Gesamtbevölkerung ZGB (Projektebene 1): Einwohner (Stand ) Teilregionen (Projektebene 2): Einwohner (Stand

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1 Das elektronisch ausgefüllte Formular senden Sie bitte per an das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Referat I 1, Raumentwicklung referat-i1@bbr.bund.de mit dem Stichwort Aktionsprogramm im Betreff. Einsendeschluss ist der Interessenbekundung Teilnahmewettbewerb zum Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge Antragsteller vertreten durch: Name Funktion Jens Palandt, c/o Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) Erster Verbandsrat Straße Frankfurter Str. 2 PLZ, Ort Braunschweig Tel./Fax Jens.palandt@zgb.de 2. Ihre Region: Bezeichnung der Bewerberregion/ der interkommunalen Kooperation Masterplan Daseinsvorsorge für den Großraum Braunschweig (Bewerberregion ZGB / Projektebene 1) in Kooperation mit den Teilregionen der Landkreise Goslar und Wolfenbüttel (Projektebene 2) [siehe auch Kartenübersicht als Anlage 1] Gesamtfläche [km²] ZGB (Projektebene 1): km 2, Teilregionen (Projektebene 2): km 2 Gesamtbevölkerung ZGB (Projektebene 1): Einwohner (Stand ) Teilregionen (Projektebene 2): Einwohner (Stand ) 3. Abgrenzung der Bewerberregion (genaue Aufzählung der zugehörigen administrativen Einheiten, Bezüge zu zentralen Orten und Versorgungsbereichen, etwa Mittelbereichen ): Projektebene 1: Der Zweckverband Großraum Braunschweig als Träger der Regionalplanung und des Regionalverkehrs (Planung und Aufgabenträger ÖPNV / SPNV), bestehend aus den Verbandsgliedern Landkreise Goslar, Wolfenbüttel, Helmstedt, Peine und Gifhorn sowie den kreisfreien Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg. Projektebene 2: Die Landkreise Goslar und Wolfenbüttel. Der Landkreis Goslar mit den zugehörigen Städten Bad Harzburg, Braunlage, Goslar, Langelsheim, Liebenburg, Seesen, Vienenburg, der Bergstadt St. Andreasberg und den Samtgemeinden Lutter am Barenberge und Oberharz. Der Landkreis Wolfenbüttel mit der zugehörigen Stadt Wolfenbüttel, der Gemeinde Cremlingen und den Samtgemeinden Asse, Baddeckenstedt, Oderwald, Schladen, Schöppenstedt und Sickte. Bezüge zum Zentrale-Orte-Konzept im Großraum Braunschweig [siehe auch Kartenübersicht Anlage 2 Lage der zentralen Orte im Großraum Braunschweig und Abgrenzungen der Mittelbereiche ]: Der Großraum Braunschweig ist ein polyzentrischer Raum mit einem städtisch-industriell geprägten Kernraum und einem ländlich strukturierten Umland in Südostniedersachsen. Die drei Oberzentren in den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg bilden in enger räumlicher Verflechtung zum Mittelzentrum in Wolfenbüttel einen oberzentralen Verbund. Die Situation ist dabei gekennzeichnet durch die schwerpunktmäßige Ausbildung bestimmter Wirtschaftszweige in eng benachbarten Zentren, die sich nur durch gegenseitige Ergänzung und durch funktionales Zusammenwirken sinnvoll weiterentwickeln können. Die Standorte der Mittelzentren Gifhorn, Wittingen, Peine, Helmstedt, Wolfenbüttel, Seesen, Goslar, Bad Harzburg und Clausthal-Zellerfeld üben für ihren Verflechtungsraum wichtige Versorgungs-, Wohn- u. Arbeitsmarktfunktionen aus. Die Mittelbereiche sind i. d. Regel identisch mit dem jeweiligen Kreisgebiet. Eine in Niedersachsen nahezu einmalige Situation bilden die Mittelzentren in den Städten Bad Harzburg, Clausthal-Zellerfeld, Goslar u. Seesen, die in ihrer Zentralitätsbedeutung und entwicklung stark durch ihre enge räuml. Nähe geprägt sind. Sie bilden einen mittelzentralen Verbund mit oberzentralen Teilfunktionen, der für den Tourismus u. im Bereich der Gesundheitsinfrastruktur eine landesweite Bedeutung hat. Die Standorte der Grundzentren im Großraum Braunschweig übernehmen in den ländlich strukturierten Bereichen (noch) Versorgungsfunktionen, welche i. d. Regel auf das jeweilige Samt- oder Einheitsgemeindegebiet ausgerichtet sind. 1

