Seminar : Benutzerzentrierte Datenbankanfragen. Referent : Axel Schön

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar : Benutzerzentrierte Datenbankanfragen. Referent : Axel Schön"

Transkript

1

2 Kapitel 1 : Prolog Kapitel 2 : Preference SQL Kapitel 3 : Chomicki Framework Kapitel 4 : Epilog

3

4 Was sind präferenzgestützte Datenbankanfragen? Beispiel: Familie Vielflieger will in den Urlaub fliegen sie haben genaue Vorstellungen (Abflugdatum, Reiseziel, Reisedauer) Problem: Datenbankanfrage liefert kein Ergebnis zu spezielle Wünsche Lösung: Einbindung von ungefähren Präferenzen / Kriterien liefert bestmögliches, annäherndes Ergebnis benutzerfreundlichere Suche

5 Preference SQL & Chomicki Framework gleiche math. Grundlage Ausdruck der Präferenzrelation P : P(x,y) = x P y x ist besser als y oder x dominiert y strikt partielle Ordnung : Diese Ordnung ist erfüllt, wenn P irreflexiv : x. x x transitiv : x, y, z. (x y y z) x z ist. Dadurch ist sie auch zwangsläufig asymmetrisch : x, y. x y y x

6 Der besser als -Graph : Bsp.: Reiseziel Level 1 (max. Werte) New York Level 2 London Level 3 Paris Level 4 (andere Werte) Sonstige Sonstige Frankfurt Hannover Level 3 Level 2 Level 1 Abflugort

7

8 Preference SQL = Standard SQL + Präferenzen Standard SQL ermöglicht es nicht Präferenzen direkt zu spezifizieren lediglich exakte (harte) Kriterien können eingebunden werden Benutzer muss wie die Datenbank denken Preference SQL ermöglicht erst tolerantere (weiche) Kriterien normale Benutzer drücken sich lieber erklärend statt präzise aus handelt nach dem Best Matches Only -Prinzip

9 Preference SQL = Standard SQL + Präferenzen hart weich hartes Kriterium weiches Kriterium Notwendigkeit MÜSSEN erfüllt sein SOLLTEN erfüllt sein Kriterien komplett erfüllt Kriterien nicht komplett erfüllt exaktes Ergebnis ( exact-match ) kein Ergebnis exaktes Ergebnis + Annäherndes Ergebnis Schlüsselwort WHERE PREFERRING

10 Preference SQL = Standard SQL + Präferenzen hart weich Beispiel : hartes Kriterium SELECT * FROM reise WHERE ziel = New York ; Beispiel : weiches Kriterium SELECT * FROM reise PREFERRING ziel...

11 Präferenz-Konstruktoren : Numerische Konstruktoren : AROUND BETWEEN LOWEST HIGHEST Nicht-numerische Konstruktoren : POS NEG POS/POS NEG/NEG POS/NEG EXPLICIT

12 Numerische Präferenz-Konstruktoren : Beispiel : AROUND PREFERRING dauer AROUND 14; ziel dauer New York 14 Prag 7 London 7 Barcelona 16 London 12 Paris 10

13 Numerische Präferenz-Konstruktoren : Beispiel : AROUND PREFERRING dauer AROUND 14; Beispiel : BETWEEN PREFERRING dauer BETWEEN 12 AND 16; ziel dauer New York 14 Prag 7 London 7 Barcelona 16 London 12 Paris 10

14 Numerische Präferenz-Konstruktoren : Beispiel : AROUND PREFERRING dauer AROUND 14; Beispiel : BETWEEN PREFERRING dauer BETWEEN 12 AND 16; ziel preis New York 700 Prag 300 Barcelona 350 London 450 Paris 450 Beispiel : LOWEST PREFERRING LOWEST(preis);

15 Numerische Präferenz-Konstruktoren : Beispiel : AROUND PREFERRING dauer AROUND 14; Beispiel : BETWEEN PREFERRING dauer BETWEEN 12 AND 16; ziel preis New York 700 Prag 300 Barcelona 350 London 450 Paris 450 Beispiel : LOWEST PREFERRING LOWEST(preis); Beispiel : HIGHEST PREFERRING HIGHEST(preis);

16 Nicht-numerische Präferenz-Konstruktoren : Beispiel : POS PREFERRING ziel = New York ; Ziel dauer New York 14 Prag 7 London 7 Barcelona 16 London 12 Paris 10

17 Nicht-numerische Präferenz-Konstruktoren : Beispiel : POS PREFERRING ziel = New York ; Beispiel : NEG PREFERRING ziel <> Prag ; Ziel dauer New York 14 Prag 7 London 7 Barcelona 16 London 12 Paris 10

18 Nicht-numerische Präferenz-Konstruktoren : Beispiel : POS PREFERRING ziel = New York ; Beispiel : NEG PREFERRING ziel <> Prag ; Ziel dauer New York 14 Prag 7 London 7 Barcelona 16 London 12 Paris 10 Beispiel : POS/NEG PREFERRING ziel = New York ELSE ziel <> Prag ;

19 Aufbau komplexer Präferenzen : Gleiche Priorität : Pareto Akkumulation (AND) alle Präferenzen weisen die gleiche Priorität auf maximale Werte von Präferenzen heißen Pareto-optimale Menge Beispiel : PREFERRING ziel = New York AND abflugort = Hannover AND dauer AROUND 14; Ziel Dauer Abflugort New York 10 Hannover New York 14 Frankfurt Barcelona 16 Hannover Rom 12 Berlin New York 7 Hannover

20 Beispiel : PREFERRING ziel = New York AND abflugort = Hannover AND dauer AROUND 14; Ergebnis : 0 Ziel Dauer Abflugort New York 10 Hannover New York 14 Frankfurt Barcelona 16 Hannover Rom 12 Berlin New York 7 Hannover Hannover (Level 1) Berlin / Frankfurt (Level 2) New York (Level 1) Barcelona / Rom (Level 2)

