Verlauf einer Virusinfektion bei Pflanzen
|
|
- Klara Rothbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verlauf einer Virusinfektion bei Pflanzen (Schematische Darstellung) Luitgardis Seigner und Anette Bentele* Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Institut für Pflanzenschutz * Ehemals wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LfL * Ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LfL
2 Angriff eines Virus auf eine gesunde Pflanze Virus Hülle Erbgut
3 Blattlaus Pflanzenzelle Viren Eintrittspforte Für den Eintritt des Virus in die Zelle ist eine Eintrittspforte notwendig, die z.b. durch die Mundwerkzeuge einer Blattlaus bei der Nahrungsaufnahme oder durch mechanische Verwundung entsteht.
4 Blattlaus Pflanzenzelle Virus Eintrittspforte Für den Eintritt des Virus in die Zelle ist eine Eintrittspforte notwendig, die z.b. durch die Mundwerkzeuge einer Blattlaus bei der Nahrungsaufnahme oder durch mechanische Verwundung entsteht.
5 Blattlaus Pflanzenzelle Virus Eintrittspforte Für den Eintritt des Virus in die Zelle ist eine Eintrittspforte notwendig, die z.b. durch die Mundwerkzeuge einer Blattlaus bei der Nahrungsaufnahme oder durch mechanische Verwundung entsteht.
6 Ablegen der Virushülle und Freisetzen des Erbgutes Virus Erbgut Hülle
7 Ablegen der Virushülle und Freisetzen des Erbgutes
8 Ablegen der Virushülle und Freisetzen des Erbgutes
9 Ablegen der Virushülle und Freisetzen des Erbgutes
10 Ablegen der Virushülle und Freisetzen des Erbgutes
11 Ablegen der Virushülle und Freisetzen des Erbgutes
12 Ablegen der Virushülle und Freisetzen des Erbgutes
13 Ablegen der Virushülle und Freisetzen des Erbgutes
14 Abbau der funktionslosen Hüllproteine
15 Abbau der funktionslosen Hüllproteine
16 Abbau der funktionslosen Hüllproteine
17 Abbau der funktionslosen Hüllproteine
18 Einschleusen des Erbgutes in den Bei manchen Viren wird das Erbgut für die Vermehrung in den eingeschleust (hier dargestellt), bei anderen erfolgt die Vermehrung im
19 Einschleusen des Erbgutes in den Bei manchen Viren wird das Erbgut für die Vermehrung in den eingeschleust (hier dargestellt), bei anderen erfolgt die Vermehrung im
20 Einschleusen des Erbgutes in den Bei manchen Viren wird das Erbgut für die Vermehrung in den eingeschleust (hier dargestellt), bei anderen erfolgt die Vermehrung im
21 Vermehrung des Erbgutes Bei manchen Viren wird das Erbgut im vermehrt (hier dargestellt), bei anderen im.
22 Vermehrung des Erbgutes Bei manchen Viren wird das Erbgut im vermehrt (hier dargestellt), bei anderen im.
23 Vermehrung des Erbgutes Bei manchen Viren wird das Erbgut im vermehrt (hier dargestellt), bei anderen im.
24 Vermehrung des Erbgutes Bei manchen Viren wird das Erbgut im vermehrt (hier dargestellt), bei anderen im.
25 Vermehrung des Erbgutes Bei manchen Viren wird das Erbgut im vermehrt (hier dargestellt), bei anderen im.
26 Vermehrung des Erbgutes Bei manchen Viren wird das Erbgut im vermehrt (hier dargestellt), bei anderen im.
27 Ausschleusen des Erbgutes aus dem Nach der Vermehrung des Erbgutes im Kern erfolgt der Transport in das.
28 Ausschleusen des Erbgutes aus dem Nach der Vermehrung des Erbgutes im Kern erfolgt der Transport in das.
29 Ausschleusen des Erbgutes aus dem
30 Produktion neuer Virusbestandteile Hüllprotein Erbgut Im wird die Information der Erbsubstanz in Proteine umgesetzt; u.a. werden die Proteine für die Virushülle gebildet.
