BVG-STIFTUNG DER SV GROUP

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1 BVG-STIFTUNG DER SV GROUP JAHRESBERICHT 2006

2 INHALTSVERZEICHNIS EDITORIAL... 2 RÜCKBLICK AUF DAS JAHR JAHRESRECHNUNG... 5 BILANZ... 5 BETRIEBSRECHNUNG... 6 AUSZUG AUS DEM REVISIONSBERICHT VON KPMG vom 22. Mai AUSZUG AUS DEM ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG... 8 VERMÖGENSANLAGEN MARKTUMFELD PERFORMANCE AUSZUG AUS DEM VERSICHERUNGSTECHNISCHEN GUTACHTEN STATISTIK ORGANISATION FACHAUSDRÜCKE Fotos: SV Group 27. Juni

3 EDITORIAL Liebe Versicherte Der dritte und letzte Teil der aktuellen Revision des BVG ist auf Anfang Jahr in Kraft getreten. Wie bei den ersten beiden Teilen haben wir die Bestimmungen unseres Reglements angepasst und fristgerecht in Kraft gesetzt. Nach dem glänzenden Börsenjahr 2005 erlebten wir im Berichtsjahr eine durchschnittliche Entwicklung. Unsere Aktien zeigten eine sehr gute Entwicklung, bei den Obligationen war die Performance praktisch null. Da wir bereits Ende 2005 die geforderte Wertschwankungsreserve vollumfänglich bilden konnten, führte die erreichte Gesamtperformance zu einem Anstieg der freien Mittel. Unsere technischen Experten bescheinigen in ihrem neuesten Gutachten einen Deckungsgrad von 122,5% gegenüber 119,1% im Vorjahr. Aufgrund dieser Ausgangslage hat der Stiftungsrat beschlossen, die gemäss der damaligen Situation der Kasse per erfolgte Erhöhung der Beiträge auf den wieder rückgängig zu machen. Für Versicherte und Arbeitgeber bedeutet dies eine Reduktion um 0,5% des koordinierten Lohnes. Im Herbst erfolgte das Zertifizierungsaudit für die Stiftung durch die SQS, die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme. Die Prüfung zeigte ein positives Ergebnis, der Stiftung wurde das Zertifikat nach der Norm ISO 9001:2000 erteilt. Damit sind wir eine der wenigen zertifizierten Pensionskassen in der Schweiz! Im letzten Sommer waren die Pensionskassen, vor allem die Portfoliomanager und die Geschäftsführer, auf den Titelseiten der Tagespresse prominent vertreten, leider nicht im positiven Sinn. Die Verantwortlichen für die Geldanlage in den Kassen wurden ziemlich pauschal beschuldigt, Gelder der Kasse in die eigene Tasche umzuleiten. Anlass zu dieser Situation waren undurchsichtige Transaktionen im Zusammenhang mit einer Bankenfusion und der private Anlageerfolg einzelner Exponenten. Die Tatsache, dass wir bereits vor 2 Jahren dem Verhaltenskodex in der beruflichen Vorsorge beigetreten sind, die Prozessdefinitionen im Rahmen des ISO-Prozesses, die entsprechenden Regelungen in unseren Anlagevorschriften und spezielle vertragliche Bestimmungen in den Arbeitsverträgen zeigen, dass der Stiftungsrat die notwendigen Massnahmen zur Corporate Governance rechtzeitig eingeleitet hat. Aufgrund des Erfolges von SV Schweiz im Berichtsjahr ist die Zahl der aktiven Versicherten deutlich angestiegen und weist mit 3'151 einen noch nie erreichten Höchststand auf. Die Amtsperiode des Stiftungsrates ist am abgelaufen. Der Verwaltungsrat von SV Group hat die bisherigen Arbeitgebervertreter für eine neue Amtszeit bestätigt, die Arbeitnehmervertretung ist neu gewählt worden. Die bisherigen Stiftungsräte sind in ihrem Amt bestätigt worden; für die Stiftungsrätin, die sich nicht mehr zur Wahl stellte, wurde ein Ersatz gewählt. Wir möchten an dieser Stelle dem Stiftungsrat für seinen Einsatz und für sein Engagement für die Stiftung danken und wünschen dem neuen Stiftungsrat eine erfolgreiche Amtsperiode. Uster und Dübendorf im Juni 2007 Dr. Hermann Walser Präsident des Stiftungsrates Peter Hohl, lic. oec. HSG Geschäftsführer 2

