Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik und Modul EBB1. Thema der Unterrichtseinheit: Mondphasen, Finsternisse, Jahreszeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik und Modul EBB1. Thema der Unterrichtseinheit: Mondphasen, Finsternisse, Jahreszeiten"

Transkript

1 Dr. rer. nat. Frank Morherr Lehrer im Vorbereitungsdienst am Studienseminar III für Gymnasien in Oberursel Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik und Modul EBB1 Thema der Unterrichtseinheit: Mondphasen, Finsternisse, Jahreszeiten innerhalb des Oberthemas Optik Thema der Unterrichtsstunde: Entstehung der Jahreszeiten Fach: Physik Klasse: 6G2, 18 Schüler-16 Mädchen und 2 Jungen Schule: Henry-Benrath-Schule Am Seebach Friedberg (Hessen) Raum: NW 10 (Treffen vorher im Lehrerzimmer) Datum: Zeit: 7:55-8:40 Ausbilder Physik: Herr Sach Ausbilderin EBB1: Frau Gritschke Schulleiterin: Frau Wesemann

2 Analyse der Lerngruppe Die Lerngruppe 6G2, also 6. Klasse Gymnasium, hat dieses Halbjahr das erste Mal Physik. Normalerweise soll in der 6. Klasse eine Stunde Physik unterrichtet werden. Da aber an der Henry-Benrath-Schule (HBS) die Doppelstundenregel hat, wird Physik nur im zweiten Halbjahr Doppelstündig unterrichtet. Die Lerngruppe besteht aus 16 Jungen und 8 Mädchen. Die Disziplin lässt manchmal zu wünschen übrig, so dass es ab und zu zwischendurch etwas laut wird. Mit dem Leisezeichen und Strichen an der Tafel für die Androhung von Hausaufgaben nach dem dritten Strich habe ich aber ganz gute Erfahrungen gemacht. Am leistungsstärksten ist Max, den ich in der Regel auch erst zum Schluss dran nehme, weil er aufgrund seines Vorwissens von Zuhause in der Regel bereits die richtige Antwort kennt. Sein Vater programmiert CNC-Maschinen und ich denke, dass er da auch entsprechend gefördert wird. Gleich danach kommt Vladislav. Gut beteiligen sich auch noch Antonio, Vigo, Christopher, Luca, Daniel, Vincent, Lukas, Tayfur, Nick, Isabel und Eileen. Vigo und Luca, sowie manchmal auch Daniel und Vincent haben aber oft das Problem, dass sie abgelenkt sind. Mittelmäßig beteiligen sich Kim, Emre, André, Hannah, Paul und ab und zu noch Juliane. Wenig bis gar nichts und teilweise nur, wenn man sie auffordert, sagen Julien, Karin, Melanie und Niklas. Analyse der Raumsituation Normalerweise findet der Unterricht in NW 4 statt. Dieser Raum verfügt nur über ein Starboard, dessen Möglichkeiten ich so gut es geht umfassend nutze, welches aber den Nachteil hat, dass es sich normalerweise irgendwann aufhängt und dann ohne das ganze System neu zu starten nur umständlich mit dem Computer zu bedienen ist. Außerdem hole ich gerade in der Optik gerne Schüler nach vorne an die Tafel um Strahlen, Schatten und andere Dinge einzuzeichnen, und das ist mit dem Starboard so gut wie nicht möglich, da es sich beim Zeichnen von Schülern normalerweise aufhängt und es auch schwierig ist, gerade Linien zu ziehen. Das geht entweder nur mit dem umständlich zu suchen und zu bedienendem eingebauten Lineal, oder mit dem intelligent-pen, wo dann das Problem ist, dass das Starboard bei mehreren Strichen es oft falsch versteht und einem die projizierte Folie verschiebt. Die gezeichnete Linie ist dann auch als Vektorgraphik nur umständlich über das Menü zu löschen. Leider gibt es aufgrund der Funktionsweise des Starboards nicht die Möglichkeit, mit einem Tafellineal zu zeichnen. Ein weiterer Nachteil des Raumes NW 4 für Optik-Experimente ist, dass er sich nicht voll verdunkeln lässt. Erstens gibt es nur die Metalljalousien, die auch im geschlossenen Zustand noch Licht hindurch lassen, zweitens befindet sich an der Fensterfront eine Tür als Notausgang, die keine Jalousie besitzt. Daher ist es seit dem Neubau der Naturwissenschaften an der Henry-Benrath-Schule üblich, für die Optik-Unterrichtseinheit einen der innenliegenden fensterlosen Chemieräume zu nutzen. Diese besitzen bis auf einen auch ein Starboard, aber zusätzlich noch eine Tafel bzw. ein normales Whiteboard besitzen. Kurzer Überblick zum Lernstand Der Lehrplan in der Klasse 6 sieht die Themen Physik als Naturwissenschaft, Optik 1, Magnetismus und Wärmelehre 1 vor. Zuerst habe ich mit den Schülern gesammelt, welche verschiedenen Gebiete der Physik sie bereits kennen und welche es gibt. Dann beschäftigten wir uns mit dem Beobachten und Messen. Dabei haben die Schüler zum Beispiel die Dicke einer Buchseite bestimmt. Es folgte ein Wasserglas und Büroklammerexperiment zur Oberflächenspannung des Wassers. Diese wurde dann mit dem eingeführten Teilchenmodell der Materie erklärt. Wir haben besprochen, warum die Wasseroberfläche eben ist, und uns dann weiter mit dem Luftdruck beschäftigt. Die Schüler haben den Versuch mit dem von einem Bierdeckel verschlossenen umgedrehten Bierglas gemacht, sowie wurde die