31 Produktion neuer Virusbestandteile Hüllproteine Erbgut Im wird die Information der Erbsubstanz in Proteine umgesetzt; u.a. werden die Proteine für die Virushülle gebildet.
32 Produktion neuer Virusbestandteile Hüllproteine Erbgut Im wird die Information der Erbsubstanz in Proteine umgesetzt; u.a. werden die Proteine für die Virushülle gebildet.
33 Produktion neuer Virusbestandteile Hüllproteine Erbgut Im wird die Information der Erbsubstanz in Proteine umgesetzt; u.a. werden die Proteine für die Virushülle gebildet.
34 Bildung neuer Viruspartikel ( Assembly ) Zusammenbau der Virushülle und Verpackung des Erbgutes
35 Bildung neuer Viruspartikel ( Assembly ) Zusammenbau der Virushülle und Verpackung des Erbgutes
36 Bildung neuer Viruspartikel ( Assembly ) Zusammenbau der Virushülle und Verpackung des Erbgutes
37 Bildung neuer Viruspartikel ( Assembly ) Zusammenbau der Virushülle und Verpackung des Erbgutes
38 Bildung neuer Viruspartikel ( Assembly ) Fertige Viruspartikel Neue Viruspartikel sind entstanden.
39 Transport der fertigen Viren Die neuen Viruspartikel gelangen in andere Zellen. Sie werden über kurze Strecken von Zelle zu Zelle transportiert: Kurzstrecken-Transport
40 Transport der fertigen Viren Die neuen Viruspartikel gelangen in andere Zellen. Sie werden über kurze Strecken von Zelle zu Zelle transportiert: Kurzstrecken-Transport
41 Langstrecken-Transport Virus Die Ausbreitung der Viren in der Pflanze erfolgt über die Leitungsbahnen.
42 Langstrecken-Transport Virus Die Ausbreitung der Viren in der Pflanze erfolgt über die Leitungsbahnen.
43 Langstrecken-Transport Virus Die Ausbreitung der Viren in der Pflanze erfolgt über die Leitungsbahnen.
44 Langstrecken-Transport Virus Die Ausbreitung der Viren in der Pflanze erfolgt über die Leitungsbahnen.
45 Viruskranke Pflanze Symptome Blattaufhellungen Chlorosen Nekrosen Scheckungen Mosaik Strichelung Bänderung Ringmuster Blütenbrechung Verdrehungen Deformationen Wachstumsstörungen Welke Absterben Fotos: L. Seigner und D. Abdel-Kader, LfL
Schadursachen. Pathogene. Viroide Viren Bakterien Phytoplasmen RLO Pilze parasitische Pflanzen. Nematoden Schnecken Milben Insekten Vögel Säuger
Schadursachen Pathogene Viroide Viren Bakterien Phytoplasmen RLO Pilze parasitische Pflanzen Unkräuter Schadtiere Nematoden Schnecken Milben Insekten Vögel Säuger Merkmale kleinstes Pathogen nur ringförmige,
MehrLMU. Pflanzenviren Teil I H N
Pflanzenviren Teil I Viren bei Vertebraten Pflanzen- Viren Pflanzenviren Teil I Caulimoviren Geminiviren Comoviren Tobamoviren Potyviren Pflanzenviren: Genome und Wirte Pflanzenviren infektiöse RA-Transkripte
MehrBayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz Luitgardis Seigner Schaderregernachweis mit der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) Schaderregernachweis mit der Polymerase- Kettenreaktion
MehrPCR-ELISA. Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke
PCR-ELISA Eine Methode zur Pathogendiagnose und zur Ermittlung der Befallsstärke Luitgardis Seigner und Stefan Knabel * Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz * Ehemaliger
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrImmunsystem III. Geißel Plasmid Bakterienchromosom Reservestoffe Schleimhülle Zellplasma Zellmembran Zellwand
1. Bakterien und Viren im Vergleich: Beschrifte die vorliegenden Abbildungen! Geißel Plasmid Bakterienchromosom Reservestoffe Schleimhülle Zellplasma Zellmembran Zellwand Erbgut stachelförmige Fortsätze
MehrOZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
MehrORF ON Science - Forscher filmen HIV "live" in menschlichen Zellen.
