Qualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4
|
|
- Klaus Beltz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualitätsprüfungen durch den MDK.aus Sicht des MDK Jahrestagung der SEG 4 Stuttgart, 22. September 2016 Dr. Andreas Krokotsch
2 Warum mehr Qualitätssicherung? DRG-Einführung Zunehmende Klinik-Privatisierung Politisch gewollter Wettbewerb der Kliniken Kliniken bemängeln unzureichende Investitionsförderung Teilweise Zweckentfremdung von DRG-Erlösen Effiziente/ökonomische Behandlungspfade Qualitätsprüfungen im Krankenhausbereich erforderlich! Seite 2 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
3 Das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) Neue Aufgaben für den MDK 1. Qualitätsvorgaben des G-BA auf Einhaltung in Kliniken kontrollieren: - Struktur-, Prozess-, Ergebnis- und Indikationsqualität - unangekündigte MDK-Prüfungen möglich - G-BA: Anhaltspunkte und Verfahrensvorgabe 2. EQS-Dokumentationen überprüfen 3. Qualitätsanforderungen der Länder auf Einhaltung kontrollieren Seite 3 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
4 Das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) Neue Auftraggeber für den MDK Zusätzliche Auftraggeber des MDK für Qualitätskontrollen werden vom G-BA bestimmt: Organisationsstrukturen der Qualitätssicherung und QS-Lenkungsgremien auf Landesebene Bundesländer Erstmals Auftraggeber zusätzlich zur Gesetzlichen Krankenversicherung (bzw. Pflegeversicherung) Seite 4 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
5 Das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) hat das neue Zeitalter der Qualität eingeläutet Nicht nur Qualitätskontrolle, sondern Qualitätswettbewerb Neue/zusätzliche Qualitätsparameter Qualität in Kliniken transparenter machen Selbstkontrolle -> Fremdkontrolle P4P: Zu- und Abschläge erhebliche Sanktionierungen möglich Seite 5 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
6 Welche Indikatoren sind geeignet? Bitte nicht immer nur operative bzw. interventionelle Indikatoren! Bitte keine besonderen Einrichtungen wie Innere Medizin und Psychiatrie, die frei von Qualitätssicherung verbleiben Seite 6 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
7 Ein Qualitätswettbewerb birgt neue Herausforderungen: Risikoadjustierung Risikoadjustierung hat hohe Bedeutung und muss Akzeptanz auf allen Seiten finden. Sonst drohen Risiken: Bevorzugte Behandlung/Indikationsausweitung bei Patienten mit geringen Risiken bzw. Gesunden Vermeidung der Behandlung von Patienten mit hohen Risiken, Entstehen von schwarzen Listen Seite 7 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
8 Ein Qualitätswettbewerb birgt neue Herausforderungen: Geringe Fallzahlen Thesen: 1. große Kliniken mit hoher Fallzahl: Geringes Risiko von Qualitätsmängeln 2. kleine Kliniken mit geringer Fallzahl: Erhöhtes Risiko von Qualitätsmängeln Statistische Aussagen zur Ergebnisqualität sind nur möglich, wenn gewisse Fallzahlen erreicht werden. In kleinen Kliniken mit geringer Fallzahl ist eine Aussage statistisch nicht möglich. Der Qualitätswettbewerb beschränkt sich dann auf die großen Kliniken Seite 8 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
9 Neue Rolle des MDK als Qualitätsprüfer Der MDK bleibt Auftragnehmer Der MDK definiert nicht Qualitätskriterien, sondern übernimmt die Qualitätsmaßstäbe der qualitätsgebenden Institutionen Der MDK überprüft, ob Qualitätskriterien eingehalten worden sind Die leistungsrechtliche Entscheidung liegt unverändert nicht beim MDK Die MDKen sind für Qualitätsprüfungen gut aufgestellt, haben bereits Erfahrung und übernehmen diese neue Aufgabe sehr gerne! Seite 9 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
10 Qualitätskontrollen durch den MDK sind nicht neu MDK-Strukturqualitätsprüfungen G-BA-Richtlinien: Früh- und Reifgeborene TAVI und Mitraclip, Bauchaortenaneurysma Kinderonkologie, Kinderherzchirurgie, OPS-Komplexbehandlungen: Aufwendige/intensivmedizinische Komplexbehandlung Multimodale Schmerztherapie Spezialisierte/palliativmedizinische Komplexbehandlung Geriatrische Komplexbehandlung Neurolog. Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Seite 10 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
