kindergarten Heiligenland. - Wir wollen
MehrInformationen über die pädagogische Arbeit im Kinderhaus Klitzeklein
Kinderhaus Klitzeklein Tel.: 0261/26104 Trierer Straße 278a Fax: 0261/29179905 56072 Koblenz E-mail: Kinderhaus-Klitzeklein@t-online.de Informationen über die pädagogische Arbeit im Kinderhaus Klitzeklein
MehrKonzept für die Tagespflege Sonnenkäfer Tagesmutter - Cathrin Wirgailis
Konzept für die Tagespflege Sonnenkäfer Tagesmutter - Cathrin Wirgailis Vorwort Ich heiße Cathrin Wirgailis, geb.am 04.05.1967, bin verheiratet und habe 3 Kinder, Philipp: geb 1990, Victoria: geb.1993
MehrFrühe Förderung - was ist das?
Aufbau des Referats! Frühe Förderung: Ihre Grundlagen und ihre Ziele! Das Fundament der frühen Förderung! Begriffe der frühen Förderung! Leitprinzipien am Kindswohl ausgerichtetem Handeln! Umsetzungsbeispiele!
MehrKinderbetreuung mit MehrWert.
Kinderbetreuung mit MehrWert www.kinderzentren.de Grußwort Von Simone Wedel, Qualitätsleitung Mit dem Eintritt in die Krippe oder in den Kindergarten beginnt für Eltern und Ihre Kinder ein ganz neuer Lebensabschnitt.
MehrKurzkonzeption Für die Betreuung von Kindern im Alter von zwei Jahren (U3) in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder Villa Regenbogen
Kurzkonzeption Für die Betreuung von Kindern im Alter von zwei Jahren (U3) in der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder Villa Regenbogen Inhaltsangabe: 1. Eingewöhnungsphase Seite 1 2. Der kindorientierte
MehrIn der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder,
In der Eingewöhnungszeit lernt das Kind die Erzieherinnen, die anderen Kinder, den Tagesablauf und die Räumlichkeiten der Einrichtung kennen. Der Übergang aus der Familie in die Kindergruppe bedeutet für
MehrKinderkrippe Holzgünz
Kinderkrippe Holzgünz Konzeption Stand März 2012 Kindergarten-Kinderkrippe Holzgünz Hauptstraße 54 87752 Holzgünz 08393/7576 Kindergarten Holzgünz Krippenkonzeption 1.Rahmenbedingungen 1.1. Träger Träger
MehrEmmi Pikler. im Kontext von Qualitätsentwicklung in Krippen
Emmi Pikler im Kontext von Qualitätsentwicklung in Krippen Achtsamkeit in der Arbeit mit Krippenkindern eine Herausforderung und ein hohes Qualitätsversprechen BBS Walsrode 2915 Annette Drüner Konzept
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schlaf, Kindchen, schlaf...- warum Entspannung für unter Dreijährige wichtig ist Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrEingewöhnung Kindertagesstätte Spielkiste Magdeburg. Transition Übergang Familie Kindertagesstätte Krippe 0 3 Jahre
Eingewöhnung Kindertagesstätte Spielkiste Magdeburg Transition Übergang Familie Kindertagesstätte Krippe 0 3 Jahre Umsetzung des Modells Die ersten Tage ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege
MehrPädagogische Konzeption
Pädagogische Konzeption Die Tatsache, dass kleine Kinder unter drei Jahren zu Hause aufwachsen, ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Die Lebensbedingungen innerhalb und außerhalb der Familien verändern
MehrKinder bilden sich in allem, was sie tun und erleben.
