Vertiefungsartikel zur Lehrveranstaltung Open Data und Open Government. OpenStreetMap. Die meistverwendete digitale Landkarte der Zukunft?

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1 Vertiefungsartikel zur Lehrveranstaltung Open Data und Open Government OpenStreetMap Die meistverwendete digitale Landkarte der Zukunft? eingereicht an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Institut für Wirtschaftsinformatik Abteilung Information Engineering / Information Management Dr. Matthias Stürmer und Prof. Dr. Thomas Myrach eingereicht von Roland Pfister von Sursee, LU im 8. Semester Matrikelnummer: Centralstrasse 31d 6210 Sursee roland.pfister@students.unibe.ch Bern,

2 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS II 1 EINLEITUNG 1 2 AKTEURE Staat Private Unternehmen Crowdbasierend 3 3 VOR- UND NACHTEILE VON OPENSTREETMAP Vorteile Nachteile 5 4 VERGLEICH VON OPENSTREETMAP UND GOOGLE MAP Preis Qualität Funktionalität Ideologie Aktualität 7 5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 8 LITERATURVERZEICHNIS 10 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 12 SELBSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 13

3 Einleitung 1 1 Einleitung Der Fortschritt in der Technologie ermöglichte in der Mitte des 20. Jahrhunderts die Entwicklung von Computern, welche die Speicherung von Daten, respektive Geodaten auf einem digitalen Datenträger erlaubt. Die Erfindung und Verbreitung des Internets seit den 90er Jahren ermöglicht zudem den Zugriff auf die erfassten Geodaten ortsunabhängig über das World Wide Web. Digitale Landkarten werden von den Erstellern einerseits Drittanbietern zur Verfügung gestellt, um Landkarten als ein Baustein in eine Webseite oder eine Applikation zu integrieren. Andererseits werden die Karten von den Erstellern direkt den Endnutzern angeboten, um zum Beispiel bei der Suche nach dem nächsten Restaurant, dem kürzesten Fahrweg oder der Ermittlung einer Adresse zu unterstützen. Es gibt drei Akteursgruppen, welche die Möglichkeit haben, digitale Geodaten zu erfassen. Geodaten werden aktuell von Staaten, von privaten Unternehmen wie auch als dritte Möglichkeit von Communities erstellt. Aktuell wird Google Maps mit 64% Marktanteil am häufigsten verwendet (Wimmer, 2012). Google Maps ist ein Produkt des Konzerns Alphabet Incorporated. Der im Mai 2014 erschienene Artikel OpenStreetMap is already as Good as Google Maps wirft die Frage auf, ob die crowdbasierende Geokarte OpenStreetMap besser ist als die meistverwendete Karte Google Maps. Staat Proprietäre Anbieter Crowdbasierend CH USA D Bing Maps Google Maps Here OpenStreetMap Abbildung 1: Akteursgruppen und Akteure (eigene Darstellung) Bei dem Vergleich zwischen OpenStreetMap & Google Maps geht es nicht nur um den Vergleich von zwei individuellen Kartenanbietern, sondern auch um den Vergleich zwischen zwei unterschiedlichen Erstellungsansätzen (proprietärer versus crowdbasierender Ansatz). Welche Vor- und Nachteile hat OpenStreetMap an sich,