Seite 1 von 5 suchen in... Autoren Sachgebiete Neues aus der Welt der Wissenschaft ORF ON Science : News : Technologie. Leben. Medizin und Gesundheit Forscher filmen HIV "live" in menschlichen Zellen Vor
MehrSchädlinge und Krankheiten an Gehölzen. Dipl.- Ing. Sven Wachtmann (FH) Gartenbau
Schädlinge und Krankheiten an Gehölzen Dipl.- Ing. Sven Wachtmann (FH) Gartenbau Übersicht von Pflanzenkrankheiten Nichtparasitäre Pflanzenschäden unbelebt (abiotisch) Parasitäre Pflanzenschäden belebt
MehrIst Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen?
Ist Pseudomonas corrugata ein Krankheitserreger an Pelargonien- Stecklingen? In den Jahren 2014 und 2015 wurden vermehrt Pelargonien-Stecklinge (meist Pelargonium zonale, auch P. peltatum bzw. interspezifisches
MehrT 5 FF 16 Arbeitsblatt 4
T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4 Zell bestandteile als Teile eines Staates Ordne die folgenden Begriffe aus der Staatskunde den Beschreibungen zu : produktive Fläche Transportsystem Grenze Brachland / Speicher
MehrTransgene Organismen
Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)
Mehr10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum
Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol
MehrReferatethemen Biologie K1 Cytologie, Anatomie und Morphologie der Pflanzen, Wasserhaushalt der Pflanze
K1 Cytologie, Anatomie und Morphologie der Pflanzen, Wasserhaushalt der Pflanze 1. Generationswechsel bei Grünalgen Stand. 2. Generationswechsel bei Moosen und Farnen Stand. 3. Fortpflanzung von Pilzen
MehrKnospung und Reifung des HI-Virus an der Membran
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/knospung-und-reifung-deshi-virus-an-der-membran/ Knospung und Reifung des HI-Virus an der Membran Der Heidelberger
MehrEinführung in die Virologie
Allgemeine Pathologie Einführung in die Virologie 2. Jahr Vetsuisse Curriculum FS 2017 cornel.fraefel@uzh.ch Programm 1. Was sind Viren Wie sind sie aufgebaut? Wie vermehren sie sich? 2. Wie machen Viren
MehrGENTECHNIK BEI PFLANZEN
- 1 - GENTECHNIK BEI PFLANZEN 1. Grüne Gentechnik - was ist das? "Grüne Gentechnik" ist laut Gentechnik-Wörterbuch eine "umgangssprachliche Bezeichnung für gentechnische Forschung mit Pflanzen, während
MehrNachweis von Viren in Obstgehölzen
Nachweis von Viren in Obstgehölzen In vielen Kleingärten werden immer wieder hitzige Diskussionen über das mangelnde Wachstum von Obstgehölzen geführt. Dabei wird über Nachbauprobleme geredet, über schlechte
Mehr1. Die Gene befinden sich im Zellkern. Zellleib. 2. Chromosomen bestehen aus DNA. 4. Ein Gen ist ein DNA-Abschnitt 7. Protein-Herstellung nach Bedarf
rundlagen 1. Die ene befinden sich im Zellkern 3. lle hromosomen zusammen bilden das enom Zellleib Bakterium Pflanzenzelle menschliches enom Zellkern Muskelzelle Nervenzelle DN 2. hromosomen bestehen aus
MehrVirosen bei Ackerbohnen und Erbsen
20.12.2016 Virosen bei Ackerbohnen und Erbsen H.Huss, Institut für Pflanzenwissenschaften, UNI Graz Bionet Ackerbautag in Bruck/Leitha, 15. 12.2016 2016 Virusepidemie bei der Ackerbohne. Kaum ein Feld,
MehrAuftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen Februar 2017 Dr. Maureen Möwes
Auftreten von Xylella fastidiosa in Sachsen 1 15. Februar 2017 Dr. Maureen Möwes Pflanzenschutz im Gartenbau Auftreten von Xylella fastidiosa Was ist Xylella fastidiosa? Wo kommt das Bakterium vor und
MehrKapitel 07.05: HIV und AIDS
Kapitel 07.05: HIV und AIDS 1 Kapitel 07.05: HIV und AIDS Wichtiger Hinweis Diese Seiten sind mit bestem Wissen und Gewissen meinerseits zusammengestellt. Dennoch können sie Fehler und Ungenauigkeiten
MehrWas ist Biophysik? Mögliche Definition: Biophysik ist die Lehre von den physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die den lebenden Systemen zu Grunde liegen.
