Zukunft gemeinsam gestalten. 20 Jahre Bundeswehr im Landkreis Uecker-Randow

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zukunft gemeinsam gestalten. 20 Jahre Bundeswehr im Landkreis Uecker-Randow"

Transkript

1 Zukunft gemeinsam gestalten 20 Jahre Bundeswehr im Landkreis Uecker-Randow

2 2

3 Unsere Zusammenarbeit hat Tradition. Die Bundeswehr ist in Mecklenburg-Vorpommern im ganzen Land aktiv. Traditionell ist sie in die Strukturen der Regionen fest eingebunden, so auch im Landkreis Uecker-Randow. Unser erklärtes Ziel als Einwohner der Region besteht deshalb darin, die Bundeswehr auch bei den neuen Herausforderungen der Bundeswehrreform zu unterstützen und alle Bedingungen zu schaffen, dass sich die künftigen Soldatinnen und Soldaten hier wohlfühlen und gut auf ihre qualitativ und quantitativ veränderten Aufgaben vorbereiten können. Am Standort Torgelow im Landkreis Uecker-Randow hat sich im Laufe der vergangenen 20 Jahre eine Akzeptanz der Truppe in der Bevölkerung entwickelt, die deutschlandweit ihresgleichen suchen dürfte. Dieses hohe Ansehen, das die Bundeswehr in der gesamten Region genießt, kommt natürlich nicht von ungefähr: Sie hat in wesentlichen Punkten als Schrittmacher der Wiedervereinigung gewirkt und bringt in jüngster Zeit über die dauerhaft integrativ wirkende Arbeit des Multinationalen Korps in Stettin die Annäherung von Deutschen und Polen voran. 1

4 2

5 In 20 Jahren wurden einmalige militärische Rahmenbedingungen geschaffen. Neben der Gewissheit, dass sich die Bundeswehr in der Region von der Bevölkerung nicht nur akzeptiert sieht, sondern getragen fühlt, wie Brigadegeneral Benedikt Zimmer anlässlich des Neujahrsempfanges 2011 formulierte, existieren natürlich handfeste infrastrukturelle und logistische Gründe dafür, dass die Truppe am Standort optimale Rahmenbedingungen vorfindet. Schon der erste Blick auf die Karte offenbart dem Betrachter, dass sich der nördliche Teil des Landkreises um den Truppenübungsplatz Jägerbrück gruppiert. Dieser erste Eindruck täuscht nicht, sondern setzt sich bei anderen Blickwinkeln konsequent fort: In gleichem Maße wie dieses Gelände in die Landschaft eingebettet wirkt, findet sich die Bundeswehr am Standort gesellschaftlich wie infrastrukturell integriert. Das Areal des weitläufigen Übungsgeländes Jägerbrück bietet mit den unterschiedlichsten Schießbahnen und Geländeformationen allerbeste Voraussetzungen für mannigfaltige Übungstätigkeiten der verschiedensten Einheiten und Verbände der Bundeswehr. So wundert es nicht, dass der Truppenübungsplatz nicht nur von ortsansässigen Einheiten, sondern über das ganze Jahr von Truppenkontingenten aus teilweise weit entfernten Standorten beübt wird. Der ständige Abgleich der städtischen Interessen in baurechtlichen Fragen mit der Interessenlage der Bundeswehr in Bezug auf ihre Kasernen, Freiflächen bzw. des Truppenübungsplatzes Jägerbrück reduziert mögliche Konfliktpotenziale und trägt zur langfristigen Sicherung dieses Platzes ebenso bei wie die guten Kontakte zwischen den Verantwortlichen für diese Bereiche. Die Platzrandstraße und die eigene Bahnanbindung ermöglichen es der Bundeswehr, auch schweres Gerät problemlos und weitgehend ohne Beeinträchtigungen des zivilen Lebens und des Urlauberverkehrs heranzuführen und die verschiedenen Übungsräume flexibel zu nutzen. Hervorragend sanierte Kasernen mit bestens ausgestatteten Bereichen für Soldaten und Gerät tragen zum durchgehend hochwertigen militärischen Standard des gesamten Standortes bei. 3

6 Zur gewachsenen Struktur des Standortes gehören heute neben dem Truppenübungsplatz und seinen infrastrukturellen Voraussetzungen die Ferdinand-von-Schill-Kaserne, die Kürassier-Kaserne, die Artillerie-Kaserne Karpin (Aufgabe der Liegenschaft geplant ab 2016) sowie die Greifen-Kaserne. Die räumliche Konzentration des Übungsplatzes, des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums und der Verbände der Brigade ermöglicht durch die Nutzung der Platzrandstraße kurze Wege zwischen den Einrichtungen und spart im Vergleich zu anderen Regionen Kosten in Größenordnungen (Kraftstoff, Zeit). Die relative Nähe des Standortes zum Wasser, zu mehreren auch militärisch genutzten Flugplätzen sowie die dünne Besiedelung der Region erlauben gute Übungsmöglichkeiten für Spezialkräfte auch außerhalb der Übungsplatzgrenzen. Das Soldatenheim Haus an der Schleuse in Torgelow, die Schwimmhalle in Karpin, das Simulatorzentrum Spechtberg, das Simulatorzentrum Stallberg, die Panzerwaschanlage, die Truppenübungsplatzfeuerwehr, das Lager übende Truppe, moderne Wirtschafts- und Betreuungsgebäude sowie der Betrieb Bau und Liegenschaften MV ergänzen die modernisierten Kasernenanlagen. Nicht unerwähnt dürfen aber auch die Möglichkeiten der ZAW Betreuungsstelle Torgelow sowie die militärseelsorgerischen und Familienbetreuungsmöglichkeiten bleiben: Auch das Bundeswehr- 4

7 Dienstleistungszentrum Torgelow mit seinen Abteilungen Personalwesen, Finanzen, Facility-Management, Logistik und Betreuung sowie dem Standortservice Neubrandenburg und dem Standortservice Basepol strahlt weit in die Region aus. So wird jährlich eine zweistellige Millionensumme u. a. für Baumaßnahmen, Bewachung, Beschaffung von Material und Dienstleistungen sowie die Verpflegung durch die Vergabe von Aufträgen an regionale Unternehmen umgesetzt. Dank der Existenz von spezieller Technik, wie Führungsmitteln, Transportmitteln, Berge- und Räumgeräten, Feuerlöschgeräten und Schlauchbooten ist die Bundeswehr in der Lage, schnell und wirkungsvoll bei Gefährdungssituationen subsi diär zivile Kräfte im und außerhalb des Landkreises zu unterstützen. 5