4 Akteure 2 im Vergleich zum Marktführer Google Maps und wie stehen die Chancen für OpenStreetMap in der Zukunft? In der vorliegenden Arbeit werden zuerst die verschiedenen Akteure der Kartenerstellung aufgezeigt. In einem weiteren Schritt wird konkret auf das OpenStreetMap Projekt eingegangen sowie die Vor- und Nachteile von OpenStreetMap aufgezeigt. Danach wird ein Vergleich zum aktuell vorherrschenden Kartenanbieter Alphabet Incorporated erstellt, um schlussendlich die Marktchancen von OpenStreetMap für die Zukunft zu bewerten. Es soll geklärt werden, ob eine solch allgemeine Aussage des Gründers Steve Coast OpenStreetMap is already as Good as Google Maps getroffen werden kann und ob die Aussage gerechtfertigt ist. 2 Akteure Mit der Entwicklung von Computern entstand die Möglichkeit, Landkarten digital zu erfassen und zu speichern. Die Erstellung ist mit grossem Arbeitsaufwand oder hohen Anschaffungskosten verbunden. Daher gibt es drei Akteure, welche die Möglichkeit besitzen, digitale Landkarten zu erstellen und diese Drittnutzern anbieten zu können. Zum Ersten gibt es den öffentlichen Akteur den Staat. Als zweites können private Unternehmen Akteure werden. Der dritte und letzte Akteur, welcher die Möglichkeit besitzt, digitale Landkarten zu erstellen, sind unabhängige Communities. Diese erstellen Landkarten mithilfe eines crowdbasierten Ansatzes. 2.1 Staat Der Akteur Staat hat bereits vor langer Zeit begonnen Landkarten seines Territorialgebietes zu erstellen. Die Open Data Foundation erstellte im Oktober 2007 zehn Prinzipien, wie der Staat mit seinen Geodaten umgehen soll. Die Geodaten sollen gemäss Open Data Foundation der Bevölkerung vollständig, als Primärquelle, zeitnah zugänglich gemacht werden. Zudem sollen die Geodaten gemäss Open Data Foundation maschinenlesbar, nicht diskriminierend, lizenzfrei und permanent zur Verfügung gestellt werden. Die Daten sollen von der Bevölkerung ohne proprietäre Software nutzbar sein und ein kostenloser Zugriff soll gewährt werden (sunlightfoundation.com, 2011). Die Open Data Bewegung macht das Argument geltend, dass die Geodaten im Auftrag des Staates und mit Steuergeldern erarbeitet worden sind und daher die Bevölkerung Anrecht auf die entsprechenden Daten hat (Haselbeck, 2010). Viele Länder, wie unter anderem die Schweiz mit ihrer 2014 er-

5 Akteure 3 stellten OGD Strategie , verfolgen langfristig das Ziel, die Prinzipien der Open Data Bewegung umzusetzen. Zwischen den unterschiedlichen Staaten gibt es jedoch noch grosse Unterschiede, wie mit den erhobenen Daten umgegangen wird, welchen technischen Standard sie verwenden oder wie Fortgeschritten sie bei der Zugänglichkeit ihrer Geodaten sind. Der Open Data Index der Open Knowledge Foundation zeigt die Unterschiede zwischen den Ländern auf. Zum Beispiel sind die Geodaten von Frankreich noch immer nicht öffentlich online oder kostenlos zugänglich. Auch die Schweizer Geodaten sind nicht per Definition kostenlos zugänglich. Im Geoinformationsgesetz (GeoIV), welches seit dem 1. Juli 2008 in Kraft ist, wird im Artikel 1 festgehalten: und zu angemessenen Kosten zur Verfügung stehen. Fortschrittlichere Länder sind zum Beispiel das Vereinigte Königsreich oder die nordischen Länder (Dänemark, Finnland oder Norwegen), die ihre Geoinformationsdaten vollständig gemäss den zehn Prinzipien der Open Data Bewegung ihrer Bevölkerung zur Verfügung stellen. Das grosse Hauptproblem, wieso Landkarten, welche vom Staat erstellt worden sind, nicht genutzt werden, ist, dass die zur Verfügung gestellten Geodaten sich ausschliesslich auf das jeweilige Territorialgebiet beschränken. Dies verunmöglicht eine Arbeit mit solchen vom Staat erhobenen Landkarten, insofern globale Sachverhalte dargestellt werden sollen. 2.2 Private Unternehmen Der Akteur private Unternehmen wie zum Beispiel Alphabet Incorporated mit Google Maps, Microsoft mit Bing Maps oder Here bieten die erfassten Geodaten Drittanbietern zur Weiternutzung sowie direkt den Endnutzern an. Google Maps ist mit Abstand der aktuell meist verwendete Landkarte. Gemäss dem Globalwebindex haben im Jahr 2013 Über 4 Mio. Webseiten Google Maps in ihrer Webseite als Landkarte eingebettet. Zudem war Google Maps im Jahr 2013 die weltweit meistverwendete Smartphoneapplikation. 54% der Smartphonenutzer verwendeten im Jahr 2013 Google Maps (globalwebindex.net, 2013). 2.3 Crowdbasierend Als Gegenbewegung zu den privaten Anbietern wie Alphabet Incorporated, Microsoft, Here, etc. haben sich Personen zusammengeschlossen, um via Crowdsource digitale Landkarten zu erstellen. Das führende Beispiel dafür ist das OpenStreetMap Projekt. Das Projekt wurde im Juli 2004 am University College London von Steve Coast ins Leben gerufen. Im April 2016 wurde für das Projekt die OpenStreetMap Founda-