21 Aufbau komplexer Präferenzen : Geordnete Priorität : hintereinandergeschaltete Präferenzen (CASCADE) jede Präferenz weist ein anderes Level an Priorität auf 1. Präferenz höchste Priorität n. Präferenz niedrigste Priorität Beispiel : PREFERRING ( ziel = New York AND abflugort = Hannover AND dauer AROUND 14) CASCADE preis AROUND 1000 CASCADE veranstalter IN ( Tui, Neckermann );

22 Ein Tupel in der Ergebnismenge spricht nicht nur für seine Qualität, sondern auch für die seiner Konkurrenten. Qualitätsfunktionen : TOP (Präferenz) : Boolean-Aussage für das beste Ergebnis LEVEL (Präferenz) : Level-Aussage für dieses Ergebnis gegenüber des besten Ergebnisses (nicht-numerisch) DISTANCE (Präferenz) : Abstand-Aussage für dieses Ergebnis gegenüber des besten Ergebnisses (numerisch)

23 Beispiel : LEVEL/DISTANCE SELECT ziel, dauer, LEVEL(ziel), DISTANCE(dauer) FROM reise PREFERRING ziel = New York ELSE ziel = London AND dauer AROUND 14; Ziel dauer New York 14 Prag 7 London 7 Barcelona 16 London 12 Paris 10 Ergebnis : Pareto-optimale Menge ziel dauer level distanz New York London Barcelona

24 Qualitätskontrolle: mit BUT ONLY kann man die Ergebnisse einschränken/kontrollieren Beispiel : PREFERRING ziel = New York AND dauer AROUND 14 BUT ONLY DISTANCE(dauer) <= 2; ziel dauer New York 14 New York 7 Barcelona 15 Rom 12 New York 7

25 Qualitätskontrolle: mit BUT ONLY kann man die Ergebnisse einschränken/kontrollieren Beispiel : Ergebnis : PREFERRING ziel = New York AND dauer AROUND 14 BUT ONLY DISTANCE(dauer) <= 2; ziel dauer New York 14 New York 7 Barcelona 15 Rom 12 New York 7 ziel dauer New York 14 Barcelona 15 Rom 12

26 Implementierung : integriert zwischen Applikation und SQL Datenbank : 1. Preference ODBC/JDBC übersetzt Preference SQL in Standard SQL (SQL 92) 2. Preference SQL Optimizer optimiert die Anfrage nach BMO 3. Standard ODBC/JDBC optimiert die Anfrage ein 2. Mal und leitet sie an Datenbank weiter Anfragen ohne Preference SQL werden sofort an Datenbank weitergeleitet

27

28 Framework : logischer Aufbau für die Formulierung von Präferenzen als Präferenz Formeln Einbettung von Präferenzen in relationale Algebra durch einen Winnow-Operator, der eine Präferenz als Parameter besitzt Zur Erinnerung : Präferenz P P(x,y) = x P y Winnow-Operator : ω P (r) = { x r y r. y P x } r : Instanz eines relationalen Schemas R P : Präferenzrelation Indifferenz : Wenn x = y, gilt : P(x,y) = x P y (Gleiche Priorität)

29 Komplexe Präferenzen : Zwei Wege der Zusammensetzung: Unidimensional Präferenz-Relationen über EINE Datenbank Multidimensional Präferenz-Relation über MEHRERE Datenbanken Sorten : Boolesche : P0 = P1 P2 x P0 y (x P1 y) (x P2 y) P0 = P1 P2 x P0 y (x P1 y) (x P2 y) P0 = P1 P2 x P0 y (x P1 y) (x P2 y) Priorisierte : P1,2 = P1 P2 x P1,2 y (x P1 y) [(x P1 y) (x P2 y)]

30 Beispiel : Winnow-Operator relationales Schema R : Reise(Ziel, Dauer, Preis) Ziel Dauer Preis New York New York Barcelona Rom New York Präferenz-Relation P1: (z, d, p) P1 (z`, d`, p`) z = z` d = d` p < p`

31 Beispiel : Winnow-Operator relationales Schema R : Reise(Ziel, Dauer, Preis) Ziel Dauer Preis New York New York Barcelona Rom New York Präferenz-Relation P1: (z, d, p) P1 (z`, d`, p`) z = z` d = d` p < p` Ergebnis der Anfrage : ω P1 (Reise) Ziel Dauer Preis New York Barcelona Rom

32 Iteratives Ranking : durch iteratives verschachteln des Winnow-Operators, ist Ranking möglich ω 1 P (r) = ωp (r) ω n P (r) = ωp (r ω 2 P (r ωp 3 (r ) ) ) Beispiel : (siehe Beispiel Winnow-Operator) Ergebnis der Anfrage : ω P1 2 (Reise) Ziel Dauer Preis New York liefert ZWEITbestes Ergebnis Ergebnis der Anfrage : ωp1 3 (Reise) Ziel Dauer Preis New York liefert DRITTbestes Ergebnis Ranking-Operator : η P (r) = { (x, n) x ω P n (r) }

33 Winnow-Auswertung : Drei Algorithmen : Nested Loops (NL) : 1. schaltet zwei Schleifen mit je einer Relation ineinander 2. vergleicht so jedes Tupel der äußeren Relation R einmal mit jedem Tupel der inneren Relation S 3. die dominierenden / unvergleichbaren Tupel kommen in die Ergebnismenge Blocked Nested Loops (BNL) : Abwandlung von NL vergleicht hier die kompletten Blöcke (n-tupel) der Relationen geringerer Zeitaufwand und Speicherplatz benötigt, weil weniger Vergleiche Sort-Filter-Skyline (SFS) : Abwandlung von BNL vor Beginn von BNL wird die äußere Relation R topologisch sortiert

