eleos und phobos: Mitleid und Furcht ( Jammer / Rührung und Schauder / Schrecken )

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1 vom 17. bis zum 19. Jahrhundert Sitzung am Lessing: Miß Sara Sampson Die Zuschauer haben drey und eine halbe Stunde zugehört, stille gesessen wie Statüen, und geweint - erstes deutsches bürgerliches Trauerspiel - bürgerlich, privat versus heroisch, öffentlich Familie, familiäre Werte und patriarchale Organisation Personen Sir William Sampson Miß Sara, dessen Tochter Mellefont Marwood, Mellefonts alte Geliebte Arabella, ein junges Kind, der Marwood Tochter Waitwell, ein alter Diener des Sampson Norton, Bedienter des Mellefont Betty, Mädchen der Sara Hannah, Mädchen der Marwood Der Gastwirt und einige Nebenpersonen Er [Aristoteles] spricht von Mitleid und Furcht, nicht von Mitleid und Schrecken; und seine Furcht ist durchaus nicht die Furcht, welche uns das bevorstehende Übel eines andern, für diesen andern, erweckt, sondern es ist die Furcht, welche aus unserer Ähnlichkeit mit der leidenden Person für uns selbst entspringt; es ist die Furcht, daß die Unglücksfälle, die wir über diese ver- hängt sehen, uns selbst treffen können; es ist die Furcht, daß wir der bemitleidete Gegenstand selbst werden können. Mit einem Worte: diese Furcht ist das auf uns selbst bezogene Mitleid. (Lessing: Hamburgische Dramaturgie, 75. Stück) eleos und phobos: Mitleid und Furcht ( Jammer / Rührung und Schauder / Schrecken ) 1

2 Kein Schneider, kein Schuster ist einer tragischen Denkungsart fähig. Es gibt einen gewissen Mittelstand zwischen dem Pöbel und den Großen. Der Kaufmann, der Gelehrte, der Adel, kurz, jedweder, der Gelegenheit gehabt hat, sein Herz zu verbessern, oder seinen Verstand aufzuklären, gehöret zu denselben. Aus dieser Klasse müssen wir die Charaktere der handelnden Personen hernehmen. Diese Leute sind jederzeit desjenigen Grades der Tugend und des Lasters fähig, den die tragische Schaubühne erfordert, wenn sie ihre Absicht erreichen will. (Johann Gottlieb Pfeil: Vom bürgerlichen Trauerspiel, 1755) (Verfasser des bürgerlichen Trauerspiels Lucie Woodvil, 1756) Familie ist eine Anzahl Personen, welche der Macht und Gewalt eines Haus-Vaters [ ] unterworfen sind. (Zedlers Universal-Lexicon) Von Anbeginn der Welt ist dem Hausvater gewisse häusliche Gewalt zugestanden, und durch die Verfassung der Republiken nicht aufgehoben worden. (Deutsche Enzyclopädie) Sara. Gott! [ ] Ich hör es schon, ich hör es schon, du bringst mir die Nachricht von dem Tode meines Vaters! [ ] ich bin die Elende, die seinen Tod beschleuniget hat. Waitwell. Ach! Miß - - Hören Sie doch auf, sich mit so falschen Vorstellungen zu plagen! Er lebt ja noch, Ihr Vater; er lebt ja noch, der rechtschaffne Sir William. Sara. Lebt er noch? Ist es wahr, lebt er noch? [ ] Aber nun sage mir wenigstens, Waitwell, daß es ihm nicht hart fällt, ohne mich zu leben; daß es ihm leicht geworden ist, eine Tochter aufzugeben, die ihre Tugend so leicht aufgeben können; daß ihn meine Flucht erzürnet, aber nicht gekränkt hat; daß er mich verwünschet, aber nicht bedauert. Waitwell. Ach, Sir William ist noch immer der zärtliche Vater, so wie sein Sarchen noch immer die zärtliche Tochter ist, die sie beide gewesen sind. Sara. Was sagst du? Du bist ein Bote des Unglücks, des schrecklichsten Unglücks unter allen, die mir meine feindselige Einbildung jemals vorgestellet hat! Er ist noch der zärtliche Vater? So liebt er mich ja noch? [ ] Tränen koste ich ihm? Tränen? Und es sind andre Tränen als Tränen der Freude? Zu Tränen hat er es nicht kommen lassen. Nicht wahr, Waitwell, zu Tränen hat er es nicht kommen lassen? Waitwell (indem er sich die Augen wischt). Nein, Miß, dazu hat er es nicht kommen lassen. Sara. Ach! dein Mund sagt nein; und deine eignen Tränen sagen ja. Waitwell. Nehmen Sie diesen Brief, Miß; er ist von ihm selbst. [ ] Er hätte einem andern als mir dieses Geschäft auftragen sollen. Ich versprach mir Freude davon; aber Sie verwandeln mir diese Freude in Betrübnis. Sara. Gib nur, ehrlicher Waitwell! - Doch nein, ich will ihn nicht eher nehmen, als bis du mir sagst, was ungefähr darin enthalten ist. Waitwell. Was kann darin enthalten sein? Liebe und Vergebung. Sara. Liebe? Vergebung? Waitwell. Und vielleicht ein aufrichtiges Bedauern, daß er die Rechte der väterlichen Gewalt gegen ein Kind brauchen wollen, für welches nur die Vorrechte der väterlichen Huld sind. Sara. So behalte nur deinen grausamen Brief! Waitwell. Grausamen? fürchten Sie nichts; Sie erhalten völlige Freiheit über Ihr Herz und Ihre Hand. Sara. Und das ist es eben, was ich fürchte. Einen Vater, wie ihn, zu betrüben: dazu habe ich noch den Mut gehabt. [ ] Bringe deinen Brief also nur wieder zurück. [ ] Waitwell (etwas beiseite). Ich glaube wahrhaftig, ich werde das gute Kind hintergehen müssen, damit es den Brief doch nur lieset. [ ] Ich dächte nun so, Miß: ein Vater, dächte ich, ist doch immer ein Vater; und ein Kind kann wohl einmal fehlen, es bleibt deswegen doch ein gutes Kind. (Miß Sara Sampson III,3) 2

