Qualitätsleitbild und -leitsätze

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1 Qualitätsleitbild B1 Qualitätsbereiche Übersicht über die Qualitätsbereiche B2 Inputqualitäten Rahmenvorgaben und strategische Vereinbarungen Personelle und strukturelle Voraussetzungen Materielle und finanzielle Ressourcen B3 Prozessqualitäten Bereich Schule Schulführung Schulorganisation und Schuladministration Kollegiale Zusammenarbeit und Schulkultur B4 Prozessqualitäten Bereich Unterricht Lehr- und Lernarrangement Soziale Beziehungen Prüfen und Beurteilen B5 Output-/Outcomequalitäten Zufriedenheit der Leistungsempfangenden Lern- und Sozialisationsergebnisse Schul- und Laufbahnerfolg B6 Qualitätsmanagement Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung Praxis des Individualfeedbacks und der individuellen Q-Entwicklung Praxis der Schulevaluation und der Schulentwicklung

2 Qualitätsbereiche und Volksschule -leitsätzebaden B 1

3 Die wesentlichen Qualitäten einer guten Schule lassen sich in einem Modell darstellen, das auf einem ganzheitlichen Qualitätsverständnis beruht und die Bereiche Inputqualitäten, Prozessqualitäten und Outputqualitäten sowie ein kompetentes Qualitätsmanagement definiert. Rahmenvorgaben und strategische Vereinbarungen, personelle und strukturelle Voraussetzungen, materielle und finanzielle Ressourcen, Schulführung, Schulorganisation und -administration, Schulkultur und kollegiale Zusammenarbeit, Lehr- und Lernarrangement, soziale Beziehungen und Klassenführung, Prüfen und Beurteilen, Zufriedenheit der Leistungsempfangenden, Lern- und Sozialisationsergebnisse, Schul- und Laufbahnerfolg, Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung, Praxis des Individualfeedbacks und der individuellen Q-Entwicklung, Praxis der Schulevaluation und Schulentwicklung. B 1.1

4 Qualitätsbereiche Übersicht über die Qualitätsbereiche Das Q2E-System unterscheidet auf der obersten Strukturierungsebene grundsätzlich die drei Aspekte Inputqualitäten, Prozessqualitäten und Outputqualitäten. Der Aspekt «Prozesse» wird unterteilt in «Schule» und «Unterricht», womit sich insgesamt vier Bereiche ergeben. Jedem dieser Bereiche werden jeweils drei Dimensionen zugeordnet, welche die einzelnen Qualitätsbereiche inhaltlich präzisieren. Ein fünfter Bereich das Qualitätsmanagement erstreckt sich über alle vorgenannten vier Bereiche hinweg und ist selbst auch wieder in drei Dimensionen unterteilt. Diese insgesamt 5 Qualitätsbereiche mit ihren 15 Qualitätsdimensionen dienen als Ausgangspunkt für das Q-Leitbild. B 1.2

5 Rahmenbedingungen (Input) Prozesse Leistungen/Wirkungen (Output/Outcome) Bereich Schule Schulführung Rahmenvorgaben und strategische Vereinbarungen Personelle und strukturelle Voraussetzungen Materielle und finanzielle Ressourcen Schulorganisation und Schuladministration Kollegiale Zusammenarbeit und Schulkultur Q-Leitbild der VSB Bereich Unterricht Zufriedenheit der Leistungsempfangenden Lern- und Sozialisationsergebnisse Schul- und Laufbahnerfolg Lehr- und Lernarrangement Soziale Beziehungen Prüfen und Beurteilen Qualitätsmanagement Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung Praxis des Individualfeedbacks und der individuellen Q-Entwicklung Praxis der Schulevaluation und der Schulentwicklung A 1.2

6 Inputqualitäten B 2

7 Zu den Inputqualitäten werden die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen der Schule gezählt, innerhalb welcher sie ihren Auftrag erfüllen muss. Schulkonzept, Lehrplan, Unterrichtsorganisation, personelle Strukturen, Aufgabenverteilung und Kompetenzen, zeitliche Ressourcen, Zusammensetzung der Schülerschaft, Infrastruktur und Einrichtungsqualität, Unterhalt, Rechnungsführung. B 2.1

