Erkenntnisse aus Strukturprüfungen: Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht des MDK Nord Hamburger Krankenhaustag 2016: Personal wichtigste Ressource

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erkenntnisse aus Strukturprüfungen: Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht des MDK Nord Hamburger Krankenhaustag 2016: Personal wichtigste Ressource"

Transkript

1 Erkenntnisse aus Strukturprüfungen: Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht des MDK Nord Hamburger Krankenhaustag 2016: Personal wichtigste Ressource 30. Juni 2016 Dr. Andreas Krokotsch Abteilungsleitung Stationäre Versorgung, MDK Nord

2 Strukturprüfungen sind nicht neu! auch wenn es sich gerade so anfühlt Vorgaben für Strukturprüfungen: G-BA-Richtlinien OPS-Komplexbehandlungen neu: G-BA-und Länder-Vorgaben gemäß KHSG Seite 2 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

3 Vorgaben für Strukturprüfungen: G-BA-Richtlinien Strukturprüfungen MDK Nord Durchgeführt: QFR-RL Früh- und Reifgeborene : HH: 1*, SH: 11 MHI-RL TAVI + Mitraclip : HH: 0, SH: 1* Beauftragt und ausstehend: QBAA-RL Bauchaortenaneurysma : HH: 1, SH: 0 Bislang nicht beauftragt: Autologe Chondrozytenimplantation Knie KiHe-RL Kinderherzchirurgie KiOn-RL Kinderonkologie PET-NSCC PET-Lungenkarzinom Protonentherapie beim Rektumkarzinom * = nach Auftrag von KH zurückgezogen Seite 3 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

4 Vorgaben für Strukturprüfungen: OPS-Komplex-Kodes Strukturprüfungen MDK Nord Durchgeführt: 8-98f Aufwendige Intensiv : HH: 5, SH: Intensiv : HH: 3, SH: Palliativ : HH: 2, SH: Multi Schmerz : HH: 1, SH: MRE : HH: 1, SH: StrokeUnit : HH: 1, SH: d Parkinson : HH: 0, SH: Diabetes : HH: 0, SH: Geriatrie : HH: 0, SH: 1 Fazit: MDK Nord hat in den letzten drei Jahren mehr als 50 Strukturprüfungen durchgeführt Seite 4 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

5 Vorgaben für Strukturprüfungen: OPS-Komplex-Kodes Strukturprüfungen MDK Nord Beauftragt und ausstehend: 8-98f Aufwendige Intensiv : HH: 12, SH: Intensiv : HH: 2, SH: MRE : HH: 2, SH: Neurolog. Frühreha : HH: 1, SH: fachübergr. Frühreha : HH: 1, SH: Geriatrie : HH: 1, SH: a Teilstat. Geri : HH: 1, SH: d Parkinson : HH: 1, SH: Palliativ : HH: 1, SH: StrokeUnit : HH: 1, SH: e Spez. Palliativ : HH: 1, SH: Seite 5 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

6 Strukturprüfungen: Was sind typische Anlässe? Klinik beabsichtigt einen neuen DRG-triggernden OPS zu leisten. OPS passt nicht zum Versorgungsspektrum einer Klinik Patientensicherheit bei sensiblen Behandlungsleistungen? Eine Budgetverhandlung steht an Seite 6 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

7 Strukturprüfungen: Vom Anlass zur Beauftragung MDK ist lediglich Auftragnehmer und nicht Entscheider über durchzuführende Strukturprüfungen! kann aber beratend tätig sein. Strukturprüfungen bereiten Kliniken und Auftraggebern viel Arbeit Angemessene/verantwortungsbewusste Beauftragung von Strukturprüfungen erforderlich! Ein grundsätzlicher (sachlich-inhaltlicher) Anspruch auf Strukturprüfungen kann Kassen sicherlich nicht verwehrt werden! Seite 7 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

8 Anlass für Strukturprüfungen: Beispiel OPS 8-98f Aufwendige intensivmed. Komplexbehandlung InEK-Extremkostenbericht: Super-SAPS zur Abbildung besonderer Vorhaltekosten von Maximalversorgern. Anzahl abrechnender Kliniken in HH: 18 Anzahl abrechnender Kliniken in SH: 16 Gerechtigkeit innerhalb des DRG-Systems gefährdet? Justierung des neuen OPS verbesserungsbedürftig? Maximale Intensivmedizin in so vielen Kliniken vor dem Hintergrund der Patientensicherheit realistisch? Qualitätssicherung von Strukturqualität (Vorgabe: Fachgesellschaft) Anspruch der Kassen auf Einhalten von Abrechnungsvoraussetzungen nachvollziehbar Seite 8 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