2 4. Betroffenheit von Auswirkungen des demografischen Wandels/Ausgangssituation: Was gibt Anlass für Ihre Interessenbekundung? Welche infrastrukturellen Herausforderungen sollen in Ihrer Region thematisiert werden? Für welche Infrastrukturbereiche sollen Anpassungsstrategien erarbeitet werden? Anlass für die Interessenbekundung Dramatische demographische Entwicklung Bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts war der Großraum Braunschweig von abnehmenden Bevölkerungszahlen geprägt. Im Zuge der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten wurde dieser Abwärtstrend durch Zuzug aus den ostdeutschen Bundesländern bis Mitte der 90er unterbrochen. Nach einigen Jahren der Stagnation setzte um die Jahrtausendwende aber wieder eine negative Bevölkerungsentwicklung ein [siehe auch Kartenübersicht 3 Tatsächliche Bevölkerungsentwicklung im Großraum Braunschweig ]. Hier ansetzend nahm der ZGB im Jahr 2003 am vom BMF geförderten Forschungsvorhaben STADT+UM+LAND 2030 teil. Die im Rahmen dieses Vorhabens prognostizierte Bevölkerungsentwicklung (vgl. Institut f. Entwicklungsplanung und Strukturforschung 2002) ist bis heute wiederum deutlich negativer eingetroffen, als erwartet. Und auch perspektivisch ist mit keiner Trendumkehr zu rechnen im Gegenteil: Vielmehr stehen den Landkreisen u. kreisfreien Städten im Großraum Braunschweig - mit Ausnahme des Oberzentrums Braunschweig - nach aktuellen Vorausberechnungen vom Basisjahr 2009 ausgehend bis ins Jahr 2030 (vgl. Nds. Institut für Wirtschaftsforschung 2010/2011) in weiten Teilen geradezu gravierende Bevölkerungsverluste und Alterungsprozesse bevor [siehe auch Anlage 4 Kartenübersicht Prognose der Bevölkerungsentwicklung ]. Der LK Goslar hat dabei mit einem Rückgang von ca. -25% und der LK Wolfenbüttel mit -18% zu rechnen. In den einzelnen Teilräumen ist wiederum das dichte Nebeneinander von stärker und schwächer schrumpfenden Gemeinden sowie Stadt- und Ortsteilen mit Spitzenwerten von bis über -50% signifikant [siehe auch Anlage 5 Tabelle Bevölkerungsprognose für die Kommunen im Großraum Braunschweig ]. Dabei stehen die meisten Mittelzentren, trotz des auch hier zu verzeichnenden Abwärtstrends der Bevölkerungszahl (noch) etwas besser da als ihr Umland. In den kleineren Gemeinden, den Grundzentren mit den dazugehörigen dörflich geprägten Ortschaften, sind die negativen Entwicklungen am stärksten ausgeprägt. Bereits heute ist dort die Grundversorgung mit unverzichtbaren örtlichen Leistungsangeboten wie Schulen, Kindergärten, Gesundheits- u. Beratungseinrichtungen gefährdet. (Wohnungs-) Leerstände greifen um sich und weil absehbar wichtige Auslastungsschwellen unterschritten werden, gerät die Aufrechterhaltung der technischen Ver- u. Entsorgung unter Druck. Vor diesem Hintergrund greift die Problematik der Erreichbarkeit von (Versorgungs-) Infrastrukturen insbesondere für Jugendliche und ältere Menschen - in der Fläche immer mehr um sich und rückt