34

35 Gemeinsamkeiten : mathematische Grundlage komplexe Präferenzen Auswertung der der Präferenzrelationen Unterschiede : Aufbau des Systems : Preference SQL : arbeitet eng mit SQL Standard zusammen Chomicki : lediglich theoretisch nach logischen Gesetzen aufgebaut Ranking : Preference SQL : nur über Umwege möglich Chomicki : iterativ möglich

36 Preference SQL Chomicki Framework Benutzerfreundlichkeit ++ Praxisnähe ++ Flexibilität + ++ Integrationsmöglichkeit o +

37 Familie Vielflieger will : nicht in technische Details involviert werden benutzerfreundliche Systeme eine Auswahl an guten Ergebnissen nach ihren Vorlieben Ergebnisse Unternehmen : müssen sich nach den Kunden (wie den Vielfliegers) richten

38 Familie Vielflieger will : nicht in technische Details involviert werden benutzerfreundliche Systeme eine Auswahl an guten Ergebnissen Ergebnisse nach ihren Vorlieben Unternehmen : müssen sich nach den Kunden (wie den Vielfliegers) richten DENN

39 DANKE FÜR EURE AUFMERKSAMKEIT

Semi-Skylines und Skyline Snippets

Semi-Skylines und Skyline Snippets Skyline von Manhattan, NY, USA Semi-Skylines und Skyline Snippets Markus Endres Universität Augsburg 10. Februar 2011 Skyline Queries Finde preiswerte Hotels in Strandnähe! Distance to the beach [km] 2.0

Mehr

Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Wintersemester 2013/14

Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Wintersemester 2013/14 Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. W. Kießling 10. Oktober 2013 F. Wenzel, D. Köppl Suchmaschinen Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Wintersemester 2013/14

Mehr

Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2015

Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2015 Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2015 Prof. Dr. W. Kießling 15. Juli 2015 F. Wenzel, L. Rudenko Suchmaschinen Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2015 Hinweise:

Mehr

Suchmaschinen. Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6

Suchmaschinen. Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6 Universität Augsburg, Institut für Informatik SS 2014 Prof. Dr. W. Kießling 23. Mai 2014 Dr. M. Endres, F. Wenzel Lösungsblatt 6 Aufgabe 1: Pareto mit SV-Semantik Suchmaschinen Pareto Definition: x < P

Mehr

Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2014

Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 2014 Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 04 Prof. Dr. W. Kießling 5. Juli 04 Dr. M. Endres, F. Wenzel Suchmaschinen Vorlesung Suchmaschinen Semesterklausur Sommersemester 04 Hinweise:

Mehr

5.3.4 Hexagon-Algorithmus

5.3.4 Hexagon-Algorithmus 5.3.4 Hexagon-Algorithmus Der Hexagon-Algorithmus nutzt die Verbandseigenschaften des BTG für eine Optimierung aus. Verwendet dazu den explizit erstellten BTG in Form eines Feldes. Der Algorithmus besteht

Mehr

Mathematische Strukturen

Mathematische Strukturen Mathematische Strukturen Lineare Algebra I Kapitel 3 16. April 2013 Kartesisches Produkt Das kartesische Produkt (benannt nach René Descartes) von n Mengen M 1,..., M n ist M 1 M n := {(x 1,..., x n )

Mehr

Kapitel 10: Relationale Anfragebearbeitung

Kapitel 10: Relationale Anfragebearbeitung Ludwig Maimilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 201/2016 Kapitel 10: Relationale Anfragebearbeitung Vorlesung:

Mehr

Indexstrukturen in SQL

Indexstrukturen in SQL Indestrukturen in SQL Anlegen eines Primärinde in SQL: Anlegen eines Sekundärinde in SQL: Bsp: create table Dozenten ( DNr integer primary key, Name varchar(0), Geburt date, ) create [Unique] inde indename

Mehr

Klausur. Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli (Suchmaschinen) Hinweise:

Klausur. Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli (Suchmaschinen) Hinweise: Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2007 Prof. Dr. Werner Kießling 21. Juli 2007 Dr. A. Huhn Datenbanksysteme II (Suchmaschinen) Klausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt

Mehr

Physischer DB-Entwurf

Physischer DB-Entwurf Physischer DB-Entwurf Prof. Dr. T. Kudraß 1 Überblick Ausgangslage: Konzeptuelles und externes Schema sind erstellt: ER Modell, Schemaverfeinerung und Definition von Sichten Nächster Schritt: Physischer

Mehr

4. Objektrelationales Typsystem Kollektionstypen. Nested Table

4. Objektrelationales Typsystem Kollektionstypen. Nested Table Nested Table Bei einer Nested Table handelt es sich um eine Tabelle als Attributwert. Im Gegensatz zu Varray gibt es keine Beschränkung bei der Größe. Definition erfolgt auf einem Basistyp, als Basistypen

Mehr

12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar

12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine

Mehr

Aggregatfunktionen in der Relationenalgebra?

Aggregatfunktionen in der Relationenalgebra? Aggregatfunktionen in der Relationenalgebra? Dieter Sosna Aggregatfunktionen in der Relationenalgebra p.1/23 Gliederung Motivation Begriffe Definitionen Anwendungen Zusammenfassung Aggregatfunktionen in

Mehr

Einleitung Projektion Selektion Join Mengenop. Vollst.keit. Einleitung Projektion. Selektion Join. Vollst.keit. Einleitung Projektion Selektion Join

Einleitung Projektion Selektion Join Mengenop. Vollst.keit. Einleitung Projektion. Selektion Join. Vollst.keit. Einleitung Projektion Selektion Join Parsen der Anfrage (SQL) Transformation in eine Standardform (Relationenalgebra) Logische Optimierung Transformation in alternative Zugriffspläne, Physische Optimierung Ausführung des gewählten Zugriffsplans

Mehr

7.3 XML-Anfragesprache XQuery

7.3 XML-Anfragesprache XQuery 7.3 XML-Anfragesprache XQuery XQuery 1.0 hat folgende Eigenschaften: Ist die Abfragesprache für XML-Daten analog zu SQL bei relationalen DBs. XQuery- Anfragen werden unter *.xq gespeichert. XQuery ist