3 Sara: Wenn man den Zorn eines Vaters unglücklicherweise verdient hat, so muß man wenigstens gegen diesen väterlichen Zorn so viel Achtung haben, daß er ihn nach allen Gefallen gegen uns auslassen kann. [ ] Du siehst, ich zittre schon Aber ich soll auch zittern; und ich will lieber zittern als weinen. (Miß Sara Sampson, III,3) Familie als Gefühlswert, nicht als Herrschaftsform Die Beziehung ist von gegenseitiger zärtlicher Liebe bestimmt - rigoroser Tugendbegriff der Frühaufklärung vs. subjektivierter Tugendbegriff in Miß Sara Sampson: - Fehltritt ist kein Verbrechen, sondern ein Irrtum - Beziehung zwischen zärtlichem Vater und tugendhafter Tochter als Modell für zwischenmenschliche Beziehungen Sara, das unschuldigste Kind, und die böse Marwood Tugend versus Verstellung William über seine Tochter Sara William. Gib auf alle ihre Mienen acht, wenn sie meinen Brief lesen wird. In der kurzen Entfernung von der Tugend, kann sie die Verstellung noch nicht gelernt haben, zu deren Larven nur das eingewurzelte Laster seine Zuflucht nimmt. Du wirst ihre ganze Seele in ihrem Gesichte lesen. (III, 1) Marwood mit ihrer Vertrauten (Confidente) Marwood. [...] (der Bediente geht ab.) Ach Hannah, nun ist er da! Wie soll ich ihn empfangen? Was soll ich sagen? Welche Miene soll ich annehmen? Ist diese ruhig genug? Sieh doch! Hannah. Nichts weniger als ruhig. Marwood. Aber diese? Hannah. Geben Sie ihr noch mehr Anmuth. Marwood. Etwa so? Hannah. Zu traurig! Marwood. Sollte mir dieses Lächeln lassen? Hannah. Vollkommen! Aber nur freyer Er kömmt. (II, 2) 3

4 Hannah. [...] nichts, glaube ich, rührte ihn mehr, als die Uneigennützigkeit, mit welcher Sie sich erboten, alle von ihm erhaltenen Geschenke zurück zu geben. Marwood. Ich glaube es auch. Ha! ha! (verächtlich.) Hannah. Warum lachen Sie, Madam? Wenn es nicht Ihr Ernst war, so wagten Sie in der That sehr viel. Gesetzt, er hätte Sie bey Ihrem Worte gefaßt? Marwood. O geh! man muß wissen, wen man vor sich hat. (II, 5) - Darstellung von Emotionen auf der Bühne - positive Figuren sind die mitleidsfähigen und zur Rührung fähigen Figuren - Tränen demonstrieren die Fähigkeit, Empfindungen unverstellt zur Schau zu stellen Bürgerliches Trauerspiel - Nicht-heroisches Personal, Entfallen der Ständeklausel - Stilkriterium: Prosasprache - Stoffkriterium: Themen aus dem bürgerlich-privaten Bereich - Regelverstöße gegen die drei Einheiten (Ort, Zeit, Handlung) - Empfindsamkeit: Tränen als Zeugnis des positiven Wandels - Möglichkeit der Identifikation mit den Helden - Gemischte Charaktere - unregelmäßiges Drama (Daunicht), Privat-Trauerspiel, bürgerliche, oder adeliche Trauerspiele (Gottsched) 1798 zählt man 229 bürgerliche Trauerspiele. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts überwiegen Stücke, die im Sinne der poetischen Gerechtigkeit enden. 4