4 RÜCKBLICK AUF DAS JAHR Revision des BVG, 3. Teil Der 3. Teil der 1. BVG Revision trat am 1. Januar 2006 in Kraft. Die wichtigsten Neuerungen: Frühestes Rücktrittsalter 58, mit einer Übergangsfrist von 5 Jahren. Die Schranken für persönliche Einkäufe werden neu definiert. Nach einem persönlichen Einkauf darf dieses Kapital während der folgenden 3 Jahre weder als Kapitalbezug noch als Bezug im Rahmen des Wohneigentumsförderungsgesetzes genutzt werden. Bezüge im Rahmen des Wohneigentumsförderungsgesetzes müssen voll zurück bezahlt werden, bevor Einkäufe erfolgen dürfen. Das versicherbare Einkommen wird auf CHF 774' plafoniert. Alle Vorschriften wurden im Reglement berücksichtigt. Reduktion der Beiträge Aufgrund der positiven Entwicklung und dem damit verbundenen höheren Deckungsgrad hat der Stiftungsrat beschlossen, auf den 1. Januar 2007 die Beiträge um 1% auf 14,4% zu senken. Damit sind die Beiträge wieder auf dem Niveau von ISO Zertifizierung Vor 2 Jahren hat der Stiftungsrat beschlossen, das Managementsystem der Stiftung zertifizieren zu lassen. Die Mitarbeitenden der Verwaltung haben in den letzten beiden Jahren die notwendigen Dokumentationen erarbeitet und systemgerecht dargestellt. Es wurde ein papierloses System gewählt, bei dem die gültigen Fassungen aller Prozesse, Reglemente, Anweisungen, etc., elektronisch verwaltet werden und von allen Beteiligten über das Internet bezogen werden können. Im Herbst 2006 hat uns die Zertifizierungsstelle SQS nach einem Audit das Zertifikat für 3 Jahre ohne Einschränkung erteilt. Das Zertifikat ist auf der gegenüberliegenden Seite abgebildet. Asset- und Liabilitystudie Zusätzlich zu den Anlagerichtlinien definiert der Stiftungsrat periodisch die taktische Ausrichtung der Vermögensanlage. Grundlage dafür ist eine Asset- und Liabilitystudie, bei der aufgrund von Parametern die Entwicklung der Kasse in der Zukunft simuliert, die Verpflichtungen berechnet und daraus folgend die notwendigen Zielrenditen definiert werden. Auf dieser Grundlage hat der Stiftungsrat die strategische Asset Allocation für die kommenden 3 Jahre neu definiert. Dabei wurde der Anteil an Aktien zu Lasten von Obligationen und Immobilien leicht erhöht. Auf die vorgeschlagene Anlage in Commodities (Rohstoffe) wurde verzichtet. Diese Studien wurden von Hewitt und Bank Bär vorbereitet und im Rahmen einer Weiterbildung durch den Stiftungsrat erarbeitet. Leitbild Im Rahmen der Zertifizierung wurde ein Leitbild der Personalvorsorgestiftung erarbeitet. Dieses wurde vom Stiftungsrat diskutiert und beschlossen. (siehe Text gegenüberliegende Seite). 3