Mehr

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Dr. Thomas Neumann Blatt Nr. 10 Übung zur Vorlesung Einsatz und Realisierung von Datenbanksystemen im SoSe15 Moritz Kaufmann (moritz.kaufmann@tum.de)

Mehr

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Ordnungsrelationen

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Ordnungsrelationen Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Ordnungsrelationen Dozentin: Wiebke Petersen 4. Foliensatz Wiebke Petersen math. Grundlagen 89 starke / schwache Ordnungen Eine Ordnung R einer Menge A ist

Mehr

PRG2 Folien Zicari Teil 5. Einführung in Datenbanken SS 2007

PRG2 Folien Zicari Teil 5. Einführung in Datenbanken SS 2007 PRG2 Folien Zicari Teil 5 Einführung in Datenbanken SS 2007 Prof. Dott. Ing. Roberto Zicari Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main PRG2 V-1 Fachbereich Informatik und Mathematik SQL SQL =

Mehr

Kapitel 7 des Buches, von Java-Selbstbau nach Scala-Library portiert. 2014-11-14 Christoph Knabe

Kapitel 7 des Buches, von Java-Selbstbau nach Scala-Library portiert. 2014-11-14 Christoph Knabe Anfragen für Listen Kapitel 7 des Buches, von Java-Selbstbau nach Scala-Library portiert. 2014-11-14 Christoph Knabe 1 MapReduce-Verfahren Google u.a. verwenden Map-Reduce-Verfahren zur Verarbeitung riesiger

Mehr

Das SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik

Das SQL-Schlüsselwort ALL entspricht dem Allquantor der Prädikatenlogik Beispielaufgaben Informationssysteme erstellt von Fabian Rump zur IS Vorlesung 2009/10 1 Multiple Choice Aussage richtig falsch Eine SQL-Abfrage beginnt immer mit dem Schlüsselwort SELECT Eine Datenbank

Mehr

Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen

Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen Datenbanksysteme Kapitel 5: SQL - Grundlagen Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Prof. Peter Dr. Chamoni Peter

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON OPERATIONEN AUF RELATIONEN

IMPLEMENTIERUNG VON OPERATIONEN AUF RELATIONEN Joins 1 Literatur IMPLEMENTIERUNG VON OPERATIONEN AUF RELATIONEN A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme Eine Einführung, 8. Auflage Oldenburg Verlag, 2011, ISBN 978-3-486-59834-6 (als E-Book mit dem Übungsbuch

Mehr

insert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle

insert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle Einführung in SQL insert, update, delete Definition des Datenbankschemas select, from, where Rechteverwaltung, Transaktionskontrolle Quelle Wikipedia, 3.9.2015 SQL zur Kommunikation mit dem DBMS SQL ist

Mehr

FachPraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme. Aufgaben Phase 1

FachPraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme. Aufgaben Phase 1 FachPraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme Aufgaben Phase 1 Wintersemester 2004/2005 Ralf Hartmut Güting, Dirk Ansorge, Thomas Behr, Markus Spiekermann Praktische Informatik IV, Fernuniversität Hagen

Mehr

SQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language:

SQL. strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur. Structured Query Language: SQL Structured Query Language: strukturierte Datenbankabfragesprache eine Datenbanksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationalen Datenbanken In der SQL-Ansicht arbeiten In

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar Semesterklausur

Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar Semesterklausur Universität Augsburg, Institut für Informatik Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. W. Kießling 03. Februar 2009 Dr. A. Huhn, M. Endres, T. Preisinger Datenbanksysteme I Semesterklausur Hinweise: Die Bearbeitungszeit

Mehr

Bemerkungen zur Notation

Bemerkungen zur Notation Bemerkungen zur Notation Wir haben gerade die Symbole für alle und es gibt gebraucht. Dies sind so genannte logische Quantoren, und zwar der All- und der Existenzquantor. Die Formel {a A; ( b B)[(a, b)

Mehr

A Datendenition in SQL ( Punkte)

A Datendenition in SQL ( Punkte) A Datendenition in SQL (5 + 2 + 1 Punkte) Eine Sportredaktion verwaltet die Ergebnisse der Fuball-Bundesliga in einer Datenbank mit folgendem Schema: Mannschaften (MannschaftID, MannschaftName) Spiele

Mehr

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Ordnungsrelationen

Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Ordnungsrelationen Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Ordnungsrelationen Dozentin: Wiebke Petersen 4. Foliensatz Wiebke Petersen math. Grundlagen 86 starke / schwache Ordnungen Eine Ordnung R einer Menge A ist

Mehr

Flugreisen ab Deutschland. Durchschnittliche Flugpreise von den fünf größten Abflughäfen für 15 beliebte Destinationen

Flugreisen ab Deutschland. Durchschnittliche Flugpreise von den fünf größten Abflughäfen für 15 beliebte Destinationen Flugreisen ab Deutschland Durchschnittliche Flugpreise von den fünf größten Abflughäfen für 15 beliebte Destinationen CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Günstigste Flugziele ab Deutschland

Mehr

Es geht also im die SQL Data Manipulation Language.

Es geht also im die SQL Data Manipulation Language. 1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.

Mehr

Beschreibungslogik Kapitel 7: ABoxen und Anfragebeantwortung

Beschreibungslogik Kapitel 7: ABoxen und Anfragebeantwortung Beschreibungslogik Kapitel 7: ABoxen und Anfragebeantwortung Sommersemester 2017 Thomas Schneider AG Theorie der künstlichen Intelligenz (TdKI) http://tinyurl.com/ss17-bl Beschreibungslogik SoSe 2017 7

Mehr

Entscheidungstheorie Teil 2. Thomas Kämpke

Entscheidungstheorie Teil 2. Thomas Kämpke Entscheidungstheorie Teil 2 Thomas Kämpke Seite 2 Inhalt Präferenzrelation Referenzpunktansatz Referenzpunktmethode (Zusammenfassung) Distanzfunktion Design von PCR Primerpaaren Vorwärtsprimer p Rückwärtsprimer

Mehr

SELECT dient dazu, aus einer vorhandenen Datenbank bestimmte Spalten und Zeilen auszugeben es handelt sich also um eine Auswahlabfrage.

