Kompass. zweite etappe. Der Kompass bietet eine Orientierungshilfe zu Begriffen und zu Lehrplänen. Definitionen von Kulturvermittlung Schweiz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompass. zweite etappe. Der Kompass bietet eine Orientierungshilfe zu Begriffen und zu Lehrplänen. Definitionen von Kulturvermittlung Schweiz"

Transkript

1 zweite etappe Kompass Der Kompass bietet eine Orientierungshilfe zu Begriffen und zu Lehrplänen. Schule und Definitionen von vermittlung Schweiz in diesem engeren Sinn findet in staatlichen, halbstaatlichen und privaten Institutionen, Organisationen sowie inner halb von privaten Initiativen statt. Die UNESCO definiert als die Gesamtheit der einzigartigen geistigen, materiellen, intellektuellen und emotionalen Aspekte ( ), die eine Gesellschaft oder eine soziale Gruppe kennzeichnen. Dies schliesst nicht nur Kunst und Literatur ein, sondern auch Lebensformen, die Grundrechte des Menschen, Wertsysteme, Traditionen und Glaubensrichtungen.» Bildung Bildung ist ein fortlaufender Prozess der eigenen Entwicklung hin zu einer offenen, interessierten, solidarischen und couragier ten Person. Zur Bildung gehören Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man unter anderem in der Schule erlernen kann. 1 Diese Definition überzeugt in einem wichtig en Punkt: und Kunst beginnen im Kopf, sie sind geistige Ansätze, die in einer materiellen Ausgestaltung enden können. ist das Gewebe an Ideen und Vor stellungen, das die Menschen erfinden, um im realen Leben Orientierung zu haben und eine Ahnung darüber hinaus. Um konkrete Handlungen darauf abzu stützen, ist die Definition jedoch zu offen. In Anlehnung an die Schweizer politik geht vermittlung Schweiz (KVS) deshalb von einem engeren begriff aus. Dieser umfasst: die Künste unter Einschluss der Architektur, der Bühnenkünste und des erbes, Technik, Wissenschaft und Forschung, Gebiete, die Gegenstand musealer Er kund ung, Aufbereitung und Verfügbarmachung sind. Bildung ist aber vor allem eine Weltan schauung und eine Haltung gegenüber den Mitmenschen und der Welt. Dazu gehören Bescheidenheit (ich weiss, dass ich nichts weiss), Möglichkeitssinn (alles könnte auch anders sein), Pragmatismus (beginnen wir, auch wenn wir nicht alles wissen) und spielerische Naivität (es ist viel mehr möglich). Bildung ist, was bleibt, wenn wir alles vergessen haben. Strukturell ist Bildung in der Schweiz in erster Linie kantonal organisiert. Hochschulen und Universitäten sind national geregelt und Primarschulen sind in der Regel auf Gemeindeebene organisiert. Es gibt zudem private Anbieter und Organisationen, z.b. im Bereich der Erwachsenenbildung oder der Musikschulen.