6 Vor- und Nachteile von OpenStreetMap 4 tion gegründet. Sie ist eine im Vereinigten Königsreich registrierte Non-Profit- Organisation und zählt aktuell weltweit über 2.8 Millionen freiwillige Mitglieder (OpenStreetMap.org, 2016). Abbildung 2: Registrierte Mitglieder (OpenStreetMap.org, 2016 Der OpenStreetMap Initiant Steve Coast wurde bei seiner Idee von Wikipedia inspiriert (Greg, 2014). Wie bei Wikipedia wird mit Crowdsourcing der hohe Erarbeitungsaufwand der Datenerfassung auf eine grosse Anzahl Personen verteilt. Dadurch wird der Aufwand für eine einzelne Personen geringer. Freiwillige Personen können einzelne Objekte individuell bearbeiten oder an sogenannten mapping parties werden lokale Workshops organisiert, bei denen kleinere und grössere Projekte umgesetz werden (Haklay & Weber, 2008). Die Daten von OpenStreetMap sind frei verfügbar für Visualisierung, Query, Download und Modifizierung. Die Daten stehen unter den Open Data Commons Open Database Lizenz (ODbL) (OpenStreetMap.org, 2016). Gemäss Nick Black, einem Hauptbeteiligten der OpenStreetMap gibt es eine Bandrbeite von Gründen, wieso Personen frewillige Arbeit am OpenStreetMap Projekt leisten. Dies können von ideologischen Ansichten wie zum Beispiel der Glaube an die Bereitstellung von freier Information zur Verbesserung der Welt bis hin zur antinational erstellten Landkarten reichen. Zudem gibt es Personen, die es geniessen, im Freien Landkarten zu erstellen oder gerne Computercodes schreiben. Andere Personen geniessen das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein (Haklay & Weber, 2008). 3 Vor- und Nachteile von OpenStreetMap Jede angebotene Landkarte von Kartenanbietern hat gewisse Vor- und Nachteile. Es gibt Unterschiede zwischen den Akteursgruppen (Staat, Private Unternehmen sowie

7 Vergleich von OpenStreetMap und Google Map 5 Communities) sowie zwischen den Akteuren innerhalb einer Gruppe. Im Allgemeinen können folgende Vor- und Nachteile von OpenStreetMap genannt werden (eeducation.psu.edu, 2016). 3.1 Vorteile - OpenStreetMap verfolgt den Open Data Ansatz. Für die Nutzung der vorhandenen Daten entstehen für Drittnutzer keine Kosten. - Die Daten von OpenStreetMap werden den Nutzern im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern zum Download bereitgestellt. - OpenStreetMap ermöglicht Nutzern der Karte jegliches Element auf der Karte einzutragen. So ergibt sich ein breiteres Spektrum an dargestellten Objekten. Dies können z.b. Bäume, Rollstuhlrampen, Springbrunnen, etc. sein. - Die Daten von OpenStreetMap können bei Änderungen flexibel vom Nutzer aktualisiert werden. 3.2 Nachteile - Es gibt keinen systematischen Qualitätscheck. Die Nutzer verwenden die Daten von OpenStreetMap auf eigenes Risiko. - Die Daten von OpenStreetMap variieren zwischen den unterschiedlichen Gebieten stark. An Orten, an denen die Mitglieder der OpenStreetMap Community hoch angesiedelt sind, können die Karten sehr detailliert erfasst sein. Andere Gebiete sind weniger detailliert ausgearbeitet. - Jedes Communitymitglied entscheidet selbst, welcher Typ von Objekten er einbetten möchte. Dies führt zu unterschiedlichen Objekterfassungen. - Daten bei OpenStreetMap einzutragen oder per Webbrowser auf die Daten zuzugreifen ist einfacher als Daten aus OpenStreetMap rauszuholen. Dafür wird ein tieferes technisches Wissen benötigt. 4 Vergleich von OpenStreetMap und Google Map Google Maps ist mit 64% Marktanteil im Jahr 2012 die vorherrschende Macht (Wimmer, 2012). Im Jahr 2014 erschien der Zeitungsbericht OpenStreetMap is already as Good as Google Maps. Es stellt sich die Frage, ob eine solche allgemeine Aussage getroffen werden kann und ob diese Aussage gerechtfertigt ist. Benötigt eine Institution oder eine Privatperson eine Landkarte, muss sie sich in einem ersten Schritt eine Übersicht über die verfügbaren Landkarten verschaffen. In einem zweiten

