Referatethemen Biologie K1 Cytologie, Anatomie und Morphologie der Pflanzen, Wasserhaushalt der Pflanze
|
|
- Jacob Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 K1 Cytologie, Anatomie und Morphologie der Pflanzen, Wasserhaushalt der Pflanze 1. Generationswechsel bei Grünalgen Stand. 2. Generationswechsel bei Moosen und Farnen Stand. 3. Fortpflanzung von Pilzen Stand. 4. Regeneration bei Pflanzen Stand. 5. Der Golgi-Apparat SdW Hormone bei Pflanzen BdW Der Schweresinn der Wurzel SdW Mikrotubuli SdW 4.87 Intrazelluläres Transportsystem 9. Tierische Zellen kriechen SdW Das Centrosom SdW Mikroalgen als Zellgäste SdW Cyanobakterielle Toxine SdW Coulerpa - einzellige Riesenalge SdW Spaltöffnungsapparate Stand.lit. 15. Festigungsgewebe Braune, Lemann.., Stand. 16. Grundgewebe (Parenchym) Stand. 17. Tierische Zellen kriechen SdW Abwehrwaffen der Pantoffeltierchen BdW Bau und Funktion des Brennnesselhaars Ang.Ch. 20. Zellfusion im elektrischen Feld BdW Chlamydomonas Stand. 22. Bakterien als Quasivielzeller SdW Die Herkunft der komplexen Zellen SdW S. 60ff 24. Knospung von Transportvesikeln SdW S. 46ff in Zellen 25. G-Proteine (Vermittlung von Zellsignalen) SdW Das Ubiquitin-System der Zelle SdW 1.96 (funktionsmodifizierend) 27. Der Kriechmechanismus von SdW S. 42ff Zellen
2 K2 Molekulargenetik, Bakterien und Viren, Immunsystem 1. RNA als Enzym SdW 1.87 und Monatsspektrum Immunbiologie SdW 4.86 Bau und Funktion d. T-zellrezept. 3. Anti-antikörper SdW Killerzellen SdW Reifung der Blutzellen SdW Krebs - Metastasen SdW Genaktivatoren SdW Topobiologie und Immunsystem SdW Selbsterkenntnis des Immunsystems SdW Zellinvasion und Metastasierung b. Krebs SdW Superantigene als Krankheitsfaktoren SdW Stickstoffmonoxid als Regulator SdW 7.92 biologischer Systeme 13. Schwerpunktthema: Gehirn SdW Bakterielle Endoxine SdW Die Rolle der Histone bei der Genregulation SdW Kohlenhydrate und Zellerkennung SdW Zinkfinger (Proteine und Regulation SdW 4.93 der Genaktivität) 18. Neue Drehs der DNA SdW Tumorabstoßungsantigene SdW Stress-Proteine SdW Kontrollgene für den Körperbau SdW Gezielter Austausch von Genen SdW Genetik der Blütenentwicklung SdW Arzneimittel aus Erbsubstanz SdW 2.95 (Antisense - und Triplex-DNA) 25. Prionenerkrankungen SdW Der Menschliche Transkriptionsapparat SdW Gendefekte und Krebs SdW Gene, Gehirn und Verhalten der Taufliege SdW Das Ubiquitin-System der Zelle SdW 1.96 (funktionsmodifizierend) 30. Das Immunsystem des Gehirns SdW Killerzellen SdW Reifung der Blutzellen SdW Krebs - Metastasen SdW Genaktivatoren SdW Reverse Transkription SdW Krebsgene SdW Molekulare Grundlagen von Krebs SdW Antionkogene SdW Gestückelte Gene SdW Stumme Virusinfektionen SdW Wie wird Genaktivität vererbt SdW Gestückelte Gene SdW Stumme Virusinfektionen SdW AIDS 45. Phenylketonurie 46.. Bluterkrankheit SdW DNA-Stammbau der Vögel SdW Genetische Rekombination SdW Hülle des Poliovirus SdW Antivirale Therapie SdW Glucose und Altern SdW 7.87
3 52. Künstliche Chromosomen SdW Tumor-Nekrose-Faktor SdW Genaktivatoren SdW Gene für das Farbensehen SdW Mehrfachresistenz von Krebszellen SdW Abbau der m-rna SdW Krebsdiagnose SdW Stumme Virusinfektion SdW Impfung gegen Krebs SdW Interleukin als Immunmodulator SdW Unbegrenzte Vermehrung von DNA SdW Tumor-Nekrose-Faktor SdW Gene für das Farbensehen SdW Stottertexte im Erbgut SdW S. 62ff 66. Entwaffnung von Grippeviren SdW S. 70ff 67. Wie nahe ist ein HIV-Impfstoff SdW S. 36ff 68. Anti-HIV-Therapien SdW S. 36ff 69. Antibiotikaresistenz: eine globale SdW S. 34ff Herausforderung 70. Die Suche nach Resistenzgenen SdW S. 38ff gegen AIDS 71. Telomere, Telomerase und Krebs SdW S. 30ff 72. Die Zerstörung des Immunsysterns durch HIV SdW S. 52ff 73. Anhäufung genetischer Defekte SdW S. 36ff bei Krebs 74. Der menschliche Transkriptions- SdW S. 56ff apparat 75. Prionenerkrankungen SdW S. 44ff 76. Die Antigen-Prozessierung SdW S. 48ff
