Nachhaltigkeitsbericht 2015

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1 Nachhaltigkeitsbericht 2015 Bergfühlung - die Alpinsportschule GmbH Calw Rudolf-Diesel-Str. 4

2 Impressum Bergfühlung - die Alpinsportschule GmbH Rudolf-Diesel-Str. 4 PLZ, Ort: Calw Tel.: (07051) info@bergfuehlung.de CSR-Beauftragter: Gerhard Moser Tel.: gerhard@bergfuehlung.de Jahr der Datenerfassung ist 2014

3 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Kernindikatoren 1. Unternehmensportrait 1.1 Unternehmensdaten 1.2 Leitbild 1.3 Management CSR- Managementsystem CSR- Verantwortung der Leitung/ CSR-Beauftragter Legal Compliance Vertragswesen/Supplier Code of Conduct Menschenrechtliche Sorgfalt und Kinderschutzkodex Stakeholder Bergfühlung Vorschlagswesen und Verbesserungsmanagement 1.4 Wirtschaftsdaten Umsatz Ausgaben 2. Reiseangebote 2.1 Angebotsportfolio 2.2 Angebotsgestaltung 2.3 CO 2 -Emissionen der Reisen 2.4 Transport

4 2.5 Übernachtungen 3. Kunden 3.1 Kundenzufriedenheit 3.2 Kundeninformation 4. Mitarbeitende 4.1 Personalentwicklung CSR-Schulungen Bezahlung und Mehrarbeit Interessenvertretung 4.2 Beschäftigtenstruktur 4.3 Mitarbeitendenzufriedenheit 5. Unternehmensökologie 5.1 Energie 5.2 Emissionen 5.3 Papier 5.4 Beschaffung 6. Produktverantwortung in der Dienstleistungskette 6.1 Partneragenturen 6.2 Unterkünfte 6.3 Reiseleitung 7. Community Involvement

5 Allgemeine Informationen Einheit 2014 Festangestellte gesamt im Hauptsitz Anz 1,08 Gesamtübernachtungen im Berichtsjahr Anz 1028 Reisende gesamt Anz 483,00 Anteil des Reisepreises, der ins Reiseland fließt (gemessen am Gesamtumsatz) % 25,15 Kernindikatoren Einheit 2014 CO2 pro Gast/ Übernachtung in kg kg 90,00 Index Kundenzufriedenheit % 90,00 Rücklaufquote der Kundenbefragung % 25,00 CSR-Index Kundeninformation % 63,76 Zufriedenheitsindex Mitarbeitende % 78,64 CO2 pro Mitarbeitendem abzgl. Kompensation t 0,59 CSR-Index Partneragentur % 84,25 CSR-Index Unterkünfte % 79,82 CSR-Index Reiseleitung % 94,07 1. Unternehmensportrait 1.1 Unternehmensdaten Bergfühlung - Die Alpinsportschule GmbH wurde Anfang 2002 von Wolfgang Huhn, Sebastian Haller und Berthold Reichle gegründet. Von Anfang an stand im Vordergrund, den Kunden ein ganzheitliches Bergerlebnis - Sport, Kultur und Natur - zu ermöglichen. Wichtige Voraussetzung dafür ist, dass das gesamte Team, neben den Inhabern und den Bergführern auch das Büropersonal, die Begeisterung für die Sache lebt. Seit 2003 bis 2010 wurde die Bergfühlung von Wolfgang Huhn und Berthold Reichle geführt. Anfang 2010 wurden drei weitere gleichberechtigte Gesellschafter einbezogen: Gerhard Moser, Andi Hahn und Tom Regelmann. Die Zahl der Bergführer und MTB-Guides im engeren Kreis hat sich bei 17 über die letzten Jahre stabilisiert. Im Büro arbeitet eine Verwaltungsangestellte neben dem Geschäftsführenden Gesellschafter Wolfgang Huhn. Das zentrale Büro befindet sich seit Mitte 2009 in Calw unter dem Dach von Toms Bergsportladen, nachdem zuvor die Heimat Tübingen war. Mit Zweigstellen sind wir nach wie vor bei den Bergsportausrüstern Biwakschachtel in Tübingen und Outdoor Unlimited in Gunningen bei Tuttlingen präsent. Die wesentlichen Produktbereiche sind Alpinsport, Wandergenuss, Mountainbike und Firmentrainings in den Alpen. Mit einem kleinen aber feinen Fernreisen-Programm hat die

6 Bergfühlung in den letzten Jahren das Produktportfolio erweitert. Das Geschäftsjahr der Bergfühlung beginnt jeweils im Oktober und endet September (2014: ab 10/13 bis 09/14). 1.2 Leitbild Die Bergfühlung orientiert sich an folgendem Leitbild und hat daraus abgeleitet Leitlinien und Standards für die Reisen, Touren und Kurse entwickelt. Diese wurden in einem Bergfühlungs- Handbuch mit dem Risikomanagement zusammengefasst. Unsere Ziele Durch unsere Bergsportreisen ermöglichen wir unseren Kunden das, was wir selber schätzen: intensive Erlebnisse auf Tuchfühlung mit der alpinen Bergwelt. Die Kunden nehmen sich und ihre Umwelt beim Wandern, Bergsteigen und Klettern im Sommer wie im Winter - auf eine besondere und sehr nachhaltige Art und Weise wahr. Damit leisten wir einen Beitrag zur Förderung des Bewusstseins für sich selbst und das Beziehungsgefüge Mensch-Natur. Die Berge sind ein Lebensraum mit einer einzigartigen Vielfalt an Flora und Fauna. Um überleben zu können haben sich die Tier- und Pflanzenarten durch verschiedene Strategien an die extremen Bedingungen angepasst. Auch die Kultur ist durch die Anpassung an die extremen Umweltbedingungen geprägt. Die Menschen haben typische Lebensweisen, Bräuche und Sprachen über Jahrhunderte hinweg von Tal zu Tal unterschiedlich entwickelt. Diese Unterschiede machen die kulturelle Vielfalt der Alpen aus. Für Menschen, Tiere und Pflanzen ist eine intakte Umwelt die Voraussetzung für das Überleben. Dies gilt auch für uns als Reiseveranstalter, weshalb auch wir uns an die Bedingungen dieses Lebensraumes mit besonderer Sensibilität anpassen. Kleine Gruppen und Rücksicht in jeglicher Form sind für uns daher eine Selbstverständlichkeit. Unsere Veranstaltungen entsprechen in der Konzeption und Durchführung den Grundsätzen eines nachhaltigen und sanften Tourismus. Wir verbinden Sport, Kultur und Natur in unseren Touren und Kursen. Angefangen bei landestypischen Unterkünften, regionaler Verpflegung, bis zu ergänzenden Informationen und nicht zuletzt der Auswahl der Touren - alles ist aufeinander abgestimmt und folgt einem ganzheitlichen Konzept. Alle Bergsportreisen werden von qualifiziertem Führungspersonal (staatlich geprüfte Bergführer, Bergführer-Anwärter, Wanderführer, MTB-Guides) geleitet. Eine absolute Sicherheit gibt es jedoch weder im Alltag noch auf Sport- und Erlebnisreisen. Unsere Bemühungen sind auf eine angemessene