8 Inputqualitäten Rahmenvorgaben und strategische Vereinbarungen 1. Die Schule hat ein schriftliches Schulleitbild, in dem die grundlegenden pädagogischen Ziele, Aufgaben und Grundsätze überzeugend und für interne wie externe Adressat/innen verständlich formuliert sind. d Es liegen Ziele (Leitbild, Werte, Prinzipien) vor, die als strategische Planungsgrundlage dienen. d Die langfristigen Ziele werden in der Schulentwicklung als relevante Planungsund Orientierungsgrössen sichtbar. d Es sind für alle Mitarbeitenden der VSB konkrete, erfolgreiche Schritte in die gewünschte Richtung sichtbar. 2. Die im Lehrplan enthaltenen Lernziele und Inhaltsangaben gelten für alle Lehrpersonen als Richtlinie für den Unterricht. d Den Lehrpersonen ist der Lehrplan zugänglich und bekannt. d Die Lehrpersonen orientieren sich bei der Unterrichtsvorbereitung am Lehrplan. d Es gibt stufeninterne und -übergreifende Gefässe und Absprachen, die der Abstimmung der Lernziele dienen und die Kontinuität innerhalb der VSB sicherstellen. 3. Die organisatorischen Rahmenbedingungen für den Schulbetrieb sind geeignet, um die pädagogischen Leitideen und Grundsätze zu verwirklichen. d Ein auf die Ziele der Schule ausgerichtetes Schulprogramm liegt vor. d Die Stundenpläne sind in Bezug auf die Schüler/-innen alters- und bedürfnisgerecht ausgerichtet. d Die Schule wird nach innen und aussen als gut organisiert wahrgenommen. B 2.2

9 Inputqualitäten Personelle und strukturelle Voraussetzungen 1. Die Funktionen und Rollen des Personals sind so festgelegt und institutionell angeordnet, dass die Erfüllung der Leitideen und Kernaufgaben der Schule adäquat gewährleistet werden kann. d Die Schulführungsarchitektur mit der vorgesehenen Rollen-, Zuständigkeitsund Aufgabenteilung (Organigramm) erweist sich als funktionsfähig. d Es gibt ein Schulführungskonzept mit einer klaren Rollen-, Zuständigkeitsund Aufgabenzuteilung (Funktionendiagramm). d Die Aufgabenteilung wird von den Kollegien als effizient und unterstützend wahrgenommen. 2. Die persönlichen pädagogischen und führungsmässigen Voraussetzungen der Schulleitung ermöglichen es, die Ziele der Schule auf einem hohen Qualitätsniveau umzusetzen. d Die Schulleitungspersonen bemühen sich laufend sowohl um einen persönlichen Kompetenzzuwachs wie auch um eine gemeinsame Weiterqualifizierung als Leitungsgremium. d Es werden regelmässig Feedbackinstrumente und -verfahren eingesetzt, um die Erfahrungen und die Sichtweise der Mitarbeitenden einzuholen. d Kompetenz und Professionalität der Schulleitung werden sowohl in der Selbstwie in der Fremdwahrnehmung als hoch eingestuft. 3. Die festgelegten Budgets für die Arbeitszeit der Schulleitung sowie der Lehrpersonen ermöglichen die Erfüllung der vielfältigen Ziele und Aufgaben. d Die Menge der Ziele und Aufgaben ist so bemessen, dass die Jahresarbeitszeit eingehalten werden kann. d Die Mitarbeitenden der VSB richten ihre individuellen Arbeitszeiten an der Jahresarbeitszeit aus. d Die Schulleitung stellt sicher, dass die Lehrpersonen ihr persönliches Zeitbudget für die gemeinsame Arbeitszeit kennen und einhalten können. B 2.3

10 4. Die Schule verfügt über ein geeignetes Aufnahme-, Abklärungs- oder Beurteilungsverfahren, um die persönlichen Voraussetzungen der Schüler/-innen im Hinblick auf eine optimale Förderung festzustellen. d Der Leistungsstand neu eintretender Schüler/-innen wird mittels geeigneter Instrumente sorgfältig abgeklärt. d Bei der Zusammensetzung der Klassen werden die Lernvoraussetzungen der Schüler/-innen angemessen berücksichtigt. d An der Schule stehen Gefässe zur Verfügungen, in welchen der Austausch über die Beurteilung der Schüler/-innen stattfinden kann. B 2.3