2 vermittlung «vermittlung» ist ein unscharfer Sammelbegriff in ständigem Wandel. Er umfasst vielfältige Aktivitäten, einer Personengruppe Inhalte, Fragen und Vorgehensweisen der Künste aber auch von Wissenschaft und Forschung näherzubringen und zur eigenen Tätigkeit anzuregen. vermittlung kann dabei Bestehendes erklären und bestätigen oder auch hinterfragen und weiterentwickeln. In Anerkennung der Vielfalt grenzt KVS den Begriff dennoch ein. Nicht dazu gehört das reine Präsentieren von Werken, Agenturtätigkeiten sowie Werbung. Durch vermittlung werden nicht in erster Linie Fakten gelehrt, sondern Kompetenzen entwickelt, um sich im Gewebe der im obigen Sinne zurechtzufinden und eine eigene Haltung dazu zu ent wickeln. Ergebnisoffenheit, Prozesshaftigkeit, kritisches Hinterfragen und ästhetisches Erfahren sind Kernpunkte eines Lernverständnisses im Sinne der vermittlung. Strukturell findet vermittlung auf allen Ebenen der - und der Bildungswelt statt, oft bewegt sie sich auch zwischen den verschiedenen Bereichen. Die Zuständigkeiten sind darum oft unklar vermittlung in der Schule Umfasst die Tätigkeit externer vermittelnder innerhalb des schulischen Rahmens, sei es innerhalb des regulären Unterrichts, in Freifächern oder in Form von Projekten vermittlung ausserhalb der Schule Umfasst Angebote von einrichtungen (Archiven, Bibliotheken, Museen, Theatern usw.) als externer Lernort für Schulen. Sie findet normalerweise unter Mitwirkung von Lehrpersonen und von vermittelnden statt. 2. Ausserschulische vermittlung 2.1. Delegierte ausserschulische vermittlung Besteht aus Angeboten von spezialisierten Schulen und Akteuren (z.b. Musikschulen, Kunsthochschulen, Theatern), die von der Schule validiert sind und von ihr kommuniziert werden Unabhängige ausserschulische vermittlung Besteht aus Angeboten von kulturellen Institutionen oder schaffenden für Kinder und Jugendliche, die ganz ausserhalb des schulischen Rahmens stattfinden. Sie haben keine direkte Verbindung zum Lehrplan oder zur Schule. Aus Sicht vieler Akteure ist aber wichtig, dass die Schule über diese Angebote informiert. 2 vermittlung im Kontext der Schule Eine für die vermittlung zentrale Frage ist das Zusammenspiel schulischer und ausserschulischer Aktivitäten. KVS unterscheidet schulische und ausserschulische vermittlung mit verschiedenen Ebenen. 1. Schulische Vermittlung 1.1. Regulärer Unterricht in den künstlerischen Fächern Die schulische vermittlung von Lehrpersonen innerhalb des regulären Unterrichts beinhaltet das Unterrichten der künst lerischen Fächer.

3 Informationen zu den Lehrplänen Inhalt und Struktur der Lehrpläne Seit 2006 besteht ein verfassungsmässiger Auftrag an die Kantone, ihre kantonalen Bildungssysteme zu harmonisieren. Im Projekt HarmoS wurden (ausschliesslich) in den Fachbereichen Schulsprache, Fremd sprache, Mathematik und Naturwissenschaften Mindestziele für die Bildung, die «nationalen Bildungsstandards», festgelegt. Die Umsetzung dieses Auftrags erfolgt auf sprach regionaler Ebene durch einen gemeinsamen Lehrplan: Der «plan d études romand» für die Westschweizer- und der «Lehrplan 21» für die Deutschschweizer Kantone. Im Tessin beginnt die Diskussion erst. Der Lehrplan definiert die Ziele für die Volksschule innerhalb der 11 obligatorischen Schuljahre. Er umschreibt, welches Wissen und Können und welche Werte an die Schüler innen und Schüler weitergegeben werden, und ist damit der Auftrag der Gesellschaft an die Volksschule. Die Lehrpläne sind keine Schulreform und ordnen in erster Linie die bestehende Praxis neu. Durch ihr politisches Gewicht, ihre Reichweite und ihre Verbindlichkeit prägen sie die Bildungslandschaft dennoch stark. Für die und die vermittlung wichtig ist zunächst, dass HarmoS und davon abgeleitet die Lehrpläne künstlerische und kulturelle Bildung vorschreibt und sie damit politisch legitimiert. Dabei geht es einerseits um die Bildung in den kulturellen Fächern und andererseits um die Bildungsrelevanz der gestalterischen Fächer, also den Beitrag dieser Fächer zur Bildung (> vgl. Definitionen, Bildung). So soll z.b. der Fachbereich Gestalten im Lehrplan21 einen Beitrag zur Gestaltung der Umwelt, zum Erleben von ganzheitlichen Prozessen oder zur ästhetischen, technischen und kulturellen Bildung leisten. Lehrplan 21 Der LP21 ist die Umsetzung von HarmoS innerhalb der 21 Deutschschweizer Kantone. Neu am Lehrplan ist vor allem die Kompetenzorientierung; anstatt wie bis anhin zu definieren, was unterrichtet werden soll, wird nun definiert, was Schüler/-innen können sollen. Der LP21 gliedert sich inhaltlich in Fachbereiche, fächerübergreifende Themen und überfachliche Kompetenzen sowie strukturell in drei Zyklen. Die sechs verbindlichen Fachbereiche sind: Sprachen, Mathematik, Natur/Mensch/Gesellschaft, Gestalten, Musik, BewegungSport. Als überfachliche Themen sind definiert: Berufliche Orientierung, ICT/Medien und nachhaltige Entwicklung, diese sollen in allen Fachbereichen bearbeitet werden. Die ersten beiden Zyklen umfassen jeweils vier Jahre bis zum Ende des 2. bzw. des 6. Schuljahres, der dritte Zyklus beschreibt die letzten drei Schuljahre. Weitere Informationen: Der plan d études romand (PER) Der PER bezieht sich auf die in HARMOS festgelegten nationalen Bildungsstandards. Wie der LP21 ist er kompetenzorientiert. Er gliedert sich inhaltlich in: Disziplinen, überfachliche Kompetenzen und allgemeine Bild ung. Strukturell ist der PER ebenfalls in drei Zyklen gegliedert. Die fünf verbindlichen Fachbereiche sind: Sprachen, Mathematik und Naturwissen schaften, Geistes- und Sozialwissenschaften, Künste sowie Körper und Bewegung. Als überfachliche Themen werden definiert: Zusammenarbeit, Kommunikation, Lernstrategien, Kreativität und Reflexivität. Diese sollen in allen Fachbereichen bearbeitet werden. Die elfjährige obligatorische Schulzeit ist wie der Lehrplan21 in drei Zyklen unterteilt. Weitere Informationen: vermittlung im Lehrplan vermittlung ist an der Schweizer Volksschule traditionell verankert im Bildung sbereich «Musik, Kunst und Gestaltung» sowie in den Unterrichtsfächern Sprachen (Literatur, Theater, Medien), Gestalten und Sport (Tanz). Im Entwurf zum Lehrplan 21 wird zu den musisch-gestalterischen Fächern erläutert: «Die Schülerinnen und Schüler werden über den produktiven und reflexiven Umgang mit vielfältigen Bildern und Produkten befähigt, an der gestalteten Umwelt teil zu haben und diese mit zu gestalten. Sie lernen eigene Vorstellungen und Ideen gestalterisch umzusetzen und gestalterische Vorhaben, Aufgaben und Prozesse zu realisieren. Sie erwerben ästhetische, bildnerische, gestalterische und technische Kompetenzen, die ihnen den Dialog und die persönliche Auseinandersetzung mit Kunst und ermöglichen.» vermittlung spielt aber auch inner halb der 3