7 Reduzierung möglicher Risiken ausgerichtet. Unsere Kunden Wir bringen jedem Kunden als Partner die gleiche Wertschätzung entgegen. Bei einem kooperativen und transparenten Führungsstil in familiärer Atmosphäre berücksichtigen wir die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden und fördern ihr Engagement. Der Kunde trägt als aktives Mitglied der Gruppe zum Gelingen der Reise bei. Unsere Werte Ehrlichkeit, Offenheit und Achtung füreinander sind zentrale Werte in unserer Zusammenarbeit untereinander, mit Kunden und Partnern. Gerade bei Bergsportreisen spielt Verlässlichkeit und ein partnerschaftliches Miteinander eine wichtige Rolle. Unsere Mitarbeiter begreifen sich mit einem hohen Maß an Eigenverantwortlichkeit als Teil der Bergfühlung. Mit großer Begeisterung und Motivation leben wir die Philosophie der Bergfühlung und setzen die gemeinsam entwickelten Reisestandards um. Wir entwickeln unsere Fach- und Sozialkompetenzen bei internen und externen Fortbildungen entsprechend den neuesten Erkenntnissen ständig weiter. Evaluation Regelmäßig werden unsere Veranstaltungen in allen Bereichen evaluiert. Diese Ergebnisse werden genutzt, um die Qualität, die Struktur, die Standards und das Angebot der Bergfühlung weiter zu entwickeln. Wir begreifen uns als lernende Organisation. Unsere Partner Die Bergfühlung ist Kern eines Netzwerkes mit Partnern, die sich im Angebotsportfolio unterscheiden. Die große gemeinsame Schnittmenge in der Firmenphilosophie ist die Basis für eine Zusammenarbeit mit dem Ziel einer Qualitätssteigerung und Produkterweiterung. Wir unterstützen als Mitglied im Forumandersreisen die CSR-Kriterien eines nachhaltigen Tourismus und nutzen die wichtigen Impulse aus dieser Partnerschaft für weitere Verbesserungen. Unsere Vision Die Bergfühlung ist in Deutschland der Maßstab für nachhaltige, ganzheitliche Alpinsportveranstaltungen und Firmentrainings. In einem vielfältigen Netzwerk mit Partnern und Kunden pflegen wir dauerhafte Beziehungen in einer family & friends community.

8 1.3 Management CSR- Managementsystem Der CSR-Prozess ist in der Verantwortung bei einem Gesellschafter angesiedelt. Diese Verantwortung umfasst die Implementierung des Prozesses in das gesamte Unternehmen bis hin zu den Honorarkräften. Alle wesentlichen und damit auch strategischen Entscheidungen im CSR-Kontext werden von den Gesellschaftern, also auf höchster Ebene, getroffen. Die Kommunikation des Nachhaltigkeitsberichtes findet über den Versand desselben an alle Stakeholder statt. Ein wesentlicher Teil der Stakeholder sind bereits durch Abfragen im Prozess integriert. Interessanterweise haben sich verschiedene Beziehungen wie beispielsweise zu Ausrüstungspartnern allen voran Norröna und Icebreaker erst durch das CSR-Engagement ergeben CSR- Verantwortung der Leitung/ CSR- Beauftragter Die Geschäftsbereiche der Bergfühlung sind entsprechend dem Organigramm definiert und in der Verantwortung der jeweiligen Gesellschafter festgelegt. Der CSR-Beauftragte ist Gesellschafter der Bergfühlung und für die Bereiche CSR, Risikomanagement und Qualitätsentwicklung der Reiseleiter verantwortlich.

9 1.3.3 Legal Compliance Für die Führungstätigkeit in den Alpen bestehen bezüglich Anforderungen an Qualifikation und den Meldebedingungen je nach Land sehr unterschiedliche und komplizierte Bedingungen. Der Verband Deutscher Bergschulen (VDB), in dem die Bergfühlung Mitglied ist, hat diese Regelungen zusammengestellt und den Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Weiter stellt der VDB Informationen über Regelungen hinsichtlich Scheinselbständigkeit wie auch den Bergschulverordnungen zur Verfügung. Als Schriftführer des VDB hat ein Bergfühlungsgesellschafter einen direkten Zugang zu diesen Informationen. Das Forumandersreisen stellt Informationen zum grundsätzlichen Reiserecht zur Verfügung und weist auf aktuelle Entwicklungen und Änderungen hin. Seit 2008 ist die Bergfühlung Mitglied im Forumandersreisen Vertragswesen/ Supplier Code of Conduct Auf der Basis des Leitbildes wurden Leitlinien für die Mitarbeiter der Bergfühlung und Standards für die Durchführung von Veranstaltungen entwickelt. Diese umfassen folgende Bereiche: Durchführung und Ablauf, Risikomanagement, Struktur der Veranstaltung, Betreuung der Teilnehmer, Ökologie und Kultur, Ausrüstung und sonstige Hinweise. Für Kurse und Seminare wurden eigene detaillierte Standards besonders im inhaltlichen und methodischen Bereich formuliert, die jedoch immer wieder an neue Erkenntnisse angepasst werden müssen. Prozessdefinitionen und beschreibungen bestehen für die Bereiche Veranstaltungsmanagement und Programmentwicklung. Derzeit bestehen weder mit den Reiseleitern noch mit Partneragenturen Vereinbarungen. Die Gestaltung solcher Vereinbarungen wird als Maßnahme im Verbesserungsprogramm aufgenommen Menschenrechtliche Sorgfalt und Kinderschutzkodex Der allergrößte Teil der Bergfühlungs-Reisen findet in Europa statt, wo davon ausgegangen wird, dass Menschenrechte und der Kinderschutz eingehalten werden. Bei den wenigen Reisen nach Tansania oder den angebotenen reisen nach Peru wird bei der Auswahl der Partneragenturen auf die Einhaltung der Menschrechte und des Kinderschutzes und darüber hinaus auf CSR-Aspekte geachtet. Darüber hinaus gehende schriftliche Vereinbarungen gibt es bislang noch nicht.

10 1.3.6 Stakeholder Bergfühlung Großes Augenmerk gilt den Stakeholdern im rot markierten Bereich. Diese haben einerseits einen großen Einfluss auf den Erfolg und andererseits ein großes Interesse an der Bergfühlung. Insofern müssen diese regelmäßig in kontaktiert, entsprechend gepflegt und auch entsprechend in strategischen Entscheidungen berücksichtigt werden. Den Stakeholdern im gelben Bereich muss Aufmerksamkeit in den jeweiligen Bereichen geschenkt werden. Hier kann das Interesse noch gesteigert werden, um den Erfolg der Bergfühlung weiter entwickeln zu können. Die anderen Stakeholder (grüner und bescher Bereich) können situationsbedingt durchaus eine größere Rolle spielen, sind jedoch im Vergleich zu den obengenannten eher nachrangig in Prozesse miteinzubinden.

