Management Summary Zusammenfassung aller Kernaussagen und Entwicklungshinweise des Evaluationsteams

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1 Management Summary Zusammenfassung aller n und e des Evaluationsteams Zusammenfassung 1 Klassenführung, Aktivierung und Zeitnutzung 1 Klassenführung Der Unterricht zeichnet sich durch eine klare Klassenführung aus. Die Lehrpersonen führen mit transparenten Ansprüchen an die Lernenden. Sie behalten den Überblick über das Unterrichtsgeschehen und reagieren angemessen auf Unterrichtsstörungen. 2 Aktive Mitarbeit Die Schülerinnen und Schüler arbeiten im Unterricht aktiv mit und haben eine hohe Motivation für ihr Lernen. Den Lehrpersonen gelingt es gut, deren Lernmotivation zu unterstützen. 3 Lehr- und Lernzeit Die Lehrpersonen achten im Allgemeinen darauf, dass die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit möglichst als effektive Lernzeit für die Schülerinnen und Schüler genutzt werden kann. 2 Pädagogische Grundhaltung, Lernklima 1 Grundhaltung der Lehrpersonen Die Lehrpersonen engagieren sich motiviert für den Unterricht und es gelingt ihnen, eine unterstützende und wertschätzende Beziehung zu den Lernenden zu gestalten und sie in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken. Ihr Handeln basiert auf einer sehr positiven pädagogischen Grundhaltung. 2 Lernklima Lernende und Lehrpersonen fühlen sich wohl in der Schule und im Unterricht und es besteht ein gutes Lernklima. Die Lehrpersonen tragen viel dazu bei, dieses Klima zu fördern, indem sie die Lernenden ernst nehmen und auf ihre Anliegen eingehen.

2 3 Didaktik, Zielorientierung und Beurteilung 3.1 Didaktik und Methodik Die meisten Lehrpersonen verfügen über ein angemessen ausgestattetes Methodenrepertoire und gute didaktische Kenntnisse. Die Unterrichtssequenzen werden meistens anregend und lernwirksam gestaltet. Das Potential des Kooperativen Lernens wird noch zu wenig genutzt. Wir empfehlen den Lehrpersonen, bei der Unterrichtsgestaltung noch mehr darauf zu achten, dass Formen des Kooperativen und Eigenständigen Lernens wo sinnvoll den lehrpersonenzentrierten Klassenunterricht ergänzen oder ablösen. - Greifen Sie vermehrt auf Ihr Repertoire an Unterrichtsformen zurück und nutzen Sie das Wissen und die Erfahrungen dazu im Kollegium. - Gestalten Sie vermehrt Unterrichtssequenzen nach der Grundstruktur des Kooperativen Lernens: Denken Austauschen Vorstellen. Diese können Sie auch gut mit dem lehrpersonenzentrierten Unterricht verbinden. - Führen Sie kooperative Methoden, die auf dieser Grundstruktur aufbauen, in den Klassen ein und wenden Sie diese möglichst in verschiedenen Fächern an. So werden diese Methoden zu einem selbstverständlichen Teil des Methodenrepertoires. 3.2 Zielorientierung Die Abgabe von schriftlichen Lernzielen an die Lernenden zur Vorbereitung auf summative Lernkontrollen ist in sehr hohem Masse etabliert. Lernziele werden von Lehrenden und Lernenden noch zu wenig als Leitpunkte und zur Standortbestimmung während des Lernprozesses genutzt. Wir empfehlen den Lehrpersonen, die Lernziele vermehrt als Basis für ihre Unterrichtsplanung, Durchführung und Reflexion zu nutzen. Achten Sie darauf, dass die kommunizierten Lernziele den Schülerinnen und Schülern als Orientierung im Verlaufe des Lernprozesses dienen. - Legen Sie die Lernziele bereits bei der Planung fest. - Teilen Sie den Lernenden die Lernziele in der Anfangsphase eines Themas mit und erklären Sie ihnen deren Bedeutung. - Geben Sie den Lernenden im Laufe des Lernprozesses immer wieder Gelegenheit, um einzuschätzen, welche Lernziele sie