8 6

9 Die Bundeswehr ist hier gesellschaftlich fest verankert. Eine Vielzahl von gelebten Patenschaften mit Städten und Gemeinden knüpft ein festes Band zwischen den Angehörigen der Bundeswehr und den Menschen im Nordosten Deutschlands. So gibt es regelmäßige Begegnungen und die gegenseitige Teilnahme an zivilen und militärischen Veranstaltungen in den Städten Torgelow (seit ), Liepgarten ( ), Lübs ( ), Ferdinandshof ( ), Ueckermünde ( ), Leopoldshagen ( ), Ahlbeck ( ), Eggesin ( ), Pasewalk ( ), Viereck ( ), Jatznick ( ), Hintersee ( ), Mönkebude ( ) und Luckow- Rieth ( ). In diesem Zusammenhang sind auch die Patenschaft der Brigade mit der Fregatte Mecklenburg-Vorpommern sowie die dargestellten zahlreichen Patenschaften von Einheiten mit Städten und Gemeinden unseres Landkreises zu erwähnen, die sich mittlerweile zu tragfähigen gesellschaftlichen Bindungen entwickelt haben. Im Verlaufe des 13. gemeinsamen Neujahrsempfangs der Bundeswehr und des Landkreises in diesem Jahr haben die Panzergrenadierbrigade 41 Vorpommern und der Landkreis Uecker-Randow ihre langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einer Partnerschaftserklärung, unterzeichnet von Brigadegeneral Benedikt Zimmer und Landrat Dr. Volker Böhning, offiziell besiegelt. Auch oder gerade wenn die Bevölkerung in der Region wieder einmal schwierigen Zeiten entgegen geht, wird dies mit Sicherheit nichts an der positiven Einstellung im Landkreis Uecker-Randow den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr gegenüber ändern. Die militärisch-zivile Zusammenarbeit unter dem Verbindungskommando der Bundeswehr hat mit einer Vielzahl gemeinsamer Veranstaltungen nicht nur eine hohe Kontinuität erreicht, sondern bezieht auch Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts und gesellschaftlicher Stellung ein. In jüngster Vergangenheit hat der Landkreis zusammen mit der Bundeswehr am Standort Torgelow eine Katastrophenschutzübung auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück absolviert. Diese sah eine komplexe Waldbrandlage mit mehreren Schadensstellen und Unfällen vor, die von den Einsatzkräften des Netzwerkes 7

10 Katastrophenschutz zu meistern waren. Im Zusammenhang mit Gefährdungssituationen wurde in den letzten Jahren von der Bundeswehr gemeinsam mit dem Landkreis ein elektronisches Waldbrand-Früherkennungssystem installiert, auf das sich die Arbeitsgruppe Waldbrandschutz des Landkreises stützen kann. Ebenfalls Seite an Seite mit den Kameraden der Bundeswehr sammelten die führenden Mitarbeiter des Landratsamtes sowie von Kommunen im Vorfeld des Volkstrauertages 2010 öffentlich mit beachtlichem Ergebnis für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Darüber hinaus haben der Kreistagspräsident, der Landrat und seine Stellvertreter bei allen öffentlichen Gelöbnissen der vergangenen Jahre stets ein Wort an die Rekruten gerichtet, um sie offiziell im Landkreis willkommen zu heißen. In Torgelow und Viereck sind Tage der offenen Tür der Bataillone 413 und 411 nicht nur zum festen Bestandteil der Jahresplanung der Städte und der Führung der Truppenteile geworden, sondern sie werden auch von einer Vielzahl der Menschen aus der Region angenommen und haben durchaus den Charakter eines Volksfestes. Gelöbnisse der Soldaten mit einer zahlenmäßig großen Anteilnahme der einheimischen Bevölkerung, die gemeinsame Durchführung von Benefizkonzerten, verbunden mit städtischen, gemeindlichen oder kreislichen Veranstaltungen, die gemeinsame Durchführung von Reservistentreffen, Begrüßungs- und Verabschiedungsappelle bei Auslandseinsätzen sowie die Nutzung von Sporteinrichtungen und Räumlichkeiten der Bundeswehr auch durch regionale Vereine belegen darüber hinaus die enge Verflechtung zwischen der Region und der Bundeswehr. Diese Beispiele zeigen, wie selbstverständlich diese inzwischen Jahrzehnte währende gemeinsame Arbeit alle Bereiche des kommunalen Lebens erfasst hat. Im Rahmen der regionalen Verankerung der Bundeswehr spielt das Soldatenheim in Torgelow eine große Rolle. Dort fanden an 274 Tagen im letzten Jahr Veranstaltungen für die Bundeswehr, für Unternehmen, für Vereine der Region sowie gemeinsame Veranstaltungen zwischen Bundeswehrangehörigen und Zivilpersonen statt und bereicherten damit wesentlich das geistig-kulturelle Leben der gesamten Region. Die Küche des Hauses gehört zu den Spitzenküchen des Landes und fördert den Ruf unserer Region im Urlaubs- und Genussland Mecklenburg-Vorpommern nicht zuletzt durch gemeinsame Präsentationen mit Lebensmittel verarbeitenden Unternehmen des Landkreises auf der Grünen Woche in Berlin. 8

11 Seit nunmehr 12 Jahren veranstaltet die Deutsch-Polnische Gesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr und dem Landkreis am 1. Mai das deutsch-polnische Grenzfest. Alle Beteiligten dokumentieren damit ihre Gemeinsamkeiten bei der Gestaltung der Grenzregion ebenso wie bei der Pflege des Deutschen Soldatenfriedhofes Stare Czarnowo, der am 15. Juli 2006 an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. übergeben wurde und über den die Panzergrenadierbrigade 41 Vorpommern aus Torgelow die Partnerschaft übernommen hat. Auch die Durchführung des bundesweiten Reservistenwettkampfes im September 2009 auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück belegte die hervorragende Zusammenarbeit zwischen dem Truppenübungsplatzkommandeur, dem Bundeswehr-Dienstleistungszentrum sowie zivilen Kräften aus Kommune und Unternehmen nachhaltig. Aus diesen Schlaglichtern, wie auch anhand gemeinsamer Aktionen bei Waldbränden und bei Hochwasserlagen in den Vorjahren sowie aus den erwähnten zahlreichen lebendigen kommunalen Patenschaften, die zur Gestaltung des öffentlichen Lebens in der Region aktiv beitragen, mag man ersehen, wie eng die Bande zwischen Landkreis und Bundeswehr in unserer Region geknüpft sind. 9