3 Hühnertränke besprochen. Weiter ging es mit dem Magdeburger-Halbkugel-Experiment sowie Experimenten mit der Vakuumglocke. Hier wurde ein Luftballon, ein Schokokuss und eine Klingel unter die Vakuumglocke gestellt. Des Weiteren wurde das Gewicht der Luft mit dem üblichen Experiment unter der Vakuumglocke demonstriert und dann mittels eines Video-Experiments von der Sendung mit der Maus das Gewicht und die Dichte der Luft bestimmt. Dann habe ich mit der Optik begonnen und es wurde mit einem Experiment erarbeitet, dass man Licht nur sehen kann, wenn es ins Auge fällt, und dass man einen Lichtstrahl nur sehen kann, wenn das Licht an Teilchen gestreut wird und ins Auge fällt. Außerdem wurde erarbeitet, dass sich Licht geradlinig ausbreitet. Ich habe dann mit den Schülern die Bildentstehung bei der Lochkamera besprochen und was bei zu großem Loch geschieht. In der letzten Stunde haben wir Schatten, Halbschatten und Kernschatten erarbeitet und die Schüler konnten ein Arbeitsblatt hierzu bearbeiten. Nun kommt die Anwendung auf Himmelsphänomene. Dazu müssen in der nächsten Stunde erst die Mondphasen erarbeitet werden, bevor wir uns dann um die Anwendung von Halb- und Kernschatten bei der Entstehung von Mond- und Sonnenfinsternissen beschäftigen. Diese Stunde bildet mit der Entstehung der Jahreszeiten den Einstieg in diese Himmelsphänomene. Bei dieser Diskussion spielt die Bewegung der Erde um die Sonne eine wesentliche Rolle gespielt und auch die Neigung der Erdachse ist von Belang. Die Auswirkungen dieser beiden Dinge zu erkennen und in Zusammenhang mit den ihnen bekannten alltäglichen Phänomenen zu bringen ist das Ziel der heutigen Stunde. Dabei geht es um die Beantwortung der Fragen: Wie entstehen die Jahreszeiten? Warum ist es im Winter kälter als im Sommer? Warum sind die Tage im Winter kürzer als im Sommer? Kommentierung des geplanten Unterrichtsverlauf (siehe Tabelle) Die zentralen Fragen sind: Woher kommen die Jahreszeiten? Wieso ist es im Sommer wärmer als im Winter? Wieso ist es im Sommer länger hell? Zuerst werde ich die Schüler fragen, ob Sie wissen, welches Ereignis am Dienstag, den (in den letzten Jahren war es immer der ) war. Wenn keiner darauf kommt gebe ich das Stichwort Frühlingsanfang/ Tag- und Nachtgleiche. Ich erzähle eine Geschichte, dass solche Ereignisse, Tag- und Nachtgleiche in alten Kulturen sehr wichtig waren, wie auch die Sommersonnenwende. Auf dem Starboard zeige ich ein Bild von Stonehenge. Nun kann man die Schüler fragen, welche Phänomene sie noch von Winter und Sommer kennen. Die Hoffnung ist die, dass jemand auf die unterschiedliche Tageslänge kommt. Die Schüler erkennen am Globus und an Ihnen ausgeteilten Styropor-Kugeln mit Achse, die sie vor der Lichtquelle drehen können, dass es an der Schiefe der Erdachse liegt. Die Frage, wieso es im Sommer eigentlich wärmer ist als im Winter beantworten die meisten Schüler mit der Ansicht, dass die Erde im Sommer näher an der Sonne sei. Auch diese Fehlvorstellung soll in dieser Stunde korrigiert werden. Um die Schuler zum nachdenken anzuregen, zeichne ich eine Erdbahnellipse an das Whiteboard, und zwar so, dass die Erde zweimal nahe bei der Sonne ist, mit der Frage, ob dann zweimal Sommer wäre. Dann werde ich das Arbeitsblatt austeilen, welches ich zusammen mit den Schülern behandeln will. Darauf sind die Erde und die Sonne in vier verschiedenen Stellungen abgebildet. Nachdem ich das erste Bild a) an die Tafel gezeichnet habe, frage ich die Schüler, wo denn hier Tag und wo Nacht auf der Erde ist. Von den Antworten abhängend werde ich einen oder mehrere Schüler an die Tafel holen, um Tag und Nacht einzuzeichnen. Wichtig ist hierbei, dass die Schüler erkennen, dass die Tag- und Nachtseite nicht durch die Erdachse getrennt ist, sondern durch die senkrecht stehende Tag- Nachtgrenze (welche mit der Erdachse einen Winkel von 23,5 einschließt). Daraufhin werde ich einen Schüler an die Tafel rufen, um den Äquator einzuzeichnen. Hierbei ist es wichtig zu erkennen, dass dieser nicht senkrecht zur Tag-Nachtgrenze liegt, sondern senkrecht zur Erdachse.

4 Nun frage ich die Schüler, woran man an der Zeichnung sieht, wo die Tage länger sind. Je nach Antwort kann man hier Schüler an die Tafel holen, um zu klären, wie man sich bewegt, wenn sich die Erde dreht und um die obige Frage zu klären. Jetzt wäre es an der Zeit, die Schüler auf eine Besonderheit bei den Polen aufmerksam zu machen. Die Hoffnung ist hier, dass die Schüler auf Nachfrage hin selber erkennen, dass es an den Polen Gebiete gibt, an denen die Sonne im Sommer niemals unter (Mitternachtssonne) und im Winter niemals auf geht (Polarnacht). Dies sind die Polargebiete und die Schüler müssen sich überlegen, wo ihre Grenzen, die Polarkreise liegen, und diese einzeichnen. Gegebenenfalls kann man hier den Schülern auch auf die Lage der Wendekreise erklären. Nachdem die Schüler alles von der Tafel abgezeichnet haben, gehe ich zu Bild b) des Übungsblattes über. Die Hauptschwierigkeit hieran liegt darin, zu erkennen, dass nun auf dem gesamten Teil der Erdkugel, den man sieht, Tag ist. Indem man die Schüler darauf hinweist, dass das Bild b) ein viertel Jahr nach Bild a) entsteht, sollte es für die Schüler kein Problem sein zu erkennen, wie jetzt die Jahreszeiten verteilt sind. Schwieriger hingegen wird es für die Schüler sein, zu erkennen, dass jetzt Tag und Nacht gleich lang sind. Nachdem die Schüler die Polarkreise eingezeichnet haben, deren Lage sie aus dem Bild darüber entnehmen müssen und die hier auch keine besondere Rolle spielen, werden Sie aufgefordert, selbständig in Analogie die Bilder c) und d) auszufüllen. Hierbei werde ich herumgehen und Hilfestellung geben. Die nächste Frage zielt darauf ab, zu klären, wo es am heißesten auf der Erde ist. Die übliche Antwort Am Äquator ist natürlich falsch, sondern es ist die Stelle, wo die Sonnenstrahlen senkrecht auf die Erde fallen. Eine Frage die sich anschließt ist, warum es hier am heißesten ist. Die in der Regel von Schülern kommende Antwort ist die, dass dies daran liege, da diese Stelle näher an der Sonne ist. Um diesen Irrtum zu klären, werde ich erwähnen, dass bei uns im Winter die Erde näher an der Sonne steht als im Sommer und es trotzdem im Sommer heißer ist. Hier werde ich einerseits eine Lampe und einen Schirm nehmen, um zu demonstrieren, dass dieselbe Menge Licht sich bei schräg gestelltem Schirm auf eine größere Fläche verteilt, also punktuell die Oberfläche nicht so stark aufheizen kann wie bei senkrechtem Einfall. Um die Vorstellung der Schüler zu verbessern, demonstriere ich das Ganze an einer Figur die ich zuerst in ein schmales Becherglas stelle und dann in eine breite Schale und beides mal mit derselben Menge Wasser übergieße. Bei kleiner Grundfläche des Gefäßes wird sie viel nass, bei großer Grundfläche des Gefäßes weniger. Nun kann ich die Schüler fragen, wo sich das noch bemerkbar macht. Die erwartete Antwort wäre hier am Morgen und am Abend. Nachdem nun die Ursache des heißeren Sommers und des kühleren Winters geklärt ist, kann man nun die Schüler klären lassen, welche Jahreszeiten in diesem Bild auftauchen und wo Sommer und wo Winter ist. Jetzt, wo die Jahreszeiten festgelegt sind, kann alles nochmal zusammengefasst und auf die eingangs gestellten Fragen Bezug genommen werden, die dann geklärt sind. Ziele der Stunde Die Schüler sollen kognitiv: wissen, dass die Neigung der Erdachse zu den Jahreszeiten führt. Erkennen, warum auf der Südhalbkugel eine andere Jahreszeit herrscht als auf der Nordhalbkugel wissen, dass es im Sommer heißer ist, weil die Sonne steiler einfällt.

