Geschäfts- und Jahresbericht. Wenn s um richtig gute Beratung geht, ist nur eine Bank meine Bank. Raiffeisenbank

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1 Bank verbindung Kundenzeitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost 3. Ausgabe Mai 2013 Geschäfts- und Jahresbericht 2012 Generalversammlung Mittwoch, 22. Mai 2013 Bildungshaus Mariatrost Beginn: Uhr Wenn s um richtig gute Beratung geht, ist nur eine Bank meine Bank Raiffeisenbank Graz-Mariatrost rb.mariatrost@utanet.at

2 Vorwort des Obmannes und des Aufsichtsratsvorsitzenden Sicher, regional, nachhaltig Obmann Dr. Werner Stegmüller Vorsitzender des Aufsichtsrates Dr. Bernd Zankel Die Raiffeisen Bankengruppe ist mit mehr als Bankstellen Österreichs wichtigster finanzieller Nahversorger. Die größte und stärkste Bankengruppe im Land befindet sich zur Gänze in österreichischem Eigentum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für Nachhaltigkeit und Nähe bei der Beratung und begleiten in allen finanziellen Angelegenheiten. Sie erstellen gemeinsam mit dem Kunden passende Lösungen für alle Lebensabschnitte und -situationen. Die Raiffeisenbanken leben das Regionalitätsprinzip und sind DER aktive, soziale und wirtschaftliche Förderer der Region und ihrer Menschen. Daher bleiben die Einlagen unserer 2,8 Millionen Kunden in der jeweiligen Region und nützen so dem Wirtschaftsstandort Österreich insgesamt. Sicher: Die Sicherheit der Einlagen ist für Raiffeisen Auftrag und zentrales Anliegen. Die Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft Österreich (RKÖ) umfasst im Gegensatz zur gesetzlichen Einlagensicherung sämtliche Einlagen der Sparer von Privatkunden ebenso wie von Unternehmen. Darüber hinaus gilt sie auch für alle Fremdwährungseinlagen sowie die eigenen Wertpapieremissionen der Mitgliederbanken. Das heißt: Raiffeisen garantiert mit der Kundengarantiegemeinschaft bis zu 100 % der Einlagen! Die Raiffeisenbanken bieten ihren Kunden damit das beste Sicherheitsnetz Österreichs. Dafür haften die in der RKÖ zusammengefassten Raiffeiseninstitute. Regional: Die Raiffeisenbanken bilden eine Wertegemeinschaft von Menschen, die sich der Verantwortung für ihre Region bewusst sind. Sie leben ihre Philosophie, die den Schutz und die Förderung des Individuums und seines Lebensraums zum Ziel hat. Sie sind als Nahversorger tief im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben der Region verwurzelt. Es gilt das Prinzip, Einlagen ausschließlich für Kredite an Unternehmen und Privatpersonen in der Region zu vergeben bzw. in nachhaltige Investment-Produkte zu veranlagen. Damit sind die Raiffeisenbanken dem zentralen Element des Raiffeisengedankens, nämlich die örtliche Wirtschaft zu fördern, seit mehr als 125 Jahren treu geblieben. Heute sind sie österreichweit die wichtigste Bank für kleinere und mittlere Unternehmen. Zudem bietet die Raiffeisen Bankengruppe über diese traditionelle Ortsverbundenheit hinaus die hohe Leistungsfähigkeit eines internationalen Bankinstituts. Nachhaltig: Nachhaltigkeit bei der Geldanlage bedeutet, in Unternehmen zu investieren, die mit den ökologischen und ökonomischen Ressourcen, aber auch mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonders verantwortungsvoll umgehen. Nur so lassen sich die heutigen Bedürfnisse befriedigen, ohne die Chancen der zukünftigen Generationen zu beschneiden. Das Engagement in diesen Fragen liegt in der genossenschaftlichen Geschichte der Raiffeisen Bankengruppe begründet. Die Raiffeisenbanken zeichnen sich durch viele soziale und wirtschaftliche Aktivitäten in der Region aus. Diese gehen oft weit über das Bankwesen hinaus. Die Raiffeisenbanken sind in den unterschiedlichsten Bereichen tätig: Das reicht vom Sport über Kultur und Sozialeinrichtungen bis hin zu Schulen und Universitäten, um nur einige Beispiele zu nennen. Von diesem Engagement in der Region profitiert die gesamte Bevölkerung. Soziale Verantwortung tragen die Raiffeisenbanken auch als attraktiver und vor allem sicherer Arbeitgeber. Getreu dem Motto: Nur eine bank ist meine Bank 2