4 überfachlichen Kompetenzen und Lernbereiche eine Rolle, z.b. innerhalb der Medienbildung und zum Aufbau der Kompetenz «Kreativität» (PER) oder «Problemlösungskompetenz» (LP21). Innerhalb einer breiteren Definition kann vermittlung grundsätzlich in allen Fächern stattfinden, so z.b. als Wissen schaftsvermittlung innerhalb der natur wissenschaftlichen Fächer oder im Bereich «Natur, Mensch, Gesellschaft», in dem das überfachliche Thema «kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung» vorkommt. Gerade für Disziplinen, die nicht oder nicht verbindlich in Schulfächer integriert sind, ist auch der freiwillige Bereich (Projektwochen, Freifächer) von grosser Wichtigkeit. Die Lehrpläne definieren auch nicht, welche Lehrpersonen mit dem Unterricht in den Fachbereichen beauftragt werden. Je nach Kanton und Schulstufe werden Klassenlehrpersonen oder Fachlehrperso-nen eingesetzt. Beide Lehrpläne wurden/werden in einem aufwendigen demokratischen Verfahren erarbeitet. Der PER wurde 2011 eingeführt und man arbeitet nun auf lokaler Ebene an der Umsetzung. Der LP21 befindet sich in Konsultation bis Ende 2013 und soll ab 2014 den Kantonen zur Umsetzung übergeben werden. Diese Umsetzung wird noch einmal mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Hier ist es wichtig, zu verstehen, dass der Lehrplan nur den regulären Unterricht (Pflichtbereich) regelt und auch diesen nur in Form von übergeordneten Zielen. Viele Aspekte sind kantonal, andere gar nicht geregelt. Ob für die Zusammenarbeit mit ausserschulischen vermittelnden Ziele und Voraussetzungen im Lehrplan (oder überhaupt) geregelt werden sollen (vgl. «Stab»), ist Gegen stand der Diskussion. Im LP21 ist dazu zurzeit nichts erwähnt. Umsetzung und kantonale Verankerung der Lehrpläne Die Lehrpläne legen Ziele und Systematik fest. Für die Einführung und Umsetzung sind die Kantone und z.t. auch die Schulen selbst zuständig, die dabei einen grossen Gestaltungsspielraum haben. So werden z.b. die Stundentafeln, die Pflicht- und Wahlfächer oder die Schulorganisation kantonal geregelt. Die Lehrpersonen sind wiederum frei in der Wahl der Methoden. Dies bedeutet, dass Erfolg und Qualität der vermittlung an Schulen nicht nur von den Lehrplänen, sondern auch von deren Umsetzung auf kantonaler bene abhängen. Für die vermittlung besonders wichtig sind dabei die möglichen Anknüpfungspunkte zwischen schulischen und ausserschulischen Akteuren, die zurzeit im Lehrplan nicht thematisiert werden. In der Westschweiz bestehen auf fachlicher Ebene verschiedene Initiativen, um schulische und ausserschulische kulturelle Bildung zu verknüpfen, jedoch hat kein Kanton die kulturelle Bildung als Schwerpunkt definiert. Wichtige Inhalte Kompetenzorientierung Zeitgemässe Bildungssysteme und Lehrpläne orientieren sich international an Kompetenzen. Die Kompetenzorientierung der Lehrpläne führt zu einer neuen Sichtweise auf den Unterricht. Damit wird der Blick verstärkt auf die Anwendbarkeit von Kenntnissen und Fähigkeiten gerichtet. Eine Kompetenz setzt sich aus Wissen (Kenntnisse), Können (Fähigkeiten und Fertigkeiten) und einer Haltung dazu zusammen. Der Erwerb einer Kompetenz resp. der Grad der Er reichung zeigt sich in der Art und Weise der erfolgreichen Bewältigung von Aufgaben. Lernen wird in diesem Kontext vermehrt als aktiver, selbst gesteuerter, reflexiver, situativer und konstruktiver Prozess verstanden. Kompetenzorientierter Unterricht muss regelmässig handlungsorientierte Anwendungssituationen anbieten. Zur Kompetenzorientierung gehört auch Beurteilbarkeit und Messbarkeit. Wie man die Kompetenzen als Leistung messen soll, ist insbesondere in den künstlerischen Fächern innerhalb der Fachwelt Gegenstand vieler Diskussionen. Für gewisse Vertreter von Kunstsparten ist sie ein Grund dafür, sich gegen einen Einschluss ihrer Kunstform in den regulären Unterricht auszusprechen. Überfachliche Kompetenzen Die überfachlichen Kompetenzen sollen den einzelnen Menschen in seiner biografischen Laufbahn bilden und allgemein zur Lebensbewältigung beitragen. Es werden personale, methodische und soziale Kompetenzen unterschieden. Sie sollen in der Schule inner halb des Unterrichts und der Schule allgemein gefördert werden und gehören zum Auftrag der Lehrpersonen. 4