5 wissen, warum die Tage im Sommer länger sind. wissen, dass es eine Polarnacht und eine Mitternachtssonne gibt und wie sie entstehen methodisch: lernen, Eigenschaften und Phänomene an Zeichnungen ablesen. selbständig aus dem Verständnis heraus Dinge auf ähnliche Situationen zu übertragen. Geplanter Tabellarischer Verlauf: Siehe unten. Literaturverzeichnis [1] Hessisches Kultusministerium (Hrsg.) (2010): Lehrplan Physik. Gymnasialer Bildungsgang der Jahrgangsstufen 5G bis 9G und gymnasialer Oberstufe, Wiesbaden. [2] Dorn,Bader: Physik Mittelstufe; Schroedel 1980 [3] Meyer, Schmidt (Hrsg): Physik Gymnasien; Duden Paetec Schulbuchverlag 2010 [4] Appel,Glas,Schröder,Serret: Spektrum Physik 6/7; Schroedel 2006 [5] Breuer, Fösel, Lichtenberger, Liebers: Fokus Physik 6; Cornelsen 2007 [6] Bresler, Heepmann, Obst, Ramien: Physik Natur und Technik Grundausgabe; Cornelsen 2008 [7] Kramer, Martin: Physik als Abenteuer ;Band 1 u. 2; AVD [8] Meyer, Hilbert: Unterrichtsmethodik I+II (Theorie + Praxisband); Cornelsen Scriptor, Berlin 2005 [9] Meyer, Hilbert: Was ist guter Unterricht; Berlin 2007 [10] Mikelskis, Helmut: Physikdidaktik, Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II; Berlin Cornelsen [11] Mikelskis-Seifert, Rabe: Physikmethodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II; Berlin Cornelsen 2007 [12] Muckenfuß, Heinz: Lernen im sinnstiftenden Kontext. Entwurf einer zeitgemäßen Didaktik des Physikunterrichts; Berlin, Cornelsen 1995 [13] Albrecht, Achim: Lehrerverhalten im erziehenden Unterricht; PÄD. 9/2004 [14] Meyer,Pfiffner,Walter: Ein unterstutzendes Lernklima erzeugen; PÄD 11/07 [15] Helmke: Aktive Lernzeit optimieren: Was wissen wir über effiziente Klassenführung? ; PÄD. 5/07

6 Geplanter Tabellarischer Unterrichtsverlauf Phase/ Unterrichtsschritte 7:55 Einstieg in die Stunde 7:57 Einstieg in das Thema 8:00 Erinnerung an Bekanntes 8:15 Erarbeitungsphase Didaktische Funktion/ Intendierte Kompetenzerweiterung/ Förderaspekte Begrüßung Transparenz Schüler an bekannte Phänomene und Begebenheiten: Jahreszeiten, verschieden lange Tage in Sommer und Winter erinnern Schüler dürfen selber probieren und erfahren Schüler kommen nacheinander an das Whiteboard und zeichnen Äquator; Terminator, Wendekreise, Tag und Nacht und Jahreszeiten Unterrichtsgeschehen Begrüßung der Schüler und der Besucher, Erläuterung des Stundenablaufs Thema der heutigen Stunde: Jahreszeiten Schüler nach Frühlingsanfang fragen und was an dem Tag so besonders ist. Kulte alter Kulturen zur Sonnenwende erzählen, Bild von Stonehenge Schüler Globus zeigen und fragen, wieso der so schief aufgestellt es. Schüler vor einer Lampe selber mit Styroporkugeln auf Achsen und aufgemalten Punkten vor einer Lampe probieren lassen, was passiert, wenn man Sie schief stellt und in unterschiedlichen Lagen dreht Das Arbeitsblatt wird ausgeteilt und das von den Schülern gerade selbst erprobte auf den Zeichnungen des Arbeitsblattes gemeinsam erarbeitet und festgehalten. Ein Bild nach dem anderen Vorgehensweise wie in den Sozialform/ Methode Frontal Frontal Lehrergespräch Frontal Lehrer-Schüler- Gespräch Schüler-Aktivität 8:05 Schülerexperimentierphase Lehrer- Schülerinteraktion Material Whiteboard Starboard, Bild von Stonehenge Styroporkugeln auf Stricknadeln, Arbeitsblatt, Whiteboard