12 10

13 Unsere Soldatinnen und Soldaten sowie die Zivilbeschäftigten haben eine neue Heimat in der Region gefunden. Unsere Region im Nordosten Deutschlands verfügt im Gegensatz zu den Standorten in oder nahe von Großstädten über einen ganz eigenen Charme, den es für die Bundeswehrangehörigen, die Zivilbeschäftigten sowie ihre Familien individuell ebenso zu erschließen gilt wie der des hiesigen Menschenschlages. Alle dürften nach einer Eingewöhnungszeit die gleiche Erfahrung wie der Dichter Fritz Reuter gemacht haben, der feststellte, dass es sich gut mit dem pommerschen Völkchen leben lässt. Das Vorhandensein preiswerten Wohnraums sowie ein vergleichsweise niedriges Niveau der Lebenshaltungskosten, preisgünstige Immobilienangebote und die Struktur von über 50 Kindertagesstätten im Landkreis erleichtern den Soldaten und ihren Familien die Aufgabe, nach einer Versetzung auch im Zivilleben in der Region Fuß zu fassen. Viele nutzen hierfür den Service des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums, das sowohl in Wohnungsfragen als auch bei anderen Problemen, wie der Beschaffung von Kindergartenplätzen gemeinsam mit den Kommunen, dem Landkreis, den Wohnungsgesellschaften Lösungen findet und Unterstützung gibt. Gerade unter den Bedingungen eines zunehmenden Fachkräftemangels besteht in den Unternehmen der Region großes Interesse an den Partnerinnen und Partnern der Bundeswehrangehörigen und Zivilangestellten, die in der Regel gut qualifiziert sind. Interesse vorausgesetzt, bieten die Agentur für Arbeit sowie andere regionale Institutionen bei der Suche nach einer geeigneten Arbeitsstelle jede Hilfe an. Zudem finden sich im Landkreis neben 3 Gymnasien auch alle weiteren Schulformen. Das Torgelower Soldatenheim Haus an der Schleuse fungiert gemeinsam mit den zahlreichen ortsansässigen Vereinen und der Familienbetreuungsstelle als Garant dafür, dass neu zugezogene Soldaten und ihre Familien rasch Kontakt zur ortsansässigen Bevölkerung knüpfen können. Sowohl in Torgelow selbst als auch in Pasewalk, Ueckermünde, Neubrandenburg, Anklam und Neustrelitz finden sich vielfältige kulturelle Möglichkeiten vom Theater über die Kleinkunst bis zu Großveranstaltungen im Bereich der Rock- und Popmusik. 11

14 Seit Mitte der 90er Jahre hat sich Torgelow vom Geheim-Tipp zum anerkannten Veranstaltungszentrum der Region Uecker-Randow und darüber hinaus entwickelt. Mit den Angeboten des Ueckersaales (bis 250 Besucher), der Stadthalle (bis Besucher) und dem Soldatenheim Haus an der Schleuse (bis 350 Besucher) ist es den Veranstaltern gelungen, übers Jahr mehr als Gäste in die Kleinstadt an der Uecker zu locken. Dabei fällt vor allem die Vielfalt der Kulturbeiträge auf, die sich mit Veranstaltungsorten, die ein weitaus größeres Einzugsgebiet bedienen können, durchaus messen lässt. So wechseln sich Kleinkunstveranstaltungen wie Kabarett, Laienspielkunst, Chorkonzerte, klassische Konzerte oder Veranstaltungen der leichten Muse wie Operetten- oder Musicalabende in den kleineren Kulturhäusern prominenter Künstler der Genres Rock, Pop, Schlager, Comedy u. v. a. in der Stadthalle Torgelow ab. Seit die Stadthalle Torgelow den Veranstaltungsbedingungen großer Konzertveranstalter angepasst wurde, nutzen mittlerweile auch namhafte deutsche Agenturen das Objekt, um diese Halle autonom anzumieten und hier gefragte und attraktive Konzerte zu präsentieren. So konnten in Torgelow schon Künstler begrüßt werden, die sonst nur in deutschen Großstädten zu erleben sind wie Ich & Ich, Bonnie Tyler, Jennifer Rush, Matthias Reim, Andrea Berg, Helene Fischer, Roland Kaiser, aber auch Ausnahmekünstler, 12

15 wie Chris Thompson, Ray Wilson, Maggie Reilley oder Nazareth. Auch das in der Region recht große Bedürfnis nach Volksmusik hat seine Akzeptanz und konnte durch Künstler, wie die Amigos, Marianne & Michael, Patrick Lindner u. v. a. bedient werden. Auch für junge Leute bieten die Veranstaltungshäuser attraktive Angebote, wie z. B. die in diesem Jahr im Mai geplante Veranstaltung Hit the Dance Floor mit DJ Rockstroh und der Multimedia-Show Falco Forever. Darüber hinaus präsentiert sich in der Stadt ein recht abwechslungsreiches Veranstaltungsangebot im Gaststättenbereich. Von Disco bis Tanzabend, von sportlichen Höhepunkten bis zu thematischen Speisekonzepten, von Kunstausstellungen bis hin zum Musical-Dinner, Oldie-Nacht oder Ritterturnier der Veranstaltungskalender für Torgelow ist reich gefüllt und lässt kaum ein Wochenende aus. 13

16 Daneben bietet Torgelow noch viel mehr: Geschichte zum Anfassen und selbst Erleben. Mit seinem authentisch nachempfundenen Mittelalter-Zentrum Castrum Turglowe sowie dem Ukranenland, einer an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierte Slawensiedlung, hat sich Torgelow besondere Besuchermagnete geschaffen und sich über die Region hinaus bekannt gemacht. Weitere Freizeitmöglichkeiten bietet die malerische Haff-Stadt Ueckermünde als staatlich anerkannter Erholungsort mit Stadthafen, historischem Altstadtkern und Strandbad mit Strandhalle. Außerdem bieten die benachbarte Insel Usedom und die 60 km entfernte Großstadt Stettin zahlreiche regionale touristische Anziehungspunkte sowie vielfältige Gelegenheiten, alle Trendsportarten zu betreiben. Mit dem Meereskundemuseum im rund 100 Kilometer entfernten Stralsund sowie den Möglichkeiten einer der beliebtesten Ferieninseln Deutschlands der Insel Rügen auf der u. a. jährlich die Störtebeker-Festspiele stattfinden, wohnt man in einer Region, in der viele Deutsche und Ausländer gern ihren Urlaub verbringen. Bemerkenswert ist die enge Verbindung von militärischen Traditionen und der lebendigen Pflege dieses Erbes in der Kürassierstadt Pasewalk, deren Geschichte wesentlich durch den Einmarsch der Schulenberg-Dragoner im Jahr 1721 geprägt wurde und 1991 mit der Auflösung der zuletzt stationierten Bundeswehreinheit endete. Heute hat in dem liebevoll restaurierten Gebäudekomplex nicht nur die Kreisverwaltung ihren Sitz, sondern es sind auch Räume für Kulturveranstaltungen geschaffen worden, die ein ganz besonderes Flair besitzen. Der Kürassierverein bewahrt diese Traditionen und trägt durch Veranstaltungen wesentlich zu ihrer Pflege bei. Neben dem für eine ländliche Region durchaus sehenswerten Kulturangebot locken der Landkreis und seine Umgebung insbesondere naturverbundene Soldaten und ihre Familien mit attraktiven Freizeitmöglichkeiten: Rund um das Stettiner Haff kommen Radund Wassersportler, Wanderer, Vogelkundler, Angler und Jäger auf ihre Kosten. Gerade in jüngster Vergangenheit wurde das ohnehin beeindruckende Radwegenetz nochmals erweitert, sodass nicht wenige Soldaten am Standort ihr Auto oft stehen lassen und mit dem Fahrrad zum Dienst fahren können. 14