3 Kundenzeitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost Wirtschaftliche Lage und Marktentwicklungen Vorwort der Geschäftsleitung zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 Das wirtschaftliche Umfeld. Im Bericht zur wirtschaftlichen Lage vom Dezember 2012 stellt die Österreichische Nationalbank fest, dass die europäische Schuldenkrise die Weltwirtschaft weiterhin belastet, obwohl sich das Vertrauen an den Finanzmärkten in den Euro nach den letzten Beschlüssen der EZB gegen Ende des Jahres 2012 verbessert hat. Aber in manchen Ländern finden sich auch Anzeichen für eine Verbesserung des wirtschaftlichen Ausblicks. Das Wirtschaftswachstum der USA war von der Inlandsnachfrage getrieben, sodass das Wachstum 2012 knapp über 2% betragen hat. Die Signale aus den asiatischen Volkswirtschaften waren widersprüchlich. Die japanische Wirtschaft hat sich im Jahresverlauf deutlich abgekühlt, sie hat aber trotzdem noch ein Wachstum von etwa 1,5 % erreicht; jedoch mit negativem Ausblick. Die chinesische Konjunktur hat sich in der ersten Jahreshälfte ebenfalls abgekühlt; sie zeigte aber im zweiten Halbjahr wieder einen Aufwärtstrend, der ein reales Wirtschaftswachstum von über 7,5% ermöglichte. Das Wachstum Russlands hat sich 2012 auf ca. 3,7% verlangsamt. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt des Euroraumes hat sich in den letzten Monaten des Jahres weiter verschlechtert und die Arbeitslosenquote stieg sogar auf über 11%. Das reale Wirtschaftswachstum ging im Laufe des Jahres weiter zurück und der Euroraum befindet sich damit Ende 2012 in einer technischen Rezession - allerdings weiterhin mit großen und wachsenden Unterschieden zwischen den Mitgliedsstaaten. In den letzten zwei Jahren konnte Österreich von einer boomenden Exportnachfrage profitieren; Ende 2011 kam das Wachstum aber nahezu zum Erliegen. Für 2012 konnte daher nur mehr ein Wachstum von rund 0,5 % erreicht werden; auch das Wachstum des Jahres 2013 wird die 1 % - Marke noch eindeutig verfehlen. Mit einer Beschleunigung des Wachstums wird erst im Jahr 2014 gerechnet. Die Arbeitslosenrate ist 2012 wohl wieder auf knapp 4,5 % gestiegen; gegenüber den europäischen Vergleichswerten ist Österreich damit aber weiterhin stark begünstigt. Die Inflation ist nach dem Rekordwert von 2011 wieder auf eher durchschnittliche 2,5% gesunken und sollte auch 2013 und 2014 weiter zurückgehen. Die Geschäftsentwicklung der Raiffeisenbank 2012: Unsere Raiffeisenbank kann trotz des sehr schwierigen Umfeldes auf ein relativ zufrieden stellendes Geschäftsjahr 2012 zurückblicken und eine positive Bilanz vorlegen. Die Risikosituation und das dadurch sogar über dem Landesdurchschnitt liegende Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sind sehr erfreulich, auch wenn das Betriebsergebnis aufgrund des extrem niedrigen Zinsniveaus nicht ganz den Erwartungen entsprochen hat. Die Position des örtlichen Marktführers konnte gehalten werden. In einigen wichtigen Kennzahlen konnten auch im Jahre 2012 wesentliche Steigerungen erreicht werden. Es ist gelungen, trotz starker Konkurrenz unsere Marktanteile in den wichtigsten Geschäftssparten zu halten bzw. im Bereich der Ersteinlagen auszubauen. So konnten im Versicherungsbereich gegenüber dem Vorjahr Steigerungsraten von bis zu 60% erreicht werden und die Ersteinlagen unserer Kunden erhöhten sich um EUR 7,9 Mio. oder 8,6%. Dieser Zuwachs der vor allem durch erhöhten Spareinlagen verursacht wurde liegt deutlich über dem Landesschnitt. Dadurch hat sich auch die Bilanzsumme der Raiffeisenbank auf EUR 114,1 Mio. erhöht. Die Entwicklung der Kredite an Kunden war mit einer Steigerung um 2,2% ebenfalls zufriedenstellend. Anfang des neuen Jahres kam es nun auch zu einer Änderung in der Geschäftsleitung. Aufgrund des bevorstehenden Pensionsantrittes unseres Geschäftsleiters Dir. Josef Hasenhütl im Herbst 2013, erfolgte mit 1. Jänner 2013 eine vorgezogene Nachbesetzung dieser Position mit Herrn Johann Eggenreich. Dass wir auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken können, verdanken wir wiederum in erster Linie unseren Kunden und Mitgliedern! Dafür sagen wir herzlich Danke! Geschäftsleiter Dir. Josef Hasenhütl Geschäftsleiter Dir. Bernhard Lorenz Geschäftsleiter Johann Eggenreich 3

