Netzwerk Arbeitsmarkt

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1 Netzwerk Arbeitsmarkt Fachtagung Arbeitsmarkt 2010 Chance für alle? vom 9. März 2007 AMM der Zukunft- eine programmatische Skizze aus Sicht der Praktiker Einleitung Ich werde Ihnen, stellvertretend für das Netzwerk Arbeitsmarkt, in den nächsten gut 15 Minuten eine programmatische Skizze zur Zukunft unserer Organisationen aufzeigen. Wir haben es heute verschiedentlich gehört und viele von ihnen sind wahrscheinlich auch tagtäglich damit konfrontiert: Vieles rund um unsere Arbeit verändert sich. Damit stellt sich immer auch gleich die Frage: Und was bedeutet das für uns und unsere Organisationen? Diese Sicht ist jedoch nur die eine Seite von Veränderungen: Die ergänzende, aktive Fragestellung dazu lautet: Wohin steuern wir unsere Organisationen? Netzwerk Arbeitsmarkt ist vor etwas mehr als 2 Jahren von der Annahme ausgegangen: Es gibt in Zukunft zu wenig Arbeit für alle in der Schweiz. Wir sprachen über die 2/3- Gesellschaft, also davon, dass Menschen aus dem Arbeitsmarkt ausgegrenzt werden, weil nicht mehr genügend Arbeit vorhanden ist. Kurze Zeit später reiben wir uns verwundert die Augen und stellen fest, dass es nicht zu wenig Arbeit gibt, im Gegenteil. Aber es fehlen die dafür qualifizierten und leistungsfähigen Arbeitskräfte. Zukunft CH-Arbeitsmarkt Die CH befindet sich in einer Phase der Konjunktur. Stellen werden neu aufgebaut, es herrscht bereits ein akuter Mangel an Fachkräften und Spezialisten. Die Schweiz steuert auf eine Vollbeschäftigung zu. Die vom Netzwerk Arbeitsmarkt bei der KOF in Auftrag gegebene und heute von Andres Frick vorgestellte Studie zeigt auf, dass Dank Wirtschaftswachstum neue Stellen geschaffen werden, dass sich bei einer sehr guten, länger dauernden Konjunkturlage die Arbeitslosenquote sogar dem Wert von 1.5% nähern wird. Das sind 60'000 arbeitslose Menschen. Nicht darin eingerechnet sind alle Arbeitslosen, die durch die Sozialhilfe oder andere Systeme unterstützt werden. Wenn wir in die nahe Zukunft blicken, sind für den Arbeitsmarkt 3 Entwicklungen ganz entscheidend: 1. Das prognostizierte robuste Wirtschaftswachstum, welches neue Arbeitsstellen schafft 2. Die Globalisierung mit den erhöhten Anforderungen an die Arbeitnehmenden 3. Die demographische Entwicklung Diese 3 Entwicklungen werden noch verstärkt dazu führen, dass gut qualifizierte und leistungsfähige Menschen in nächster Zeit gesuchter sein werden. Fachtagung Arbeitsmarkt 2010 Chance für Alle? 1/5

2 Arbeitsmarkt Chance nutzen! Die Vollbeschäftigung ist eine realistische Chance, aber nur für den Arbeitsmarkt der qualifizierten und genügend leistungsfähigen Menschen. Alle Tendenzen aus der täglichen Arbeit sowie die Einschätzung der meisten Experten der im Fachbuch publizierten Delphi- Studie deuten darauf hin, dass der reguläre, erste Arbeitsmarkt nicht mehr allen einen Arbeitsplatz anbieten kann. Die Globalisierung bringt wohl einen Beschäftigungseffekt, sie erhöht aber gleichzeitig den Druck auf die Qualifikation, sowie die Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmenden massiv. Dem sind nicht mehr alle Menschen gewachsen. Die Politik muss in diesem Zusammenhang die Frage beantworten, wie wichtig es uns ist, dass sich alle Menschen im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit ihren Erwerb erarbeiten können. Oder lassen wir es zu, dass Gruppen von Menschen ausgegrenzt werden? Wir vom Netzwerk Arbeitsmarkt sind uns einig, dass verschiedene Gruppen von Menschen für kürzere oder längere Phasen vom 1. Arbeitsmarkt ausgeschlossen bleiben. Und genau darin sehen wir unsere Aufgabe. Der Arbeitsmarkt 2010 muss für möglichst viele dieser Menschen eine Chance sein, damit sie sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihren Lebensunterhalt verdienen können. Nutzen wir das Potential der Menschen! Nutzen wir die aufgebauten Ressourcen der arbeitsmarktlichen Massnahmen zu diesem Zweck. Setzen wir auf die Nachhaltigkeit unserer Arbeit. Im Wissen darum, dass Qualifizierung, pädagogische und psychologische Prozesse Zeit brauchen. Auf dem Weg zu einem Unternehmen Netzwerk Arbeitsmarkt hat sich zum Ziel gesetzt, seine Organisationen, welche ursprünglich als Organisatoren von arbeitsmarktlichen Massnahmen gegründet wurden, zu spezialisierten Unternehmen der Arbeitsintegration weiterzuentwickeln. Wir wollen in den verschiedenen Systemen der Arbeitsmarktintegration als kompetente Spezialisten anerkannt und akzeptiert sein. Wie können wir dies aber erreichen? Zur Beantwortung dieser Frage ist es sinnvoll, zwischen den Anforderungen an uns selbst, sowie an das Umfeld, also die Integrationslandschaft, zu unterscheiden. Anforderungen an uns als Unternehmen 1. Systemübergreifende Konzepte Wir erarbeiten wenn immer möglich systemübergreifende Konzepte. Wir Fragen uns bei der Konzepterarbeitung nicht mehr als erstes: Wer zahlt die Massnahmen für diese Person? Die Sozialhilfe, die Arbeitslosenversicherung oder das Bundesamt für Migration? Sondern: Welche Art Unterstützung brauchen diese Menschen für eine effektive und effiziente Integration in den 1. Arbeitsmarkt. Nicht mehr die Kausalität, das Woher ist für unsere Basiskonzepte entscheidend, sondern die Finalität, die Zielsetzung. Und wenn als Fachtagung Arbeitsmarkt 2010 Chance für Alle? 2/5