Mögliche Definition: Was ist Biophysik? Biophysik ist die Lehre von den physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die den lebenden Systemen zu Grunde liegen. Beispiele: Mechanische Eigenschaften von Biomaterialen
MehrB a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1
B a k t e r i e n & V i r e n M a t e r i a l 1 Ziele Wir wollen Bakterien & Viren kennen lernen. Uns interessiert zudem die Frage, wo sich Bakterien finden lassen. Damit wir Bakterien besser sehen können,
MehrRichtlinien für die Bonitur getrockneter Hopfendolden auf Befall mit den wichtigsten Krankheiten und Schädlingen des Hopfens
Richtlinien für die Bonitur getrockneter Hopfendolden auf Befall mit den wichtigsten Krankheiten und Schädlingen des Hopfens LfL-Information Impressum Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrGrundlagen. Chromosom. Jedes Lebewesen besteht aus Zellen bestehen aus DNA. menschliches Genom DNA
Grundlagen Chromosom Jedes Lebewesen besteht aus Zellen 2. Chromosomen bestehen aus DNA menschliches Genom DNA Bakterium Pflanzenzelle Muskelzelle Nervenzelle Zellleib Zellkern 1. Die Gene befinden sich
MehrLeukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie
Leukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie Jede wiederkehrende oder nicht heilende Erkrankung ist leukoseverdächtig. Liebe Tierhalterinnen, lieber Tierhalter Die Feline
MehrDem Grippevirus auf der Spur ein Stationenlernen
Dem Grippevirus auf der Spur ein Stationenlernen Ein Beitrag von Helge Gresch und Katja Reitschert, Universität Oldenburg Illustrationen von Isabelle Göntgen, Zell unter Aichelberg Gerade in der kalten
MehrPassive Transportvorgänge
Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2013 Termin: 19.12.2013, Gruppe A Es können
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die
MehrWarum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen
Warum will man Gene in Zellen einbringen? Gentransfer in eukaryotische Zellen die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise nicht hat die Zelle soll Eigenschaften bekommen, die sie normalerweise
MehrGentherapie. Grüne Gentechnologie
Gentherapie Grüne Gentechnologie Definition Mit Gentherapie bezeichnet man das Einfügen von Genen in Zellen eines Individuums zur Behandlung von Erbkrankheiten bzw. Gendefekten Durch die Einführung soll
MehrDaclatasvir (Daklinza) bei Hepatitis C
verstehen abwägen entscheiden Daclatasvir (Daklinza) bei Hepatitis C Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick Einleitung Anwendung Andere Behandlungen
MehrEntwicklung aber anders...
Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe
MehrMikroorganismen. 1. Bakterien
Mikroorganismen 1. Bakterien Bei Bakterien kommen hauptsächlich 3 Grundformen vor: Kugelige Formen; Stäbchen ;Spiralig gewundene. Sie können ein oder mehrere Geißeln haben, mit oder ohne Schleimhülle sein,
MehrFotografi e: Sonja Zech / KMS TEAM
Fotografi e: Sonja Zech / KMS TEAM DRAUSSEN & DRINNEN INNEN- RÄUME VIRUSFORSCHUNG ZELLPIRATEN WIE VIREN ZELLEN ENTERN BARBARA MÜLLER Viren sind schlechte Nachrichten, eingepackt in Protein so hat der britische
MehrTobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie. basics
Tobler Ackermann Fraefel Allgemeine Virologie basics 20 Einführung in die Virologie GFP-Fluoreszenz auch in lebenden Zellen nachgewiesen werden. GFP kann mit den meisten anderen Proteinen (auch Virusproteinen),
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrAkkus des menschlichen Lebens. Was ist Leben? oder: woher schöpfen die Menschen ihre Energie und wie wird sie genährt oder gestört?