5 LEITBILD DER PERSONALVORSORGE-STIFTUNGEN DER SV GROUP Die Personalvorsorgestiftungen der SV Group sind autonome Stiftungen, die unternehmerisch handeln. Alle Beiträge und Vermögenserträge werden ausschliesslich zugunsten der Versicherten eingesetzt, wobei ein Gleichgewicht zwischen notwendiger Reservebildung und direkter Verwendung für die Versicherten angestrebt wird. Wir bieten optimale Lösungen für die berufliche Vorsorge der Unternehmen der SV Group und der mit ihr finanziell oder wirtschaftlich eng verbundenen Unternehmen an. Durch die Aufteilung in eine BVG-Minimalkasse und eine überobligatorische Kasse für Alle decken wir die Vorsorgebedürfnisse von allen Mitarbeitenden der angeschlossenen Unternehmen ab. Wir handeln und entscheiden professionell aufgrund von sachlich nachvollziehbaren Kriterien Unsere Mitarbeitenden sind initiativ, selbständig und handeln eigenverantwortlich. Wir kommunizieren aktiv, offen und verständlich. Wir informieren unsere Versicherten mindestens einmal jährlich über ihre Vorsorgesituation. Wir finanzieren alle Versicherungsleistungen vollständig und technisch korrekt. Unsere Anlagestrategie ist langfristig ausgerichtet. Wir streben nach einer optimalen Rendite bei möglichst geringem Risiko. 4

6 JAHRESRECHNUNG BILANZ CHF CHF AKTIVEN Vermögensanlagen 199'928' '456' Flüssige Mittel 10'654' '309' Andere Forderungen 1'088' ' Obligationen Schweiz CHF 23'302' '823' Aktien Schweiz 37'741' '850' Obligationen Fremdwährungen 27'528' '142' Aktien Ausland 28'025' '500' Obligationen Ausland CHF 12'091' '113' Immobilienanteile 2'084' '143' Anlagestiftungen BVV2 34'482' '294' Private Equity 7'702' '468' Hedge Funds 15'226' '814' Aktive Rechnungsabgrenzung 762' ' Total Aktiven 200'690' '109' PASSIVEN Verbindlichkeiten 1'635' '969' Freizügigkeitsleistungen 1'486' '444' Verbindlichkeiten 149' ' Passive Rechnungsabgrenzung 17' ' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 162'468' '061' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 94'292' '224' Vorsorgekapital Rentner 55'643' '996' Technische Rückstellungen (*) 12'533' '841' Wertschwankungsreserve 30'297' '233' Freie Mittel 6'271' '828' Stand zu Beginn der Periode 1'828' Ertragsüberschuss 4'443' '828' Total Passiven 200'690' '109' * (inkl. Fonds Sondermassnahmen) 5

7 BETRIEBSRECHNUNG CHF CHF Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 11' '500' Beiträge Arbeitnehmer 5'755' '740' Beiträge Arbeitgeber 5'755' '740' Einmaleinlagen und Einkaufsummen 104' ' Eintrittsleistungen 7'397' '633' Freizügigkeitseinlagen 7'386' '562' Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 19'012' '134' Reglementarische Leistungen -3'955' '422' Altersrenten -2'628' '424' Hinterlassenenrenten -127' ' Invalidenrenten -985' ' Kapitalleistungen bei Pensionierung -214' ' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität ' Austrittsleistungen -9'708' '694' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -9'192' '976' Vorbezüge WEF/Scheidung -516' ' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -13'664' '117' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, Rückstellungen -10'406' '549' Veränderung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -1'935' '688' Veränderung Vorsorgekapital Rentner -5'646' '480' Veränderung technische Rückstellungen -692' '886' Verzinsung des Sparkapitals -2'132' '266' Versicherungsaufwand -91' ' Beiträge an Sicherheitsfonds -91' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -5'150' '622' Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 13'147' '373' Erfolg Wertschriften 13'591' '665' Erfolg Immobilienanteile -45' ' Zinsen an Versicherte -19' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -379' ' Verwaltungsaufwand -490' ' Verwaltungsaufwand -490' ' Ertragsüberschuss vor Bildung Wertschwankungsreserve 7'507' '277' Bildung Wertschwankungsreserve -3'064' '448' Ertrags- / Aufwandsüberschuss 4'443' '828'