11 Inputqualitäten Materielle und finanzielle Ressourcen 1. Die Gestaltung und Einrichtung der Räume, das Mobiliar, die mediale Ausstattung und die Informatikgeräte tragen zur Verwirklichung der pädagogischen und didaktischen Grundsätze der Schule bei. d Die Infrastruktur der Schule entspricht den Anforderungen und ist zweckmässig. d Die Infrastruktur ist in einem ansprechenden, gepflegten Zustand und wird gut gewartet. d Bei der Planung und Verwendung der Infrastruktur werden gesundheitliche und ökologische Kriterien berücksichtigt. 2. Die Sachmittel, insbesondere das Schulmaterial inkl. Lernsoftware, unterstützen die Lehrpersonen bei der Erfüllung der pädagogischen Zielsetzungen und Aufgaben. d Die Wahl der Sachmittel erfolgt entweder gemäss den einschlägigen Vorgaben oder nach gründlicher Evaluation. d Die Sachmittel sind aktuell und entsprechen den praktischen Anforderungen. d Im Urteil der Lehrpersonen sind die zur Verfügung gestellten Sachmittel ausreichend und geeignet, um die pädagogische Aufgabe optimal zu unterstützen. 3. Budgetierung und Rechnungsführung sind transparent und fördern das Kostenbewusstsein aller Mitarbeitenden. d Die Schulleitung konsultiert regelmässig die Kontostände und die Saldobilanzen. d Der durch das Globalbudget gegebene Handlungsspielraum wird von der Schulleitung genutzt, um die Gesamtbudgeteinhaltung zu gewährleisten. d Die Verwendung der finanziellen Mittel wird von den Mitarbeitenden als zielgerichtet und sinnvoll beurteilt. B 2.4

12 Prozessqualitäten Bereich Schule und Volksschule -leitsätzebaden B 3

13 Zu den Prozessqualitäten im Bereich Schule gehört die Art und Weise, wie Schule organisiert ist und sich weiterentwickelt. Führungsstil/Leadership, Entscheidungsprozesse, Konferenz- und Sitzungsleitung, Personalentwicklung, Informations- und Kommunikationsprozesse, Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen, Pensenverteilung und Stundenplanung, Schuladministration, gemeinsame pädagogische Orientierung, Identifikation mit der Schule, persönliches Wohlbefinden/Umgang mit Belastung, Kommunikationskultur, Öffnung nach aussen/pflege der Aussenkontakte, Einbezug der Schüler/-innen ins Schulleben. B 3.1

14 Prozessqualitäten Bereich Schule Schulführung 1. Die Führung der lebt einen partizipativen Führungsstil. Entscheidungsprozesse werden nach Möglichkeit an den Ort des konkreten Handlungsvollzugs delegiert. Die Führung stellt eine breit abgestützte Meinungsbildung sicher und berücksichtigt die Interessen und Anliegen der Betroffenen. d Die Schulleitung organisiert die Schule umsichtig und bezieht die Mitarbeitenden angemessen in die Entwicklung ein. Im Funktionendiagramm sind die Entscheidungskompetenzen transparent geregelt. d Die Schulleitung orientiert sich bei der Erarbeitung von Instrumenten und Konzepten zu Schul- und Unterrichtsgestaltung am gemeinsam erarbeiteten Qualitätsleitbild. d Die Lehrpersonen erhalten Gelegenheit, in verschiedenen Interessengruppen an der Gestaltung der Schule mitzuwirken und Anliegen einzubringen. 2. Die Personalführung ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung. Sie unterstützt die individuelle, fachliche und persönliche Entwicklung der Mitarbeitenden. Vertrauen, offene Information und Verlässlichkeit kennzeichnen die Kommunikation. d Verfahren, Regelungen und Instrumente zur Personalführung sind vorhanden und den Mitarbeitenden bekannt. d Die Förderung und Weiterbildung der Mitarbeitenden berücksichtigt einerseits die individuellen beruflichen Bedürfnisse und andererseits die Entwicklungsziele der Schule. d Das Kommunikationskonzept bildet den Rahmen für eine vertrauensvolle, offene und verlässliche Kommunikation an der VSB. B 3.2

15 3. Im Zentrum der Führungsarbeit steht das Erreichen der pädagogischen Ziele. Die Führung orientiert sich daran und schafft dafür die geeigneten Voraussetzungen und Rahmenbedingungen. d Führungsentscheide berücksichtigen immer die pädagogischen Auswirkungen. d Die Schulleitung sorgt im Rahmen der Jahresplanung für den Austausch und Weiterbildungen zu pädagogischen Themen. d Die Schulleitung setzt sich ein für ausreichende Unterstützungsangebote zum Erreichen der pädagogischen Ziele. 4. Die Führungspersonen reflektieren und evaluieren ihre Arbeit regelmässig und verstehen es, konstruktiv mit Kritik umzugehen. d Regelmässig werden die Mitarbeitenden mit einem Evaluationsinstrument über die Arbeit der Schulleitung befragt. d Im Rahmen des Jahresgesprächs erhalten die Lehrpersonen Gelegenheit, der Schulleitung Rückmeldung zu geben. d Die Schulleitung nimmt Kritik offen entgegen und geht damit sachund lösungsorientiert um. B 3.2