SELECT dient dazu, aus einer vorhandenen Datenbank bestimmte Spalten und Zeilen auszugeben es handelt sich also um eine Auswahlabfrage. SELECT-FROM SELECT dient dazu, aus einer vorhandenen Datenbank bestimmte Spalten und Zeilen auszugeben es handelt sich also um eine Auswahlabfrage. Inhaltsverzeichnis 1 Der grundlegende Aufbau 2 Doppelte

Mehr

Datenmodelle und Datenbanken 2

Datenmodelle und Datenbanken 2 Datenmodelle und Datenbanken 2 Prof. N. Fuhr Institut für Informatik und Interaktive Systeme Arbeitsgruppe Informationssysteme 24. Februar 2005 Hinweise zur Bearbeitung Die Zeit läuft erst, wenn Sie alle

Mehr

Komplexitätstheorie Datenbanken und Deskriptive Komplexität

Komplexitätstheorie Datenbanken und Deskriptive Komplexität Tabellen von Elementen Komplexitätstheorie Datenbanken und Deskriptive Komplexität Helmut Veith Technische Universität München E: A B ========= 1 2 2 1 3 4 2 3 1 4 3 1 1 1 1 3 2 4 SQL: Anfragen über Tabellen

Mehr

Relationale Datenbanken

Relationale Datenbanken Ramon A. Mata-Toledo, Pauline K. Cushman Relationale Datenbanken Schaum's Repetitorien Übersetzung aus dem Amerikanischen von G&U Technische Dokumentation GmbH Z Die Autoren 9 Vorwort 9 1 Ein Überblick

Mehr

SQL SQL. SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R. Grundlagen der Datenbanksysteme I

SQL SQL. SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R. Grundlagen der Datenbanksysteme I SQL SQL = Structured Query Language (SEQUEL) IBM San Jose Research Laboratory SYSTEM R VII-1 Beispielrelationen Filiale ( Name Leiter Stadt Einlagen ) Konto ( KontoNr KundenNr FilialName Saldo ) Kredit

Mehr

Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität

Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität Datenbanken Unit 4: Das Relationale Modell & Datenintegrität 15. III. 2016 Outline 1 Organisatorisches 2 SQL 3 Relationale Algebra Notation 4 Datenintegrität Organisatorisches Erster Zwischentest: nach

Mehr

3. Relationen. 3.1 Kartesische Produkte 3.2 Zweistellige Relationen 3.3 Äqivalenzrelationen 3.4 Halbordnungen 3.5 Hüllen. Rolf Linn. 3.

3. Relationen. 3.1 Kartesische Produkte 3.2 Zweistellige Relationen 3.3 Äqivalenzrelationen 3.4 Halbordnungen 3.5 Hüllen. Rolf Linn. 3. 3. Relationen 3.1 Kartesische Produkte 3.2 Zweistellige Relationen 3.3 Äqivalenzrelationen 3.4 Halbordnungen 3.5 Hüllen 3. Relationen GM 3-1 Wozu Relationen? Mathematik Theoretische Informatik Kryptographie

Mehr

Schlüssel. Definition: Ein Schlüssel (key) einer Relation r(r) ist eine Til Teilmenge K von R, so dass für je zwei verschiedene Tupeln t 1

Schlüssel. Definition: Ein Schlüssel (key) einer Relation r(r) ist eine Til Teilmenge K von R, so dass für je zwei verschiedene Tupeln t 1 Schlüssel Definition: Ein Schlüssel (key) einer Relation r(r) ist eine Til Teilmenge K von R, so dass für je zwei verschiedene Tupeln t 1 und t 2 r gilt: - t 1 (K) t 2 (K) und - keine echte Teilmenge K'

Mehr

In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.

In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. 1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?

Mehr

Anwendung Informatik Daten verwalten (2) Ursprüngliche Information Logische Verknüpfungen als Grundlage für die Informationsgewinnung

Anwendung Informatik Daten verwalten (2) Ursprüngliche Information Logische Verknüpfungen als Grundlage für die Informationsgewinnung Agenda für heute, 20. November 2009 Daten verwalten (2): Drei Stufen der Datenverwaltung Logische Verknüpfungen als Grundlage für die Informationsgewinnung Werte von Aussagen: Wahrheitstabellen Anwendung

Mehr

Ein XML Dokument zeichnet sich im Wesentlichen durch seine baumartige Struktur aus:

Ein XML Dokument zeichnet sich im Wesentlichen durch seine baumartige Struktur aus: RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken 5HWULHYDODXI5') Momentan existiert noch keine standardisierte Anfragesprache für RDF Dokumente. Auf Grund der existierenden XML Repräsentation von RDF liegt es jedoch

Mehr

Ordnungsrelationen auf Mengen. Beispiel einer Ordnungsrelation. Spezielle Elemente von Ordnungen. Spezielle Elemente von Ordnungen

Ordnungsrelationen auf Mengen. Beispiel einer Ordnungsrelation. Spezielle Elemente von Ordnungen. Spezielle Elemente von Ordnungen Ordnungsrelationen auf Mengen! Eine (partielle) Ordnungsrelation oder kurz Ordnung O auf einer Menge M ist eine Relation, die reflexiv, antisymmetrisch und transitiv ist. Beispiel: M = { 1, 2, 3 }, O =

Mehr

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo.