17 15

18 16

19 Mit der Bundeswehr wirtschaftliche Perspektiven im Nordosten gestalten. Die Bundeswehr ist als engagierter Partner der politischen Bildung im Landkreis uneingeschränkt anerkannt. Darüber hinaus haben Vertreter der Bundeswehr, der Schulen und der Wirtschaft auf Initiative des Unternehmerverbandes Vorpommern e. V. eine gemeinsame Kooperationsvereinbarung Schule-Wirtschaft-Bundeswehr mit der Stadt Torgelow und dem Berufsförderungszentrum e. V. Ueckermünde entwickelt und gestaltet. Diese Kooperationsvereinbarung geht von den Veränderungen in der Arbeitswelt sowie den Tendenzen des demografischen Wandels aus und vernetzt Inhalte zur Intensivierung der Berufsorientierung, der Verbesserung der Ausbildungsreife sowie der Verknüpfung von Schulen, Bundeswehr und Berufsausbildung. Dadurch wird nicht nur ein Bogen zwischen Schulen, Bundeswehr und Wirtschaft geschlagen, sondern für die Jugendlichen Perspektiven und die Bundeswehr sowie die Unternehmen der dringend benötigte Nachwuchs für die Ausbildung bzw. die Sicherung des Fachkräftebedarfs geschaffen. Mit der Nähe zu Berlin sowie dem Land Brandenburg und dem damit zahlenmäßig hohen Bewerberpotenzial verfügt der Bundeswehrstandort Torgelow über ausgezeichnete Möglichkeiten für die Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr. Die Soldaten, welche die aktive Truppe verlassen, werden so frühestmöglich, effektiv und zielorientiert auf die regionale Wirtschaft eingestellt. Spezielle Eingliederungsmaßnahmen ermöglichen den Leistungsträgern der Bundeswehr, ihr erworbenes Fachwissen in den Unternehmen der Region zur Geltung zu bringen. Höhepunkt der kontinuierlichen Arbeit dieser Kooperationsvereinbarung ist die alljährlich stattfindende Berufsmesse, auf der u. a. auch den länger dienenden Soldaten verschiedenster Dienststellen die Möglichkeit geboten wird, berufliche Perspektiven auszuloten und mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen. Grundlage hierfür ist u. a. die im Standortbereich für junge Soldaten durchgeführte 21-monatige Zentrale Aus- und Weiterbildung (ZAW) als Bürokaufmann/-frau, als Systemelektroniker/-in, als Kommunikationselektroniker/-in sowie als Fachkraft für Lagerlogistik, für die bei der Bundeswehr moderne Ausbildungsstätten 17

20 zur Verfügung stehen. Dies gilt insbesondere auch für die Berufsausbildung im Bereich des Kfz-Wesens, die eng mit der Bundeswehr und ihren vielfältigen materiell-technischen Bedingungen verbunden ist. Bundeswehr und regionale Wirtschaft können sich so gegenseitig unterstützen, ziehen neuen Berufsnachwuchs an und tragen auch durch Soldaten, die die Region verlassen zur positiven Imagebildung bei. 18

21 Die Zukunft der Region ist untrennbar mit der Zukunft der Bundeswehr verbunden. Mit dem 1. Juli 2011 beginnt für die Bundeswehr und damit für den ganzen Nordosten ein neues Zeitalter. Wir stellen uns dieser Perspektive und bereiten den Übergang zum Freiwilligendienst in der Bundeswehr gemeinsam vor. Einer breiten Präsenz der Bundeswehr in Mecklenburg-Vorpommern, insbesondere am Standort Torgelow, stehen wir nicht nur positiv gegenüber, sondern wollen sie aktiv fördern. Fußend auf den guten Erfahrungen unserer Zusammenarbeit entwickeln Vertreter der Bundeswehr, des Landkreises, der Städte und Gemeinden, der Wirtschaft, der Agentur für Arbeit sowie der Wohnungsbaugesellschaft mit der Standortentscheidung ein Konzept, welches den veränderten Aufgaben sowie den neuen Strukturen gerecht wird und den Umwandlungsprozess in eine Berufsarmee begleitet. Zu den Inhalten dieses Konzeptes gehören: Aussagen zu den infrastrukturellen Bedingungen der Region (inkl. Internet und Handyempfang), Aussagen und Maßnahmen zur Unterstützung der künftigen Soldaten und Soldatinnen bei der Suche nach Wohnraum, Aussagen zu den Perspektiven der Bundeswehrangehörigen nach ihrem Dienst, Aussagen zu kulturellen, sportlichen u. a. Freizeitmöglichkeiten in der Region, Aussagen zu Unterbringungsmöglichkeiten für Kleinkinder sowie zur schulischen Perspektive in der Region, Aussagen zu beruflichen Perspektiven für die Partner der Bundeswehrangehörigen, Aussagen zur Unterstützung der Region für die Bundeswehr zur Akquise von Soldatinnen und Soldaten. 19

22 Zur Umsetzung dieses Konzeptes sind die Verantwortungsträger bereit, spezielle Ansprechpartner zu benennen. Dies betrifft den Landkreis, die Agentur für Arbeit, die Wohnungsgesellschaften, die Städte und Gemeinden sowie weitere regionale Akteure. Zur Akquise von Soldaten wird ein Welcome-Paket entwickelt, in dem Ansprechpartner der Region, Wohnungsangebote, kulturelle und sportliche Angebote, Angebote zu beruflichen Perspektiven, Angebote von Arbeitsstellen für Ehepartner, Kinderbetreuungsangebote sowie Einkaufsmöglichkeiten enthalten sind. Informationen der beteiligten Partner werden außerdem über das Internet vernetzt und auf den Homepages aller Partner zur Verfügung gestellt. 20

23 Ueckermünde Mecklenburg- Vorpommern 160 km LANDKREIS UECKER- RANDOW Eggesin Berlin Torgelow Strasburg (Um.) Pasewalk Löcknitz Gewerbegebiet Technologie-, Gründer- und Kompetenzzentrum Richtung BERLIN Torgelow Berlin 160 km Penkun

24 Fotos: Bundeswehr, Achim Froitzheim, Uta Sommer, Günter Schrom, Walter Graupner, Thomas Sigusch Text: Förder- und Entwicklungsgesellschaft Uecker-Region mbh, Pressestelle des Landkreises Uecker-Randow, Bundeswehr Idee & Konzeption: HARTMANN Werbeagentur, Ueckermünde, Ueckerstr. 73, Tel , Satz & Druck: Steffen GmbH, Friedland/Meckl.,