8 Vergleich von OpenStreetMap und Google Map 6 Schritt werden die Zielkriterien und die Gewichtung der Zielkriterien definiert. Mithilfe eines nachvollziehbaren Bewertungsverfahrens kann, abgestimmt auf das individuelle Bedürfnis, eine Landkarte ausgewählt werden. Oft verwendete Entscheidungskriterien bei der Wahl nach der geeigneten Landkarte sind Preis, Qualität, Funktionalität, Ideologie oder Aktualität. Die Entwicklung der einzelnen Landkarten oder die Veränderung der Bedürfnisse, eines Anwenders, kann auch zu einem Wechsel des Landkartenanbieters führen. 4.1 Preis Im Gegensatz zu vielen proprietäreren Kartenanbietern ist die Nutzung von OpenStreetMap kostenlos. Die Nutzung einer Google API (Einbettung in Webseite oder Applikation von Drittnutzern) war bis ins Jahr 2012 ebenfalls kostenlos änderte Alphabet Incorporated ihr Geschäftsmodell und führte ein Freemium-Modell ein. Die Nutzung der Google Maps API bis Kartenladevorgängen pro Tag ist seit 2012 weiterhin kostenlos. Zwischen und Kartenladevorgängen pro Tag wird eine Gebühr von 0,50 USD pro Kartenladevorgängen berechnet (Google.com, 2016). Viele Institutionen wie z.b. Foursquare, Apple iphoto oder Wikipedia wechselten aufgrund dieses Entscheides von Google Maps zu OpenStreet- Map. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit des Faktors Preis (Wimmer, 2012). 4.2 Qualität Viele Studien versuchten die Qualität von OpenStreetMap und Google Maps zu vergleichen. Einen allgemeingültigen Qualitätsvergleich zu erstellen zwischen den beiden Anbietern ist schwierig, weil sich die beiden Produkte stetig verändern und es grosse lokale Unterschiede gibt. Bei OpenStreetMap wird die Datenerhebung im Gegensatz zu Google Maps nicht zentral gesteuert. Dadurch ergeben sich bei OpenStreetMap grosse lokale Qualitätsunterschiede. Die Community von OpenStreetMap verbessert die Landkarte unkoordiniert und nach keinem Muster. So sind hauptsächlich Regionen, bei welchen eine grosse Community vorhanden ist, besser ausgearbeitet als Regionen ohne grosse Community. Bei Google Maps wird die Qualitätssicherung zentral gesteuert. Jede Änderung der Landkarte muss durch einen Rezensenten genehmigt werden. Dieser Prozess ist aufwändig sowie langwierig (Geoawesomeness.com). OpenStreetMap hat im Gegensatz zu Google Maps keine zentralgesteuerte Qualitätskontrolle. Bei der Qualitätssicherung wird bei OpenStreetMap wie bei Wikipedia das Crowdsourcing-Prinzip angewendet. Jedes Communi-