11 MDK-Strukturqualitätsprüfungen Ergebnisse: Kliniken ziehen teilw. bei MDK-Prüfungsankündigung den OPS zurück Erforderliche Strukturqualität wird teilw. erst nach Prüfungsankündigung aufgebaut Erforderliche Strukturqualität wird durch den MDK bestätigt Erforderliche Strukturqualität wird durch den MDK nicht bestätigt Kliniken erbringen Leistung zukünftig nicht mehr Kliniken bessern nach Qualitätsverbesserung! Seite 11 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
12 MDK-Strukturqualitätsprüfungen Problem: Unklare Strukturvorgaben Nicht selten! Konfliktpotential! Binden viele Ressourcen zur Klärung Können nicht bewertet werden Wertvolle Strukturqualität geht verloren! Seite 12 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
13 Beispiel: unklare Strukturmerkmale OPS f Aufwendige intensivmed. Komplexbehandlung Verfügbarkeit folgender Verfahren im eigenen Klinikum An einem anderen Standort der Klinik? Durch Kooperationspartner (Radiologie, Labor, Mikrobiologie ) unter dem Dach der Klinik? Durch eigene Klinik unter dem Dach der Klinik? Seite 13 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
14 Beispiel: unklare Strukturmerkmale OPS f Aufwendige intensivmed. Komplexbehandlung Verfügbarkeit binnen 30 Minuten: Blutbank Was ist damit gemeint? Abteilung für Transfusionsmedizin mit Spenderbereich, eigener Blutgruppenbestimmung, eigener Blutprodukteherstellung und 24/7- Bereitschaftsdienst eines Facharztes für Transfusionsmedizin? Oder ein Kühlschrank mit Erythrozytenund Thrombozytenkonzentraten? Seite 14 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
15 Qualitätsprüfungen Neue Unterarbeitsgruppe Strukturprüfungen der SEG 4 Unklare Strukturmerkmale MDKen übergreifend diskutieren Ziele: sind Strukturmerkmale eindeutig und bewertbar? einheitliche Bewertung MDKen übergreifend unklare Strukturmerkmale hochmelden und Klärung anstoßen Seite 15 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
16 Fazit Das Verfahren der zukünftigen MDK-Qualitätskontrollen muss eindeutig sein! Die Qualitätsvorgaben müssen eindeutig sein! Qualitätsprüfungen müssen mit gegenseitigem Respekt, Wertschätzung und auf Augenhöhe stattfinden. Die konkrete Umsetzung des KHSG bleibt abzuwarten! Struktur-/Qualitätsprüfungen werden an Bedeutung gewinnen! Seite 16 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. med. Andreas Krokotsch Facharzt für Innere Medizin, Sozialmedizin Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Nord Hammerbrookstraße Hamburg andreas.krokotsch@mdk-nord.de Seite 17 Jahrestagung der SEG 4 - Dr. Andreas Krokotsch
Erkenntnisse aus Strukturprüfungen: Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht des MDK Nord Hamburger Krankenhaustag 2016: Personal wichtigste Ressource
Erkenntnisse aus Strukturprüfungen: Möglichkeiten und Grenzen aus Sicht des MDK Nord Hamburger Krankenhaustag 2016: Personal wichtigste Ressource 30. Juni 2016 Dr. Andreas Krokotsch Abteilungsleitung Stationäre
MehrLeitmotiv Patientenwohl Qualität und Qualitätstransparenz im Krankenhaus
Leitmotiv Patientenwohl Qualität und Qualitätstransparenz im Krankenhaus Beitrag des MDK zur Qualität im Krankenhaus Dr. Jörg van Essen, Leitender Arzt des MDK Hessen Qualitätsprüfungen in Krankenhäusern
MehrQualitätssicherungsrichtlinie Früh- und Reifgeborene Dr. Frauke Lehr
Qualitätssicherungsrichtlinie Früh- und Reifgeborene Dr. Frauke Lehr 13. Juli 2016 MDK Hessen Der Geschäftsbereich Krankenhaus Team Consulting Stationär - Tätigkeitsfelder Überprüfung der G-BA Richtlinien:
MehrQualitätsprüfungen durch den MDK
Qualitätsprüfungen durch den MDK 8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Parallelveranstaltung 5. Qualitätsorientierte Versorgungssteuerung Berlin, 28. September 2016 Dr. Mechtild Schmedders Agenda Blick
MehrWie werden MDK-Qualitätskontrollen funktionieren und wie sind sie weiterzuentwickeln?