5 Wie genau die überfachlichen Kompetenzen gefördert werden, ist im Lehrplan nicht definiert. Für die vermittlung sind sie insofern wichtig, als dass sie, für sich beansprucht, zahlreiche Übungsfelder für diese überfachlichen Kompetenzen zu liefern, z.b. indem die Erarbeitung eines Tanzstücks Eigenständigkeit, Problemlösungstrategien oder Konfliktfähigkeit trainieren kann. 5

Amt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau

Amt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.

Mehr

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und

Mehr

Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen

Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen Was gilt jetzt? Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Liebe Eltern Wissen Sie noch, was Sie während Ihrer Schulzeit gelernt haben? Was denken Sie, sollte Ihr Kind am

Mehr

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen Kanton Bern Herzlich willkommen! Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zur Infoveranstaltung LP 21 Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen

Mehr

LEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis

LEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Wozu ein Lehrplan 21 GR?

Wozu ein Lehrplan 21 GR? Wozu ein Lehrplan 21 GR? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Der Lehrplan 21 GR (LP21 GR) beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag der Gesellschaft an die Schule. Er hält fest, was die

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss

Mehr

Amt für Volksschule. Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015

Amt für Volksschule. Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015 Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015 Agenda Ausgangslage Lehrplan 21: Entstehung, Neuerungen und Aufbau Veränderungen? Ihre Fragen? 9. November 2015 Jahreskonferenz TBK Frauenfeld,

Mehr

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan

Reglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan Synopse (ID 390) Erlassanpassung Lehrplan -. Teil 06 (Reglementsänderung) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 65 Abs. 3a des Schulgesetzes

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Das Wichtigste im Überblick

Das Wichtigste im Überblick Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die

