1.2 Die Lehrpersonen setzen sich für eine Qualitätsentwicklung an der Schule ein und dementsprechend ist eine Qualitätsverantwortung sichtbar.
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- Fanny Becke
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1 (Die im Qualitätsleitbild verwendeten männlichen Formen sind jeweils als Kurzform für Personen beiderlei Geschlechts zu verstehen und dienen ausschliesslich der besseren Lesbarkeit des Textes.) 1. Qualitätsmanagement 1.1 Die Ziele der Schule in Bezug auf das Lernen orientieren sich am Lehrplan, an der Schulkultur, an Werthaltungen der Gesellschaft und an den individuellen Möglichkeiten der einzelnen Kinder Den Lehrpersonen ist der Lehrplan bekannt Sie orientieren sich in ihrer Unterrichtsvorbereitung daran Die Lehrpersonen planen ihren Unterricht regelmässig gemäss Lehrplan. Sie setzen Jahres-, Quartals-, Wochen- und / oder Tageslernziele. 1.2 Die Lehrpersonen setzen sich für eine Qualitätsentwicklung an der Schule ein und dementsprechend ist eine Qualitätsverantwortung sichtbar Es werden regelmässig Feedbacks und Rückmeldungen eingeholt, um die Einschätzung der Eltern und der Schüler in Bezug auf den Unterricht zu erhalten Eine lern - und entwicklungsfördernde Feedbackpraxis wird ebenso im Unterrichtsalltag umgesetzt Die Zufriedenheit der Behörden, Eltern und Schüler mit der Qualität an der Schule ist ein wichtiges Anliegen An der Schule herrscht eine Kultur der Bereitschaft zur Weiterentwicklung Die Schule erkennt ihre Stärken und Schwächen und ist bestrebt eine Weiterentwicklung zu gewährleisten Die Schulleitung sorgt dafür, dass die Verfahren und Methoden zur Qualitätssicherung - und Entwicklung für alle transparent und in Verbindlichkeit umgesetzt werden Die Schule verfügt über ein Konzept zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Schule (bspw. Schulprogramm, Mehrjahresplanung, Jahresplanung). 1
2 1.3.2 Dieses wird regelmässig überprüft und transparent kommuniziert und der Kultur der Schule angepasst umgesetzt Evaluationen und deren Daten werden regelmässig genutzt, indem man daraus zusammen mit den Lehrpersonen und auch den Behörden Massnahmen der Weiterentwicklung ableitet Die Schulleitung definiert den Rahmen, die Gefässe und die Planungsgrundlagen der Qualitätsentwicklung- und sicherung. 1.4 Unsere Schule hat ein Leitbild, in dem die grundlegenden Ziele und Aufgaben festgehalten sind. Sie dienen allen als Basis für die Evaluation und Weiterentwicklung der Schule Jede Lehrperson kennt die Leitgedanken der Schule und richtet sich in ihrem Schulalltag danach Das Leitbild bildet eine Grundlage, mit der sich auch neueintretende Lehrpersonen bei ihrer Anstellung identifizieren Es gibt an der Schule klare Rollen-, Aufgaben-, Verantwortlich- und Zuständigkeitszuteilungen. 1.5 Die Lehrpersonen und die Schulleitung bilden sich regelmässig weiter, um ihre Kompetenzen zu erweitern Jede Lehrperson, wie auch die Schulleitung, bilden sich in zwei Jahren durchschnittlich an drei Weiterbildungstagen individuell weiter Zusätzlich ist jede Lehrperson verpflichtet gemäss ihrem Arbeitsauftrag an den schulinternen Weiterbildungen teilzunehmen. Diese umfassen mindestens drei Weiterbildungstage pro Jahr Kompetenz und Professionalität der Schulleitung wie auch der Lehrpersonen werden als wichtig eingestuft. 2. Schulkultur, Rahmenvorgaben und Strukturen 2.1. Die personellen und pädagogischen Strukturen sind so flexibel, dass sie Freiräume für individuelle Anpassungen, Entwicklungen und Problemlösungen vor Ort zulassen Es werden regelmässig Feedback- und Rückmeldungsverfahren eingesetzt, um die Erfahrungen und Sichtweisen der Mitarbeiter einzuholen, um individuelle Anpassungen an die örtlichen Begebenheiten vornehmen zu können. 2