16 Prozessqualitäten Bereich Schule Schulorganisation und Schuladministration 1. Die Schule verfügt über Regeln, die das Zusammenleben in der Schulgemeinschaft erleichtern. d Alle an der Schule Beteiligten kennen die Schul- und Hausordnung. d Die Konsequenzen bei Nichteinhalten sind geregelt und den Schüler/-innen bekannt. d Die Schüler/-innen werden angemessen in die Erarbeitung von Regeln des Umgangs miteinander einbezogen. 2. Organisatorische Grundlagen, wie z.b. Abläufe, Richtlinien, Weisungen oder Bestimmungen, sind schriftlich festgehalten und den Mitarbeitenden bekannt. d Die VSB verfügt über ein übersichtliches und gut strukturiertes Organisationshandbuch (OHB). d Abläufe, Richtlinien, Weisungen und Bestimmungen werden eingehalten. d Das OHB ist für alle Mitarbeitenden leicht zugänglich und immer auf aktuellem Stand verfügbar. B 3.3

17 3. Sowohl innerhalb der Stufe als auch über die Stufen hinweg bestehen ausreichende und institutionalisierte Zeitgefässe für Austausch und Absprachen über schul- und unterrichtsbezogene Themen. d Die Schulleitung fördert den Erfahrungsaustausch im Zusammenhang mit den Laufbahnentscheiden. d Es besteht ein Gefäss, das allen Lehrpersonen einer Klasse die Möglichkeit bietet, sich über Schüler/-innen auszutauschen und allfällige Strategien und Massnahmen gemeinsam zu beschliessen. d Für spezielle Arbeitsvorhaben und Anlässe der Schule werden Arbeitsgruppen zur projektartigen Bearbeitung der vereinbarten Ziele und Aufgaben gebildet. 4. Eine personell und technisch ausreichend dotierte Administration unterstützt die effiziente Erledigung der administrativen Arbeiten. d Es sind organisatorische Massnahmen getroffen worden, die das zielgemässe und ökonomische Funktionieren des Schulbetriebs sicherstellen (Stundenpläne, Raumbelegung, Absenzen, Schüleradministration, Schulmaterial, ) d Die verfügbare Sekretariatsleistung wird bedarfsgerecht eingesetzt. Sie wird für die Unterstützung des Schulbetriebs effizient genutzt. d Die Lehrpersonen unterstützen die Aufgabenerfüllung der Schulverwaltung durch Einhalten von gesetzten Terminen oder durch Einbringen notwendiger und hilfreicher Informationen. B 3.3

18 Prozessqualitäten Bereich Schule Kollegiale Zusammenarbeit und Schulkultur 1. Die Lehrpersonen diskutieren und erarbeiten pädagogisch wichtige Themen, die zu verbindlichen Abmachungen führen. Diese werden in regelmässigen Abständen überprüft und reflektiert. d Die Lehrpersonen reflektieren gemeinsam das Klassenklima und ihr Verhalten regelmässig und systematisch. d Die Lehrpersonen sprechen Massnahmen im Umgang mit schwierigen Situationen/ schwierigen Schüler/-innen untereinander ab. d Die Lehrpersonen arbeiten in Unterrichtsteams an verbindlichen Unterrichtsprojekten und werten sie aus. 2. An der Schule besteht ein gemeinsam getragenes Konzept zur Zusammenarbeit mit Eltern, vorangehenden und nachfolgenden Schulstufen, Schulen, Lehrbetrieben und anderen Institutionen. d Die Eltern werden in ihrer Rolle als Erziehungsverantwortliche ernst genommen und unterstützt. Die Lehrperson gestaltet die Elternarbeit aktiv und kommuniziert die Bildungsziele der Schule. d Die Eltern werden regelmässig über wichtige Belange des Schullebens sowie über die persönlichen Lernfortschritte der Schüler/-innen informiert. d Mit den vorangehenden und nachfolgenden Schulstufen, Schulen, Lehrbetrieben und anderen Institutionen wird der Austausch gepflegt. B 3.4

19 3. Es bestehen klare und den Mitarbeitenden bekannte Vereinbarungen über die Art der Kommunikation und des Umgangs miteinander (z.b. Sitzungskultur oder bei Feedback und Konflikten). d Der Umgangston der Mitarbeitenden der VSB ist freundlich und zeugt von Wertschätzung. d Ein transparentes Konfliktmanagement bildet den Rahmen für eine faire Bearbeitung von Konflikten. d Die an der Schule gelebten Werte und Haltungen stimmen mit der Form der schulinternen Zusammenarbeit und Kommunikation überein, und umgekehrt. 4. Lehrpersonen und Schüler/-innen bringen ihre individuellen Ressourcen ein, und diese werden konstruktiv für die Schule als Ganzes genutzt. d Lehrpersonen engagieren sich aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten für Spezialaufgaben. d Besonderer Einsatz und kooperationsförderndes Verhalten wird von der Schulführung gemäss Prämienkonzept anerkannt und belohnt. d Besonderer Einsatz von Schüler/-innen wird angemessen gewürdigt und honoriert. B 3.4