7 8:30 Festigung und Anwendung 8:35 Abschluss/ Sicherung Schüler übertragen das auf dem Arbeitsblatt sichtbare wieder auf die reale Situation Schüler erinnern an die Fragen vom Anfang Aufgreifen des roten Fadens Kommentaren oben: zuerst Winter, dann Frühling, dann Sommer, dann Herbst Schüler sehen, dass es auf den Winkel der einfallenden Sonnenstrahlen ankommt, wie warm es ist, und dass sich dadurch der Sommer vom Winter unterscheidet Abschließende Klärung: Jahreszeiten entstehen durch die Schräg stehende Erdachse Frontal, Lehrer- Schülergespräch Frontal, Lehrer- Schülergespräch Experiment mit Lampe bzw. wassergefüllten Schüsseln Whiteboard

8

9

10

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Mathematik Fachdidaktik. Thema der Unterrichtseinheit: Funktionsuntersuchungen

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Mathematik Fachdidaktik. Thema der Unterrichtseinheit: Funktionsuntersuchungen Dr. rer. nat. Frank Morherr Lehrer im Vorbereitungsdienst am Studienseminar III für Gymnasien in Oberursel Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Mathematik Fachdidaktik Thema der Unterrichtseinheit: Funktionsuntersuchungen

Mehr

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik. Thema der Unterrichtseinheit: Reflexion an Spiegeln (Optik II)

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik. Thema der Unterrichtseinheit: Reflexion an Spiegeln (Optik II) Dr. rer. nat. Frank Morherr Lehrer im Vorbereitungsdienst am Studienseminar III für Gymnasien in Oberursel Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik Thema der Unterrichtseinheit: Reflexion

Mehr

Entwurf zur Modulprüfung im Modul Physik Fachdidaktik. Thema der Unterrichtseinheit: Lichtbrechung (Optik II)

Entwurf zur Modulprüfung im Modul Physik Fachdidaktik. Thema der Unterrichtseinheit: Lichtbrechung (Optik II) Dr. rer. nat. Frank Morherr Lehrer im Vorbereitungsdienst am Studienseminar III für Gymnasien in Oberursel Entwurf zur Modulprüfung im Modul Physik Fachdidaktik Thema der Unterrichtseinheit: Lichtbrechung

Mehr

Themen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten)

Themen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten) Klasse 7a Physik Vorbereitung zur Lernkontrolle am 13.1.2016 Themen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten) Checkliste Was ich alles können soll Ich kenne die wichtigen Teile / Abschnitte

Mehr

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Mathematik Fachdidaktik und im Modul EBB1. Thema der Unterrichtseinheit: Kurvenscharen

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Mathematik Fachdidaktik und im Modul EBB1. Thema der Unterrichtseinheit: Kurvenscharen Dr. rer. nat. Frank Morherr Lehrer im Vorbereitungsdienst am Studienseminar III für Gymnasien in Oberursel Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Mathematik Fachdidaktik und im Modul EBB1 Thema der Unterrichtseinheit:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum die Tage im Winter kürzer werden?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum die Tage im Winter kürzer werden? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Weißt du schon, warum die Tage im Winter kürzer werden? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: TMD: Kurzvorstellung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe - Sibirien - Kälte setzt Grenzen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe - Sibirien - Kälte setzt Grenzen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe - Sibirien - Kälte setzt Grenzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe

Mehr

Frühjahr 1997, Thema 3 Die Mondphasen Referenten: Claudia Blech, Saskia Fischer Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 21.12.2006

Frühjahr 1997, Thema 3 Die Mondphasen Referenten: Claudia Blech, Saskia Fischer Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 21.12.2006 Frühjahr 1997, Thema 3 Die Mondphasen Referenten: Claudia Blech, Saskia Fischer Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 21.12.2006 1. Erläutern Sie das Zustandekommen der Mondphasen! Mit welcher Fehlvorstellung

Mehr

LICHT U. SEHEN SCHATTEN STRAHLENMODELL BRECHUNG U. REFLEXION

LICHT U. SEHEN SCHATTEN STRAHLENMODELL BRECHUNG U. REFLEXION FAKULTÄT FÜR PHYSIK Arbeitsgruppe Didaktik der Physik LICHT U. SEHEN SCHATTEN STRAHLENMODELL BRECHUNG U. REFLEXION Gruppe 1: Licht und Sehen Schülerinnen und Schüler haben noch keine ausgeprägte Vorstellung

Mehr

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik und Modul DFB. Thema der Unterrichtseinheit: Wärmelehre

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik und Modul DFB. Thema der Unterrichtseinheit: Wärmelehre Dr. rer. nat. Frank Morherr Lehrer im Vorbereitungsdienst am Studienseminar III für Gymnasien in Oberursel Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik und Modul DFB Thema der Unterrichtseinheit:

Mehr

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis"

Unterrichtsentwurf. Thema: Lösungsvorgänge. Titel der Unterrichtssequenz: Salz trifft Eis Unterrichtsentwurf Thema: Lösungsvorgänge Titel der Unterrichtssequenz: "Salz trifft Eis" Lerngruppe: Schülerinnen und Schüler der 5./6. Jahrgangsstufe (Sekundarstufe I) Zeitrahmen: 90 Inhalt: Aggregatzustände

Mehr

Finsternisse und Mondphasen

Finsternisse und Mondphasen Aufgabe mit Lebensweltbezug Optik -> geradlinige Lichtausbreitung -> Mondphasen, Finsternisse Finsternisse und Mondphasen a) Können mehr Menschen auf der Erde gleichzeitig eine Sonnenfinsternis oder gleichzeitig

Mehr

Vom Sehen zur Optik Ein Zugang zur Physik über die Wahrnehmung

Vom Sehen zur Optik Ein Zugang zur Physik über die Wahrnehmung Vom Sehen zur Optik Ein Zugang zur Physik über die Wahrnehmung Lehrerfortbildung, 25. Februar 2014 Lutz-Helmut Schön Zentrum für LehrerInnenbildung (ZLB) Universität Wien Wien, 25. Februar 2014 1 Sehen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Auflage 2002 Alle Rechte

Mehr

Physik-Prüfung. vom 24. September Lichtausbreitung, Schatten

Physik-Prüfung. vom 24. September Lichtausbreitung, Schatten Physik-Prüfung vom 24. September 2010 Lichtausbreitung, Schatten Hinweise und Modalitäten: - Beginnen Sie erst mit der Prüfung, wenn das Zeichen dafür gegeben wurde. - Erlaubte Hilfsmittel: Papier, Schreibzeug,