4 K2 Soffwechsel 1. Calciumionen als "Second messenger" SdW 1.86 Calciumionen als Informations vermittler in der Zelle 2. Photosynthese bei Bakterien SdW O 2 -Entstehung bei der Photosynthese SdW Mehr CO 2 - wie reagiert die Pfl.welt SdW Photosynthesespezialisten Stand. 6. Phytochromsystem Stand. 7. Gelenkte Evolution von Biomolekülen SdW Besamung des Säugereis SdW Lichtatmung bei Pflanzen 10. Chemoautotrophe Bakterien 11. Abbau, Resorption und ß-Oxidation von Fetten (Energiebilanz)
5 K3 Nerven, Muskeln, Sinne, Hormone 1. EdM: Grinzekatzeneffekt SdW Insulinproduktion in der Zelle SdW Amyloid-Protein u. Alzheimersche Krankh. SdW Der Acetylcholin-Rezeptor SdW Riechen SdW Die Erforschung von Zellsignalen SdW 5.92 mit der Patch-Clamp-Technik 7. Farbensehen SdW Auge (Stäbchenfunktion) SdW Altersweitsichtigkeit (Optik)^ SdW Farbensehen SdW Schweresinn beim Menschen SdW Die Entschlüsselung des Riechens SdW S. 72ff Independent Themes 1. Stickstoffeintrag als Ursache neuartiger SdW 1.94 Waldschäden 2. Einheimische Laubbäume: Eiche, Buche, Hainbuche, Ulme, Birke, Kastanie und Roßkastanie, Walnußbaum 3. Nadelbäume: Fichte und Tanne Kiefer Lärche
Aufbau der Nervenzelle. Zentrales Nervensystem
Aufbau der Nervenzelle 2 A: Zellkörper (Soma): Stoffwechselzentrum B: Axon: Weiterleitung der elektrischen Signale C: Dendrit: Informationsaufnahme D: Hüllzellen: Isolation E: Schnürring: Unterbrechung
MehrÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrGymnasium Frechen schulinternes Curriculum Jahrgang 9
Inhaltsfeld: Individualentwicklung des Menschen Fachlicher Kontext: Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben 1) Embryonen und Embryonenschutz 2) Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper
MehrKrebszelle und Metastasierung. Sind Krebszellen. unsterblich? Basiskurs Krebswissen 2016
Sind Krebszellen Basiskurs Krebswissen 2016 unsterblich? 1 Berger, Walter Univ. Berger, Klinik Institut Innere für Medizin Krebsforschung, I, Institut Medizinische für Krebsforschung Universität Wien Aufbau
MehrGENTECHNIK BEI PFLANZEN
- 1 - GENTECHNIK BEI PFLANZEN 1. Grüne Gentechnik - was ist das? "Grüne Gentechnik" ist laut Gentechnik-Wörterbuch eine "umgangssprachliche Bezeichnung für gentechnische Forschung mit Pflanzen, während
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 9. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 9. Klasse Biologie Es sind insgesamt 10 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. davon : Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrInhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 9 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Nervensystem des Menschen 1.1 Wie arbeitet das Nervensystem? 1.2 Bau und Funktion der Nervenzellen 1.3 Gehirn und Rückenmark
MehrOZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrThemen der Jahrgangstufe 9 und 10
Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 9 und 10 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87324-7) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrEinführung in die Genetik
STUDIENBÜCHER BIOLOGIE Albert Kollmann Einführung in die Genetik Grundlagen und einfache Experimente Institut fdr Theologie und Soziolethik lnv,nr.5l Tt.f *
MehrTeil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie
Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
MehrKV: Genexpression und Transkription Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgemeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2014 Termin: 18.12.2014 - Gruppe 1 1. Die
MehrEinführungsphase. Funktion des Zellkerns Zellverdopplung und DNA. Enzyme
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein
MehrDVD DISSIMILATION - ZELLATMUNG
DVD ERNÄHRUNG & VERDAUUNG DES MENSCHEN 5 Hauptfilme. 20 Filmmodule ermöglichen eine zielgenaue Vertiefung bzw. Wiederholung einzelner Inhalte. Zusammensetzung der Nahrung Organe des Verdauungstrakts Verdauung
MehrPrüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof.