20 Prozessqualitäten Bereich Unterricht B 4

21 Zu den Prozessqualitäten im Bereich Unterricht gehört die Art und Weise, wie der Unterricht organisiert ist und sich weiterentwickelt. Unterrichtsinhalte, Unterrichtsplanung, Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse, Förderung von Schlüsselqualifikationen, individuelle Förderung, Beziehung zwischen Lehrpersonen und Schüler/-innen, Klassenführung, Beziehung zwischen den Schüler/-innen, Prüfungs- und Beurteilungskonzept, Leistungsbeurteilung im Lehr-/ Lernprozess, Prüfungsgestaltung, Notengebung, Selbstbeurteilung. B 4.1

22 Prozessqualitäten Bereich Unterricht Lehr- und Lernarrangement 1. Die Lehrperson weckt das Interesse der Schüler/-innen für Unterrichtsthemen und fördert und fordert die konzentrierte und engagierte Mitarbeit. d Die Lehrperson hat Freude am Unterrichten und zeigt sich persönlich an den Unterrichtsinhalten interessiert. d Die Lehrperson motiviert die Schüler/-innen auf vielfältige Art zu zielstrebigem Lernen und freut sich an guten Leistungen. d Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt. Die Lehrperson achtet auf Pünktlichkeit, hat den Überblick über die Schüler/-innen aktivitäten und sorgt dafür, dass alle Schüler/-innen aktiv bei der Sache sind. 2. Die Lehrperson baut Lernprozesse zur Förderung von Sach-, Sozialund Selbstkompetenz schüler/-innengerecht und transparent auf. d Der Unterricht baut auf den vorhandenen Kompetenzen der Schüler/-innen auf. Die Lehrperson lässt im Unterricht verschiedene Lernstrategien zu. d Ziel, Inhalt und Methoden sind aufeinander abgestimmt, verschiedene Arbeitsund Sozialformen werden gezielt eingesetzt. d Die Lehrarrangements sind so angelegt, dass sowohl die Sach-, die Sozialwie auch die Selbstkompetenz gefördert werden. B 4.2

23 3. Die Lehrperson fördert und fordert die Selbstverantwortung der Schüler/-innen für ihr eigenes Lernen, welche dadurch schrittweise Verantwortung für ihren Lernerfolg übernehmen können. d Der Unterricht enthält angemessene Angebote für selbstreguliertes Lernen (Arbeitstechniken, Denk-, Lern- und Gedächtnisstrategien) d Die Lehrperson schafft Gelegenheit, dass Schüler/-innen von sich aus Fragen stellen, Vorschläge machen, Interesse äussern, den Unterricht mitgestalten können. d Lehrpersonen und Schüler/-innen reflektieren zusammen regelmässig die Lernfortschritte. d Die Lehrperson stärkt die Eigenverantwortung der Schüler/-innen durch angemessene Übergabe von Verantwortung. 4. Die Lehrperson gestaltet Lernprozesse und genügend Übungssequenzen unter Berücksichtigung individueller Lerntypen, verschiedener Lernorte und des aktuellen Geschehens. d Die Lehrperson baut regelmässig intelligente Übungs- und Wiederholungsphasen ein. d Es gibt Verknüpfungen mit Inhalten und Lernerfahrungen ausserhalb des Faches (fächerübergreifende, lebensweltliche Aspekte, verschiedene Lernorte) d Die Lehrperson erfasst und berücksichtigt die individuellen Lernmöglichkeiten und Leistungsgrenzen der Schüler/-innen, führt klare Leistungskontrollen durch und gibt differenziert Rückmeldungen. B 4.2

24 Prozessqualitäten Bereich Unterricht Soziale Beziehungen 1. Klare Regelungen zwischen Lehrpersonen Schüler/-innen Eltern unterstützen einen funktionsfähigen Unterrichtsbetrieb. Die Lehrperson erkennt Konflikte und hilft bei der Lösungsfindung. d Die Lehrperson achtet darauf, dass die Schüler/-innen Regeln und Abmachungen im Umgang untereinander einhalten. d Die Lehrperson informiert die Eltern über ihre Mitsprachemöglichkeiten und deren Grenzen. d Die Lehrperson erkennt Störungen und Konflikte, reagiert situationsgerecht und hilft Lösungen zu finden. 2. Die Lehrperson fördert eine vertrauensvolle Atmosphäre in der Klasse. d Die Lehrperson legt Wert darauf, dass sich alle Schüler/-innen wohlfühlen können. d Die Lernatmosphäre ist entspannt und angstfrei. d Die Lehrperson fördert den positiven Umgang und die Gemeinschaftsbildung innerhalb der Klasse. B 4.3