3 2.2 Unsere Schule versteht sich als Einheit von Kindergarten und Primarstufe, die Funktionen und Rollen an unserer Schule sind festgelegt und transparent ausgewiesen Die Einheit wird den Kiga Eltern beim Erstkontakt explizit kommuniziert Die Schule schafft immer wieder Anlässe, bei denen diese Einheit sichtbar gelebt wird (Schulinterne Anlässe mit altersgemischten Gruppen, Feiern etc.) Wir weisen diese Einheit auch auf Plattformen und in Kommunikationspapieren, Broschüren etc. der Schule aus. 2.3 Wir legen Wert auf stufenübergreifende Unterrichtsprojekte und die Umsetzung von übergreifenden Bildungszielen Es finden pro Schuljahr mindestens zwei stufenübergreifende Schulprojekte statt (Gemeinsame Projektwoche, Weihnachtsfeier, Osterfeier, Samichlaustag etc.) Sozial - und Selbstkompetenzen der Schüler werden auch in stufenübergreifenden Projekten gefördert (entsprechende Lehrmittel, stufenübergreifende Quartalsziele etc.). 2.4 Die Arbeitsverteilung nimmt auf die besonderen Kompetenzen, Ressourcen und das Zeitbudget der einzelnen Mitarbeiter Rücksicht Die Menge an Zielen und Aufgaben ist so bemessen, dass die Jahresarbeitszeit eingehalten werden kann Die Mitarbeiter richten ihre individuelle Arbeitszeit an der Jahresarbeitszeit aus Der Einsatz des Personals nimmt auf die besonderen Kompetenzen und Stärken der einzelnen Mitarbeiter Rücksicht 2.5 Die Zusammenarbeit mit Behörden und Eltern ist dabei für uns eine wichtige Grundlage. Wir wünschen uns, dass sie uns wohlgesinnt sind, ihre Verantwortung gegenüber dem Kind und der Schule wahrnehmen und bieten unserseits Hand dazu An unserer Schule werden die Eltern aktiv ins Schulleben mit einbezogen Unsere Schule pflegt Kontakt mit anderen Schulen (bspw. durch regionale UT Arbeit) Wir geben den Eltern regelmässig Einblick ins Schulleben. Pro Jahr finden mindestens fünf Besuchstage statt Eltern und Schule nehmen gemeinsam den Erziehungsauftrag wahr Die Behörden beziehen den Stand der Schulentwicklung in ihre Entscheide ein Sie stellen Mittel bereit und schaffen Voraussetzungen für einen zeitgemässen Unterricht. 3
4 2.6 Zusätzlich zu unseren Unterrichtsstunden nutzen wir Zeitgefässe wie wöchentliche pädagogische und organisatorische Teamsitzungen für Koordinationsgremien, Absprachen, Elternkontakte, Förderplanungen, Veranstaltungen, lokale Schulentwicklung, Standortbestimmungen, Feedbackaktivitäten Es bestehen Informations- und Kooperationsgefässe, die eine Zusammenarbeit unter den Lehrperson ermöglichen, erleichtern und die effizient genutzt werden können Es finden regelmässige Absprachen über verschiedene Stufen- und Fachbereiche hinweg statt Es besteht ein Zusammenarbeitskonzept zwischen Schulischem Heilpädagogen und den Lehrpersonen Die Zusammenarbeit mit den angrenzenden Diensten ist geregelt. Sie werden zu regelmässigen Sitzungen an der Schule mindestens zweimal pro Jahr eingeladen (Semestersitzungen, runde Tische etc.). 