Akkus des menschlichen Lebens oder: woher schöpfen die Menschen ihre Energie und wie wird sie genährt oder gestört? Was ist Leben? Leben ist 1.: Fortpflanzung Leben ist 2.: Ernährung, Ausscheidung Leben
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Hepatitis B und C. Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Hepatitis B und C Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren Dieses Faltblatt wendet sich an Bürgerinnen und Bürger, die
MehrGrüne Gentechnologie Beispiel: Kartoffel
Grüne Gentechnologie Beispiel: Kartoffel Inhalt 1. Gentechnisch veränderte (transgene) Pflanzen und drei Methoden der Herstellung transgener Pflanzen 2. Bedeutung von Antibiotika-Selektionsmarkern bei
MehrKatzenschnupfen. Organzentrierter Unterricht Oberer Respirationstrakt 7. Oktober 2015
Katzenschnupfen Organzentrierter Unterricht Oberer Respirationstrakt 7. Oktober 2015 Klinik Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Niesen Nasenausfluss, Augenausfluss; zunächst serös, später eitrig Allenfalls Fieber
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Die moderne Biotechnik 1 2 3 4 5 6 Unter Biotechnik versteht man eine Disziplin, die biologische Vorgänge wie z.b. die Gärung technisch nutzbar macht, um ein
MehrNaturwissenschaften. Wahlpflichtbereich in den Klassen 8 und 9
Wahlpflichtbereich in den Klassen 8 und 9 Klasse 8 Klasse 9 Physik - Technik Biologie - Chemie 3 Wochenstunden 2 Wochenstunden Eckdaten Keine Einschränkung durch Lehrpläne Zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr
MehrPRESSEINFORMATION Wels, Jänner 2016
PRESSEINFORMATION Wels, Jänner 2016 Große und kleine Schnupfennasen: Warum man manchmal die Nase voll hat Die akute Rhinitis zählt zu den häufigsten Infektionskrankheiten des Menschen. Kinder erkranken
MehrEntwicklung aber anders...
Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Paket: Arbeitsblätter Biologie zum Thema Zytologie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Paket: Arbeitsblätter Biologie zum Thema Zytologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Arbeitsblätter und
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales
Landesamt für Gesundheit und Soziales 1 Gentechnik in Berlin - Allgemeine Informationen Was ist Gentechnik? Gentechnik ist eine Methode zur gezielten Veränderung des Erbgutes. Dabei werden einzelne Gene
MehrAbteilung: FIRMICUTES-Gram-positiv KLASSE: FIRMIBACTERIA-meist einzellige Bakterien Genera: Bacillus Clostridium
BACTERIA Abteilung: GRACILICUTES-Gram-negativ KLASSE: PROTEOBACTERIA, einzellige Bakterien Family: Enterobacteriaceae Genus: Erwinia Familie: Pseudomonadaceae Genera: Ralstonia Pseudomonas Rhizobacter
MehrTeil 4: Biologische Evolution. Stromalithen. Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens
Teil 4: Biologische Evolution Stromalithen Stromatolithen - Zeugen des ersten Lebens 1 Stromatolithen sind die ältesten biogenen Ablagerungen, die durch versteinerte Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden
MehrMerkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel
Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?
