Spielend Lernen. Pädagogisches Konzept

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2 3 4 BILD: KLEINE WELT 5 6

3 Eingewöhnung Der Wechsel aus dem vertrauten Umfeld in eine noch unbekannte Kindertagesstätte ist für Kinder eine grosse Herausforderung. Eine sorgfältige Eingewöhnung ist deshalb sehr wichtig. Wir gestalten sie nach dem Berliner Modell. Es sieht eine schrittweise Eingewöhnung mit der Begleitung der Eltern vor. Dies gibt dem Kind Zeit, mit seiner Bezugsperson eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen, so dass es sich in seiner neuen Umgebung immer sicherer fühlt. Für die Eltern stellt die externe Kinderbetreuung ebenfalls eine Veränderung dar, an die sie sich erst gewöhnen müssen. Die Eingewöhnung in Etappen unterstützt auch sie in diesem Prozess. Kleinstkinder Kleinstkinder bis 18 Monate können sich noch nicht sprachlich ausdrücken und sich teils auch noch nicht selbstständig fortbewegen. Deshalb benötigen sie besonders viel Zuwendung, Betreuung, Nähe und Geborgenheit. Jedes Kind erhält eine feste Bezugsperson, die es durch den Tag begleitet. Sie wickelt es, gibt ihm den Schoppen und später zu essen und zu trinken, legt es schlafen und spielt mit ihm. Dabei richtet sich die Bezugsperson nach dem Schlaf- und Wach-Rhythmus, den das Kind von zuhause her mitbringt. Um die Körperwahrnehmung und motorische Entwicklung des Kindes zu fördern, verwenden wir die von der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler entwickelten Holzelemente. Wickeln Beim Wickeln orientieren wir uns ebenfalls am Ansatz von Emmi Pikler. Sie hat grossen Wert auf achtsame Beziehungen und eine freie Bewegungsentwicklung des Kindes gelegt. Deshalb wird ein Kind immer von seiner Bezugsperson gewickelt. Sie ist mit ihrer Aufmerksamkeit ganz bei ihm und bezieht es möglichst stark in den Ablauf des Wickelns mit ein. So darf es selbst bestimmen, ob es liegen oder stehen will, und macht beim Wickeln alles selbst, was es bereits tun kann. Dass Kinder dabei gerne über Dinge reden, die sie besonders beschäftigen, zeigt, wie sicher und geborgen sie sich in diesen Momenten fühlen. Freispiel Im Alltag unserer Kindertagesstätten nimmt das Freispiel viel Raum ein. Freispiel heisst, dass die Kinder ihr Spiel ohne Anleitung durch Erwachsene gestalten. Sie erkunden die Welt spielerisch und entwickeln so ihre individuelle Bildungsbiografie. Damit Kinder dies tun können, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen sind dies wohlwollende, achtsame Beziehungen zu jedem einzelnen Kind, damit es sich gut aufgehoben fühlt. Zum andern ist dies vielfältiges Material, so dass die Kinder alters- und interessengerecht spielen können und für alle Entwicklungsbereiche Lernmöglichkeiten erhalten. Das Material ist übersichtlich geordnet und für alle Kinder einfach und frei zugänglich. Weil sich die Kinder ihre Spielorte selbst einrichten dürfen, sind unsere Räume zudem praktisch leer. Das Freispiel, das sich so ergibt, zeichnet sich durch eine ruhige, konzentrierte Geschäftigkeit aus. Unser Bild vom Kind Kinder beginnen vom Augenblick ihrer Geburt an, sich zu bilden und zu entwickeln. Wie sie dies tun, ist individuell verschieden. In unseren Kindertagesstätten fördern und unterstützen wir die Kinder in diesem Prozess. Wir bieten ihnen das Umfeld, das sie brauchen, um die Welt in ihrem eigenen Tempo und nach ihren eigenen Interessen erkunden zu können und gleichsam «spielend zu lernen». Das bedingt einerseits viel Freiraum. Wir lassen Kinder deshalb so viel als möglich selbst bestimmen zum Beispiel, was und mit wem sie spielen, wann sie frühstücken oder ob sie im Liegen oder Stehen gewickelt werden. Andererseits benötigen Kinder einen sicheren Rahmen, so dass sie sich geborgen fühlen. Dazu gehören liebevolle, achtsame Beziehungen und klare Strukturen. Dieses Bild vom Kind ist die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit. Es fusst auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Entwicklung von Kindern. Im «Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz» sind sie ausführlich beschrieben. Er wurde vom Marie Meierhofer Institut für das Kind im Auftrag der Schweizerischen Unesco- Kommission und des Netzwerks Kinderbetreuung Schweiz erarbeitet und gilt als Standardwerk in der Kinderbetreuung. k Bilder 1 Die Kinder lernen die Feste unserer Kultur sowie Rituale im Tages- und Jahresverlauf kennen. Wir wiederholen sämtliche Feste und Rituale ein paar Mal, damit alle Kinder daran teilhaben können. k Bilder 2 Wir verwenden in unseren Kitas Holzelemente von Emmi Pikler. Sie regen Kinder an, in Bewegung zu kommen und selbstständig motorische Fertigkeiten zu üben. k Bilder 3 Beim Freispiel benutzen die Kinder Gegenstände aus verschiedensten Materialien, die sie zum Ausprobieren, Entdecken, Experimentieren, Erfinden und Entwickeln anregen.

