Theater St. Gallen. Codex. Material zur Vor. Nachbereitung des Theaterbesuchs. mit der Schulklasse. Tanzstück von Marco Santi.
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- Theresa Flater
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1 Theater St. Gallen Codex Tanzstück von Marco Santi Material zur Vor or-/nach Nachbereitung des Theaterbesuchs mit der Schulklasse Spielzeit 2011/12
2 Theater St.Gallen, 13. Januar 2012 Liebe Lehrerinnen und Lehrer Mit der vorliegenden Materialsammlung zu Codex möchten wir Ihnen einen Überblick über Ideen und Leitgedanken des Tanzstücks geben. Sie beinhaltet Texte und Themen, die sich für eine mögliche Vorund Nachbereitung des Schulklassenbesuchs anbieten. Selbstverständlich verstehen wir die Materialien als Vorschlagssammelsurium: Dem Einen mögen einzelne Texte als Vorlage für eine Unterrichtseinheit nützlich sein, dem Anderen Ideen für eine ganz andere Form der Vorbereitung geben. Verschaffen Sie sich auf den folgenden Seiten einen Eindruck und picken Sie einfach das heraus, was Sie für die spezielle Vor- und/oder Nachbereitung mit Ihrer Klasse für sinnvoll halten. Ausserdem: Gerne kommt die Tanzkompagnie für ein offenes Tanztraining an Ihre Schule. Ebenfalls auf Anfrage bieten wir nach der Vorstellung ein Publikumsgespräch mit der Kompagnie an. Video, Bilder und Presseberichte finden Sie unter Wir wünschen Ihnen und Ihrer Klasse viel Freude beim Vorbereiten und einen spannenden Theaterbesuch! Auf schriftliche Feedbacks freuen wir uns sehr. Freundliche Grüsse Nina Stazol & Mario Franchi Für Fragen und Anregungen sind wir für Sie da! Nina Stazol Dramaturgin Kinder- und Jugendtheater Mario Franchi Theaterpädagoge weitere Infos: Kartenreservationen bitte direkt bei der Theaterkasse: oder Spezialpreise für Schulklassen: > Schulangebote
3 Ü B E R S I C H T GRUNDLAGEN GEN HINTERGRUND Eckdaten Ordnung und Chaos Die Fibonacci-Folge Folge Grundlagen zur Form der Spirale im Tanz Konzeption Codex Der kleine Prinz mag Zahlen Produktionsbeteiligte Codex ANHANG Berufsportrait Tänzer/in Berufsportrait Choreograf/in Tanz als flüchtige Kunst ACHTUNG: Die komplette Materialsammlung gibt s auf Bestellung theaterpaedagogik@theatersg.ch 3
4 Codex Tanzstück von Marco Santi Uraufführung: Donnerstag, 19. Januar 2012, 20 Uhr, Lokremise St.Gallen Weiter Vorstellungen: 22. / 24. / 25. / 27. / 29. / 30. Januar sowie 01. /02. Februar 2012 Leitungsteam Choreografie Marco Santi Musik Roderik Vanderstraeten Bühne Katrin Hieronimus Kostüme Katharina Beth Video Kristian Breitenbach Choreografische Assistenz und Abendspielleitung Linda Magnifico Tanzkompagnie des Theaters St.Gallen Zaida Ballesteros Parejo / Yannick Badier / Exequiel Barreras / Kristian Breitenbach / Sebastian Gibas / Hella Immler / Andrea Maria Mendez Torres / Robin Rohrmann / Emma Skyllbäck / Tobias Spori / David Schwindling / Rebecca Weingartner In Zusammenarbeit mit den Partnerinstitutionen Kunstmuseum und Kinok in der Lokremise Codex beschäftigt sich mit dem goldenen Schnitt, den unendlichen Zahlenreihen und dem berühmten, das Chaos auslösenden Schmetterlingsflügelschlag. Grosse Themen verlangen grosse Räume, weshalb der Choreograf Marco Santi das Tanzstück nicht nur im Theatersaal, sondern auch in Museum, Kinok und Lokal spielen lässt. Die Welt der Zahlen wird von der Tanzkompagnie in Körperbewegungen umgesetzt und bietet sowohl talentierten als auch weniger begabten MathematikerInnen einen spannenden Zugang zu den Strukturen und Mustern, die unser Leben bestimmen. Welcher Code hält das Universum zusammen? In den verschiedenen Räumen der Lokremise legt das neue Tanzstück von Marco Santi ganz unterschiedliche mathematische und künstlerische Muster frei. So kommentiert beispielsweise die live gesampelte Musik von Roderik Vanderstraeten die auf Zahlenfolgen aufbauenden, visuellen Muster der Choreografie in jeder Aufführung mit einer neuen Kombination aus musikalischen Bausteinen. Erschliesst sich durch den so geschaffenen Zufall eine verborgene Ordnung? Beinhalten die Zahlen und Formeln doch eine letztgültige Wahrheit? Kunst ist nicht durch Logik bestimmt, sondern erzeugt Lücken und reisst Löcher in die von uns geschaffenen Strukturen. Der perfekte Code liegt möglicherweise in der Summe aller Zufälle. 4