9 Vergleich von OpenStreetMap und Google Map 7 tymitglied kann eigenständig Fehler beheben oder Feherbereinigungswerkzeug als freie Software zur Verfügung stellen. Die Beurteilung, was ein Fehler ist, wird von den einzelnen Communitymitgliedern übernommen (Dressmann, 2012). 4.3 Funktionalität Google Maps bietet gegenüber OpenStreetMap ein breiteres Spektrum an Funktionen an. Auf der OpenStreetMap Webseite lassen sich praktisch ausschliesslich Adressen und Koordinaten auffinden. Bei Google Maps können die gewünschten Orte via Street View aus Strassenansicht erkundet werden, das Gelände in 3D angezeigt werden oder Landabschnitte als Satellitenaufnahmen angezeigen werden. Zudem sind bei Google Maps Objekte zum Beispiel Kaffees, Restaurants oder andere Unternehmen mit einem Bewertungs- und Rezessionssystem verlinkt. Weitere Informationen wie Öffnungszeiten, Telefonnummern oder Webseitenadressen sind ebenfalls mit den Objekten direkt verlinkt und bieten den Google Maps Anwendern dadurch einen zusätzlichen Nutzen. 4.4 Ideologie Die erhobenen Daten bei Google Maps gehören ausschliesslich Alphabet Incorporated. Im Gegensatz wird bei OpenStreetMap die Macht der angesammelten Daten verteilt. Dadurch ist man bei OpenStreetMap unabhängig von wenigen Personen. 4.5 Aktualität Ein vielleicht nicht im ersten Blick erkennbarer Vorteil von OpenStreetMap gegenüber Google Maps ist die Aktualität. Unsere Umwelt verändert sich stetig. Gebäude, Strassen und andere Infrastrukturen werden gebaut, erweitert oder abgerissen. Für viele Personen ist es nachvollziehbar, dass für die Navigation die verwendeten Landkarten aktuell sein müssen. Die Realisierung von grösseren Bauprojekten dauert jedoch oftmals mehrere Monate bis Jahre. Dies ist jedoch anders bei Naturkatastrophen. Innert wenigen Minuten können ganze Landstriche geografisch verändert werden. Im Zusammenhang mit Naturkatastrophen, sind freie und aktuelle Landkarten eine kritische Ressource, um schnell und effizient die Rettung und Versorgung zu organisieren ( Die zentrale und langandauernde Qualitätssicherung bei Google Maps verhindert die Aktualisierung eines grossen Landstriches in kurzer Zeit. Im Gegensatz zu Google Maps lassen sich bei OpenStreetMaps grosse Landteile in kürzester Zeit mithilfe der Community aktualisieren. Erstmals beim Erdbeben

10 Zusammenfassung und Ausblick 8 in Haiti 2010 wurde schon nach wenigen Stunden damit begonnen, aktuelle Geodaten des betroffenen Gebiets in OpenStreetMap einzupflegen. Bei der Aktualisierung von grossen Landteilen wird das sogenannte OpenStreetMap Tasking Manager Tool eingesetzt. Die Landteile werden dabei in ein Raster aufgeteilt, die zu erledigenden Aufgaben aufgelistet und an die freiwilligen Communitymitglieder verteilt, um effizient und koordiniert vorzugehen. 5 Zusammenfassung und Ausblick Die Auswahl sowie die Gewichtung der einzelnen Kriterien für die Wahl der bestgeeigneten Landkarte sind abhängig vom Anforderungsprofil des jeweiligen Endnutzers. Zum Beispiel ist für die Erdbebenhilfe die Bewertungsgewichtung anders als bei einer Restaurantstandortangabe. Die Aktualität und die Möglichkeit, die Landkarte in kürzester Zeit zu aktualisieren, können für die Erdbebenhilfe über Leben und Tod entscheiden. Es kann keine allgemeine Aussage getroffen werden, welche der vorhandenen Landkarten die Beste ist, weil die Anforderungsprofile unterschiedlich sind. Trotzdem können Vergleiche zwischen den einzelnen Kartenanbietern getroffen werden. Für den Grossteil der Klienten sind sowohl die Qualität als auch der Preis zwei sehr wichtige Entscheidungskriterien. OpenStreetMap wird durch seine freie Nutzung und der laufenden Qualitätsverbesserung stetig interessanter für Entwickler sowie Endnutzer. Somit kann OpenStreetMap für den proprietären Koloss Alphabet Incorporated eine ernsthafte Konkurrenz werden. Zurzeit ist Google Maps immer noch die meistverwendete Landkarte. Alphabet Incorporated hat gegenüber OpenStreetMap den Vorteil, dass sie ein breites Spektrum an Dienstleistungen anbieten. Dies kann Alphabet Incorporated nutzen, um auch ihren Kartendienst Nahe am Endnutzer zu präsentieren. Zudem bietet Alphabet Incorporated mit Google Street View, einer 3D- oder Satellitenansicht weitere Dienste an, die von OpenStreetMap nicht, oder noch nicht angeboten werden. Trotzdem ist das rasante Wachstum von OpenStreetMap sehr bemerkenswert. OpenStreetMap ist neben Wikipedia, Linux oder Wordpress ein hervorragendes Beispiel, wozu eine Community im Stande ist. Innert der letzten zwölf Jahre seit der Gründung konnten sie die Anzahl von GPS Punkten, Knoten und Beziehungen mithilfe von freiwilligen Helfern massiv steigern (wiki.openstreetmap.org, 2016). Dadurch hat sich die Qualität der Landkarten extrem verbessert. Gegenüber Google Maps ist die Nutzung von O-