4 Unser Jahresabschluss 2012 AKTIVA VORJAHR in Kassenbestand , ,15 Schuldtitel öffentlicher Stellen , ,54 Forderungen an Kreditinstitute , ,49 Forderungen an Kunden , ,77 festverzinsliche Wertpapiere , ,13 andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen , ,96 Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Sachanlagen , ,57 sonstige Vermögensgegenstände , ,61 Rechnungsabgrenzungsposten 4.643, ,38 Summe Aktiva , ,60 PASSIVA VORJAHR in Verbindlichkeiten Kreditinstitute , ,71 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden , ,57 sonstige Verbindlichkeiten , ,03 Rechnungsabgrenzungsposten -- 63,33 Rückstellungen , ,05 Gezeichnetes Kapital , ,60 Gewinnrücklagen , ,47 Haftrücklage gem. 23 BWG , ,00 Bilanzgewinn , ,50 unversteuerte Rücklagen , ,34 Summe Passiva , ,60 4

5 Kundenzeitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost Unsere Gewinn und Verlustrechnung 2012 VORJAHR in 1. Zinsen u. ähnliche Erträge , ,88 2. Zinsen u. ähnliche Aufwendungen , ,95 I. NETTOZINSERTRAG , ,93 3. Erträge Wertpapiere u. Beteiligungen , ,84 4. Provisionserträge , ,87 5. Provisionsaufwendungen , ,07 6. Erträge/Aufwendungen Finanzgeschäfte 5.690, ,33 7. sonstige betriebliche Erträge , ,45 II. BETRIEBSERTRÄGE , ,35 8. Verwaltungsaufwendungen: a) Personalaufwand , ,32 b) Sachaufwand , ,49 9. Wertberichtigung Sachanlagen (Afa) , , sonstige betriebliche Aufwendungen , ,14 III. BETRIEBSAUFWENDUNGEN , ,99 IV. BETRIEBSERGEBNIS , ,36 Saldo Auflösung/Zuweisung zu Wertberichtigungen 11/12. auf Forderungen , ,40 13/14. zu Wertpapieren , ,00 V. EGT ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT , , a. o. Erträge Steuern v. Einkommen und Ertrag , , sonstige Steuern 6.688, ,78 VI. JAHRESÜBERSCHUSS , , Rücklagenbewegung , ,28 VII. JAHRESGEWINN , ,50 VIII. BILANZGEWINN , ,50 5

6 Entwicklung der Bilanzsumme Mittelverwendung 2012 = Kundenkredite Bauspardarlehen Leasing Mittelaufbringung 2012 = Giroeinlagen Spareinlagen Wertpapiere Bauspareinlagen Kapitalversicherungen 6

7 Kundenzeitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost Spatenstich beim Raiffeisen- Bauprojekt Green Village Am fand der Spatenstich des Bauprojektes Green Village in Mariagrün statt. Auf dem Grundstück in der Mariatrosterstraße 54a werden 10 Wohnungen errichtet. Ganz nach dem Motto Fleißig wie die Bienen waren die Mitarbeiter der Raiba Mariatrost am Faschingsdienstag unterwegs und haben mit viel Humor wieder Krapfen an Ihre Kunden verteilt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden wieder Veranstaltungen für unsere Kunden und Mitglieder abgehalten. Besondere Beachtung und regen Zuspruch fand die Veranstaltung Ist der Euro noch zu retten?, die im Herbst gemeinsam mit der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und der Raiffeisen Capital Management Wien organisiert wurde. 7