Prüfungsfragenkatalog für Allgmeine Zellbiologie inkl. Mikrobiologie für Studenten der Pharmazie (Prof. Mascher Franz / Prof. Reinthaler Franz) Stand: Dezember 2013 Termin: 19.12.2013, Gruppe A Es können
MehrUnterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen
Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische
MehrCurriculum Biologie Jahrgang 9
Curriculum Biologie Jahrgang 9 Themenfeld: Gesund leben Körpersignale erkennen und reagieren Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor Grundlagen gesundheitsbewusster
Mehr27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrVerbleibende Lebenserwartung von Neugeborenen und 70-Jährigen in Deutschland
abweichen können (interindividuelle Variabilität). Auch laufen einzelne biologische Alterungsprozesse nicht alle zur gleichen Zeit und auch nicht gleich intensiv ab (intraindividuelle Variabilität). Altern
MehrAusbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn
Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle
MehrÜberarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie. Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie Koordinator: Prof.
1 Universität Potsdam Institut für Biochemie und Biologie Prüfungsausschuss 14.06.2006 Überarbeitete Prüfungsanforderungen zum Staatsexamen im Fach Biologie Bereich A: Systematik der Organismen und Ökologie
Mehr1971: Manipulation eines Viren-Genoms mit Restriktionsenzymen. 1973: Erstes gentechnisch verändertes Bakterium - Geburt der "Gentechnik"
Geschichte der Gentechnik Ein kleiner Überblick: 1970-1983 1/28 1966: Entschlüsselung des genetischen Codes 1970: Entdeckung der Restriktionsenzyme in Bakterien. 1971: Manipulation eines Viren-Genoms mit
Mehr1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen:
Übung 10 1. Welche Auswirkungen auf die Expression des lac-operons haben die folgenden Mutationen: a. Eine Mutation, die zur Expression eines Repressors führt, der nicht mehr an den Operator binden kann.
MehrMorphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle
Morphologische Grundlagen der Zelle Bakterienzelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover:
MehrGliederung des Gesamtwerkes
V Vorwort Gliederung des Gesamtwerkes XIII XV Molekulargenetik 69 Cytochemischer Nachweis von Materialgebundene Nucleinsäuren AUFGABE 301 70 Tetranucleotid Materialgebundene AUFGABE 303 71 Das transformierende
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich
MehrInhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1
Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1 Fachlicher Kontext: Bakterien, Viren, Parasiten Prozessbezogene Kompetenzen: E1, E2, E4, E7-13, K1-7, B1-8 Überblick über die Organe des Menschen,
MehrErnährung und Stofftransport
Inhalt Lebewesen bestehen aus Zellen 1 Kennzeichen des Lebens 12 2 Organisationsebenen des Lebendigen 14 3 Geschichte der Zellenlehre 16 4 Das Lichtmikroskop 17 5 Untersuchungen mit dem Mikroskop 18 6
MehrReiz-Reaktions- Kette. Gliederung des Nervensystems. Nervenzelle. (Neuron) Synapse
Reiz-Reaktions- Kette 62 Reiz (Licht) Sinnesorgan (Auge) Netzhaut (Zapfen, Stäbchen) Elektrisches Signal über sensorische Nervenfaser Gehirn, Rückenmark (dargestellt am Beispiel des Sehvorgangs) Reaktion
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrSchulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG
Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrBiologische Systeme. Modul 16980, Anwendungsfach. Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie
Modul 16980, Anwendungsfach Biologische Systeme Peter Scheurich, Institut für Zellbiologie und Immunologie Peter.scheurich@izi.uni-stuttgart.de Peter Scheurich (IZI) 20-07-2011 1 Einordnung des Anwendungsfachs
MehrVII. Inhalt. Vorwort...