Mehr

Studienreferendar Thorsten Rühl Studienseminar für Gymnasien Bensheim. Unterrichtsentwurf. Unterrichtspraktisches Seminar. Klasse:

Studienreferendar Thorsten Rühl Studienseminar für Gymnasien Bensheim. Unterrichtsentwurf. Unterrichtspraktisches Seminar. Klasse: Studienreferendar Thorsten Rühl Studienseminar für Gymnasien Bensheim Unterrichtsentwurf Unterrichtspraktisches Seminar Klasse: 9x Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Druck und Auftrieb

Mehr

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik. Thema der Unterrichtseinheit: Einführung in den freien Fall

Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik. Thema der Unterrichtseinheit: Einführung in den freien Fall Dr. rer. nat. Frank Morherr Lehrer im Vorbereitungsdienst am Studienseminar III für Gymnasien in Oberursel Entwurf zum Unterrichtsbesuch im Modul Physik Fachdidaktik Thema der Unterrichtseinheit: Einführung

Mehr

Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.

Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Die hier im pdf-ormat dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Arbeitsblatt zur Schattengröße Arbeitsblatt zum Schattenraum

Mehr

1. Licht, Lichtausbreitung, Schatten, Projektion

1. Licht, Lichtausbreitung, Schatten, Projektion 1. Licht, Lichtausbreitung, Schatten, Projektion Was ist Licht? Definition: Die Optik ist das Gebiet der Physik, das sich mit dem Licht befasst. Der Begriff aus dem Griechischen bedeutet Lehre vom Sichtbaren.

Mehr

Jahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst?

Jahreszeiten. Ist es immer dunkel, wenn du schlafen gehst, und hell, wenn du aufstehst? Jahreszeiten Welche Kleidungsstücke ziehst du zurzeit an, wenn du hinaus möchtest? Ist es immer gleich, was du anziehst, wenn du fortgehen willst? Such aus einem Katalog Bilder von Kleidungsstücken und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Licht und Optik - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Licht und Optik - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Licht und Optik - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Licht und Optik - Stationenlernen

Mehr

Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium)

Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium) Germanistik Caroline Deckert Einführung des Relativsatzes in Klasse 6 (Gymnasium) Erarbeitet anhand des Jugendbuchs "Level 4 - Die Stadt der Kinder" Unterrichtsentwurf Gymnasium Tiengen Studienreferendarin:

Mehr

Verlaufsprotokoll. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen

Verlaufsprotokoll. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen Verlaufsprotokoll 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Dritte Klasse anwesend: 19

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Die Sonne

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Die Sonne Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 5 bis 6: Die Sonne Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Licht ist bunt! Hallo, ich bin Inga! Entdecke mit Inga die Welt der Farben!

Licht ist bunt! Hallo, ich bin Inga! Entdecke mit Inga die Welt der Farben! Licht ist bunt! Hallo, ich bin Inga! Entdecke mit Inga die Welt der Farben! Darum geht s: Entdecke wie aus weißem Licht bunte Farben werden. Untersuche die Entstehung des Regenbogens und andere farbige

Mehr

Vorwort. wer den Schulalltag kennt, der weiß, dass es oft darauf ankommt, unvorhergesehene Situationen zu meistern.

Vorwort. wer den Schulalltag kennt, der weiß, dass es oft darauf ankommt, unvorhergesehene Situationen zu meistern. Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wer den Schulalltag kennt, der weiß, dass es oft darauf ankommt, unvorhergesehene Situationen zu meistern. Wenn beispielsweise in der Physikstunde bis zum Pausenklingeln

Mehr

C NTG 8.1 Stoffe und Reaktionen. Überblick über die Energieformen, Energieerhaltungssatz

C NTG 8.1 Stoffe und Reaktionen. Überblick über die Energieformen, Energieerhaltungssatz Innere Energie Die Lernumgebung im Überblick Thema Einbindung in den Lehrplan Physik Einbindung in den Lehrplan Chemie Voraussetzungen Zeitlicher Umfang Materialien/techn. Ausstattung Innere Energie Ph

Mehr

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch in Informatik)

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch in Informatik) Studienseminar für Lehrämter an Schulen Hamm Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Stadthausstr. 3 59065 Hamm Hamm, 31. Oktober 2016 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch in Informatik)

Mehr

Das Wetter. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 18.

Das Wetter. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 18. www.wasistwas.de nd Band 18 Das Wetter SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Die Frage nach dem Wetter Es ist Ferienzeit. Nele, Justus und ihre Eltern packen die Urlaubssachen

Mehr

Weißes Licht wird farbig

Weißes Licht wird farbig B1 Experiment Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Glühlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Glasprisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter

Mehr

2. Klassenarbeit Thema: Optik

2. Klassenarbeit Thema: Optik 2. Klassenarbeit Thema: Optik Physik 9d Name: e-mail: 0. Für saubere und übersichtliche Darstellung, klar ersichtliche Rechenwege, Antworten in ganzen Sätzen und Zeichnungen mit spitzem Bleistift erhältst

Mehr

Vertretungsstunden Physik 7./8. Klasse

Vertretungsstunden Physik 7./8. Klasse Hardy Seifert Bergedorfer Unterrichtsideen Vertretungsstunden Physik 7./8. Klasse Sofort einsetzbar lehrplanorientiert systematisch Hardy Seifert Vertretungsstunden Physik 7./8. Klasse Herausgegeben von

Mehr

Musterhandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente

Musterhandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente Musterhandout zur Veranstaltung Demonstrationsexperimente Version 0.0 Dr. Sigrid M. Weber Didaktik der Physik Universität Bayreuth 1 Beispielthema: Mond- und Sonnenfinsternisse, Mondphasen 1.1 Versuchbeschreibung

Mehr

Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds)

Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S7 Sunny side up Licht und Schatten Licht und Schatten, Tag und Nacht, Jahreszeiten, Finsternisse Licht und Schatten nahmen unsere Kinder in ihrem

Mehr

Ist Christentum gleich Christentum?

