Experten/innenTag Umweltförderungen 2013 DER SPEZIALIST FÜR PUBLIC CONSULTING

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1 Experten/innenTag Umweltförderungen 2013

2 Einleitung Alexandra Amerstorfer

3 Geschäftsfelder Förderungs- und Programmmanagement Carbon Management JI/CDM-Ankaufsprogramm Climate Austria: freiwillige CO 2 -Kompensation Nationales und Internationales Consulting für den Bereich Umwelt & Energie Geschäftsführung des Umwelt- und Wasserwirtschaftsfonds (UWF) Bilanzsumme 2012: 1,9 Mrd. Euro 3

4 Förderungs- und Programmmanagement Umweltförderung gemäß Umweltförderungsgesetz (Siedlungswasserwirtschaft, Betriebliche Umweltförderung, Altlastensanierung) Klima- und Energiefonds klima:aktiv mobil Förderungsprogramm EFRE/ELER Abwicklung in sieben Bundesländern Abwicklung von Landesförderungsprogrammen seit 2011 Klima- und Umweltpakt (KLUP) Salzburg Tiroler Wirtschaftsförderungsprogramm Photovoltaik-Anlagen für Private in Wien Photovoltaik-Anlagen für Private in Niederösterreich (2012) Photovoltaik-Anlagen für Private in Tirol Photovoltaik-Anlagen für Private in Vorarlberg Förderungsinitiative Abfallvermeidung Landwirtschaftliche Biomasse Investitionsförderung Ökostrom (OeMAG) 4

5 Plattform zur freiwilligen Kompensation von CO 2 -Emissionen Kooperation mit Lebensministerium, Austrian Airlines, Flughafen Wien Mit Climate Austria kann der CO 2 -Ausstoß von Aktivitäten im Unternehmensumfeld und im Alltag berechnet werden fliegen, Auto fahren, heizen, kühlen, Stromversorgung Durch Zahlung einer freiwilligen Spende wird der verursachte CO 2- -Ausstoß an anderer Stelle eingespart = CO 2 -Kompensation KPC verwaltet die Beiträge und unterstützt damit österreichische und internationale Klimaschutzprojekte Im Austrian Buchungsportal ist ein Online CO 2 -Rechner für Flüge zur einfachen Kompensation von AUA Einzelflügen integriert 5

6 Nationales und Internationales Consulting Projektbeispiele aus dem internationalen Consulting EU Unterstützung des serbischen Ministeriums für Mining & Energy in der nachhaltigen Entwicklung des Energiesektors EBRD Kreditlinie für private Gebäudesanierung für drei russische Regionen GIZ Unterstützung von Gemeinden zur Verbesserung kommunaler Dienstleistungen in Moldawien OECD Studie zur Verbesserung des Wassermanagements und Adaptation- Maßnahmen im Wassersektor in Moldawien Weltbank Unterstützung von Hauseigentümer-Gemeinschaften in der Ukraine EIB Technische Beratung im Rahmen des JASPERS - Programms ADA Sektorpolitikberatung sowie Begleitung für Wasser- und Abwasserprojekte in der österreichischen Ostzusammenarbeit Projektbeispiele aus dem nationalen Consulting BMLFUW Modifizierte Kosten-Wirksamkeits-Analyse für die Altlastensanierung BMLFUW fachliche Unterstützung der Expert/innengruppe Technologietransfer (EGTECH) BMLFUW Erhebung zum industriellen Abwärmepotential in Österreich Verbund AG Potentialstudie für BHKW im kleinen Leistungsbereich technisches, ökonomisches und finanzielles Consulting gemäß der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2008 6

7 KPC in Zahlen (2012) Abwicklungszahlen KPC 2012 Beträge in Mio. EUR Anzahl Investitionen Förderungen Endabrechnungen Auszahlungen Umweltförderungen des Bundes ,3 297, ,1 Wasserwirtschaft ,2 115, ,5 Umweltförderung im Inland ,2 76, ,1 Beratungen ,4 1,0 0 1,0 Sanierungsoffensive Betriebe ,5 22, ,3 Sanierungsoffensive Private ,3 48, ,1 Altlastensanierung 11 35,7 33,2 9 23,1 Klima- und Energiefonds ,6 65, ,5 Photovoltaik ,8 26, ,5 Holzheizungen und Solaranlagen ,3 5, ,0 Energieeffizienzscheck ,3 1, ,2 Mobilitätsmanagement ,8 12, ,6 Arbeitsprogramme ,4 19, ,2 Sonstige Programme ,2 113, ,0 k:a mobil 135 5,2 0,3 96 0,2 JI/CDM-Programm 3 0,0 51, ,4 EU-Kofinanzierungen ,6 15,5 96 0,0 Landwirtschaftliche Biomasse 2 1,0 0,3 0 0,0 Ökostrom - Wasserkraftwerke ,4 31,4 34 0,0 Förderungsinitiative Abfallvermeidung 0 0,0 0,0 15 0,2 PV Niederösterreich ,4 8,2 0 0,0 PV Tirol 515 7,2 0, ,2 PV Vorarlberg ,0 2, ,7 PV Wien 318 4,3 1,4 27 0,0 Anschlussförderung Tirol ,0 0,8 0 0,0 KLUP Salzburg ,1 1,0 98 0,3 Summe ,1 475, ,6 7

8 KPC in Zahlen ( ) Beträge in Mio. EUR Anzahl Investitionen Förderungen Endabrechnungen Auszahlungen KPC gesamt ,1 378, ,9 KPC gesamt ,0 436, ,0 KPC gesamt ,1 382, ,3 KPC gesamt ,4 457, ,1 KPC gesamt ,4 582, ,0 KPC gesamt ,4 488, ,4 KPC gesamt ,7 524, ,9 KPC gesamt ,1 475, ,6 Summe , , ,2 2012: rd. 2,4 Mrd. Euro Investition Arbeitsplätze 8

9 Unsere Kunden Wir sind bestrebt unsere Services und unser Informationsangebot für unsere Kund/innen laufend zu verbessern, durch z. B. Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter/innen Beschleunigung und Vereinfachung der Abwicklungsprozesse durch z. B. Umlaufbeschlüsse, Pauschalförderungen, Online-Antragstellung transparentes und detailliertes Informationsangebot auf unserer Webseite kundenfreundliche Aufbereitung der Info-Blätter und Einreichformulare klar definierter Beschwerdemanagement-Prozess Implementierung der KPC Ombudsstelle Wir messen regelmäßig unser Service mittels Kundenbefragung Ergebnis 2.HJ/2012 9

10 Online Services der KPC Online Einreichung 2011 Entwicklung der online Einreichung für die UFI (Start ) 2012 einzelne KLIEN-Programme Beginn 2013 Ausweitung auf k:a mobil, einzelne KLIEN-Programme Login Bereich Meine Förderung Frühjahr 2011 mit Kundenbereich gestartet Ende 2011 auch für Auftraggeber Daten und Statusabfragen rund um die Uhr möglich Datenaustausch mit Ländern über diese Plattform Meine Förderung Online Einreichung Vollständige elektronische Abwicklung Vollständige elektronische Abwicklung Weiterentwicklung der Tools zur laufenden Effizienzsteigerung in der Abwicklung 2012 Ausweitung auf die elektronische Übermittlung von Vertragsannahmen und Endabrechnungen im PV-Bereich 10