4 Aussenräume Für ein abwechslungsreiches Freispiel mit vielseitigen Naturerfahrungen verbringen wir mit den Kindern fast täglich einige Zeit draussen. Wir erkunden die Natur in den Gärten unserer Kindertagesstätten, besuchen Spielplätze im Quartier, gehen in den Wald oder zu den Tieren im Dählhölzli und im Bärenpark, steigen auf den Münsterturm oder fahren auf den Gurten. So sind je nach Jahreszeit und Wetter immer wieder neue, spannende Erlebnisse möglich. k Bild 7 Draussen können Kinder in jeder Jahreszeit neue Möglichkeiten des Freispiels erkunden und Erfahrungen in und mit der Natur sammeln. Strukturen Kinder fühlen sich nur dann emotional aufgehoben, wenn sie wissen, was sie erwartet. Unsere Tage sind deshalb klar strukturiert. Zudem regeln wir im Voraus, welche unserer Mitarbeitenden wofür zuständig sind, und kommunizieren dies den Kindern. Solche Klarheit bringt Ruhe ins Tagesgeschehen. Die Kinder erhalten innerhalb dieser Strukturen viel Freiheit, so dass sie sich weitgehend individuell durch den Tag bewegen können. Zu den klaren Tagesabläufen kommen Rituale hinzu, welche das Jahr strukturieren. Wir berücksichtigen dabei die Teilzeitanwesenheit unserer Kinder. Zudem gestalten wir sie so, dass die Kinder sich aktiv einbringen können. 7 Ich-Entwicklung In den ersten drei Lebensjahren löst sich das Kind nach und nach aus der Symbiose mit seiner Mutter. Diese Jahre dienen der Ich- Entwicklung. In dieser Zeit ist es besonders wichtig, jedes Kind als Individuum anzusprechen. Mehrere Instrumente unterstützen uns dabei. So geben wir jedem Kind eine eigene Schublade, in die es seine persönlichen Gegenstände hineinlegen darf. Diese Sachen können stolz gezeigt werden und spenden falls nötig Trost. Wir führen zudem für jedes Kind ein Ich-Buch. Die Kinder kleben darin Bilder und Fotos ein, zeichnen und halten ihren Hand- und Fussabdruck fest. Mit dem Ich-Buch können sich die Kinder mit sich selbst auseinandersetzen und erkunden, was ihre Lieblingsfarbe ist, was sie gerne essen oder mit wem sie gerne spielen. Nach der Ich-Entwicklung erfolgt die Entwicklung zum Du und später zum Wir. k Bild 8 In Rollenspielen probieren Kinder verschiedene Identifikationen aus. Das passende Material finden sie in zahlreichen Kisten, so etwa in Kochkisten, Kleiderkisten, Coiffeurkisten, Feuerwehrkisten, Piratenkisten oder Farbenkisten. Essen und Trinken Wir bieten den Kindern in unseren Kindertagesstätten drei Mahlzeiten pro Tag an: Zmorge/Znüni, Mittagessen und Zvieri. Das Mittagessen findet zu einem fixen Zeitpunkt statt. Die anderen beiden Mahlzeiten dürfen die Kinder innerhalb einer 8

