Langfristige Entwicklung der Region München (LaReM)

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1 PV Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München Langfristige Entwicklung der Region München (LaReM) Kommentierte Bestandsaufnahme Daten Prognosen Konzepte

2 Impressum Herausgeber Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) v.i.s.d.p. Verbandsdirektor Christian Breu Arnulfstraße 60, 3. OG München Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Redaktion: Christian Breu, Daniel Gromotka, Brigitta Walter Satz und Layout: Sabine Baudisch Mitarbeit: Zahide Demircan, Birgit Kastrup, Carola Seis Druck: Hintermaier Druckerei und Verlag, Nailastraße 5, München Hinweise In der vorliegenden Publikation werden für alle personenbezogenen Begriffe die Formen des grammatischen Geschlechts verwendet. Damit sind immer beide Geschlechter gemeint. Alle Angaben wurden sorgfältig ausgestellt; für die Richtigkeit kann jedoch keine Haftung übernommen werden. Der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) wurde 1950 als kommunaler Zweckverband gegründet. Er ist ein freiwilliger, partnerschaftlicher Zusammenschluss von Landeshauptstadt München, acht Landkreisen sowie 146 Städten, Märkten und Gemeinden im Großraum München. Die Geschäftsstelle des Verbands berät die Mitglieder in allen Fragen ihrer räumlichen Entwicklung und übernimmt für sie vielfältige Planungsaufgaben, von Bauleitplänen über Strukturgutachten bis hin zu Schulbedarfsanalysen. Sie erstellt Publikationen zur Regionsentwicklung, informiert über aktuelle Fachthemen und bietet ihren Mitgliedern eine Plattform für Meinungs- und Erfahrungsaustausch.

3 Inhalt 1. Einleitung Die Region München: Entwicklung, Status Quo und Prognosen Flächennutzung und Flächenpotenziale Demografie Bevölkerungsentwicklung und -prognose Wanderungen Wohnen Wirtschaft und Arbeit Einkommen, Standortfaktoren und Öffentliche Finanzen Arbeitsmarkt Mobilität Verkehrsinfrastruktur Mobilitätsverhalten Pendler Klima Planungen und Leitbilder Zuständigkeiten in der Planung Landes- und Regionalplanung Das Landesentwicklungsprogramm für Bayern (LEP) Regionalplan für die Region Ausgewählte kommunale und regionale Entwicklungskonzepte Zwischen Dorf und Metropole Raum-, Siedlungs- und Verkehrsentwicklung im Landkreis Dachau Leitbild für den Landkreis Fürstenfeldbruck Zukunfts-Szenarien der regionalen Siedlungsentwicklung des Forums Zukunft der Mobilität in der Region München der Inzell-Initiative Stadtentwicklungsplanung der Landeshauptstadt München, Projekt Langfristige Siedlungsentwicklung (LaSie), Raumordnerisches Entwicklungskonzept (ROEK) München-Südwest, Studie Wachstumsdruck erfolgreich managen, IHK für München und Oberbayern, Ausblick...44 Quellenverzeichnis...45 PV // 3

4 LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG DER REGION MÜNCHEN 1. Einleitung D er Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) koordiniert und bearbeitet das Studien und Publikationen bereits vorliegt, zusammenzutragen und einen Überblick über bestehende Ideen Projekt Langfristige Entwicklung der Region München (LaReM). Gemeinsam mit Vertretern aus Politik, und Konzepte der regionalen Entwicklung, sowohl für die gesamte Region München als auch für ausgewählte Teil- Wirtschaft und Gesellschaft werden in diesem Rahmen Ideen gesammelt, wie die künftige Regionalentwicklung räume, insbesondere Landkreise, zusammenzustellen. aussehen soll und zwischen den verschiedenen Handlungsebenen und Verantwortlichen besser aufeinander Der Schwerpunkt der vorgestellten Daten liegt auf den Themen Demografie Wohnen Wirtschaft Mobilität. abgestimmt werden könnte. Die jeweils zusammengefassten Entwicklungen werden kommentiert und wo sinnvoll auch mit einem Ausblick für Zunächst geht es im LaReM Projekt darum, das vorhandene Wissen über die bisherige und prognostizierte Entwicklung der Region München, wie es in Form diverser die Zukunft versehen. Auf dieser Basis werden derzeit in einer kleinen Arbeitsgruppe im PV Entwicklungsszenarien entworfen (siehe Ausblick). 4 // PV