11 1.3.7 Vorschlagswesen und Verbesserungsmanagement Auf Grund der Größe der Bergfühlung findet ständig ein reger Austausch zwischen den Mitarbeitenden und den Gesellschaftern statt. Bei jeder Gesellschafter-versammlung sind auch die Mitarbeitenden vertreten, so dass dieser Austausch auch strukturell verankert ist. Mögliche Verbesserungsvorschläge der Reiseleiter werden in den obligatorischen Reiseberichten jeder einzelnen Veranstaltung kommuniziert. 1.4 Wirtschaftsdaten Umsatz Die Umsatzanteile gliedern sich wie folgt auf: Alpinsport (A), Firmenveranstaltungen (B), Mountainbike (C), Sponsoring (D), Materialverkauf (E) und Fernreisen (F). Den Gesamtumsatz konnten wir im Vergleich zu 2012 um 20 % steigern. Das Kerngeschäft beinhaltet Alpinsport und Mountainbike, entsprechend sind deren Umsatzanteile. Auch in den letzten beiden Jahren hat der Anteil an MTB-Umsatz weiter zugenommen, was sich auch für das Jahr 2012 abzeichnet. Der Umsatzanteil bei Fernreisen und Firmenveranstaltungen ist von Jahr zu Jahr großen Schwankungen unterworfen. Im Jahr 2014 war diese hoch. Gleichzeitig konnte auch der Umsatz bei den Alpinsportreisen im Vergleich zum letzten Rezertifizierungsjahr 2012 mit 70 % deutlich gesteigert werden. Auf Grund einer Umstrukturierung im Bereich MTB kam es 2014 zu einem Einbruch beim Umsatz. Die Entwicklung zeigt jedoch, dass dieser Umsatzanteil wieder steigt. Der Umsatz beim Sponsoring ist auf Grund der festen Partnerschaften seit Jahren sehr stabil. Einheit 2014 Anteil des Reisepreises, der ins Reiseland fließt (gemessen am Gesamtumsatz) % 25,15

12 1.4.2 Ausgaben Die Honorarkosten für die Reiseleitung wurden anders wie im Nachhaltigkeitsbericht von 2012 nicht bei den internationalen Kosten verbucht. Sie wurden bei den sonstigen Kosten aufgeführt, da es sich tatsächlich nicht um internationale Dienstleister oder internationale Ketten handelt. Die Reiseleiter leben zum größten Teil im süddeutschen Raum. Es ist zwar gängig und entspricht auch den Ausbildungsstandards, dass die staatl. gepr. Bergführer, die VDBS-Wanderführer und die MTB-Guides weltweit führen, dennoch sind es keine internationale Unternehmen. Der Anteil des ausgeschriebenen Reisepreises, der bei lokalen Dienstleistern verbleibt ist etwas geringer, da dieser Anteil nur bei Wander- und MTB-Reisen in den ausgeschriebenen Leistungen der Reisen beinhaltet ist. Bei den klassischen Alpinsportdisziplinen wie Hochtouren oder Klettern, zahlen die Gäste die Unterkunfts- und Verpflegungskosten direkt den Dienstleistern vor Ort. Insgesamt stiegen die Ausgaben insgesamt im Vergleich zu 2012 um 8% bei einem gleichzeitigen Anstieg des Umsatzes um 20% was eine deutliche Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bedeutet. Die Ausgaben in der Geschäftsstelle, die auch Material- und Ausrüstungskosten als Leihmaterial beinhalten konnten leicht reduziert werden. Die Ausgaben für Reiseleistungen stiegen durch die Steigerung der Anzahl der Veranstaltungen und der Führungstage (bei gleichzeitiger Steigerung des Umsatzes).

13 2. Reiseangebote 2.1 Angebotsportfolio Das Angebotsportfolio umfasst fünf Hauptbereiche: 1. Alpinsport mit Skitouren, Eisklettern, Risikomanagement, Klettern, Hochtouren, Klettersteige und dem neuen Angebot Coaching 2. Wandergenuss mit Schneeschuhwandern und Wandern, 3. Firmenveranstaltungen mit Trainings, Traincentives, Incentives und Ausflüge 4. Mountainbike mit Alpen-, Mittelgebirgstouren und Kursen, 5. Fernreisen Die Veranstaltungen finden vorwiegend in den Alpen mit Schwerpunkt in der Schweiz statt. Kletterkurse und MTB-Kurse werden in den Mittelgebirgen Deutschlands durchgeführt. Für die Wochenend-Veranstaltungen haben wir vor allem Destinationen im bayerischen Alpenraum und den Mittelgebirgen ausgesucht, um die Anfahrten möglichst kurz zu halten. Das Fernreisen-Programm beinhaltet wenige besondere Reisen zu ausgewählten Gebieten: in Europa nach Polen, Slowenien und Norwegen und außerhalb Europa in die mittleren Anden, nach Tansania, West-Grönland und Kanada. Bei allen Angeboten legen wir nach wie vor sehr viel Wert auf die Kombination Sport-Kultur-Natur, was das Markenzeichen der Bergfühlung ist. Je nach Veranstaltung werden Schwerpunkte mal auf

14 Sport, mal auf Ökologie oder Kultur gesetzt. Um ein Erlebnis bei intensiver Betreuung und familiärer Atmosphäre zu gewährleisten sind die Gruppen klein. Vor allem ist dabei die Gruppengröße auch dem Risikopotenzial angepasst. So gibt es Extrem-Touren, die nur mit einem Teilnehmer angeboten werden. Die maximale Gruppengröße liegt bei 8 Teilnehmern. Alle Reisen entsprechen den Kriterien der Gruppenreise. So wurden auch die individuell gestalteten Gruppenreisen als solche erfasst. Dieses Vorgehen unterscheidet sich vom Vorgehen im letzten Berichtsjahr 2012, bei dem individuell gestaltete Reisen als Individualreisen erfasst wurden. Die Anzahl der Reisenden ist sehr stabil bei ca Allerdings konnte die durchschnittliche Reisedauer erhöht werden, was zu höheren Übernachtungszahlen geführt hat (2014: 950, 2012: 759). CO 2 wird derzeit nur bei Flugreisen kompensiert.