Mengenvergleiche: Alle Konten außer das, mit dem größten Saldo. Mengenvergleiche: Mehr Möglichkeiten als der in-operator bietet der θany und der θall-operator, also der Vergleich mit irgendeinem oder jedem Tupel der Unteranfrage. Alle Konten außer das, mit dem größten

Mehr

Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken

Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Data Cube Katharina Morik, Uwe Ligges Informatik LS 8 22.04.2010 1 von 26 Gliederung 1 Einführung 2 Aggregation in SQL, GROUP BY 3 Probleme mit GROUP BY 4 Der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung vn Inhaltsverzeichnis Einleitung Kapitel 1: Eine Einführung in relationale Datenbanken 7 Was ist eine relationale Datenbank? 9 Verknüpfen der einzelnen Tabellen 10 Die Reihenfolge der Zeilen ist beliebig

Mehr

Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken

Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Gliederung Vorlesung Wissensentdeckung in Datenbanken Data Cube Katharina Morik, Claus Weihs 14.07.2009 1 Einführung 2 Aggregation in SQL, GROUP BY 3 Probleme mit GROUP BY 4 Der Cube-Operator 5 Implementierung

Mehr

Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.

Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird. Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 17/18

Vorkurs Informatik WiSe 17/18 Java Rekursion Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 10.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Einleitung Türme von Hanoi Rekursion Beispiele 10.10.2017 Dr. Werner Struckmann

Mehr

Eine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten.

Eine völlig andere Form Abfragen zu erstellen ist, sie mit Hilfe der Datenbankabfragesprache SQL zu gestalten. Einführung SQL 2010 Niko Becker Mit unseren Übungen zu ACCESS können Sie Aufbau und Struktur einer relationalen Datenbank kennenlernen. Wir zeigen Ihnen wie Sie Tabellen, Formulare und Berichte erstellen

Mehr

Data Cubes PG Wissensmangement Seminarphase

Data Cubes PG Wissensmangement Seminarphase PG 402 - Wissensmangement Seminarphase 23.10.2001-25.10.2001 Hanna Köpcke Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Universität Dortmund Übersicht 1. Einführung 2. Aggregation in SQL, GROUP BY 3. Probleme mit

Mehr

Antwort auf QB ist Menge von Tupeln, i-e. selbst wieder Relation (wie bei rel. Algebra) in QB "Zugriff" auf Tupel mit Tupel-Variablen

Antwort auf QB ist Menge von Tupeln, i-e. selbst wieder Relation (wie bei rel. Algebra) in QB Zugriff auf Tupel mit Tupel-Variablen Kapitel 6.3 SQL als Anfragesprache Kap. 6.3.1 Allgemeine Begriffe Identifiers: Var-Name ~ Tupel-Variable Table-Name ~ Rel., View Field-Name ~ Attribut-Bez. Key-Words: select where key is integer string

Mehr

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof Alfons Kemper, PhD Blatt Nr 2 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS5/6 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@intumde) http://www-dbintumde/teaching/ws56/grundlagen/

Mehr

2.5 Relationale Algebra

2.5 Relationale Algebra 2.5 Relationale Algebra 2.5.1 Überblick Codd-vollständige relationale Sprachen Relationale Algebra Abfragen werden durch exakte Angabe der auf den Relationen durchzuführenden Operationen formuliert Relationenkalküle

Mehr

Cayuga. A General Purpose Event Monotoring System. David Pfeiffer. 19. Juli 2007

Cayuga. A General Purpose Event Monotoring System. David Pfeiffer. 19. Juli 2007 Cayuga A General Purpose Event Monotoring System David Pfeiffer 19. Juli 2007 1 / 24 Themen 1 2 Aufbau Operatoren 3 Das Modell der Zustandsübergang Zustandstypen 4 Beispiel Kritik & Fragen 2 / 24 Was ist

Mehr

Scala. Funktionale (Zustandslose) Objekte

Scala. Funktionale (Zustandslose) Objekte Scala Funktionale (Zustandslose) Objekte Agenda Was sind Funktionale Objekte? veränderliche Objekte vs. unveränderliche Objekte Klassen Parameter Konstruktoren Private Member Methoden und Operatoren Overriding

Mehr

7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML

7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML 7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML Native XML-DBS vs. XML-Erweiterungen von ORDBS Speicherung von XML-Dokumenten Speicherung von XML-Dokumenten als Ganzes Generische Dekomposition von XML-Dokumenten Schemabasierte

Mehr

4 ZU V5"4. Er wart ungsnut zenhyp ot hese. Dogmenhistorische Ausgangslage, analytische Voraussetzungen und moderne Entwicklungen

4 ZU V54. Er wart ungsnut zenhyp ot hese. Dogmenhistorische Ausgangslage, analytische Voraussetzungen und moderne Entwicklungen 4 ZU V5"4 Er wart ungsnut zenhyp ot hese Dogmenhistorische Ausgangslage, analytische Voraussetzungen und moderne Entwicklungen Vorwort 15 1.1 Zufall und die Erwartungsnutzentheorie 16 1.2 Inhalt und Fortgang

Mehr

Günstig in die europäischen Metropolen

Günstig in die europäischen Metropolen Günstig in die europäischen Metropolen Flüge und Hotels für einen preiswerten Trip im Herbst 11. November 2010 1 Übersicht 1. Methodik 2. Die wichtigsten Ergebnisse 3. Ergebnisse nach Städten 4. Ergebnisse

Mehr

Kapitel 2: Ein abstraktes Geo-Datenmodell

Kapitel 2: Ein abstraktes Geo-Datenmodell LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Kapitel 2: Ein abstraktes Geo-Datenmodell Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2011/12 Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Prüfung Informatik für Ökonomen II. 14. Januar Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen

Prüfung Informatik für Ökonomen II. 14. Januar Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen Name Vorname Matrikelnummer DB Prüfung Informatik für Ökonomen II 14. Januar 2009 Teil 1: Datenbanktechnik Musterlösungen Bitte freilassen! 1.1 1.2 1.3 Summe Aufgabe 1.1 Gegenstand-Beziehungs-Modell (Total:

Mehr

Oracle 10g Einführung

Oracle 10g Einführung Kurs Oracle 10g Einführung Teil 6 Vertiefung Relationale Algebra Anzeigen von Daten aus mehreren Tabellen Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 22

Mehr

Datenbanksysteme 1 Frühjahrs-/Sommersemester Abril 2012

Datenbanksysteme 1 Frühjahrs-/Sommersemester Abril 2012 Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Email: moer@db.informatik.uni-mannheim.de Pit Fender Email: pfender@pi3.informatik.uni-mannheim.de Marius Eich Email: meich@pi3.informatik.uni-mannheim.de

Mehr

Kap. 5 Erweiterung der Relationenalgebra für Deduktive Datenbanken

Kap. 5 Erweiterung der Relationenalgebra für Deduktive Datenbanken Kap. 5 Erweiterung der Relationenalgebra für Deduktive Datenbanken Ziel dieses kurzen Kapitels: Verbindung herstellen zwischen Logiksprachen und Relationenalgebra. Umgehen mit (rekursiven) Regeln zusätzlich

Mehr

SQL als Zugriffssprache

SQL als Zugriffssprache SQL als Zugriffssprache Der Select Befehl: Aufbau Select- und From-Klausel Where-Klausel Group-By- und Having-Klausel Union Join-Verbindung Order-By-Klausel Der Update-Befehl Der Delete-Befehl Der Insert-Befehl

Mehr

Kommunikation und Datenhaltung. Übungsblatt D1. (Relationale Algebra & SQL)

Kommunikation und Datenhaltung. Übungsblatt D1. (Relationale Algebra & SQL) Kommunikation und Datenhaltung Übungsblatt D1 (Relationale Algebra & SQL) Ausgabe: 18.05.2009 Besprechung: 25.05.2009 Alle Aufgaben auf diesem Übungsblatt beziehen sich auf ein leicht abgewandeltes Datenbankschema

Mehr

Anfragen an multidimensionale Daten

Anfragen an multidimensionale Daten Anfragen an multidimensionale Daten Alexander Heidrich - BID8 09.06.2005 Hintergrundbild: http://www.csc.calpoly.edu/~zwood/teaching/csc471/finalproj02/afternoon/mfouquet/cube.jpg Inhaltsübersicht Motivation

Mehr

Algorithmen zur Berechnung der Transitiven Hülle einer Datenbankrelation

Algorithmen zur Berechnung der Transitiven Hülle einer Datenbankrelation Algorithmen zur Berechnung der Transitiven Hülle einer Datenbankrelation Daniel Reinhold Shenja Leiser 6. Februar 2006 2/28 Gliederung Einführung Transitive Hülle Definition Iterative Algorithmen 1. Naive

Mehr

Fachpraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme. Aufgaben Phase 1

Fachpraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme. Aufgaben Phase 1 Fachpraktikum 1590 Erweiterbare Datenbanksysteme Aufgaben Phase 1 Wintersemester 2014/2015 Ralf Hartmut Güting, Dirk Ansorge, Thomas Behr, Christian Düntgen, Simone Jandt, Markus Spiekermann Lehrgebiet

Mehr

Teil VIII. Weitere Datenbanksprachen

Teil VIII. Weitere Datenbanksprachen Teil VIII Weitere Datenbanksprachen Weitere Datenbanksprachen 1 Programmiersprachenanbindung 2 QBE 3 Änderungen in QBE 4 Anfragen in Access Sattler / Saake Datenbanksysteme Wintersemester 2010/11 8 1 Programmiersprachenanbindung

Mehr

Relationale Algebra. Relationale Algebra. Grenzen der Ausdrucksstärke konjunktiver Anfragen. Vereinigung und Differenz.

Relationale Algebra. Relationale Algebra. Grenzen der Ausdrucksstärke konjunktiver Anfragen. Vereinigung und Differenz. 4.1 4.2 4.1 4.2 NICOLE SCHWEIKARDT, ISOLDE ADLER GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT VORLESUNG LOGIK UND DATENBANKEN KAPITEL 4, SEITE 1 Grenzen der Ausdrucksstärke konjunktiver Anfragen Wir haben gesehen: konjunktive

Mehr

Wiederholung VU Datenmodellierung

Wiederholung VU Datenmodellierung Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester

Mehr

Digitale Bibliotheken. Informationssuche, Zugriff und Verbreitung

Digitale Bibliotheken. Informationssuche, Zugriff und Verbreitung Digitale Bibliotheken Informationssuche, Zugriff und Verbreitung Gliederung Einführung Informationssuche Problemstellung Boolesche Suche Vektorraumsuche Stemming Multilinguale Suche Fuzzy Suche Semantische

Mehr

definieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr (w) oder falsch (f) (also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1.

definieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr (w) oder falsch (f) (also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1. 22 Kapitel 1 Aussagen und Mengen 1.1 Aussagen Wir definieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr w) oder falsch f) also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1. 2 ist eine

Mehr

Introduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL

Introduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB

Mehr

Kapitel 9. Komplexität von Algorithmen und Sortieralgorithmen

Kapitel 9. Komplexität von Algorithmen und Sortieralgorithmen 1 Kapitel 9 Komplexität von Algorithmen und Sortieralgorithmen Ziele 2 Komplexität von Algorithmen bestimmen können (in Bezug auf Laufzeit und auf Speicherplatzbedarf) Sortieralgorithmen kennenlernen:

Mehr

Kommunikation und Datenhaltung

Kommunikation und Datenhaltung Kommunikation und Datenhaltung Anfrageoptimierung Überblick über den Datenhaltungsteil Einleitung und Grundlagen Architektur von Datenbanksystemen Datenbankanfragen Relationenmodell und Relationenalgebra