VII Vorwort... V 1 Physikalische und chemische Grundlagen... 1 1.1 Reaktionskinetik... 1 1.2 Reaktionsgeschwindigkeit... 1 1.3 Reaktionsordnung... 2 1.4 Energie... 3 1.4.1 Reaktionsenergie... 3 1.4.2 Enthalpie......
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrVerlauf einer Virusinfektion bei Pflanzen
Verlauf einer Virusinfektion bei Pflanzen (Schematische Darstellung) Luitgardis Seigner und Anette Bentele* Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Institut für Pflanzenschutz * Ehemals wissenschaftliche
MehrDas Immunprofil Starke Abwehr gesundes Leben
4 Das Immunprofil Starke Abwehr gesundes Leben Wie wichtig ist unser Immunsystem? Starke Abwehr gesundes Leben: Das Immunsystem ist unser wichtigstes Schutzschild, es hält uns gesund. Tag für Tag muss
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
MehrMan kann die Fähigkeit des Körpers, körperfremde Strukturen (Antigene) abzuwehren in 2 Kategorien einteilen:
Immunbiologie 1 Zum Immunsystem gehören verschiedene Organe, hochspezialisierte Zellen und ein Gefäßsystem, die alle zusammenarbeiten, um den Körper von Infektionen zu befreien. Rechts sind die verschiedenen
MehrKompetenzen Klasse 9. 1 Sexualität des Menschen
ompetenzen lasse 9 1 Sexualität des Menschen Liebe und Partnerschaft beim Menschen eziehungen zwischen Jungen und Mädchen Geschlechtsmerkmale des Menschen beobachten und beschreiben biologische Phänomene
MehrSchulinterner Lehrplan. für das Fach. Biologie. (Sekundarstufe I Kurzversion)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Biologie (Sekundarstufe I ) Jahrgangsstufe: 5 Schulinterner Lehrplan Biologie I. Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen I.I Was lebt in meiner Nachbarschaft? Artenkenntnis
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12
Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 Schwarz sind die Inhalte und Kompetenzen des Bildungsplans dargestellt und rot die Unterrichtsinhalte des Kerncurriculums.
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrLehrplan Biologie. A. Stundendotation. Klasse Wochenstunden
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Biologie A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 2 0 2 2 2 0 B. Didaktische Konzeption
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrKlasse 9 Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Evolutionäre Entwicklung
Klasse 9 Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Evolutionäre Entwicklung Erdzeitalter, Datierung, Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen Vielfalt
MehrViren, Retroviren und endogene Retroviren
Viren, Retroviren und endogene Retroviren Biochemie Tabakmosaic- Virus Bakteriophage T4 1 Arten von Viren I DNA-Viren: Doppelsträngige DNA Viren: Herpes/Adeno-Viren Einzelsträngige DNA Viren: Parvoviren
MehrImmungenetik QSB 4 Immunologie/Infektiologie
Immungenetik QSB 4 Immunologie/Infektiologie 23.06.2005 Dr. Peter Ahnert peter.ahnert@uni-leipzig.de Definition Immungenetik Immungenetik: Eine Unterdisziplin der Genetik, die sich mit der genetischen
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrSchulinternes Curriculum Biologie Sek. I
Schulinternes Curriculum Biologie Sek. I Klasse Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Konzeptbezogene Kompetenzen Die Schüler und Schülerinnen 5.1. Vielfalt von Lebewesen Anpassung an den Lebensraum bei Tieren
MehrMonoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern
Monoklonale Antikörper: Herstellungsweise monoklonaler Antikörper in verschiedenen Tiermodellen: Vor - und Nachteile zu polyklonalen Antikörpern 22. April 2009 Julia Rachlejewa BOD8 Hochschule München
MehrBiologie Frühbeis. Protokolle WS Protokoll 1
Biologie Frühbeis Protokolle WS 2012 Protokoll 1 Atmosphäre:Er fragt genau der Reihe nach und nur eine Runde, d.h. jeder Prüfling erzählt 15min lang und dann geht s weiter. Besonderheit: der erste Prüfling
Mehr1. Stammbaum einer Familie, in der Mukoviszidose aufgetreten ist.