15 Einheit 2014 Reiseangebote Anz 86 Reisende gesamt Anz 483 Individualreisende Anz 25 Gruppenreisende Anz 458 Ø Reisedauer Individualreisen d 4 Ø Reisedauer Gruppenreisen d 5 Gesamtübernachtungen im Berichtsjahr Anz Angebotsgestaltung Die Angebote werden entsprechend der ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekte entsprechend der CSR-Kriterien ausgewählt und gestaltet. Selbstverständlich ist das Ziel, diese Kriterien möglichst gut zu erfüllen. Allerdings müssen auch Aspekte wie Nachfrage und Kundenbedürfnisse und besonders auch das Risikomanagement berücksichtigt werden. Immer steht aber das Gesamtkonstrukt der Veranstaltung im Vordergrund. Die einzelnen Aspekte müssen in der Summe eine runde Sache ergeben, bei der alles, angefangen bei der Information über die Wahl der Unterkünfte und den Ablauf bis hin zu den Inhalten, aufeinander abgestimmt ist. Insbesondere bei den Destinationen der Fernreisen ist es gelungen, Partnerschaften mit Unterkünften und Leistungsträgern vor Ort aufzubauen, die sich durch Anstrengungen im CSR- Bereich auszeichnen. Das Angebot der Bergfühlung wird unter den Gesellschaftern gemeinsam in einem

16 Abstimmungsprozess gestaltet, weshalb nur ein Check ausgefüllt wurde. Im Bereich der Unterkünfte in den Alpen besteht weiteres Verbesserungspotenzial. Hier sollen zukünftig Kooperationen insbesondere mit Unterkünften in den Tälern etabliert werden. Dabei spielen folgende Kriterien eine besondere Rolle: familiengeführt, regional verankert, lokale und regionale Wertschöpfung, Authentizität, wenn möglich Bio-zertifiziert. Bei der jährlichen Programmgestaltung werden die Reiseleiter im Vorfeld nach neuen Ideen für Veranstaltungen angefragt, die entsprechend dem Leitbild der Bergfühlung und der CSR-Kriterien in das Programm integriert werden. Im Angebotsgestaltungs-Check wurde das Angebot exemplarische in vier Schwerpunktbereiche geprüft und bewertet. Damit wird unser Angebot beispielhaft wiedergegeben: Wallis/Graubünden, Allgäu, Rogers Pass und Kilimanjaro. Einheit 2014 CSR- Index Angebotsgestaltung % CO 2 -Emissionen der Reisen Die Bergfühlung bietet Reisen zum größten Teil in die Alpen an, so dass der CO 2 -Ausstoß durch Transport eher gering ausfällt. Auch im Bereich der Unterkünfte ist durch die Wahl von Berghütten und Pensionen der CO 2 -Ausstoß sehr gering fanden nur drei Fernreisen nach Kanada, Norwegen und zum Kilimanjaro statt. Dennoch

17 führten diese Flüge zum Haupt-CO 2 -Ausstoß aller Reisen zusammen. Allerdings ist die Atmosfair-Abgabe in den Leistungen der Bergfühlung enthalten, d.h. der Kunde zahlt automatisch mit dem Gesamtpreis auch die Atmosfair-Abgabe. Er hat damit nicht die Wahl, sondern muss die Abgabe bezahlen. Diese wird dann von der Bergfühlung an Atmosfair abgeführt wurde von den drei Fernreisen nur Norwegen kompensiert. Bei den anderen handelt es sich um individuelle Gruppenreisen, bei denen die Flüge wie auch die Kompensation in der Verantwortung der Reisenden lagen. Dennoch wurden die Flüge im CO2-Rechner eingegeben. Somit ergibt sich lediglich eine Kompensation der CO 2 -Emissionen der Flugreisen von 5,25 %. Es wurden mit Ausnahme weniger Firmenveranstaltungen sämtliche Reisen überprüft. Daraus ergibt sich die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen TN-Zahl (483) und der beim CO 2 -Rechner (391) ermittelten Zahl. Einheit 2014 CO2 gesamt Reisen t 88,15 Kompensierte CO2 Emissionen Reisen t 4,63 CO2 pro Gast/ Übernachtung ohne Kompensation t 0,09 CO2 Reisen abzüglich Kompensation t 83,52 CO2 pro Gast/ Übernachtung t 0,09 CO2 pro Gast/ Übernachtung in kg kg 90,00 Anteil Klimakompensation % 5,25 Flugkilometer gesamt km ,00 Ø Flugkilometer pro Übernachtung Anz 106,74

18 2.4 Transport Die Anreise erfolgt in der Regel mit dem PKW und hier vor allem als Fahrgemeinschaft (58%). Die Bergfühlung vermittelt diese um eine höhere Fahrzeugauslastung zu ermöglichen. Im Anmeldeskript auf der Homepage können die Kunden Fahrgemeinschaften nachfragen oder anbieten. Diese Maßnahme hat zu einer Steigerung der Nutzung von Fahrgemeinschaften geführt. Die Einzelfahrten konnten so weiter reduziert werden. Derzeit erfolgt die Anreise mit der Bahn, mit wenigen Ausnahmen, nicht nennenswert. Um die Anfahrt mit der Bahn zu erleichtern, wurden bei jeder Reise auf der Homepage direkte Links zur Deutsch Bahn mit voreingestellten Zieldestinationen integriert. Da diese Maßnahme erst 2014 umgesetzt wurde, kann der Effekt auf die Zahl der Bahnfahrten noch nicht beziffert werden. Auch kann der Anteil an Bahnanreisen durch die Einführung der RIT-Fahrkarten gesteigert werden. Wie oben beschrieben, verursachen die die Fernreise mit dem Flugzeug mit 48% den größten Anteil des CO 2 -Ausstoßes. In der Regel ist vor Ort wenig Transport notwendig, da die Touren am Ausgangsort enden. Vor allem bei Alpenüberquerungen zu Fuß oder mit dem MTB werden Rücktransporte und Zwischenfahrten mit dem ÖPNV notwendig. Diese erfolgen überwiegend mit dem Kleinbus (48%) oder mit der Bahn (32%). Einheit 2014 Ø Flugkilometer pro Gast km 259,35 CO2 gesamt Transport t 58,08

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21 2.5 Übernachtungen Bergfühlung führt zu einem Großteil Touren im Hochgebirge durch. Deshalb werden vor allem einfache Unterkünfte und Berghütten genutzt. Es kann davon ausgegangen werden, dass die tatsächlichen CO 2 -Emissionen durch die Unterkünfte unter der errechneten Menge liegen, da die Berghütten in der untersten Kategorie Hotel Garni erfasst wurden, jedoch geringere CO 2 - Emissionen als diese aufweisen. Einheit 2014 Gesamtübernachtungen im Berichtsjahr Anz 1028 KWh Übernachtungen gesamt kwh ,30 CO2 Übernachtungen gesamt t 30,07 Nächte gesamt aus CO2-Reiserechner Anz 950,00