Mehr

Kapitel 10. JDBC und SQLJ. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1

Kapitel 10. JDBC und SQLJ. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1 Kapitel 10 JDBC und SQLJ 1 JDBC und SQLJ Bisher: Einbettung von SQL (statisch bzw. dynamisch) in C, C++, COBOL, ADA (embedded SQL) bzw. prozedurale Erweiterungen für SQL in Oracle (PL/SQL) Was ist mit

Mehr

Null-Werte in Relationalen Datenbanken

Null-Werte in Relationalen Datenbanken Seminar: Imperfektion in Datenbanken WS03/04 Null-Werte in Relationalen Datenbanken Thomas Bierhance Einführung Null-Werte in DBen sind notwendiges Übel, da... (1) das Wissen über die tatsächliche Welt

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 29 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Ausdrücke Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 29 1 Überblick 2 Kombinierte Zuweisungsoperatoren 3 Vergleichsoperatoren

Mehr

Kapitel 9. Embedded SQL. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1

Kapitel 9. Embedded SQL. Prof. Dr. Wolfgang Weber Vorlesung Datenbanken 1 Kapitel 9 Embedded SQL Vorlesung Datenbanken 1 Embedded SQL (siehe auch [Date00]) Arbeitsweise ähnlich PL/SQL, allerdings: Normale Programmiersprache mit eingestreuten SQL-Befehlen und anderen Befehlen

Mehr

SQL: statische Integrität

SQL: statische Integrität SQL: statische Integrität.1 SQL: statische Integrität Im allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen erfüllen. Integritätsbedingungen

Mehr

Fundamente der Computational Intelligence Teil 4

Fundamente der Computational Intelligence Teil 4 Fundamente der Computational Intelligence Teil 4 Günter Rudolph Fachbereich Informatik, Lehrstuhl XI Fachgebiet Computational Intelligence WS 2006/07 Fuzzy Relationen Relationen mit scharfen Mengen X 1,

Mehr

Wissensentdeckung in Datenbanken

Wissensentdeckung in Datenbanken Wissensentdeckung in Datenbanken SQL, Häufige Mengen Nico Piatkowski und Uwe Ligges 11.05.2017 1 von 16 Überblick Was bisher geschah... Modellklassen Verlustfunktionen Numerische Optimierung Regularisierung

Mehr

SQL. Ziele. Grundlagen von SQL. Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE. Joins ORDER BY. Aggregatfunktionen. dbis.

SQL. Ziele. Grundlagen von SQL. Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE. Joins ORDER BY. Aggregatfunktionen. dbis. SQL Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme Ziele Grundlagen von SQL Beziehung zur relationalen Algebra SELECT, FROM, WHERE Joins ORDER BY Aggregatfunktionen Lehr- und Forschungseinheit

Mehr

Algorithmen für Routenplanung 8. Sitzung, Sommersemester 2012 Thomas Pajor 21. Mai 2012

Algorithmen für Routenplanung 8. Sitzung, Sommersemester 2012 Thomas Pajor 21. Mai 2012 Algorithmen für Routenplanung 8. Sitzung, Sommersemester 2012 Thomas Pajor INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK ALGORITHMIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)

Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018) Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018) Vorsicht! Auf Italienisch! Wer sich verloren fühlt, HIER lesen! Generelle Planung Generische Entwicklung Planungen (Ausblick 2017/2018)

Mehr

Übung Datenbanken in der Praxis. Anfragen an Datenbanken mit SQL

Übung Datenbanken in der Praxis. Anfragen an Datenbanken mit SQL Anfragen an Datenbanken mit SQL Folie 28 Syntax einer Anfrage SFW-Anfrage (Select-From-Where-Anfrage) SELECT Projektion π FROM Kart. Produkt WHERE Selektion

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 16/17

Vorkurs Informatik WiSe 16/17 Java Rekursion Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 11.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Einleitung Beispiele 11.10.2016 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke,

Mehr

Konzeption und Implementierung eines Datenbank-Agenten für die Bereitstellung von Daten aus dem Verkehr

Konzeption und Implementierung eines Datenbank-Agenten für die Bereitstellung von Daten aus dem Verkehr Konzeption und Implementierung eines Datenbank-Agenten für die Bereitstellung von Daten aus dem Verkehr Andreas Walter, Universität Karlsruhe Studienarbeit am IPD Seite 1 Szenario 2. Anfrage an OVID-Netz

Mehr

WS 2009/10. Diskrete Strukturen

WS 2009/10. Diskrete Strukturen WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910

Mehr

WS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #5. SQL (Teil 3)

WS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #5. SQL (Teil 3) Vorlesung #5 SQL (Teil 3) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Rekursion Rekursion in SQL-92 Rekursion in DBMS- Dialekten (Oracle und DB2) Views (Sichten) - gespeicherte Abfragen Gewährleistung der

Mehr

Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?

Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken Grundlagen der Datenbanksysteme, WS 2012/13 29. Oktober 2012 Seite 1 1. Einführung 1.1. Datenbanken Willkommen! Studierenden-Datenbank

Mehr

Die Klasse java.lang.object. Thorsten Treffer

Die Klasse java.lang.object. Thorsten Treffer Die Klasse java.lang.object Thorsten Treffer 6. Dezember 2003 1 java.lang.object Die Klassenhierarchie von Java kann als Baum aufgezeichnet werden, dessen Wurzel die Klasse Object ist. Mit anderen Worten:

Mehr

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit.

Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. Gruppe B Bitte tragen Sie SOFORT und LESERLICH Namen und Matrikelnr. ein, und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS DATENMODELLIERUNG (184.685) GRUPPE B 22.06.2012 Matrikelnr. Familienname

Mehr

Oracle 9i Einführung Performance Tuning

Oracle 9i Einführung Performance Tuning Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 3 Der Optimizer Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 1. auf Tabellen 2. 3. Optimizer 4. Optimizer RBO 5. Optimizer CBO 6.

Mehr