5 Ordnung und Chaos Ein Tanzstück für begabte und unbegabte Mathematiker Im Gespräch mit dem Dramaturgen Serge Honegger berichtet der Choreograf Marco Santi von seiner Entdeckungsreise in die Zahlenwelt. Wie bist du d darauf gekommen, über ein mathematisches Thema ein Tanzstück zu kreieren? Dieser Be- B reich ist doch vielen, die mit der Zahlenwelt so ihre liebe Mühe hatten oder haben, nicht ganz geheuer.. Ich habe 1997 in Stuttgart eine Ausstellung gesehen mit dem Titel Die Magie der Zahlen. Dort habe ich realisiert, wie vielseitig und faszinierend das Thema in der Kunst umgesetzt wird. In der Mathematik gibt es viele Bereiche, die das Gegenteil von abstrakten Formeln und abgehobenen Theorien darstellen. Welche Rolle spielen denn Codes und Zahlenreihen im Tanz? Eine grosse! Drehungen, Spiralformen und das Zählen von Takten und Schritten sind omnipräsent. Man darf nicht vergessen, dass die ganze Erdbewegung auf einem einzigen Drehen aufbaut. Die Welt kreist um die Sonne, die wiederum Teil einer noch grösseren Drehung des Universums ist. Natürlich kommen Abweichungen vor, die ganz besonders spannend sind. Aber im Prinzip bildet dieses genau austarierte Gefüge ein Lebensprinzip ab, das sich in Zahlen beschreiben lässt. Tatsuo Miyajima hat es auf eine wunderbare Weise in seiner Installation im Ausstellungsraum des Kunstmuseums umgesetzt. Wie würdest du dein d ganz persönliches Verhältnis zur Mathematik beschreiben? Für mich strahlt die Mathematik zwar eine gewisse Kälte aus. Aber was mich fasziniert, sind die Muster, die die Zahlen beschreiben. Ein Beispiel: Wenn wir im Tanz eine Form entwickeln, die auf 2 oder 3 oder 8 Zählzeiten aufbaut, ergibt sich automatisch ein bestimmter Rhythmus, eine Struktur. Diese lässt sich entziffern, durchbrechen oder kombinieren. Vom Einfachen kommt man unweigerlich zu ganz komplexen Formen bis an den Rand des Chaotischen, wofür es vielleicht gar keine Formel mehr gibt... Du hast in einer der letzten Proben gesagt, dass der Mensch unweigerlich Muster erschaffe. e Wie hast du d das gemeint? Um unser Leben zu organisieren, kreieren wir unweigerlich verschiedene Ordnungen. Das fängt bei der Mülltrennung an, geht in der Besteckschublade weiter und hört auch noch nicht beim Tanzen auf. Ohne Muster wären wir verloren. Auch unser eigener Name ist schliesslich ein Muster, ein Code. Er lässt sich als Nummer abbilden, indem man jedem Buchstaben eine Zahl zuordnet und diese addiert. Im Stück setzen sich alle Tänzerinnen und Tänzer mit ihrer eigenen Ziffer auseinander. Sie übersetzen sie in Bewegung und interpretieren sie mit dem Körper. Enthüllen die Zahlen etwas Wahres über uns, das sonst verborgen bliebe? Ob wir wirklich von einem bestimmten Code beeinflusst werden, weiss ich nicht. Vieles sieht nach Zufall aus, aber wenn man bedenkt, dass jedes Chaos seine verborgene Ordnung hat, dann könnten die Zahlen und Formeln doch mehr Wahrheit beinhalten, als wir gemeinhin denken. Das Schwierige ist es, den richtigen Code zu entziffern. Wie lautet dein Code? Sieben! Zufällig ist die Sieben auch gleich meine Lieblingszahl, vielleicht ist da aber auch ein mathematisches Gesetz im Spiel... 5
6 Die Fibonacci-Folge Folge Quelle: de.wikipedia.org/wiki/fibonacci-folge / de.wikipedia.org/wiki/goldener_schnitt Die Fibonacci-Folge Folge ist eine unendliche Folge von Zahlen (den Fibonacci-Zahlen), bei der sich die jeweils folgende Zahl durch Addition ihrer beiden vorherigen Zahlen ergibt: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, Benannt ist sie nach Leonardo (da Pisa) Fibonacci, der damit 1202 das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschrieb. Die Folge war aber schon in der Antike sowohl den Griechen, als auch den Indern bekannt. Kachelmuster aus Quadraten, deren Kantenlänge der Fibonacci-Folge entspricht Goldene Spirale Fibonacci-Folgen Folgen in der Natur Die schneckenförmigen Kalkgehäuse einiger Tierarten haben eine ähnliche Steigung Sonnenblume mit 34 und 55 Fibonacci-Spiralen In der Natur finden wir Baupläne von Tannzapfen oder bei den Samen von Blütenständen, die Spiralstrukturen aufweisen. Das fliessende Wasser nimmt im Ablauf Spiralform an. Schneckenhäuser, die Samen einer Sonnenblume, Wasserstrudel und Wirbelwinde bilden Spiralen. Ihre Strukturen veranschaulichen eine naturgewollte Ordnung. So erzielt die Pflanze durch die spiralförmige Anordnung der Samen/Blätter um die Sprossachse eine optimale Lichtausbeute. Dadurch wird der denkbar ungünstigste Fall vermieden, dass ein Blatt genau senkrecht über dem anderen steht und sich so die jeweils übereinander stehenden Blätter maximalen Schatten machen oder maximale Lichtlücken entstehen. 6
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