8 AUSZUG AUS DEM REVISIONSBERICHT VON KPMG vom 22. Mai 2007 Als Kontrollstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang), Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten der BVG-Stiftung der SV Group für das am 31. Dezember 2006 abgeschlossene Geschäftsjahr auf ihre Rechtmässigkeit geprüft. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Grundsätze des Rechnungswesens, der Rechnungslegung, der Vermögensanlage sowie die wesentlichen Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die rechtlichen bzw. reglementarischen Vorschriften betreffend Organisation, Verwaltung, Beitragserhebung und Ausrichtung der Leistungen sowie die Vorschriften über die Loyalität in der Vermögensverwaltung eingehalten sind. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Jahresrechnung, Geschäftsführung und Vermögensanlage sowie die Alterskonten dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Wir empfehlen die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen 7

9 AUSZUG AUS DEM ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG Rechtsform und Zweck Die BVG-Stiftung der SV Group bezweckt gemäss Stiftungsurkunde vom 19. August 1984 die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer der SV Group und der mit ihr wirtschaftlich oder finanziell eng verbundenen Unternehmen, sowie deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität gemäss dem Bundesgesetz über die berufliche Alters- Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG). Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung ist gemäss Art. 48 BVG im BVG-Register des Kantons Zürich unter der Ordnungsnummer ZH 0439 registriert. Sie ist dem Freizügigkeitsgesetz unterstellt und entrichtet damit Beiträge an den Sicherheitsfonds. Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung entspricht den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26. Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV2 sowie Swiss GAAP FER 26. Der aktuelle bzw. tatsächliche Wert bildet die Grundlage für den Bilanzwert aller Bewertungskategorien. Für die einzelnen Kategorien gelten folgende Präzisierungen: - Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten zu Nominalwert abzüglich notwendige Wertberichtigung - Wertschriften (inkl. Anlagefonds & -stiftungen) zu Marktwerten, Fremdwährungen zum Stichtagskurs - Zielgrösse der Wertschwankungsreserve: Value at Risk-Methode - Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen gemäss Berechnung des Experten für die berufliche Vorsorge Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Kasse versichert die Risiken Alter, Tod und Invalidität auf eigene Rechnung. Für die Risiken Tod und Invalidität hat sie eine Rückstellung für Risikoschwankungen in der Höhe von CHF 3.03 Mio. geäufnet. Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Gemäss Geschäftsordnungs- und Anlagereglement ist der Stiftungsrat für die Festlegung der Anlagestrategie verantwortlich. Für die Realisierung der vom Stiftungsrat festgelegten Anlagestruktur wird vom Stiftungsrat eine Anlagekommission bestimmt. Die Anlagekommission tritt vier Mal jährlich zusammen. 8

10 Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Die Zielgrösse der notwendigen Wertschwankungsreserve wird nach einer finanzökonomischen Methode ermittelt (Value at Risk). Dabei wird in Abhängigkeit der erwarteten Renditeund Risikoeigenschaften der gültigen Anlagestrategie bzw. der effektiven Vermögensstruktur, der sich aus den Verpflichtungen ergebenden notwendigen Verzinsung, des verlangten Sicherheitsniveaus sowie des relevanten Zeithorizontes ein Sollwert berechnet. Gemäss Berechnungen vom November 2004 resultiert bei einem Vertrauensniveau von 5% ein Sollwert für die Wertschwankungsreserve von 16,1% des Portfolios (Vermögensanlagen ohne flüssige Mittel, Forderungen und Aktive Rechnungsabgrenzungen). Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichts (Art. 59 BVV 2) Der Stiftungsrat hat in seinem Bericht vom 11. April 2007 im Sinne von Art. 59 Abs. 1 BVV2 schlüssig dargelegt, dass Art. 50 BVV2 (Alternative Anlagen) während des Geschäftsjahres vollumfänglich eingehalten wurde. 9