in das Zentrum der zu bewältigenden Zukunftsaufgaben im bevölkerungsmäßig stark schrumpfenden und alternden ländlichen Raum. Insofern besteht dringender Handlungsbedarf im Hinblick auf die Sicherung der Daseinsvorsorge im Großraum Braunschweig. Auf der Basis der Erkenntnisse und unter Zugrundelegung bereits vorhandener Erfahrungen im Umgang mit dem demographischen Wandel gilt es, erforderliche zukunfts- und umsetzungsorientierte Regionalstrategien und darauf aufsetzende Handlungskonzepte gemeinsam für die Gesamt-Region und für Teilräume zu entwickeln. Auswahl der Infrastrukturbereiche Ein zentraler Ansatz der gemeinsamen Projektinitiative des ZGB und der Landkreise GS und WF ist es, die ausgewählten Handlungsfelder nicht getrennt als Fachplanungen zu sehen, sondern sich um einen übergeordneten Blick auf die Gesamtheit der öffentlichen Infrastrukturangebote im Zeichen des demographischen Wandels zu bemühen. Im Zuge dessen streben die Projektpartner an, vier ausgewählte zentrale Felder mit einem möglichst breiten Kreis an beteiligten Personen auch außerhalb der Verwaltung und mit allen fachlich berührten Institutionen zu bearbeiten. Zugleich wird die Bearbeitung immer die Wechselwirkung mit einer abgestimmten und flächensparenden Siedlungsentwicklung beachten, da eine Konzentration auf Innenentwicklung, auf Bestandssicherung und auch auf Um- und Rückbau als eine maßgebliche Voraussetzung für eine effiziente Anpassung der Versorgungsinfrastrukturen anzusehen ist. Im Rahmen der Teilnahme am Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge werden die folgenden Infrastrukturbereiche auf zwei Projektebenen bearbeitet [siehe auch Ziffer 6, Regionales Netzwerk und Anlage 6 Entwurf Übersicht Struktur des Projektes Masterplan Daseinsvorsorge im Großraum Braunschweig ]: Bezogen auf das gesamte Verbandsgebiet (= Projektebene 1) ist dies das Handlungsfeld ÖPNV / Mobilität mit dem ZGB als Träger des Regionalverkehrs. Der ÖPNV ist gerade in der Fläche die Basisinfrastruktur, um Angebote der Daseinsvorsorge auf zumutbare Art und Weise erreichen zu können. Daneben wird der ZGB als Träger der Regionalplanung auch auf die Abstimmung der Infrastrukturanpassung mit der Siedlungsentwicklung hinwirken. Die Ergebnisse der Bearbeitung dieses Handlungsfeldes fließen direkt in die geplante Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Großraum Braunschweig ein. Bezogen auf die Teilregionen der beiden Landkreise GS und WF (= Projektebene 2) stehen aufbauend auf die im Handlungsfeld ÖPNV zu erarbeitenden Strategien und Handlungsoptionen folgende drei Infrastrukturbereiche, die für die Daseinsvorsorge in den kleineren Gemeinden existentielle Bedeutung haben und bei denen vor allem auch das kommunale Engagement erforderlich ist, im Zentrum der Betrachtung: Sicherung der Grundversorgung und einer angemessenen Wohnsituation insbesondere älterer Menschen, die diesen möglichst lange den Verbleib in ihrer vertrauten Umgebung ermöglicht, Gesundheits- und Ärzteversorgung sowie Frühkindliche, jugendliche und schulische Infrastruktur. Einordnung und Kennzeichen der Regionalstrategie Daseinsvorsorge Bei der Erarbeitung der Regionalstrategie Daseinsvorsorge ist es kein primäres Ziel, ein weiteres, ggf. gesetzlich normiertes Planwerk - neben dem Nahverkehrsplan, einem Jugendhilfeplan oder z.b. dem Schulentwicklungsplan - zu erstellen. Hier soll keine Konkurrenz entstehen. Die Regionalstrategie Daseinsvorsorge ist vielmehr ein informeller Plan und Prozess losgelöst von engen rechtlichen Vorgaben eines Genehmigungsverfahrens. Die Regionalstrategie soll flexibler, offener für Neues sein und damit mehr inhaltliche Möglichkeiten bieten. Im Idealfall fließen am Ende des Planungsprozesses die entwickelten Zielsetzungen und Lösungsansätze in die einzelnen Fachpläne ein. 2