11 Unser Online-Service MEINE FÖRDERUNG 11

12 Plattform zur Online-Einreichung für die betriebliche Umweltförderung Seit : Antragstellung für die betriebliche Umweltförderung nur mehr Online! Kundenfreundliches, interaktives Formular bessere Begleitung und Führung der Antragsteller/innen noch raschere und effizientere Bearbeitung der Projekte Informationen und Link zum Online-Antrag unter 12

13 Die Bedeutung von Klima- und Umweltschutz in der EU- Strukturfondsperiode Dipl. Ing. Gottfried Lamers Abteilung II/3 BMLFUW

14 Seite 15 / / Präsentationstitel Förderungsmechanismen (neu) Direkte EU Förderungen (Abwicklung über calls direkt der EK oder Agenturen) Forschung = HORIZON 2020 Intelligent energy Eco Innovation LIFE +: Demonstration (Umweltpolitik, Klimaschutz, Natur) Indirekte EU Förderungen über 3 große Fonds (GSR Fonds), zusammengefasst in einer Partnerschaftsvereinbarung Agrarfonds (ELER) Ländliche Entwicklung Strukturfonds (EFRE) Investitionen in Wachstum und Beschäftigung (IWB) Territoriale Kooperation (INTERREG) Sozialfonds (ESF)

15 7. FORSCHUNGSRAHMEN- PROGRAMM

16 Seite 17 / / Präsentationstitel 7. Forschungsrahmenprogramm 4 Förderungsbereiche: Kooperation (darunter als Punkt (f) Umwelt inkl. Klimaschutz) Ideen Menschen Kapazitäten Für die Umweltschiene standen im Zeitraum : M zur Verfügung. Themen in der Umweltschiene: Climate change, pollution, and risks Pressures on environment and climate Environment and health Sustainable Management of Resources Conservation and sustainable management of natural and man-made resources and bio-diversity Management of marine environments Environmental Technologies Environmental technologies for observation, simulation, prevention, mitigation, adaptation, remediation and restoration of the natural and man-made environment Protection, conservation and enhancement of cultural heritage, including human habitat Earth observation and assessment tools for sustainable development Earth and ocean observation systems and monitoring methods for the environment and sustainable development Forecasting methods and assessment tools for sustainable development taking into account differing scales of observation Bisher kaum Bezug zur UFI, allerdings ist die KPC im Auftrag des BMLFUW in einem ERANET zum Thema Öko- Innovation beteiligt. Gottfried Lamers

17 COMPETITIVENESS AND INNOVATION PROGRAM - CIP

18 Seite 19 / / Präsentationstitel CIP - Das Programm Intelligente Energie - Europa fördert die verstärkte Nutzung von neuen und erneuerbaren Energiequellen, die Steigerung der Energieeffizienz und zielt auf eine raschere Umsetzung der energiepolitischen Rechtsvorschriften ab. Gesamtbudget : 730 Mio. Call 2013 lief bis 8. Mai 2013 Gesamtbudget 2013: 65 M _en.pdf Kontaktpersonen Österreich: Austrian Energy Agency: Mag. Gunda Kirchner Tel: , gunda.kirchner@energyagency.at Kofinanzierung durch UFI eher selten. Ev. einige Technologieprojekte Intelligent Energy bleibt voraussichtlich unverändert im HORIZON 2020 Programm bestehen.

19 Seite 21 / / Präsentationstitel CIP EIP Ökoinnovation Fortführung eines Teils des alten LIFE III Umwelt Programms (für Betriebe) Ziele: Cleaner production in Sektoren mit hohem Umweltrisiko (Baugewerbe, Chemische Industrie, Agro-industrie, Abfallmanagement) Umweltfreundliche Produkte (Ecodesign, Umweltzeichen) Recycling Ausschreibung pro Jahr: ca. 35 M Call for projects immer im 1. Quartal, Abgabe bis Anfang September Abwicklung Executive Agency for Competitivness and Innovation (EACI) Kontakt in Österreich: FFG im Auftrag des BMWFJ Kofinanzierung durch UFI bei den Investitionskosten der Demonstrationsprojekte kommt gelegentlich vor (Algenprojekt, Strohhaus)

20 Seite 22 / / Präsentationstitel CIP Die ersten Arbeitsprogramme zu den einzelnen Schienen sollen im Juni 2013 vorgelegt werden.

21 Seite 23 / / Präsentationstitel HORIZON 2020 Budget: M 3 Prioritäten: Exzellente Wissenschaft Industrial leadership; U. a. Biotechnologie Gesellschaftliche Herausforderungen (e) Climate action, resource efficiency and raw materials; Das beinhaltet Projektförderungen ua. für: Fighting and adapting to climate change; Protection of the environment, sustainable management of natural resources, water, biodiversity and ecosystems Ensuring the sustainable supply of non-energy and non-agricultural raw materials Enabling the transition towards a green economy and society through ecoinnovation Developing comprehensive and sustained global environmental observation and information systems Cultural heritage Gottfried Lamers

22 LIFE

23 Seite 26 / / Präsentationstitel LIFE Weitgehend unverändert Vorgesehen sind 3,6 Milliarden, davon 906 Mio. für Klimaschutz LIFE enthält im Vergleich zum Vorgängerprogramm eine Erweiterung zur Bekämpfung des Klimawandels Teilprogramm Umwelt: Umwelt und Ressourceneffizienz Biodiversität Verwaltungspraxis und Information im Umweltbereich Teilprogramm Klimapolitik: Klimaschutz (Verringerung von Treibhausgasemissionen) Anpassung an den Klimawandel (Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel) Verwaltungspraxis und Information im Klimabereich

24 GSR FONDS (GEMEINSAMER STRATEGISCHER RAHMEN)

25 Seite 28 / / Präsentationstitel Programmplanung Neuer Programmüberbau gemeinsam mit Agrar- und Sozialprogramm : Partnerschaftsvereinbarung MS können nur mehr aus 11 Zielen auswählen, für AT sind davon sogar 2 vorgegeben (Klimaschutz muss 20 % der Mittel betragen) Starke Fokussierung der Maßnahmen Aufgrund der Budgetkürzungen sind entsprechende Reduktionen für Österreich zu befürchten