9 Strukturprüfungen: Gibt es eine Rechtsgrundlage? G-BA-Richtlinien OPS-Komplexkodes KHSG: Qualitätsvorgaben durch G-BA/Bundesländer Der MDK ist für medizinische, aber nicht für juristische, Bewertungen zuständig Seite 9 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

10 Strukturprüfungen: Ablauf aus Sicht des MDK Nord Kassenverbände beauftragen MDK Kassenverbände informieren Klinik über Auftrag MDK informiert Klinik mindestens 4 Wochen im Voraus über zwei alternative Prüfungstermine (Begehungstermine) den Prüfungszeitraum (i. A. der Krankenkassen) zu prüfende(n) OPS und erforderliche Belege (Info-Blatt MDK Nord) Rückfragen an MDK im Vorwege jederzeit möglich Seite 10 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

11 Strukturprüfungen: Ablauf der Begehung vor Ort Mindestens zwei erfahrene MDK-Gutachter Sichtung Belege, Begehung besonderer Strukturen, Klärung von Fragen Qualifikationsbelege(Facharztbeleg etc.), originale Dienstpläne KEINE Sichtung von Personalakten oder vergütungsrelevanter Arbeitsverträge Anonymisierte oder pseudonymisierte Dienstpläne unzureichend Strukturrelevante Anteile von Kooperationsverträgen Keine Sichtung monetärer Vereinbarungen KEINE Ergebnismitteilung in Begehung Gutachtenversand zeitgleich an Auftraggeber und Klinik Seite 11 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

12 Strukturprüfungen: Kuriositäten: Teilweise führt alleine die Ankündigung einer Strukturprüfung dazu, dass eine Klinik einen beanspruchten OPS zurückzieht Asymmetrische Teilnehmerzahl / schwierige Terminfindung Bei der Begehung finden sich teilw. Kooperationsverträge/Arbeitsverträge/Personal mit Datum NACH Ankündigung der Strukturprüfung Seite 12 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

13 Strukturprüfungen: Vergleich: Hamburg / andere Bundesländer Strukturprüfungen unterscheiden sich hinsichtlich Quantität und Durchführung HakeligeDurchführung von OPS-Strukturprüfungen werden teilweise auch aus anderen Bundesländern berichtet Häufigste G-BA-Strukturprüfungen: QFR-RL, TAVI Häufigste OPS-Strukturprüfungen: Aufwend. Intensiv, Intensiv, Palliativ, Geriatrie, Schmerz" Einige Bundesländer: Gutachten nicht an Klinik Einige Bundesländer: Strukturprüfungen für einzelne Kassen Strukturprüfungen finden in Hamburger Kliniken nicht überdurchschnittlich häufig statt! Seite 13 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

14 Problem: Manche Strukturmerkmale sind unscharf formuliert Der MDK bewertet Strukturmerkmale, die aus medizinischer Sicht eindeutig sind. Der MDK definiert keine medizinisch unklaren Strukturmerkmale. Vorgehen bei unklaren Strukturvorgaben: MDK beschreibt von der Klinik vorgehaltene Strukturen Bewertung leistungsrechtlich durch Krankenkassen Seite 14 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

15 Beispiel: unklare Strukturmerkmale OPS f Aufwendige intensivmed. Komplexbehandlung Verfügbarkeit folgender Verfahren im eigenen Klinikum Durch Kooperationspartner an einem anderen Standort der Klinik? Durch Kooperationspartner unter dem Dach der Klinik? Durch eigene Klinik unter dem Dach der Klinik? Seite 15 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

16 Beispiel: unklare Strukturmerkmale OPS f Aufwendige intensivmed. Komplexbehandlung Verfügbarkeit binnen 30 Minuten: Blutbank Was ist damit gemeint? Abteilung für Transfusionsmedizin mit Spenderbereich, eigener Blutgruppenbestimmung, eigener Blutprodukteherstellung und 24/7- Bereitschaftsdienst eines Facharztes für Transfusionsmedizin? Oder ein Kühlschrank mit Erythrozytenund Thrombozytenkonzentraten? Seite 16 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

17 Strukturprüfungen: Mögliche Auswirkungen für eine Klinik Qualität Positiver Beleg für gute interne Organisation/Strukturqualität! Pfund für Budgetverhandlung? Ggf. Nachbesserung von Strukturqualität. Selbstkritisches Zurückziehen des OPS? Widerspruchsverfahren? Wiederholungs-Strukturprüfung(en)? Krankenkassen entscheiden über erneute MDK-Beauftragung! Seite 17 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