Die Prüfungsarbeit besteht aus drei zu bearbeitenden Teilen Aufgabe I Aufgabe II A oder II B Aufgabe III A oder III B I Aufgabe I: Humangenetik / klassische Genetik / Molekulargenetik Mukoviszidose Mukoviszidose,
MehrTransgene Organismen
Transgene Organismen Themenübersicht 1) Einführung 2) Komplementäre DNA (cdna) 3) Vektoren 4) Einschleusung von Genen in Eukaryontenzellen 5) Ausmaß der Genexpression 6) Genausschaltung (Gen-Knockout)
MehrBiologische Evolution. Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth
Biologische Evolution Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schumann Institut für Genetik Universität Bayreuth 1 Verwendete Quellen 1. Ulrich Kutschera: Evolutionsbiologie 2. GEOkompakt, Nr. 23: Evolution 3. Internet:
MehrDie Viren, mit denen wir leben
Aus: www.cfs-aktuell.de/april09_2.htm Die Viren, mit denen wir leben Von Suzanne Vernon, PhD, wissenschaftliche Leiterin der CFIDS Association * Das Original dieses Artikels ist in The CFIDS Chronicle
MehrKlasse: 8 (1. Halbjahr)
Heinrich Böll Gymnasiuum Troisdorf Sieglar (Fachschaft Biologie) Interne Lehrpläne Biolgie, Sek. I Klasse: 8 (1. Halbjahr) 1. Inhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung eines terrestrisches
MehrInhaltsverzeichnis. Regeln der Natur. Energiefluss und Stoffkreisläufe. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis Arbeiten mit Basiskonzepten 8 Aufgaben richtig verstehen 10 Energiefluss und Stoffkreisläufe Regeln der Natur Erkunden eines Ökosystems 1.1 Lebensraum Süßgewässer 14 1.2 Ökosystem See
Mehr3.10 Biologie. Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach. Bildungsziele. Richtziele
3.10 Biologie Grundlagenfach / Ergänzungsfach / Präferenzfach Bildungsziele Biologie leistet einen Beitrag zur bewussten Wahrnehmung der lebenden Natur. Sie fördert das Verständnis für das Phänomen Leben.
Mehr..den Sinneszellen. zu schützen. optimal zuzuführen. die Qualität des Reizes festzustellen die Quantität des Reizes festzustellen
9.1 Welche Funktionen haben Sinneszellen und Sinnesorgan? Sinneszellen nehmen die Reize auf und wandeln die Information in elektrische Signale um. Die Sinnesorgane dienen unter anderem dazu. Beispiel Auge
MehrStundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 2 2 2
Biologie 1. Allgemeines Art: Grundlagenfach Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 2 2 2 2. Bedeutung des Fachs und allgemeine Ziele Bedeutung des Fachs: Der Biologieunterricht
MehrFachlehrplan Biologie Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences
Fachlehrplan Biologie Berufsmaturität Technik, Architektur, Life Sciences 1. Allgemeine Bildungsziele Der naturwissenschaftliche Unterricht beinhaltet Biologie, Chemie und Physik und hat zum Ziel, die
MehrINSTITUT FÜR MOLEKULARE IMMUNOLOGIE GENFORSCHUNG. Immun. Dem Immunsystem die Augen öffnen
Immun Dem Immunsystem die Augen öffnen Krebs - in einer Gesellschaft, die viele der klassischen Infektionskrankheiten besiegt hat, bleibt das unkontrollierte Wachstum körpereigener Zellen als eine Bedrohung
MehrInhaltsverzeichnis. Vonder Zelle zum Organ
Inhaltsverzeichnis Vonder Zelle zum Organ 1 Zellen und Stoffwechsel 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen 10 1.2 Licht- und Elektronenmikroskopie 12 1.3 Die Zelle als Grundbaustein des
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrÜbung 11 Genregulation bei Prokaryoten
Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition
MehrDas Ende der Unsterblichkeit? Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Clusters Oncology (LB-CO) entdecken neue Zielstrukturen in Leukämischen Stammzellen