Wie werden MDK-Qualitätskontrollen funktionieren und wie sind sie weiterzuentwickeln? 10. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 24.09.2018 Oliver Haun, GKV-Spitzenverband Agenda Qualitätsprüfungen
MehrQualitätsindikatoren aus Sicht der Kostenträger
Qualitätsindikatoren aus Sicht der Kostenträger 39. Deutscher Krankenhaustag BDI-Symposium: Qualitätsindikatoren und Indikationsqualität Düsseldorf, 15.11.2016 Dr. Mechtild Schmedders Qualitätssicherung
MehrQualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA
Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement aus Sicht des G-BA Nationale Qualitätsstrategien 4. QMR-Kongress Qualitätsmessung und Qualitätsmanagement mit Routinedaten Potsdam 04. Mai 2015 Dr. Regina Klakow-Franck,
MehrQualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Qualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung Prof. Dr. Wolfgang Greiner
MehrQS-Maßnahmen im SGB V verschiedene Strategien für das gleiche Ziel?
KCQ-Tagung Qualitätsinitiativen in der medizinischen Versorgung QS-Maßnahmen im SGB V verschiedene Strategien für das gleiche Ziel? Berlin, 30. Oktober 2018 Peter Follert QS-Maßnahmen im SGB V verschiedene
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrWo ist Optimierungsbedarf in der Qualitätserhebung? Qualitätsindikatoren der Zukunft
Wo ist Optimierungsbedarf in der Qualitätserhebung? Qualitätsindikatoren der Zukunft Priv. Doz. Dr. M.A. Weber, VLK 1 Qualitätsoffensive des KHSG Diese Weichenstellung hat für die Zukunft der Kliniken
MehrRolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung
Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer Nordrhein Rolle der Qualitätsdaten in der Krankenhausplanung Deutscher Krankenhaustag, BDI Symposium, Düsseldorf, 17.11.2015 Ärztekammer
MehrNeue Entwicklungen in der Krankenhausbegutachtung
Neue Entwicklungen in der Krankenhausbegutachtung Geriatrische Frührehabilitation im Spannungsfeld zwischen MDK-Tag DGSMP- Jahrestagung Essen, 13.09.2012 1 8-550 Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung
MehrAngestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, Andrea Wolf
Angestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, 04.03.2016 Andrea Wolf Die externe stationäre Qualitätssicherung am Beispiel der Orthopädie und Unfallchirurgie Implikationen für die Physiotherapie (Aktuelle
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2016 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrQualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung
Qualität in der stationären psychotherapeutischen Versorgung 02.03.2016 Themen I. Ausgangslage II. Strukturqualität III. Herausforderungen Ausgangslage Reformbedarf in den Krankenhäusern als Anstoß für
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98b Andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrDas Zusammenspiel von Daten für die qualitätsorientierte Versorgungssteuerung
Veranstaltung des KCQ MDK: Regelungsinstrumente der qualitätsorientierten Versorgungssteuerung Das Zusammenspiel von Daten für die qualitätsorientierte Versorgungssteuerung Berlin Hotel Aquino 12. Mai
MehrVerknüpfung von Qualität und Vergütung. Berlin, Dr. Mechtild Schmedders
Verknüpfung von Qualität und Vergütung Berlin, 22.09.2014 Dr. Mechtild Schmedders Koalitionsvertrag 18. Legislaturperiode für besonders gute Qualität sind Zuschläge möglich. Umgekehrt sollen bei unterdurchschnittlicher
MehrStellungnahme. des Medizinischen Dienstes. des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS)
Stellungnahme des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) zur öffentlichen Anhörung zu dem Gesetzentwurf der CDU/CSU und SPD eines Gesetzes zur Reform der Strukturen
MehrKHSG Neuigkeiten in Sachen Krankenhausreform Qualitätszu- und abschläge was ist zu erwarten? Mariott Hotel Leipzig, Am Hallischen Tor 1
KHSG Neuigkeiten in Sachen Krankenhausreform Qualitätszu- und abschläge was ist zu erwarten? Mariott Hotel Leipzig, Am Hallischen Tor 1 Agenda I. Durchsetzung der Qualitätsvorgaben des G-BA II. Qualitätszu-
MehrBKG-Pressekonferenz am
Herzlich Willkommen zur BKG-Pressekonferenz am 17.09.2015 Bundesweiter Aktionstag der Krankenhäuser zur Krankenhausreform 2016 am 23. September 2015 Zahlreiche Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrAuftraggeber: Qualitätsreport Zusammenfassung.