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 8 Die Bundeswehr ist bereits ein fester und anerkannter Teil der deutschen Gesellschaft. Dieses Verhältnis gilt es durch stetigen Austausch

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung. Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION

Mehr

Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Landkreis Vorpommern-Greifswald

Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Landkreis Vorpommern-Greifswald Aufbaustab Polizeipräsidium Polizeipräsidium Neubrandenburg Neubrandenburg Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 Landkreis Vorpommern-Greifswald Stand: 10.04.2017 Quelle: PIA TP3 Auswertung PKS 1 Straftatenentwicklung

Mehr

Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn

Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn Jugendberufsagentur im Landkreis Mühldorf a. Inn Gliederung 1. Ausgangslage 2. Gründung 3. Auftaktveranstaltung 4. Handlungsfelder 5. Ausblick 2 Ausgangslage Der Landkreis besteht aus 31 Städten, Märkten

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2365 6. Wahlperiode 03.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Projekt Cleveres Köpfchen - Glowka pracuje und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den

Mehr

Invest in Vorpommern. Kampf um qualifizierte Mitarbeiter. unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Greifswald,

Invest in Vorpommern. Kampf um qualifizierte Mitarbeiter. unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Greifswald, Kampf um qualifizierte Mitarbeiter unternehmerische Herausforderung der Zukunft Greifswald, 25.02.2011 Grußwort Dr. Stefan Rudolph Staatssekretär Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes

Mehr

Gemeinsam in die Zukunft

Gemeinsam in die Zukunft Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert

Mehr

Ribnitz-Damgarten, Marktplatz , 11:00 19:30 Uhr

Ribnitz-Damgarten, Marktplatz , 11:00 19:30 Uhr Die Regiopolregion Rostock lädt ein! Ribnitz-Damgarten, Marktplatz 09.09.2017, 11:00 19:30 Uhr Regionaler Markt für Jung und Alt: Veranstalter: Regionale Erzeuger Bühnenprogramm Vereine & Wirtschaft Mitmachaktionen

Mehr

Hotel Europa Greifswald Urlaub in der Hansestadt Greifswald zwischen den Inseln Rügen und Usedom.

Hotel Europa Greifswald Urlaub in der Hansestadt Greifswald zwischen den Inseln Rügen und Usedom. Hotel Europa Greifswald Die alte norddeutsche Universitäts- und Hansestadt Greifswald ist bekannt für ihre zahlreichen, gotischen Backsteinbauten und liegt nicht weit von der Ostseeküste entfernt. Die

Mehr

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.

Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem

Mehr

STADT EGGESIN. 3. Änderung Flächennutzungsplan Eggesin

STADT EGGESIN. 3. Änderung Flächennutzungsplan Eggesin A&S GmbH Neubrandenburg architekten stadtplaner ingenieure 3. Änderung Flächennutzungsplan Eggesin STADT EGGESIN 3. Änderung Flächennutzungsplan Eggesin Abwägung der frühzeitigen Stellungnahmen der Behörden

Mehr

Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018

Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018 Herzlich Willkommen! Präsentationsmöglichkeiten im Rahmen der Landesgartenschau Bad Schwalbach 2018 Tagesordnung Zielsetzung der Kurzdarstellung Ausstellungskonzept Grundlagen Veranstaltungskonzept Präsentationsmöglichkeiten

Mehr

4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ

4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ 4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

HORN IMMOBILIEN ++ VERKAUFT! ++ in Eggesin ein kleines feines Häuschen für die junge Familie

HORN IMMOBILIEN ++ VERKAUFT! ++ in Eggesin ein kleines feines Häuschen für die junge Familie HORN IMMOBILIEN ++ VERKAUFT! ++ in Eggesin ein kleines feines Häuschen für die junge Familie Preise & Kosten Kaufpreis 65.000,- Provisionspflichtig Ja Innencourtage Nein, inkl. MwSt. Käufercourtage 7,14%

Mehr

1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?

1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften

Mehr

Grundstück Chausseestr. 2 Gemarkung Löcknitz Löcknitz Flur 1 Flurstücke 768/1 und 769/1

Grundstück Chausseestr. 2 Gemarkung Löcknitz Löcknitz Flur 1 Flurstücke 768/1 und 769/1 Das 2.449 m 2 große Grundstück liegt im Sanierungsgebiet der Gemeinde Löcknitz im Landkreis Uecker-Randow direkt an der B104 nahe dem Stadtzentrum. Es ist mit einem sanierungsunwürdigen Einfamilienhaus

Mehr

Jugendarbeitslosigkeit

Jugendarbeitslosigkeit dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach

Johannes-Diakonie Mosbach B Johannes-Diakonie Mosbach Leitbild Unser Auftrag und Selbstverständnis 1880 wurde die Johannes-Diakonie Mosbach im Zusammenwirken staatlicher und evangelisch-kirchlicher Kreise und Personen als Einrichtung

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Exposé Campingplatz Prenzlau

Exposé Campingplatz Prenzlau Überregionale Anbindung Auto: Autobahn: A 11 / A 20 Bundesstraße: B 198 / B 109 Bahn: Verbindungen: Stralsund - Prenzlau - Berlin Fahrtzeit in beide Richtungen ca. 1 ½ Stunden Flugplatz: Schönefeld 160

Mehr

Statement. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer. zur Eröffnung der Fachtagung

Statement. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer. zur Eröffnung der Fachtagung Statement der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Sommer zur Eröffnung der Fachtagung "Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Schule - eine Standortbestimmung"

Mehr

Grundstück Chausseestr. 2 Gemarkung Löcknitz Löcknitz Flur 1 Flurstücke 768/1 und 769/1

Grundstück Chausseestr. 2 Gemarkung Löcknitz Löcknitz Flur 1 Flurstücke 768/1 und 769/1 Das 2.449 m 2 große Grundstück liegt in der Gemeinde Löcknitz im Landkreis Uecker-Randow direkt an der B104 nahe dem Stadtzentrum. Es ist mit einem sanierungsunwürdigen Einfamilienhaus (ehemalige Schmiede)

Mehr

Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier

Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier gelebtes MITEINANDER BF08 BGF 4.195m2 BF09 BGF 7.764m2 Stadtteil & Plangebiet BF07 BGF 6.160m2 BF06 BGF 7.592m2 BF01 BGF 6.171m2 BF02 BGF 14.080m2 Im Nordosten

Mehr

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland) Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

Begrüßung. Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern

Begrüßung. Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern Begrüßung Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai 2015 Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern - Es gilt das gesprochene Wort - 53175 Bonn, Ahrstraße 39 Telefon:

Mehr

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT CBW IHR KOMPETENTER ANSPRECHPARTNER FÜR WEITERBILDUNG UND UMSCHULUNG www.cbw-weiterbildung.de KNOW-HOW FÜR DIE JOBS VON MORGEN 2 Herzlich Willkommen liebe

Mehr

Bildungsstandort Frankfurt (Oder) Słubice: Bedarf und Potenziale. Prof. Dr. Dagmara Jajeśniak-Quast Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP)

Bildungsstandort Frankfurt (Oder) Słubice: Bedarf und Potenziale. Prof. Dr. Dagmara Jajeśniak-Quast Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) Bildungsstandort Frankfurt (Oder) Słubice: Bedarf und Potenziale Prof. Dr. Dagmara Jajeśniak-Quast Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien (ZIP) Papstwahl 2005 Papstwahl 2013 Einleitung Eltern stehen

Mehr

Gewerbegebiet Erlen. Für unsere Unternehmen

Gewerbegebiet Erlen. Für unsere Unternehmen Gewerbegebiet Erlen Für unsere Unternehmen Im Westen der Stadt an der Bundesstraße 33 entsteht das neue Gewerbegebiet Erlen Erschließungsbeginn für das mit rund 24 Hektar Gewerbebaufläche große Erlen war

Mehr

Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf

Initiative für Ausbildungsstellen und Fachkräftenachwuchs im Kreis Warendorf LERNPARTNERSCHAFTEN: Betriebe und Schulen als Partner Zahlen & Fakten: nur 26% der Hauptschüler gelingt der direkte Einstieg in eine betriebliche Ausbildung (lt. DJI - Deutsches Jugendinstitut) Durch Warteschleifen

Mehr

Mehrgenerationenleben

Mehrgenerationenleben Mehrgenerationenleben und Wohnen Markt Uehlfeld Am Grünen Ring in Uehlfeld fachmännisch qualitätsbewusst flexibel Freude am Bauen Seit vielen Jahren überzeugen wir unsere Kunden durch ehrliche und kompetente

Mehr

Unterstützung von Menschen mit Autismus

Unterstützung von Menschen mit Autismus Unterstützung von Menschen mit Autismus Unser Sohn nimmt seit acht Monaten an einer Berufsvorbereitung in Lingen teil. Seine Entwicklung in dieser Zeit ist sehr positiv sowohl im handwerklichen als auch

Mehr

Kulturherberge Gelnhausen

Kulturherberge Gelnhausen Kulturherberge Gelnhausen Vorlage für das LEADER-Entscheidungsgremium für einen Antrag auf Förderung Sonstige investive und nicht investive Projekte zur Umsetzung eines REK Antragsteller: Stadt Gelnhausen

Mehr

Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes

Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale

Mehr

STADT EGGESIN. 3. Änderung Flächennutzungsplan Eggesin

STADT EGGESIN. 3. Änderung Flächennutzungsplan Eggesin STADT EGGESIN Abwägung der frühzeitigen Stellungnahmen der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange, Beteiligung der Öffentlichkeit zum Vorentwurf der des Flächennutzungsplanes Eggesin Auftraggeber:

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht

Mehr

Altsstadt- FLAIR Wohnen in. Hofheim am Taunus. Lage, Ausstattung. Wohnvarianten. Orban & Partner

Altsstadt- FLAIR Wohnen in. Hofheim am Taunus. Lage, Ausstattung. Wohnvarianten. Orban & Partner Altsstadt- FLAIR3+5 2 Wohnen in Lage, Ausstattung Wohnvarianten Wohnen in der Kreisstadt Altsstadt- FLAIR3+5 2 die Kernstadt und die sechs Stadtteile Diedenbergen, Langenhain, Lorsbach, Marxheim, Wallau

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

HORN IMMOBILIEN ++ ein Haus für 2 Familien und eigenem Park

HORN IMMOBILIEN ++ ein Haus für 2 Familien und eigenem Park HORN IMMOBILIEN ++ ein Haus für 2 Familien und eigenem Park Preise & Kosten Kaufpreis 165.000,- Provisionspflichtig Ja Anzahl Carports 2 Innencourtage Nein, inkl. MwSt. Käufercourtage 5,95% des Kaufpreises,

Mehr

Demografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden.

Demografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden. Demografischer Wandel passiv Erleiden oder aktiv gestalten? Wie Kommunen Jugend und Familie in ihre Zukunftsstrategien einbinden. Vortrag auf der 4. Regionalkonferenz der Landkreise und LEADER-Aktionsgruppen

Mehr

Modellvorhaben: Demografischer Wandel Angebote für den Tagestourismus an der südlichen Stettiner Haffküste

Modellvorhaben: Demografischer Wandel Angebote für den Tagestourismus an der südlichen Stettiner Haffküste Tourismustag am 19.02.2010 Regionaler Fremdenverkehrsverband Vorpommern e.v. Marco Dorka Eggesin Torgelow Was will ich Ihnen vorstellen? 1. Ein wenig Statistik über die Region Stettiner Haff 2. Parameter

Mehr

Stettiner Haff. Wo die Zukunft ein Zuhause hat! M i t e i n a n d e r f ü r e i n e l e b e n s w e r t e R e g i o n!

Stettiner Haff. Wo die Zukunft ein Zuhause hat! M i t e i n a n d e r f ü r e i n e l e b e n s w e r t e R e g i o n! Stettiner Haff Wo die Zukunft ein Zuhause hat! M i t e i n a n d e r f ü r e i n e l e b e n s w e r t e R e g i o n! Die Lage äußerster Nordosten Deutschlands, in Mecklenburg-Vorpommern Lage an Ostsee

Mehr

Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten bei der Festveranstaltung anlässlich des 25. Jahrestages der Gründung der Stiftung für

Mehr

Neutraubling (Bayern): Lokale Unternehmer als Akteure der Zentrenentwicklung. Thomas Kuhnt Projektmanagement Stadt Neutraubling

Neutraubling (Bayern): Lokale Unternehmer als Akteure der Zentrenentwicklung. Thomas Kuhnt Projektmanagement Stadt Neutraubling Neutraubling (Bayern): Lokale Unternehmer als Akteure der Zentrenentwicklung Thomas Kuhnt Projektmanagement Stadt Neutraubling Agenda Stadt Neutraubling Frühere Unternehmergemeinschaften Unternehmen in

Mehr

Bei seinem Besuch in der Göttinger Universitätsbibliothek

Bei seinem Besuch in der Göttinger Universitätsbibliothek Sperrfrist: 20. November 2014, 10.45 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Zuwanderung durch Flüchtlinge Auswirkungen auf die Wohnungswirtschaft im Landkreis Vorpommern-Greifswald Ducherow 04. Nov. 2011