2.7 Die Gestaltung und Einrichtung der Räume, des Mobiliars und der Medienumgebungen unterstützen die pädagogischen Grundsätze der Schule Die Infrastruktur entspricht den Anforderungen und ist zweckmässig Sie wird gepflegt und gut gewartet Die Wahl von Sachmitteln erfolgt gemäss den Vorgaben der Schulpflege oder der Schulleitung oder nach gründlicher Evaluation Budgetierung und Kostenführung sind transparent und unterstützen das Kostenbewusstsein Die Schulleitung konsultiert regelmäßig die Kontostände und die Saldobilanzen Die Verwendung der finanziellen Mittel wird sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt Größere Beträge werden der Schulpflege zur Bewilligung vorgelegt Zusätzliche Ausgaben, die außerhalb des Jahresbudget der Schule angesetzt sind, werden vor der ordentlichen Budgetperiode schriftlich zur Bewilligung an die Schulpflege eingereicht Die Zuständigkeiten und Abläufe im Bereiche der Schuladministration sind geregelt Es bestehen verschiedene organisatorische Unterlagen wie Raumbelegungspläne, Regelungen bei Unterrichtsausfällen, eine Schulverwaltung, eine Absenzenregelung, ein Aemtliplan, eine Pausenaufsichtsregelung etc Das Bescheinigungswesen ist termingerecht und zuverlässig Für Routineabläufe werden die dafür benötigten Formulare zur Verfügung gestellt Diverse Schulmaterialien und Lehrmittel stehen den Benutzern zur Verfügung. 4
5 2.9.5 Die Sekretariatsleistung wird bedarfsgerecht eingesetzt Immer wiederkehrende Arbeitsabläufe wie Materialbestellungen, Zahnprophylaxe, Impfplanung, Examensablauf, Fahrplan Übertritt etc. sind systematisch geregelt und werden zeitlich adäquat geplant und umgesetzt. Für solche Arbeitsabläufe stehen Checklisten zur Verfügung, die regelmässig durch das Sekretariat aktualisiert werden Die technische Ausstattung der Verwaltung entspricht den Anforderungen an eine effiziente Büroorganisation. 3.0 Prozessqualität Schule und Wertehaltungen 3.1 In unserer Schule sollen sich Kinder wohlfühlen. Wir sorgen für ein gutes Klima in unseren Klassen und an unserer Schule Gemeinsame pädagogische Grundfragen und Ziele werden regelmässig im Kollegium angesprochen. Pädagogische Themen sind uns wichtig Das Gefühl der Zugehörigkeit und des Zusammenhaltes ist uns wichtig und wird durch geeignete Massnahmen, wie zum Bsp. Feste und Feiern gefördert und unterstützt Schüler, Lehrpersonen und Mitarbeiter fühlen sich an unserer Schule wohl Wir nehmen Anteil an persönlichen Belangen und schützen aber respektvoll die Privatsphäre des anderen. Wir stärken und unterstützen einander Die gegenseitige Kommunikation ist offen, tolerant, verständnisvoll und wertschätzend Jede Lehrperson und jeder Schüler kann seine Stärken und individuellen Ressourcen einbringen, diese können konstruktiv für die Schule als Ganzes genutzt werden Es werden Erfolgserlebnisse für alle ermöglicht Ein positives Lernklima wird geschaffen Wir sind stolz auf unsere Schule 3.2 Bei Meinungsverschiedenheiten weichen wir der Auseinandersetzung nicht aus Konflikte werden angesprochen und offen und sachbezogen gelöst Die Schule verfügt über Regeln, die das Zusammenleben erleichtern Beschwerden jeglicher Art werden als Anregung zur Optimierung genutzt. 3.3 Die Schulleitung lebt einen möglichst partizipativen Führungsstil. Sie stellt eine breit abgestützte Meinungsbildung sicher und berücksichtigt Anliegen und Interessen der Betroffenen Die Schulleitung organisiert umsichtig und bezieht die Mitarbeiter angemessen in die 5