11 VERMÖGENSANLAGEN MARKTUMFELD Nachdem die US-Wirtschaft zu Beginn des Jahres erneut ein ausgesprochen robustes Wachstum auswies, verlor sie in der zweiten Jahreshälfte als Folge der weiteren Straffung der Geldpolitik an Dynamik. Die Nachfrage der privaten Haushalte hielt sich dank der anhaltend guten Arbeitsmarktsituation auf einem ansprechenden Niveau, ebenso die Exporte, welche von der Wirtschaftslage in den asiatischen Ländern profitierten. In Europa gewann das Wirtschaftswachstum im Laufe des Jahres zunehmend an Schwung und erreichte das höchste Niveau seit mehr als fünf Jahren. Sowohl die Exporte als auch die Investitionen gehörten weiterhin zu den Wachstumsstützen. Dagegen entwickelten sich die Konsumausgaben der privaten Haushalte insgesamt verhalten. Das vergangene Jahr wird als hervorragendes Aktienjahr in die Geschichtsbücher eingehen. Gestützt von einer anhaltend starken Gewinnentwicklung vermochten die Märkte zwischen 7,3% (Japan) und 32,6% (Emerging Markets) zuzulegen. Nebst Europa glänzte auch der Schweizer Markt mit fast 19 % Performance. Die Gewinnsteigerungen der Unternehmen haben erneut positiv überrascht. Die Unternehmen profitierten von hoher Kostendisziplin, geringen Fremdkapitalkosten und von moderaten Forderungen der Arbeitnehmer. Als Ergebnis muss wie im Vorjahr festgestellt werden, dass trotz sehr guter Performance der Aktienmärkte diese nach Massgabe der Kurs-Gewinnverhältnisse und gegenüber Obligationen noch immer gleich günstig wie vor Jahresfrist bewertet sind. Endlich trat in den Obligationenmärkten der von vielen bereits für das Vorjahr prognostizierte Renditeanstieg ein! Bis Mitte Jahr kletterten die Renditen in allen Hauptmärkten deutlich. Entgegen der allgemeinen Befürchtung, dass damit eine lange Phase steigender Zinsen ihren Anfang genommen hat, begannen die Zinsen aber bereits im zweiten Halbjahr wieder zu fallen. Die Performance der Teilmärkte für das Gesamtjahr waren für die Schweiz und Europa leicht negativ ( 0,3%, respektive 0,4%) währenddem die USA immerhin 3,1% Ertrag brachte. Allgemein war eine starke Tendenz zur Verflachung der Zinskurven zu beobachten. In Europa, das noch 2005 konjunkturell auf dem Sterbebett lag, kam die Wirtschaft zu Beginn des Jahres immer besser in Schwung. Im abgelaufenen Jahr stiegen die Realzinsen gemessen an den Renditen bei den inflationsgeschützten Anleihen deutlich an. Bei den Währungen neigte nach dem starken 2005 der USD im abgelaufenen Jahr wieder zur Schwäche. Getrieben von der Erwartung, dass sich die Zinsdifferenz zu Ungunsten des Dollars verschieben würde, büsste er gegenüber dem CHF fast 8% ein. Zu den populärsten Themen 2006 zählte die ungebrochene Profitabilität der «carry trades», d.h. der Geldaufnahme in tiefverzinslichen Währungen (JPY, CHF) und die Anlage der Mittel in hochverzinslichen Währungen (NZD, AUD, GBP). Dieses Phänomen mündete in einem Schwächeanfall des JPY, der sogar gegenüber dem CHF über 8% verlor, aber auch in einem stetigen Anstieg des EUR, der gegen CHF 3,5% gewann. PERFORMANCE Die vergleichbare Performance (ohne Immobilien) lag bei 6,56%. Dieses Ergebnis liegt etwas über dem Benchmark von 6,5% und deutlicher über dem Referenzdepot von Bank Bär (gleiche Anlagevorschriften), welches eine Performance von 6,21% aufweist. 10