Auftraggeber: Qualitätsreport 2015 Zusammenfassung www.iqtig.org 2 Kurzzusammenfassung IQTIG-Qualitätsreport 2015 Der Qualitätsreport 2015 beinhaltet auf rund 200 Seiten die Ergebnisse der externen Qualitätssicherung
MehrImland Klinik Rendsburg-Eckernförde
SPD Fraktion Kreistag Imland Klinik Rendsburg-Eckernförde Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Schleswig-Holstein Agenda Krankenhausfinanzierung LBFW Investitionsfinanzierung Mehrleistungsabschlag
MehrDie richtige Information zur richtigen Zeit Clinical Data Decision Support (CDDS) - Würdigung aus kaufmännischer Perspektive -
Die richtige Information zur richtigen Zeit Clinical Data Decision Support (CDDS) - Würdigung aus kaufmännischer Perspektive - 16.05.2018, KRH Klinikum Siloah Dr. Daniel Napieralski-Rahn 2018 13.- 14.02.2019
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-981 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2019 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrKrebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben
Krebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben - IQWiG legt Abschlussbericht zur pädiatrisch-onkologischen Versorgung vor - Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen
MehrRisikomanagement und Patientensicherheit. Jens Linstädt TÜV SÜD Management Service GmbH
Risikomanagement und Patientensicherheit Jens Linstädt TÜV SÜD Management Service 02. März 2017 Folie 1 Jens Linstädt Product Compliance Manager Gesundheitswesen Team-Leiter Value-Products TÜV SÜD Management
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-981 Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls 1 Version 2017 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrSQR-BW. Qualitätssicherung im Rettungsdienst. 18. Rettungsdienstsymposium Hohenroda,
Qualitätssicherung im Rettungsdienst 18. Rettungsdienstsymposium Hohenroda, 16.11.2018 Qualitätssicherung der GKV Sicherung der Qualität der Leistungserbringung 135a SGB V Verpflichtung der Leistungserbringer
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrDie Weiterentwicklung der Qualitätssicherung durch das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG)
Die Weiterentwicklung der Qualitätssicherung durch das Krankenhausstrukturgesetz (KHSG) (Stand 5. November 2015 Annahme durch den Bundestag) Diplom-Ökonom Ralf Gommermann Referatsleiter: Stationäre Versorgung
MehrRisikomanagement aus. Landessicht
Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Risikomanagement aus Landessicht Dr. Boris Robbers Referatsleiter Krankenhäuser Niedersächsisches Sozialministerium Seite 2 Zukünftige Herausforderungen Seite
MehrSinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung
Sinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung Kassel, am 09.03.2007 Dr. Werner Barbe HC&S AG - Healthcare Consulting & Services, Münster Personalkosten im Krankenhaus Personal und Personalkosten
MehrPalliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen
Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden Zahlreiche OPS-Kodes zur Abbildung eines
MehrRechtssicherheit von Qualitätsindikatoren
Rechtssicherheit von Qualitätsindikatoren Symposium des BDI Was ist (messbare) Qualität in der Medizin? 38. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 17. November 2015 Dr. Regina Klakow-Franck, M. A. Unparteiisches
MehrHERAUSFORDERUNG QUALITÄT DER BEITRAG DER VERSORGUNGSFORSCHUNG:
HERAUSFORDERUNG QUALITÄT DER BEITRAG DER VERSORGUNGSFORSCHUNG: AM 16.11.2016 IN HAMBURG Qualität statt Quantität? Dr. Ulrich Wandschneider WINEG Symposium Hamburg, 16.11.2016 Themen Qualität und Quantität
MehrAdäquate Personalbemessung
11. Gesundheitsökonomische Gespräche - 17. Oktober 2014 Hochschule Ludwigshafen am Rhein Adäquate Personalbemessung Vera Lux/Pflegedirektorin/Vorstand These: Adäquate Personalbemessung. ist die Voraussetzung
MehrQualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG
39. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 15. November 2016 Qualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Welchen Zweck haben Qualitätsindikatoren (QI)? 2 Anforderungen an QI im Rahmen
MehrMedizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V?