3 5. Ziele: Was versprechen Sie sich für Ihre Region von der Entwicklung einer Regionalstrategie Daseinsvorsorge? Die Entwicklung einer Regionalstrategie Daseinsvorsorge im Großraum Braunschweig (Projektebene 1) und den ausgewählten Teilregionen Landkreis GS und Landkreis WF (Projektebene 2) soll: Plattform und Motor für die planende und gestaltende Verwaltung sein, zusammen mit der interessierten Bevölkerung, mit öffentlichen und privaten Trägern der Daseinsvorsorge und den kreisangehörigen Kommunen, sich systematisch mit den Auswirkungen des demographischen Wandels auf die verschiedenen Infrastrukturbereiche der Daseinsvorsorge auseinanderzusetzen, Szenarien und Anpassungsstrategien zu entwickeln und deren Umsetzung politisch und organisatorisch vorzubereiten oder sicherzustellen. Den Kommunen im Verbandsgebiet konkrete Arbeits-, Entscheidungs- und Handlungsgrundlagen liefern, um mit intensivierter interkommunaler und regionaler Zusammenarbeit die Zukunftsaufgabe Bewältigung des demographischen Wandels aktiv gestaltend angehen zu können. Bewusstsein für das Erfordernis eines innerregionalen, d.h. gemeinde- und landkreisübergreifenden Interessenausgleichs von Nutzen und Lasten der demographischen Entwicklungen schaffen. Grundlage sein für die Entwicklung nachfolgender konkreter umsetzungsorientierter Projektinitiativen und Innovationen im Großraum Braunschweig und in den beiden Landkreisen GS und WF. Beispielhafte und auf andere (Teil-) Regionen (im Verbandsgebiet) übertragbare Lösungsansätze im aktiv gestaltenden Umgang mit den Auswirkungen des demographischen Wandels liefern, Als zentrales Ergebnis belastbare, zukunftsfähige und abgestimmten Anpassungsstrategien erarbeiten, die als Ziele und Grundsätze in die Fortschreibung des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) des ZGB einfließen sollen, um dazu beizutragen, dass das RROP zukunftssicherer und als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Regionalentwicklung insbesondere auch vor dem Hintergrund von zu gestaltenden Schrumpfungsprozessen - fungieren kann. Ergebnisse und Erkenntnisse hervorbringen, die Rückschlüsse für die Weiterentwicklung des regionalplanerischen Instrumentariums zur Unterstützung der Entwicklung des ländlichen Raumes zulassen. 6. Regionales Netzwerk: Mit wem wollen Sie kooperieren, welche Partner unterstützen Ihre Initiative (ggf. Beifügung von Willenserklärungen/Unterstützungsschreiben)? Welche Vorerfahrungen der Zusammensetzung bestehen bereits in der Region? Welche Kooperationen sollen bei der Erarbeitung der Regionalen Daseinsvorsorgestrategie im Vordergrund stehen? Bei der Erarbeitung des Masterplans Daseinsvorsorge für den Großraum Braunschweig handelt es sich um eine gemeinsame Projektinitiative der Partner ZGB, Landkreis GS u. Landkreis WF [siehe auch Anlage 7 Letter of Intent zur gemeinsamen Teilnahme am MORO Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge des BMVBS ]. Beim ZGB sind als Träger der Regionalplanung und des Regionalverkehrs gesetzlich normierte Kern-Kompetenzen angesiedelt, auf