5 Emilia Galotti (1772) Personen Emilia Galotti Odoardo und Claudia Galotti, Eltern der Emilia Hettore Gonzaga, Prinz von Guastalla Marinelli, Kammerherr des Prinzen Camillo Rota, einer von des Prinzen Räten Conti, Maler Graf Appiani Gräfin Orsina Angelo und einige Bediente Der Prinz: Ist es, zum Unglücke so mancher, nicht genug, daß Fürsten Menschen sind: müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen? (V,8) Gegenüberstellung von bürgerlich-privater Welt des niedrigen Adels und höfischer Welt Miss Sara Sampson: Mellefont wird vom Verführer zum Sohn Emilia Galotti: Verführer und Sohn sind streng geschieden Der Optimismus in die Erziehung ist in Emilia Galotti verschwunden Odoardo: [ ] Auch du hast nur ein Leben zu verlieren. Emilia: Und nur eine Unschuld! Odoardo: Die über alle Gewalt erhaben ist. Emilia: Aber nicht über alle Verführung. Gewalt! Gewalt! wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt. Ich habe Blut, mein Vater, so jugendliches, so warmes Blut als eine. Auch meine Sinne sind Sinne. Ich stehe für nichts. Ich bin für nichts gut. Ich kenne das Haus der Grimaldi. Es ist das Haus der Freude. Eine Stunde da, unter den Augen meiner Mutter und es erhob sich so mancher Tumult in meiner Seele, [ ] Geben Sie mir [ ] diesen Dolch. [ ] Odoardo: Wenn ich dir ihn nun gebe da! (Gibt ihr ihn.) Emilia: Und da! (Im Begriffe, sich damit zu durchstoßen, reißt der Vater ihr ihn wieder aus der Hand.) Odoardo: Sieh, wie rasch! Nein, das ist nicht für deine Hand. Emilia: Es ist wahr, mit einer Haarnadel soll ich (Sie fährt mit der Hand nach dem Haare, eine zu suchen, und bekommt die Rose zu fassen.) Du noch hier? Herunter mit dir! Du gehörest nicht in das Haar einer wie mein Vater will, daß ich werden soll! Odoardo: Oh, meine Tochter! Emilia: Oh, mein Vater, wenn ich Sie erriete! Doch nein, das wollen Sie auch nicht. Warum zauderten Sie sonst? (In einem bittern Tone, während daß sie die Rose zerpflückt.) Ehedem wohl gab es einen Vater, der seine Tochter von der Schande zu retten, ihr den ersten, besten Stahl in das Herz senkte ihr zum zweiten Male das Leben gab. Aber alle solche Taten sind von ehedem! Solcher Väter gibt es keinen mehr! Odoardo: Doch, meine Tochter, doch! (Indem er sie durchsticht.) Gott, was hab ich getan! (Sie will sinken, und er faßt sie in seine Arme.) Emilia: Eine Rose gebrochen, ehe der Sturm sie entblättert. Lassen Sie mich sie küssen, diese väterliche Hand. Detken: Drama (Lessing: und Dramentheorie Emilia Galotti, V,7) 5

6 Warum muss Emilia sterben? Odoardo: [ ] Auch du hast nur ein Leben zu verlieren. Emilia: Und nur eine Unschuld! Odoardo: Die über alle Gewalt erhaben ist. Emilia: Aber nicht über alle Verführung. Gewalt! Gewalt! wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt. Ich habe Blut, mein Vater, so jugendliches, so warmes Blut als eine. Auch meine Sinne sind Sinne. Ich stehe für nichts. (Emilia Galotti, V,7) - Tugend als ständig gefährdete Größe - Tugend als Resultat eines ständigen Kampfes gegen die eigene sinnliche Natur - Tugendoptimismus ist gestört Jakob Michael Reinhold Lenz ( ) Anmerkungen übers Theater (1771, gedruckt 1774) Der Hofmeister oder Vorteile der Privaterziehung. Komödie (1774) Der neue Menoza. Komödie (1774) Über Götz von Berlichingen (1775) Rezension des Neuen Menoza (1775) Die Soldaten. Komödie (1776) Maximilian Klinger: Sturm und Drang (1776) (Titel zunächst Wirrwarr) 6

7 1. Dramentheorie bei Lenz 2. Die Soldaten als offenes Drama 3. Aufnahme der Sturm-und-Drang-Stücke auf der Bühne Es ist nun kennzeichnend, daß Lenz diese Tragödie neuen Stils, der er in seinen theoretischen Schriften breiten Raum gewährt, nicht gestalten konnte. (Gerhard Kaiser: Aufklärung, Empfindsamkeit, Sturm und Drang. Tübingen, Basel , S. 228) Forschungsmeinung: glänzender Theoretiker, aber mangelhafter Theaterpraktiker Ich zimmere in meiner Einbildung ein ungeheures Theater [ ] Auf eins seiner [Aristoteles] Fundamentalgesetze muß ich noch zurückschießen, das so viel Lärm gemacht, bloß weil es so klein ist, und das ist die so erschröckliche jämmerlichberühmte Bulle von den drei Einheiten. Wir sind [ ] oder wollen wenigstens sein, die erste Sprosse auf der Leiter der freihandelnden selbständigen Geschöpfe [ ]. Meiner Meinung nach wäre immer der Hauptgedanke einer Komödie eine Sache, einer Tragödie eine Person. (Anmerkungen übers Theater) Die Anmerkungen übers Theater hat Lenz zunächst als Rede vor der Société de Philosophie et de Belles-Lettres in Straßburg gehalten. 7

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