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23 3. Kunden 3.1 Kundenzufriedenheit Der Zufriedenheitsindex ist erfreulicherweise sehr hoch. Bei einer Skala von 1-5 ist die Durchschnittsnote über alle Reisen und Kriterien hinweg 1,5. Die Verschlechterung im Vergleich zu 2012 (von 95 auf 90) resultiert aus der mäßigen Bewertung von drei ein- und zweitägigen Veranstaltungen, die von vergleichsweise vielen Teilnehmenden bewertet worden sind und somit unverhältnismäßig in die Gesamtbewertung eingeflossen sind. Die Rücklaufquote hat sich im Vergleich zu 2012 um 5 % auf 25% verbessert. Hier macht sich offensichtlich das internetgestützte Feedbackverfahren bemerkbar, das leichter und einfacher zu bearbeiten und auch auszuwerten ist. Die Evaluation umfasst Fragen zu Zufriedenheit mit der Information (umfassend, zeitnah), der Veranstaltung selbst (Betreuung, Ablauf, Organisation, Methoden, Informationen zu Ökologie und Kultur) und zu CSR. Weiter wird erfasst was besondere Erlebnisse waren und wie der Kunde auf die Bergfühlung aufmerksam wurde. Ein Gesamturteil rundet die Bewertung ab. Außerdem kann der Kunde angeben, ob er eine Kontaktaufnahme unsererseits wünscht. Ein Gesellschafter ist für das Beschwerdemanagement verantwortlich. Die Ergebnisse des Kundenfeedbacks werden von einer Verwaltungsangestellten laufend an diesen Gesellschafter weiter geleitet. Jede Auffälligkeit wird ernstgenommen, der Kunde wird telefonisch kontaktiert. Beispielhafte Rückmeldungen aus dem Berichtsjahr 2014: Weiter so, absolut top und sehr netter, persönlicher Kontakt mit den Bergführern, die beiden sind spitze! Sven.H (Strahlhorn und Allalinhorn) Die Tour 4000er im Wallis folgte einer individuellen Planung und erfüllte meine Erwartungen in vollsten Maße! Hinsichtlich der Organisation der Tour war ihre Alpinschule eine der wenigen Bergführerbüros, die schnell und voll umfänglich auf meine Tourenvorschläge einging. Die Betreuung durch unseren Bergführer Gerhard Moser war erstklassig und ich hoffe, dass dies nicht die letzte gemeinsame Tour war. Frank H. (Walliser Hochtourenwoche) Kompliment an Kai: Er kennt jeden "Wildwechsel" im Calwer und Zavelsteiner Wald! Seine Merksätze sind einprägsam und klar! Jörg S. (MTB Fahrtechnik Wochenende) Es ist meine dritte Tour mit Bergfühlung, und ich habe mich immer sehr sicher und sehr gut betreut gefühlt. Thomas R. (Gran Paradiso und Monte Rosa Süd).. einfach großartige Bilder traumhafter Tage!!.. bin immer noch ganz im Rausch!! Herzlichen Dank,.. besser geht s nicht!! Spätestens nächste Saison sehen wir uns wieder, bis dahin mit besten Grüßen und Wünschen. Daniel G. (Skitourenbasiskurs Avers)

24 Vielen Dank für die Organisation. Ich habe gerade wenig Zeit Feedbackbögen auszufüllen, es war aber spitzenmäßig. Fritz ist auch ein super Guide, Note 1+ für euch alle :-). Stefan C. (Eisklettern Basiskurs) Wolfgang ich möchte mich bedanken, dass ich die Gelegenheit genutzt habe mit euch nach Norwegen zu fahren. Es war für mich immer ein Traum Skitouren zu machen und mit euch ist es war geworden auch noch im späten Alter. Ich träume noch von Zorro, das war mein fleißigster Hund, vom Saibling und den Querungen, bei denen ich mir vorkam wie ein Entdecker der Arktis. Manfred S. (Skitouren in Norwegen) Ich habe mir genau diese Vermittlung zum selbständigen Tourengehen gewünscht. Wolfgang hat vor allem das Risikobewusstsein vermittelt, dem ich vorher naiver gegenüber stand. Super im Vergleich zu anderen Anbietern fand ich den Vorab-Plan im pdf und den Vermerk zur kleinen Gruppengröße. Frauke D. (Skitouren Basiskurs) Einheit 2014 Index Kundenzufriedenheit % 90,00 Rücklaufquote der Kundenbefragung % 25,00 Betreurschlüssel Anz 5, Kundeninformation Die Kundeninformationen wurden durch weitergehende Informationen zu den Reisen und insbesondere zum CSR verbessert. So nehmen entsprechend der Veranstaltungsevaluation 40% der Teilnehmenden wahr, dass die Bergfühlung CSR zertifiziert ist. Die Detailinformationen beinhalten folgende Rubriken: Allgemeine Informationen, genauer Ablauf mit Hinweisen zu Ökologie und Kultur, Risikohinweisen, Anforderungen an die Teilnehmenden, Leistungen und Preise, Unterkunft, Links zu zusätzlichen Informationen, Anfahrt mit DB-Link und CSR-Hinweise mit Beispielen aus der jeweiligen Veranstaltung. In der Regel erhalten die Teilnehmer in der Woche vor der Veranstaltung aktuelle Informationen zu Verhältnissen, Wetter und evtl. Ausrüstung. Ergänzend wird der persönliche Kontakt zum Reiseleiter (Bergführer, Wanderführer, MTB-Guide etc.) hergestellt. Je nach Reise nimmt der Reiseleiter zu jedem einzelnen Teilnehmenden telefonisch Kontakt auf um Vorgespräche zu führen. Diese beinhalten Abfragen zu Erwartungen, Leistungsvermögen, Hinweisen zum Ablauf und zur Ausrüstung, gemeinsame Anfahrt und die Möglichkeit zu Rückfragen. Grundsätzliche Informationen zum Verhalten und der Mobilität erfolgen über die Homepage und in Beratungsgesprächen. Die CO 2 -Emmissionen werden derzeit nicht kommuniziert, da die Anreise grundsätzlich individuell, also nicht als Teil der Leistung erfolgt.

25 Im Vergleich zum Berichtsjahr hat sich dieser Index um 3,4 % verschlechtert. Besonders der Qualität der Kundeninformation muss hierbei Beachtung geschenkt werden. Insbesondere sollen die Informationen auf der Website verbessert und ein einheitlicher Leitfaden zur Kundeninformation entwickelt werden. Einheit 2014 CSR-Index Kundeninformation % 63,76 Index Grundlagen der Kundeninformation (K) % 71,43 Index Qualität der Kundeninformation (K) % 58,65 4. Mitarbeitende 4.1 Personalentwicklung CSR-Schulungen Beim jährlichen Treffen der Reiseleiter nehmen zusätzlich alle Mitarbeitenden und Gesellschafter teil. An diesen Treffen werden je nach Aktualität einzelne CSR-Themen vorgestellt und diskutiert. Dies waren in den letzten Jahren insbesondere die Mobilität (Klimaschutz), Ökologie der Hochgebirge, die Kultur der Walser und Risikomanagement auf Skitour. Insbesondere bei den Reiseleitern im erweiterten Kreis müssen die CSR-Schulungen intensiviert und die Identifikation gefördert werden Bezahlung und Mehrarbeit Die Arbeitszeit orientiert sich an den Voraussetzungen und Bedürfnissen der Mitarbeitenden und ihren Familien einerseits und andererseits an den Bedürfnissen der Bergfühlung. Derzeit ist das Büro vormittags besetzt. Die Bergfühlung ist ein Kleinstunternehmen, bei dem Mehrarbeit insbesondere für den geschäftsführenden Gesellschafter anfällt. Dies wird durch das Engagement der anderen Gesellschafter ausgeglichen. Bei den Angestellten wird Mehrarbeit ausgeglichen. Die Bezahlung für die Angestellten erfolgt im in der Branche üblichen Rahmen. Beim geschäftsführenden Gesellschafter bewegt sich die Bezahlung eher am unteren Rand. 4.2 Beschäftigtenstruktur Neben dem Geschäftsführenden Gesellschafter (50%) sind zwei Verwaltungsangestellte in Teilzeit (40 % und 18 %) angestellt.