deren Basis maßgebende Beiträge für eine Regionalstrategie Daseinsvorsorge erarbeitet werden können. Sowohl der ZGB als auch die Partner-Landkreise verfügen darüber hinaus bereits über vielfältige Erfahrungen im Umgang mit der Bewältigung der Auswirkungen des demographischen Wandels. Belegt ist dies durch bereits laufende Modellprojekte und Handlungskonzepte in unterschiedlichen Themenfeldern. Als Beispiel ist das vom Land Niedersachsen geförderte Modellprojekt Weg(e)weiser demographischer Wandel für den Großraum Braunschweig zu nennen [siehe auch Anlage 8 Steckbrief zum Modellprojekt ]. Der Landkreis WF ist eine von drei Zukunftsregionen Gesundheit des Landes Niedersachsen ( ) und der Landkreis GS hat ein zukunftsweisendes, die demographischen Entwicklungen aufgreifendes Strategieprogramm 2030 leistungsfähig und lebenswert beschlossen. Diese Ansätze und die vorhandenen Kompetenzen sollen durch das Aktionsprogramm aufgegriffen, gebündelt und weiterentwickelt werden und als Grundlagen in die zu erarbeitende Regionalstrategie Daseinsvorsorge einfließen. Die Projektpartner legen bei der Erarbeitung der Regionalstrategie einen Planungshorizont von etwa 20 Jahren zugrunde und unterstreichen mit dieser weit über den Gültigkeitszeitraum vieler Fachplanungen hinausgehenden Perspektive die vorausschauende und vorausdenkende Ausrichtung der Regionalstrategie. Durch eine verstärkte Zusammenarbeit öffentlicher und privater Akteure sowie durch eine aktive Beteiligung der interessierten Öffentlichkeit (u.a. Bürgerwerkstätten) erhöhen sich nach Auffassung der Projektpartner die Chancen, neue Lösungsansätze bei der aktiven Gestaltung von Schrumpfungs- und Alterungsprozessen zu finden. Bürgerbeteiligung verbessert zudem die Akzeptanz der Ergebnisse und ist eine wichtige Voraussetzung für die Einbeziehung bürgerschaftlichen Engagements. Als direkte Unterstützer fungieren [siehe auch Anlagen 9-11 Unterstützungserklärungen ]: das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung (ML) durch Beratung und Fachinput [Anlage 9], das Wohnungsmarktbeobachtungsteam (KomWob / RegioWob) der NBank beim Aufbau kommunaler bzw. regionaler Wohnungsmarktbeobachtungssysteme und durch Zur-Verfügung-Stellung von Daten der Kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung (2011 u.a.) [Anlage 10] und das Landesamt für Geoinformation und Landesentwicklung Niedersachsen, Regionaldirektion Braunschweig, Amt für Landesentwicklung durch Beratung, Fachinput und aktivierender Netzwerkarbeit [Anlage11]. Auf der Projektebene 1 erfolgt eine intensive Zusammenarbeit mit allen Verbandsgliedern und auf der Projektebene 2 mit allen kreisangehörigen Kommunen der Landkreise GS und WF sowie dem Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) Nördliches Harzvorland, dem ILEK Westharz und der Agrarstrukturellen Entwicklungsplanung (AEP) Elm-Asse. Unter den Partnern ist folgende Struktur des Projektes Masterplan Daseinsvorsorge für den Großraum Braunschweig abgestimmt [siehe auch Anlage 6 Struktur des Projektes Masterplan Daseinsvorsorge im Großraum Braunschweig ]: Bildung eines Lenkungsausschusses, der sich aus den beiden Landräten und dem Verbandsdirektor (mit zweifachem Stimmrecht) sowie fünf Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen der kreisangehörigen Kommunen bzw. der ILEKs und der AEP (mit einfachem Stimmrecht) zusammen setzt. 3

