Wildnisworkshop auf Vilm Juni 2016 Sachstandbericht WILDNIS- NBS in Schleswig-Holstein. Thomas Wälter LLUR Schleswig-Holstein
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- Eva Christel Schenck
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1 Wildnisworkshop auf Vilm Juni 2016 Sachstandbericht WILDNIS- NBS in Schleswig-Holstein Thomas Wälter LLUR Schleswig-Holstein
2 Was ist Wildnis? Foto: I. Rasche / pixelio.de Wildniskonzept Schleswig-Holstein 2
3 Was ist Wildnis? Foto: Frenchil / pixelio.de Wildniskonzept Schleswig-Holstein 3
4 Was ist Wildnis? Foto: Bo & Lill / pixelio.de Wildniskonzept Schleswig-Holstein 4
5 Kann Schleswig-Holstein Wildnis..?? Wildniskonzept Schleswig-Holstein 5
6 Fazit: Dynamik von Natur können/dürfen wir nicht ignorieren, denn es liegt in der Natur der Natur sich fortwährend zu verändern (Succow 2015) Wildnis fordert heraus, fasziniert und verschreckt zugleich Wildnis muss breit gedacht und regional/lokal verankert werden Potentiale in Schleswig-Holstein durchaus vorhanden (klein aber fein) Wildniskonzept Schleswig-Holstein 6
7 Säulen des Naturschutzes in Schleswig-Holstein Ziel: Lebensräume und Arten weitest möglich in gutem Erhaltungszustand Schutzgebietsnetz (NSG, Natura 2000, Stiftungen etc.) Prozessschutz (Wildnis) Naturschutzgerechte Nutzung/Pflege der Kulturlandschaft Nachhaltige Nutzung der Normallandschaft Wildniskonzept Schleswig-Holstein 7
8 Was ist Wildnis? Anpassungsfähigkeit der Natur lassen Selbstorganisationskräfte der Natur stärken Wildniskonzept Schleswig-Holstein 8
9 Naturräumliche Grundlagen (Rahmen) 70% der Landesfläche sind landwirtschaftlich genutzt: ein höherer Anteil als in jedem anderen Bundesland landwirtschaftliches Gunstland nur 11% Waldanteil an der Landesfläche 19% Rest : Siedlungen, Verkehrswege aber auch Seen, Moore und vor allem: Küsten und Meer: Alleinstellungsmerkmal zwei Küsten Maximale zeitliche Entfernung zur Küste: nie mehr als eine Stunde Wildniskonzept Schleswig-Holstein 9
10 Wildniskonzept Schleswig-Holstein (Entwurf, Stand: Mai 2016) 1. Ziel von Wildnisgebieten 2. Definition Wildnisgebiet 2.1 Natürlichkeit/Naturnähe 2.2 Dauerhaftigkeit etc.. 3. Wildnisbestand in Schleswig-Holstein 4. Wildnisgebiete als Teil der Biotopverbundplanung 5. Umsetzung des Wildnis-Konzeptes 6. Vorschlag zum weiteren Vorgehen 7. Leitprojekt für SH
11 Anlass / Auftrag Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt (2007) Ziel: Bis zum Jahre 2020 kann sich die Natur auf mindestens zwei Prozent der Landesfläche Deutschlands wieder nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten entwickeln 1 Abs. 3 Nr. 6 BNatschG (2009) Zur dauerhaften Sicherung der Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes sind insbesondere der Entwicklung sich selbst regulierender Ökosysteme auf hierfür geeigneten Flächen Raum und Zeit zu geben. 12 Biotopverbund (zu 20 Absatz 1 BNatSchG) LNatSchG SH (Stand: ) Es ist darauf hinzuwirken, dass der Biotopverbund mindestens 15 % der Fläche des Landes umfasst. Innerhalb des Biotopverbundes sollen mindestens 2 % der Landesfläche zu Wildnisgebieten entwickelt werden. Wildnisgebiete sind große, unveränderte oder nur leicht veränderte Naturgebiete, die von natürlichen Prozessen beherrscht werden und in denen sich die Natur weitgehend unbeeinflusst von menschlichen Nutzungen entwickeln kann. Wildniskonzept Schleswig-Holstein 11
12 Größe und Zonierung von Wildnisgebiete