26 GSR-Fonds in Österreich 11 Thematische EU-2020-Zielsetzungen STRAT.AT 2020 Partnerschaftsvereinbarung EFRE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung ESF Europäischer Sozialfonds ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums EMFF Europäischer Meeres- & Fischereifonds Fonds Ziel Europäische territoriale Zusammen -arbeit (ETZ) Ziel Investitionen in Wachstum und Beschäftigung (IWB) Ziele der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums Ziele der Gemeinsamen Fischerei -politik Programm -ziele Grenzüberschreit ende, transnationale & interreg. Schienen Programmspez. B* K NÖ OÖ S ST T V W Optionen: A, B** Nationales Operationelles Programm VB: BMASK* Nationales Operationelles Programm (OP) VB: BMLFUW Nat. OP VB: BMLFUW Programm -ebene * Zusammenhängend mit dem zukünftigen Status des Burgenlandes als mögliche transition region eigene EFRE und/oder ESF-Programmschiene möglich ** Diskussion zur zukünftigen Organisationsstruktur der IWB/EFRE-Programme im Rahmen einer Fokusgruppe: Option A (9 OPs), Option B (1 OP) Baumgartner/Maier (ÖROK-Gst.), Stand: 08/2012

27 Europa 2020 Seite 30 / / Präsentationstitel 11 Thematische Ziele der GSR Fonds : inklusiv nachhaltig intelligent 1. Forschung und Innovation 2. Informations- und Kommunikationstechnologien 3. Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) 4. Wechsel zu einer CO2-armen Wirschaft (mind. 20 %) 5. Anpassung an den Klimawandel, Risikomanagement und Prävention 6. Umweltschutz und Ressourceneffizienz 7. Nachhaltiger Transport und Beseitigung von Engpässen bei großer Netzwerkinfrastruktur 8. Beschäftigung und Unterstützung von Arbeitsmobilität 9. Soziale Eingliederung und Reduktion von Armut 10. Bildung, Fähigkeiten und lebenslanges Lernen 11. Erhöhte institutionelle Kapazitäten und Effektivität der öffentlichen Verwaltung Kohäsions -politik

28 GSR Planungsprozesse

29 AGRARPROGRAMM

30 Seite 34 / / Präsentationstitel ELER Greening der 1. Achse, Einsparungen in der 2. Achse 6 Prioritäten in der Ländlichen Entwicklung Umweltthemen: Naturschutz, Biolandbau, erneuerbare Energieträger, Nachwachsende Rohstoffe, Energieeffizienz in der Landwirtschaft, Dorferneuerung, LA 21 Prozesse Erarbeitung durch das BMLFUW UFI Förderungsmöglichkeiten im Rahmen von Priorität 5: Biomasse Netze, NAWAROs, Energieeffizienzscheck

31 STRUKTURFONDS- PROGRAMME

32 Seite 36 / / Präsentationstitel Strukturfondsprogramme regionales Konvergenz phasing out Programm (Burgenland): 158 M (neu: 65,4 M - Diskussionsstand!!!) 8 regionale Programme für regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung mit insgesamt: 912 M (neu: 819,8) 7 territoriale Kooperationsprogramme (= ETZ/INTERREG, bilateral): 255 M (neu: 225,1) Programmgestaltung erfolgt durch die Länder, Bund ist als Koordinierungsstelle (BKA) oder mitfinanzierende Ressort vertreten (BMLFUW) Sonderrolle des BMLFUW in seiner Funktion als Umweltbehörde Umweltaspekte bei der Planung (SUP) Umweltaspekte in den Inhalten (Förderungsprioritäten) Umweltaspekte bei der Umsetzung (Partnerschaft, Evaluierungen etc.)

33 Seite 37 / / Präsentationstitel Grundsätze der Abwicklung der Programme Länder können ihr Programm nach regionalen Überlegungen aus einer Menüliste an Maßnahmen zusammenstellen ( Angebot des BMLFUW waren Maßnahmen aus UFI) Programme sind nicht in Stein gemeißelt aber schwer änderbar (hoher administrativer Aufwand) Nationale Kofinanzierung muss mindestens im Ausmaß der EU Mittel erfolgen Kofinanzierung erfolgt über bestehende nationale Förderungsprogramme (z. B. UFI, FFG, AWS) und Förderungsinstitutionen Umweltthemen (derzeit 32 M /7 Jahre): Cleaner production Energie- und Ressourceneffizienz Erneuerbare Energieträger Infos:

34 Seite 38 / / Präsentationstitel EFRE ( moving target ) Aufgrund der Vorgabe von 20 % Klimaschutzmaßnahmen wird es zu einer verstärkten EU Kofinanzierung kommen Förderungsfähig sind im Rahmen des Ziels 4: (Wechsel zu einer C0 2 -armen Wirtschaft) u. a.: (a) Förderung der Produktion und Verteilung von Energie aus erneuerbaren Quellen; UFI/KLIEN: Solaranlagen, Abwärmenutzung, (b) Förderung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien in KMU; UFI/KLIEN: Energieeffizienz, Gebäudesanierung (inkl. Mustersanierungen), innerbetriebliche Energieträgerumstellung, (c) Förderung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Energien in öffentlichen Infrastrukturen und im Wohnungsbau; UFI: Gemeindeschwerpunkt Gottfried Lamers

35 Seite 39 / / Präsentationstitel Europäische Territoriale Zusammenarbeit ETZ (= INTERREG) 7 bilaterale Programme (ehem. INTERREG A) 3 INTERREG IVB Programme: Alpenraum, Zentraleuropa, Südosteuropa 1 Transnationales Programm INTERREG IVC mit Schwerpunkt Regionalpolitik

36 Seite 40 / / Präsentationstitel Grundsätze der Abwicklung der ETZ Programme Bilaterale Abwicklungsstrukturen (nur 1 JTS) Bilaterale Projekte (mit Finanzierungsbeiträgen auf beiden Seiten) Hohe EU Kofinanzierungsrate (75/85 %) Keine einnahmenschaffenden Maßnahmen Umwelt ist mit über 20 % in allen bilateralen Programmen vertreten Alle Ansuchen werden über die Koordinationsstelle im BMLFUW an die Fachabteilungen zur Stellungnahme und allfälligen Kofinanzierung geleitet. Monitoring und Abwicklung durch die Länder Kofinanzierung des BMLFUW: Einzelprojekte oder Wasserwirtschaftsprojekte

37 Seite 41 / / Präsentationstitel Danke für Ihre Aufmerksamkeit DI Gottfried Lamers BMLFUW, Abt. II/3 Nachhaltigkeit und Umweltförderungspolitik Tel: 01/ gottfried.lamers@bmlfuw.gv.at

38 Tipps und Tricks für den erfolgreichen Förderungsantrag Anna Preisegger Teamleiterin Zentrale Programmaufgaben 42

39 Förderungsarten Zwei abwicklungstechnisch verschiedene Förderungsarten Antrag wird NACH Umsetzung eingereicht Antrag = Vertragsangebot (Allg. Vertragsbedingungen beachten!) Kleinere Anlagen, Standardtechnologien Meist Förderungsberechnung über Pauschale Antrag wird VOR Umsetzung eingereicht Größere, komplexere Anlagen Meist Förderungsberechnung über prozentuellen Förderungssatz Antrag Beurteilung Genehmigung Auszahlung Antrag Beurteilung Genehmigung Annahme Abrechnung Auszahlung 43