Ist Christentum gleich Christentum? Idee für den christlichen Religionsunterricht Ist Christentum gleich Christentum? Unterschiede und Gemeinsamkeiten der evangelischen und katholischen Kirche Von Alena Herrmann, 2014 In diesen zwei Schulstunden

Mehr

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde

Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Klassenstufe 5 Planung einer Unterrichtsstunde Vorbereitungsseminar zum fachdidaktischen Blockpraktikum SoSe 2011 Dozentin: Fr. Homberg-Halter Referentin: Sabine Hack 26.4.2011 Gliederung n Phasen einer

Mehr

Geheime Lichtbotschaften

Geheime Lichtbotschaften Geheime Lichtbotschaften Lassen sich Lichtsignale über lange Strecken hinweg übertragen? Ja Nein Steine als Schaue dir den weißen Stein genauer an und kreuze deine Beobachtungen an! Was erkennst du beim

Mehr

Physikalische Phänomene erforschen. Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen Klassenstufen 3 bis 6. Thomas Seilnacht

Physikalische Phänomene erforschen. Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen Klassenstufen 3 bis 6. Thomas Seilnacht Physikalische Phänomene erforschen Kompetenzorientiertes Lehren und Lernen Klassenstufen 3 bis 6 Thomas Seilnacht Unterricht vorbereiten und kreativ gestalten Seilnacht Inhalt Licht LI01 Licht und Schatten

Mehr

Optische Phänomene im Sachunterricht

Optische Phänomene im Sachunterricht Peter Rieger Uni Leipzig Optische Phänomene im Sachunterricht Sehen Schatten Spiegel Brechung Optische Phänomene im Sachunterricht Die Kinder kennen die Erscheinung des Schattens, haben erste Erfahrungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mond und die Erde. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mond und die Erde. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mond und die Erde Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 9. Der Mond und die Erde 1 von 30 Der Mond und die Erde

Mehr

Unterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen

Unterrichtsentwurf. 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Dritte Klasse Mitglieder:

Mehr

I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus.

I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus. DATUM: I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus. Wenn ein Lichtstrahl auf die Oberfläche eines lichtundurchlässigen

Mehr

Die tatsächlichen Größen- und Abstandsverhältnisse von Sonne, Erde und Mond bildet das Tellurium aus Platzgründen nicht ab.

Die tatsächlichen Größen- und Abstandsverhältnisse von Sonne, Erde und Mond bildet das Tellurium aus Platzgründen nicht ab. Tellurium Me08/17 Tellus (lateinisch Erde ) ist in der römischen Mythologie die Gottheit der mütterlichen Erde, daher auch oft Terra Mater genannt, und entspricht der griechischen Gaia. (Wikipedia) Das

Mehr

1. Federwaage 5 Punkte

1. Federwaage 5 Punkte 1. Federwaage 5 Punkte Experiment Du hast folgendes Material zur Verfügung: Gummifaden, 5 kleinere Beilagscheiben mit bekannter Masse (1,4g) und 1 Beilagscheibe, deren Masse du nicht weißt. Maßband, Klebestreifen,

Mehr

Forschertagebuch Licht Schatten und Lichtablenkung. von

Forschertagebuch Licht Schatten und Lichtablenkung. von Forschertagebuch Licht Schatten und Lichtablenkung von Wie lernst du mit diesem Forschertagebuch? 1) Schaue dir alle Aufträge des Forschertagebuchs an. Hast du Fragen? 2) Suche dir einen Partner. Wähle

Mehr

1. Wozu dient das Metallgitter an der Tür des Mikrowellenofens?

1. Wozu dient das Metallgitter an der Tür des Mikrowellenofens? Code-Name: Lernzirkel 1. Wozu dient das Metallgitter an der Tür des Mikrowellenofens? Bearbeiten Sie bitte folgende Aufgaben: 1. Zeigen Sie mit Hilfe des Mikrowellensenders, dass Plastik und Glas für Mikrowellen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Last Minute: Physik 7. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Last Minute: Physik 7. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Last Minute: Physik 7. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Carolin Schmidt, Hardy Seifert Bergedorfer Bergedorfer

Mehr

Aufgabeneinheit 2: Billardkugel, wohin gehst du?

Aufgabeneinheit 2: Billardkugel, wohin gehst du? Aufgabeneinheit 2: Billardkugel, wohin gehst du? Michael Lamberty / Peter Staudt So ein Ärger: Die mittlere (gelbe) Kugel liegt Theo im Weg. Kann Theo trotzdem mit seiner weißen Spielkugel die schwarze

Mehr

DOWNLOAD. Last Minute: Physik 7. Klasse. Optik 1. Lichtstrahl. Last Minute: Physik 7. Klasse. Carolin Schmidt Hardy Seifert

DOWNLOAD. Last Minute: Physik 7. Klasse. Optik 1. Lichtstrahl. Last Minute: Physik 7. Klasse. Carolin Schmidt Hardy Seifert DOWNLOAD Carolin Schmidt Hardy Seifert Last Minute: Physik 7. Klasse Optik 1 Lichtstrahl Carolin Schmidt, Hardy Seifert Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Last Minute: Physik

Mehr

Alles steht auf dem...

Alles steht auf dem... Alles steht auf dem... Im folgenden Experiment wirst du erfahren, wie du mit einfachen Mitteln ein Bild einer Kerzenflamme erhältst. Lies den Auftrag genau durch und arbeite dann zu zweit.!achtung! Du

Mehr

Mittel- und Oberstufe - MITTEL:

Mittel- und Oberstufe - MITTEL: Praktisches Arbeiten - 3 nrotationsgeschwindigkeit ( 2 ) Mittel- und Oberstufe - MITTEL: Ein Solarscope, Eine genau gehende Uhr, Ein Messschirm, Dieses Experiment kann in einem Raum in Südrichtung oder

Mehr

Aufgabe 5.1 (Gruppenaufgabe)

Aufgabe 5.1 (Gruppenaufgabe) Aufgabe 5.1 (Gruppenaufgabe) (a) Zeigen Sie: Ist eine Gerade l (Leitgerade) und ein nicht auf ihr liegender Punkt F gegeben, so liegen alle Punkte P, welche von F und der Leitgeraden den gleichen Abstand

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der 9. November - Ein Schicksalstag der deutschen Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen

Mehr

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015

Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Physik in der Sekundarstufe I (G8)

Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Physik in der Sekundarstufe I (G8) Schulinterner Lehrplan für das Unterrichtsfach Physik in der Sekundarstufe I (G8) Das Fach Physik wird in der Sekundarstufe I am Luisen-Gymnasium in den Jahrgangsstufen 6, 8 und 9 jeweils zweistündig unterrichtet.