5 2. Die Region München: Entwicklung, Status Quo und Prognosen 2.1 Flächennutzung und Flächenpotenziale Relativ effizienter Umgang mit der knappen Ressource Fläche Flächenentwicklung entlang vorhandener Verkehrsachsen (und in Anbindung an den ÖPNV) Flächeneffizientes Wachstum beugt u.a. Strukturproblemen in der Zukunft vor Die Region München ist mit 495,5 Einwohnern je km² ein relativ dicht besiedelter Raum. Seit 1980 ist der landwirtschaftlich genutzte Anteil der Region von etwa 60 Prozent auf 54 Prozent zurückgegangen, der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche von etwa elf Prozent auf 17 Prozent angestiegen, die Waldfläche bleibt bei ca. 24 Prozent (Abbildung 1). Trotz des weiter steigenden Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums ist der Zuwachs der Siedlungs- und Verkehrsfläche in der Region München von ha im Zeitraum von 2004 bis 2008 auf ha von 2008 bis 2012 zurückgegangen. Allerdings konnte die Verbesserung der Flächeneffizienz in der Region gemessen in der je Einwohner beanspruchten Siedlungs- und Verkehrsfläche in der letzten Dekade nur im Verdichtungsraum bzw. den zentralen Orten festgestellt werden. Im ländlichen Raum bzw. den nichtzentralen Orten nimmt die Flächeneffizienz ab, was an der dort üblichen geringeren Bebauungsdichte liegen dürfte. Abbildung 2 verdeutlicht diese Entwicklungen. Das räumliche Ver- teilungsmuster der Wohnflächenausstattung pro Kopf bestätigt diesen Befund. Diese nimmt grundsätzlich vom Zentrum nach außen hin zu und ist in München, einigen Mittelzentren sowie im unmittelbaren Münchner Umland am geringsten, in den bevorzugten Wohnlagen im Landkreis Starnberg am höchsten. 1 Ein ähnliches Muster ergibt sich hinsichtlich der Gewerbeflächen. Die Nutzungsintensität, gemessen in Fläche je Beschäftigtem, ist in zentraleren Lagen sowie entlang der S-Bahn am höchsten und in peripheren Orten am niedrigsten. 2 Zukunft Aufgrund des Wachstumsdrucks, damit einhergehender hoher Immobilienpreise und der überwiegenden Neuansiedlung in Gemeinden mit Schienenhaltepunkten ist auch künftig mit einer weiteren Verbesserung der Nutzungseffizienz neuer Siedlungsflächen zu rechnen, wie auch das BBSR bis 2030 prognostiziert (BBSR 2012a, S. 10). 1 Streuung von weniger als 40 m² bis über 50 m², in Ausnahmefällen über 60 m², je Einwohner 2 Streuung von weniger als 200 m² Gewerbefläche bis über 500 m² je Beschäftigten PV // 5

6 LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG DER REGION MÜNCHEN Abb. 1 Flächenanteile an Gebietsfläche in % 1980 und 2012 Region München: Flächenanteil an Gebietsfläche (in %) 1980 Region München: Flächenanteil an Gebietsfläche (in %) ,29% 4,46% 24,80% 4,40% 11,41% 59,85% 16,56% 54,25% Landwirtschaftsfläche Waldfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche* Übrige Landwirtschaftsfläche Waldfläche Siedlungs- und Verkehrsfläche* Übrige * Siedlungs- und Verkehrsfläche: Gebäude- und Freifläche + Betriebsfläche (ohne Abbauland) + Verkehrsfläche + Erholungsfläche Abb. 2 Region München: Siedlungs- und Verkehrsfläche je Einwohner in qm 900 Verdichtungsraum Ländlicher Raum Zentrale Orte Nichtzentrale Orte // PV