40 Antragstellung Vorabinformation Antrag Beurteilung Genehmigung Auszahlung Antrag Beurteilung Genehmigung Annahme Abrechnung Auszahlung 44

41 Antragstellung Online Formular Antrag Beurteilung Genehmigung Auszahlung Antrag Beurteilung Genehmigung Annahme Abrechnung Auszahlung 45

42 Der Live-Ticker Antrag Beurteilung Genehmigung Auszahlung Antrag Beurteilung Genehmigung Annahme Abrechnung Auszahlung 46

43 Der Förderungsvertrag mehr als nur Kleingedrucktes Genehmigung der Förderung: KPC schlägt vor Gremium berät Vorschlag Minister/Präsidium genehmigt KPC nimmt Vertragsangebot des Antragstellers an, stellt Auszahlungsbrief aus und überweist die Förderung KPC stellt Förderungsvertrag aus Antrag Beurteilung Genehmigung Auszahlung Antrag Beurteilung Genehmigung Annahme Abrechnung Auszahlung 47

44

45 Endabrechnung Nachweis der Kosten Aufstellung der Kosten und Rechnungen im Endabrechnungsformular (Link zu Ihrem Formular im Förderungsvertrag) Nachweis über getätigte Zahlungen durch Zahlungsbelege kann entfallen wenn Endabrechnungsformular von Bank/Steuerberater unterschrieben EU-kofinanzierte Projekte: Achtung Sonderbestimmungen! Weitere Auszahlungsbedingungen lt. Kapitel 3 Förderungsvertrag Technisches Datenblatt, Gutachten etc. Tipp: Sammlung aller Unterlagen für Endabrechnung auf einen Blick unter: Antrag Beurteilung Genehmigung Auszahlung Antrag Beurteilung Genehmigung Annahme Abrechnung Auszahlung 49

46 Endabrechnung - gut zu wissen! z.t. Zwischenabrechnungen möglich: z.b. jährliche Betriebskostenabrechnung in klima:aktiv mobil Rechnungsempfänger muss der Vertragspartner sein Rechnungen sollten keine Pauschalpositionen enthalten, ggf. Leistungsverzeichnis beilegen Leistungszeitraum bitte taggenau angeben Nicht förderungsfähige Positionen (z.b. Entsorgungskosten) bitte extra ausweisen Rechnungen von verbundenen Unternehmen können nur als Eigenleistungen anerkannt werden Leasing: Vorlage Leasingvertrag und Nachweis über bereits geleistete Leasingraten Antrag Beurteilung Genehmigung Auszahlung Antrag Beurteilung Genehmigung Annahme Abrechnung Auszahlung 50

47 Auszahlung & Danach gut zu wissen! Infoschreiben zu Auszahlung mit ungefährem Überweisungszeitraum Förderungsmittel werden bei Ministerium angefordert, dann überwiesen 10 Jahre Laufzeit des Förderungsvertrages: Aufzeichnungspflichten (meist für 5 Jahre) Informationspflicht bei Änderungen an Anlage oder Eigentumsverhältnissen der Anlage Jährliche Kontrollen durch die KPC: Kontrolle der Aufzeichnungen und Einhaltung des Umwelteffekts Vor-Ort-Kontrolle der Anlagen, Überprüfung der Originalrechnungen Antrag Beurteilung Genehmigung Auszahlung Antrag Beurteilung Genehmigung Annahme Abrechnung Auszahlung 51

48 Wir freuen uns über Feedback Link zu Online-Befragung im Auszahlungsbrief und sind stolz auf die bisherigen Ergebnisse: 52

49 Kontakt Serviceteam Zentrale Programmaufgaben DW 731 Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel: , Fax:

50 Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel Fax

51 Bauen und Sanierung Stephan Stelzer Teamleiter Sanieren und Neubau 55

52 Bauen und Sanieren Investitionsmaßnahmen Programm Betriebe Kommunen Private Sanierungsoffensive Sanierung UFI Neubau in Niedrigenergiebauweise Klimafonds UFI 56

53 Unternehmen Vereine Gemeinden Privatpersonen Sanierungsoffensive 2013

54 Thermische Gebäudesanierung Betriebe Einreichung bis Förderungsgegenstand Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von betrieblich genutzten Gebäuden Voraussetzungen Mindestanforderungen für die Qualität der thermischen Sanierung Betrieblich genutzte Gebäude, die älter als 20 Jahre sind (Baubewilligung vor 1993) Elektronische Einreichung vor Baubeginn 58

55 Förderungsfähige Maßnahmen Dämmung: Oberste Geschossdecke bzw. Dach Außenwände Unterste Geschossdecke bzw. Kellerboden Einbau und Sanierung: Fenster und Außentüren Wärmerückgewinnungsanlagen bei Lüftungssystemen Außenliegende Verschattungssysteme 59

56 Förderungssätze und Zuschläge z Unterschreitung OIB Anforderung Förderungssatz HWB* KB* 35 % 30 % 45 % 30 % 25 % 20 % 20 % Fenster und Türen: 15 % 15 % 10 % nach der Sanierung müssen mindestens 50 % der Fenster- und Türflächen einen Uw- Wert 1,1 W/m²K aufweisen Reduktion des ursprünglichen HWB* Oberste Geschoßdecke: Sanierung auf U - Wert 0,2 W/m²K um 50 % (Denkmalschutz 25 %) Fenstertausch oder 10 % Sanierung Dach bzw. oberste Geschoßdecke Max. 0,88 EUR pro eingesparter kwh + 5 % Österreichisches Umweltzeichen + 10 % nachwachsende Rohstoffe + Zellulosedämmung + 5 % Holzfenster 62

57 Beispiel Pension - Teilsanierung Fenstertausch Projektkosten Euro 10 % Förderung => Euro + 5 % Zuschlag => Euro 15 % Förderungssatz => Euro Fenster Uw > 1,1 W/m²/K Fenster Uw < 1,1 W/m²/K Holzfenster 63

58 Thermische Sanierung - Privater Wohnbau Antragstellung Bis bei allen Banken und Bausparkassen Konjunkturbonus Erhöhte Förderungspauschalen bei Antragstellung bis 30. Juni 2013 und Fertigstellung aller Maßnahmen bis 31. März 2014 Voraussetzung Wohngebäude älter als 20 Jahre Nur Privatpersonen Förderungsfähige Maßnahmen Thermische Sanierungsmaßnahmen Heizungstausch Solaranlage Holzzentralheizungsgerät Wärmepumpe Nah-/Fernwärmeanschluss 64

59 Förderungshöhe und Zuschläge z Maximale Förderungshöhe Maßnahme bis ab Umfassende Sanierung Teilsanierung 30 % Teilsanierung 20 % Einzelbaumaßnahme Umstellung Wärmeerzeugungssystem Nachwachsende Rohstoffe oder österr. Umweltzeichen Holzfenster Energieausweis Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro 65