18 Strukturprüfungen: Mögliche Auswirkungen für eine Klinik DRG-Abrechnung Bei Erstbeantragung / bei laufender Leistungserbringung? Auswirkung rückwirkend/prospektiv? Krankenkassen entscheiden. MDK-Einzelfall-Begutachtung Einzelfallgutachten bewerten ausschließlich patientenindividuelle Aspekte/keine Strukturmerkmale Strukturgutachten bewerten ausschließlich Strukturmerkmale/keine patientenindividuellen Aspekte Pos. Strukturgutachten befreien nicht von Einzelfallbegutachtung Seite 18 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

19 Strukturprüfungen: Fazit Vor einer Strukturprüfung Sorgen und Vorbehalte von Kliniken gegenüber dem MDK wahrnehmbar. Nach einer Strukturprüfung häufig positive Rückmeldungen über respektvolle, sachliche und konstruktive Prüfung Seite 19 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

20 Strukturprüfungen Fazit: Strukturprüfungen sind sinnvoll und bestätigen Strukturqualität. Sind Strukturprüfungen wirklich eine Bedrohung? Strukturprüfungen werden zunehmen. Eindeutige bundeseinheitliche Rechtsgrundlage erforderlich. Eindeutige, präzise Strukturmerkmale sind erforderlich. Wichtig: Angemessener, verantwortungsvoller und kooperativer Umgang mit Strukturprüfungen von allen Beteiligten! Seite 20 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. Andreas Krokotsch Facharzt für Innere Medizin, Sozialmedizin Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Nord Hammerbrookstraße Hamburg andreas.krokotsch@mdk-nord.de Seite 21 Strukturprüfungen - Dr. Andreas Krokotsch

Qualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4

Qualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4 Qualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart, 22. September 2016 Dr. Andreas Krokotsch Warum mehr Qualitätssicherung? DRG-Einführung Zunehmende Klinik-Privatisierung

Mehr

Imland Klinik Rendsburg-Eckernförde

Imland Klinik Rendsburg-Eckernförde SPD Fraktion Kreistag Imland Klinik Rendsburg-Eckernförde Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Schleswig-Holstein Agenda Krankenhausfinanzierung LBFW Investitionsfinanzierung Mehrleistungsabschlag

Mehr

MDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP

MDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP MDK-Prüfung in den Zeiten des PEPP 4. Informationsveranstaltung VPKD, DGPM und CPKA in Frankfurt am Main am 07.12.2012 Thomas Listing Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Mitarbeiter im Kompetenz-Centrum

Mehr

Personalsituation in der Intensivpflege und Intensivmedizin Kurzfassung

Personalsituation in der Intensivpflege und Intensivmedizin Kurzfassung Personalsituation in der Intensivpflege und Intensivmedizin Kurzfassung Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) Im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Juli 2017 Agenda Hintergrund

Mehr

Delegiertenkonferenz der AWMF. Frankfurt/Main,

Delegiertenkonferenz der AWMF. Frankfurt/Main, Delegiertenkonferenz der AWMF Frankfurt/Main, 05.11.2016 Die Medizinproduktemethoden-Bewertung nach 137h SGB V - Wie kommt das Wissen in den Prozess? RA Andreas Propp Justiziar Gliederung I. Rechtsgrundlage

Mehr

Qualitätsprüfungen durch den MDK

Qualitätsprüfungen durch den MDK Qualitätsprüfungen durch den MDK 8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Parallelveranstaltung 5. Qualitätsorientierte Versorgungssteuerung Berlin, 28. September 2016 Dr. Mechtild Schmedders Agenda Blick

Mehr

Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?

Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung

Mehr

DIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG

DIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG DIE VERSORGUNG UND DIE VERGÜTUNG IN DER PSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525

Mehr

Nürnberg - Münster - Darmstadt - Leipzig G-DRG Update2017

Nürnberg - Münster - Darmstadt - Leipzig G-DRG Update2017 Nürnberg - Münster - Darmstadt - Leipzig G-DRG Update2017 Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) ggmbh www.bfz.de Was erwartet Sie an diesem Tag? Mit dem Vortrag von Herrn, Geschäftsführer

Mehr

Stationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008

Stationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008 Stationäre Fallpauschalen Schmerztherapie in G-DRG 2008 Schmerz in Deutschland Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 27. Oktober 2007 Christian Jacobs, InEK GmbH 1 Agenda 1. DRG ein pauschalierendes

Mehr

Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen

Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden Zahlreiche OPS-Kodes zur Abbildung eines

Mehr

Der neue Krankenhausplan: Vorstellung und gesundheitspolitische Einordnung

Der neue Krankenhausplan: Vorstellung und gesundheitspolitische Einordnung Der neue Krankenhausplan: Vorstellung und gesundheitspolitische Einordnung Dr. rer. pol. W. Klitzsch Geschäftsführer der Ärztekammer Nordrhein 1 Einflussgrößen auf die Krankenhausversorgung Markt Budgetverhandlungen

Mehr

Neues aus der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v.