4 Die laufende Geschäftsführung und die regionale Kooperation übernimmt eine beim ZGB angesiedelte Geschäftsstelle. Einrichtung von vier ständigen Arbeitsgruppen zu den ausgewählten Infrastrukturbereichen. Den AGen werden neben den Fachbereichen der Landkreise und kreisangehörigen Kommunen auch TrägerInnen / VertreterInnen von betroffenen Einrichtungen und von fachlich berührten Gruppen / Institutionen eingebunden. Eine noch breitere Beteiligung der (Fach-) Öffentlichkeit und der BürgerInnen wird über Themenworkshops, Informationsveranstaltungen und Bürgerwerkstätten in ausgewählten Kommunen erfolgen. Für die wissenschaftliche Beratung und Unterstützung des Prozessmanagements wurde die Bereitschaft einer Arbeitsgemeinschaft der Büros Gertz-Gutsche-Rümenapp (Hamburg) und Institut Raum & Energie (Wedel) abgesichert. Die Projektpartner haben im Modellprojekt Weg(e)weiser demographischer Wandel für den Großraum Braunschweig (derzeit laufende Umsetzung im Jahr 2011) bereits sehr gute Vorerfahrungen mit dieser Projektstruktur gemacht. Bedarf an methodischen Grundbausteinen Auf dem Weg zur Erarbeitung des Masterplans Daseinsvorsorge im Großraum Braunschweig besteht großer Bedarf an der Zur-Verfügung-Stellung von methodischen Grundbausteinen wie spezifischen Analysen und Modellrechnungen für die zu betrachtenden Infrastrukturbereiche (vertiefende kleinräumige Bevölkerungsabschätzungen, Bedarfsanalysen, Erreichbarkeitsmodellierungen sowie Szenarien mit Kostenabschätzungen). 7. Vorlauf: Welche Schritte zur Anpassung an den demografischen Wandel haben Sie bereits eingeleitet (Bevölkerungsprognose, Informationsveranstaltungen, Demografieberichte, Anpassungskonzepte, Einrichtung eines Demografiestabs, usw.)? Haben beteiligte Kommunen/Kommunalverbünde hierzu Städtebauförderungsmittel in Anspruch genommen oder welche anderen Förderprogramme wurden in Anspruch genommen? Forschungsvorhaben STADT+UM+LAND 2030 Region Braunschweig (ZGB 2002/2003) Ziel des Forschungsvorhabens war es, vor dem Hintergrund zukünftiger Schrumpfungs- und Alterungsbedingungen Leitbilder und Strategien für die Regionalentwicklung im Großraum Braunschweig zu erarbeiten. Dabei stellte die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung (Rückgang und Alterung) eine Herausforderung dar, der bislang in Wissenschaft und Forschung, aber auch in der Politik und Planung unter dem Aspekt der Langfristperspektive ungenügend Beachtung geschenkt wurde. Ausgangspunkt waren vielfältige Konflikte der raumstrukturellen Entwicklung, die sich in Zusammenhang mit dem demographischen Wandel ergeben bzw. verschärfen. Wesentliches Element und Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Entwicklung von stadtregionalen Leitbildern und Strategien zur räumlichen Entwicklung unter Schrumpfungsbedingungen. Neben der Beschreibung von Phänomenen - wie dem Aufzeigen von Folgen und dem Rückverfallen in alte kommunalen Konkurrenzen - galt es, die erkennbaren Folgen der Entwicklung aufzuzeigen und daraus Leitbilder zu entwickeln, die dazu dienen, Strategien und Handlungsfelder zu identifizieren. Zentrale Elemente des Projektes waren der Dialog und Interdisziplinarität. So waren kommunalpolitische Entscheidungsträger, Planungsfachleute, aber auch an regionalen Entwicklungsprozessen interessierte Bürgerinnen und Bürger eingebunden. Des Weiteren wurden im Laufe des Forschungsvorhabens STADT+UM+ LAND 2030 bedeutsame Institutionen wie die Industrie- und Handelskammern, große Wirtschaftsunternehmen