60 Gut zu wissen! Sanierungsoffensive 2013 VOR Baubeginn einreichen Antragsteller nur eine Person eintragen Förderungsantrag Mehrgeschossiger Wohnbau Eigentumswohnungen Sammelantrag empfohlen Mietwohnungen Sammelantrag verpflichtend Bei Einzelbaumaßnahmen reicht der Bestands-Energieausweis Konjunkturbonus nicht vergessen anzukreuzen 67

61 Unternehmen Vereine Gemeinden Privatpersonen Mustersanierung

62 Mustersanierung 2013 Zielgruppen Unternehmen, Gebietskörperschaften, Vereine,, Umfassende Sanierung auf sehr hohem Niveau Bauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes kombiniert mit Effizienzsteigerung in der Haustechnik und Einsatz erneuerbarer Energien Einreichung bis % OIB-Unterschreitung, Luftdichtheit des Gebäudes Mind. 80 % Anteil erneuerbarer Energie am Gesamtenergiebedarf des Gebäudes Verpflichtendes Energieverbrauchsmonitoring Kunststoff-Fenster sind NICHT förderungsfähig! 69

63 Projektbeispiel Förderung Projektbeispiel Mustersanierung Schule Thermische Sanierung (Baujahr 1967) Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Anschluss an Fernwärme 85 m² Solaranlage, 30 kw peak PV Spez. HWB: 45,45 kwh/m³a => 2,36 kwh/m³a Investitionskosten: Förderung: CO 2 -Reduktion: Euro Euro 375 t / a

64 Unternehmen Vereine Gemeinden Privatpersonen Förderung von Gemeinden

65 Gemeindeförderung Förderungsgegenstand Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes von öffentlichen Gebäuden die älter als 20 Jahre sind Voraussetzungen Mindestanforderungen für die Qualität der thermischen Sanierung öffentliche Gebäuden die älter als 20 Jahre sind (Baubewilligung vor 1993) Elektronische Einreichung vor Baubeginn Nachweis über die Beteiligung des jeweiligen Bundeslandes im Ausmaß von mind. 12 % der Projektkosten - Bedarfszuweisung 73

66 Gemeindeförderung Eine Beteiligung des jeweiligen Bundeslandes an der Finanzierung des Projektes ist Voraussetzung Die Förderung beträgt bis zu 21 % der förderungsfähigen Kosten Maximale Förderung 0,53 Euro pro jährlich reduzierter kwh Heizwärmebedarf Dauer der Förderungsaktion bis

67 Unternehmen Vereine Gemeinden Privatpersonen Neubau in Niedrigenergiebauweise

68 Neubau in Niedrigenergiebauweise Förderungsgegenstand Gefördert wird der Neubau von betrieblich genutzten Gebäuden in Niedrigenergiebauweise Voraussetzungen Unterschreitung der Anforderungen der OIB-Richtlinie Heizwärmebedarf HWB* um 50 % und Kühlbedarf KB* um 20 % Mindest-Investition Euro Elektronische Einreichung vor Baubeginn Förderung nur im Rahmen von De-minimis möglich 76

69 Neubau in Niedrigenergiebauweise Förderungssätze 0,20 Euro/kWh erzielter Differenz des Heizwärmebedarfs (HWB*) für das gesamte beheizte Gebäudevolumen und 0,60 Euro / kwh erzielter Differenz des Kühlbedarfs (KB*) für das gesamte gekühlte Gebäudevolumen 77

70 Projektbeispiel Förderung Projektbeispiel Neubau in Niedrigenergiebauweise Neubau 2012, m², AW 20 cm Wärmedämmung, KD 10 cm EPS Schüttung, FD 18 cm WD, Fenster U w 0,9 W/m²K Heizwärmebedarfsdifferenz zu OIB-Standard: Pauschale Förderung je kwh Differenz: Förderungshöhe Zwischenergebnis: Kühlbedarfsdifferenz zu OIB-Standard: Pauschale Förderung je kwh Differenz: Förderungshöhe Zwischenergebnis: Förderungshöhe Gesamt: ,00 kwh 0,20 Euro / kwh ,00 Euro kwh 0,60 Euro / kwh 5.381,00 Euro ,00 Euro

71 Gut zu wissen! Neubau in Niedrigenergiebauweise Häufig gestellte Fragen: Wann ist Baubeginn? Wann ist ein Neubau ein Neubau? Kann ich einen Zubau als Neubau einreichen? 79

72 Endabrechnungen bei Sanieren und Bauen

73 Gut zu wissen! Endabrechnung bei Sanierungsprojekten Antragsteller ist auch Rechnungsempfänger Antragssteller bezahlt die Rechnungen In den Rechnungen sind Sanierungsmaßnahmen ersichtlich Dämmstärke, m³ oder m² des Materials, Art der Fenster, keine Kostenpauschalen Angabe des Leistungszeitraums Entsorgungskosten separat ausweisen Maßnahmen so umsetzen wie im Antrag angegeben Was ist zu tun bei einer Projektänderung 81

74 Kontakt Thermische Sanierung Gewerbe / Neubau in Niedrigenergiebauweise / Sanierung von Gemeindegebäuden Serviceteam Sanieren und Neubau DW 712 umwelt@kommunalkredit.at Thermische Sanierung - Privater Wohnbau Serviceteam TGS Private DW 264 sanierung@kommunalkredit.at Mustersanierung Serviceteam Energieeffizienz DW 723 umwelt@kommunalkredit.at Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel: , Fax:

75 Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel Fax

76 Energieeffizienz in Gewerbe, Industrie und Kommunen Karin Schweyer Teamleiterin Energieeffizienz 85

77 Energieeffizienz in Gewerbe, Industrie und Kommunen Investitionsmaßnahmen Programm Betriebe Kommunen Energiesparmaßnahmen UFI projektabhängig Wärmerückgewinnung bei Lüftungs- und Kälteanlagen bis 100 kw UFI - Umstellung auf LED-Systeme UFI Optimierung der Straßenbeleuchtung UFI Beratungsmaßnahmen Programm Betriebe Kommunen Energieeffizienzscheck für KMUs Klimafonds KMUs - Geförderte Beratungsprogramme in den UFI Bundesländern Länder - 86

78 Unternehmen Vereine Gemeinden KEM Gemeinden Privatpersonen Investitionsförderung

79 Förderungsfähige Kosten - Energiesparmaßnahmen Förderungsfähige Investitionskosten Kosten die unmittelbar mit der Erzielung des Umwelteffekts in Verbindung stehen Förderungsfähige Anlagen(teile) Wärmetauscher, Wärmepumpen, Pufferspeicher, Pumpen, Steuerungselektronik, Zentrallüftungsgeräte mit Wärmetauscher, Anlagen mit maßgeblichem technologischem und ökologischem Unterschied zur Bestandsanlage, Induktionsherde... Planungs- und Beratungsleistungen (max. 10 % der förderf. Investitionskosten) Nicht förderungsfähige Anlagen(teile) Betriebsgewöhnlicher Anlagentausch Abluftwärmerückgewinnung in Neubauten Bürogeräte, effiziente Server und IKT-Anlagen Lüftungskanäle Wärmeverteilung 89