Mehr

Best-Practice Beispiel zu fachübergreifendem Physikunterricht. Dr. rer. nat. Frank Morherr

Best-Practice Beispiel zu fachübergreifendem Physikunterricht. Dr. rer. nat. Frank Morherr Best-Practice Beispiel zu fachübergreifendem Physikunterricht Dr. rer. nat. Frank Morherr Gliederung Gibt es farbige Schatten? (Physik) Wie nimmt unser Auge Farben war? (Biologie) Wieso lernt man in Kunst

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema:

Mehr

Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. (Einzelprüfungsnummer 44019) Prüfungstermin Frühjahr 2005, Thema Nr. 1.

Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. (Einzelprüfungsnummer 44019) Prüfungstermin Frühjahr 2005, Thema Nr. 1. Referent: Schuller, Wolfgang Dozent: Dr. Wilhelm, Thomas Datum: 02. 11. 2006 Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik (Einzelprüfungsnummer 44019) Prüfungstermin Frühjahr 2005, Thema Nr. 1

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation

Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Physik 3 exp. Teil. 30. Optische Reflexion, Brechung und Polarisation Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt zu sehen: (1) Wir sehen das vom Objekt emittierte Licht direkt (eine Glühlampe, eine Flamme,

Mehr

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie

Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik

Mehr

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Thema Wirkungen der Luft DM- Abteilung Physik Kurzbeschreibung Vier Arbeitsblätter zu Luft, Luftdruck und Vakuum

Mehr

DOWNLOAD. Last Minute: Physik 7. Klasse. Optik 5. Brechung. Last Minute: Physik 7. Klasse. Carolin Schmidt Hardy Seifert

DOWNLOAD. Last Minute: Physik 7. Klasse. Optik 5. Brechung. Last Minute: Physik 7. Klasse. Carolin Schmidt Hardy Seifert DOWNLOAD Carolin Schmidt Hardy Seifert Last Minute: Physik 7. Klasse Optik 5 Brechung Carolin Schmidt, Hardy Seifert Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Last Minute: Physik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Sonne - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Sonne - Stationenlernen. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Sonne - Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenlernen: Die Sonne Seite

Mehr

Datenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher:

Datenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher: Datenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher: ZfsL Köln Gymnasium/Gesamtschule Schriftliche Unterrichtsskizze im Fach Chemie Inhaltsfeld 1: Stoffe und

Mehr

2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf

2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf 1. Doppelstunde: Die Bedeutung des Wassers für Wettererscheinungen

Mehr

Aufgaben zu Licht und Schatten - Lösungen:

Aufgaben zu Licht und Schatten - Lösungen: Aufgaben zu Licht und Schatten - Lösungen: Aufg. 5a: ØSo ØM Bei einer Sonnenfinsternis reicht die Spitze des rdschattens ungefähr bis zur rdoberfläche. Manchmal nicht ganz ==> ringförmige Sonnenfinsternis,

Mehr

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.

Mehr

Unterwegs in der Welt

Unterwegs in der Welt Bergedorfer Unterrichtsideen Friedhelm Heitmann Unterwegs in der Welt 5. 8. Klasse Materialien für den handlungsorientierten Erdkundeunterricht Friedhelm Heitmann Unterwegs in der Welt 2013 Persen Verlag,

Mehr

Unterrichtsvorbereitung

Unterrichtsvorbereitung Studierende: Scherkenbach, A. et al. Semester: SoSe 2015 Modul: Fachdidaktische Vertiefung Seminar: Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Unterrichtsvorbereitung Thema der Unterrichtsreihe Auftrieb in

Mehr

Astro Stammtisch Peine

Astro Stammtisch Peine Astro Stammtisch Peine ANDREAS SÖHN OPTIK FÜR DIE ASTRONOMIE ANDREAS SÖHN: OPTIK FÜR DIE ASTRONOMIE < 1 Grundsätzliches Was ist Optik? Die Optik beschäftigt sich mit den Eigenschaften des (sichtbaren)

Mehr

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Thema Optik DM- Abteilung Physik Kurzbeschreibung Vier Arbeitsblätter zur geometrischen Optik Schulart Hauptschule

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Großer Wagen. zum Sternbild. Großer Bär

Großer Wagen. zum Sternbild. Großer Bär B1 Sterne / Sternbilder Termin:....................... 1. Suchen Sie auf einer Sternkarte die Sternbilder Großer Bär, Kleiner Bär und Kassiopeia. 2. Bereiten Sie eine Skizze vor, die den Horizont zeigt

Mehr

Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. Scheinbare Hebung eines Gegenstandes

Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik. Scheinbare Hebung eines Gegenstandes Referentin: Sabine Kraus Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 12.12.2007 Staatsexamen Physik (Unterrichtsfach) / Fachdidaktik Prüfungstermin Frühjahr 2004 Thema 2 Scheinbare Hebung eines Gegenstandes 1. Wenn

Mehr

In der Unterrichtseinheit sollen die Lernenden Bruchgleichungen lösen und Textaufgaben, die Bruchgleichungen implizieren, bearbeiten können.

In der Unterrichtseinheit sollen die Lernenden Bruchgleichungen lösen und Textaufgaben, die Bruchgleichungen implizieren, bearbeiten können. Bruchgleichungen Eine Einführung Janina Dicker Thema Bruchgleichungen Stoffzusammenhang Gebrochen rationale Funktionen Jahrgangsstufe Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Zahlen und Operationen Prozessbezogene

Mehr

Die Klimazonen der Erde

Die Klimazonen der Erde Die Klimazonen der Erde Während wir in Deutschland sehnsüchtig den Frühling erwarten (oder den nächsten Schnee), schwitzen die Australier in der Sonne. Wieder andere Menschen, die in der Nähe des Äquators

Mehr

3 Brechung und Totalreflexion

3 Brechung und Totalreflexion 3 Brechung und Totalreflexion 3.1 Lichtbrechung Lichtstrahlen am Übergang von Luft zu Wasser In der Luft breitet sich ein Lichtstrahl geradlinig aus. Trifft der Lichtstrahl nun auf eine Wasseroberfläche,

Mehr

I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus.

I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus. KLASSE: DATUM: NAMEN: I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus. Wenn ein Lichtstrahl auf eine glatte oder

Mehr

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler!

Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Hallo, liebe Schülerinnen und Schüler! Wir, die Arbeitsgruppe Physikdidaktik am Fachbereich Physik der Universität Osnabrück, beschäftigen uns damit, neue und möglichst interessante Themen für den Physikunterricht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Unsere Jahreszeiten: Die Natur im Jahreskreis Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I n h a l t 1

Mehr

I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus.

I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus. DATUM: I. GRUNDLAGEN Man kann die Ausbreitung von Licht durch Lichtstrahlen modellhaft beschreiben. Dabei gilt: Licht breitet sich geradlinig aus. Wenn ein Lichtstrahl auf die Oberfläche eines lichtundurchlässigen

Mehr

1. Das Koordinatensystem

1. Das Koordinatensystem Liebe Schülerin! Lieber Schüler! In den folgenden Unterrichtseinheiten wirst du die Unterrichtssoftware GeoGebra kennen lernen. Mit ihrer Hilfe kannst du verschiedenste mathematische Objekte zeichnen und

Mehr

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am

Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Hindenburgstr. 76-78 45127 Essen Schriftlicher Entwurf für den 2. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: 9.6; 29 SuS (13 m., 16

Mehr

1. Schulaufgabe Physik am Klasse 7a; Name

1. Schulaufgabe Physik am Klasse 7a; Name 1. Schulaufgabe Physik am _ Klasse 7a; Name _ 1. Welche Aussagen sind wahr (w) oder falsch (f)? Eine zutreffende Antwort bringt 1 Punkt, eine fehlende 0 Punkte und eine falsche -1 Punkt. a) Wir sehen Gegenstände,

Mehr

OPTIK. Theorien zum Sehvorgang/zur Lichtausbreitung

OPTIK. Theorien zum Sehvorgang/zur Lichtausbreitung OPTIK Theorien zum Sehvorgang/zur Lichtausbreitung Theorie 1: Man erklärt sich den Sehvorgang folgendermassen: Vom Auge gehen heisse Sehstrahlen aus, die von kalten Körpern (à Körper, welche kein Licht

Mehr

Fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt Deutsch Physik Andreas Lederer & Stefan Baumgartner

Fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt Deutsch Physik Andreas Lederer & Stefan Baumgartner Fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt Deutsch Physik Andreas Lederer & Stefan Baumgartner ELEMENTE AUS DER PHYSIK STEFAN BAUMGARTNER ELEMENTE AUS DEUTSCH ANDREAS LEDERER Erläuternde Grafiken: Mondfinsternis:

Mehr

Phase Unterrichtsinhalt Organisation Material Didakt.-method. Kommentar Einstieg - Begrüßung und Vorstellen des Besuchs

Phase Unterrichtsinhalt Organisation Material Didakt.-method. Kommentar Einstieg - Begrüßung und Vorstellen des Besuchs Datum: Name: Fach: Sport Lerngruppe: 6c (14w/18m) Zeit: 11.40 Ort: Thema der Stunde: Verbesserung der Ballkontrolle beim Dribbling durch Stationsarbeit Ziele: Die SuS sollen: die erarbeiteten Bewegungsmerkmale

Mehr

Luft. von. PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael. Piktogramme Raphael Tschofen

Luft. von. PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael. Piktogramme Raphael Tschofen Luft von Piktogramme Raphael Tschofen PH Vorarlberg Seite 1 Tschofen Raphael Forscherauftrag Nr. 1 Das Taschentuch im Trinkglas Du benötigst: 1 schmales Glas 1 Papiertaschentuch 1 große Schüssel mit Wasser

Mehr

Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment

Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment Stundenbild Wahrnehmung Stundenbild Wahrnehmung: Biederman Experiment 1 Didaktik - Lehrplanbezug - Lernziele - Unterrichtskontext - Planungsraster 2 Experiment - Theoretischer Hintergrund - Ablauf des

Mehr

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden

Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Verschlucktes Licht Wenn Farben verschwinden Scheint nach einem Regenschauer die Sonne, so kann ein Regenbogen entstehen. Dieser besteht aus vielen bunten Farben. Alle diese Farben sind im Sonnenlicht

Mehr

Eigenschaften des blauen Vierecks. b) Kennst du den Namen der Vierecke? Das rote Viereck heißt Das blaue Viereck heißt Das grüne Viereck heißt

Eigenschaften des blauen Vierecks. b) Kennst du den Namen der Vierecke? Das rote Viereck heißt Das blaue Viereck heißt Das grüne Viereck heißt Name: Klasse: Datum: Besondere Vierecke erkunden Öffne die Datei 2_3_BesondereVierecke.ggb. 1 Im Fenster siehst du drei Vierecke: ein rotes, ein blaues und ein gelbes. Durch Verschieben der Eckpunkte kannst

Mehr

Fächerverbindender Unterricht

Fächerverbindender Unterricht Fächerverbindender Unterricht Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Prof. Dr. Ingo Witzke, SoSe 2015 Thema der Stunde Lageenergie und lineare Funktionen Grobziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL)

Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL) Naturwissenschaft Karin Busch Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in en (Anwendung von EXCEL) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME FACHLEHRER/IN: FACH: LERNGRUPPE: ZEIT: RAUM: UNTERRICHTSZUSAMMENHANG:

Mehr

Wir sollen erarbeiten, wie man den Erdradius bestimmen kann.

Wir sollen erarbeiten, wie man den Erdradius bestimmen kann. Expertengruppenarbeit Erdradius Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man den Erdradius bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie die Informationstexte und bearbeiten gemeinsam

Mehr

I. PHYSISCHE GEOGRAPHIE

I. PHYSISCHE GEOGRAPHIE I. PHYSISCHE GEOGRAPHIE 1. Unsere kosmische Umgebung 1. Ordne die Wissenschaftler den wissenschaftlichen Ergebnissen zu! Schreibe die Großbuchstaben an die entsprechende Stelle nach den wissenschaftlichen

Mehr

Was ist Klima? Arbeitsblatt

Was ist Klima? Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,

Mehr

Projekt LICHT UND WÄRME

Projekt LICHT UND WÄRME Projekt LICHT UND WÄRME 14.November 20.Dezember 2016 Lehrperson: Elke Kuntner Ohne Licht läuft fast nichts. Täglich machen Kinder in ihrem Alltag diese Erfahrung. Spontan verbinden die meisten Kinder mit

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer

Mehr