Mehr

Arena - Schule Root. Elterninformation

Arena - Schule Root. Elterninformation Arena - Schule Root Elterninformation Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Meiersmatt 1 Kriens. Elterninformation

Meiersmatt 1 Kriens. Elterninformation Meiersmatt 1 Kriens Elterninformation 4. und 9. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 21 Kantone -

Mehr

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden

Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze

Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu

Mehr

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen

Einführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Informationen zum LP 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006) 21

Mehr

Auswertung der Konsultation Lehrplan 21

Auswertung der Konsultation Lehrplan 21 Regierungsrat Auswertung der Konsultation Lehrplan 21 Bei den zur Auswahl stehenden Antworten gelten diejenigen, welche grün geschrieben sind. Regierungsrat Fragen zur Konsultation Lehrplan 21 1. Lehrplan

Mehr

Fragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21

Fragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21 Fragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21 Im Folgenden finden Sie den Fragebogen der D-EDK zum Entwurf des Lehrplans 21. Bitte verwenden Sie für Ihre Stellungnahme diesen Fragebogen. Der Fragebogen

Mehr

Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau

Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Fragebogen 28. Juni bis 30. September 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils

Mehr

Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau

Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Konsultation zum Lehrplan 21 im Kanton Aargau Fragebogen 28. Juni bis 30. September 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils

Mehr

Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten

Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 20. Januar 2018 Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten Folie 2 / Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Wo stehen wir?

Mehr

Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen

Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen

Mehr

Elterninformation Lehrplan21 / WOST2017 Schenkon, 29. Mai 2017

Elterninformation Lehrplan21 / WOST2017 Schenkon, 29. Mai 2017 Arena - Schule Root Elterninformation Lehrplan21 / WOST2017 Schenkon, 29. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan?

Mehr

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21. Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018

Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21. Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018 Folie 2 Programm 1. Privatschulen im Kanton Zürich 2. Zürcher Lehrplan 21 3.

Mehr

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März

Lehrplan 21 Elterninformation. 22. März Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft

Mehr

Volksschule im Fokus der Politik

Volksschule im Fokus der Politik Volksschule im Fokus der Politik Volksschule vermehrt im Fokus politischer Parteien und Interessensvertreter Bei diesem verstärkt öffentlichen - Diskurs sind zwei Besonderheiten festzustellen: Ø Die einst

Mehr

Bildungs- und Kulturdepartement Obwalden Amt für Volks- und Mittelschulen

Bildungs- und Kulturdepartement Obwalden Amt für Volks- und Mittelschulen Lehrplan 21 und Kompetenzorientierung Prof. Dr. Marco Adamina Pädagogische Hochschule Bern Abteilungsleiter Fachunterricht und Fachdidaktiken Dozent für Fachstudien und Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft

Mehr

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben,

Mehr

Das Fach Geschichte stellt sich vor. Ziele und Inhalte

Das Fach Geschichte stellt sich vor. Ziele und Inhalte Das Fach Geschichte stellt sich vor Ziele und Inhalte Das Ziel des Faches Geschichte ist durch die Vorgaben der Lehrpläne und Richtlinien eindeutig festgelegt: Schülerinnen und Schüler sollen in der kritischen

Mehr

Kanton St.Gallen Kantonsschule am Burggraben St.Gallen. Das Untergymnasium. Bildungsdepartement

Kanton St.Gallen Kantonsschule am Burggraben St.Gallen. Das Untergymnasium. Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Kantonsschule am Burggraben St.Gallen Das Untergymnasium Bildungsdepartement Das Untergymnasium an der Kantonsschule am Burggraben bietet jungen Menschen den Rahmen, in dem ihre intellektuelle

Mehr

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln

Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Lebenskompetenz entwickeln: Einige bekannte Ansatzpunkte Lebenskompetenz entwickeln Portfolio Klassenrat Rollenspiele Lern- und Arbeitstechniken 6. Netzwerktreffen Gesundheitsfördernder Schulen des Kantons

Mehr

Bewegung, Spiel und Sport. Mehr als ein Fach!!!

