Ad hoc Datenanalyse im Personenverkehr
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- Irmgard Lenz
- vor 8 Jahren
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Transkript
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2 Inhalt Das Unternehmen ÖBB Kennzahlen Daten & Fakten Zur Person Anforderungen an Internet-Redaktion Personenverkehr AG Darstellung bisherige Situation Vorteile durch Umstieg auf InfoZoom Anwendungsgebiete 2
3 Das Unternehmen ÖBB ÖBB Holding AG ÖBB Personenverkehr AG Rail Cargo Austria AG ÖBB Infrastruktur Betrieb AG ÖBB Infrastruktur Bau AG ÖBB Dienstleistungs- GmbH ÖBB Traktion GmbH ÖBB Technische Services GmbH ÖBB Immobilien- Management GmbH ÖBB- Postbus GmbH Speditions Holding GmbH Brenner Eisenbahn GmbH CAT RailTours Austria 3
4 Kennzahlen Daten & Fakten: Mitarbeiter: Personalstand AG: Fahrgäste: 191,6 Mio. jährlich Personenkilometer: 8,47 Mrd. jährlich Fahrplanauskünfte: 10,5 Mio. monatlich Tickets: 30 Mio. jährlich Nahverkehrszüge: täglich Fernverkehrszüge: 267 täglich Personenwagen: Triebwagen: 328 Elektro- und Diesellokomotiven:
5 Zur Person von Herrn Rudolf Lehner: 40 Jahre Verheiratet, 1 Kind seit 1985 im Unternehmen ab Jänner 2006 verantwortlich für die Bereiche: - WEB - Auftritt der AG ( inmotion.oebb.at - podcast.oebb.at - M Ticketing (Online Ticket und Handy Ticket) - WEB - Analysen für die Marktbereiche 5
6 Zur Person von Herrn Dr. Christian Jirik: 39 Jahre glücklich Verheiratet, (noch) keine Kinder seit 1989 in der Entwicklung Seit 1997 im Consulting, seit 2001 selbständig: - Klassische Top-Management Beratung - Schnittstelle zwischen Management und IT - Schwerpunkt im Supply Chain Management und in der Analyse von Unternehmensdaten - Unterstützung bei Förderprojekten - Markteinführung von InfoZoom in Österreich Lehrauftrag auf der FH des bfi Wien seit 2004 Seit 2006 Landesleitung des Verbandes Österreichischer Wirtschaftsakademiker 6
7 Anforderungen an Internet-Redaktion Personenverkehr AG: Individuell gestaltete Kennzahlen Analysen für verschiedenste Bereiche innerhalb der Personenverkehr AG - VORTEILScard, BUSINESScard, Kampagnen-gestützte Seiten, Auszüge aus Kennzahlen Darstellung der Analysen in Präsentationen - Diagramme von Nöten visualisierter Aufbau meist selbsterklärend - Logischer Aufbau - Strukturierte Gliederung Rasche Report - Erstellung und Weitergabe 7
8 Darstellung bisherige Situation: Standardreporting zu statisch Keine Möglichkeit, individuell angelegte Abfragen zu starten Auswertungen werden in der IT-Abteilung erstellt - daher auf andere Abteilung angewiesen - somit abhängig von Zeitressourcen und Kosten dieser Abteilung Bisheriges Standardreporting im Word ist unstrukturiert und benutzerunfreundlich Analysen wurden aus einem Moloch von Logfiles erstellt - viele irrelevante Inhalte für den PV enthalten Klärende Interpretationen für die Analysen notwendig Suchmaschinen-Reportings unvollständig - Aufgrund fehlender Aktualisierungen des derzeitigen Tools können Besucher, die über Google kommen, nicht sauber ausgewertet werden 8
9 Welche Situation kann man bei Kunden fast immer antreffen? Eine Unzahl von Daten (viele nicht genutzt) Tendenz steigend Mehr oder weniger flexible Datawarehouse- und Standardreporting-Lösungen bereits im Einsatz Benutzer kommen mit Ad-hoc-Anfragen nicht zurecht Viele Reporting-Ergebnisse aufgrund schlechter Datenqualität Makulatur. Man sieht den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen nicht. Keine Zeit, sich mit diesen Problemen zu beschäftigen. 9
10 Problematik der Ad hoc Datenanalyse: Zeitpunkt des Bedarfs von Ergebnissen in der Regel ungewiss Ad-hoc Reports sind zeitkritisch! Vertagungen von Sitzungen sind an der Tagesordnung! Fragestellungen meistens fuzzy, d.h. was suche ich eigentlich? Kein Überblick über die Aussagekraft der gesamten Daten Oft unterschiedliche Datenquellen zur Beantwortung notwendig -> aber in der Praxis schwer zu kombinieren! 10
11 Vorteile durch Umstieg auf InfoZoom: Erstellung der Reports in der eigenen Abteilung möglich - Wesentliche Verringerung der Abhängigkeit von anderen Abteilungen - Zeit- und Kostenfaktor kaum mehr relevant Einfache Bedienungsführung - Benutzeroberfläche an gängige Applikationen angelehnt - Gesamter Datenbestand auf einem Bildschirm im Zugriff - Optimale Auswertung ohne profundes IT-Wissen möglich Rasche Analysen-Erstellung möglich - Ad-hoc Analysen mit wenigen Klicks veränderbar - Anordnung der Attribute mittels Drag&Drop veränderbar Vorstrukturierung der Logfiles durch DM-Express - nur noch relevante Daten enthalten 11