80 Wärmerückgewinnung - Förderungsmöglichkeiten Wärmerückgewinnung von Kälteanlagen Lüftungsanlagen Wärmetauscher unter 100 kw th Leistung Pauschale Förderung Euro / kw th Wärmetauscher über 100 kw th Leistung Druckluftanlagen Prozessen diverse andere Anlagen Standard-Förderung: Bis zu 30 % der förderungsfähigen Kosten Maximale Förderung: 450 Euro/Tonne CO 2 Jährliche Mindest-CO 2 -Einsparung: 4 Tonnen 90

81 Projektbeispiel Wärmerückgewinnung Wäschetrockner Wäscherei in Wien % gewerbliche Nutzung - Mittleres Unternehmen - Außerhalb De-minimis Wärmerückgewinnung - Rückführung von Abwärme aus Trocknungsprozess - Gaseinsparung: 250 MWh/a - Brennstoffkosteneinsparung: Euro/a - CO 2 -Reduktion: 63,5 t/a Betrag (Euro) Anlage ,00 Bauliche Maßnahmen 6.000,00 Projektkosten ,00 Nicht förderungsfähig (Skonto und Rabatte) ,00 Förderungsfähige Kosten ,00

82 Projektbeispiel Wärmerückgewinnung Wäschetrockner ,00 Euro Förderungsfähige Investitionskosten ,00 Euro Referenzkosten (Kosteneinsparungen gegenüber Erdgas in 3 Jahren) ,00 Euro Mehr-Investitionskosten max. 40 % + 10 % MU ,00 Euro De-minimis" 30 % ,00 Euro CO 2 -Deckel 63,5 t x 450 Euro/t CO ,00 Euro

83 Wärmerückgewinnung - Pauschalförderung Wärmerückgewinnungen bei Lüftungs- und Kälteanlagen bis 100 kwth Leistung des Wärmetauschers Antragstellung NACH Umsetzung spätestens 6 Monate nach Rechnungslegung Keine Mindest-Investitionssumme Beratungsbonus: 300 Euro Zuschlag für externe Energieberatung von mindestens acht Stunden Förderung: 160 Euro/kW (0-30 kw) bzw. 80 Euro/kW (31-99 kw) max. 30 % der förderungsfähigen Kosten 94

84 Gut zu wissen! Klimatisierung und Kühlung Free Cooling-Systeme Nur zusätzliche Kosten gegenüber Standard-System förderungsfähig Kombination Wärmepumpe + Erdreich-Kollektorfeld : Kollektorfeld wird auch für Free Cooling verwendet; Kollektorfeld-Kosten werden immer zur Wärmepumpe gezählt Free Cooling wird gemeinsam mit Wärmepumpe gefördert (Free Cooling erhöht Umwelteffekt) Prozesskälteanlagen Verwendung von alternativen Kältemitteln R134a zählt NICHT zu alternativen Kältemitteln Split-Klimageräte nicht förderungsfähig Förderung: bis zu 30 % der förderungsfähigen Kosten Maximale Förderung pro eingesparter Tonne CO 2 : 450 Euro/Tonne CO 2 Jährliche Mindest-CO 2 -Einsparung: 4 Tonnen 95

85 Umstellung auf LED-Systeme - Pauschalförderung LED-Systeme zur Beleuchtung von betrieblich genutzten Objekten (nur Innenbeleuchtung) Tausch von konventionellen Leuchtmitteln (Lampe) gegen LED-Lampen Tausch von konventionellen Leuchten gegen LED-Systeme (Leuchtmittel, Leuchten) Lichtsteuerungssysteme (bewegungsaktivierte / tageslichtabhängige Regelung und Schaltung) Nur Bestandsverbesserungen, keine Neuanlagen! Leuchtmittel 300 Euro/kW 400 Euro/kW (+Steuerung) System 600 Euro/kW 700 Euro/kW (+Steuerung) 96

86 Projektbeispiel LED-System Möbelhandel Bestand (2,4 kw) Neuanschaffung (1,5 kw) Investitionskosten Mittleres Unternehmen Halogenstrahler LED-Leuchten ,00 Euro Förderungssatz Beratungsbonus Förderung 900,00 Euro = 1,5 kw * 600 Euro/kW 300,00 Euro 1.200,00 Euro

87 Gut zu wissen! Optimierung der Straßenbeleuchtung Freiwilligkeit der Umsetzung ist Voraussetzung - Ökodesign-Verordnung Umstellung der Beleuchtung bis spätestens 1 Jahr vor Ausphasen der Lampen und Vorschaltgeräte im Bestand 2015: Ausphasen aller Quecksilberdampf-Hochdrucklampen und Plug- In-Lampen Nur Bestandsumstellung förderungsfähig Mindestanforderungen für Contracting-Lösungen beachten Gemeinden: Beteiligung Land erforderlich (Bedarfszuweisung) Vergleichsangebot Förderung: bis zu 30 % (18 % bei Gemeinden) der förderungsfähigen Kosten Maximale Förderung pro eingesparter Tonne CO 2 : 450 (270) Euro/Tonne CO 2 Jährliche Mindest-CO 2 -Einsparung: 4 Tonnen 98

88 Kombination mit anderen Förderungen Kombination mit weiteren Bundesförderungen (AWS, ÖHT, SCHIG, ) für die selben Investitionsanteile nicht möglich Weitere Bundesförderungen für andere Projektteile sind erlaubt Förderung des Projekts durch Länder oder Gemeinden kein Problem Anschlussförderungen der Bundesländer abgewickelt von KPC Klima- und Umweltpakt Salzburg (KLUP) Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Antragstellung erfolgt automatisch mit UFI-Antrag 99

89 Unternehmen Vereine Gemeinden KEM Gemeinden Privatpersonen Beratungsförderung

90 Energieeffizienzscheck / KMU-Scheck Förderung von Erst- und Umsetzungsberatungen Budget 1 Mio. Euro Einreichende: Abwicklung NEU Direkte Online-Einreichung bei der KPC unter: 101

91 Energieeffizienzscheck - Ablauf Antragstellung Beurteilung & Ausstellung des KMU-Schecks Elektronische Eingabe grundlegender Daten des Unternehmens und Beraters durch Antragsteller Prüfung durch KPC Genehmigung von Präsidium des Klima- und Energiefonds Durchführung der Beratung Beratung, Erstellung Beratungsbericht Vorlage Endabrechnung Upload von Beratungsbericht, Übersichtsdatenblatt, unterschriebenem Scheck (Berater + Kunde) und Rechnung Auszahlung der Förderung Prüfung durch KPC Auszahlung der Förderung an Berater 102

92 Regionalprogramme der Bundesländer Beratungsprogramme in allen 9 Bundesländern Für Betriebe und öffentliche Einrichtungen Zur Forcierung von Umweltinvestitionen Bewusstseinsbildung Identifikation von ökologischen Verbesserungsmaßnahmen in Betrieben unabhängige Beratung Wichtige Vorstufe zur Projektidentifikation: Geschulte Berater Zahlreiche Module/Beratungsinhalte zur Auswahl 103