MehrAllgemeine Pathologie. Einführung in die Virologie 2. Jahr Vetsuisse Curriculum FS 2016
Allgemeine Pathologie Einführung in die Virologie 2. Jahr Vetsuisse Curriculum FS 2016 Programm Was sind Viren? Wie sind sie aufgebaut? Wie vermehren sie sich? Wie machen Viren krank? 2 Was sind Viren?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Dem Grippevirus auf der Spur - ein Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dem Grippevirus auf der Spur - ein Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1 von 26 Dem Grippevirus
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrClinical Cooperation Unit G 105 Department of Applied Tumor Biology, German Cancer Research Center (DKFZ)
Department of Applied Tumor Biology, Institute of Pathology University of Heidelberg Magnus von Knebel Doeberitz knebel@med.uni-heidelberg.de KV Düsseldorf_29-06-2012 Clinical Cooperation Unit G 105 Department
MehrMikroinjektion, Markergene, Plastidentransformation
BMBF-Verbund - Gezielte Übertragung minimierter Transgensequenzen mit optimierter Funktion Mikroinjektion, Markergene, Plastidentransformation Neue Methoden für eine sichere Gentechnik? Inge Broer BMBF-Verbund
MehrAufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrHuman Papilloma Virus
Human Papilloma Virus Gliederung Allgemeine Informationen Virusstruktur Infektion Verschiedene Arten des Infektionsverlaufs nach Infizierung mit HPV Lebenszyklus des HPV Tumorinduktion Virusstruktur Papillomaviren
MehrAIDS - Virus der Neuzeit
AIDS - Virus der Neuzeit Das Human Immunodeficiency Virus, kurz HIV, ist mit einem Durchmesser von nur 100 nm 1000 mal kleiner als eine menschliche T-Zelle. Und doch ist es imstande, solche Zellen zielstrebig
MehrO H C N S
Virus-Replikation C 332.662 H 492.338 N 98.245 O 131.196 P 7.500 S 2.340 Capsid (Protein) Nukleokapsid Virion Genom (Nukleinsäure) Nukleokapsid Virion Envelope (Hülle) Virus-Replikation Replikation =
MehrVORANSICHT. Einmal nicht aufgepasst und unheilbar krank? Eine Lerntheke zum Thema HIV und AIDS. Das Wichtigste auf einen Blick
IV Der Mensch Beitrag 17 Lerntheke zu HIV und Aids (Klasse 9/10) 1 von 30 Einmal nicht aufgepasst und unheilbar krank? Eine Lerntheke zum Thema HIV und AIDS Ein Beitrag von Florian Koslowski, Berlin Mit
MehrWie Sie effektiv die Wirtschaftlichkeit Ihrer Zucht steigern können
Impfen gegen PRRS Wie Sie effektiv die Wirtschaftlichkeit Ihrer Zucht steigern können Warum sollten Sie gegen PRRS impfen? PRRS ist die Krankheit, die weltweit großen wirtschaftlichen Schaden in der Landwirtschaft
Mehr14. Thurgauer Technologietag 28. März Blick in die Praxis Warum und wie wir im Thurgau produzieren heute und morgen
14. Thurgauer Technologietag 28. März 2014 Blick in die Praxis Warum und wie wir im Thurgau produzieren heute und morgen Warum und wie wir im Thurgau produzieren heute und morgen Pflanzliche Arzneimittel
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrTrockene Kulturführung verhindert Blattrandnekrosen bei Bellis
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Winter 2014/15 prüfte die LVG Heidelberg in einem Folgeversuch wie sich Trockenstress und die Höhe einer Bevorratung mit Osmocote Exakt High K auf das Auftreten von Blattrandnekrosen
MehrAIDS - Virus der Neuzeit
AIDS - Virus der Neuzeit von Tillmann Krauss und Thomas Jeschka Das Human Immunodeficiency Virus, kurz HIV, ist mit einem Durchmesser von nur 100 nm 1000 mal kleiner als eine menschliche T-Zelle. Und doch
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum)
Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum) Vermehrung der Durchwachsenen Silphie Heute und in Zukunft Ferdinand Scheithauer ppa. Leiter Zucht und Produktion N.L.Chrestensen Erfurter Samen- und Pflanzenzucht
MehrAsiatischer Laubholzbockkäfer
Asiatischer Laubholzbockkäfer Anoplophora glabripennis Bürgermeisterdienstbesprechung Lkr. München 22.10.2014 Michelangelo Olleck - Dr. Hannes Lemme - Dr. Helmut Tischner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Mehrf-/ff Zellkern 1 Aufbau von tierischen und pflanzlichen Zellen )i)%(
1 Aufbau von tierischen und pflanzlichen Zellen Wenn du verschiedene Zellen durch ein Milcroskop betrachtest, wirst du fest stellen, dass sie im Aussehen sehr unterschiedlich sind. Trotzdem haben die meisten
MehrDas filamentöse Virus (FV) der Bienen aus der Sicht eines Elektronenmikroskopikers
...... aus der Sicht eines Elektronenmikroskopikers Gliederung Literatur Material / Untersuchungen / Ergebnisse (auszugsweise) EM-Bilder (Negativkontrastierung) Zusammenfassung der eigenen EM-Untersuchungsergebnisse
MehrKartoffeltag Bernburg
5. Dezember 2017 Pflanzkartoffelanerkennung 2017 in Sachsen-Anhalt Pflanzkartoffelvermehrungsflächen Bundesländer 2010 2017 (ha) (Quelle: S. Wegener, K. Lüthke, Kartoffelbau 08/2017) Bundesland 2011 2012
MehrGENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG
Benötigte Arbeitszeit: 10 Minuten GENETIK UND GENTECHNIK IM ALLTAG Konzept: Die Grundlagen der Vererbung und deren Anwendungsmöglichkeiten sollen in Hinblick auf gesellschaftliche und ethische Fragen behandelbar
MehrGV III, WS11/12 Teil Virologie
GV III, WS11/12 Teil Virologie Prof. Ralf Bartenschlager Department Infektiologie, Molekulare Virologie, Med. Fakultät Heidelberg www.klinikum.uni-heidelberg.de/molecular-virology R.B. Mi 18.1.12 Geschichte
MehrDie EINZIGE ABDECKENDE Fieberblasencreme mit dem patentierten Wirkstoff Penciclovir
Die EINZIGE ABDECKENDE Fieberblasencreme mit dem patentierten Wirkstoff Penciclovir damit die Fieberblase Ihr kleines Geheimnis bleibt ivir Publikumsbroschüre 2015.indd 1 27.07.15 14:1 FIEBERBLASEN ein
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrInfluenza des Schweines
Influenza des Schweines Historie: - erstmals beobachtet 1918 in USA, China, Ungarn - zeitgleich mit der Pandemie beim Menschen (> 20 Mill. Tote) - Virus-Subtyp H1N1 - Übertragung sehr wahrscheinlich vom
MehrFeldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt
Feldhygiene im Sinne des integrierten und biologischen Pflanzenschutzes KWS Fachforum Landesvorführung Stoppelmanagement Handewitt Fabian Böke Fachberater Mais Inhalt Was ist das? integrierter Pflanzenschutz
MehrMERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG (Aus der Abteilung Waldschutz) 1989 Nr. 40
MERKBLÄTTER DER FORSTLICHEN VERSUCHS- UND FORSCHUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG (Aus der Abteilung Waldschutz) 1989 Nr. 40 Laubbaumvirosen von F. Nienhaus, Bonn Laubbaumvirosen von F. Nienhaus, Bonn 1 Allgemeines
MehrDem Grippevirus auf der Spur ein Stationenlernen
V Mikrobiologie Beitrag 2 Dem Grippevirus auf der Spur (Klasse 9/10) 1 von 26 Dem Grippevirus auf der Spur ein Stationenlernen Helge Gresch und Katja Reitschert, Universität Oldenburg Gerade in der kalten
MehrGentechnik. 1. Einleitung. 2. Definition. 3. Ziele. 4. Grundlagen der Gentechnik. 5. Methoden der Gentechnik Das Hauptprinzip der Gentechnik
Gentechnik 1. Einleitung 2. Definition 3. Ziele 4. Grundlagen der Gentechnik 5. Methoden der Gentechnik 5.1. Das Hauptprinzip der Gentechnik 5.1.1. Isolierung und Fragmentierung der Spender- DNA 5.1.2.