12 VERMÖGENSAUFTEILUNG Anlagekategorie Bench- Bandbreite BVG in CHF 1'000 % mark (1) max in % Liquidität ,2% 0,0% 0,0% - 5,0% 100,0% Aktien Schweiz ,9% 17,0% 14,5% - 19,5% 30,0% Aktien Ausland ,6% 14,0% 11,5% - 16,5% 25,0% Obligationen Schweizer Franken ,5% 26,0% 21,0% - 31,0% 100,0% Obligationen Fremdwährungen ,2% 8,0% 6,0% - 10,0% 20,0% Immobilien (Anteile) ,2% 23,0% 15,0% - 25,0% 50,0% Alternative Anlagen ,4% 12,0% 0,0% - 15,0% 0,0% Total ,0% 1) Liegenschaften (Direktanlagen) zurzeit alle in der PV-Stiftung. Pool-Lösung 2007 angestrebt. Entwicklung der Anlageperformance 20.00% 15.00% 10.00% 5.00% 0.00% -5.00% % % BVG-Stiftung Benchmark Bank Bär 11

13 AUSZUG AUS DEM VERSICHERUNGSTECHNISCHEN GUTACHTEN Auftrag Die Verantwortlichen der BVG-Stiftung der SV Group haben Hewitt Associates SA als zuständige Experten für berufliche Vorsorge mit der Erstellung des vorliegenden Gutachtens per beauftragt. Das letzte Gutachten wurde per erstellt. Unabhängigkeit Als Experten für berufliche Vorsorge im Sinne von Artikel 53, Absatz 2 BVG bestätigen wir, dass wir im Sinne von Art. 40 BVV 2 und gemäss den Standesregeln und Richtlinien der Schweizerischen Kammer der Pensionskassen-Experten unabhängig und nicht weisungsgebunden sind. Zweck eines versicherungstechnischen Gutachtens Eine Vorsorgeeinrichtung hat durch einen anerkannten Experten für berufliche Vorsorge periodisch überprüfen zu lassen: - ob die Vorsorgeeinrichtung per Stichtag Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann; - ob die reglementarischen, versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Expertenbestätigung Dieses versicherungstechnische Gutachten BVG-Stiftung der SV Group ist nach den Grundsätzen und Richtlinien für Pensionsversicherungsexperten sowie nach den Fachrichtlinien FRP 1 und 2 der Schweizerischen Kammer der Pensionskassen-Experten erstellt. Die Kasse bilanziert ihre Vorsorgeverpflichtungen basierend auf den technischen Grundlagen BVG 2000, mit einem technischen Zins von 3,5%. Die finanzielle Situation der Pensionskasse weist per einen Aktiven-Überschuss in Höhe von CHF 36'569' bzw. - einen Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV 2 von 122,5% auf. Aufgrund unserer Beurteilung der finanziellen Lage der Kasse per können wir bestätigen, dass per diesem Datum - die Kasse gemäss Art. 53, Abs. 2 BVG in der Lage ist, ihre reglementarischen Verpflichtungen zu erfüllen; - die reglementarischen und versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den derzeit geltenden gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Die Experten: Roland Schmid / Rudolf Steiner-Pulimeno Zürich, den 18. Mai 2007 Hewitt Associates SA 12

14 STATISTIK Total Versicherte Stand 31. Dezember Aktive Rentenbezüger Aktive Versicherte Stand 31. Dezember Aktive Risiko Rentenbezüger Stand 31. Dezember Pensionierte Invalide Ehegatten Kinder 13

15 Aktive Versicherte Stand 31. Dezember Frauen Männer Männer Frauen Rentenbezüger Frauen Männer Kinder Stand 31. Dezember Kinder Männer Frauen Mutationen in % Durchschnittsbestand 60.00% 50.00% 56.38% 42.21% 47.45% 49.66% 40.00% 43.31% 30.00% 20.00% 10.00% 0.00%