25 3. Die Lehrperson und die Schüler/-innen pflegen einen respektvollen Umgang untereinander. d Der Umgangston zwischen Lehrperson und Schüler/-innen ist freundlich, wertschätzend und respektvoll. d Die Lehrperson ist selbstkritisch und geht mit Fehlern der Schüler/-innen konstruktiv um (positive Fehlerkultur). d Die Lehrperson nimmt Anliegen und Fragen der Schüler/-innen offen entgegen und gibt adäquate Antworten. 4. Die Lehrperson und die Schüler/-innen gehen bewusst und offen mit sozialen und kulturellen Unterschieden um. d Die Lehrperson achtet darauf, dass die Schüler/-innen einander zuhören und sich gegenseitig ausreden lassen, auch wenn sie unterschiedliche Meinungen haben. d Die Lehrperson schreitet entschieden ein, wenn Schüler/-innen ausgegrenzt werden. d Die Lehrperson sorgt dafür, dass sich die Schüler/-innen untereinander gut kennen und einander akzeptieren. B 4.3

26 Prozessqualitäten Bereich Unterricht Prüfen und Beurteilen 1. Die Lernziele in Sach-, Sozial-, Selbstkompetenz sind den Schüler/-innen und Eltern bekannt. d Die Lehrperson richtet die Lernziele in Sach-, Sozial-, Selbstkompetenz nach dem Lehrplan aus. d Die Lehrperson kommuniziert die Lernziele und Leistungserwartungen verständlich. d Die Lernkontrollen orientieren sich an den Lernzielen und an den bearbeiteten Unterrichtsinhalten. 2. Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz der Schüler/-innen werden mit geeigneten Instrumenten erfasst. Die Beurteilungen sind nachvollziehbar und werden in angemessenen Abständen den Schüler/-innen und Eltern kommuniziert. d Die Lehrperson verfügt über verschiedene Instrumente zur Erfassung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Schüler/-innen. d Die Bewertungskriterien und -massstäbe sind den Schüler/-innen und Eltern bekannt. d Die Beurteilungen werden in einem Beurteilungsdossier gesammelt und stehen den Eltern zur Einsicht zur Verfügung. B 4.4

27 3. Innerhalb der Stufen gibt es Absprachen bezüglich wichtiger Fragen der Leistungsbeurteilung. Diese Absprachen werden regelmässig überprüft. d Die Lehrperson überprüft und reflektiert ihre Beurteilungspraxis regelmässig und systematisch individuell und zusammen mit anderen Lehrpersonen. d Die Lehrperson hält sich an verbindliche Vereinbarungen zur Beurteilungspraxis der Schüler/-innen. d Regelmässig werden Vergleichsprüfungen durchgeführt, evaluiert und verbessert. 4. Die Schüler/-innen werden gezielt zur Selbstbeurteilung und Selbsteinschätzung hingeführt. d Die Lehrperson setzt Formen der Selbstbeurteilung stufengerecht ein. d Die Selbstbeurteilung wird mit einer geeigneten Fremdbeurteilung verglichen. d Die Ergebnisse von Selbst- und Fremdbeurteilung werden als Chance für die Weiterentwicklung genutzt. B 4.4

28 Output-/Outcomequalitäten und Volksschule -leitsätzebaden B 5

29 Zu den Output- und Outcomequalitäten werden die Ergebnisse (Output) und Wirkungen (Outcome) von Schule und Schulsystem gezählt. Grundlagen und Vereinbarungen, Erfassung der Zufriedenheit der Anspruchsgruppen, Erfassung der Lern- und Sozialisationsleistungen, Ergebnis-/Wirkungsbilanz, schulinterner Promotionserfolg, Übereinstimmung mit laufbahnrelevanten Anforderungen, Erfolg in weiterführenden Schulen und in der beruflichen Laufbahn. B 5.1