26 Einheit 2014 Festangestellte gesamt im Hauptsitz Anz 1,08 Freie MitarbeiterInnen Pers 17,00 MitarbeiterInnen im Ausland Pers 4.3 Mitarbeitendenzufriedenheit Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zusammen mit den Gesellschaftern und den Reiseleitern ist sehr hoch, da alle nach wie vor "mit dem Herz" nun schon seit vielen Jahren dabei sind. Damit sind die Motivation und die Verantwortungsbereitschaft sehr groß. Alle Teammitglieder werden in wesentliche Entscheidungsprozesse miteinbezogen und können aktiv an der Unternehmensstrategie mitwirken und mitgestalten. Es wird auf eine vertrauensvolle und motivierende Arbeitsatmosphäre viel Wert gelegt. Stärken wurden bei der Strategie und Management durch die Beteiligungsprozesse und die mittelfristige strategische Ausrichtung festgestellt. Auch der Umweltschutz im Büro wird sehr hoch bewertet. Schwächen ergeben sich in den Arbeitsbedingungen, die zunächst genauer analysiert werden müssen, um entsprechende Maßnahmen zur Verbesserung treffen zu können. Diese Aufgabe wird sehr priorisiert, was auch im Verbesserungsprogramm entsprechend aufgeführt ist.

27 Einheit 2014 Zufriedenheitsindex Mitarbeitende % 78,64 Index Strategie und Management % 86,54 Index Arbeitsbedingungen % 70,74 Index Umweltschutz im Büro % 91,67 Index eigenes Umweltverhalten % 60,00 5. Unternehmensökologie 5.1 Energie Das Büro der Bergfühlung ist in einem zweistöckigen Verkaufsraum von Tom s Bergsportladen integriert, so dass keine eigene Räumlichkeit gemietet werden muss. Damit können Kosten und Energie gespart werden. Der Strom wird bei Lichtblick bezogen. Es handelt sich dabei ausschließlich um erneuerbare Energien. Die Ermittlung des Heizenergiebedarfs ist sehr schwierig, da sich das Büro auf einer zweiten Ebene in diesem Verkaufsraum befindet. Auch der Strombedarf wird nicht separat ermittelt. Im Frühjahr 2015 erfolgte der Umzug von Tom s Bergsport und damit auch von der Bergfühlung innerhalb Calws. Die neuen Verkaufs- und Büroräume befinden sich in einem Gebäude nach neuen Energiestandards. Ab dem Jahr 2015 werden die Verbrauchsdaten separat erfasst. 5.2 Emissionen Pendelverkehr Eine Verwaltungsangestellte wohnt 7 km entfernt. Leider ist auf Grund der ländlichen Lage kein ÖPNV möglich. Die zweite Verwaltungsangestellte arbeitet an einem Tag in der Woche, so dass der Pendelverkehr sehr stark reduziert ist. Der Geschäftsführer arbeitet im Nebenberuf bei Tom s Bergsportladen, in dem das Büro untergebracht ist. So fällt für die Bergfühlung kein weiterer Pendelverkehr an. Dienstreisen Dienstreisen fallen hauptsächlich für Materialtransport an, weshalb die Nutzung von ÖPNV nicht oft möglich ist. Allfällige Besprechungstermine mit Partnern oder Unterkünften werden meistens in Kombination mit Veranstaltungen durchgeführt. Seit 2014 ist eine Steigerung der Dienstreisen auf Grund der Vorstandsmitgliedschaft des

28 geschäftsführenden Gesellschafters beim Verband der deutschen Bergschulen (VDB) zu verzeichnen. Gesellschafter-Besprechungen finden durchschnittlich alle 6 Wochen in der Geschäftsstelle in Calw statt bei der 2 Gesellschafter 50 km hin und zurück mit dem PKW fahren müssen. Die auf Grund des Pendelverkehrs entstandenen CO2-Emissionen werden derzeit nicht kompensiert, was deshalb in das Verbesserungsprogramm aufgenommen werden kann. Einheit 2014 CO2 Gesamt Unternehmensökologie t 0,64 CO2 pro Mitarbeitendem t 0,59 CO2 Gesamt Unternehmensökologie abzgl. Kompensation t 0,64 CO2 pro Mitarbeitendem abzgl. Kompensation t 0,59 CO2 Kompensationen (DR) t 0,00 Anteil klimakompensierter Dienstreisen % 0, Papier Seit 2010 wir ausschließlich FSC-zertifiziertes Papier bzw. Altpapier für Kataloge und Schriftverkehr verwendet. Aufgrund der Unterschiede in der Zielgruppe werden für Alpinsport/Wandern und MTB unterschiedliche Kataloge produziert. Alpinsport und Wandern wurden seit 2011 in einem Katalog zusammengefasst. Besonders der Alpinsport/Wandern-Katalog wurde wertiger und umfangreicher gestaltet, um die Zielgruppe noch besser ansprechen zu können, was jedoch zu einer Zunahme des Papierverbrauchs geführt hat: Im Vergleich zu 2012 hat sich der Papierverbrauch von 1,66 kg auf 2,17 kg pro Reisendem/r erhöht. Die Evaluation hat ergeben, dass die Kataloge immer noch in der Kundenaquise eine große