16 ORGANISATION STIFTUNGSRAT (AN: Arbeitnehmervertretung; AG: Arbeitgebervertretung) Dr. iur. Hermann Walser, Rechtsanwalt, Uster, Präsident Rosi Giezendanner-Ricciardi, Familienausgleichskasse der SV Group, Dübendorf Andreas Matter, Restaurant Manager, SV (Schweiz) AG, Dübendorf Prof. Dr. oec. HSG Peter Meier, Alternative Investment Research, Wil Albert Metz, Immobilienexperte, Zürich Peter Kurt, Restaurant Manager, SV (Schweiz) AG, Dübendorf Rolando Rigotti, SCM Director, SV (Schweiz) AG, Dübendorf (ab ) Dr. Esther Röthlisberger, SV (Schweiz) AG, Dübendorf (bis ) Petra Ruf, Assistant Restaurant Manager, SV (Schweiz) AG, Dübendorf (ab ) Ulrike Zettler, Leitung interne Dienste, SV (Schweiz) AG, Dübendorf (bis ) AG AN AN AG AG AN AG AG AN AN ANLAGEKOMMISSION Dr. iur. Hermann Walser, Rechtsanwalt, Uster, Präsident Rosi Giezendanner-Ricciardi, Familienausgleichskasse der SV Group, Dübendorf Prof. Dr. oec. HSG Peter Meier, Alternative Investment Research, Wil Ulrike Zettler, Leitung interne Dienste, SV (Schweiz) AG, Dübendorf (bis ) AG AN AG AN GESCHÄFTSLEITUNG Peter Hohl, lic. oec. HSG, Geschäftsführer Maria Dobler, Verwaltung Roland Küttel, Vermögensanlage EXPERTEN Hewitt Associates SA, 2000 Neuchâtel (Experte für berufliche Vorsorge) KPMG AG, 8004 Zürich (Kontrollstelle) 15

17 FACHAUSDRÜCKE Alternative Anlagen Unter alternativen bzw. nicht traditionellen Anlagen werden üblicherweise Investitionen in Private Equity, Hedge Funds, Commodities und Immobilien verstanden. Anlagefonds Ein aufgrund öffentlicher Werbung von Anlegern zum Zweck gemeinschaftlicher Kapitalanlage aufgebrachtes Vermögen, das von der Fondsleitung in der Regel nach dem Grundsatz der Risikoverteilung auf Rechnung der Anleger verwaltet wird. Asset & Liability-Analyse Prüfung der Risikofähigkeit der Pensionskasse. Das Ergebnis dieser Analyse beeinflusst die künftige Anlagetätigkeit. Basierend auf der Analyse der Verpflichtungen der Vorsorgeeinrichtung wird unter Berücksichtigung der passivseitigen Verhältnisse, der Risikofähigkeit und - freudigkeit, der speziellen Gegebenheiten der Personalvorsorgeeinrichtung und der an den Finanzmärkten vorherrschenden Situation die langfristig gültige Ausrichtung des Portfolios erarbeitet (strategische Asset Allocation). Benchmark Die Benchmark ist eine «Messlatte» oder Referenzgrösse, die im Hinblick auf die Entwicklung der Performance herangezogen wird (z.b. Aktienindex). Bonität Zahlungsfähigkeit, Zahlungswille und andere positiv zu wertende Eigenschaften eines Kapitalmarktschuldners, die auf seine Kreditwürdigkeit hinweisen. Die unterschiedliche Kreditwürdigkeit spiegelt sich in der Bonitätseinstufung durch die Wertschriftenanalyse anerkannter Rating-Agenturen. Commodities Rohstoffe und landwirtschaftliche Güter, in die mittels börsengehandelter derivater Instrumente investiert werden kann. Derivative Finanzanlagen Der Sammelbegriff umfasst sämtliche Anlageinstrumente, deren Wert vom Preis eines zugrunde liegenden Basiswertes (Zinsen, Währungen) oder Vermögenswertes (Obligationen, Aktien) abgeleitet wird. Zu den Derivaten zählen Optionen (Zins-, Aktien-, Indexoptionen) sowie Termingeschäfte (sog. Futures, Forward Rate Agreements, Swaps). Derivative Finanzinstrumente eignen sich sowohl zur Absicherung von bestehenden Vermögenswerten als auch für den spekulativen Einsatz. Duration Durchschnittliche Kapitalbindung ausgedrückt in Jahren einer festverzinslichen Anlage oder eines Portfolios in festverzinslichen Anlagen im Sinne eines Risikomasses. Je länger die Duration einer festverzinslichen Anlage, umso stärker reagiert diese auf Veränderungen des Zinsniveaus und umgekehrt. Fund of Funds Fond, der in verschiedene ausgewählte Fonds mit unterschiedlichen Anlagestrategien investiert. Hedge Funds Investitionen und Beteiligungen an Fonds, die eine absolute, von der Marktentwicklung ganz oder weitgehend unabhängige Rendite anstreben und die eine Vielzahl besonderer Anlagevehikel und -techniken sowie vorwiegend derivate Instrumente einsetzen. Performance Die Performance widerspiegelt den Erfolg (Gewinn oder Verlust) bezüglich der Kapitalanlagen (inkl. Immobilien) auf dem durchschnittlich investierten Kapital während einer bestimm- 16