wie die Salzgitter AG oder die Volkswagen AG als Know-how Produzenten und Impulsgeber mit in die Entwicklung des Projektes hinsichtlich der Szenarien und Leitbilder einbezogen. Die im Rahmen des Forschungsvorhabens auf mehreren Ebenen erarbeiteten Leitbilder zur einvernehmlichen Stadt- u. Regionalentwicklung und die daraus abgeleiteten Strategien und Handlungsfelder dienen heute als hervorragende Ausgangslage für zukünftige Planungsprozesse im Großraum Braunschweig [siehe auch Anlage 12 Steckbrief zum Forschungsvorhaben STADT+UM+LAND 2030 ]. Auf Grundlage der Ergebnisse dieses Vorhabens erfolgte durch den ZGB laufend Aufklärungsarbeit über den demographischen Wandel bei den Kommunen, Bildungseinrichtungen, Kammern und Verbänden. Modellprojekt Wegeweiser demographischer Wandel für den Großraum Braunschweig (ZGB 2011) Ausgehend von den Ergebnissen und Leitbildern, die im Rahmen stadtregionalen Forschungsprojektes STADT+UM+ LAND 2030 erarbeitet wurden, bestand insbesondere nach Auswertung der aktuellen Bevölkerungsprognosen für den Großraum Braunschweig die Anforderung, die seinerzeit gewonnenen weitreichenden Erkenntnisse aufzugreifen, einer aktuellen Bewertung zu unterziehen und darauf aufbauend neue (Planungs-) Prozesse und Projekte in der Region zu initiieren. Mit Förderung des Landes Niedersachsen (ML) leistet das Modellprojekt derzeit (d.h. in 2011) insofern Grundlagen-, Sensibilisierungs- und Aktivierungsarbeit als Grundlage für die Entwicklung einer zukunftsweisenden Regionalstrategie und von nachfolgenden umsetzungsorientierten Handlungsansätzen (Projekte / Prozesse) für den aktiven Umgang mit Bevölkerungsschrumpfungs- und Alterungsprozessen im Großraum Braunschweig. Bevölkerungsprognosen / Daten aus der Wohnungsmarktbeobachtung 2010/2011 Die aktuelle Bevölkerungsprognose 2009 bis 2030 und weitere Daten der Wohnungsmarktbeobachtung der NBank (Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung, 2010/2011) wird für die Kommunen im Bereich des ZGB von der KomWob der NBank im Zuge ihrer Unterstützungsleistungen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Aktivitäten des Landkreises Goslar Kontinuierliche Umsetzung des auf einer Zukunftskonferenz 2007 entwickelten Strategieprogramms Landkreis Goslar 2030 leistungsfähig und lebenswert mit 10 strategischen Zielfeldern u.a. Gesundheits-Region, Tourismus-Region, Energieeffizienz-Region, Verstärkung der Zusammenarbeit in der Region. Diverse weitere Maßnahmen und Initiativen u.a. Partner in der Initiative Zukunft Harz, Gründung der WiReGo - (Wirtschaftsgründungsgesellschaft Goslar, Unterstützung der ILEK-Prozesse Nördliches Harzvorland und Westharz. 4

5 Aktivitäten des Landkreises Wolfenbüttel Der Landkreis ist als eines von drei landesweiten Modellprojekten Zukunftsregion Gesundheit. Seit 2011 ist die Stelle eines Demographiebeauftragten (0,7xE11) eingerichtet. Diverse weitere Maßnahmen und Initiativen u.a. Entwicklung eines Leerstandskatasters am Bsp. der Gemeinde Winnigstedt, Durchführung von kleinräumigen Bevölkerungsvorausschätzungen (Ortsteilebene, ) als Grundlage für Ortsentwicklungsplanungen, Demographiebericht der Bertelsmann-Stiftung (2006). Weitere Kooperationen und Formen der Zusammenarbeit im Großraum Braunschweig Arbeitskreis Regionalplanung und Arbeitskreis Regionalverkehr jeweils der Verbandsglieder (Landkreise und kreisfreie Städte) beim ZGB GIS-Anwender Arbeitskreis (Landkreise, kreisfreie