7 2.2 Demografie Demografischer Wandel in der Region München: mehr, (etwas) älter, vielfältiger Bevölkerungswachstum arbeitsmarktinduziert und abhängig von positiven Zuwanderungssalden Konzentration des Bevölkerungswachstums in den nächsten Jahren auf Landeshauptstadt München und das unmittelbare Umland, v.a. Landkreis München und die Flughafenachse Stagnationstendenz in einigen Gemeinden der ländlichen Umgebung Bevölkerungsentwicklung und -prognose Die Bevölkerung der Region München ist in den vergangenen 42 Jahren um fast 32 Prozent oder gut Menschen, von (Volkszählung 1970) auf am , gewachsen. Der Anteil Münchens an der Regionsbevölkerung hat von 62,4 Prozent auf 50,8 Prozent abgenommen, somit erlebte das Umland ein weitaus stärkeres Einwohnerwachstum. München hat als Zentrum seit 1975 bis zum Jahr 1998 an Einwohnern verloren, seit 1999 wächst es wieder, in den letzten Jahren schneller als das Umland (Abbildung 3). Zukunft Bis 2031 wird eine Steigerung des Anteils der Stadt München an der Bevölkerung der Region von 50,7 Prozent im Jahr 2011 (Zensus 2011) auf 51,1 Prozent erwartet. Je nach Prognose 3 wird für die Region ein Einwohnerwachstum in Höhe von etwa zehn bis zwölf Prozent angenommen. Das entspricht in etwa Personen, die sich annähernd je zur Hälfte auf München und das Umland verteilen werden. Das Wachstum wird sich vor allem auf einen hohen Wanderungssaldo stützen, der auch weiterhin, wie schon seit einiger Zeit zu beobachten, zu einem positiven Geburtensaldo führt. Die kleinräumige Verteilung des Wachstums wird sich vor allem auf München, dessen engeres Umland sowie die Flughafenachse konzentrieren. Doch nicht alle Gemeinden werden wachsen; für einige wird eine leichte Bevölkerungsabnahme erwartet. Abbildung 4 zeigt die erwartete absolute Bevölkerungsentwicklung bis 2021 in gemeindescharfer Darstellung. 3 Zurzeit existieren folgende Bevölkerungsprognosen mit einem Zeithorizont bis 2030: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, BBSR 2012b und Bertelsmann Stiftung 2013a. PV // 7

8 LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG DER REGION MÜNCHEN Abb. 3 Bevölkerungsentwicklung der Region München Umland LH München Abb. 4 Einwohner-Prognose, Veränderung der Einwohner 2012 bis 2021 absolut Rudelzhausen Paunzhausen Au in der Hallertau Wolfersdorf Kirchdorf an der Amper Haag an der AmperMoosburg a. d. Isar Hilgertshausen-Tandern Allershausen Langenbach Hohenkammer Langenpreising Petershausen Marzling Kirchberg Hohenpolding Altomünster Kranzberg Wartenberg Weichs Freising Berglern Markt Indersdorf Eitting Steinkirchen Vierkirchen Fahrenzhausen Fraunberg Inning a. Holz Erdweg Taufkirchen (Vils) Odelzhausen Röhrmoos Neufahrn b. Freising Oberding Haimhausen Schwabhausen Hallbergmoos Erding Bockhorn Pfaffenhofen a. d. Glonn Hebertshausen Eching Sulzemoos Unterschleißheim Moosinning Dorfen Egenhofen Mittelstetten Bergkirchen Dachau WalpertskirchenLengdorf OberschleißheimGarching b. München Oberschweinbach Ismaning Neuching Wörth Althegnenberg Maisach Hattenhofen Karlsfeld Finsing Sankt Wolfgang Olching Prittriching Mammendorf Ottenhofen Buch a. Buchrain Pastetten Adelshofen Pliening Egling an der Paar Gröbenzell Unterföhring Markt Schwaben Isen Emmering Kirchheim bei München Fürstenfeldbruck Poing Forstinning Forstern Scheuring Moorenweis Jesenwang Landsberied EichenauPuchheim Aschheim Anzing Obermeitingen München Alling Feldkirchen Hohenlinden Geltendorf Schöngeising Hurlach Weil KottgeiseringGrafrath Germering Gräfelfing Vaterstetten Veränderung der Einwohner 2012* bis 2021 absolut Gilching Haar Kaufering Türkenfeld Krailling Planegg Steinhöring < -75 Eresing Eching am Ammersee Penzing Greifenberg Wörthsee Neuried Zorneding Igling Ebersberg Weßling Neubiberg Putzbrunn Inning am Ammersee Grasbrunn Windach UnterhachingOttobrunn Kirchseeon 0,0 bis -75 Gauting Pullach i. Isartal Schwifting Schondorf a. Ammersee Landsberg a. Lech Grünwald Hohenbrunn Seefeld Taufkirchen Moosach Grafing bei MünchenFrauenneuharting FinningUtting a. Ammersee Oberpframmern Bruck 0 bis 175 Baierbrunn Pürgen Starnberg Höhenkirchen-Siegertsbrunn Hofstetten Herrsching am Ammersee Oberhaching Egmating Schäftlarn Brunnthal Emmering 176 bis 399 Unterdießen Glonn Aßling Thaining Pöcking Straßlach-Dingharting Andechs Vilgertshofen Aying Berg Sauerlach Baiern Dießen am Ammersee 400 bis 999 Feldafing Fuchstal Reichling bis Rott Tutzing Denklingen Apfeldorf Kinsau Attenkirchen Zolling Nandlstadt Hörgertshausen Gammelsdorf Wang Mauern Autobahn Bahn-/S-Bahn-Linie mit Haltepunkten 8 // PV