Bewegung, Spiel und Sport. Mehr als ein Fach!!! Bewegung, Spiel und Sport Mehr als ein Fach!!! Aufbau des Bildungsplans Vorwort Verankerung der Leitperspektiven für alle Fächer übergreifend Leitgedanken des Faches Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein. und

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein. und Rahmenvereinbarung zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein und der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Schleswig-Holstein e.v. über

Mehr

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern

Mehr

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben,

Mehr

Folgerungen für Lehr- und Lernmittel

Folgerungen für Lehr- und Lernmittel Folgerungen für Lehr- und Lernmittel aus den Leitlinien für den Unterricht in Naturwissenschaften und Technik auf der Volksschulstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich

Mehr

Lehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung

Lehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Textbaustein I zur laufenden Vernehmlassung (1. April - 30. Juni 2016) Ausführliche Version: 7025 Zeichen inkl. Leerzeichen Stand

Mehr

Musischer Lernbereich Musik. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach / Allgemeines Bildungsziel

Musischer Lernbereich Musik. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach / Allgemeines Bildungsziel Musischer Lernbereich Musik 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach 2 2 - / 2 2.1 Allgemeines Bildungsziel Der Musikunterricht trägt durch eine harmonische Ausbildung der emotionalen,

Mehr

Impressum. Die Urheberrechte und sonstigen Rechte liegen beim Bildungsdepartement Kanton St.Gallen

Impressum. Die Urheberrechte und sonstigen Rechte liegen beim Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Überblick Impressum Herausgeber: Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Zu diesem Dokument: basierend auf dem Lehrplan 21. Vom Erziehungsrat erlassen und der Regierung genehmigt im Juni 2015. Titelbild:

Mehr

Impressum. Die Urheberrechte und sonstigen Rechte liegen beim Bildungsdepartement Kanton St.Gallen

Impressum. Die Urheberrechte und sonstigen Rechte liegen beim Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Überblick Impressum Herausgeber: Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Zu diesem Dokument: basierend auf dem Lehrplan 21. Vom Erziehungsrat erlassen und der Regierung genehmigt im Juni 2015. Titelbild:

Mehr

Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle

Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk. Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Informationsabend 2. Sek 3. Sek, Wahlfach und Stellwerk Laufbahnzentrum 22. September 2016 Michael Knechtle Programm Begrüssung Kernelemente der 3. Sek Wahlfach 2017/18 in der 3. Sek Stellwerk Fragen 2

Mehr

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Amt für Volksschule Schule und Unterricht. Rahmenbedingungen für die. Fächer Oberstufe. März Bildungsdepartement

Amt für Volksschule Schule und Unterricht. Rahmenbedingungen für die. Fächer Oberstufe. März Bildungsdepartement Amt für Volksschule Schule und Unterricht Rahmenbedingungen für die Fächer Oberstufe März 2017 Bildungsdepartement 1 Einleitung Im Lehrplan Volksschule, Kapitel Rahmenbedingungen, sind in den Lektionentafeln

Mehr

Diese Angaben brauchen wir für die Bearbeitung des Fragebogens.:

Diese Angaben brauchen wir für die Bearbeitung des Fragebogens.: Frage: Ihre Antwort Datum Abgeschickt: 17.12.2013 17:48:32 IP-Adresse: 178.194.209.157 Weiterleitungs-URL: http://www.lehrplan.ch/umfragen/index.php/survey/index/sid/555376 Allgemeine Angaben Persönliche

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh

Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe. Anerkannte Schulgesellschaft ASG mbh Staatlich genehmigte Ersatzschule mit gymnasialer Oberstufe Anerkannte Schulgesellschaft klare Zukunftsorientierung Berücksichtigung aktueller Entwicklungen in Pädagogik-Theorie & Praxis ohne einseitige

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform?

Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Ist das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz ein sinnvoller Ansatz für Studienreform? Mögliche Ansatzpunkte zur Reform der Bachelor- und Masterstudiengänge Forum demokratische und soziale Hochschule

Mehr

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben,

Mehr

Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam

Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Grundlagenpapier Zugänge eröffnen - Kulturelle Bildung stärken Kulturelle Bildungschancen für alle sichern

Mehr

Bildungsplan Einführung in Architektur und Vokabular. mit Beispielen aus dem Fachplan Musik

Bildungsplan Einführung in Architektur und Vokabular. mit Beispielen aus dem Fachplan Musik Bildungsplan 2016 Einführung in Architektur und Vokabular mit Beispielen aus dem Fachplan Musik Leitperspektiven Leitgedanken Standards inhaltlicher Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Operatoren Verweise

Mehr

Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG

Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG Formativer Test über die allgemeinen Kenntnisse des Lehrplans SG (im Wesentlichen Kapitel 1) Aufgabenstellung e ne 1. Zählen Sie die 6 Funktionen auf, die der Lehrplan erfüllen will! 2. Inwiefern ist ein

Mehr

Strategie der EDK im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und Medien

Strategie der EDK im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und Medien Strategie der EDK im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und Medien vom 1. März 2007 Am 8. Juni 2000 verabschiedete die EDK-Plenarversammlung eine Erklärung zu den Informations-

Mehr

Bildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen

Bildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Mehr

Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität

Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Unterwegs zum Lehrplan 21 Kanton St.Gallen Kanton Appenzell AR Forum SGV 12. September 2013 Kanton St.