6 Entscheidungskompetenzen mit ein Die Lehrpersonen erhalten die Gelegenheit, an der Gestaltung der Schule mitzuwirken Die Kommunikation zwischen Schulleitung, Lehrpersonen und anderen Mitarbeitern ist geprägt durch Verlässlichkeit und gegenseitiges Vertrauen Die Schulleitung schafft verschiedene Mitwirkungsverfahren, die eine breit abgestützte Meinungsbildung ermöglichen und die Anliegen und Interessen der Betroffenen mit einbeziehen Entscheidungen werden eingehalten und nur bei Bedarf korrigiert Bei Teamsitzungen sorgt die Schulleitung dafür, dass sie effizient durchgeführt werden und eine erstellte Traktandenliste mindestens drei Tage im Voraus den Lehrpersonen zugestellt wird Die Schulleitung hat eine klare Moderationsverantwortung bei Besprechungen und Konferenzen. 3.4 Unsere Schüler können Regeln akzeptieren. Auch wir halten uns daran Die Lehrperson achtet auf eigene Pünktlichkeit und die der Schüler und sorgt für die Einhaltung der verbindlichen Regeln Die Regeln, die an der Schule gelten, sind den Schülern und allen Mitarbeitern bekannt. 3.5 Der Schulleitung obliegt die Personalführung Es werden jährlich mindestens ein Mitarbeitergespräch mit allen angestellten Lehrpersonen nach gemeinsamer Absprache durchgeführt Ebenso findet pro Schuljahr mindestens ein Schulbesuch durch die Schulleitung statt Mitarbeitergespräche sind darauf ausgerichtet, die individuellen Entwicklungspotenziale der Lehrpersonen zu stärken und zu fördern Neue Mitarbeiter werden gezielt in ihren Arbeitsbereich eingeführt und ins Kollegium integriert Bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern wird auf die vorhandenen Ressourcen, Stärken, Kultur und Bedürfnisse der Schule Rücksicht genommen Pensenverteilungen und Stundenplangestaltungen werden durch die Schulleitung unter Mitbeteiligung der Betroffenen abgesprochen. 6
7 4.0 Prozessqualität Unterricht 4.1. Im Unterricht werden vielfältige Trainingsmöglichkeiten zum Erreichen der Lernziele angeboten Die Lehrperson baut Lernprozesse zur Förderung von Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz schülergerecht und transparent auf Die Lehrperson baut Trainingsmöglichkeiten zum Erreichen der gesetzten Lernziele wöchentlich in den Unterricht ein Die Lehrperson legt Wert darauf, dass die Schüler Einsicht in die Ziele und Absichten des Unterrichts sowie in deren Bedeutung erhalten Jede Lerneinheit im Bereich der Sachkompetenz wird durch das Formulieren von Lernzielen ausgewiesen Der formativen und auch ressourcenorientierten Leistungsbeurteilung wird angemessen Platz eingeräumt Im Unterricht werden Erfolgskontrollen durchgeführt, die einen differenzierten Einblick in die Kompetenzen der Schüler geben Die Schüler können sich ein eigenes Bild über ihre Lernerfolge machen Die Eltern werden regelmässig über die Lernerfolge ihres Kindes orientiert. Es finden in der Regel 1-2 Elterngespräche pro Schuljahr statt Leistungsbeurteilungen und Notengebung sind transparent und können ausgewiesen werden. 4.2 Unser Ziel sind selbständige, selbstbewusste und entscheidungsfähige Kinder. Jedes Kind ist ein Original Wir unterstützen die Schüler in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit Die Unterrichtsplanung bezieht die Vielfalt der Schüler ein Lernverhalten werden unter Berücksichtigung der individuellen Erfahrungen und Möglichkeiten allen Schülern angepasst zugänglich gemacht Bei der Weiterentwicklung des Lernens wird dem auf den individuellen Lernstand bezogenen Üben hinreichend Beachtung geschenkt Zur Förderung von besonderen Interessen und Begabungen der Schülern werden zusätzliche individuelle Angebote integrativ im Unterricht oder auch separativ als Gruppen- oder Einzelangebot gemacht Mit erweiterten Lehr- und Lernformen, binnendifferenziertem und ressourcenorientiertem Unterrichten, individuellen Lernzielen und angepassten Fördermassnahmen werden wir der Verschiedenheit unserer Schüler gerecht. 7