9 DEMOGRAFIE Wanderungen Da interregionale und internationale Wanderungsbewegungen stark mit wirtschaftlichen Entwicklungen im Quell- und Zielgebiet korrelieren, ist die weitere Entwicklung der Einwohnerzahl abhängig von der konjunkturellen Dynamik, so dass das prognostizierte Wachstum stärker oder schwächer ausfallen kann. 4 Aus diesen Gründen sollte man die Möglichkeiten der Wachstumssteuerung durch kommunale oder regionale Akteure nicht überschätzen. Den Zusammenhang zwischen Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung illustriert Abbildung 5. Zukunft Die demografische Entwicklung wird auch in der Region München zu einem insgesamt steigenden Durchschnittsalter führen, wobei sich der Anteil der jüngeren Bevölkerungsgruppen mehr in Richtung München hin verschieben wird. Im Jahr 2011 reichte die Spannbreite des Durchschnittsalters in der Region von 40,6 Jahren im Landkreis Freising bis 44,5 Jahre in Starnberg (Bayern: 43,2 Jahre, Landeshauptstadt München: 41,6 Jahre) sollen es 42,6 Jahre in der Stadt München bis zu 47,6 Jahren in Starnberg sein (Bayern: 46,7 Jahre). Abb. 5 Wanderung in der Region München Ursachen (Koch 2013, S. 20) Allerdings ist, mit Blick auf Prognosen und die realen Entwicklungen in der Vergangenheit, eine aktuelle Überzeichnung der Dynamik nicht auszuschließen, da Prognosen dazu tendieren, aktuelle Trends so fortzuschreiben. Gleiches gilt für kleinräumliche Entwicklungsmuster. Dank der prognostizierten anhaltenden Zuwanderung von Personen, die mehrheitlich aus Gründen der Bildung oder Beschäftigung in die Region zuziehen, ist die Reduktion der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter innerhalb des Prognosehorizonts in der Region München, im Vergleich zu Bayern oder Deutschland, sehr gering. Die klassischen Probleme des demografischen Wandels, wie ein Rückgang der Erwerbstätigen und Einwohner, gepaart mit einer starken Überalterung und Problemen bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Daseinsfürsorge werden die Region weniger treffen als das übrige Bayern. Des Weiteren wird mit einem anhaltenden Anstieg der Bevölkerung mit Migrationshintergrund gerechnet, so dass sich der Trend der demografischen Entwicklung mit den Attributen mehr, (etwas) älter und vielfältiger zusammenfassen lässt. 4 Einen Vergleich der prognostizierten mit der tatsächlich eingetretenen Bevölkerungsentwicklung in den vergangenen 40 Jahren findet man bei Koch 2013, S. 29. PV // 9