Medizin trifft Recht: Gibt es Regelungslücken in der Qualitätssicherung des SGB V? QS-Konferenz des G-BA, Potsdam, 29.11.2010 Dr. Ilona Köster-Steinebach Agenda 1. Einleitung 2. Fragen zur Qualitätssicherung
MehrRichtlinie. in der Fassung vom 13. März 2008 veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 71 (S. 1706) vom 14. Mai 2008 in Kraft getreten am 1.
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrPersonalbedarfsermittlung in der Pflege: Aktuelle Regelungsdimensionen
Personalbedarfsermittlung in der Pflege: Aktuelle Regelungsdimensionen KCQ-Konferenz, Berlin Berlin, 30. Oktober 2018 Dr. Jennifer Middelstädt GKV-Spitzenverband / Abteilung Krankenhäuser Agenda 1. Überblick:
MehrQualitätssicherung in der Pflege durch Pflegenoten?
Qualitätssicherung in der Pflege durch Pflegenoten? Bewertung im Gesundheitswesen Fluch oder Segen? BARMER Versorgungskongress am 27.09.2018 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang SOCIUM Forschungszentrum
MehrPlanungsrelevante Qualitätsindikatoren Daten, Zahlen und Fakten zum 1. Erfassungsjahr
10. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 25.09.2018 Planungsrelevante Qualitätsindikatoren Daten, Zahlen und Fakten zum 1. Erfassungsjahr Britta Zander-Jentsch 2018 IQTIG 1 Agenda 1 Hintergrund
MehrQualitätssicherung aus Sicht der deutschen Krankenhäuser - Chancen und Gefahren -
Qualitätssicherung aus Sicht der deutschen Krankenhäuser - Chancen und Gefahren - Stuttgart, 4. März 2016 Rosemarie Gülker I Referentin Politik AGENDA Sachstand Gesetzgebung Regelungen zur Qualitätssicherung
MehrPflegepersonal: Name, Vorname, Berufsbezeichnung (Ausbildung), intensivmedizinische Erfahrung: ...
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 8-98f Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) 1 Version 2018 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
Mehr- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten
- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten Daten des Universitätsklinikums Heidelberg 55.700 stationäre, 45.200 teilstationäre Fälle 330 000 ambulante Fälle Umsatz 558 Mio davon 324,5 Mio. stationäre
MehrWorkshop 4 : 4QD-Reha: Ergebnisqualität transparent machen. IQMG Jahrestagung , Berlin
Workshop 4 : 4QD-Reha: Ergebnisqualität transparent machen IQMG Jahrestagung 14. 15.11.2013, Berlin Dr. Ralf Bürgy, MediClin Dr. Klaus Freidel, MDK Rheinland-Pfalz Qualität verpflichtet. Agenda 4QD-Reha:
MehrCorrigenda zum OPS 2019
Die Liste der Corrigenda enthält Fehler, die nach der Veröffentlichung des OPS 2019 gefunden wurden. Diese Fehler sind nicht kodierrelevant. Die hier aufgeführten Fehler sind in den betroffenen Dateien
MehrEmpfehlungen zur Krankenhausplanung 2.0
Empfehlungen zur Pressekonferenz 21. Oktober 2014 Referenten: Dr. Boris Augurzky, Prof. Dr. med. Christoph Dodt Projektteam: Dr. Boris Augurzky, Prof. Dr. Andreas Beivers, Niels Straub, Caroline Veltkamp
MehrPATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE?