Neues aus der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. Neues aus der Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. VKD - Herbsttagung am - Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. - Geriatriekonzept, Stand: Sept. 2015 Überarbeitung des Konzeptes aus 2009

Mehr

Kassenärztliche Vereinigung Hessen. Qualitätssicherung. Europa-Allee Frankfurt. (Vertragsarzt und ermächtige Einrichtung)

Kassenärztliche Vereinigung Hessen. Qualitätssicherung. Europa-Allee Frankfurt. (Vertragsarzt und ermächtige Einrichtung) KV HESSEN I Europa-Allee 90 I 60486 Frankfurt Kassenärztliche Vereinigung Hessen Qualitätssicherung Europa-Allee 90 60486 Frankfurt Versorgung chronisch niereninsuffizienter Patienten Kooperatives Zusammenwirken

Mehr

Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW

Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017

Mehr

Qualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik

Qualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,

Mehr

Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog

Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog Ingrid Berwanger MDK BW Mitglied der Arbeitsgruppe seit 2005 1 Medizinische Qualitätssicherung 135 ff SGB V Übernimmt gemeinsamer Bundesausschuss

Mehr

Krankenhausplanung NRW eine Zwischenbilanz

Krankenhausplanung NRW eine Zwischenbilanz Krankenhausplanung NRW eine Zwischenbilanz Michael Süllwold vdek-landesvertretung NRW Ärztekammer Nordrhein Symposium am 03. September 2016 Rückblick: RWI Krankenhaus Rating Report 2011 die Krankenhaushäufigkeit

Mehr

GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich

GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich Sitzung Aufsichtsrat & Gesellschafterversammlung GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich 18. Januar 2018 Vorstellung eines Eckpunktepapiers für ein Medizinkonzept zur Zukunft der Kliniken

Mehr

GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich

GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich Sitzung Aufsichtsrat & Gesellschafterversammlung GEMEINSAME SITZUNG Stadtrat Emden und Kreistag Aurich 18. Januar 2018 Vorstellung eines Eckpunktepapiers für ein Medizinkonzept zur Zukunft der Kliniken

Mehr

MDK eine gute Alternative

MDK eine gute Alternative Die MDK-Gemeinschaft in Zahlen 14 MDK mit ca. 300 Beratungsstellen über 2.000 Ärztinnen und Ärzte für die GKV: fast 7 Mio. sozialmedizinische Fallberatungen über 1 Mio. Begutachtungen ca. 8.000 umfassende

Mehr

Krankenhausrecht des Bundes Referent: Ingo Müller Präsentation zum Online-Seminar am 13. März 2017

Krankenhausrecht des Bundes Referent: Ingo Müller Präsentation zum Online-Seminar am 13. März 2017 Krankenhausrecht des Bundes 2017 Referent: Ingo Müller Präsentation zum Online-Seminar am 13. März 2017 Überblick über die wesentlichen Änderungen ab 1. Januar 2017 01 Themen: 1. Neue Prüfverfahrensvereinbarung

Mehr

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband

Mehr

Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015?

Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015? Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015? Berlin, 20.02.2015 Peter Heimscheid Konzernbereich Krankenhausfinanzierung Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Statement von Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Es gilt das gesprochene Wort. MDK - drei Buchstaben, die die Versorgung von 70 Mio. gesetzlich Versicherten in Deutschland

Mehr

Umfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System

Umfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System Umfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System Deutscher Schmerzkongress Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 11. Oktober 2008 Christian Jacobs, Leiter DRG-Entwicklung,

Mehr

Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft

Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft DGSMP, Essen 12.09.2012 1 Wissensmanagement und Relevanz geriatrischer Kompetenzen

Mehr

25 Jahre Medizinischer Dienst

25 Jahre Medizinischer Dienst 25 Jahre Medizinischer Dienst Begutachtung, Beratung und mehr MDK-Kongress 2014 Berlin, 6. November 2014 Dr. Doris Pfeiffer Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes 1989-2014 VÄD als Einrichtung der

Mehr

Die Last vermindern: Gibt es Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und MDK?