30 Output-/ Outcomequalitäten Zufriedenheit der Leistungsempfangenden 1. Die Schule reflektiert ihren Erfolg nach den von den Schüler/-innen erbrachten Lernleistungen und der Zufriedenheit der Eltern. d Lehrpersonen reflektieren zusammen mit Kolleg/innen und/oder mit der Schulleitung die Ergebnisse von vergleichenden Leistungsmessungen. d An der Schule gibt es Gefässe zum stufenübergreifenden Austausch über die Laufbahn der Schüler/-innen. d Die Schule evaluiert jährlich die Zufriedenheit der Eltern und der Schüler/-innen. 2. Positive und kritische Rückmeldungen von Seiten der verschiedenen Anspruchsgruppen und Leistungsempfangenden werden als Anregung zur Optimierung der Angebote genutzt. d Die Schule sorgt dafür, dass Rückmeldungen unkompliziert und adressatengerecht geäussert werden können. d An der Schule existiert ein Konzept zum Umgang mit Beschwerden. d Rückmeldungen fliessen in die Reflexion der Schul- und Unterrichtsentwicklung ein. 3. Die Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragungen werden dokumentiert und unter Einbezug von datenschutz- und arbeitsrechtlichen Bestimmungen informationsberechtigten Personen in geeigneter Form zugänglich gemacht. d Der Kreis der Empfänger der Ergebnisse ist klar festgelegt, transparent und verbindlich. d Die Ergebnisse der Evaluationen werden den Beteiligten in geeigneter Form schriftlich oder mündlich mitgeteilt und bei Bedarf in einem Gespräch validiert. d Festgestellter Handlungsbedarf wird schriftlich festgehalten und evaluiert. B 5.2

31 Output-/ Outcomequalitäten Lern- und Sozialisationsergebnisse 1. Der überwiegende Teil der Schüler/-innen kann die gesetzten Lernund Sozialisationsziele erreichen. d Die Schule zeichnet die Ergebnisse der Leistungsmessungen auf. Diese Aufzeichnungen ermöglichen es, die Lernergebnisse über längere Zeiträume hinaus zu vergleichen. d Die Schulleitung legt prozentual fest, wie viele Schüler/-innen die Lernziele in der Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz erreichen müssen. d Die Schule hat ein Konzept für den Umgang mit ungenügenden Lernergebnissen. Schul- und Laufbahnerfolg 1. Es gelingt der Schule, die für den weiteren Schul- und Berufserfolg massgebenden Inhalte und Qualifikationen so zu vermitteln, dass sie in den künftigen Schul- und Berufsfeldern angemessen verfügbar sind. d Rückmeldungen von Ehemaligen geben Anlass zum Hinterfragen und Überprüfen des Schul- und Laufbahnerfolgs. d Die Schule verfügt über die notwendigen Informationen und Kontakte, um die für den künftigen Schul- und Berufserfolg massgebenden Anforderungen in Erfahrung zu bringen. d Die Schüler/-innen sind informiert über die Anforderungen ihrer zukünftigen Ausbildung und schätzen sich realistisch ein. B 5.3

32 Qualitätsmanagement und Volksschule -leitsätzebaden B 6

33 Das Qualitätsmanagement bildet das Fundament für die Wirksamkeit der vier Qualitätsbereiche. Es stellt die kontinuierliche Arbeit an den Qualitätsansprüchen sicher. Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung, Individualfeedback und individuelle Q-Entwicklung, Schulevaluation und Schulentwicklung. Praxisgestaltung, Wirkung und Wirksamkeit, institutionelle Einbindung. B 6.1

34 Qualitätsmanagement Steuerung der Q-Prozesse durch die Schulleitung 1. Die Schulleitung sorgt dafür, dass die Instrumente und Verfahren der Qualitätssicherung und -entwicklung für alle Beteiligten transparent sind und mit der notwendigen Verbindlichkeit und Seriosität umgesetzt werden. d Die Schule verfügt über ein Qualitätskonzept, d.h. einen verbindlichen Rahmen zur Sicherung und Weiterentwicklung ihrer Qualität. d Verschiedene Instrumente und Verfahren zur Erfassung, Auswertung und Interpretation von Daten und zur Rückmeldung von Ergebnissen kommen zur Anwendung. d Es gibt einen transparenten Prozess «Umgang mit Q-Defiziten», der sicherstellt, dass Qualitätsdefizite rechtzeitig erkannt und wirksam beseitigt werden. 2. In der Lehrerschaft lässt sich ein Qualitätsbewusstsein und eine Qualitätsverantwortung feststellen. Es liegen verschiedene Daten vor, die dazu dienen, die Qualität der von der Schule erbrachten Leistungen einzuschätzen. d Die Schulleitung besitzt einen datengestützten Einblick in die wichtigen Bereiche der Schul- und Unterrichtsqualität. d Ergebnisse von Evaluationen werden genutzt, indem daraus zusammen mit den Lehrpersonen Massnahmen abgeleitet werden, die umzusetzen sind. d Behörden, Eltern, Lehrpersonen und Schüler/-innen sind zufrieden mit der Qualität der von der Schule erbrachten Leistungen. 3. Die Schulleitung stellt Rahmenbedingungen zur Verfügung, um die geforderten Massnahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung zu ermöglichen und zu unterstützen. d Die leitenden Qualitätsmerkmale für die wesentlichen Praxisbereiche sind in einem Qualitätshandbuch (QHB) zu Handen der Lehrpersonen festgelegt. d Die Schulleitung definiert im Rahmen der Jahresplanung die Zeitgefässe für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung. d Ergebnisse von Erhebungen und daraus abgeleitete Massnahmen werden dokumentiert. Im Jahresprogramm sind Aktivitäten erkennbar, die sich auf diese Ergebnisse und Massnahmen beziehen. B 6.2