11 Zusammenfassung und Ausblick 9 penstreetmap kostenlos. Dies hat bereits dazu geführt, dass etliche Institutionen wie Foursquare, Apple iphoto oder Wikipedia den Kartenanbieter gewechselt haben (Wimmer, 2012). Der zweite immense Vorteil von OpenStreetMap gegenüber anderen Kartenanbietern oder Google Maps ist die Möglichkeit, innert kürzester Zeit, mithilfe der Community, ganze Landstriche zu aktualisieren. Wenn es OpenStreetMap gelingt, die Community weiter auszubauen, die Landkarte weiter zu verbessern und die Funktionsmöglichkeiten weiter auszubauen, bin ich mir sicher, dass OpenStreet- Map noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Wieso sollte jemand Google Maps nutzen, wenn die Landkarten von OpenStreetMap detaillierter, aktueller und im Gegensatz zu Google Maps komplett frei verfügbar sind?

12 Literaturverzeichnis 10 Literaturverzeichnis Sunlightfoundation.com. (11. August 2011). Abgerufen am 11. Juli 2016 von Sunlightfoundation.com: Globalwebindex.net. (2. August 2013). Abgerufen am 8. Juli 2016 von Globalwebindex.net: E-education.psu.edu. (2014). Abgerufen am 11. Juli 2016 von E-education.psu.edu: Builtwith.com. (kein Datum). Abgerufen am 11. Juli 2016 von Builtwith.com: Dressmann, M. (2012). Wie gut sind openstreetmap-daten? Vermessung Brandenburg (Vol. 1), S Geoawesomeness.com. (kein Datum). Abgerufen am 8. Juli 2016 von Geoawesomeness.com: Google.com. (kein Datum). Abgerufen am 11. Juli 2016 von Google.com: Greg, S. (21. Mai 2014). searchengineland.com. Von abgerufen Haklay, M., & Weber, P. (17. Oktober 2008). OpenstreetMap: User-Generated Street Maps. IEEE Pervasive Computing (7-4), S Haselbeck, S. (2010). "Offene Staatskunst" - Bessere Politik durch "Open Government"? Berlin: Internet & Gesellschaft. Okfn.org. (kein Datum). Abgerufen am 11. Juli 2016 von Okfn.org: OpenStreetMap. (17. Juli 2016). Von abgerufen

13 Literaturverzeichnis 11 OpenStreetMap.org. (kein Datum). Abgerufen am 11. Juli 2016 von OpenStreetMap.org: OpenStreetMap.org. (kein Datum). Abgerufen am 11. Juli 2016 von OpenStreetMap.org: Paderta, D. (2012). Open Data - Raumbezogene Daten. Quiring, H. (Januar 1942). Küstenverschiebungen, Klimawechsel und Völkerwanderungen der Steinzeit. Praehistorische Zeitschrift ( ), S Wiki.OpenStreetMap.org. (kein Datum). Abgerufen am 17. Juli 2016 von Wiki.OpenStreetMap.org: Wikipedia.org. (kein Datum). Abgerufen am 11. Juli 2016 von Wikipedia.org: Wimmer, B. (12. April 2012). futurzone.at. Von futurzone.at: abgerufen (kein Datum). Abgerufen am 7. August 2016 von (kein Datum). Abgerufen am 8. Juli 2016 von

14 Abbildungsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Akteursgruppen und Akteure... 1 Abbildung 2: Registrierte Mitglieder... 4

15 Selbständigkeitserklärung 13 Selbständigkeitserklärung Ich erkläre hiermit, dass ich diese Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen benutzt habe. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäss aus Quellen entnommen wurden, habe ich als solche gekennzeichnet. Mir ist bekannt, dass andernfalls der Senat gemäss Artikel 36 Absatz 1 Buchstabe o des Gesetzes vom 5. September 1996 über die Universität zum Entzug des aufgrund dieser Arbeit verliehenen Titels berechtigt ist. Bern, Roland Pfister

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