Die Last vermindern: Gibt es Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und MDK? Die Last vermindern: Gibt es Verbesserungspotenziale in der Zusammenarbeit zwischen Kliniken und MDK? MDK-Kongress 2012, Berlin, 27.März Prof. Dr. med. Norbert Roeder, Universitätsklinikum Münster Agenda

Mehr

Umsetzung qualitätsorientierter Krankenhausplanung - Überblick und Schwerpunkte in den Bundesländern 37. Deutscher Krankenhaustag

Umsetzung qualitätsorientierter Krankenhausplanung - Überblick und Schwerpunkte in den Bundesländern 37. Deutscher Krankenhaustag Umsetzung qualitätsorientierter Krankenhausplanung - Überblick und Schwerpunkte in den Bundesländern 37. Deutscher Krankenhaustag Dr. med. Andreas Weigand Deutsches Krankenhausinstitut e. V. / GmbH Es

Mehr

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2016 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner

Mehr

Weiterentwicklung des G-DRG-Systems. aus Krankenkassensicht

Weiterentwicklung des G-DRG-Systems. aus Krankenkassensicht Weiterentwicklung des G-DRG-Systems aus Krankenkassensicht 50. GMDS Jahrestagung 11. - 15.09.20, Freiburg im Breisgau Jürgen Malzahn AOK-Bundesverband Folie Folie 11 Übersicht der Umsteiger 20 Stand: 02.09.20

Mehr

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner

Mehr

Gefördert vom. Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal

Gefördert vom. Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal Gefördert vom Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal Hintergrund Ärztinnen und Ärzte, medizinisches Fachpersonal spielen

Mehr

I. Allgemeines. 1 Ziel der Zusammenarbeit

I. Allgemeines. 1 Ziel der Zusammenarbeit Vereinbarung nach 21 Abs. 1 Satz 3 Landesheimgesetz zur Zusammenarbeit zwischen dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung Baden-Württemberg (MDK), den Landesverbänden der Kranken- und Pflegekassen

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,

Mehr

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?

Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who? Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen

Mehr

Stationsäquivalente Behandlung nach 115 d SGB V

Stationsäquivalente Behandlung nach 115 d SGB V Stationsäquivalente Behandlung nach 115 d SGB V 3. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik 26./27.06.2017 in Berlin Anja Röske Referentin für Psychiatrie und Psychosomatik

Mehr

MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung. Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag Essen

MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung. Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag Essen MDK Begutachtung bei SAPV und stationärer Hospizversorgung Dr. med. Carmen-J. Steiger MDK Nord MDK-Tag 13.9.2012 Essen Chronologie Rolle und Aufgaben des MDK Gesetzliche Rahmenbedingungen Was benötigt

Mehr

Tragende Gründe. Vom 20. Juli 2017

Tragende Gründe. Vom 20. Juli 2017 Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Protonentherapie des Prostatakarzinoms Vom 20. Juli 2017 Inhalt

Mehr

Qualitätsbeurteilungs-Richtlinie Arthroskopie Ergebnisse und Konsequenzen

Qualitätsbeurteilungs-Richtlinie Arthroskopie Ergebnisse und Konsequenzen Kassenärztliche Bundesvereinigung Qualitätsbeurteilungs-Richtlinie Arthroskopie Ergebnisse und Konsequenzen Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 28. November 2011 in Berlin Dr.

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses Anlage 1 zu TOP 8.2.3 Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulkliniken in Deutschland

Entschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulkliniken in Deutschland Bundesrat Drucksache 312/16 (Beschluss) 08.07.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Verbesserung der Finanzsituation der Hochschulkliniken in Deutschland Der Bundesrat hat in seiner

Mehr

Die Nutzenbewertung der NUB

Die Nutzenbewertung der NUB Die Nutzenbewertung der NUB https://reimbursement.institute 1 NUB - Kriterien 1. CE Kennzeichnung 2. Erstattung 3. Innovation Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt Abverkauf in stationären Sektor möglich Rückvergütung

Mehr

Sinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung

Sinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung Sinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung Kassel, am 09.03.2007 Dr. Werner Barbe HC&S AG - Healthcare Consulting & Services, Münster Personalkosten im Krankenhaus Personal und Personalkosten

Mehr

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen

MDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen Seite 1 von 14 Unser Ziel ist es, konkret die Praxis der MDK-Prüfung sowie die Bewertung und Umsetzung der Transparenzvereinbarung zu analysieren. Wir möchten in Ihrem Interesse auf Grundlage objektivierter

Mehr

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-981 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner

Mehr

Qualitätsindikatoren aus Sicht der Kostenträger

Qualitätsindikatoren aus Sicht der Kostenträger Qualitätsindikatoren aus Sicht der Kostenträger 39. Deutscher Krankenhaustag BDI-Symposium: Qualitätsindikatoren und Indikationsqualität Düsseldorf, 15.11.2016 Dr. Mechtild Schmedders Qualitätssicherung

Mehr

Geriatrie update 2006 im Land Bremen

Geriatrie update 2006 im Land Bremen Geriatrie update 2006 im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Prof. Dr. med. Norbert Wrobel Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human- und Gesundheitswissenschaften

Mehr

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter-Richtlinien UGu-RiLi) nach 53b SGB XI vom 06.05.2013 geändert durch Beschluss

Mehr

Curriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz

Curriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz Medizinischer Dienst der Rheinland-Pfalz Krankenversicherung MDK Rheinland-Pfalz Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Curriculum DRG-Manager

Mehr

Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen!

Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen! Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen! 20. Mai 2016 Christian Peters Agenda 1. Trends im Gesundheitswesen 2. Trends in Krankenhäusern 3. Trends in der kassenärztlichen Versorgung

Mehr

Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS)

Stellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zu dem Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD eines Gesetzes zur Reform der Strukturen

Mehr

Die Klinik zu Hause stationsäquivalente psychiatrische Behandlung

Die Klinik zu Hause stationsäquivalente psychiatrische Behandlung Die Klinik zu Hause stationsäquivalente psychiatrische Behandlung Fachveranstaltung des VSP in Reutlingen Dr. med. Frank H. Jagdfeld, 19.05.2017 Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) ist

Mehr

Beschluss. vom 21. Oktober 2010 veröffentlicht im Bundesanzeiger (BAnz. S. 4506) in Kraft getreten am 22. Dezember 2011

Beschluss. vom 21. Oktober 2010 veröffentlicht im Bundesanzeiger (BAnz. S. 4506) in Kraft getreten am 22. Dezember 2011 Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie bei Patientinnen und Patienten mit Hodgkin- Lymphomen und aggressiven Non-Hodgkin- Lymphomen zum Interim-Staging nach

Mehr

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND)

Nr. 158 Name: Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression bei der Parkinson-Krankheit (KND) Quellen Informationsgrundlage für diesen Datensatz Name der Qualitätsinitiative Internetlink der Initiative nur aus Recherche Kompetenznetz Parkinson - Benchmarking in der Patienten-Versorgung - Depression

Mehr

Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?

Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags

Mehr

Workshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV -

Workshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV - Symposium Der Beitrag der Mobilen Rehabilitation zur Bewältigung der Zukunft, 06./07.November 2009, Berlin-Spandau Workshop I Mobile Rehabilitation in der Neurologie - aus Sicht der GKV - Dr. med. Sabine

Mehr

BAnz AT 10.07.2013 B3. Beschluss

BAnz AT 10.07.2013 B3. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Enukleation der Prostata mittels Thulium-Laser (TmLEP) zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms (BPS) 21. März

Mehr

Qualität. in der außerklinischen Intensivpflege. aus MDK Sicht

Qualität. in der außerklinischen Intensivpflege. aus MDK Sicht MDK-Nord Qualität in der außerklinischen Intensivpflege aus MDK Sicht 9. Kölner Heimbeatmungs-Workshop 21.02.2014 E. Probsthein, FÄ für Allgemeinmedizin Häusliche Krankenpflege 37 SGB V Bei der außerklinischen

Mehr

Vorlesung Krankenhausrecht am an der Universität Augsburg 8. Abrechnung von Krankenhausleistungen 9. Qualitätssicherung durch den G-BA

Vorlesung Krankenhausrecht am an der Universität Augsburg 8. Abrechnung von Krankenhausleistungen 9. Qualitätssicherung durch den G-BA Vorlesung Krankenhausrecht am 15.12.2011 an der Universität Augsburg 8. Abrechnung von Krankenhausleistungen 9. Qualitätssicherung durch den G-BA Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de 1. Abrechnungsverfahren

Mehr

Entwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen. Baden-Württemberg

Entwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen. Baden-Württemberg Entwicklung und Zukunft der Geriatrischen Strukturen in 16. April 2005 Jahrestagung 2005 der Landesarbeitgemeinschaft Geriatrischer Schwerpunkte und Zentren in in Mosbach Dr. med. Johannes Warmbrunn 1

Mehr

Geriatrische Versorgungsverbünde in NRW was leisten sie für die Praxis?

Geriatrische Versorgungsverbünde in NRW was leisten sie für die Praxis? Geriatrische Versorgungsverbünde in NRW was leisten sie für die Praxis? Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) DER DEMOGRAPHIEKONGRESS 2016 am 1./2. September

Mehr

Finanzierung von Innovationen im Krankenhaus. 30. Juni 2010 Innovationsfinanzierung

Finanzierung von Innovationen im Krankenhaus. 30. Juni 2010 Innovationsfinanzierung Finanzierung von Innovationen im Krankenhaus Bedeutung medizinischer Innovationen Medizinische Innovationen sind entscheidende Impulsgeber für den diagnostischen und therapeutischen Fortschritt der Kliniken

Mehr

Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch?

Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Bern, Gab es Komplexbehandlungen vor 2012? 2 Systementwicklung:

Mehr

Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams

Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams Diplomica Verlag Julia Bartkowski Die strukturelle Einbindung der Sozialen Arbeit in Palliative Care Teams ISBN:

Mehr

Wohin wollen die Krankenkassen bei der Palliativversorgung?

Wohin wollen die Krankenkassen bei der Palliativversorgung? Wohin wollen die Krankenkassen bei der Palliativversorgung? Oliver Blatt Leiter der Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e.v. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention

Mehr

Wenn der MDK prüft... Bedeutung der Dokumentationsqualität

Wenn der MDK prüft... Bedeutung der Dokumentationsqualität Wenn der MDK prüft... Bedeutung der Dokumentationsqualität 11. Fachtagung des Fachverbandes für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin (DVMD) Hannover, den 17. Februar 2011 Dr. Annette

Mehr

Strukturprüfungen des MDK

Strukturprüfungen des MDK Strukturprüfungen des MDK GBA-Richtlinien, OPS, landesplanerische Festlegungen Prof. Dr. Wolfgang Kuhla Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Verwaltungsrecht Honorarprofessor an der Freien Universität

Mehr

Stufenmodell in der Notfallversorgung. Wie könnte das aussehen?

Stufenmodell in der Notfallversorgung. Wie könnte das aussehen? Stufenmodell in der Notfallversorgung. Wie könnte das aussehen? Prof. Dr. med. Reimer Riessen Internistische Intensivstation Universitätsklinikum Tübingen Agenda Aktuelle Zahlen zur Notfallmedizin Probleme

Mehr

Die künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht?

Die künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht? Die künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht? Isabel Henkel Director Access & Reimbursement Johnson & Johnson Medical GmbH, Germany Marktzugang Erstattung

Mehr

Frührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen

Frührehabilitation und Geriatrie. update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Frührehabilitation und Geriatrie update 2006 Sozial- und leistungsrechtliche Zuordnung im Land Bremen Planungsausschuss 27.03.2006 Klinikum Bremen-Nord Medizinische Geriatrie und Rehabilitation FB 11 Human-

Mehr

Methodische Ansätze zur Evaluation von Qualitätssicherungsmaßnahmen

Methodische Ansätze zur Evaluation von Qualitätssicherungsmaßnahmen Methodische Ansätze zur Evaluation von Qualitätssicherungsmaßnahmen PD Dr. med. Matthias Perleth, MPH Abt. Fachberatung Medizin Gemeinsamer Bundesausschuss QS Konferenz 2010, Workshop 3 29.11.2010 Gliederung

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,

Mehr

Psychiatrie-Branchentreff 2016

Psychiatrie-Branchentreff 2016 Psychiatrie-Branchentreff 2016 Der Psychiatrie-Branchentreff des DKI und der Fachgruppe Psychiatrie des VKD hat sich als wichtiger und beliebter Branchen-Treffpunkt für Einrichtungen der Psychiatrie und

Mehr

Anlage 2. Selbsteinstufung:

Anlage 2. Selbsteinstufung: Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zur Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten gemäß

Mehr

QM im Blick des IQTIG

QM im Blick des IQTIG 16. KTQ-Forum, 14. Oktober 2016, Berlin QM im Blick des IQTIG Dr. med. Jochen Oeltjenbruns, MPH Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Berlin IQTIG Die neue QM-RL

Mehr

Pflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer

Pflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen

Mehr

Endoskopien. Neue DRGs und die Abgrenzung von ambulanter und stationärer Leistungserbringung. PD Dr. Jürgen Alberty

Endoskopien. Neue DRGs und die Abgrenzung von ambulanter und stationärer Leistungserbringung. PD Dr. Jürgen Alberty Neue DRGs und die Abgrenzung von ambulanter und stationärer Leistungserbringung PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission

Mehr

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Qualitätssicherung der Qualitätsprüfungen nach 114 ff SGB XI

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Qualitätssicherung der Qualitätsprüfungen nach 114 ff SGB XI Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Qualitätssicherung der Qualitätsprüfungen nach 114 ff SGB XI (Qualitätssicherungs-Richtlinien Qualitätsprüfung - QS-Ri QP) vom 06.05.2013 1 Der GKV-Spitzenverband

Mehr

Modellprojekte nach 64b SGB V Politische Entwicklungen - Aktueller Stand

Modellprojekte nach 64b SGB V Politische Entwicklungen - Aktueller Stand Modellprojekte nach 64b SGB V Politische Entwicklungen - Aktueller Stand Arno Deister Klinikum Itzehoe 1 Was tut sich? in der Psychiatrie-Entgelt-Szene PEPP 2014 läuft im Wesentlichen unverändert Die DKG