1 PATIENTENORIENTIERUNG IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG. GUT FÜR DIE PATIENTEN ABER AUCH GUT FÜR ÄRZTE? Verschlechtert die Fast-Track Chirurgie die Patientenorientierung? 2 GLIEDERUNG 1. IVM plus GmbH Wer
MehrRegionales Brustzentrum Dresden. Medizinische Zentren - Nutzen, Finanzierung, Ausblick. Nutzen am Beispiel des Regionalen Brustzentrums Dresden
Medizinische Zentren - Nutzen, Finanzierung, Ausblick Nutzen am Beispiel des Regionalen Brustzentrums Dresden 15. Jahrestagung der GQMG 29. Mai bis 31. Mai 2008 Hamburg (CCH) Zentrum von lateinisch centrum
MehrWie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW
Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017
MehrKrankenhausrechnungsprüfung nach der PEPP-Systematik
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern Krankenhausrechnungsprüfung nach der PEPP-Systematik Prof. Dr. med. Astrid Zobel, Leitende Ärztin Berlin, 28. September 2015 Agenda 01 Aktueller Stand
MehrQualitätsversorgung System der ambulanten Qualitätssicherung und -förderung
Qualitätsversorgung System der ambulanten Qualitätssicherung und -förderung Pressegespräch Positionen zur ambulanten Versorgungsqualität 25. Februar 2016 Dr. med. Franziska Diel, MPH KBV, Dezernat Sektorenübergreifende
MehrMöglichkeiten und Grenzen qualitätsorientierter Ressourcensteuerung
Möglichkeiten und Grenzen qualitätsorientierter Ressourcensteuerung Kurzes Statement zum KHSG aus der Perspektive eines Kostenträgers Simon Loeser Jahrestagung der DGFM Dortmund, 08.09.2016 Das Märchen
MehrArbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog
Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog Ingrid Berwanger MDK BW Mitglied der Arbeitsgruppe seit 2005 1 Medizinische Qualitätssicherung 135 ff SGB V Übernimmt gemeinsamer Bundesausschuss
MehrVon der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit?
5. EVR Forum Bochum, 15. Februar 2017 Christof Veit Von der Patientensicherheit bis zur Patientengefährdung mehr als nur Methodenstreit? Die Sorge um die Qualität KHSG: Interventionen Fördern Informieren
MehrKlinikum Stuttgart Medizin fürs Leben. Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart
Klinikum Stuttgart Medizin fürs Leben Stuttgarter Archivtage 2011 Begrüßung durch das Klinikum Stuttgart Klinischer Direktor Prof. Dr. Claude Krier Klinikum Stuttgart - das leistungsfähige Gesundheitszentrum
MehrPatientenkoordination
Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,
MehrQualität in Psychiatrie und Psychotherapie aus Sicht der Kostenträger
Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie aus Sicht der Kostenträger Stefan Wöhrmann Abteilungsleiter Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen, vdek Berlin Workshop 10. Mai 2011 Neues Entgeltsystem
MehrVorbericht zu Versorgungsqualität veröffentlicht
IQWiG: Krebs bei Kindern und Jugendlichen: Vorbericht zu Versorgungsqualität veröffentlicht - Hohe Überlebenswahrscheinlichkeit für krebskranke Kinder in Deutschland - Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen
MehrMDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen
MDK und Versorgungsqualität 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Dr. med. Axel Meeßen 01.10.2015 Berlin Wofür steht der MDK? 01.10.2015 Seite 2 7. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA: MDK und Versorgungsqualität
MehrSpitäler nach Qualität aussuchen und finanzieren: Wieviel Transparenz braucht das System? Wieviel Transparenz verträgt der Patient?