29 Bedeutung haben. Insbesondere die Auslage bei Alpinsportvorträgen und in den Partnershops spielen sie eine Rolle, weshalb derzeit noch nicht auf dieses Medium in hochwertiger Ausführung verzichtet werden soll. Der Papierverbrauch gründet sich auf den Buchungsbestätigungen, den ausgedruckten AGBen und auf teilweise ausgedruckte Detailinformationen. Einheit 2014 Papiergewicht pro ReisendeR kg 2,17 Papiergewicht pro Mitarbeitendem kg 34,72 Anteil 100% Altpapier % 100, Beschaffung Bei der Bewirtung wird auf ökofaire Produkte sehr viel Wert gelegt. Bei der restlichen Bürobeschaffung ist es teilweise z.b. (Tintenpatronen) nicht möglich, diese Standards einzuhalten. Bei unseren Ausrüstungspartnern achten wir auf die Ausrichtung der Unternehmen. So konnten wir Ende 2010 mit zwei im CSR-Bereich sehr aktiven Firmen Partnerschaften eingehen, die nach wie vor bestehen: Norröna aus Norwegen und Icebreaker aus Neuseeland, die ausschließlich mit Öko- Merinowolle arbeiten. Beide Firmen sind zertifiziert. 6. Produktverantwortung in der Dienstleistungskette Bei der Entwicklung von Reisen und Veranstaltungen steht immer das Gesamtkonstrukt der Veranstaltung im Vordergrund. Die einzelnen Aspekte müssen in der Summe eine runde Sache ergeben, bei der alles, angefangen bei der Vorinformation über die Wahl der Unterkünfte und den Ablauf bis hin zu den Inhalten aufeinander abgestimmt ist. Nach wie vor streben wir noch mehr Partnerschaften mit Unterkünften und Leistungsträgern vor Ort an, die sich durch Anstrengungen im CSR-Bereich auszeichnen. Den Reiseleitern kommt auf Grund der kleinen Gruppen und der Notwendigkeit einer intensiven Betreuung bei Bergsport-Veranstaltungen eine sehr große Bedeutung zu. Deshalb wird in diesem Bereich in Bezug auf die Qualitätssicherung und im CSR-Prozess besonderes viel Wert gelegt. Eine selbstverständliche Voraussetzung ist die Einhaltung der Gesetze, die Ablehnung von Korruption und ein fairer Wettbewerb. Mit Bergschulen, die an unser Verbreitungsgebiet angrenzen, sind wir fakultativ im Austausch. Darüber hinaus sind wir Mitglied im Forumandersreisen und dem Deutschen Bergschulverband. Dadurch ergibt sich nicht nur ein Austausch und die Möglichkeit sich kennen zu lernen und zu schätzen sondern auch zu partiellen Kooperationen.

30 6.1 Partneragenturen Seit dem Jahr 2011 arbeitet die Bergfühlung in Tansania (Kilimanjaro) mit einer Partneragentur zusammen, die ausschließlich lokale Guides einsetzt. Diese Agentur steht im Kontakt mit einem Arzt aus Tübingen, der seit Jahren im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit vor Ort praktiziert. Damit ist die Qualität gesichert und die örtliche Agentur gefördert und unterstützt. In den Anden arbeiten wir seit Bestehen der Bergfühlung mit einer Stamm-Agentur zusammen. In der Regel finden die Reisen in diese Destinationen mit lokalen Guides und Reiseleitern der Bergfühlung gemeinsam statt. So kann die Qualität durch die Kombination der Kompetenzen in allen Bereichen vom Risikomanagement über die Betreuung der Teilnehmenden bis zu kulturellen Aspekten gesteigert werden. Bergfühlung hat bisher auf Grund der guten Zusammenarbeit, des großen Vertrauensverhältnis und der guten Qualität keine schriftlichen Verträge mit den beiden relevanten Partnern im Fernreisebereich geschlossen. Die Partneragentur in Tansania wurde überprüft. Zu dieser Agentur unterhält die Bergfühlung eine freundschaftliche und eine qualitativ hochwertige Partnerschaft, was dem Index entnommen werden kann. Die Agentur ist Inhaber von Lizenzen, die zum Führen im Nationalpark erlauben. Je nachdem wie sich die Auftragslage bei den Reisen nach Tansania entwickeln, werden wir eine vertragliche Partnerschaft anstreben. Der Index hat sich hier im Vergleich zu 2012 um 4% verbessert. Einheit 2014 Anzahl Partneragenturen gesamt Anz 2,00 Anteil geprüfter Partneragenturen % 50,00 Anzahl geprüfter Partneragenturen Anz Einheit 2014 CSR-Index Partneragentur % 84, Unterkünfte Die Masse der Übernachtungen finden Bergsport typisch nach wie vor in alpinen Berghütten statt. Diese sind i.d.r. von Alpenvereinen an Hüttenwirt-Familien oft über Generationen hinweg verpachtet. Die Hütten stellen fast ausschließlich Lagerplätze (Matratzenlager) zur Verfügung, haben eingeschränkte Sanitäranlagen und müssen mit Energie und Wasser sehr sparsam umgehen. Bei Renovierungen und Sanierungen von Hütten werden vor allem in der Schweiz auf niedrig Energiekonzepte und Biokläranlagen gesetzt. Ein gutes Beispiel dafür ist das Konzept beim Neubau

31 der Monte Rosa Hütte. Auch in Deutschland und Österreich steigt die Zahl der Hütten mit Umweltgüte-Siegel kontinuierlich. Treibende Kraft ist hier der Deutsche Alpenverein (DAV), in dessen Besitz die überwiegende Anzahl der Hütten in diesen beiden Ländern ist. Auf einigen Touren gibt es keine Wahl der Unterkunftsmöglichkeit bzw. der Hütte, so dass manchmal auch Hütten mit niedrigerem Standard genutzt werden müssen. Mit zwei Unterkünften im Bereich Fernreisen und fünf Berg-Gasthöfen oder Pensionen, wovon sich vier am Check beteiligt haben, sind wir Partnerschaften eingegangen mit dem Ziel der Qualitätssteigerung und der Erhöhung der Übernachtungszahlen (drei wurden gecheckt). Leider haben sich die Hütten, in denen ein Großteil der Übernachtungen stattfinden, nicht am Check beteiligt. Insgesamt wurde 2014 mit 13 Unterkünften zusammengearbeitet. Der Index hat sich im Vergleich zu 2012 um 3% verschlechtert, was einer tolerierbaren und kaum analysierbaren Abweichung entspricht. Einheit 2014 Anzahl Unterkünfte gesamt Anz 13,00 Anzahl geprüfter Unterkünfte Anz 4,00 Anteil geprüfter Unterkünfte % 30,77 Einheit 2014 CSR-Index Unterkünfte % 79, Reiseleitung Die Bergfühlung arbeitet mit 17 Reiseleitern im engeren Kreis und mit weiteren 7 im erweiterten Kreis zusammen, die jeweils auf Grund von Engpässen einmal zum Einsatz kamen). Die Reiseleiter im engeren Kreis setzen sich wie folgt zusammen: 7 staatl. gepr. Berg- und Skiführer, 2 Bergführer- Anwärter wovon einer 2014 diplomiert wurde, 2 VDBS-Wanderleiter, 2 Trainer Klettern C und 4 MTB- Guides. Im Vergleich zu 2012 wurden die externen Reiseleiter etwas reduziert, da von den Gesellschaftern mehr Veranstaltungen durchgeführt werden. Beim Reiseleiter-Check haben sich 6 Reiseleiter beteiligt, was als Manko gewertet wird. Hier soll durch die Intensivierung des persönlichen Kontaktes, insbesondere häufigere Treffen und Telefongespräche, eine Verbesserung erreicht werden. Alle Reiseleiter werden in den Alpen und den Mittelgebirgen Deutschlands ausgebildet und haben dort auch ihr Hauptbetätigungsfeld.