3 übergeordnetes Ziel die Integration in den 1. Arbeitsmarkt definiert ist, bauen unsere Basiskonzepte darauf auf. Dabei folgen wir konsequent der Fragestellung: Was unterstützt die Menschen bei der Integration in den 1. Arbeitsmarkt? Im Unterschied zum bisherigen Vorgehen: Was ist vom jeweiligen System her möglich? Wie ist darauf mit den verschiedensten, angepassten Teilkonzepten zu reagieren? Die Basiskonzepte müssen wir auf dem Markt anbieten um anschliessend mit den potentiellen Auftraggebern daraus ein systemspezifisches Angebot zu entwickeln. Ich kann dies an einem Beispiel erläutern aus dem Kanton Aargau. Das LernWerk hat sich mit der Stollenwerkstatt aus Aarau sowie dem Wendepunkt zusammengetan, um im Rahmen der Angebotsentwicklung für teilleistungsfähige Menschen im Auftrag von Sozialdiensten ein Abklärungsmodul (Assessment) aufzubauen. Bei der Ausgestaltung dieses Konzepts haben wir von Anfang an darauf geachtet, dass es in seiner Basisversion auch für andere als nur die Sozialdienste nutzbar sein kann. Bereits hatten wir die Gelegenheit, es dem Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Aargau zu präsentieren. 2. Selbstverständnis Als Organisationen müssen wir ein Selbstverständnis als Unternehmen entwickeln. Und als Unternehmen bewegen wir uns am Markt. So verstehen wir uns beispielsweise in der Zusammenarbeit mit der Arbeitslosenversicherung als eigenständige Auftragnehmer und Partner innerhalb der Wirkungsgemeinschaft und nicht als Subsystem. Dazu positionieren wir uns als Fachspezialisten der Arbeitsmarktintegration und konzentrieren uns dabei auf ausgewählte Themenfelder und bauen in diesen umfangreiches Wissen und Erfahrungen auf. Wir reagieren proaktiv auf sich abzeichnende Veränderungen und handeln vorausschauend. Als eigenständige Unternehmen streben wir eine diversifizierte Auftraggeberschaft an. Dazu 2 Beispiele aus unseren Organisationen: Beispiel 1: Validation des acquis K5 aus Basel, Overall und LernWerk haben sich zu einem gemeinsamen Projekt zusammengetan, um die Chancen, welche sich mit dem Qualifizierungsverfahren Validation des acquis abzeichnen, für unsere Zielgruppen nutzen zu können. Als Einzelorganisation hätten wir es uns aus Ressourcengründen nicht zugetraut, uns in diesem Themenfeld zu engagieren und zu spezialisieren. Als mögliche Auftraggeber sind verschiedene Integrationssysteme oder auch Private denkbar. Mit diesem Projekt handeln wir vorausschauend, blicken über die Systemgrenzen hinweg, bleiben aber innerhalb eines unserer strategischen Themenfelder, nämlich der Qualifizierung. Beispiel 2: Lehrbetriebsverbund Attestlehrstellen Overall und LernWerk haben in enger Zusammenarbeit in ihren Kantonen je einen Lehrbetriebsverbund für Attestlehrstellen aufgebaut. Mit dem Lehrbetriebsverbund wenden wir uns speziell an schulschwächere und betreuungsaufwändigere Jugendliche. Damit konnten wir auf einen sich mit der Einführung der Attestlehrstellen abzeichnenden Fachtagung Arbeitsmarkt 2010 Chance für Alle? 3/5