MehrBildungsplan Standardstufe Humanbiologie Immunbiologie. ZPG Biologie 2016
Bildungsplan 2016 3.2 Standardstufe 8 3.2.2 Humanbiologie 3.2.2.5 Immunbiologie ZPG Biologie 2016 600_Übersicht_Immunbiologie ZPG Biologie 2016 Seite 1 von 5 1. Auszug aus dem Bildungsplan 2016 3.2.2.
MehrBeschwerden im Intimbereich?
Informationen und Tipps zur Behandlung mit KadeFungin Milchsäurekur Beschwerden im Intimbereich? Das betrifft viele Frauen! Ein unangenehmes Problem: bakterielle Scheideninfektion Unangenehm fischartig
MehrDie Unterlage 'Scarface F1' bewirkte keine Ertragsvorteile bei Paprika der Sorte 'Davos F1'
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Gemüsebauversuchsbetrieb der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Bamberg wurde 2015 ein Versuch mit roten, gelben und orangen Blockpaprikasorten durchgeführt.
MehrEinleitung zur Pathologie des ZNS
Einleitung zur Pathologie des ZNS Gehirn von dieser Ansicht ausgehend ein Querschnitt durch das Gehirn >> nächste Folie Pferd, Gehirn, aus: Ellenberger, Baum (1908) Gehirn die wichtigsten Anteile Pferd,
MehrTier- & Pflanzenzelle
B301 CYTOLOGIE: Tier- & Pflanzenzelle 1. Vergleichen Sie die hier dargestellten Strukturen. Welche Zelle ist eine pflanzliche, welche eine tierische Zelle? Zelle Zelle a) b) c) d) e) f) g) h) i) j) k)
MehrPFLANZENPARASITÄRE NEMATODEN
PFLANZENPARASITÄRE NEMATODEN AGES - Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH NEMATODEN VERURSACHEN WIRTSCHAFTLICHE SCHÄDEN Ein Befall mit pflanzenparasitären Nematoden kann
MehrTierzelle. Pflanzenzelle
Bakterien bestehen aus einer prokaryotischen Zelle. Sie werden deshalb auch Prokaryoten genannt. Prokaryotenzelle Bau der Prokaryotenzelle: Nenne die Organismengruppe, bei der prokaryotische Zellen vorkommen!
MehrEiweiße sind die Grundbausteine deines Körpers und aller menschlicher Zellen
Proteine Proteine, Eiweiße oder Eiweißstoffe sind biologische Makromoleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Proteine finden sich in allen Zellen und verleihen ihnen nicht nur Struktur, sondern sind
MehrHerpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec
Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Beschreibung Auch als Lippenherpes bekannt Viruserkrankung durch Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV Typ1) kleine nässende Bläschen, empfindlich,
MehrGefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne Lebensmittel-bedingte Erkrankungsausbrüche Campylobacter 2005 in Deutschland: 18 von
MehrIn den grünen Pflanzenteilen, genauer gesagt in bestimmten Organellen der Pflanzenzellen, den
A 7 Fotosynthese Stellen sie die Wort- und die Symbolgleichung für den Vorgang der Fotosynthese in grünen Pflanzen auf. Wortgleichung: Symbolgleichung: Vervollständigen Sie den Text. In den grünen Pflanzenteilen,
MehrNeue Erkenntnisse zum Zink-Stoffwechsel in Pflanzen: Ansatzpunkte für die Biofortifikation
5.336 Zeichen Abdruck honorarfrei Beleg wird erbeten Neue Erkenntnisse zum Zink-Stoffwechsel in Pflanzen: Ansatzpunkte für die Biofortifikation Zink ist in vieler Hinsicht für den menschlichen Körper unentbehrlich.
MehrZellaufbau Java 3D Verteilungsalgorithmus
Zellaufbau Java 3D Verteilungsalgorithmus Christina Ander & Regina Bisdorf Universität Bielefeld 06.12.2007 C. Ander & R. Bisdorf (Universität Bielefeld) Zellaufbau Java 3D Verteilungsalgorithmus 06.12.2007
Mehr