8 4.3 Wir fördern stufenübergreifend den Aufbau der Selbst- und Sozialkompetenzen unserer Schüler An unserer Schule setzen wir uns für die Förderung der Selbst- und Sozialkompetenzen auf allen Stufen und stufenübergreifend ein In unserem Unterricht setzen wir regelmässig Ziele im Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzbereich und bieten hierzu genügend Fördermöglichkeiten an Im Quartal wird mindestens je ein Ziel in den Bereichen Sozial- und Selbstkompetenzen formuliert und kommuniziert Zur Förderung der Sozialkompetenzen werden Formen der Zusammenarbeit gewählt, die kommunikative Erfahrungen ermöglichen und zur Reflektion des Kommunikationsverhaltens anregen Selbstkompetenzen und Methodenkenntnisse der Schüler werden im Unterricht explizit aufgebaut und gefördert. 4.4 Die Lehrperson gestaltet Lernprozesse und Unterrichtssequenzen unter der Berücksichtigung der verschiedenen Lerntypen, Lernorte und des aktuellen Geschehens Die Lehrperson baut regelmässig Übungs- und Wiederholungsphasen in den Unterricht ein Es gibt Verknüpfungen der Lerninhalte der einzelnen Fächer Die Lehrperson erfasst und berücksichtigt individuelle Lernmöglichkeiten und Leistungsgrenzen der Schüler und führt klare Leistungskontrollen durch (formative und summative) Die Lehrperson gibt zu den Leistungsmessungen differenzierte Rückmeldungen Ausserschulische Lernorte werden in den Unterricht einbezogen, wenn sie den Lernprozess der Schüler bereichern 4.5 Die Lehrperson weckt das Interesse der Schüler fördert und fordert sie Die Lehrperson hat Freude am Unterricht und zeigt sich persönlich an den Unterrichtsinhalten interessiert Die Lehrperson motiviert ihre Schüler auf vielfältige Art zum Lernen Es gelingt der Lehrperson das Interesse der Schüler zu wecken Fehler und Fehlleistungen werden als Lernchance wahrgenommen Die Lehrperson bemüht sich um Fairness und achtet darauf, dass keine Minderheiten oder Einzelpersonen ausgegrenzt werden Die Klassenführung erfolgt auf Grundlage der Anerkennung und der Ermutigung Der Unterricht findet in einer angstfreien Atmosphäre statt. 8
9 4.6 Die Lehrperson fördert und fordert die Selbstverantwortung der Schüler für ihr eigenes Lernen, welche dadurch schrittweise Verantwortung und Selbsttätigkeit für ihr Lernen übernehmen Die Lehrperson schafft in ihrem Unterricht wöchentlich mindestens eine Übungssequenz, wie Werkstattunterrricht, offene Lernumgebungen, Arbeit mit individuellen Lernverträgen, etc., die auf das selbsttätige Lernen der Kinder eingeht Die Lehrperson schafft im Unterricht Gelegenheiten, dass Schüler von sich aus Fragen stellen können, Vorschläge machen, Interesse äussern und den Unterricht mitgestalten können Lehrperson und Schüler reflektieren zusammen regelmässig die Lernfortschritte Der Mitarbeit der Schüler wird im Unterricht angemessen Platz eingeräumt Die Lehrperson bietet Schüler Hilfe und Unterstützung an, um gezielt Lerndefizite anzugehen. 9
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