5 bestimmten Zeitspanne dann einnehmen, wann sie möchten. Während des ganzen Tages stellen wir zudem Wasser und ungesüssten Tee sowie Früchte bereit. Die Kinder dürfen selbst wählen, von welchen der angebotenen Speisen sie wie viel essen möchten. All unsere Kindertagesstätten sind mit dem Label Fourchette verte ausgezeichnet. Es steht für eine gesunde und saisongerechte Küche. k Bild 9 Jedes Kind bestimmt selbst, wovon es wie viel essen möchte. So findet es heraus, was es gern hat und wann es satt ist. Mittagsruhe Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, sich im Laufe des Tages auszuruhen. Deshalb planen wir nach dem Mittagessen und Zähneputzen eine ruhige Phase ein. Den Kindern ist es freigestellt, wie sie diese gestalten. Wer schlafen möchte, kann dies in Körben oder auf Matratzen tun. Andere halten eine Siesta, schauen sich ein Bilderbuch an, hören Musik oder turnen. Kinder lernen auf diese Weise, wie sie eine Pause nach ihren Bedürfnissen einlegen und neue Energie tanken können. k Bild 10 Nach dem Mittagessen ruhen sich diejenigen Kinder aus, die dies wollen. Ausser den Säuglingen können alle Kinder sämtliche Schlafplätze Korb, Matratze oder Fell selbst erreichen. 9 k Bilder 4 Ankommen ist eines unserer wichtigsten Rituale. Wir gestalten es so, dass es den Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. k Bilder 5 Die «Kleine Welt» ist ein Freispiel, bei dem sich das Kind einem bestimmten Thema widmet. Das Kind inszeniert die Welt so, wie es sie erlebt oder wie es sie sich vorstellt. k Bilder 6 Beim Schoppen wird das Kind gehalten, fühlt sich wohl und erfährt Geborgenheit und Zuwendung. 10

6 Literatur zum Einstieg Monika Aly. Mein Baby entdeckt sich und die Welt: Kindliche Entwicklung achtsam begleiten nach Emmi Pikler. Kösel-Verlag. ISBN , ISBN-13: Hedi Friedrich. Beziehungen zu Kindern gestalten. Cornelsen Scriptor. ISBN , ISBN Hans-Joachim Laewen, Beate Andres, Éva Hédervári-Heller. Ohne Eltern geht es nicht: Die Eingewöhnung von Kindern in Krippen und Tagespflegestellen. Cornelsen Scriptor. ISBN , ISBN Remo Largo. Lernen geht anders: Bildung und Erziehung vom Kind her denken. Piper Taschenbuch. ISBN-10: , ISBN-13: Trägerschaft Der sgf Bern wurde 1891 als Sektion des Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenvereins gegründet. Er unterstützt ältere Menschen in bescheidenen Verhältnissen mit günstigem Wohnraum und entlastet berufstätige Frauen durch familienergänzende Kinderbetreuung. Der Verein führt in der Stadt Bern zehn Kindertagesstätten. In einer davon werden Kinder mit und ohne Behinderung betreut. Alle Gruppen bestehen aus rund 24 Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren. Der sgf Bern beschäftigt ca. 110 Mitarbeitende. Rund 100 von ihnen arbeiten in den Kindertagesstätten. Sie sind für die Kinderbetreuung qualifiziert oder befinden sich in Ausbildung dazu. sgf Bern Geschäftsstelle Fischerweg Bern info@sgfbern.ch PC Impressum Diese Publikation ist eine Kurzform des pädagogischen Konzepts «spielend lernen» und Teil des Betriebskonzeptes der einzelnen Kitas. Das Betriebskonzept enthält Leitfäden und Merkblätter und kann von Eltern eingesehen werden. Gestaltung: Beyeler Viskom Redaktion: Karin Meier Bilder: Béatrice Devènes, xxx (Ruth) Druck: Printzessin Auflage: 1000 Exemplare 2016 Emmi Pikler: Friedliche Babys zufriedene Mütter: Pädagogische Ratschläge einer Kinderärztin. Verlag Herder. ISBN , SBN-13: Schweizerische Unesco- Kommission, Netzwerk Kinderbetreuung (Hrsg.): Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung in der Schweiz.

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