3 schon erreicht haben. Benutzen Sie dazu auch formative Lernkontrollen. - Stellen Sie sicher, dass die Lernenden den Zusammenhang zwischen den Lernzielen und der Arbeit in den einzelnen Lektionen verstehen. 3.3 Beurteilung Die summativen Beurteilungen erfolgen nach klaren, verständlichen und transparenten Kriterien. Dem Nutzen von formativen Beurteilungen für die Lernprozesse im Zusammenhang mit den Lernzielen wird zu wenig Beachtung geschenkt. Wir empfehlen den Lehrpersonen, vermehrt formative Lernkontrollen einzusetzen, damit die Lernenden ihren Stand der Zielerreichung einschätzen und das weitere Lernen planen können. - Geben Sie den Lernenden bereits im Verlauf des Themas immer wieder die Möglichkeit, ihren Lernstand zu überprüfen und zu festigen. Das erleichtert die Vernetzung von neuen Inhalten zum Thema. - Geben Sie den Lernenden spätestens ab Bekanntgabe des Prüfungstermins die Möglichkeit, eine formative Lernkontrolle zu machen und unterstützen Sie das individuelle Weiterlernen mit entsprechenden Aufgabenstellungen. 4 Lehr- und Lernprozesse, Wirksamkeit 4.1 Lernprozesse gestalten Der Unterricht ist in der Grobstruktur meistens anregend und abwechslungsreich gestaltet. Allgemein wird auf der Mikroebene des Unterrichtens der Frage, wie eine möglichst grosse Verarbeitungstiefe erreicht werden kann, zu wenig Beachtung geschenkt. Wir empfehlen den Lehrpersonen, sich gemeinsam mit den Möglichkeiten der Lernprozessgestaltung auf der Mikroebene des Unterrichts auseinanderzusetzen. - Legen Sie bei der Planung des Unterrichtes den Fokus darauf, dass Lernprozesse nicht unvollständig beendet werden. - Überprüfen Sie, ob Ihre Arbeitsaufträge auf die Tiefe der Verarbeitung ausgerichtet sind. - Denken Sie bei der Wahl einer Unterrichtsmethode daran, dass sie nicht der Abwechslung dient, sondern die Lernprozesse mög-

4 lichst optimal unterstützen soll. 4.2 Förderung der Lernkompetenzen Die Schule unternimmt vor allem im BSL viel für den Aufbau von Lerntechniken und Lernstrategien und einer geeigneten Arbeitsorganisation. Der selbständige Transfer durch die Lernenden zeigt noch zu wenig Nachhaltigkeit. Wir empfehlen den Lehrpersonen, die Einführung und den Aufbau von Lerntechniken und Lernstrategien nachhaltiger zu gestalten. - Sorgen Sie dafür, dass Lerntechniken im Fachunterricht immer wieder angewendet werden, bis sie von den Lernenden verinnerlicht sind. - Überprüfen Sie, ob das Angebot an Lerntechniken, die im BSL vorgestellt werden, nicht zu gross ist. - Suchen Sie Möglichkeiten, wie über die drei Schuljahre hinweg aufbauend eine beschränkte Anzahl von Lerntechniken und Strategien als Pflicht eingeführt und konsequent im Fachunterricht angewendet werden könnte. 4.3 Eigenständiges Lernen Mit den Ansätzen des Selbständigen Lernens im Fachunterricht und im BSL ist die Schule auf einem guten ausbaufähigen Weg. Die Reflexionen der Schülerinnen und Schüler sind noch zu oberflächlich und für sie wenig sinnstiftend. Die lernförderlichen Rückmeldungen der Lehrpersonen bewirken in ihrer jetzigen Form noch zu wenig. Wir empfehlen der Schule, das selbständige Lernen im Fachunterricht auszubauen. Entwickeln Sie das BSL weiter, dass es noch vermehrt zu einem Instrument der Selbststeuerung wird. - Suchen Sie nach Formen, welche die Lernenden motivieren, über ihr Lernen zu reflektieren. - Vereinbaren Sie Mindeststandards bezüglich schriftlichem Feedback der Lehrpersonen zu den Reflexionen der Lernenden. - Suchen Sie Formen und Gefässe um die Coachinggespräche zu intensivieren und nachhaltig zu gestalten.