93 Beratungsangebote der Bundesländer Regionalprogramm Weblink V Impuls3 W ÖkoBusinessPlan Wien S umwelt service salzburg ST Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit NÖ Ökomanagement NÖ OÖ Betriebliche Umweltoffensive OÖ T ecotirol K Ökofit Kärnten B EUB Energie- und Umweltberatung Burgenland 104

94 Kontakt Energiesparmaßnahmen / Wärmerückgewinnungen / Straßenbeleuchtung Serviceteam Energieeffizienz DW 723 umwelt@kommunalkredit.at Serviceteam LED-Systeme DW 714 umwelt@kommunalkredit.at Serviceteam Energieeffizienzscheck DW 714 umwelt@kommunalkredit.at Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel: , Fax:

95 Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel Fax

96 Klima- und Umweltschutz durch erneuerbare Energie Katharina Meidinger Team Mobilität, Energie und Beratung 107

97 Erneuerbare Energie in Unternehmen, Gemeinden und für Privatpersonen Investitionsmaßnahmen Programm Betriebe Gemeinden KEM Gemeinden Privatpersonen UFI Holzheizungen Klimafonds Solaranlagen UFI Klimafonds UFI Photovoltaik Klimafonds 108

98 Unternehmen Gemeinden KEM Gemeinden Privatpersonen Holzheizungen

99 Einzelanlage Einzelanlage Zielgruppe: Betriebe, Privatpersonen Antragstellung von Leistung abhängig Büro Wohnhaus 0 50 kw < 400 kw 400 kw Zielgruppe Privatpersonen Betriebe Heizhaus Antragstellung nach Umsetzung, spätestens 6 Monate nach Rechnungslegung vor Umsetzung Förderungssatz 500 Euro bzw Euro 120 Euro/kW (0-50 kw) 60 Euro/kW ( kw) 20 % 110

100 Einzelanlage Mikronetz Einzelanlage Zielgruppe: Betriebe, Privatpersonen Antragstellung von Leistung abhängig Büro Kesselneuanschaffung mit Mikronetz Antragstellung vor Umsetzung mind. 2 baulich getrennte Objekte Werkstatt Heizhaus 111

101 Einzelanlage Mikronetz Nahwärmeversorgung Einzelanlage Zielgruppe: Betriebe, Privatpersonen Antragstellung von Leistung abhängig Büro Kesselneuanschaffung mit Mikronetz Antragstellung vor Umsetzung mind. 2 baulich getrennte Objekte Nahwärmeversorgung Antragstellung vor Umsetzung Externe Abnehmer Achtung: QM Werkstatt Nachbar Heizhaus 112

102 Klimaschutz in Gemeinden Einreichfrist: Projekte aus der Thermischen Gebäudesanierung, dem Energiesparen und Heizungsumstellungen Förderungshöhe 60 % Voraussetzung: Beteiligung des Landes mit mind. 12 % der Projektkosten 113

103 Holzheizung in einer Gemeinde Heizungsumrüstung in der Volkschule Biomasse-Einzelanlage mit 60 kw Beteiligung des Landes erforderlich - Bedarfszuweisung Euro (mind. 12 % der Projektkosten) Investitionskosten Euro Förderung Euro = 50 kw x 120 Euro + 10 kw x 60 Euro Umweltzeichen 600 Euro = 60 kw x 10 Euro Beratungsbonus 300 Euro Euro davon 60 % Förderung Euro

104 KEM-Gemeinden derzeit 106 Regionen Einreichung: Errichtung: nur öffentliche Gebäude 115

105 Holzheizung in einer KEM-Gemeinde Heizungsumrüstung im Kindergarten Mitglied einer Klima- und Energiemodellregion keine Beteiligung des Landes nötig Biomasse-Einzelanlage mit 60 kw Investitionskosten Euro Förderung Euro = 50 kw x 120 Euro + 10 kw x 60 Euro Umweltzeichen 600 Euro = 60 kw x 10 Euro Beratungsbonus 300 Euro Förderung Euro

106 Unternehmen Gemeinden KEM Gemeinden Privatpersonen Solaranlagen

107 Thermische Solaranlagen < 100 m² 100 m² Antragstellung benötigte Unterlagen Förderungssatz nach Umsetzung, spätestens 6 Monate nach Rechnungslegung Rechnungszusammenstellung Rechnungskopien 100 Euro/m² (Standardkoll.) 150 Euro/m² (Vakuumkoll.) vor Umsetzung Techn. Beschreibung Ertragsprognose 20% 118

108 Solare Großanlagen 2013 Einreichfrist: Zielgruppe: Produktionsbetriebe, Gewerbebetriebe, Fernwärmenetzbetreiber, Gastgewerbe, m² Kollektorfläche Prozess-, Netzeinbindung, Kühlung, Deckungsgrade Hoher Innovationsgehalt, Multiplizierbarkeit 119

109 Systembonus der Sanierungsoffensive Bonus für Projekte aus dem Bereich Heizungsumstellung und Energieeffizienz Kleine und mittlere Unternehmen Gleichzeitige Umsetzung einer thermischen Gebäudesanierung oder Haus mit guter thermischer Qualität 120

110 Solaranlage mit gleichzeitiger thermischer Sanierung Kleinunternehmen aus Niederösterreich, Solaranlage mit 60 m² und gleichzeitige Umsetzung einer TGS Investitionskosten Euro Förderung Euro = 60 m² x 100 Euro Beratungsbonus 300 Euro Systembonus Euro = 60 m² x 20 Euro Euro

111 Unternehmen Gemeinden KEM Gemeinden Privatpersonen Photovoltaikanlagen

112 Photovoltaik-Anlagen im Netzparallelbetrieb Antragstellung Registrierung Umsetzung innerhalb von 12 Wochen Vorlage der Abrechnungsunterlagen Förderungssatz Privat nach Umsetzung noch bis Euro/kWp (aufdach) 400 Euro/kWp (gebäudeint.) KEM-Gemeinden vor Umsetzung noch bis % (max Euro/kWp) 123

113 Stromerzeugung in Insellage Stromerzeugung in Insellage Unternehmen In Insellage ohne Möglichkeit an das örtliche Stromnetz anzuschließen nicht auf PV beschränkt: Kleinwasserkraftwerke, Blockheizkraftwerke, 124

114 Gut zu wissen! Zeitpunkt der Antragstellung: vor nach Umsetzung Formular Rechnungszusammenstellung Unterschrift vorhanden? Legitimation? keine Pauschalsummen 125

115 Kontakt Holzheizung für Betriebe und Gemeinden DW 714 Holzheizung für Private DW 740 Solaranlagen für Betriebe und Gemeinden DW 714 Solare Großanlagen DW 723 Photovoltaikanlagen für Betriebe und Gemeinden DW 714 Photovoltaikanlagen für Private DW 730 Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel: , Fax:

116 Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel Fax

117 Umweltfreundlich mobil Förderungsangebote für die Mobilität der Zukunft Wolfgang Löffler Team Verkehr und Programme 128

118 Umweltfreundlich mobil Maßnahmen Programm Betriebe Kommunen Fuhrparkumstellungen klima:aktiv mobil Radprojekte klima:aktiv mobil Umweltfreundliches Transportmanagement klima:aktiv mobil Umweltfreundliches Mobilitätsmanagement klima:aktiv mobil Übergreifende Mobilitätsprojekte klima:aktiv mobil Modellregionen Elektromobilität Klimafonds Leuchttürme Elektromobilität Klimafonds Elektromobilität in Klima- und Klimafonds Energiemodellregionen in KEM s in KEM s 129

119 Unternehmen Gemeinden KEM Gemeinden Privatpersonen klima:aktiv mobil

120 Das klima:aktiv mobil Förderungsprogramm Förderungsinstrument für die Umsetzung von Mobilitätsprojekten Auftraggeber: BMLFUW; Budgetmittel auch aus Klima- und Energiefonds eingebettet in Klimaschutzinitiative klima:aktiv des Lebensministeriums Mobilitätsberater (für Förderungswerber kostenfreie Helfer bei Einreichung) Ziel: Reduktion von Luftschadstoffen Ab Einreichung 2013 Förderung auch außerhalb De-minimis möglich Im Rahmen von Förderungsoffensiven Einreichung nach Umsetzung der Maßnahme (Fuhrparkumstellung, Sanieren Fahrradparken) Höhere Förderung für umfassende Mobilitätsprojekte (Kombinationsbonus) Umstellung auf elektronische Einreichung mit neuer Förderungsrichtlinie Implementierung eines neuen, zeitgemäßen Informationskonzepts 131

121 Das Förderungsprogramm in Zahlen I Genehmigungen (Anzahl) Aufteilung nach Kategorie % 3% % Fuhrparkumstellungen; 81% Anträge kumulierte Anzahl Radprojekte Ladestationen Fuhrparkumstellungen sonstiges 132

122 Das Förderungsprogramm in Zahlen II Genehmigungen (Förderung) Aufteilung nach Kategorie 60 56, ,6 43,8 sonstiges; 29% Radprojekt; 39% 20 20,1 10 8,6 2, % Fuhrparkumstellung; 31% Förderung [Mio. ] kumulierte Förderung Radprojekt Ladestationen Fuhrparkumstellung sonstiges 133

123 klima:aktiv mobil Förderungsoffensiven Fahrzeuge mit alternativem Antrieb und Elektromobilität Investitionen zur Anschaffung bzw. Umrüstung von bis zu 10 alternativ betriebenen Fahrzeugen und bis zu 50 Elektrofahrrädern Elektrofahrräder: 200 Euro bzw. 400 Euro bei der Verwendung von 100 % EET Elektro-Leichtfahrzeuge: 500 Euro bzw Euro bei der Verwendung von 100 % EET Fahrzeug mit mind. 50 % Pflanzenöl: 500 Euro Siehe Informationsblatt bzw. Tabelle Förderungsfähige Projekte im Überblick Sanierung Fahrradparken Überdachte, versperrbare Radabstellanlagen, außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums Kombination mit Ladestation möglich 200 Euro pro Abstellplatz bzw. 400 Euro pro Abstellplatz mit E-Ladestation 134

124 klima:aktiv mobil Mobilitätsmanagement Gebietskörperschaften Gesamtumfassendes (Landes-) Radverkehrskonzept Implementierung eines bedarfsorientierten Verkehrssystems Fuhrparkumstellung Unternehmen Fuhrparkumstellung Tourenoptimierungen Mobilitätsmaßnahmen aus vielen Bereichen, welche zu einer Reduktion von Luftschadstoffen führen Die Förderung ist für Betriebe mit 30 % und für Gebietskörperschaften mit 50 % der förderungsfähigen Kosten begrenzt 135

125 Beispiel für Förderung Kombinationen I Unternehmen (Schotterwerk): Elektroauto für Vertrieb (Strom aus eigens errichteter PV-Anlage) Förderband ersetzt LKW (LKW-Fahrer wird umgeschult) Kosten E-Auto Euro davon umweltrelevant: Euro Förderband Euro davon umweltrelevant: Euro Euro

126 Beispiel für Förderung Kombinationen II Umwelteffekt E-Auto 2 Tonnen CO 2 40 kg NO x 5 kg Staub Förderband 64 Tonnen CO kg NO x 143 kg Staub 66 Tonnen CO kg NO x 148 kg Staub Monetär bewerteter Umwelteffekt: Euro Förderungssatz: 20 % + 5 % Kombinationszuschlag Förderung E-Auto (Bund) Pauschale, aber max. 30 % von Euro Förderband 25 % von , aber max Förderung Bund: Euro Euro E-Auto (KLUP) Förderung Land: Euro

127 Gut zu wissen! Bei der Einreichung Vorher Nachher Mobilitätskonzept Umwelteffektberechnung Planung des Vorhabens Bei der Endabrechnung Beglaubigungen der Annahmeerklärung Auszahlungsbedingungen Leistungszeitraum 138

128 Unternehmen Gemeinden KEM Gemeinden Privatpersonen weitere Möglichkeiten von Mobilitätsförderungen

129 Förderungsprogramm des Klima- und Energiefonds Elektromobilität in Klima- und Energie-Modellregionen (seit 8. Mai 2013) Fahrzeuge (BEV und REEV) Verpflichtende PV-Anlagen Mögliche Ladestationen Modellregionen für Elektromobilität (heuer 6. Ausschreibung) 8 Modellregionen Vernetzung und Konsolidierung Leuchttürme der Elektromobilität Forschungsprogramm Investitionsteile werden nach UFI-Richtlinie abgewickelt 140

130 Landesprogramme KLUP Salzburg Zweispurige E-Fahrzeuge (Bonus bei zusätzlicher Ökostromkapazität) Linienbusse mit alternativen Antrieben Gleichzeitige Einreichung erfolgt mit klima:aktiv mobil 141

131 Kontakt klima:aktiv mobil, Modellregionen Elektromobilität Team Verkehr und Programm DW Wolfgang Löffler Klima und Umwelt, Consultant Tel: w.loeffler@kommunalkredit.at Kommunalkredit Public Consulting GmbH Türkenstraße 9, 1092 Wien Tel: , Fax:

132 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kommunalkredit Public Consulting GmbH

133 In eigener Sache Der Expert/innentag wird CO 2 -neutral gestaltet mit Climate Austria Plattform zur freiwilligen Kompensation von CO 2 - Emissionen Climate Austria berechnet den CO 2 -Ausstoß im Unternehmensumfeld und Alltag Durch eine freiwillige Spende wird der verursachte CO 2- -Ausstoß an anderer Stelle eingespart = CO 2 -Kompensation KPC verwaltet die Beiträge und unterstützt damit Klimaschutzprojekte Mehr über Climate Austria erfahren Sie unter:

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