35 Qualitätsmanagement Praxis des Individualfeedbacks und der individuellen Q-Entwicklung 1. Lern- und entwicklungsfördernde Feedbackpraxis ist an der Schule institutionalisiert. d Schulleitung und Lehrpersonen kennen die Grundsätze einer entwicklungsfördernden Feedbackpraxis. d Schulleitung und Lehrpersonen wenden geeignete Instrumente und Verfahren einer entwicklungsfördernden Feedbackpraxis an. d Die Schulleitung sorgt für die nötige Weiterbildung und den Erfahrungsaustausch bezüglich der Anwendung des Feedbacks. 2. Die am Feedback beteiligten Partner schätzen die Auswirkungen der Feedbackpraxis auf die Praxisgestaltung und auf die gegenseitigen Beziehungen als positiv ein. d Alle Mitarbeitenden holen regelmässig von verschiedenen Seiten (360 ) Feedback ein. d Die Mitarbeitenden nehmen das Feedback ernst und nutzen es zur Verbesserung der Unterrichtspraxis beziehungsweise der Schulleitungstätigkeit. d An der Schule hat sich eine Feedback- und Vertrauenskultur entwickelt. 3. Die Vorgaben bezüglich der Feedbackpraxis sind akzeptiert und werden im eigenen Handlungsbereich selbständig und eigenverantwortlich eingesetzt. d Rhythmus, Verfahren, Beteiligte und Verbindlichkeit der Feedbackpraxis sind allen bekannt. d Die Mitarbeitenden legen eigene Lernziele fest und reflektieren ihre Lernerfahrungen systematisch in Form von Selbsteinschätzungen und kollegialem Feedback. d Die Weiterentwicklung der individuellen Q-Entwicklung hat an der Schule einen bedeutsamen, selbstverständlichen Platz. B 6.3

36 Qualitätsmanagement Praxis der Schulevaluation und der Schulentwicklung 1. Es werden regelmässig datengestützte Schul- und Unterrichtsevaluationen durchgeführt und darauf aufbauend Entwicklungsprozesse realisiert. d Ausgewählte Schwerpunkte der Schul- und Unterrichtspraxis werden anhand von leitbildbezogenen Kriterien überprüft, beurteilt und weiterentwickelt. d Der Evaluationsprozess wird hinsichtlich der Kriterienwahl, der Datenerhebung, der Rückmeldung und der Interpretation nach einem festgelegten Ablauf durchgeführt. d Für die Interpretation der Evaluationsergebnisse werden soweit möglich und sinnvoll die Befragten miteinbezogen. 2. Evaluationen werden als hilfreich und bedeutungsvoll für die Steuerung der Schul- und Unterrichtsentwicklung wahrgenommen. d Aus den Evaluationen werden jeweils konkrete Massnahmen abgeleitet und umgesetzt. d Die Schule kennt ihre Stärken und Schwächen. d Das gemeinsame Qualitätsverständnis von Schulleitung und Kollegium ist gestärkt und verschafft der Schule ein Profil. 3. Die Schule schafft geeignete Rahmenbedingungen und stellt Ressourcen für die Evaluations- und Entwicklungsprozesse zur Verfügung. d Die Durchführung von Evaluationen ist institutionalisiert, die Vertraulichkeit der Daten sowie die Zuständigkeiten und die Verantwortlichkeiten sind definiert. d Schulleitung und Lehrpersonen halten den Aufwand für das Qualitätsmanagement für angemessen und erkennen den Nutzen. d Nach Abschluss einer Evaluation wird deren Durchführung reflektiert und daraus die Erkenntnis abgeleitet, wie zukünftige Evaluationen optimiert werden können. B 6.4

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