Städte und kreisangehörige Kommunen) beim ZGB Zahlreiche interkommunale Kooperationen zwischen landkreisangehörigen Kommunen und zwischen Landkreisen, u.a. gemeinsames Veterinäramt und Gesundheitsamt des Landkreises Goslar und der Stadt Salzgitter Flächendeckend Integrierte ländliche Entwicklungskonzepte und Regionalmanagements (ML-Programm PROFIL) Zusammenarbeit mit Nachbarregionen Im Zuge der Erstellung dieser Interessenbekundung erfolgte auf der Basis bereits bestehender langjähriger Zusammenarbeit ein enger Austausch mit dem geplanten Projekt Stabilisierung der zentralörtlichen Versorgung in Südniedersachsen. 8. Eigenleistungen: Welche eigene Ressourcen könnten Sie in den Prozess regionaler Daseinsvorsorgeplanung einbringen? Neben der Projektleitung durch die Geschäftsstelle / Regionalkoordination des ZGB und der engagierten Mitwirkung der verantwortlichen Akteure der Projektpartner in den Gremien (mit einem sehr hohen Personaleinsatz sowohl für Vorbereitung und Datenbeschaffung als auch für die Wahrnehmung von Terminen) werden die Projektpartner folgende Ressourcen in den Prozess einbringen: ZGB: 2012: : Leitung der Projekt-Geschäftsstelle / Gesamtkoordination durch den Ersten Verbandsrat Stellenanteil Sachbearbeiter (0,5 x E10/E11) Landkreis WF 2012: : Stellenanteil Demografiebeauftragter (0,5 x E11) LK GS 2012: : Leitung und Koordination des Infrastrukturbereiches Frühkindliche, jugendliche und schulische Infrastrukturen durch die Erste Kreisrätin Stellenanteil Sachbearbeiter (0,5 x E11) Braunschweig, Goslar, Wolfenbüttel, den Für die Projektpartner i.a. Jens Palandt, Erster Verbandsrat beim ZGB Hinweise: Bitte füllen Sie die variablen Kästen zu den Fragen (unter Beibehaltung der Textgröße) so aus, dass der Gesamtumfang des Formulars fünf Seiten nicht überschreitet und fügen Sie etwaige Erklärungen der Kooperationspartner, Unterstützungsschreiben weiterer Partner als gescannte Anlage bei. Im Falle der Auswahl Ihrer Modellregion für die zweite Stufe des Teilnahmewettbewerbs werden Sie gebeten, gegen eine Aufwandsentschädigung in Höhe von Euro in den Monaten Juli bis September 2011 ein konkretisiertes Konzept auszuarbeiten. Regionalstrategie Daseinsvorsorge: Dem Aktionsprogramm liegt ein erprobtes Verfahren regionaler Daseinsvorsorgeplanung zugrunde, das Qualitätsanforderungen an den Planungsprozess stellt (überörtlicher Ansatz, bereichsübergreifende Infrastrukturauswahl, kleinräumige Bevölkerungsprognose, Abschätzung von Kosten- und Erreichbarkeitsfolgen von Anpassungsszenarien, Bürgerbeteiligung). Mit diesem Verfahren entwickelt die Region auf diskursivem Wege eine regionale Anpassungsstrategie für die öffentliche Infrastrukturversorgung in der mittel- bis langfristigen, vom demografischen Wandel geprägten Zukunft. Nach einer Bestandsaufnahme und einem Demografiecheck der sozialen und technischen Infrastruktur werden in Arbeitsgruppen alternative Anpassungsstrategien erarbeitet und deren Konsequenzen für die Versorgungssituation der Bevölkerung bestimmt. In politischen Beschlüssen sollen die verträglichsten Anpassungsstrategien ausgewählt und Projekte zur Umsetzung vorbereitet werden. Über das Verfahren informiert das Werkstatt: Praxis Heft 64, BMVBS (Hrsg.): Regionale Daseinsvorsorgeplanung. Ein Leitfaden zur Anpassung der öffentlichen Daseinsvorsorge an den demographischen Wandel, Berlin 2010 ( 5

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