32 Die Ausbildung zum staatl. gepr. Berg- und Skiführer dauert in der Regel 3 Jahre. Die Ausbildungen zum VDBS-Wanderleiter, Kletter-Trainer und MTB-Guide sind berufsbegleitend. Die Bergführer- und Wanderführer Anwärter werden von der Bergfühlung während der Ausbildung als Lehrherr betreut. Die Anwärter sind fast ausschließlich in Begleitung von ausgebildeten Berg- oder Wanderführern unterwegs. Die Reiseleiter werden jährlich zu zwei Fortbildungen bzw. Teamworkshops geladen. Neben aktuellen Entwicklungen und Neuerungen in den veranstaltungsrelevanten Themen werden auch firmeninterne Themen vorgestellt und diskutiert. Alle staatl. gepr. Bergführer und VDBS-Wanderleiter müssen neben unseren internen Fortbildungen spätestens alle zwei Jahre beim Berufsverband VDBS (Verband Deutscher Berg- und Skiführer) eine Fortbildung nachweisen. Bei den internen Fortbildungen wird einerseits auf die Inhalte und die Methodik Wert gelegt. Andererseits spielt aber auch das Zusammengehörigkeits- und Teamgefühl eine wichtige Rolle. Diese Fortbildungen werden auch immer für die Beteiligung an Unternehmensprozessen genutzt, so dass eine enge Bindung zur Bergfühlung erhalten werden kann. In diesem Sinne sind auch alle Reiseleiter in den CSR-Prozess miteingebunden. Zusätzlich werden bei allen Team-Workshops immer auch CSR-Themen diskutiert. Allerdings muss hier auf Grund der schwachen Beteiligung am Check, wie bereits beschrieben, nochmals nachgesteuert werden. Allerdings konnte das Ergebnis bei den im Check beteiligten Reiseleitern weiter verbessert werden (siehe Indizes). Demzufolge ist insbesondere bei den mit etwas weniger Aufträgen betrauten Reiseleitern Handlungsbedarf. Mit den Reiseleitern wurden bislang keine schriftlichen Vereinbarungen geschlossen. Diese Maßnahme könnte auch bez. Der genannten Thematik positive Auswirkungen haben und das CSR noch stärker verankern. Die Ökologie hat bei den Fortbildungen der letzten Jahre eine besondere Rolle gespielt. In den nächsten Jahren wir der Fokus auf kulturellen Inhalten liegen, um den gesteigerten Bedürfnissen der Kunden und Kundinnen Rechnung zu tragen. Auch Themen rund um das Risikomanagement werden auf Grund der Weiterentwicklungen in diesem Sektor zukünftig stärker in den Fokus rücken. Der Index hat sich im Vergleich zu 2012 deutlich von 85,02 auf nun 94,07 verbessert, was im engsten Kreis der Reiseleiter sehr positiv zu bewerten ist. Hier zeigt sich die intensive Auseinandersetzung mit den CSR-Themen. Allerdings werden wie schon beschrieben, insgesamt zu wenig Reiseleiter in der Breite erreicht. Dazu sollen entsprechende Maßnahmen, wie beispielsweise die Intensivierung der Kommunikation, ergriffen werden (siehe Umweltprogramm).

33 Einheit 2014 Anzahl Reiseleitungen gesamt Anz 19,00 Anzahl geprüfter Reiseleitungen Anz 6,00 Anteil geprüfter Reiseleitungen % 31,58 CSR-Index Reiseleitung % 94,07 7. Community Involvement Da die Bergfühlung vor allem Reisen in Europa anbietet, ist die Einhaltung der Menschenrechte, Vermeidung von Diskriminierung schutzbedürftiger Gruppen und die Achtung wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte eine Selbstverständlichkeit. Dennoch muss eine gewisse Aufmerksamkeit erhalten werden. Bei den Reisezielen Kilimanjaro muss diesen Aspekten mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Aufgrund unser Partnerorganisationen und den Kontaktpersonen vor Ort ist diese Aufmerksamkeit gewährleistet. Beispielsweise ist am Kilimanjaro unsere Kontaktperson ein deutscher Arzt, der in der Entwicklungshilfe arbeitet, der auch die Verbindung zu unserer Partnerorganisation hergestellt hat. Nachhaltigkeitsprojekte Die Bergfühlung führt nach wie vor regelmäßig ehrenamtlich Klettertrainings mit schwererziehbaren Jugendlichen vom Deutscher Kinderschutzbund Calw e. V. und der Seeäckerschule Calw Stammheim Förderschule durch. Der Personaleinsatz entspricht ca Unsere Nepalreise wurde so gestaltet, dass für das Dorf explizit ein Mehrwert entsteht. Das heißt, die Organisation und Durchführung der Gruppenreise erfolgt kommerziell, aber immer in Zusammenarbeit mit Trägern und Dienstleistern aus der Dorfgemeinschaft in Nepal. Die Bezahlung ist grundsätzlich laut örtlichem Tarif oder darüber. Auf jeder Reise werden Spendengelder, die in Deutschland von Gönnern oder früheren Mitreisenden (u.a. bei Vorträgen) akquiriert werden, an die Dorfgemeinschaft übergeben. Die Verwendung der Gelder wird gemeinschaftlich festgelegt (2011/2012 z. B. Mädchenbildung) und kann durch Folgebesuche auch überprüft werden. Die Spenden werden zu 100% ohne Abzug übergeben. Ein weiteres Projekt ist derzeit in der Ausarbeitung: In Ait Bougumez, einem Hochtal im marokkanischen Atlas, wurde von einer deutschen Architekten und einem marokkanischen Bergführer eine Schule gegründet, die international Beachtung findet ( Neueste pädagogische Konzepte, die sich eng an Pestalozzi anlehnen, werden seit Jahren umgesetzt und durch enge Kooperationen zu Schweizer Schulen ständig weiterentwickelt. Auf Grund der sehr positiven Erfahrungen und der hohen Akzeptanz in der Bevölkerung von Ait Bougumez soll nun 2015/2016 das Angebot in die Sekundarstufe ausgedehnt

34 werden. In diesem Zusammenhang soll auch eine Kletterwand am Neubau der Schule integriert werden. Deren Konzept, der Aufbau wie auch der Betrieb wird von der Bergfühlung mit Beratungs- und Arbeitsleistungen unterstützt. Im Jahresprogramm 2016 wird eine Trekkingtour in diesem Teil des Atlas ausgeschrieben, bei der zwei Tage Unterstützung des Baus durch die Teilnehmenden der Reise im Programm beinhaltet sind. Eine langfristige Partnerschaft mit der Schule und dem Tal wird angestrebt.

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