8 Änderungen bei unserer Raiffeisenbank Werte Kundin! Werter Kunde! Da sich im Jänner 2013 einige personelle Änderungen in der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost ergeben haben, möchten wir Sie darüber und über die Gründe dafür kurz informieren: Herr GL Johann Eggenreich wurde von Vorstand und Aufsichtsrat mit Anfang dieses Jahres zum Geschäftsleiter bestellt und hat in weiterer Folge mit den Geschäftsleitern Herrn Dir. Hasenhütl und Herrn Dir. Lorenz die Verantwortung für die Raiffeisenbank übernommen. Herr GL Eggenreich ist seit 1976 bei uns beschäftigt und war schon seit 1987 Prokurist der Bank. Zuletzt war er auch Filialleiter in Mariagrün. Mit dem Pensionsantritt von Herrn Dir. Hasenhütl werden dann ab Herbst wieder nur zwei Geschäftsleiter für die Raiffeisenbank verantwortlich sein. Frau Gabriela Jaindl. Aufgrund des Ausscheidens von Herrn Zorn ergab sich die Notwendigkeit, eine kompetente und erfahrene Arbeitskraft an die Seite der zukünftigen Bankstellenleiterin, Frau Petra Pettek, zu stellen. Dies geschah mit unserer langjährigen Kollegin Gabriela Jaindl. Frau Jaindl ist schon seit 18 Jahren bei uns und war in dieser Zeit immer im Kundenbereich tätig. Die meiste Zeit davon in unserer Bankstelle in Geidorf. Zu unserer großen Freude hat sich Frau Jaindl gerne bereit erklärt, in Zukunft das Team der Bankstelle Mariagrün mit ihrer Erfahrung zu unterstützen. Herr Gustav Zorn verließ mit 31. Jänner 2013, nach mehr als 10 Jahren, unsere Raiffeisenbank. In all diesen Jahren war er ausschließlich in der Bankstelle Mariagrün tätig. Nach seinem abgeschlossenen FH-Studium hat er sich neu orientiert und wechselte nach Wien. Auch wenn es sich bei seinem neuen Arbeitgeber um keine Bank handelt, bleibt er dem Raiffeisensektor treu. Wir wünschen Herrn Zorn alles Gute auf seinem weiteren beruflichen Weg und danken ihm für seinen langjährigen Einsatz im Interesse der Raiffeisenbank und ihrer Kunden. Frau Sarah Kolenz dürfen wir ebenfalls seit Mitte 2011 zu unseren Mitarbeiterinnen zählen. Nach ihrem Beginn in der Hauptanstalt Mariatrost war sie im letzten Jahr in der Bankstelle Mariagrün tätig. Da sie nunmehr die Funktion der Jugendclub- Betreuerin für die gesamte Raiffeisenbank übernommen hat, hat sie um die Kommunikationswege zu verkürzen wieder zurück nach Mariatrost gewechselt. Gleichzeitig verstärkt sie dort auch das Schalterteam, das sonst durch den Wechsel von Frau Stadler dezimiert worden wäre. Frau Martina Stadler ist nun auch seit fast 2 Jahren bei uns. In dieser Zeit war sie fast immer in Mariatrost am Schalter beschäftigt. Da sie am Anfang aber in Geidorf eingeschult wurde und die Bankstelle daher schon etwas näher kennt, hat sie wieder zurück in die Bankstelle Geidorf gewechselt, um die Lücke zu schließen, die der Wechsel von Frau Jaindl nach Mariagrün hinterlassen hat. Herr Christoph Kaufmann ist seit 21. Jänner 2013 bei uns beschäftigt und beginnt seine berufliche Laufbahn in der Bankstelle Mariagrün. Er soll nicht nur den Mitarbeiterstand der Bankstelle wieder ergänzen, sondern als junger Mitarbeiter direkt aus dem Bezirk auch dafür sorgen, dass der persönliche Kontakt der Raiffeisenbank zu unseren jungen Kunden noch verstärkt werden kann. Wir hoffen, dass Sie sich bald an die für Sie neuen Gesichter gewöhnen. Aber wir sind auch überzeugt, Ihnen damit die bestmögliche Beratung zur Verfügung stellen zu können. Die Geschäftsleitung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost Impressum: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Dir. Josef Hasenhütl. Produktion: Weinitzendruck

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