5 5 Differenzierung 5.1 Unterrichtsdifferenzierung In dieser Schule sind wirkungsvolle Ansätze vorhanden, um im Fachunterricht zusätzlich zur äusseren Differenzierung mit binnendifferenzierenden Settings auf die Leistungsheterogenität einzugehen. Quantität und Qualität der Binnendifferenzierung sind zwischen den Lehrpersonen recht unterschiedlich. Wir empfehlen den Lehrpersonen im Fachunterricht vermehrt binnendifferenzierende Settings einzusetzen. - Nutzen Sie die im Team vorhandenen Erfahrungen und Praxisbeispiele. - Überlegen Sie sich bei der Unterrichtsplanung, wie Sie mit kleinem Aufwand Ihre Arbeits- und Lernaufträge differenzierend gestalten können. - Formulieren Sie bei Ihren Lernzielen zusätzlich zu den Pflicht- Zielen auch Kür-Ziele oder geben Sie den Lernenden Gelegenheit, zum Unterrichtsthema eigene zusätzliche Ziele anzugehen. 5.2 Stellwerk Die Stellwerktests werden in der zweiten und dritten Klasse durchgeführt. Die Ergebnisse werden von den einzelnen Lehrpersonen in unterschiedlichem Mass für die Förderplanung genutzt. Es fehlen geeignete fächerübergreifende Zeitgefässe für die individuelle Kompetenzerweiterung anhand der Förderplanung. Wir empfehlen der Schulleitung, eine Weiterentwicklung der Förderdiagnosen und einen Ausbau von fächerübergreifenden Zeitfenstern für das selbstständige Arbeiten an individuellen Zielen in der dritten Klasse anzustossen. 5.3 Talentschüler/-innen: Auswirkungen auf den Unterricht Der Umstand, dass Talentschülerinnen und -schüler im Fachunterricht oft abwesend sind, hat einen Teil der Lehrpersonen dazu bewogen, vermehrt offen gestaltete Lernsettings zu gestalten. Wir empfehlen den Lehrpersonen, die Gestaltung des Unterrichts noch vermehrt dem Umstand anzupassen, dass Talentschülerinnen und Schüler phasenweise abwesend sind.

6 6 Organisation 7 Leadership und personelle Führung 8 Pädagogische Führung 9 Schullaufbahn und Beurteilung 9.1 Übertritte und Laufbahnentscheide Die Praxis der Übertritte in die Sekundarschule und innerhalb der Stammklassen und Niveaus ist klar geregelt und wird transparent und nachvollziehbar gehandhabt. Mit ihrer gegenwärtigen Handhabung pflegen die Lehrpersonen der Sekundarschule Hörli eine hohe Transparenz in der Bewertung und Notengebung. 9.2 Leistungsvergleiche und Vereinbarungen zur Beurteilung Ein Aufbau von Kompetenzen bezüglich Arbeitsformen und Lerntechniken ist erst ansatzweise gelungen. Führen Sie das gemeinsame Kennenlernen von zahlreichen kooperativen und individualisierenden Arbeitsformen weiter und gelangen Sie als Kollegium zu einem koordinierten Aufbau eines Curriculums an Arbeitsformen. 10 Schulinterne Zusammenarbeit 10.1 Interne Ressourcen: Nutzung und Kooperation Die interne Kooperation gelingt zur Zufriedenheit der meisten Lehrpersonen. Die unterrichtsbezogene Zusammenarbeit kann noch intensiviert werden. Nutzen Sie eine vermehrte Kooperation in Fachteams gemäss den Bedürfnissen Ihrer Lehrpersonen Pädagogischer Diskurs, kooperative Unterrichtsentwicklung Der Diskurs zu Fragen der Unterrichtsgestaltung gelingt zu einzelnen konkreten Themen gut. Um als gesamtes Kollegium eine möglichst erfolgreiche Unterrichtspraxis zu finden, sind weitere Gefässe und Gelegenheiten des pädagogischen Diskurses nötig.

7 Klären Sie, in welcher Zusammensetzung und bei welchen Gelegenheiten Sie den Diskurs zur Unterrichtsentwicklung vermehrt pflegen können Besondere Förderung Die aktuelle Form der besonderen Förderung ist historisch gewachsen. Sie steht im Widerspruch zum Förderkonzept der gesamten Schule Teufen und des Kantons AR. Neben Qualitäten weist sie auch Mängel auf. Prüfen Sie, wie die Förderung so gestaltet werden kann, dass die Lehrpersonen und der Unterricht in den Klassen vermehrt von den Kompetenzen der Förderlehrpersonen profitieren können. Überprüfen Sie Ihre Praxis der institutionalisierten Zusammenarbeit von Klassenlehrperson und Förderlehrperson und ihrer verschriftlichten Förderplanung.

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