12 Vorteile durch Umstieg auf InfoZoom: Übersichtliche Darstellung der Kennzahlen - Kennzahl im Handumdrehen mit Massendaten zu erstellen - Änderung der Dimensionen im Handumdrehen - Kreuztabellierung (z.b. Periodenvergleich) in Kennzahl möglich - Aufbereitung mit Diagrammen, Tabellen oder Listen per Mausklick Detaillierte Auszüge möglich - "Zoom- und Darstellungslogik" in alle Bereiche der Analyse möglich - Individuelle Filter selbst erstellen Mittels InfoZoom Viewer können verschiedene Abteilungen selbständig Analysen durchführen der Viewer ist kostenlos! Weiterverarbeitung der Daten nach Export möglich (z.b. Excel) 12
13 Vorteile durch Umstieg auf InfoZoom: Auf Marketing-Aktionen sofort reagieren - Auffälligkeiten vor Bilden der Kennzahl, d.h. Fragen werden erst aufgrund des Userverhaltens gestellt und ad hoc beantwortet. - Detail-Analysen sofort möglich, dadurch Einzelheiten rasch ersichtlich - Marketingaspekte analysieren und umgehend darauf reagieren ist möglich! Unkomplizierte Erweiterung bestehender Analyseszenarien Einfache und strukturierte Sortierung umfangreicher Datenmengen User-Verhalten analysieren - Click-Verfolgung mit nur einem Klick aufzeigen - Einstiegs- und Ausstiegsseiten erörtern - User-Verhalten verstehen und rasch darauf reagieren 13
14 InfoZoom war für die heute bestehenden Kunden interessant, weil: dort mit umfangreichen Datenbeständen gearbeitet wurde diese viel mehr Zeit mit der Datensuche und -aufbereitung verbracht haben, statt mit einer sinnvollen Analyse weil Ad-hoc-Anfragen mit hohen zusätzlichen internen Kosten verbunden waren, da die Beantwortung zeitaufwändig war verfügbare Standardreports nur ungefähr gepasst haben und Ad-hoc- Auswertungen letztlich doch neu erstellt werden mussten unterschiedliche Quellen strukturiert verknüpft und analysiert werden mussten diese so clever sind, erst nach der Analyse der Daten die Fragen zu stellen 14
15 Anwendungsgebiete: Monatliche Reports der ÖBB Websites: - ÖBB Personenverkehr AG ( - Jugendportal der ÖBB (inmotion.oebb.at) - Webauftritt des railjet ( - Podcast der ÖBB (podcast.oebb.at) Reports auf Wunsch Kampagnen-Verantwortlicher: Unterseiten zu Aktionen wie z.b. - 7,- EUR - Ticket (Senioren am Zug) - Familienaktion (Schni - Schna - Schnäppchen) Reports auf Wunsch Produkt-Verantwortlicher: Auswertungen diverser Subdomains der ÖBB 15
16 16
17 Einige Referenzen in Deutschland: Allianz Versicherung Vesuvius becker + piscantor Deutsche Bank Deutsche Immobilienbörse AG (DIB) Investitionsbank Hessen Postbank Data GmbH über 40 Raiffeisen- und Volksbanken Deutsche Telekom Nokia ADAC Novartis Pharma Max Planck Institut Thyssen Krupp Flughafen München (Synavion) Spiegel Verlag 17
18 Einige Referenzen in Deutschland: Burda Moden Bundesministerium für Finanzen Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit u. Entwicklung Bundeskriminalamt Wiesbaden LKA Bayern (Rasterfahndung) Deutsche Bundeswehr CeBIT Bayrisches Rotes Kreuz Deutsche Messe AG Diehl Avionik Systeme Generalvikariat Erzbistum Köln Konrad Adenauer Stiftung Fahrlehrerversicherung VaG Stuttgart etc. 18
19 Referenzen in Österreich: Stiegl Brauerei zu Salzburg Wirtschaftskammer Wien (Inhouse GmbH Statistik) Telekom Austria GIS Gebühren Info Service Wiener Linien Gebro Pharma Baxter (Orth/Donau) Handelsgruppe Alois Wild TrafoModern Österreichische Bundesbahnen Porsche Austria isi Automotiv Computerwelt Bundesministerium für Inneres (Flugpolizei) Daten-Verarbeitung-Tirol (DV der Tiroler Landesregierung) 19
20 Referenzen in Österreich: Sparkasse Oberösterreich Trodat Volksbank Ottakringer Brauerei Capital Bank SVA der Gewerblichen Wirtschaft Technische Universität Wien AutomationX M&R Holding NBG Special Coatings Land Tirol, Abt. Wohnbauförderung Kuratorium für Verkehrssicherheit Reed Messe (ITnT) Universität Linz Universität Wien Medizinische Universität Wien Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur 20
21 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit 21
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