Deutsche Krankenhäuser werden zukünftig auch nach Qualität ausgesucht und finanziert Prof. Dr. med. Ralf Waßmuth Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des IQTIG Spitäler nach Qualität aussuchen und finanzieren:
MehrQualitätssicherung mit Routinedaten beim Peer-Review-Verfahren
HELIOS Klinikum Berlin-Buch Basis für die Analyse mit Routinedaten sind die nach 301 SGB V zur Abrechnung erhobenen Daten * kein zusätzlicher Erhebungsaufwand * zeitnahe Verfügbarkeit * weitgehend manipulationsresistent
MehrDer G-BA und die Sicherung der Qualität bei sektorgleichen und sektorenübergreifenden Verfahren
Der G-BA und die Sicherung der Qualität bei sektorgleichen und sektorenübergreifenden Verfahren GRPG - Der G-BA im Brennpunkt gesundheitspolitischer Entscheidungen Berlin, 18. Januar 2013 Karen Pottkämper
MehrZur stationären Versorgung von Jugendlichen
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Lehrstuhl für Gesundheitswissenschaften/Public Health Zur stationären Versorgung von Jugendlichen Ein Sekundärdatenvergleich Sachsen mit Rheinland-Pfalz Peter Peschel
MehrVersorgungsplanung durch Qualitätsvorgaben
Versorgungsplanung durch Qualitätsvorgaben Sicht der Krankenhäuser BDI Symposium 40. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, den 14. November 2017 Thilo Grüning Dezernat VII - Qualitätssicherung, Transplantationsmedizin
MehrDienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus
6. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Dienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus Dipl.-Inf. Ingenieurgesellschaft Mengel & Partner GbR Gartenstraße 50 12529 Schönefeld
MehrAnforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung
8. QS-Konferenz des G-BA 28. September 2016 Anforderungen an Qualitätsindikatoren für die Versorgungssteuerung Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Steuerung mit Qualität(sindikatoren)? 2 Paradigmenwechsel: Gute/Schlechte
MehrKonsequenzen der datengestützten externen Qualitätssicherung Was machen die Krankenkassen?
Konsequenzen der datengestützten externen Qualitätssicherung Was machen die Krankenkassen? Stefan Wöhrmann Abteilungsleiter Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) 10. Qualitätssicherungskonferenz
MehrUmfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System
Umfassende Schmerztherapie am Krankenhaus: Abbildung im DRG-System Deutscher Schmerzkongress Jahrestagung DGSS / DMKG / DVS / DSG Berlin, den 11. Oktober 2008 Christian Jacobs, Leiter DRG-Entwicklung,
MehrDie dezentrale ZNA!?
Dr. med. Andreas Grundmeier Leiter Zentrale Notaufnahme Leiter Internistische Intensivstation Leiter Notfallmanagement Ausgangssituation 12 Kliniken an zwei Standorten Anästhesie, Radiologie und Labormedizin
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage 1 zu TOP 8.2.3 Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie
MehrVKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive. Statement der DKG
VKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar 2015 Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive Statement der DKG Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen und Krankenhausorganisation
MehrLeistungserfassung. Komplexbehandlungen innerhalb der DRG
DRG Symposium Leipzig 19.03.2015 Leistungserfassung Komplexbehandlungen innerhalb der DRG Birgit Reinecke Zentrale Einrichtung Physiotherapie und Physikalische Therapie Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
MehrZertifizierung als Qualitätssicherungsinstrument. Folgt das Geld künftig dem Zertifikat?
Zertifizierung als Qualitätssicherungsinstrument. Folgt das Geld künftig dem Zertifikat? Dr. Johannes Bruns XI. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.v. am 01./02. Oktober 2015 in Berlin
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe des G-BA von Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie
Ergebnisse der Arbeitsgruppe des G-BA von Qualitätsindikatoren in der Psychiatrie VKD-Fachgruppe Psychiatrie - Jahrestagung 2015 Anja Röske Referentin für Psychiatrie und Psychosomatik Deutsche Krankenhausgesellschaft
MehrQualitätssicherung und Krankenhausfinanzierung
Qualitätssicherung und Krankenhausfinanzierung Anspruch und Wirklichkeit der Qualitätssicherung im Krankenhaus Symposium des BDI, 37. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf, 14.11.2014 https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/presse/publikationen/positionspapier_qualitaetsorientierteversorgungssteuerung.pdf
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1.