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Unterwegs zum Lehrplan 21 Kanton St.Gallen Kanton Appenzell AR Forum SGV 12. September 2013 Kanton St. Bildungsdepartement Unterwegs zum Lehrplan 21 Kanton Appenzell AR Forum SGV 12. September 2013 Bildungsdepartement Ablauf Lehrplan 21 - Eckwerte Umsetzung im Grundidee Einführungskonzept; Ausblick, Weiteres

Mehr

Teilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft

Teilstudiengang. Kunst für das Lehramt an Gymnasien. Studienheft Teilstudiengang Kunst für das Lehramt an Gymnasien Studienheft Willkommen an der Kunsthochschule Kassel Mit der bestandenen Aufnahmeprüfung haben wir nicht Ihre Mappe aufgenommen, sondern Sie als Person,

Mehr

Herzlich Willkommen! Lehrplan 21. Schule Trub, Elternabend LP

Herzlich Willkommen! Lehrplan 21. Schule Trub, Elternabend LP Herzlich Willkommen! Lehrplan 21 Schule Trub, Elternabend LP21 2016 1 Lehrplan 21 Warum gibt es Lehrpläne? Wie waren sie früher? Was ist die Absicht beim LP21? Wie ist er aufgebaut? Wie sieht er aus? Wie

Mehr

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Mathematik und Naturwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5. 1.

KANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Mathematik und Naturwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5. 1. CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Chemie 1/5 Chemie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften

Mehr

Kulturvermittlung Schweiz

Kulturvermittlung Schweiz Kulturvermittlung Schweiz Konsultation zum Lehrplan 21 Inhalt 1. Grundlagen und Voraussetzungen der Stellungnahme A. Was verstehen wir unter Kultur? B. Was verstehen wir unter Kulturvermittlung? C. Kulturvermittlung

Mehr

BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge

BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner

Mehr

Kompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung?

Kompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung? Kompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung? Workshop an der Tagung der Praktikumslehrpersonen in den Lehrgängen für Berufsfachschullehrpersonen der PH Zürich Donnerstag, 03. September 2015

Mehr

Einführung für Lehrpersonen

Einführung für Lehrpersonen LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT

Mehr

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN

LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KANTONALE EINFÜHRUNG UND WEITERBILDUNGS- VERANSTALTUNGEN 23. Januar 2017 1-7 1 Kantonale Einführung und Weiterbildungsveranstaltungen 1.1 Allgemeine Weiterbildungen

Mehr

Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun

Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in

Mehr

Kompetenzorientierter Lehrplan 21

Kompetenzorientierter Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Lehrplan 21 Dringend notwendiger Schritt zur Verbesserung des Geschichtsunterrichts oder unnötige Verkomplizierung der Unterrichtssteuerung? Peter Gautschi, GV der DGGD, 8.3.12 Geschichtsunterricht

Mehr

Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern

Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Elterninformation Sekundarschule Seit August 2016 führt die Volksschule der Stadt Luzern das Modell der Integrierten Sekundarschule. Was ist

Mehr

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Absender/in Institution/Abteilung Kontaktperson für Rückfragen Arbeitsgemeinschaft Rudolf Steiner Schulen Schweiz Koordinationsstelle

Mehr

Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik

Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik Roadmap 152 16 2/11 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage...

Mehr

I. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede

I. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 21.11.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Veranstaltung zur Initiative

Mehr

Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!

Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Thurgau Die neuen Broschüren Die neuen Broschüren Rechtliche und pädagogische

Mehr

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen

Mehr

Studien und Berufswahlvorbereitung

Studien und Berufswahlvorbereitung Studien und Berufswahlvorbereitung Leitbild Die Schillerschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern eine verlässliche Umgebung für den Erwerb fundierten Fachwissens, für die Entfaltung von Kreativität

Mehr

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21

Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben,

Mehr

Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte

Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Der Lehrplan 21 - in aller Leute Munde

Der Lehrplan 21 - in aller Leute Munde . 21 Der Lehrplan 21 - in aller Leute Munde Der neue Lehrplan 21 für die Volksschule sorgt für Gesprächsstoff auch ausserhalb der Bildungsinstitutionen. Die Zahl einundzwanzig steht für die einundzwanzig

Mehr

Startveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse

Startveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Startveranstaltung Dienstag, 3.5.2016 1. Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Ausgangslage Aufwertung der Kindergartenstufe Veränderungen auf der Kindergartenstufe in den vergangen 20 Jahren Erkenntnis

Mehr

Überblick und Anleitung

Überblick und Anleitung Überblick und Anleitung Impressum Herausgeber: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-6003 Luzern Zu diesem Dokument: Konsultationsfassung,

Mehr

Neuer Rahmenlehrplan Jahrgangsstufe 1 10 Berlin und Brandenburg

Neuer Rahmenlehrplan Jahrgangsstufe 1 10 Berlin und Brandenburg Neuer Rahmenlehrplan Jahrgangsstufe 1 10 Berlin und Brandenburg Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe I in BE und BB bis 2015 Rahmenlehrpläne verschlanken

Mehr

Medien und Medienbildung in neuen Lehrplan der Deutschschweiz eine Chance für das Interkulturelle im Unterricht?

Medien und Medienbildung in neuen Lehrplan der Deutschschweiz eine Chance für das Interkulturelle im Unterricht? Medien und Medienbildung in neuen Lehrplan der Deutschschweiz eine Chance für das Interkulturelle im Unterricht? Dr. Ursula Schwarb, Fachschaftsleiterin Medien und Informatik, PH Zug ursula.schwarb@phzg.ch

Mehr

Inhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen

Inhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen Inhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen Eine Positionierung in drei Statements Dr. Markus Eppinger 1 Übersicht 1. Selbstverständnis der Sportdidaktik

Mehr

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation

Mehr

Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule

Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für

Mehr

7. Anpassungen der Fächerprofile im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich

7. Anpassungen der Fächerprofile im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 7. März 2016 7. Anpassungen der Fächerprofile im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich A. Ausgangslage Im Rahmen

Mehr

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie 06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

In art we trust!? Zur gesellschaftlichen Relevanz Kultureller Bildung im 21. Jahrhundert

In art we trust!? Zur gesellschaftlichen Relevanz Kultureller Bildung im 21. Jahrhundert In art we trust!? Zur gesellschaftlichen Relevanz Kultureller Bildung im 21. Jahrhundert Kulturkongress 2013 Rendsburg Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss Bundesakademie Wolfenbüttel Universität

Mehr

Der 2. Band umfasst die Kapitel KAPITEL 3 steigen die Kinder aus und wir queren das offene Gelände und nähern

Der 2. Band umfasst die Kapitel KAPITEL 3 steigen die Kinder aus und wir queren das offene Gelände und nähern Leseprobe No. 1 Vorwort Als ich im Sommer letzten Jahres Kolleg_innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz anschrieb und sie bat mir einen Text für das vorliegende ebook zu schreiben, hatte ich

Mehr

Einführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung

Einführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen

Mehr

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule

Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule 0.0 Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule vom. Juni 007 I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. Die Vereinbarungskantone harmonisieren die obligatorische

Mehr

Stadt Luzern. Volksschule

Stadt Luzern. Volksschule Stadt Luzern Volksschule NAU-Klasse Internes Unterrichtsangebot der Notaufnahme Utenberg Unterrichtskonzept 1. Vorwort... 2 2. Ziele des Unterrichtsangebots... 2 3. Zielgruppe... 2 4. Platzangebot... 3

Mehr

Freiburg, 10. November Vorentwurf der Stundentafel 1 H -11 H, gültig ab Schuljahr 2019/20 mit Inkrafttreten des Lehrplans 21 in Deutschfreiburg

Freiburg, 10. November Vorentwurf der Stundentafel 1 H -11 H, gültig ab Schuljahr 2019/20 mit Inkrafttreten des Lehrplans 21 in Deutschfreiburg Service de l enseignement obligatoire de langue allemande EnOA Amt für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht DOA Spitalgasse 1, 1701 Freiburg T +41 026 305 12 31, F +41 026 305 12 13 www.fr.ch/doa

Mehr