Zuwanderung durch Flüchtlinge Auswirkungen auf die Wohnungswirtschaft im Landkreis Vorpommern-Greifswald Ducherow 04. Nov. 2011 Zuwanderung durch Flüchtlinge Auswirkungen auf die Wohnungswirtschaft im Landkreis Vorpommern-Greifswald Ducherow 04. Nov. 2011 Landkreis Vorpommern-Greifswald Dirk Scheer, Beigeordneter und Dezernent

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Schloss Hotel Rheinsberg

Schloss Hotel Rheinsberg Schloss Hotel Rheinsberg Verkaufsexposé Schloss-Hotel Rheinsberg/Mark 4-Sterne-Standard Ideal auch als Seniorenwohnobjekt geeignet Standort: Seestraße 13, 16831 Rheinsberg Verfügbarkeit: 2 Monate Kurz

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

HORN IMMOBILIEN ++ VERKAUFT! VERKAUFT! Haus am See in Löcknitz

HORN IMMOBILIEN ++ VERKAUFT! VERKAUFT! Haus am See in Löcknitz HORN IMMOBILIEN ++ VERKAUFT! VERKAUFT! Haus am See in Löcknitz Preise & Kosten Provisionspflichtig Ja Innencourtage Nein Käufercourtage 5,95% des Kaufpreises Objektbeschreibung Mit echtem Profi-Immobilienvideo

Mehr

LEITBILD DER STADT LENZBURG

LEITBILD DER STADT LENZBURG LEITBILD DER STADT LENZBURG LENZBURG DIE STADT AM FUSSE DES SCHLOSSES Erstmals in der Geschichte der Stadt Lenzburg legt der Stadtrat ein Leitbild vor. Das Leitbild dient den Behörden und der Verwaltung

Mehr

Oststadt. Unsere Oststadt. Unsere

Oststadt. Unsere Oststadt. Unsere Oststadt Unsere Oststadt Unsere Hier wohnen wir! 2 Unsere Oststadt Foto: Lasdin Oststadt? Da sag ich ja! Die Qualität des Wohnens hängt nicht nur von Größe der Wohnung, der Gestaltung der einzelnen Räume

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen

Mehr

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Ostsee-Grundstück für Visionäre - Geheimtipp für Region, Ort und Anwesen Wohngrundstück / Kauf

Ostsee-Grundstück für Visionäre - Geheimtipp für Region, Ort und Anwesen Wohngrundstück / Kauf Trend Immobilien Ostsee-Grundstück für Visionäre - Geheimtipp für Region, Ort und Anwesen Wohngrundstück / Kauf Eckdaten Allgemein Objekt-Nr: 808/16 Anschrift: Region: DE-17440 Kröslin Freest Deutschland

Mehr

Tourismusstrategie Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art

Tourismusstrategie Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art Tourismusstrategie 2020 Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art Die Vision Zukunft auf Vorarlberger Art Aufbauend auf hoher Qualität und Innovationskultur ist das Tourismusland

Mehr

Werden Sie Partner! 14. Auflage. 1

Werden Sie Partner! 14. Auflage.  1 Werden Sie Partner! 14. Auflage 1 www.hansegolf.com www.hansegolf.com Ihre Gründe für die Hanse Golf 2016 Trendsportart Golf: Gehen Sie mit der Zeit und erhöhen Sie Ihre Bekanntheit beim Golfpublikum.

Mehr

SMARTes Wohnen - ohne Kompromisse oder wie lebenswert ist die mitalternde Wohnung?

SMARTes Wohnen - ohne Kompromisse oder wie lebenswert ist die mitalternde Wohnung? 28.04.2016 SMARTes Wohnen - ohne Kompromisse oder wie lebenswert ist die mitalternde Wohnung? Ablauf Warum beschäftigt sich der Landkreis mit technischen Hilfsmitteln Wie ist die Beratungsstelle und das

Mehr

Mobilitätsservice in der Modellregion Stettiner Haff. Sondershausen, TU Berlin/ ZTG, Dipl.- Geogr. Silke Schmidtmann 1

Mobilitätsservice in der Modellregion Stettiner Haff. Sondershausen, TU Berlin/ ZTG, Dipl.- Geogr. Silke Schmidtmann 1 Mobilitätsservice in der Modellregion Stettiner Haff TU Berlin/ ZTG, Dipl.- Geogr. Silke Schmidtmann 1 Modellregion Stettiner Haff Landkreise Ostvorpommern und Uecker-Randow: [ab 04.09.2011 Regionalkreis

Mehr

Produktion und Praxis

Produktion und Praxis Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 2 Produktion und Praxis Produktives Lernen im Rahmen der flexiblen Ausgangsphase in Mecklenburg-Vorpommern Ziele und Maßnahmen

Mehr

Ihr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß

Ihr Bürgermeister für Stadthagen. Stadthagen kann doch mehr. mit Oliver Theiß Ihr Bürgermeister für Stadthagen Stadthagen kann doch mehr mit Oliver Theiß Das bin ich: Oliver Theiß, Ihr Bürgermeisterkandidat. Begleiten Sie mich auf den nächsten Seiten und erfahren Sie mehr über mich,

Mehr

Eine Schöne Zeit erleben

Eine Schöne Zeit erleben Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung

Mehr

Sinn und mit Hilfe verschiedener pädagogischer Ansätze wie dem TEACCH-Modell, der Biographiearbeit oder der Montessori-Pädagogik.

Sinn und mit Hilfe verschiedener pädagogischer Ansätze wie dem TEACCH-Modell, der Biographiearbeit oder der Montessori-Pädagogik. DAS ZIEL Ziel ist es, den Bewohnern die Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Mit klar strukturierten Tagesabläufen und verständlichen Anforderungen, die die persönlichen

Mehr

Wohlfühlen. Entspannen. Tagen.

Wohlfühlen. Entspannen. Tagen. Wohlfühlen. Entspannen. Tagen. Ankommen & Wohlfühlen Herzlich willkommen heißt Sie Ihre Familie Hassel mit Team! Genießen Sie es, bei uns Gast zu sein. Malerisch gelegen, am Fuße der bekannten Benediktiner-Klosteranlage

Mehr

Das Studierendenwerk Dortmund betreut über Studierende und ist mit über 400 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Region.