3 Die Vielfältigkeit unserer Arbeit - Prozessqualität 3.1Tagesablauf Unser Kindergarten öffnet um 7: 00 Uhr, alle Kinder finden sich in der blauen Gruppe ein. Jedes Kind wird von der Pädagogin persönlich
MehrKinderkrippe. Mindelzwerge Burgau. -Konzeption- Kapuzinerstraße 13 Tel.: 08222/ Fax:
Kinderkrippe Mindelzwerge Burgau -Konzeption- Kapuzinerstraße 13 Tel.: 08222/411467 Fax: 411434 E-Mail: kita-mindelzwerge@stadt.burgau.de Stand: September 2016 Inhalt der Konzeption 1.Unsere Krippe Team
MehrMit meinem Welpen die Welt entdecken. Gemeinsam auf Entdeckungstour. Fit fürs Leben drinnen und draußen. Karin Joachim
Joachim Karin Joachim Mit meinem Welpen die Welt entdecken Gemeinsam auf Entdeckungstour Am Tag seines Einzugs bei Ihnen startet für Ihr kleines Hundekind ein riesengroßes Abenteuer: Es gibt so viel zu
MehrEingewöhnungskonzept der Kindertagesstätte. Käte Duncker
Eingewöhnungskonzept der Kindertagesstätte Käte Duncker Eine behutsame und individuelle Eingewöhnung ist uns sehr wichtig, um dem Kind einen guten Start in die Kita zu ermöglichen. Wir orientieren uns
MehrTagespflege Salamander. Sandy Rickauer
Tagespflege Salamander Sandy Rickauer Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4-5 Seite 6 Seite 7 Seite 8-9 Seite 10 Seite 11 Ein Wort davor. Wie ich unsere Kinder sehe... Das bin ich... Wann
MehrBei uns in guten Händen. Kids & Co Kindertagesstätten von profawo Zürich
Bei uns in guten Händen Kids & Co Kindertagesstätten von profawo Zürich Neue Welten entdecken Bei unserer Arbeit hat das Wohlergehen jedes einzelnen Kindes höchste Priorität. In der Kita und in der Familie
MehrPädagogisches Konzept
Kommunität Diakonissenhaus Riehen Pädagogisches Konzept Christliche Werteorientierung Trägerin der Kinderkrippe «Rägeboge» ist die Kommunität Diakonissenhaus Riehen. Fundament der Kommunität ist der christliche
MehrMit allen Sinnen entdecken, erfahren und genießen wir die Welt.
Mit allen Sinnen entdecken, erfahren und genießen wir die Welt. Die Welt des Zwergenstüble Liebe Eltern, das Zwergenstüble Freiberg e.v. ist ein Verein für Kleinkindbetreuung und wurde 2007 von engagierten
MehrN A C H T K I T A. Neverland
N A C H T K I T A Neverland Liebe Eltern Eure Kinder sind schon bei uns in der Kita oder Sie möchten sich über unsere Arbeit informieren. Unsere Kita zeichnet sich aus durch: 1. Mischform aus altersgemischter
MehrErziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Schritt für Schritt zu einem Betreuungsplatz für unser Kind: Angebote in der Tagesbetreuung
Schritt für Schritt zu einem Betreuungsplatz für unser Kind: Angebote in der Tagesbetreuung Was sind Tagesheime? Tagesheime im Kanton Basel-Stadt Alleine oder in der Gruppe spielen, sich in die Kuschelecke
MehrKATH. KINDERTAGESEINRICHTUNG REGENBOGENLAND AM SPORTPLATZ FAULBACH TEL: HANDY:
DIE EINGEWÖHNUNGSZEIT IN DER PIEPMATZKRIPPE KATH. KINDERTAGESEINRICHTUNG REGENBOGENLAND AM SPORTPLATZ 4 97906 FAULBACH TEL: 09392-1892 HANDY: 0175-5321349 E-Mail: leitung@regenbogenland-faulbach.de Liebe
MehrStädtische Kindertagesstätte Bongartzstiftung
Städtische Kindertagesstätte Bongartzstiftung Bei uns in guten Händen. Kindertageseinrichtung Bongartzstiftung Mühlenstraße 20, 41334 Nettetal Telefon: 02153/2080 E-Mail: kitabo@web.de Seite 3 Kindergarten
MehrKonzeption Kinderkrippe
Konzeption Kinderkrippe Ev. Kirchengemeinde Knittlingen Inhaltsverzeichnis 1 Pädagogischer Hintergrund... 3 2 Die Eingewöhnung... 4 3 Tagesablauf... 6 4 Sauberkeitserziehung... 8 5 Beobachtung und Dokumentation...
