Das Kieler Modell.»Guten Wohnen«

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1 Das Kieler Modell Schnell / kostengünstig / sozial / nachhaltig»guten Wohnen«- ein flexibler Weg zum

2 Ist wandelbares Wohnen Für unterschiedliche Zielgruppen In verschiedenen Nutzungsphasen Bei regionaler Wertschöpfung Vor Ort errichtet

3 1. Kurze Einführung als 5- Punkteplan Drei in Eins oder aus Fünf wird Eins 2. Typenentwicklung Grundrisstypen freistehend und eingebaut verschiedene Bauformen 3. Problemlagen Aus der Vergangenheit lernen - Themensammlung 4. Zeiträume und Kosten 5000 Wohneinheiten für Menschen Organisation 5. Ausblick nahe, mittlere, ferne Zukunft Wunsch und Wirklichkeit

4 5 Punkte für das Wohnen 1. Übliche Wohnungsgrundrisse - Gutes Wohnen ist das Ziel 2. Flexible Bauidee Erstaufnahmeeinrichtung statt Container 3. Spezialgrundrisse mit kleinen Individualbereichen - Flüchtlingswohnen Studentenwohnen Gruppenwohnen e.a Errichtung von Temporärgebäuden Kostenintensiv - Nachnutzung fraglich 5. Nutzung von Bestandsgebäuden Kostenintensiv - von Fall zu Fall zu prüfen

5 1. Übliche Wohnungsgrundrisse 2. Spezielle Wohnungsgrundrisse für besondere Zielgruppen 3. Spezialgrundrisse mit kleinen Individualbereichen

6 Das Ziel ist Gutes Wohnen Verschiedene Wohnungen mit flexiblen Grundrissen Schnell und kostengünstig errichtet Gemeinschaftlich zu nutzen Nachhaltig erstellt und wirksam Für den sozialen Wohnungsbau

7 "Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer." Antoine de Saint-Exupéry

8 Der Weg zum Guten Wohnen erfolgt in kleinen Schritten! Spezialgrundrisse mit kleinen Individualbereichen rund um einen Gemeinschaftlich genutzten Kern zur schnellen und wirtschaftlichen Errichtung für nachhaltige Gebäude Im energetischen Mindeststandard Gemäß EnEV Kosten: z.b.1.850,- /qm Wohnfläche Spezialgrundrisse für Zielgruppen...

9 Flexible Grundrisse für besondere Wohnformen Flüchtlingswohnen ist nur eine davon... "Gutes Wohnen" ist ein erster Schritt in die Integration! Im Idealfall kann die Form der Nachnutzung gleich von Beginn an mit geplant werden... Die Kosten für die Nachnutzung z.b ,- /qm Wohnfläche für z.b. Balkone, Aufzug, kleine Umbauten sind förderfähig. Spezialgrundrisse für Familien, Senioren, Alleinerziehende und allein Lebende, Studenten und Studentinnen... auch von Migranten genutzt.

10 Alles zusammen genommen Ist es die Idee eines übergeordneten Konzepts für eine denkbare Form des Sozialen Wohnungsbaus Mit flexiblen Wohnungsgrundrissen Für verschiedene Zielgruppen mit Der entsprechenden Infrastruktur Die auch von der Umgebung Mit genutzt werden wird. Form und Gestaltung orientiert An den örtlichen Gegebenheiten! Quelle Kieler Nachrichten

11 Regionale Identität und Wertschöpfung am Beispiel in Bad Segeberg

12 Regionale Bauwirtschaft regionale Baustoffe am Beispiel in Bad Segeberg Bauherr + Betreiber: Wankendorfer Baugenossenschaft für Schleswig- Holstein eg mit Sitz in Kiel Zimmerei Hamdorf H+H Deutschland GmbH

13 Regionales Bauen für die Zukunft! Geförderte Wohnungen nach dem Kieler Modell Werden zur Zeit in Schleswig- Holstein 9x gebaut. Hindenburgstr. Lütjenburg Quelle Wankendorfer Quelle NDR Grundsteinlegung Bad Segeberg

14 Eine Form des sozialen Wohnungsbaus Mit flexiblen Wohnungsgrundrissen Für verschiedene Zielgruppen Mit der entsprechenden Infrastruktur, Die auch von der Umgebung genutzt werden kann. "Du musst geben bevor Du nimmst - und bauen, bevor Du wohnst. Antoine de Saint-Exupéry Neustadt in Holstein

15 Polemisch und provokant 1: Kann inhaltlich beim Thema Wohnungsbau überhaupt noch etwas Neues entwickelt werden? Ist nachhaltiges Bauen überhaupt noch zeitgemäß? Gebaute Utopien und Ideen der 70er, 80er und heute - was bleibt? Das Kieler Modell

16 Polemisch und provokant 2: Es ist wohl kennzeichnend für eine plurale und offene Gesellschaft, dass eine Seite fundierte und abgestimmte Programme behutsam entwickelt, und zwischenzeitlich von anderer Seite aus in vermeintlich - unvermeidlichem, oft politisch motivierten, Aktionismus "überholt" und manchmal auch "überfahren" wird. "Subsinnwelten" (nach Berger und Luckmann) sind "durch Arbeitsteilung entstandene und von spezifischen Rollen, Institutionen und Expertenwissen geprägte Ausschnitte aus der gesellschaftlichen Wirklichkeit." In: Steets, 2015, S.13 "Ehrenamt braucht Hauptamt" Stefan Schmidt Flüchtlingsbeauftragter SH - in der Diskussion um ein Leitpapier von Martin Link (Flüchtlichgsrat). Wir müssen den personellen Ressourcenbestand besser behandeln und weiter entwickeln! Die offene Gesellschaft (Popper) produziert Ungleichheit - Rainer Ohlinger 2015 am gleichen Ort. Das Kieler Modell

17 Billig kommt teuer! wurde als Komplexes System aus sozialer Notwendigkeit und aus ökologischer Gesamtsicht entwickelt. Modulares Bauen als Ziel allein kann schnell zum Tetris für Bedürftige werden. Dabei ist nicht immer klar, wem genau es denn nützen soll - sprich Wer ist der Bedürftige!

18 Ausblick Wunsch und Wirklichkeit "Um die nötige Diversität zu erreichen, muss man erfinderisch sein im Entwickeln von Finanzierungskonzepten, denn oft schafft das, was die geringste Rendite abwirft, den größten Wert." Ariella Masboungi, Generalbevollmächtigte für Stadtentwicklung beim französischen Bauministerium in Paris zitiert in: In: Stadt Bauwelt , S.85 Aus der Vergangenheit lernen: Die Wohnungsfrage ist ein Thema, das unsere Zeitungen, die Häupter unserer Städte und Staaten mit ängstlicher Besorgnis erfüllt, und das uns rein menschlich, sofern wir nur eine Spur sozialen Empfindens unser eigen nennen, von Grund aus erregen muß Theodor Fischer zitiert im Winter in der Einleitung von Gustav Wolf Vom Grundriss der Volkswohnung im Winter 1949/50 Astrid Holz ARCHITEKTURBÜRO DR. ASTRID HOLZ Muhliusstrasse 70 in Kiel

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