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 9-701 Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1 Version 2018 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrTeilnahme des Klinikums Ludwigshafen am Rhein am Pilotprojekt KTQ-PLUS: 1-tägige, unangekündigte, zwischenjährige KTQ Visitation`
Teilnahme des Klinikums Ludwigshafen am Rhein am Pilotprojekt KTQ-PLUS: 1-tägige, unangekündigte, zwischenjährige KTQ Visitation` Alexandra Gräfin von Rex (PD) Allgemeine Daten Klinikum Ludwigshafen ggmbh
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrQualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag
Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären
MehrMit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch?
Mit Swiss DRG erfolgreich sein - Abrechnen über Komplexbehandlungen ein Beitrag zur Qualität? Symposium Qualität und Sparen ein Widerspruch? Bern, Gab es Komplexbehandlungen vor 2012? 2 Systementwicklung:
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Statement von Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Es gilt das gesprochene Wort. MDK - drei Buchstaben, die die Versorgung von 70 Mio. gesetzlich Versicherten in Deutschland
MehrQualitätsmanagement und Qualitätssicherung aus der Sicht von Krankenhäusern
BDPK-BUNDESKONGRESS 2014, 04. BIS 05.06.2014 IN BERLIN Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung aus der Sicht von Krankenhäusern Dr. Heidemarie Haeske-Seeberg Was ist der Zweck von QM / QS? Unternehmensentwicklung
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei nichtmedikamentösen
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei nichtmedikamentösen lokalen Verfahren zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms Vom 16. Dezember 2010 Der Gemeinsame
Mehrb) In Absatz 2 wird die Angabe 21 Abs. 4 Spiegelstrich 2 Satz 2 durch die Angabe 2. Kapitel 14 Absatz 1 Spiegelstrich 2 ersetzt.
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Protonentherapie des Prostatakarzinoms Vom 20. Juli 2017 Der Gemeinsame Bundesausschuss
MehrErgänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2014 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Herzzentrum Dresden
Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 214 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Herzzentrum Dresden nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
MehrKrankenhäuser in der inegrierten
Krankenhäuser in der inegrierten KKB 2018 vernetzt und verzahnt Neue G-BA-Regelung zur stationären Notfallversorgung: Sichere Erreichbarkeit, Notfallversorgung verbesserte Qualität und zielgenaue : sichere
MehrAnlage 2. Selbsteinstufung:
Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zur Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten gemäß
Mehrder Krankenhausreform
Darmkrebszentren ein fester Bestandteil der Krankenhausreform ADDZ Tagung am 19./20.06.2015 Jürgen Malzahn, AOK-Bundesverband Hannover, den 20.06.2015 Agenda Zertifizierte Zentren in der onkologischen
MehrMitgliederinformation
Mitgliederinformation 04.12.2018 Klarstellungen und Änderung des DIMDI zum OPS 8-550 gemäß 301 Abs. 2 S. 4 SGB V und 295 Abs. 1 S. 6 SGB V Mit der Verabschiedung des Pflegepersonalstärkungs-Gesetzes (PpSG)
MehrInterne Krankenhausdaten und deren sinnvolle Verwendung für eine externe Leistungsdarstellung
Interne Krankenhausdaten und deren sinnvolle Verwendung für eine externe Leistungsdarstellung 30. September 2004 49. GMDS-Jahrestagung Innsbruck Strukturierter Qualitätsbericht nach 137 SGB V Symposium
MehrSozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft
Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen im Bereich Geriatrie: Kompendium Begutachtungswissen Geriatrie der MDK-Gemeinschaft DGSMP, Essen 12.09.2012 1 Wissensmanagement und Relevanz geriatrischer Kompetenzen
MehrDer neue Krankenhausplan: Vorstellung und gesundheitspolitische Einordnung
Der neue Krankenhausplan: Vorstellung und gesundheitspolitische Einordnung Dr. rer. pol. W. Klitzsch Geschäftsführer der Ärztekammer Nordrhein 1 Einflussgrößen auf die Krankenhausversorgung Markt Budgetverhandlungen
MehrGesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen!
Gesundheitsversorgung in Flensburg und Umgebung - heute und morgen! 20. Mai 2016 Christian Peters Agenda 1. Trends im Gesundheitswesen 2. Trends in Krankenhäusern 3. Trends in der kassenärztlichen Versorgung
Mehr