Mehr

Anlage zur Vorlage zu TOP 12. für die 282. Sitzung des Vorstandes der Deutschen. Krankenhausgesellschaft am in Berlin

Anlage zur Vorlage zu TOP 12. für die 282. Sitzung des Vorstandes der Deutschen. Krankenhausgesellschaft am in Berlin Anlage zur Vorlage zu TOP 12 für die 282. Sitzung des Vorstandes der Deutschen Krankenhausgesellschaft am 24.11.2015 in Berlin Dirk Schneider, Bereichsleiter MedizinControlling - Januar 2016 Vereinbarung

Mehr

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1.

Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1. Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98e Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner

Mehr

Vernehmlassungsprozesse TARMED 2.0 Plattform zum mitreden

Vernehmlassungsprozesse TARMED 2.0 Plattform zum mitreden Gesamtrevision TARMED: «Heisse Themen» Vernehmlassungsprozesse TARMED 2.0 Plattform zum mitreden Tarifdelegierten-Tag FMH: 06. Mai 2015 Urs Stoffel, Dr. med., FMH-Zentralvorstand Kerstin Schutz FMH Abteilung

Mehr

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht

Landesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -

Mehr

Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)

Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,

Mehr

Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung

Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung Qualitätssicherung in der DRG-Begutachtung Dr. med. Peter Dirschedl Leiter des Fachbereichs Krankenhaus/Ambulante Vergütung MDK Baden-Württemberg 275 Abs. 1 SGB V Die Krankenkassen sind... verpflichtet,

Mehr

Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)

Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,

Mehr

Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL)

Richtlinie. (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma, QBAA-RL) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,

Mehr

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!

Stellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge! Änderungsvorschlag für den OPS 2014 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

Nutzung der Sozialdaten bei den Krankenkassen für die QS des G-BA als neue methodische Herausforderung

Nutzung der Sozialdaten bei den Krankenkassen für die QS des G-BA als neue methodische Herausforderung Nutzung der Sozialdaten bei den Krankenkassen für die QS des G-BA als neue methodische Herausforderung 5. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA, 14. Oktober 2013 Dipl. Demogr. Robert Krohn AQUA Institut

Mehr

Leistungserfassung. Komplexbehandlungen innerhalb der DRG

Leistungserfassung. Komplexbehandlungen innerhalb der DRG DRG Symposium Leipzig 19.03.2015 Leistungserfassung Komplexbehandlungen innerhalb der DRG Birgit Reinecke Zentrale Einrichtung Physiotherapie und Physikalische Therapie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Mehr

Rolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung

Rolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer Nordrhein Rolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung Deutscher Krankenhaustag, BDI Symposium, Düsseldorf, 17.11.2015 Ärztekammer

Mehr

Dokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme

Dokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme 18. MKS - Panel 2: Erfolgreiche Prozesssteuerung durch die NA - Voraussetzungen und Strategien - Dokumentation und Qualita tsindiktoren in der Notaufnahme F. Walcher Sektion Notaufnahmeprotokoll Deutsche

Mehr

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -

Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin

Mehr

Personalvorhaltung nach Psych-PV

Personalvorhaltung nach Psych-PV Göran Lehmann, Köln, 29.01.2015 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. zukünftige Aufgabe des GBA 3. Notwendigkeit einer sektorenübergreifenden Betrachtung 4. sektorenübergreifende Qualitätsmessung am Beispiel

Mehr

Mobile Rehabilitation als neue Versorgungsform

Mobile Rehabilitation als neue Versorgungsform Mobile Rehabilitation als neue Versorgungsform Evang. Johannesstift Wichernhaus, Berlin Spandau 06.11.2009 Referentin: Ute Polak, AOK-Bundesverband Berlin Geriatrische Versorgung in Deutschland Geriatrische

Mehr

Krankenhausrechnungsprüfung nach der PEPP-Systematik

Krankenhausrechnungsprüfung nach der PEPP-Systematik Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern Krankenhausrechnungsprüfung nach der PEPP-Systematik Prof. Dr. med. Astrid Zobel, Leitende Ärztin Berlin, 28. September 2015 Agenda 01 Aktueller Stand

Mehr

Strukturelle Anforderungen was sollte sein?

Strukturelle Anforderungen was sollte sein? Heidelberger Kongress (FVS) 26. Juni 2014 Strukturelle Anforderungen was sollte sein? Berthold Lindow Deutsche Rentenversicherung Bund Reha-Qualitätssicherung, Bereich Epidemiologie 0430 und Statistik

Mehr