13 Zonierung und Größe - II - Konzept in SH: Kernzone (Wildnisgebiet) (über Wildnisentwicklungsgebiet) + Umgebungszone (optimal als Extensivnutzung incl. Funktion als Übergangszone) Kernzone Wildnisentwicklungs gebiet Grenze Wildnis i.e.s. Umgebungszone Ansatz SH (LLUR): Mindestgröße ha bei Zonierungskonzept SH: Kernzone ( ha) plus Umgebungszone (250 ha) Gesamtgebiet kleiner als 400 ha möglich (funktional vollständiger Landschaftsausschnitt z.b. bei Fließgewässer(aue)n) Wildniskonzept Schleswig-Holstein 13
14 Wildnisbestand / Wildniseignung in Schleswig-Holstein
15 Wildnisentwicklung - Landschaften Auen Moore Auen Wälder Foto: H. Thiessen Küstenabschnitte Foto: neurolle Rolf / pixelio.de Hochgebirge Foto: Bernadette Schilder / pixelio.de Ehemalige Militärgelände Foto: Detlef Menzel / pixelio.de Bergbaufolge -landschaften Gewässer Foto: Marlies Schwarzin/ pixelio.de Foto: Enrico Heuer / pixelio.de Foto: Rainer Sturm/ pixelio.de Foto: Sabine Kurbjuhn- Semkat / pixelio.de Wildniskonzept Schleswig-Holstein 15
16 Eignung verschiedener Lebensräume als Wildnisgebiete grundsätzlich geeignete Lebensräume Marine Lebensräume, Küstenlebensräume, (Steilküsten, Strandwälle/Küstendünen, Lagunen, Salzwiesen (Nordsee)) Seen, Fließgewässer (inclusive Verlandungs- und unmittelbaren natürlichen/naturnahen Umgebungsbereiche bzw. natürlichen/naturnahen Auen/Talräume) Wildniskonzept Schleswig-Holstein 16
17 Eignung verschiedener Lebensräume als Wildnisgebiete Hoch-/Übergangs- und Niedermoore (nährstoffreicher Flügel), Wälder Sonderflächen: Flächen unter dem Meeresspiegel (aktuell geschöpfte Flächen?), neue Wildnisse Wildniskonzept Schleswig-Holstein 17
18 Neue Wildnisse Wildniskonzept Schleswig-Holstein 18
19 Küste und Meer Nationalpark Schleswig-holsteinisches Wattenmeer Martin Stock Martin Stock Jürgen Gemperlein Salzwiesen Watt Außensände unbeweidete Salzwiesen im Nationalpark: ca ha überwiegend unbeweidet, geringer Teil extensiv beweidet etwa 35% des schleswig-holsteinischen Wattenmeer-Nationalparks sind nutzungsfrei: ha Hooge Pellworm Außensände Wildniskonzept Schleswig-Holstein allein Süderoogsand ca. 16 km² 19
20 Küste und Meer Ostseeküste Henning Thiessen Steilküste mit Blockfeldern mit vorgelagertem Flachwasser Ausgleichsküste: durchströmter Vorstrand. Sedimentationsdynamik Strandwall/Strandsee. Strand/Strandwall/ Küstendünen Jürgen Gemperlein (4) Wildniskonzept Schleswig-Holstein 20
21 Kulisse der potentiellen Wildnisgebiete
22 Zielkulisse Wildnis Flächenanteile (2 % - Ziel) Fläche SH, marin: ha 2 % entsprechen: ha 1 % entsprechen: ha Fläche SH, terrestrisch: ha 2 % entsprechen: ha 1 % entsprechen: ha Fläche SH, gesamt: ha 2%entsprechen: ha 1 % entsprechen: ha Wildniskonzept Schleswig-Holstein 22
23 Sukzession, Prozessschutz, Wildnisse in Schleswig-Holstein Stiftung Naturschutz : ca ha Gesamteigentumsfläche [2,1 %] Managementsystem Wildnis (keine Flächenpflege) ca. 37 %: Moorwildnis 17,7 %, Waldwildnis 8,6 %, [0,8 %] Sukzession 6,4 %, Wasserwildnis 4,0 % Quelle: Auswertung LLUR zum Stiftungsland, 2012 Naturwälder: ca ha Naturwald [0,5 %] (ca. 5 % des Gesamtwaldes: 10% öffentl. Wald) davon: SHLF ca ha Stiftung Naturschutz ca ha andere öffentliche Waldeigentümer ca ha Quelle: LLUR 2016 Wildniskonzept Schleswig-Holstein 23
24 Wildniskonzept Schleswig-Holstein 24
25 Prüfgebietskulisse - I - Verteilung der Prüfgebiete nach Größenklassen Größenklasse Anzahl Größe der Kernzone (geschätzt) Anteil an der statist. Landesfläche SH Größe des Gesamtgebietes (geschätzt) Anteil an der statist. Landesfläche SH 50 - < 100 ha ha 0,08 % ha 0,14 % < 200 ha ha 0,28 % ha 0,56 % < 400 ha ha 0,27 % ha 0,58 % 400 ha und > ha 1,11 % ha 1,57 % terrestrisch ha 1,79 % ha 2,86 % Marine Geb. 1) ha ha gesamt ha ha 1): Fläche wird nach konkreter Bearbeitung im Bereich des Nationalparks Schleswig-holsteinisches Wattenmeer größer werden Wildniskonzept Schleswig-Holstein 25