18 ten Periode. Der Erfolg setzt sich dabei zusammen aus den realisierten und den nicht realisierten Nettoerträgen, unter Berücksichtigung sämtlicher Aufwandkomponenten (Kommissionen, Steuern, Börsenabgaben). Bei den Darlehen und Hypotheken entspricht das Ergebnis den Zinserträgen auf dem Kapital. Portefeuille/Portfolio Wertschriftenbestand im Depot. Private Equity Beteiligungen an nicht börsenkotierten, meistens relativ jungen Unternehmungen im In- und Ausland. Rating Einstufung der Bonität eines Schuldners durch spezialisierte Agenturen wie Standard & Poor s (S&P) und Moody s aufgrund einheitlicher Kriterien und Verfahren. Zur Beurteilung der Bonität wurde primär auf die Ratings von Moody s zurückgegriffen. Waren von dieser Agentur keine Einschätzungen verfügbar, wurde auf das Rating von UBS Brinson abgestellt. Ein «AAA» bedeutet beste Qualität, und die Fähigkeit des Emittenten ist sehr stark, Zinsen und Tilgung zu leisten. Die Papiere sind faktisch mündelsicher. Ein «AA» bedeutet eine gute Fähigkeit des Emittenten, die Anleihe zu bedienen. Zusammen mit der ersten Kategorie bilden derartige Obligationen die Gruppe qualitativ hochgradiger Titel. Obligationen mit einem «A» verfügen über hohe Bonitätsattribute, die jedoch durch äussere Einflüsse politischer oder konjunktureller Art beeinträchtigt werden können. Die Ratingagentur charakterisiert Obligationen der Kategorien «AA» bis «B» mit Zahlen zwischen 1 und 3. Dabei bedeutet 1, dass die betreffenden Papiere besser sind als der Durchschnitt der Kategorie. 2 charakterisiert eine mittlere Qualität. 3 ist Obligationen vorbehalten, die die Qualitätskriterien der Kategorie nur knapp erfüllen. Rendite Der Begriff wird im vorliegenden Bericht vorwiegend in der Immobilienrechnung verwendet. Dabei entspricht die Bruttorendite den vertraglichen Nettomietzinseinnahmen in Prozenten des durchschnittlich eingesetzten Anlagekapitals zu Anschaffungswerten. Die Nettorendite entspricht dem Nettoimmobilienertrag (nach Abzug der Betriebskosten sowie der werterhaltenden Investitionen und Ersatzanschaffungen) in Prozenten des durchschnittlich eingesetzten Eigenkapitals zu Anschaffungswerten. Swiss Performance Index (SPI) Der SPI deckt praktisch sämtliche an der Schweizer Börse kotierten Unternehmen ab. Da er dividendenkorrigiert ist und sich nach der Marktkapitalisierung berechnet, eignet er sich als echter Performance-Massstab. Volatilität Die Volatilität ist das aus historischen Daten gewonnene Mass für die Schwankungen einer Wertpapier-Rendite innerhalb einer bestimmten Periode. Meistens wird sie als auf Jahresbasis umgerechnete Standardabweichung beziffert. 17

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