Das Studierendenwerk Dortmund betreut über Studierende und ist mit über 400 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Region. Wir bilden aus. Jedes Jahr. Mach bei uns eine Ausbildung als Fachfrau/Fachmann für Systemgastronomie, Köchin/Koch, Fachkraft für Lagerlogistik oder Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement. Auf geht s! Wir

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft von Europa- und Umweltschule - Staatliche Grundschule, Steinheid und der Dauerausstellung Haus der Natur, Goldisthal Präambel Museen und Schulen sind der

Mehr

2. Immobilientag Vorpommern

2. Immobilientag Vorpommern 2. Immobilientag Vorpommern Greifswald, 12.05.2016 Herausforderungen für den ländlichen Raum in Mecklenburg-Vorpommern 2 Demografischer Befund Die Herausforderungen zum Demographischen Wandel lassen sich

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels

Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels Entwicklung und Perspektiven in den Gesundheitsberufen aktuelle Handlungs- und Forschungsfelder Forum

Mehr

DEUTSCH-POLNISCHES JUGENDWERK. Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als Projekte unterstützt, an denen

DEUTSCH-POLNISCHES JUGENDWERK. Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als Projekte unterstützt, an denen Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als 70.000 Projekte unterstützt, an denen über 2,8 Millionen Jugendliche teilgenommen haben. Jährlich fördern wir rund 3.000 Programme mit

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Leitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen. strategische Ziele

Leitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen. strategische Ziele 39 40 Leitbildgrundsatz 1 Wirtschaft und Finanzen Bei der Stadt Melle hat die Sicherung der Finanzen als Grundlage ihrer Handlungsfähigkeit besonders wichtig. Durch nachhaltig wirtschaftliche und im Sinne

Mehr

Kein Abschluss ohne Anschluss!!!

Kein Abschluss ohne Anschluss!!! Kein Abschluss ohne Anschluss!!! Quelle: www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de 1 Quelle: http://content.bildungslandschaft.eu Die Uckermark als eine von bundesweit nur 21 ausgewählten Regionen! 156 Interessenbekundungen

Mehr

EuropäischeRheinRegatta. eine Veranstaltung des Bonner Ruder-Vereins 1882 e.v.

EuropäischeRheinRegatta. eine Veranstaltung des Bonner Ruder-Vereins 1882 e.v. EUREGA EuropäischeRheinRegatta 100 km Loreley Bonn / 45 km Neuwied Bonn Die Marathonregatta des Bonner Ruder-Vereins 1882 e.v. an jedem ersten Samstag im Mai an Rhein in Flammen SPONSORENINFO www.eurega.org

Mehr

Vorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis

Vorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis Vorstellung des Mehrgenerationenprojektes anlässlich des Jahresempfanges der Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis Ein wahrlich gelungener Abend: Am 13.03.15 wurden über 200 Gäste, vor allem Leiter

Mehr

Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am

Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am Zusammenfassung und Fotodokumentation der zweiten Sitzung der Zukunftskonferenz am 29.6.2012 Anknüpfend an die erste Zukunftskonferenz am 3.2.2012, aus dem Programm Anschwung für frühe Chancen der deutschen

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann Tag der Freien Schulen, zentrale Veranstaltung im Deutschen Theater Berlin 18. September 2015 Sehr geehrte

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland

Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland Altenpflege ein attraktiver Beruf mit Perspektive Altersaufbau 2020 in Deutschland FIT FÜR DIE ZUKUNFT DER ALTENPFLEGE? Im Jahr 2020 gibt es in Bayern fast 1,4 Millionen Menschen über 70 Jahren: eine enorm

Mehr

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden

Mehr

Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am Grußwort OB Dr. Zinell

Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am Grußwort OB Dr. Zinell Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am 18.12.2008 Grußwort OB Dr. Zinell Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis 18.12.2008 15 Uhr Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, werte Angehörige, sehr

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

www.besserwohnenimaltenlager.de 2ZI - 75,00 QM - 322,50 + NK Charmante 2-Raum-Wohnung in ruhiger Lage mit Komfort nach Wunsch Hier erwarten Sie 75qm, die ganz nach Ihren Wünschen modernisiert werden können,

Mehr

Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen

Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Instrumente, Prozesse und Wirkungen im Übergangsmanagement der StädteRegion Aachen Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule Beruf in NRW Tagung Übergang Schule-Beruf: Frühe Wege zur Fachkräftesicherung

Mehr

Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen

Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen Berufsfelderkundung Informationen für Arbeitgeber Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen Berufsfelderkundung in der Landesinitiative KEIN ABSCHLUSS OHNE ANSCHLUSS Informationen für Arbeitgeber www.berufsfelderkundung-koeln.de

Mehr

Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9

Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) Exposé Otzenrath/Spenrath (neu), Holz (neu) Stand : Seite : 1 von 9 Seite : 1 von 9 Otzenrath / Spenrath (neu) Holz (neu) RWE Power Aktiengesellschaft Stüttgenweg 2 50935 Köln Ansprechpartner: Anne-Greth Luczak T +49(0)221/480-23 333 F +49(0)221/480-23 566 M anne-greth.luczak@rwe.com

Mehr

19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG)

19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG) 1 12. HannoverPreis (Wirtschaftskreis Hannover) 19. November, 18 Uhr, Altes Rathaus (Festsaal im 1. OG) Sehr geehrte Fr. Rust-Sorge, sehr geehrter Herr Minister Lies, sehr geehrter Herr Wache, sehr geehrter

Mehr

HORN IMMOBILIEN ++ ein Haus für 2 Familien und eigenem Park

HORN IMMOBILIEN ++ ein Haus für 2 Familien und eigenem Park HORN IMMOBILIEN ++ ein Haus für 2 Familien und eigenem Park Preise & Kosten Kaufpreis 165.000,- Provisionspflichtig Ja Anzahl Carports 2 Innencourtage Nein, inkl. MwSt. Käufercourtage 5,95% des Kaufpreises,

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Armutsmigration in Dortmund aus dem Blickwinkel von DOGEWO21. Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014

Armutsmigration in Dortmund aus dem Blickwinkel von DOGEWO21. Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014 Armutsmigration in Dortmund aus dem Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014 Das Thema Armutsmigration nimmt in der politischen, gesellschaftlichen und medialen Diskussion immer breiteren Raum ein. Durch

Mehr

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets

Mehr

Statistische Hefte Zensus 2011

Statistische Hefte Zensus 2011 Statistische Hefte Zensus 2011 Zensusheft 1/2014, Teil 6 Bevölkerung des Landkreises Vorpommern-Greifswald vom 9. Mai 2011 nach Gemeinden und demografischen Merkmalen - endgültige Ergebnisse - Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Aktuelle Flüchtlingssituation im Landkreis Vorpommern-Greifswald Risiken oder Chancen? Ducherow 04. Nov. 2011

Aktuelle Flüchtlingssituation im Landkreis Vorpommern-Greifswald Risiken oder Chancen? Ducherow 04. Nov. 2011 Aktuelle Flüchtlingssituation im Landkreis Vorpommern-Greifswald Risiken oder Chancen? Ducherow 04. Nov. 2011 Landkreis Vorpommern-Greifswald Dirk Scheer, Beigeordneter und Dezernent 1 Fahrplan 1. Zuweisungsquoten

Mehr

Informationen zum Regionalbeirat Vorpommern Schwerpunkt Kleinprojekte

Informationen zum Regionalbeirat Vorpommern Schwerpunkt Kleinprojekte Informationen zum Regionalbeirat Vorpommern Schwerpunkt Kleinprojekte Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V Referat Regionale Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik LEADER Regionalkonferenz

Mehr