10 LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG DER REGION MÜNCHEN 2.3 Wohnen Neuer Wohnraum für wachsende Bevölkerung und überproportional steigende Haushaltszahlen nötig Weiter anzunehmende Wohnungsknappheit mit hohen Kauf- und Mietpreisen in den zentralen Bereichen der Region Haushalts-/Wohnungsquotient (Wachstumsrate Haushalte / Wachstumsrate Wohnungsbestand) von kleiner 1 angestrebt, um Preissenkungspotenziale zu schaffen Mögliche Angebotsausweitung: Neue Wohnflächen, Nachverdichtung, höhere Baudichte (z. B. höhere Gebäude) Von 1990 bis 2012 hat die Region Einwohner neu hinzugewonnen, und es gibt Haushalte mehr. Die Zahl der Haushalte hat mit 19,8 Prozent stärker zugelegt als das Bevölkerungswachstum mit 17,8 Prozent, was mit dem gesellschaftlichen Trend ansteigender Kleinhaushalte aufgrund eines höheren Anteils älterer Personen, kleinerer Familiengrößen und mit der fortschreitenden Individualisierung zusammenhängt. Der regionale Wohnungsbestand ist im selben Zeitraum um etwa 30,5 Prozent angewachsen. Seit etwa 2000 steigt die Zahl der Haushalte prozentu- al schneller an als der Wohnungsbestand, so dass das regionale Wohnungsangebot knapper wird. Insbesondere in den vergangenen Jahren betrug der Quotient aus zusätzlichen Haushalten und neu hinzugekommenen Wohnungen regelmäßig mehr als 1,2 und erreichte 2010 mit über 1,6 sein bisheriges Maximum, wie folgende Abbildung zeigt. Abb. 6 Region München: Entwicklung Wohnungsquotient (Wachstumsrate Haushalte / Wachstumsrate Wohnungsbestand) 1,7 Wohnungsquotient 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0, // PV

11 WOHNEN Diese relative Wohnungsknappheit sorgt nicht nur dafür, dass in den letzten Jahren in der Region die Wohnfläche je Einwohner stagniert und in München sogar leicht rückläufig ist, sondern auch für ansteigende Immobilienpreise bzw. Mieten. So stieg in der Landeshauptstadt im Zeitraum von 2009 bis 2012 der Durchschnittspreis für ein freistehendes Haus um 26,7 Prozent, und in den Städten Starnberg, Erding und Freising jeweils um fast 20 Prozent an (IVD 2012, S. 8). Quadratmeterpreise von weit über sind in der Region keine Seltenheit (empirica 2012, S. 15). Auch die Mieten steigen in jüngster Zeit in vielen Gemeinden schneller als die Inflationsrate bzw. die Gehälter. So wurde in München von 2009 bis 2013 ein durchschnittlicher Mietpreisanstieg für wiedervermietete Wohnungen in Höhe von 20,6 Prozent bzw. von 11,98 auf 14,45 je m² Wohnfläche registriert (Landeshauptstadt München 2013b, S. 6). Die Erstbezugsmieten sind in München seit 2005 außer im Jahr 2010 kontinuierlich gestiegen und erreichten 2013 das bisherige Höchstniveau von rund 16 /m² (Abbildung 7). Mietpreise von in der Regel mehr als 11 je m² sind v.a. in den Gebieten mit Wachstumsdruck, also in München und dem unmittelbaren Umland, insbesondere in den Landkreisen München und Starnberg, aber auch den östlichen bzw. südlichen Teilen der Landkreise Fürstenfeldbruck und Dachau zu finden. Preiserhöhend sind Lagen an S-Bahnhaltepunkten. In ländlichen Bereichen ohne Schienenanbindung ist das Preisniveau deutlich geringer und liegt 2012 bei unter 7 je m², ähnlich ausgeprägt ist das Gefälle bei Häuserpreisen (empirica 2012, S. 13 und 15). Obwohl die Entwicklung der Immobilienpreise im Zeitverlauf sehr schwankt und auf vielen Faktoren beruht, so scheint es in vielen Jahren eine gewisse Korrelation zum Konjunkturverlauf (BIP) zu geben. In den letzten Jahren treffen aber sinkende BIP-Wachstumsraten auf wachsende Mietpreissteigerungen, bei einem recht konstanten Wachstum der Haushaltsanzahl, aufeinander, so dass wohl das derzeit geringe Zinsniveau, gepaart mit einer hohen Beliebtheit von Immobilien als Kapitalanlagen in attraktiven Lagen, für einen zusätzlichen Preisschub sorgt. Abb. 7 Erstbezugsmieten in der Landeshauptstadt München 1995 bis ,0 Nettokaltmiete in /m² 16,0 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10, (Landeshauptstadt München 2013b) PV // 11