Mehr2. Ein Tag in der Krippengruppe der Abenteuerkita St. Johannes 2.1 Tagesablauf
1. Allgemeine Rahmenbedingungen für die Krippengruppe Die Abenteuerkita St. Johannes, Birkenweg 12 wird vertreten durch Herrn Pfarrer Glas und den gesamten Kirchenvorstand der Gemeinde. Das Personal für
MehrDachverein Spielgruppen Baden. Konzept. Inhalt
Konzept Inhalt 01. Leitsätze Seite 2 02. Pädagogische Arbeit Seite 2 03. Personal Seite 4 04. Elternarbeit Seite 4 05. Betriebliche Voraussetzungen und Ziele Seite 5 Dachverein / Konzept / Januar 2011
MehrVorbereitete Umgebung und Spielideen mit Alltagsmaterial für die Kleinsten
Vorbereitete Umgebung und Spielideen mit Alltagsmaterial für die Kleinsten Spiel soll frei und ungestört in einer geschützten, altersgemäß ausgestatteten Umgebung stattfinden. Emmi Pikler I Begrüßung II
MehrMiteinander Leben Lernen
Miteinander Leben Lernen 1. Vorstellung der Gruppe In unserer Kindergemeinschaftsgruppe finden 18 Kinder (max. 20 Kinder) im Alter von 18 Monaten bis 6 Jahren einen außerfamiliären Lebens- und Freiraum,
MehrKonzept Kindertagespflege
Konzept Kindertagespflege Über mich: Ich heiße Farida Maritta Schmidt, bin 55 Jahre alt, verheiratet und Mutter von vier Kindern im Alter von 33, 31, 21 und 10 Jahren. Ich habe durch meine Kinder, die
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Ganztagsbetreuung -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Ganztagsbetreuung - Inhaltsangabe Einleitung Stammgruppen und Bezugserzieher Unser Tagesablauf in der Ganztagsbetreuung o Ankommen in der Einrichtung
MehrBremerhaven. (Clara Rinaldi)
Bremerhaven Elterninformation Die ersten Tage in der Krippe Ellhornstraße Krippe Ellhornstraße Wir helfen! Verlässliche Nächstenliebe www.diakonie-bhv.de Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie sich
MehrKita ABC (Kindergarten)
Kita ABC (Kindergarten) A = Aufnahme Vor Eintritt in die Kindertageseinrichtung vereinbaren Eltern und die Erzieherinnen ein Aufnahmegespräch. Bei diesem werden wichtige Informationen über das Leben in
MehrPädagogisches Konzept der Kleinkindgruppen
Pädagogisches Konzept der Kleinkindgruppen Jetzendorfer Straße 6 85238 Petershausen Tel.: 08137 935161 E-mail: info@freilernen.com www.freilernen.com Seite 1 von 5 Inhalt 1. Dr. Emmi Pikler und ihre pädagogischen
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
MehrWir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes!
Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. vom Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir sind eine Gruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Kindergarteneintritt
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrFrösche und Libellen
Frösche und Libellen Die Frösche- und Libellengruppe bietet Platz für insgesamt 20 Kinder. Dies ist unterteilt pro Gruppe: je 8 Plätze für Kinder ab 18 Monate und je 2 Plätze ab 12 Monate Die Gruppen werden
MehrStark für die Schule. Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel. Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten
Stark für die Schule Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel Wie wir Ihr Kind auf die Schule vorbereiten Stark für die Schule - Vorschulische Bildung in der Kindertagesstätte Zwergenhügel
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
Mehr