Das Ende der Unsterblichkeit? Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Clusters Oncology (LB-CO) entdecken neue Zielstrukturen in Leukämischen Stammzellen Zusammenfassung: Tumor-Stammzellen zeichnen sich durch
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrÜbungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe
Übungsfragen Biochemie 1 Erklären Sie die Begriffe Adsorption Diffusion Dialyse Enantiomere Diastereomere Verseifung Fett Lipid essentielle Fettsäure essentielle Aminosäure Kohlenhydrat Disaccharid Peptid
MehrIn der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:
In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrCHEMIE UND BIOLOGIE. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6
CHEMIE UND BIOLOGIE 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach Schwerpunktfach 4 4 4 Ergänzungsfach Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Im Biologie- und Chemieunterricht lernen
MehrEinstieg: Fortpflanzung
Einstieg: Fortpflanzung Wozu ist Sex gut? - Nachkommen werden gezeugt --> Erhalt der Spezies. - Es entstehen Nachkommen mit Merkmalen (z.b. Aussehen), die denen von Vater und Mutter ähneln. Beide Eltern
MehrBIOLOGIE (NATURLEHRE)
BIOLOGIE (NATURLEHRE) 1 Stundendotation G1 G2 G3 G4 G5 G6 Grundlagenfach 4 2 2 2 2 1 Schwerpunktfach Ergänzungsfach 3 3 Weiteres Pflichtfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Die Auswahl der Stoffgebiete
MehrÖKOSYSTEME UND IHRE VERÄNDERUNG. 1 Ökosystem Wald
ÖKOSYSTEME UND IHRE VERÄNDERUNG 1 Ökosystem Wald 10 12 14 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 36 Stockwerke des Waldes Wälder sind verschieden Ein Land - viele Lebensräume Laubbäume
MehrORF ON Science - Forscher filmen HIV "live" in menschlichen Zellen.
Seite 1 von 5 suchen in... Autoren Sachgebiete Neues aus der Welt der Wissenschaft ORF ON Science : News : Technologie. Leben. Medizin und Gesundheit Forscher filmen HIV "live" in menschlichen Zellen Vor
MehrF2 aus der Kreuzung mit der ersten Mutante: 602 normal, 198 keine Blatthaare
Klausur Genetik Name: Matrikelnummer: Sie haben 90 Minuten Zeit zur Bearbeitung der 23 Fragen (z. T. mit Unterpunkten). Insgesamt sind 42 Punkte zu vergeben. Die Klausur gilt als bestanden, falls 21 Punkte
MehrKapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau
1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5
MehrInhaltsverzeichnis VII
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Zellbiologie... 1 1.1 Was ist Leben?... 1 1.2 Die Zelle.... 1 1.3 Aufbau der tierischen Zelle... 1 1.3.1 Die Biomembran... 2 1.3.2 Zellorganellen... 3 1.3.3 Cilien und
Mehr. Hintergrund Antikörper
1. Hintergrund Antikörper Antikörper sind die körpereigene Abwehrtruppe des Menschen. Sie sind Eiweiße, die zwischen gefährlichen und ungefährlichen Fremdsubstanzen unterscheiden können und eine Immunantwort
MehrVorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem
Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper
MehrEntstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie
Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie Tier-Zelle Pflanzen-Zelle Entstehung der Eukaryontenzelle Endosymbiontentheorie (aus Weiler/Nover: Allgemeine und molekulare Botanik) Tierzelle Morphologische
MehrKrebsforschung aktuell
Krebsforschung aktuell Vortragsreihe im Rahmen der Freitagsvorträge des Heidelberger Life-Science Lab Deutsches Krebsforschungszentrum, Hörsaal Sehr verehrte Damen und Herren, liebe Gäste des Deutschen
MehrGentherapie. Grüne Gentechnologie
Gentherapie Grüne Gentechnologie Definition Mit Gentherapie bezeichnet man das Einfügen von Genen in Zellen eines Individuums zur Behandlung von Erbkrankheiten bzw. Gendefekten Durch die Einführung soll
Mehr