12 LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG DER REGION MÜNCHEN Problematisch sind die ansteigenden Immobilienpreise und Mieten vor allem aus sozialer Sicht. In der Landeshauptstadt München musste 2013 ein Durchschnittshaushalt für ein Haus mit mittlerem Wohnwert mehr als 13,61 Jahresgehälter ausgeben ( ), in anderen deutschen Großstädten wird nicht einmal annähernd eine ähnlich hohe Budgetbelastung erreicht. 5 Die Mietbelastungsquote eines durchschnittlichen Haushalts betrug in der Region München ,4 Prozent, im bayerischen Mittel lediglich 16 Prozent (Landeshauptstadt München 2012a, S. 83 und BayernLabo 2011, S. 69). Prekär ist die Wohnungsmarktsituation für sozial schwache Haushalte. Familien mit einem niedrigen Haushaltseinkommen müssen 49,7 Prozent ihres Budgets für die Miete ausgeben (Bertelsmann Stiftung 2013b, S. 38). Der typische Niedriglohn beträgt in der Das Muster der Wohnraumsuche bzw. -verlagerung ist dergestalt, dass Zuzügler von außerhalb der Region, dies sind per Saldo schwerpunktmäßig Bildungsmigranten (Auszubildende, Studierende) und junge Erwerbstätige, zunächst tendenziell eher in die Landeshauptstadt ziehen. Mit dem Rest der Region München hat diese einen negativen Wanderungssaldo (es ziehen also mehr Personen aus München in das Umland als vom Umland nach München) (Kürbis 2012, S. 22 ff.). Region München aufgrund des insgesamt höheren Lohnniveaus Abb. 8 Wanderungsströme nach Herkunfts- und Zielgebieten 2002 bis Prozent mehr als im Bundesschnitt, muss aber ausreichen, um durchschnittlich 90 Prozent höhere Mietpreise zu zahlen (BMVBS 2012a, S. 20). Familien mit mittlerem Einkommen finden in München kaum finanzierbare Angebote an Wohnungen zum Kauf oder zur Miete, Familien mit niedrigen Einkommen quasi keine 6 (Bertelsmann Stiftung 2013b, S. 28 f.). Da das Mietpreisgefälle erst in größerem Abstand zur Landeshauptstadt stärker sinkt, sind räumliche Verdrängungseffekte von Familien insbesondere mit niedrigem Einkommen zu erwarten. Die räumliche Verteilung dieser Indikatoren in der Region folgt dem Muster des oben dargestellten Kauf- und Mietpreisniveaus. In den Landkreisen Freising, Erding und Landsberg am Lech ist die Haushaltsbelastung zur Finanzierung der eigenen Wohnung entspannter 7 (BayernLabo 2011, S. 70). 5 Düsseldorf 8,76; Berlin: 7,74; Stuttgart 10,69; Bremen: 3,70 Jahresgehälter für ein Haus ( IVD 2013) 6 So waren in München nur 11 Prozent aller Wohnungsangebote im Jahr 2011 für Familien mit mittlerem Einkommen finanzierbar, für solche mit niedrigem Einkommen nur 1 Prozent (Durchschnitt der 100 größten deutschen Städte: 35 Prozent und 12 Prozent). 7 Dort musste ein Durchschnittshaushalt bspw. lediglich das fünf- bis siebenfache eines Jahreseinkommens zum Erwerb eines normalen Eigenheims verausgaben. 12 // PV

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