4 Bedarf reagieren. In die Finanzierung eingebunden sind verschiedene Systeme und vor allem auch die Wirtschaft. Auch mit diesem Projekt bauen wir unsere Kompetenzen in den strategischen Themenfeldern Integration von Jugendlichen resp. Qualifizierung weiter aus und hoffen sehr, uns damit auch nachhaltig positionieren zu können. 3. Strategische Führung und Finanzen Die obersten Führungsorgane unserer Organisationen, die Vereinsvorstände, Stiftungsräte müssen sich als Verwaltungsräte des Unternehmens verstehen. Sie verantworten die strategische Führung. Eigentlich müssen sie ihre Aufgaben mit dem gleichen Selbstverständnis wahrnehmen, wie ein Verwaltungsrat einer Aktiengesellschaft der selber finanziell mitbeteiligt ist. Sie sind für die strategische Ausrichtung der Organisation verantwortlich. Dies führt gleich zum nächsten wichtigen Element: Der Unternehmenszweck muss präzis definiert sein, vor allem da wir nicht von einer finanziellen Rendite sprechen können. Aber gerade deshalb ist die Definition des Kundennutzens sowie der Wirkung, welche das Unternehmen erzielen soll, der zentrale Faktor. Wie erwähnt, besteht der Unternehmenszweck einer Non-Profit-Organisation nicht im Erzielen von Gewinn. Wohl aber sind wir auch als Non-Profit-Organisationen darauf angewiesen, Gewinn erzielen zu können. Diese werden aber nicht an die Stakeholders ausgeschüttet, sondern zur Absicherung und Weiterentwicklung des Unternehmens eingesetzt. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind wir zwingend darauf angewiesen. Aber aufgepasst! Wer mit öffentlichen Geldern arbeitet, steht immer auch unter spezieller Beobachtung. Speziell gilt dies für ein Unternehmen mit verschiedensten Auftraggebern. Quersubventionierungen, intransparente Finanzflüsse und versteckte Gewinne können wir uns als Unternehmen in diesem Umfeld nicht leisten. Mit der Einführung der Rechnungslegungsnorm GAAP Fer 21 schaffen wir Transparenz und Vertrauen. Welche Rahmenbedingungen brauchen wir? Hannes Lindenmeyer hat in seinem Beitrag im Fachbuch zu dieser Tagung festgehalten: Allerdings besteht die grosse Gefahr, dass jedes der mit Integrationsaufgaben betraute System das Rad neu erfinden will, dass versicherungsrechtliche, administrative, finanzielle Zuständigkeitsprobleme Auf- und Ausbau der bestehenden Angebote in Richtung der verschiedenen Forderungen erschweren oder gar verunmöglichen werden. Wir als Unternehmen müssen die Chance erhalten, in der erweiterten Integrationslandschaft der Berufsbildung, der Arbeitslosenversicherung, der Invalidenversicherung, der Sozialhilfe und der Migration unsere Produkte anbieten und vermarkten zu können. Dazu ist es unabdingbar, dass die verschiedenen Systeme Vorteile darin erkennen, bestimmte Leistungen bei spezialisierten Partnern einzukaufen. Fachtagung Arbeitsmarkt 2010 Chance für Alle? 4/5

5 Sie sollten sich als Teil einer gemeinsamen Integrationslandschaft verstehen. Dazu müssen aber auch Vorgaben aufeinander abgestimmt werden. Denn es kann sein, dass wir in der Zusammenarbeit mit der Arbeitslosenversicherungen SVOAM-, für die Bildungsangebote eduqua- und für die Zusammenarbeit mit der IV ISO-zertifiziert sein müssen. Ähnlich verhält es sich mit den Vorgaben für die Rechnungslegung. Dies bindet viele Ressourcen und ist für kleinere und mittlere Unternehmen gar nicht leistbar. Es darf nicht sein, dass sich die Integrationssysteme voneinander abgrenzen, denn sie verfolgen in vielen Fällen das gleiche Ziel! Sie bilden mit ihren Partnern eine übergeordnete Wirkungsgemeinschaft. Daher regen wir an, in den entsprechenden Gesetzen die Voraussetzungen zu schaffen, für eine verbindliche, zielgerichtete, effiziente und effektive Zusammenarbeit zwischen den Systemen Abschluss Unser Umfeld verändert sich zurzeit stark und in einem hohen Tempo! Und genau jetzt bestehen die Möglichkeit und die Chance, dass wir uns als spezialisierte Unternehmen der Arbeitsintegration in der erweiterten Integrationslandschaft positionieren und die Akteure dieser Systeme auch von unseren Kompetenzen überzeugen. Packen wir diese Chance! Überzeugen wir die Vertreterinnen und Vertreter der verschiedenen Integrationssysteme von unseren Kompetenzen. Entwickeln wir uns zu kompetenten, professionellen Unternehmen der Arbeitsmarktintegration! Fachtagung Arbeitsmarkt 2010 Chance für Alle? 5/5

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