26 Prüfgebietskulisse - II - Verteilung der Prüfgebiete nach Hauptlebensraumgruppen Lebensraumgruppe (Haupttyp) Anzahl Summe ha Anteil an der statist. Landfläche SH Anzahl in Größenklasse (ha) > 400 Fließgewässer ,09 % Stillgewässer 1) ,25 % Moore ,39 % Wald ,25 % ) Sukzession ,16 % Küstenlebensräume (terr.) 3) ,65 % Marine Lebensräume ) tlw. nur Teilflächen großer Seen 2) Sachsenwald (zentral), 720 ha, Vorschlag des BfN nicht umsetzbar 3) bei Salzwiesen mehrere Teilflächen im Nationalpark Schl.-holst. Wattenmeer sowie 3 Gebiete an der Ostseeküste mit marinen Flächenanteilen Wildniskonzept Schleswig-Holstein 26
27 Umsetzung
28 Zerschneidung und Eigentum Geschlossenes, standörtlich zusammenhängendes Moor Zerschneidung durch L 40 (Nord- / Südteil); nachrangig: ehem. Bahndamm im N, Landwirtsch.-Wege im S Im und im Umfeld des Gebiets keine Leitungen oder WKA Weit überwiegend im Eigentum der Stiftung Naturschutz aber eingelagert zahlreiche Privatflächen (Widerstand) Kein NSG, nur FFHund VoSchutz (begrenzte Möglichkeiten) Wildniskonzept Schleswig-Holstein 28
29 Wildnis versus / und (?!) Pflege FFH-Gebiet (+ NSG) Größe des Gebietes: ca. 100 ha In sich weitgehend geschlossener funktionaler Landschaftsausschnitt Jürgen Gemperlein (3) Management -Ziel: Prozessschutz tlw. vorbereitende Maßnahmen im bestehenden (Natur-)Wald sowie im Moor (Wasserhaltung) Pflege (ca. 3 ha) und Wiederherstellung (ca. 2 ha) Pfeifengraswiese Wildniskonzept Schleswig-Holstein 29
30 Ausblick I abschließende Klärung der konkreten Anwendung der Wildnis- Kriterien (auf Landes- und Bundesebene; Gespräch im BfN) Fachgespräch zur Diskussion und Weiterentwicklung des Konzeptes mit eingeladenen Vertretern des amtlichen und ehrenamtlichen Naturschutzes (incl. Stiftungen), Wissenschaft und Experten (September/Oktober 2016 im LLUR) Festlegung der Vorgehensweise in SH zur Umsetzung des Wildniskonzeptes im IV. Quartal 2016 Wildniskonzept Schleswig-Holstein 30
31 Ausblick II Anwendung der Kriterien auf bestehende und ggf. neu hinzu kommende Prüfgebiete (Feststellung der Eignung und Benennung der wesentlichen notwendigen gebietsspezifischen Umsetzungsmaßnahmen). Weitgehend abschließende Festlegung der Gebietskulisse bis II. Quartal 2017; Aufnahme der Gebiete in den LRP Durchführung weiterer Veranstaltungen unter Einbeziehung ggf. betroffener Eigentümer und Nutzergruppen II./III. Quartal Wildniskonzept Schleswig-Holstein 31
32 Leitprojekt Wildnisentwicklung Schleswig-Holstein Prüfung bestehender und entwicklungsfähiger Wildniskernzonen/-gebiete im Sinne eines räumlichen Gesamt-(Entwicklungs-)Konzeptes Entwicklungsperiode (10 20 Jahre) räumlich/zeitlich gestaffeltes Zonierungskonzept repräsentatives Gesamtgebiet Ziel: sukzessives Zusammenwachsen z.b. einer komplexen Moorlandschaft von repräsentativer Ausdehnung Wildniskonzept Schleswig-Holstein 32
33 Wildnis als Kulturprojekt! kultureller Wert menschlicher Zivilisation Könnte Wildnis ein Generationen übergreifendes Projekt werden, das wilde Orte erhält und sich damit selbst begrenzt? Wildniskonzept Schleswig-Holstein 33
34 Martin Stock Wildniskonzept Schleswig-Holstein 34
Abteilung Biotopschutz und Landschaftsökologie
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